Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Strom in ATmega Pineingang


von Tuffi (Gast)


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Hallo!,

ich habe eine Frage, ich begrenze den Stromfluss in den Atmega durch 
einen Widerstand, sprich ich kann dadurch als Beispiel 24V über 10k 
Widerstand an den Mega anlegen um zu schauen ob die 24V anliegen oder 
nicht. Jetzt ist meine Frage, wie klein darf der Widerstand max sein, 
also wie hoch der Stromfluss durch die Ableitungsdioden im Mega?

von hard worker (Gast)


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Das hatten wir doch schon mal, geht das jetz wieder los?

von Tuffi (Gast)


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hard worker schrieb:
> Das hatten wir doch schon mal, geht das jetz wieder los?

Hilft niemanden die Antwort.

von hard worker (Gast)


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Tuffi schrieb:
> Hilft niemanden die Antwort.

Dein Thema wieder aufzuwärmen bringt auch niemanden was.

von Wolfgang (Gast)


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Tuffi schrieb:
> Jetzt ist meine Frage, wie klein darf der Widerstand max sein,
> also wie hoch der Stromfluss durch die Ableitungsdioden im Mega?

Atmel schreibt in einer App Note, dass 1mA ok sind.
Spezifiert ist das aber wohl nirgendwo sauber.

von Manfred (Gast)


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Tuffi schrieb:
> Hilft niemanden die Antwort.

Und nun ist das Bübchen beleidigt?

Tuffi schrieb:
> also wie hoch der Stromfluss durch die Ableitungsdioden im Mega?

Der Strom durch die Schutzdioden hat genau null-komma-null Mikroampere 
zu betragen.

Höhere Spannungen als die Versorgungsspannung des µC passt man mit einem 
Spannungsteiler an.

von Herr M. (herrmueller)


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der Strom über die Schutzdiode sollte nicht höher als 1mA sein. Wenn er 
zu gross wird, geht nicht nur die Diode kaputt, sondern es kann auch die 
Versorgungsspannung angehoben werden.
Du hast aber keinen Vorteil, wenn du den Widerstand möglichst klein 
machst.

von Tuffi (Gast)


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Manfred schrieb:
> Tuffi schrieb:
>> Hilft niemanden die Antwort.
>
> Und nun ist das Bübchen beleidigt?
>
> Tuffi schrieb:
>> also wie hoch der Stromfluss durch die Ableitungsdioden im Mega?
>
> Der Strom durch die Schutzdioden hat genau null-komma-null Mikroampere
> zu betragen.
>
> Höhere Spannungen als die Versorgungsspannung des µC passt man mit einem
> Spannungsteiler an.

So ein quatsch. Selbst Atmel macht in den App Notes diese Taktik um 
sogar 230V AC zu messen mit 1Meg meine ich. Ganz normale Vorgehensweise.

1mA finde ich aber sehr wenig. Aktuell nutze ich bei 24V 3,3k das geht 
gut. Ich spüre auch keine Erwärmung. 10K nutze ich sonst immer - sicher 
ist sicher. Mich würde jetzt nur interessieren was genau wäre, damit man 
nicht nur testet und nach Gefühl dimensioniert.

von Tuffi (Gast)


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hard worker schrieb:
> Tuffi schrieb:
>> Hilft niemanden die Antwort.
>
> Dein Thema wieder aufzuwärmen bringt auch niemanden was.

Finde ich schon. Habe im Forum nichts gefunden dazu, also was wärme ich 
auf?

von Tuffi (Gast)


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Herr M. schrieb:
> der Strom über die Schutzdiode sollte nicht höher als 1mA sein.
> Wenn er
> zu gross wird, geht nicht nur die Diode kaputt, sondern es kann auch die
> Versorgungsspannung angehoben werden.
> Du hast aber keinen Vorteil, wenn du den Widerstand möglichst klein
> machst.

Danke für die Aufklärung. Im groben dachte ich mir das schon. Allerdings 
war mein Ziel wegen dem möglichst kleinen Widerstand der, dass dort ein 
ca. 100 khz Signal anliegt und ich dieses auslese. Mein Gedanke war, je 
geringer der Widerstand desto störungsunempfindlicher ist das ganze. Im 
Datenblatt gibt es aber keine genaue Angabe oder woher kommt der Wert? 
Oder ist das wie die 100nF und 22pF einfach: Wurde schon immer so 
gemacht?!

von Manfred (Gast)


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Tuffi schrieb:
> 1mA finde ich aber sehr wenig. Aktuell nutze ich bei 24V 3,3k das geht
> gut.

Lernresistenter Pfuscher. Da kommt ein Spannungsteiler 39k - 10k hin und 
fertig.

Ich hoffe, Du hast mehrere dieser Eingänge so beschaltet und beklagst 
dann hier im Forum, dass aus Dir unklaren Gründen die Schaltung alle 
paar Wochen stirbt.

von Tuffi (Gast)


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Manfred schrieb:
> Tuffi schrieb:
>> 1mA finde ich aber sehr wenig. Aktuell nutze ich bei 24V 3,3k das geht
>> gut.
>
> Lernresistenter Pfuscher. Da kommt ein Spannungsteiler 39k - 10k hin und
> fertig.
>
> Ich hoffe, Du hast mehrere dieser Eingänge so beschaltet und beklagst
> dann hier im Forum, dass aus Dir unklaren Gründen die Schaltung alle
> paar Wochen stirbt.

Schwätzer........
Die Schaltung mit 3k3 läuft seit monaten, die mit 10k seit jahren!
By the way: Wie macht der Klugscheißer das denn wenn sich die Spannung 
ändert mit seinem tollen Spannungsteiler? denn die Spannung ist nicht 
konstant und kann zwischen 10-25V liegen.....

von Wolfgang (Gast)


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Manfred schrieb:
> Der Strom durch die Schutzdioden hat genau null-komma-null Mikroampere
> zu betragen.

Atmel scheint das besser zu wissen. Die gehen mit der Methode auch an 
Netzspannung ran.
Guck mal in die Microchip AN2508 (Atmel App-Note AVR182).
https://www.microchip.com/wwwAppNotes/AppNotes.aspx?appnote=en591171

von Wolfgang (Gast)


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Tuffi schrieb:
> 1mA finde ich aber sehr wenig

Atmel findet das nicht: "It is not recommended that the clamping diodes 
areconducting more than maximum 1mA" (AVR182 S.5)

von Andre (Gast)


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Tuffi schrieb:
> Wie macht der Klugscheißer das denn wenn sich die Spannung
> ändert mit seinem tollen Spannungsteiler?

Wenn ein Weitbereichs-Eingang gefordert war, habe ich da natürlich einen 
solchen Eingang hin gebaut. Warum muss man hier so rumstänkern?
Dimensioniere deine Schaltung wie du lustig bist, aber wundere dich 
nicht, wenn es irgendwann Probleme gibt.

von Tuffi (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Manfred schrieb:
>> Der Strom durch die Schutzdioden hat genau null-komma-null Mikroampere
>> zu betragen.
>
> Atmel scheint das besser zu wissen. Die gehen mit der Methode auch an
> Netzspannung ran.
> Guck mal in die Microchip AN2508 (Atmel App-Note AVR182).
> https://www.microchip.com/wwwAppNotes/AppNotes.aspx?appnote=en591171

Ja Wolfgang, das war genau die App Note die ich meinte. Manfred ist halt 
wieder wie 1000x andere Forennutzer nur Klugscheißer und Besserwisser 
mit  ohne wirkliches Fachwissen. Hauptsache alle anderen Dumm 
darstellen.


Zurück zur App Note. Die sagen dort 240V AC, das heißt Spitzenspannung 
von ~340V. Unter den 1Meg die die anführen fließen also 340uA. Also weit 
unter den 1mA. Es ist aber auch nicht definiert, was dort nun max. 
fließen kann?! Ich habe es wie gesagt im regulären Betrieb mit 10k, bei 
24V sind das 2mA. 3k3 laufen auch stabil, das wären rund 6mA. Eine 
Erhöhung der Versorgungsspannung konnte ich nicht feststellen, ich nutze 
sowohl lineare als auch Schaltregler für den Test. Ich vermute, das die 
das gegenregeln??

Jetzt wäre nur interessant:
1. Wo wirklich schädliche Grenze liegt, ich rede nicht von an der Kante 
das es geht sondern im sicheren Bereich

2. Ob es einen Unterschied macht, wenn der Widerstand kleiner ist. Dazu 
konnte ich feststellen, dass bei langer Entfernung zur Erzeugungsquelle 
das Signal unsauberer wird und mit den 3k3 auf dem Osci am uC Pin nach 
dem Widerstand besser aussieht als 10k.

Als weiteren Test habe ich parallel zum 10k noch ein 100pF Kondensator 
geschaltet, der filtert das etwas, die Kurven werden minimal weicher 
aber das stört hier nicht da die Grundzeiten ausreichend erhalten 
bleiben.

von Toxic (Gast)


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Tuffi schrieb:
> Jetzt ist meine Frage, wie klein darf der Widerstand max sein,
> also wie hoch der Stromfluss durch die Ableitungsdioden im Mega?

Fuer den Atmega328p gilt laut Datenblatt die im Anhang gezeigten 
"Injection currents"

von Wolfgang (Gast)


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Tuffi schrieb:
> Es ist aber auch nicht definiert, was dort nun max.
> fließen kann?!

Was ist an der Aussagen "... maximum 1mA" unklar?

von Tuffi (Gast)


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Toxic schrieb:
> Tuffi schrieb:
>> Jetzt ist meine Frage, wie klein darf der Widerstand max sein,
>> also wie hoch der Stromfluss durch die Ableitungsdioden im Mega?
>
> Fuer den Atmega328p gilt laut Datenblatt die im Anhang gezeigten
> "Injection currents"

Das war hilfreich danke!

von Manfred (Gast)


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Tuffi schrieb:
> Wie macht der Klugscheißer das denn wenn sich die Spannung
> ändert mit seinem tollen Spannungsteiler? denn die Spannung ist nicht
> konstant und kann zwischen 10-25V liegen.....

Der Klugscheißer klemmt per Z-Diode oder setzt einen Optokoppler ein.

Wolfgang schrieb:
>> Der Strom durch die Schutzdioden hat genau null-komma-null Mikroampere
>> zu betragen.
>
> Atmel scheint das besser zu wissen. Die gehen mit der Methode auch an
> Netzspannung ran.

Ich weiß, im Gegensatz zum Kasperle Tuffi schieben die aber keine 6mA 
durch den Eingang. Die Möglichkeit, dass der µC in den Sleep-Mode mit 
nur wenigen µA Stromaufnahme geht und über die SCHUTZdioden die 
Betriebsspannung auf unzulässige Werte angehoben werden könnte, wird 
fleißig ignoriert.

von Sebastian (Gast)


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Manfred schrieb:
> keine 6mA durch den Eingang.

Manfred schrieb:
> Betriebsspannung auf unzulässige Werte angehoben

Ok. Zwei Risiken also. Risiko 1: Die Schutzdiode überlastet thermisch. 
Risiko 2: Der Strom fliesst nach VCC, kann dort nicht weg, und erzeugt 
Überspannung, die dann irgendwo durchschlägt.

Sind das die einzigen Risiken, die durch das Einhalten der 
Datenblattwerte verhindert werden? Oder können noch andere üble Sachen 
passieren?

LG, Sebastian

von S. R. (svenska)


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Sebastian schrieb:
> Oder können noch andere üble Sachen passieren?

Die Schutzdiode könnte überlastet werden und benachbarte Bondingdrähte 
fressen. Oder irgendwas anderes in der Richtung.

Außerhalb des spezifizierten Rahmend gibt es nur Drachen und magischen 
Rauch, keine nähere Spezifikation.

von Andreas B. (bitverdreher)


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Sebastian schrieb:
> Sind das die einzigen Risiken, die durch das Einhalten der
> Datenblattwerte verhindert werden?
Reicht Dir das nicht? ;-)
Im Fall 2 ist der uC kaputt.

Manfred schrieb:
> Ich weiß, im Gegensatz zum Kasperle Tuffi schieben die aber keine 6mA
> durch den Eingang. Die Möglichkeit, dass der µC in den Sleep-Mode mit
> nur wenigen µA Stromaufnahme geht und über die SCHUTZdioden die
> Betriebsspannung auf unzulässige Werte angehoben werden könnte, wird
> fleißig ignoriert.
+1

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> Die Schaltung mit 3k3 läuft seit monaten, die mit 10k seit jahren!
Genau aus diesem Grund sollten Menschen keine Atomkraftwerke bauen...

von Andreas B. (bitverdreher)


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Ben B. schrieb:
> Genau aus diesem Grund sollten Menschen keine Atomkraftwerke bauen...
Jedenfalls nicht solche wie der TO. Da aber letztendlich immer der 
billigste Anbieter den Zuschlag bekommt, stimme ich Dir zu.
Davon abgesehen, daß AKWs eigentlich überhaupt nicht gebaut werden 
sollten, aber das ist ein anderes Thema.

: Bearbeitet durch User
von Sebastian (Gast)


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S. R. schrieb:
> Außerhalb des spezifizierten Rahmend gibt es nur Drachen und magischen
> Rauch, keine nähere Spezifikation.

Andreas B. schrieb:
> Reicht Dir das nicht? ;-)

Mir reicht das nicht. Ich möchte die Spezifikation nicht nur hinnehmen, 
sondern auch die Gründe verstehen. Es gibt doch diese Videos wo das 
IC-Gehäuse weggeätzt ist und man dann sieht was passiert wenn 
p-n-Übergänge durch zu hohe Spannung durchbrechen.

Zum Beispiel die VCC-Erhöhung. Ab wann wird die kritisch? Wieso erlaubt 
das Datenblatt bei VCC 0V einen Strom von +-5mA, mit einer Fussnote die 
sogar von +-30mA spricht. Wie begründet sich das?

LG, Sebastian

LG, Sebastian

von Andreas B. (bitverdreher)


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Sebastian schrieb:
> Ich möchte die Spezifikation nicht nur hinnehmen,
> sondern auch die Gründe verstehen.
Da hast Du Dir aber viel vorgenommen. So ein uC hat jede Menge 
Spezifikationen. Was hast Du jetzt davon, wenn Du sieht, welche 
Chipstruktur und wie bei Überspannung zuerst kaputtgeht (Was beim 
nächsten Chip schon wieder anders sein kann)?
Einfach die Specs einhalten, dann ist alles gut und Du kannst Dich auf 
die Schaltungsentwicklung konzentrieren und brauchst Dir keine Gedanken 
darüber zu machen, ob der Chip das jetzt aushält oder nicht (was beim 
nächsten Chip ebenfalls wieder anders sein kann).
Die Hersteller geben diese Specs nicht aus Spaß an.

Sebastian schrieb:
> mit einer Fussnote die
> sogar von +-30mA spricht.
Nö, das sind max. current pro Port, nicht per Pin, also eine zusätzliche 
Einschränkung! Mit 6x5mA hast Du die Grenze somit schon erreicht.
Und das gilt auch nur für Vcc=0V. Gegen Vcc=5V dürfen max. 1mA pro Pin 
fließen.

: Bearbeitet durch User
von Christian S. (roehrenvorheizer)


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>Schwätzer........
Die Schaltung mit 3k3 läuft seit monaten, die mit 10k seit jahren!
By the way: Wie macht der Klugscheißer das denn wenn sich die Spannung
ändert mit seinem tollen Spannungsteiler? denn die Spannung ist nicht
konstant und kann zwischen 10-25V liegen.....


>Ja Wolfgang, das war genau die App Note die ich meinte. Manfred ist halt
wieder wie 1000x andere Forennutzer nur Klugscheißer und Besserwisser
mit  ohne wirkliches Fachwissen. Hauptsache alle anderen Dumm
darstellen.



Tuffi gehört doch in eine Benimmschule! Öff öff!


mfG

: Bearbeitet durch User
von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Ihr könnt da belebig viele Minusse hin machen, stört mich nicht.

von Udo (Gast)


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Tuffi schrieb:
> So ein quatsch. Selbst Atmel macht in den App Notes diese Taktik um
> sogar 230V AC zu messen mit 1Meg meine ich. Ganz normale Vorgehensweise.

Ja du hast recht. Mach das so, lass dich von den Nichtswissern hier 
nicht beeinflussen. Die 10k für 24V am Eingang sind auch genau richtig. 
Hier im Forum hat niemand eine Peilung, wie es richtig gemacht wird. 
Auch mit den Datenblättern hast du recht, die sind immer alle extrem 
ungenau. Ich empfehle immer: Frag nach Rat, aber bleibe bei deiner 
eigenen Meinung.
Tuffi rockt!

von Thomas (kosmos)


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diese Methode hebt dir VCC an, wenn der Verbrauch des µC geringer wird 
als den Strom den du abführst.

Anbei die Grenzwerte eines typischen AVRs. Man könnte aber auch mit 
einem Widerstand und einer Z-Diode arbeiten und wenns nur Digital sein 
soll wie schon gepostet wurde Optokoppler dazwischen und dann hat man es 
sogar galvanisch getrennt, also selbt wenn man misst baut der 
Optokoppler verhindert das der µC davon etwas ab bebekommt.

von Konrady (Gast)


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Thomas O. schrieb:

> Anbei die Grenzwerte eines typischen AVRs.

Unfähig? Dummheit? Manipulation? Kannst Du nicht einmal 
Quelle/Controller korrekt zitieren/nennen?

von Andre (Gast)


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Tuffi schrieb:
> nur Klugscheißer und Besserwisser mit  ohne wirkliches Fachwissen

Bist eindeutig du!
Diese ständig zitierte Appnote ist eine absolute Minimalbeschaltung, die 
ein paar Eigenschaften vom Chip ausnutzt.
Das steht sogar mehrfach in der PDF drin. Inklusive Vorsichtsmaßnahmen.
Da steht nirgends "das ist der einzig sinnvolle Weg und wer etwas 
anderes baut ist doof".

Da du noch nicht einmal sicher sagen kannst wo die 6mA genau hin 
fließen, solltest du den Ball bitte deutlich flacher halten!

von Wolfgang (Gast)


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Christian S. schrieb:
> Die Schaltung mit 3k3 läuft seit monaten, die mit 10k seit jahren!

Mit den unter Maximum Ratings angegebenen Grenzwerten garantiert der 
Hersteller NICHT, dass bei Überschreitung irgendetwas garantiert 
degradiert oder stirbt.

von Thomas (kosmos)


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ging um einen 08/15 AVR oder kennst du welche ohne diese Dioden? Ich 
kenne zumindestens keinen AVR der mit einer höheren Spannung läuft. Aber 
gut das habe ich aus dem Datenblatt des ATMega16M1 rauskopiert.

Das Beispiel mit der Z-Diode führt den Strom direkt gegen Masse und 
nicht erst über den µC und schließt so aus, dass VCC angehoben wird.

von Rolf M. (rmagnus)


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Tuffi schrieb:
> Jetzt wäre nur interessant:
> 1. Wo wirklich schädliche Grenze liegt, ich rede nicht von an der Kante
> das es geht sondern im sicheren Bereich

Toxic schrieb:
> Fuer den Atmega328p gilt laut Datenblatt die im Anhang gezeigten
> "Injection currents"

Wobei das "absolute maximum ratings" sind, also bereits "Kante".

Sebastian schrieb:
> Mir reicht das nicht. Ich möchte die Spezifikation nicht nur hinnehmen,
> sondern auch die Gründe verstehen. Es gibt doch diese Videos wo das
> IC-Gehäuse weggeätzt ist und man dann sieht was passiert wenn
> p-n-Übergänge durch zu hohe Spannung durchbrechen.

Dann solltest du aber auch sauber trennen zwischen potenziell 
zerstörenden Experimenten aus Neugier und Schaltungen, die du für die 
tägliche Nutzung aufbaust.

von Wolfgang (Gast)


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Rolf M. schrieb:
> Wobei das "absolute maximum ratings" sind, also bereits "Kante".

Nein, bis zu den Absolute Maximum Ratings garantiert der Hersteller, 
dass die Kiste keinen Schaden nimmt. Die Kante, i.e. Grenze zur 
irgendeiner echten Schädigung, liegt höher. Die echte Grenze kann der 
Hersteller nicht garantieren, weil die z.B. Fertigungstoleranzen 
unterliegt und sich von Wafer zu Wafer oder sogar von Exemplar zu 
Exemplar unterscheidet.

von Rolf M. (rmagnus)


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Wolfgang schrieb:
> Rolf M. schrieb:
>> Wobei das "absolute maximum ratings" sind, also bereits "Kante".
>
> Nein, bis zu den Absolute Maximum Ratings garantiert der Hersteller,
> dass die Kiste keinen Schaden nimmt.

Er garantiert, dass es nicht sofort kaputt geht. Die Lebensdauer kann 
aber trotzdem dadurch eingeschränkt sein. Es wird jedenfalls nicht 
empfohlen, dauerhaft in diesem Bereich zu arbeiten. Deshalb 
unterscheidet man ja zwischen Absolute Maximum Ratings und den Werten, 
die für den Normalbetrieb gedacht sind. Wozu sollte man das sonst tun?

von Diskutant (Gast)


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Diese "Diskussion" hier in Form einer Talg-Show im Fernsehen zur besten 
Sendezeit würde alle bisherigen Einschaltquoten in den Schatten stellen.

von Toxic (Gast)


Angehängte Dateien:

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Diskutant schrieb:
> Diese "Diskussion"

Diskussionen auf diesem Forum werden immer auf dem maximalen Stresslevel 
gefuehrt,was often zum Ableben des TOs fuehrt - wie bei einem Bauteil.
Aber zum Thema:
Andauernder maximaler Stresslevel fuer ein Bauteil kann die 
Funktionstuechtigkeit/Zuverlaessigkeit erheblich einschraenken.
Woher ich das weiss? Nun - so steht's z.B. im Datenblatt fuer den Atmega 
328.
Kurzum:man sollte tunlichtst unter dem "erlaubten" maximalen Stresslevel 
bleiben,da dies nur ein "pi x Daumenwert" darstellt.
Siehe Anhang.

von Tuffi (Gast)


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Ich habe es gestern noch getestet mit 5 megas. Spannung bis 35V (mehr 
macht mein Netzteil nicht) und 3k3 gehen. Da wird der Chip aber deutlich 
warm. Ich werde das bei den 10k belassen. Eine Z Diode hatte ich vorher 
dran, also z diode und 10k. Alleridngs sind die Toleranzen von den z 
dioden zu groß das die teilweise nicht durchgescahltet haben und dann 
die spannung dort immer 0V war.
Mit den 3k3 fließen zumindest die mind. 5mA bei 24V durch die z diode 
das die sauber durchbricht. Weil die Spannung aber variable ist bin ich 
von der z diode weg damit ich da keine fehlerquelle habe. Wenn ich 10k 
nehme und die runden 2mA habe liege ich zwar immer noch drüber aber die 
prozessoren laufen mit 100% Taktfrequenz (20mhz) und verbrauchen selber 
immer um die 20mA.
Ich werde es aber jetzt noch einmal testen mit 24k Ohm. Nur das Signal 
wir dann kräuselig da ist es besser eine 100pf parallel zu haben

zum thema akw, man kann nicht genug davon haben, zumindest bis alles 
umgestellt ist auf erneurbare energie. Lieber 10 AKW statt 1 
kohlekraftwerk. Das sind richtige Drecksschleudern. Den Kernmüll kann 
man in anderen Ländern lagern (Frankreich oder Afrika oder so). Muss ja 
nicht hier sein

von HildeK (Gast)


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Tuffi schrieb:
> By the way: Wie macht der Klugscheißer das denn wenn sich die Spannung
> ändert mit seinem tollen Spannungsteiler? denn die Spannung ist nicht
> konstant und kann zwischen 10-25V liegen.....

Du hast im Eingangspost 24V genannt.
Dann bezeichnest du den sinnvollsten Vorschlag mit 'Klugscheißer', weil 
dir auf einmal einfällt, dass es 10-25V sind und nicht mehr nur 24V.
Ganz schön frech!
Es wäre eine Entschuldigung angebracht!

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Tuffi schrieb:
> Lieber 10 AKW statt 1
> kohlekraftwerk. Das sind richtige Drecksschleudern. Den Kernmüll kann
> man in anderen Ländern lagern (Frankreich oder Afrika oder so). Muss ja
> nicht hier sein

Super Vorschlag! Beispielsweise alles in den Ärmelkanal abkippen, da 
lagert schon von früher ganz viel von diesem Müll.

mfg

von Georg (Gast)


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Tuffi schrieb:
> Alleridngs sind die Toleranzen von den z
> dioden zu groß das die teilweise nicht durchgescahltet haben und dann
> die spannung dort immer 0V war

Das ist einfach nur Blödsinn. Lerne messen. Aber Fakten dir dir nicht 
gefallen nimmst du ja eh nicht zur Kenntnis.

Georg

von Hermann W. (hermannw)


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Die Grenzen am Pin, +1mA und Vcc+0,5V, sind ja allgemein bekannt. Aber 
leider passen die Grenzen nicht zusammen.
Ich habe gerade mal am T85 gemessen: wenn ich nur 50µA in den Pin 
schicke, sind bereits die 0,5V erreicht. Bei 1mA sind es dann 0,67V.
Wenn man die Specs einhalten will, sind also nur 50µA erlaubt. Aber 
-Gott sei Dank- die AVRs sind sehr robust.

von Stefan F. (Gast)


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Nach meinem Kenntnisstand geht es nicht um die Belastbarkeit der ESD 
Dioden, die beträgt nämlich mehrere zig mA. Sondern es geht um ihre 
Flussspannung. Die muss auf jeden Fall niedriger sein, als die der 
beschützten Transistoren. Sonst können die Transistoren des Eingangs in 
einen blockierenden Zustand geraten, wo sie einen Kurzschluss von VCC 
nach GND machen und langfristig durchbrennen.

Bitte nicht vergessen, dass die Überspannung einen Stromfluss nach VCC 
bewirkt. Wenn dieser Strom nicht verbraucht wird, erhöht sich die 
Versorgungsspannung auf weit über 5V.

Wenn dein µC mit 5V versorgt wird, dann muss der LOW Pegel kleiner als 
1V sein. Deine 24V teilen sich also so auf:

0-1 V = Low
3-24 V = High

Das ist in Sinne der Störfestigkeit ziemlich unvorteilhaft. Nimm besser 
einen Spannungsteiler.

von Hermann W. (hermannw)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> es geht um ihre Flussspannung

Damit bestätigst du die Grenze von 50µA. Die hatte ich an einem frischen 
T85, also an einem Pin als Input, gemessen.

von Stefan F. (Gast)


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Sebastian schrieb:
> Zum Beispiel die VCC-Erhöhung. Ab wann wird die kritisch?

Ab 5,5V denn das ist die maximal zulässige Versorgungsspannung des 
Mikrocontrollers. Du hast aber vermutlich noch weitere Bauteile die 
eventuell einen niedrigeren Grenzwert haben.

> Wieso erlaubt das Datenblatt bei VCC 0V einen Strom von +-5mA

Weil die von mir genannte Blockierung ohne Stromversorgung nicht 
auftreten kann.

> mit einer Fussnote die sogar von +-30mA spricht.

Das ist die zulässige Summe für alle 8 Pins pro Port.

von Stefan F. (Gast)


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Tuffi schrieb:
> Ich habe es gestern noch getestet mit 5 megas. Spannung bis 35V (mehr
> macht mein Netzteil nicht) und 3k3 gehen. Da wird der Chip aber deutlich
> warm.

35V - 5V = 30V
30V / 3k3 = weniger als 10mA
5V * 10mA = 50mW

Da kann nichts spürbar warm werden. Entweder hast du das mit vielen Pins 
gleichzeitig gemacht oder du hast diesen Blockier-Effekt ausgelöst. Der 
bleibt aber in der Regel auch so lange aktiv, bis man die 
Stromversorgung abschaltet.

von Stefan F. (Gast)


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Tuffi schrieb:
> Den Kernmüll kann man in anderen Ländern lagern.
> Muss ja nicht hier sein

Hermann W. schrieb:
>> es geht um ihre Flussspannung
> Damit bestätigst du die Grenze von 50µA

Sie garantieren dir, dass die Flusspannung bei 50µA noch unter 0,5V 
liegt, und das wiederum liegt garantiert unter der kritischen Schwelle 
der Blockierung.

Dafür gab es doch ein Fachwort, ich hab es leider vergessen.

von Achim S. (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Dafür gab es doch ein Fachwort, ich hab es leider vergessen.

Suchst du nach Latch Up? Das ist tatsächlich einer der Hauptmechanismen 
der Zerstörung, wenn die Eingänge außerhalb des Versorgungsbereichs 
betrieben werden.

von Stefan F. (Gast)


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Achim S. schrieb:
> Suchst du nach Latch Up?

Ja das war es, danke.

von meckerziege (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Sonst können die Transistoren des Eingangs in einen blockierenden
> Zustand geraten, wo sie einen Kurzschluss von VCC nach GND machen und
> langfristig durchbrennen.

Das hört sich für mich etwas geschwurbelt an. Was blockiert da und warum 
leiten dann plötzlich beide?

Was halt passiert, ist, dass dann gerne das gate-oxid des mosfets 
durchschlägt und du dann irgendwelche leitfähigen Strukturen hast. Das 
führt nicht zwangsweise dazu dass vcc und gnd verbunden werden.
Meine Erfahrung mit atmegas zeigt, dass einzelne ports sogar teils 
relativ isoliert kaputt gehen können. Hatte ein Exemplar wo die zwei i2c 
Pins nach fehlbeschaltung kaputt waren aber der Rest noch ging.

von Achim S. (Gast)


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meckerziege schrieb:
> Das hört sich für mich etwas geschwurbelt an. Was blockiert da und warum
> leiten dann plötzlich beide?

https://de.wikipedia.org/wiki/Latch-Up-Effekt

Daran sind in frühen Zeiten die CMOS-ICs massenhaft gestorben. 
Inzwischen sind die Schutzstrukturen an den IOs wesentlich verbessert 
und robuster geworden. Aber wer es mit Spannung und Strom, kann auch 
heute noch problemlos bei ziemlich jedem CMOS-IC einen parasitären 
Thyristor zünden, der die Versorgungsspannung kurzschließt.

von Achim S. (Gast)


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Achim S. schrieb:
> Aber wer es mit Spannung und Strom, kann ....

Ups: da fehlt was. Es sollt heißen:

Aber wer es mit Spannung und Strom am Eingang übertreibt, kann auch 
heute noch ....

von Thomas (kosmos)


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Bau doch das ganze mal mit einer Z-Diode auf, achte darauf das manche 
Hersteller 5V garantieren bei anderen geht es schon bei 4,8V los.
35/10000=3,5mA
3,5x35=0,12W ~1/4W
[c]

35Vo-----10kOhm Widerstand 1/4W----------------oEingangspin
                                    |
                               5,1V Z-Diode
                                    |
                                  Masse

Es spielt nun keine Rolle ob du 15, 20 oder 35V anlegst der Eingangspin 
sieht immer nur 5V und VCC wird auch nicht angehoben.

von Stefan F. (Gast)


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Bei 5V Versorgung wäre eine 4,7V Zenerdiode ja auch noch OK, mit genug 
"Luft" in beide Richtungen.

von Wolfgang (Gast)


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Christian S. schrieb:
> Super Vorschlag! Beispielsweise alles in den Ärmelkanal abkippen, da
> lagert schon von früher ganz viel von diesem Müll.

Du scheinst keinen blassen Schimmer von den Strömungsverhältnissen im 
Ärmelkanal zu haben. Was meinst du, warum die französische 
Wiederaufarbeitungsanlage da steht, wo sie steht? Hast du dir den 
Standort mal angesehen? Da haben die Erbauer schon ganz gezielt 
nachgedacht.

Bei Kohle wird der Dreck direkt innerhalb kurzer Zeit global verteilt - 
das macht die Sache nicht unbedingt besser.

von Wolfgang (Gast)


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Thomas O. schrieb:
> Bau doch das ganze mal mit einer Z-Diode auf, ...

Bei dem Aufbau werden die 1mA schon überschritten, sobald die 
Versorgungsspannung des µC mal deutlich unter die nominellen 5V absackt 
(miss mal nach, was aus einem USB-Anschluss typisch raus kommt).
Zwischen Z-Diode und Eingangspin muss auf jeden Fall noch ein 
Widerstand. Dann darf die Z-Diode auch gerne ein 5,1V-Typ sein.

von Thomas (kosmos)


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Ok ich habe hier einfach nur einen Widerstand genommen um den Strom 
durch die Z-Diode zu begrenzen. In dem Fall dass die Versorgungsspannung 
unter die 4,5V abfällt entweder einen weiteren Widerstand nehmen um 
unter den 1mA zu bleiben oder den ersten Widerstand gleich auf <1mA 
auslegen.

von Manfred (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Tuffi schrieb:
>> Ich habe es gestern noch getestet mit 5 megas. Spannung bis 35V (mehr
>> macht mein Netzteil nicht) und 3k3 gehen. Da wird der Chip aber deutlich
>> warm.
>
> 35V - 5V = 30V
> 30V / 3k3 = weniger als 10mA
> 5V * 10mA = 50mW
>
> Da kann nichts spürbar warm werden. Entweder hast du das mit vielen Pins
> gleichzeitig gemacht oder du hast diesen Blockier-Effekt ausgelöst.

Ich sehe da keine 50mW. Die 10mA gehen über die Schutzdiode auf die 
Versorgungsspannung, da ist nur die Flußspannung der Diode relevant - 
also irgendwas unter 10mW.

Wir kennen die Schaltung nicht, evtl. ist er bereits in dem Bereich, wo 
die Betriebsspannung über 5,5V angehoben wird.

Das Datenblatt sagt mir zur Stromaufnahme vom 328:
Active 8 MHz 5V = typ. 5.2 / max. 9 mA

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Bei 5V Versorgung wäre eine 4,7V Zenerdiode ja auch noch OK, mit genug
> "Luft" in beide Richtungen.

Laut Datenblatt wird ein High spätestens bei 0,7 x Vcc erkannt, da täte 
sogar noch eine 4,3V-ZD ihren Dienst. Aber passt schon, 4V7 + 10% wäre 
bei 5V Vcc noch im erlaubten Bereich, während er mit einer 5V1 +10% 
verlassen wäre.

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Wen ich mir das ganze Geseiher hier angucke - trollt da jemand perfekt 
und klatscht sich seinen fetten Hängebauch?

von hard werker (Gast)


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Manfred schrieb:
> Wen ich mir das ganze Geseiher hier angucke - trollt da jemand perfekt
> und klatscht sich seinen fetten Hängebauch?

Davon gibt's hier genug und kaum einer merkt es. Wenigstens du
kommst hier zufällig mal auf den Trichter. Ich frage mich
schon seit langer Zeit wieviele betriebsblinde Fachleute mit
viel Fleiss auf die vielen grotesken Beiträge eingehen.

von Axel R. (axel7_7)


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hallo tuffi, wie/wann kann ich bitte dich zum Thema: Strom in ATmega 
Pineingang sprechen schreiben ? mfg axel reichelt

Beitrag #6928626 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Da die Digital Eingänge der MC extrem hochohmig sind, tut es natürlich 
auch ein 50k oder 100k Widerstand. Ich selber schicke über 2MOhm (2 * 1M 
in Reihe) 230V~ auf einen Tiny85 Pin und das läuft mittlerweile seit 
Jahren als ZC Detektor, sind also etwa 110µA.
Es hat überhaupt keinen Sinn, die Klemmdioden mit mehreren mA zu 
belasten, damit gewinnt man nichts und stört evtl. sogar die 
Betriebsspannung. Auch bei 100µA erkennt der Eingang sicher high.

: Bearbeitet durch User
von Axel R. (axel7_7)


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Hallo, wie kann ich bitte mit Tuffi zu seinem zum Thema: Strom in ATmega
Pineingang Kontakt aufnehmen? Wo/wie finde ich den Kontakt zu Tuffi? mfg 
axel reichelt

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