Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Honda EU30i Inverter defekt Diagnose usw.


von EU (Gast)


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Hallo,

ich habe hier einen, leider defekten, Honda EU30is Stromerzeuger.
Motor startet noch problemlos, läuft dann aber gefühlt mit recht 
niedriger Drehzahl ohne Last.
Keine Reaktion der LEDs und keine Ausgangsspannung. ECO-Schalter macht 
auch nichts.

Bisherige Diagnose besagt Inverter defekt.
Nun würde ich dem gerne weiter auf den Grund gehen.
Kenne mich elektrotechnisch gut aus, Messequipment usw. ist alles 
vorhanden.

Gibt es zufällig jemand, der einen Schaltplan des Inverters selbst o.ä. 
hat?
Kann ich diesen einzeln testen?

Ist ja leider alles vergossen.

Danke ;)

: Verschoben durch Moderator
von Susi Sorglos (Gast)


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EU schrieb:
> alles vergossen

Evtl. hilft ein Service-Manual aus dem Netz für die ersten Schritte?

von Ralf X. (ralf0815)


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Was und wie möchtest Du da etwas mit Schaltplan messen und testen, wenn 
da alles vergossen ist.
Dass da was kaputt ist, hast Du ja schon mit elektrischen Kentnissen, 
Messequipment, usw. festgestellt.

von noreply@noreply.com (Gast)


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von EU (Gast)


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Danke für die Antworten.

Ich verstehe das Forum hier echt nicht so ganz...
Service-Manual aus dem Netz (gibts dort nur für das EU20) hilft leider 
nichts.
Mehr als "Inverter defekt" lässt sich daraus nicht schließen.

Der Inverterblock funktioniert nicht. Ja das weiß ich.
Allerdings wüsste ich gerne was daran defekt ist, bzw. mit Schaltplan 
würde ich mich sogar daran wagen das Teil an entsprechenden Stellen von 
der Vergussmasse zu befreien.
Ich tippe mal stark auf die Ausgangsbrücke, wenn ich wüsste wo genau die 
sitzt und wie sie aufgebaut ist, wäre hier vllt. ja sogar ein Funken 
Hoffnung.

eu30i, platine -> google
-> KEIN sinnvolles Ergebnis für mich auffindbar?!

Ebay-Link -> Die Platine hat nichts mit einem EU30i zu tun...

von H. H. (Gast)


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Der Schaltplan liegt im Tresor bei Honda. Du brauchst einen Schränker, 
kein Elektronikforum.

von Rainer D. (rainer4x4)


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Inverter austauschen und alles wird gut.
Hatte das gleiche Problem mit einem FME XG-SF3600. Hab auch versucht den 
Inverter aufzuheizen und die Vergussmasse zu entfernen. Bis zur Platine 
bin ich vorgedrungen. Aber auf der Unterseite liegen die ganzen 
Leistungsbauteile, die sind mit dem Gehäuse als Kühlkörper verschraubt. 
Dann wurde das Ganze voll gegossen - da kommt man zerstörungsfrei nie 
wieder dran.

Problem mit dem neuen Inverter, die Leerlaufspannung liegt bei 277V, 
unter 1,5kW Last bei 263V. Da liegt wohl ein Fehler in der 
Spannungsregelung vor. Das Teil ist zum Anbieter(Kipor) zurück gegangen 
und wird umgetauscht.

von H. H. (Gast)


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Rainer D. schrieb:
> Problem mit dem neuen Inverter, die Leerlaufspannung liegt bei 277V,
> unter 1,5kW Last bei 263V. Da liegt wohl ein Fehler in der
> Spannungsregelung vor.

Modell "Tim Taylor"!

von Jupp (Gast)


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Rainer D. schrieb:
> Bis zur Platine
> bin ich vorgedrungen. Aber auf der Unterseite liegen die ganzen
> Leistungsbauteile, die sind mit dem Gehäuse als Kühlkörper verschraubt.
> Dann wurde das Ganze voll gegossen - da kommt man zerstörungsfrei nie
> wieder dran.

Da das wohl auch andere Hersteller betrifft, wäre es ja bald besser, 
etwas halbwegs universelles (anpassbares) zu entwickeln.

von noreply@noreply.com (Gast)


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EU schrieb:
> eu30i, platine -> google
> -> KEIN sinnvolles Ergebnis für mich auffindbar?!

Sorry,

das ich kein sinnvolles Ergebnis geliefert habe. Dann als defekt in Ebay 
anbieten.

von H. (Gast)


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Mich würde mal interessieren, ob die Inverter bei den Honda-Geräten ein 
genereller Schwachpunkt sind.

von oszi40 (Gast)


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Eigentlich sind die Honda mit die Besten. Man hat natürlich immer das 
Problem, dass zwischen Leerlauf und Überlast JEDER Generator 
Drehzahlunterschiede hat, die ausgeregelt werden müssen. Die Spitzen 
sollte eine gute Elektronik eigentlich vertragen. Man kann aber immer 
eine ohmsche Grundlast an den Generator hängen, um das Gröbste zu 
verhindern.

Frage ist wobei Deine Elektronik gestorben ist. Reparieren wird nicht 
einfach  auf Grund des Vergusses, der gegen Feuchtigkeit und Resonanzen 
schützen muß.

von Jakob L. (jakob)


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Ist denn überhaupt schon bestätigt, dass der Generator Ok ist? Das wäre 
ja auch eine mögliche Fehlerquelle. Keine Ahnung welche Spannung da 
zwischen Generator und Inverter anliegen sollte aber mit einem 
Multimeter sollte man auf jeden Fall was messen können.

von Harald (Gast)


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oszi40 schrieb:
> Frage ist wobei Deine Elektronik gestorben ist.

Habe in anderen Foren gelesen, dass die Inverter (war in dem Fall aber 
nicht speziell auf Honda gemünzt) gerne bei Überlast sterben. Stimmt 
mich nachdenklich, wie blöd kann man das denn auslegen, dass so ein 
Inverter schon bei „Überlast“ stirbt? Nichtfunktion okay, aber defekt 
dürfte meines Erachtens bei solch einem Gerät mit Laiensteckdose nicht 
vorkommen.

Ist Inverter überhaupt noch notwendig? Die Broschüre von Honda führt ja 
„empfindliche“ Elektronik wie Notebooks an, wobei gerade 
Notebook-Netzteile mit so ziemlich allem Input von 90..250 V AC/DC von 
0…1kHz klarkommen dürften. Und bei einem so kleinen Invertermodul bei 
3kW dürfte es mit der Ausgangsfilterung nicht allzuweit her sein.

von oszi40 (Gast)


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Harald schrieb:
> Ist Inverter überhaupt noch notwendig?

Klar. Mein altes 2-Takt-Aggregat hat bei Pumpen-Last 42V und im Leerlauf 
ca. 300V geliefert. Eine mechanische Motorreglung ist nicht flink.
Bei einem neuen Aggregat sollte es auch Garantie geben?

von noreply@noreply.com (Gast)


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Harald schrieb:
> dass so ein
> Inverter schon bei „Überlast“ stirbt

Mein kleiner Kipor (800 Watt) hat Überlast schon überlebt. Überlast wird 
angezeigt und dann abgeschaltet.

Ich könnte mir vorstellen, daß da andere schlimme Dinge auf den 
Leitungen passieren.

von oszi40 (Gast)


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noreply@noreply.com schrieb:
> andere schlimme Dinge auf den
> Leitungen passieren.

Überlastung und Wärme kann man beherrschen. Bei Spannungsspitzen durch 
krasse Lastwechsel sehe ich eher ein Risiko.

von Rene S. (boomslang)


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Hi,

ich habe ebenfalls den EU30i. Aus versehen hatte ich dem auch schon mal 
4,5KW auf die Nase gegeben. Kein Problem, der Motor ging in die Knie und 
der Generator hat die Last abgeworfen. Reset erfolgt nach Abschaltung 
und Neustart.
In USA wird das Modell als EU3000i verkauft. Hier werden zwei Phasen, 
die sich zu 180 Grad gegenüberstehen auf Phase und N der Steckdosen mit 
115V gegeben. Der 230V EU30i ebenso. Damit gibt es kein eindeutigen 
Phasen und Neutralbezug, so wie wir das sonst von einer Steckdose 
kennen. Auch hier kann es knallen, wenn man den Saft rückwärts irgendwie 
in eine bestehende Verkabelung einspeist.

Anbei ein Link zum englischen "shop-manual", was so viel wie 
Werkstattbuch bedeutet. Auf den letzten zehn Seiten sind Diagramme.

https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjDt8Gq6YXxAhULNOwKHX-SDaMQFnoECAUQAA&url=https%3A%2F%2Fcdn.powerequipment.honda.com%2Fpe%2Fpdf%2Fmanuals%2F31ZT7601.pdf&usg=AOvVaw1Bb_HCovBlAe7CG6GE56er

: Bearbeitet durch User
von noreply@noreply.com (Gast)


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oszi40 schrieb:
> Bei Spannungsspitzen durch
> krasse Lastwechsel sehe ich eher ein Risiko.

Oder ein Motor, der beim Ausschalten plötzlich Generator wird. Aber da 
müssen die Energietechniker ran.

von DANIEL D. (Gast)


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noreply@noreply.com schrieb:
> oszi40 schrieb:
>
>> Bei Spannungsspitzen durch
>> krasse Lastwechsel sehe ich eher ein Risiko.
>
> Oder ein Motor, der beim Ausschalten plötzlich Generator wird. Aber da
> müssen die Energietechniker ran.

Also erst den Motor ausschalten und dann den Generator dann dürfte ja 
nichts passieren.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Tja, selbst schuld wenn man so hochmodernen Elektroschrott kauft. Diese 
Inverter-Generatoren haben alle Probleme mit defekten Invertern, 
völlig egal was man da kauft. Und wie schon geschrieben wurde - dank 
großzügigem Einsatz von Vergussmasse ist eine Reparatur dieser Teile 
ausgeschlossen. An diesen Scheißdingern verdient nur der Hersteller. Das 
bißchen Geld, was man evtl. durch die variable Drehzahl des Motors an 
Benzin spart, zahlt man vielfach für die Reparaturen wieder drauf.

Na dann viel Spaß noch mit dem Gerümpel, zahle mal jetzt prima für die 
Reparatur und freue Dich schon mal drauf, daß Du in spätestens zwei 
Jahren das gleiche Problem wieder hast!

von oszi40 (Gast)


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Ben B. schrieb:
> haben alle Probleme mit defekten Invertern

Solange es noch Garantie gibt, sollte das kein größeres Problem sein? Je 
mehr Leute reklamieren, desto mehr muß sich ein Hersteller um 
Verbesserung kümmern. Im verlinkten Handbuch steht natürlich auch was 
man so vermeiden sollte: wie z.B. Autobatterie laden und dabei den 
Motor starten...

von noreply@noreply.com (Gast)


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von Ralf X. (ralf0815)


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noreply@noreply.com schrieb:
> http://www.boltonmotorcycles.com/partFinder/fiche/honda/0/eu30is/inverter#next

Ja und?
Es gibt viele Quellen, den Inverterbaustein 31301Z07E21 für den 
Hondamoppel für ~$400 zzgl. Kosten zu ordern.
Aber daran scheint der TE keinerlei Interesse zu haben.
Der möchte wissen, wie er so Teil zerlegen kann, ohne zu wissen, ob es 
überhaupt kaputt ist.

von noreply@noreply.com (Gast)


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Ralf X. schrieb:
> Ja und?

Zumindest kenne ich die richtige Teilenummer (31310-ZS9-C61). :-)

Vielleicht liefert noch jemand den Schaltplan (über die richtige 
Teilenummer) und die Anleitung, wie die Vergußmasse (Epoxy?) fachgerecht 
aufgelöst/entfernt werden kann. :-)

von Ralf X. (ralf0815)


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Ben B. schrieb:
> Tja, selbst schuld wenn man so hochmodernen Elektroschrott kauft.

Das sagten auch manche dumme "Elektriker", als sie die ersten 
Schaltnetzteile in TVs von Telefunken & Co reparieren sollten und nichts 
auf die Reihe bekamen.
Nur an sich ist das doch schon fast ein halbes Jahrhundert her?

> Diese
> Inverter-Generatoren haben alle Probleme mit defekten Invertern,
> völlig egal was man da kauft.

Bei robusten modernen Geräten war schon immer die blöde Elektronik die 
häufigste Fehlerquelle.
Bei einem Moppel sollte man immer vorher überlegen, was man daran 
betreiben möchte und was z.B. teurer ist, wenn es knallt und wie man das 
mobil ersetzen/überbrücken kann.
Egal, Glühlampen hatten schon immer Probleme mit durchgebrannten 
Glühfäden, musste man dennoch lange mit leben.

> Und wie schon geschrieben wurde - dank
> großzügigem Einsatz von Vergussmasse ist eine Reparatur dieser Teile
> ausgeschlossen. An diesen Scheißdingern verdient nur der Hersteller. Das
> bißchen Geld, was man evtl. durch die variable Drehzahl des Motors an
> Benzin spart, zahlt man vielfach für die Reparaturen wieder drauf.

Schon in den 70ern wurden viele Elektroniken in Nähe von Verbrennern, 
etc. natürlich vergossen.
Insb. solche, die auch noch Umwelteinflüssen u.U. ausgesetzt wurden.
Was denkst Du denn, wie die ganzen Verbindungen die Rappelei ansonsten 
aushalten sollen?
Oder sogar auch mal 100% Luftfeuchte.
Egal ob abs. oder rel..

> Na dann viel Spaß noch mit dem Gerümpel, zahle mal jetzt prima für die
> Reparatur und freue Dich schon mal drauf, daß Du in spätestens zwei
> Jahren das gleiche Problem wieder hast!

Bisher steht nicht fest, welches Problem er hat.
Wenn man Dich so hört, könnte Merkel schuld sein.
Oder die SPD, die ist es früher immer gewesen.
Egal, einen Feind findet man immer.

von Harald (Gast)


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Neben der „Ersparnis“ durch variable Motordrehzahl ist ja das zweite 
Argument der saubere Strom, der hinten rauskommt. Dazu stellen sich mir 
mehrere Fragen:
- welches Gerät braucht heutzutage noch „sauberen“ Strom? Notebooks 
bestimmt nicht
- ist der Strom wirklich sauber? Bei der Größe für 3kW kann da nicht 
viel Filter drin sein.
- oben sind auch Spannungsschwankungen angeführt, die durch Inverter 
besser werden sollen. Ich frage mich, wie das gehen soll. Bei 
Lastwechseln wird es zwangsläufig auch zu Spannungseinbrüchen kommen, wo 
sollte die Reserve herkommen.

Beitrag #6720033 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Harald (Gast)


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Pfeif o Klock schrieb im Beitrag #6720033:
> Daß die VOR dem Inverter anstehende Spannung hoch genug ist, um
> Einbrüche bei Laständerungen auszuregeln -das hältst Du nicht für
> möglich?

Bei einem stabilen Netz vor dem Inverter ja, aber angenommen der Motor 
dreht langsamer und JETZT kommt eine Last, sagen wir Nennlast. Der Strom 
geht hoch und wo genau soll die Energie in dem Moment herkommen um die 
Spannung aufrecht zu halten? Die Hochregelung des Motors dauert 
sicherlich 100ms oder so?

von wendelsberg (Gast)


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Harald schrieb:
> Der Strom
> geht hoch und wo genau soll die Energie in dem Moment herkommen um die
> Spannung aufrecht zu halten?

Ueblicherweise aus dem fetten Eingangselko.

wendelsberg

von Harald (Gast)


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Schau Dir mal das Ersatzteil, berechne die erforderliche Energiemenge, 
überlege wie groß dieser Kondensator sein müsste und dann schaue nochmal 
auf das Ersatzteil.

von H. H. (Gast)


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wendelsberg schrieb:
> Harald schrieb:
>> Der Strom
>> geht hoch und wo genau soll die Energie in dem Moment herkommen um die
>> Spannung aufrecht zu halten?
>
> Ueblicherweise aus dem fetten Eingangselko.

Nö, aus der rotierenden Masse.

von Harald (Gast)


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H. H. schrieb:
> Nö, aus der rotierenden Masse.

Okay, gutes Argument. Meinst Du, dass das reicht?

von H. H. (Gast)


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Harald schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Nö, aus der rotierenden Masse.
>
> Okay, gutes Argument. Meinst Du, dass das reicht?

Die Praxis zeigt es doch.

von DANIEL D. (Gast)


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H. H. schrieb:
> Harald schrieb:
>
>> H. H. schrieb:
>>> Nö, aus der rotierenden Masse.
>>
>> Okay, gutes Argument. Meinst Du, dass das reicht?
>
> Die Praxis zeigt es doch.

Ein Schwungrad kann auf jeden Fall sehr viel Energie speichern. Das gab 
es doch sogar mal eine Zeitlang bei Formel 1 Wagen, dass man 
Bremsenergie in einem Schwungrad gespeichert hat. Also wirklich komplett 
mechanisch. Das ganze nannte sich mechanisches KERS.

von Rene S. (boomslang)


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Manche der Yamaha-Inverter nutzten die Starterbarterie als 
Energiespeicher mit, um starke Lastwechsel auszugleichen. z.B. der 
EF3000iSEB

von noreply@noreply.com (Gast)


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Harald schrieb:
> Okay, gutes Argument. Meinst Du, dass das reicht?

Kann man ausrechnen. E= 1/2  x  y * y

https://de.wikipedia.org/wiki/Rotationsenergie

von Harald (Gast)


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noreply@noreply.com schrieb:
> Kann man ausrechnen. E= 1/2  x  y * y

Okay, das würde mich jetzt echt mal interessieren, wieviel Energie - 
sagen wir mal für 100ms - da drinsteckt. Die Abmessungen und Gewichte 
könnte man ja  gaaaanz grob abschätzen. Ich habe jetzt allerdings keine 
Lust, mich in das Thema einzuarbeiten- jemand hier, der das schon öfter 
gemacht hat und das beantworteten kann?

von noreply@noreply.com (Gast)


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Harald schrieb:
> das schon öfter
> gemacht hat und das beantworteten kann?

Früher Erst- bis Zweitsemester Elektrotechnik (Physik). Und das waren 
die Fragen in der Prüfung zum "warm werden".

Heutzutage ist Methodenkompetenz wichtiger.

https://de.wikipedia.org/wiki/Schwungradspeicherung

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