Hallo Zusammen, ich bin ein absoluter Laie was Funkwellen und deren Gefahren angeht. Nun ist es so, dass wir endlich Glück bei unserer Bauplatzsuche hatten. Direkt über diesem Baugrundstück verläuft aber eine "Richtfunkverbindung mit je 5m Schutzstreifen". Angaben in welcher Höhe diese verläuft, gibt es keine. Ich weiß nur, dass wir und noch zwei Häuser deshalb nur anderthalbgeschossig anstelle von zweigeschossig bauen dürfen. Darum meine Vermutung, dass die Richtfunkstrecke nicht allzu hoch verläuft. Kann mir bitte jemand weiterhelfen und sagen, ob Gefahr besteht, wenn man jahrelang die Streustrahlung (5m Radius) abbekommt. Ich habe Angst, dass ich meine Kinder dadurch einer Gefahr oder einer Dauerbelastung aussetze von der ich als Laie keine Ahnung hab. Kann mir jemand weiterhelfen? Vielen Dank!
Michael Kneer schrieb: > Ich weiß nur, dass wir und noch zwei Häuser deshalb nur > anderthalbgeschossig anstelle von zweigeschossig bauen dürfen. Darum > meine Vermutung, dass die Richtfunkstrecke nicht allzu hoch verläuft. Ich nehme an, dass die Höhe der Bauten deshalb limitiert wurden, um die Richtfunkstrecke nicht zu "verschatten"...
Michael Kneer schrieb: > mit je 5m Schutzstreifen" Jetzt würde ich erst mal fragen wo denn der Mast steht oder die App wie z.B. "Network Cell Info Lite" ansehen und nur bei Notwendigkeit im Nahfeld evtl. über ein Blechdach nachdenken. Das trommelt allerdings bei Regen ganz schön. Dann dürft Ihr auch keine hohen Bäume haben wenn die zu faul sind, den Mast etwas zu erhöhen. Die Richtfunkstrecke nach Helgoland hat z.B. 4W für 64km Entfernung wie man bei der Telekom lesen konnte. So gesehen wird der Richtfunk Euch kein Loch ins Haus brennen. Ob jedoch der TV-Sat-Empfung gut ist, sollten Eure Nachbarn wissen.
Hallo, normalerweise kein Grund zur Besorgnis. Aufgrund der Bündelung kommt man mit relativ kleinen Funkleistungen aus. Außerdem sind die Frequenzen von Richtfunkverbindungen meist > 1GHz, d. h. die Eindringtiefe ist sehr gering. Entscheidend ist vor allen Dingen wie weit entfernt die Antennen stehen. Sind es mehr als 1000 Meter kannst Du das Thema getrost ignorieren. Sind es nur hundert Meter oder weniger würde ich da nicht bauen. Gruß
Hi, Wenn du nichts von der Richtfunkverbindung (Höhe) weisst, dann bedeutet das wohl das sich die Antennen ausserhalb deiner Sichtweite befinden. Wen dem so ist, dann könntest du dich Jahrzehntelang direkt im Zentrum des Links aufhalten und es bedeutet genau gar kein Risiko - Ausser halt das die Richtfunkverbindung nicht mehr funktioniert. Die Strahlungseinwirkung durch das WLAN der Fritzbox ein oder zwei Zimmer weiter ist um Potenzen größer als das was du im freien mitten im Strahl stehend abbekommen würdest. Mal ganz davon abgesehen das die Aussenflächen eines Gebäudes bei einem üblichen xx GHz Richtfunklink praktisch 100% Abschirmen. Und zur "Streustrahlung": Richtfunk arbeitet mit sehr geringen Endstufenleistungen im mW Bereich, wobei jedoch die Aussendung extrem scharf gebündelt wird. Ziemlich genau wie bei einer Taschenlampe. Gestreut wird da nur etwas wenn der "Strahl" auf etwas trifft. Das darf bei Richtfunk wegen der geringen Leistung aber so gut wie nicht passieren, denn sonst funktioniert es nicht mehr... Daher muss die Linkstrecke inkl. einer gewissen Zone drumherum (Fresnellzone) frei sein. Die ominösen 5Meter werden daher wohl der untere Teil der Kreisförmigen Fresnellzone sein. Überhaupt messtechnisch auswertbare Reflexionen die nicht sofort zum Versagen der Linkstrecke führen hätte man aber nur wenn man sich relativ nahe am Sender befindet und ausreichend Material innerhalb des Strahls befindet das im Verhältnis zur Wellenlänge aber hinreichend groß ist um diese zu Streuen. Etwas Staub oder Blütenpollen reichen da nicht aus. Es müssten schon sehr dicke Regentropfen oder Hagelkörner sein... (Von dem aber wieder nicht zu viele gleichzeitig da sein dürften, sonst kommt schon einige hundert Meter vom Sender Entfernt nichts mehr an...) Vermutlich würde man im Haus, egal welches Stockwerk, oder im Garten stehend, selbst mit Empfindlichen Messgeräten nicht einmal nachweisen können das da eine Richtfunkverbindung existiert... Das 2,4 GHz WLAN des Nachbarn fünf Häuser weiter verursacht da sicherlich höhere Feldstärken bei dir im Haus als irgendwelche direkte oder indirekte Einstrahlung des Richtfunklinks... Vom eigenen WLAN ganz zu schweigen. BTW: Was soll das denn überhaubt für ein Richtfunklink sein das euch deswegen Bauvorschriften gemacht werden? Es stimmt zwar das durch Bebauung der Fresnellzone ein bisher funktionierender Richtfunklink ausfallen kann, aber es gibt keinerlei generellen Rechtsanspruch des Richtfunkbetreibers darauf das solche Bebauung nicht erfolgen darf. Normalerweise weiß das Bauamt noch nicht mal wo überall ein solcher Link verläuft. Ausnahmen kann ich mir nur vorstellen wenn der Richtfunkbetreiber entweder vorher selbst Eigentümer des Grundstücks war und beim Verkauf Einzelvertragliche Regelungen getroffen hat, oder solche Regelungen gegen Zahlung von Geld mit dem vorherigen Grundstückseigentümer getroffen hat oder vielleicht noch wenn es sich um eine Linkverbindung z.B. von Sicherheitsbehörden bzw. Bundeswehr handelt (Zubringer Tetra-BOS BTS ) oder vielleicht noch um einen sehr zentrale Link eines der großen Telekommunikationsanbieters wie z.b. für die Anbindung einer großen Vermittlungsstelle handelt zu dem es keine vertretbare Alternative gibt. (Wie z.B. damals eine der wenigen Richtfunkverbindungen für Telefon der deutschen Bundespost zwischen West-Berlin und Westdeutschland). In den anderen Fällen aber ist es persöhnliches Pech des Betreibers wenn seine Fresnellzone zugebaut wird. Dann muss er halt seinen Link etwas umbauen... Da müsste es dann aber einen Eintrag im Grundbuch geben. Gibt es ggf. einen solchen Eintrag könnte man mal überlegen zu schauen von wann der ist. Vielleicht noch aus Zeiten der Behörden-Post für einen der Links im unteren GHz Bereich? Wenn der älter ist, dann könnte es sich lohnen zu überprüfen ob dieser Link in dieser Art überhaupt noch existiert. Vielleicht ist das mal ein 8GHz Link gewesen der mittlerweile auf 15 oder 23GHZ umgerüstet wurde (Fresnellzone kleiner, daher weniger Schutzraum notwendig = Aufhebung des Eintrages möglich) oder der ist ganz aufgegeben worden. Viele der Weitverkehrs-Richtfunkverbindungen für das alte Telefonnetz sind mittlerweile Ersatzlos abgebaut. Es sind zwar gleichzeitig sehr viel mehr Richtfunkverbindungen neu dazugekommen, insbesondere Anbindungen von Mobilfunkbasisstationen oder Halb-private Links mit denen z.B. einzelne Firmen bei fehlender Breitbandverkabelung dennoch mit Breitband-Internet versorgt werden können, aber diese verlaufen zum einen üblicherweise völlig anders als die alten Weitverkehrsstrecken der Bundespost, zum anderen wird es für den Betreiber eines solchen Links kaum eine Möglichkeit geben dritten Grundstückseigentümern irgendwelche Vorschriften zu machen... Gruß Carsten
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https://www.google.de/search?q=Schutzstreifen+Richtfunkverbindung zeigt dir die Richtung. Sollte also im Bebauungsplan auftauchen, eventuell sogar als Baulast im Grundbuch erfasst. Ansprechpartner ist erstmal die Kommunalverwaltung. Arno
Wenn es eine Gefährdung von Personen in diesem Bereich geben würde dürfte dort nicht gebaut werden. Alles was mit funk zu tun hat ist in Deutschland bis auf gaaaanz wenige Ausnahmen (Sehr niedrige Frequenzen) Reguliert. Besonders was Personenschutz angeht. Bei Richtfunk hast du zusätzlich die Gewissheit das die Sendeenergie durch die Bündelung der Richtantenne hauptsächlich in Richtung der gegenstelle abgestrahlt wird.
> die Bündelung der Richtantenne
Nur dumm wenn man dann selber mitten im Licht steht.
Eine Kurzwellen-PA nebst Antenne stellt man ja auch nicht ins
Schlafzimmer.
Wenn du dein Handy auf deinen Nachtisch legst oder damit Telefonierst hast du deutlich höhere Feldstärken.
Michael Kneer schrieb: > Direkt über diesem Baugrundstück verläuft aber eine "Richtfunkverbindung > mit je 5m Schutzstreifen". Angaben in welcher Höhe diese verläuft, gibt > es keine. Nimm dir ein Fernglas und such die Endpunkte der Richtfunkstrecke (Parabolspiegel). Dort gehste hin und schaust, was als Betreiber dransteht. Den Fragste nach details (Leistung). Diese Infos stellst Du hier rein, dann kann man weiter diskutieren. Alternativ kannst Dir Karten zur Netzabdeckung für deine Gegend im Internet anschauen, da sind oft auch Funkmasten eingezeichnet. >Ich habe Angst, >dass ich meine Kinder dadurch einer Gefahr oder einer Dauerbelastung >aussetze von der ich als Laie keine Ahnung hab. Größer ist die Gefahr wenn man ohne Sonnencreme in der Sonne liegt.
EX-Ing schrieb: > Entscheidend ist vor allen Dingen wie weit entfernt die Antennen stehen. Warum spielt die Entfernung eine Rolle?
A. S. schrieb: > Warum spielt die Entfernung eine Rolle? Erklärungsversuch: weil die Wanderwellen durch das weite Wandern so müde sind, dass sie den Aluhut nicht mehr so hart treffen. Warum erscheint einem Betrachter das Licht einer Taschenlampe nicht so hell, wenn er statt direkt davor in einer Entfernung von 2000m von der Taschenlampe draufschaut?
Wie die anderen schon geschrieben haben ist die Sendeleistung bei Richtfunk vernachlässigbar niedrig. Bei Richtfunk muss jedoch nicht nur die direkte Achse frei von Verschattung sein sondern auch die Fresnelzone. siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Fresnelzone Zudem ist Richtfunk in aller Regel auch in einem sehr hohen Frequenzbereich der kaum Durchdringung hat.
EX-Ing schrieb: > Sind es nur hundert Meter oder weniger würde ich da nicht > bauen. Warum? Eine Richtfunkstrecke läuft in der Regel auf Frequenzen oberhalb von 1GHz. Durch den hohen Gewinn der Antennen (Parabolspiegel?) sind eher geringe Sendeleistungen nötig. Und das "strahlt" dann auch niemanden an, der nicht direkt sein Gesicht vor den Parabolspiegel hält (!!!). 100Ω W. schrieb: > Wenn du dein Handy auf deinen Nachtisch legst oder damit > Telefonierst > hast du deutlich höhere Feldstärken. Das genau ist der Punkt. Wer Panik vor "Strahlung" hat (und das muss auch erstmal richtig definiert werden) sollte sich zunächst mit der Physik beschäftigen. Der Zusammenhang von Feldstärke und Entfernung ist hier wichtig. Auch das Wort "Dauerbelastung" muss definiert sein. Ab wann ist es eine "Belastung" und warum sollte es überhaupt "Belastung" genannt werden? So betrachtet ist unsere Sonne eine unfassbar stärkere Strahlungsquelle als alles was wir technisch bauen können. Und "HF sensitive Menschen" (die es n.m.M. garnicht geben kann) müssten im Sonnenlicht sofort mit Todeskrämpfen zu Staub zerfallen... Alles das sind psychosoziale Erscheinungen, die aufgund von Unwissenheit von Laien in die Welt getragen wurden. Wissenschftliche (Gegen)Argumente sind nicht wirksam, da ja das Grundwissen fehlt, um ebendiese zu verstehen. Durch moderen Medien können aber unwissende Ihre unhaltbaren Theorien viral verbreiten. Das ist ein sehr grosses Problem. Siehe Corona-Leugner und Impf-Hysteriker. Das liegt dem gleichen Phänomen zugrunde. Andere Laien hören oder lesen den "Bullshit", glauben es (ohne es zu hinterfragen) und tragen den Mist auch noch weiter. Merke: Wenn die Feldstärke so hoch ist, dass man eine Erwärmung spürt, dann sollte man anfangen sich Gedanken über die Dosis und die Frequenz zu machen. Das ist meine Meinung als Funkamateur und HF Bastler. Und ich lebe noch...
Stefan M. schrieb: > Wenn die Feldstärke so hoch ist Bei den kranken Radar-Soldaten traten Leistungen im kW-Bereich auf. Da ist eine Richtfunkstrecke mit 4W Pillepalle. Dein Handy bringt schon 2W im Keller.
Es waren sogar Megawatt, aber die Erkrankungen kamen von den Röntgen-Strahlen. https://de.wikipedia.org/wiki/Gesundheitssch%C3%A4den_durch_milit%C3%A4rische_Radaranlagen#Verursachende_Bauteile
Mario M. schrieb: > aber die Erkrankungen kamen von den Röntgen-Strahlen. Es gab auch einige Antennen-Monteure mit Erkrankungen (Großsender). Man schweigt nur gern drüber.
Michael Kneer schrieb: > Hallo Zusammen, > ich bin ein absoluter Laie was Funkwellen und deren Gefahren angeht. > Ich habe Angst, > dass ich meine Kinder dadurch einer Gefahr oder einer Dauerbelastung > aussetze von der ich als Laie keine Ahnung hab. > Kann mir jemand weiterhelfen? Vielen Dank! Wer Angst vor einer Richtfunkstrecke über dem Grundstück hat sollte dort nicht bauen. Die Angst ist nicht real begründbar, aber bei Betroffenen tief verwurzelt. Ganz normale Erscheinungen, Stress, Schlaflosigkeit, Nervosität, kranke Kinder... werden später den Funksignalen zugeschrieben werden und mit dieser Psychose das Umfeld, Nachbarn, Arbeitskollegen und Behörden terrorisiert. Also nichts wie weg da, es ist total gefährlich! Für Dich!
oszi40 schrieb: > Mario M. schrieb: >> aber die Erkrankungen kamen von den Röntgen-Strahlen. > Es gab auch einige Antennen-Monteure mit Erkrankungen (Großsender). Man > schweigt nur gern drüber. Es gibt auch 24/7 Foren-Junkies mit Erkrankungen (Elektronikforen). Man schweigt nur gern darüber...
Mario M. schrieb: > Es waren sogar Megawatt, aber die Erkrankungen kamen von den > Röntgen-Strahlen. Wie auch immer, die Dinger waren auch im Betrieb gefährlich, wenn die Sicherheutsvorschriften nicht strikt eingehalten wurden. https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2002/Verstrahlte-Soldaten-Der-Kampf-gegen-die-Buerokratie,erste7702.html Ich kannte mal einen Soldaten, der von einem IHAWK-Beleuchtungsradar gegrillt worden war - der Mann hielt sich tapfer, war aber nur noch ein Schatten seiner selbst.
Michael Kneer schrieb: > Angaben in welcher Höhe diese verläuft, gibt > es keine. Ich weiß nur, dass wir und noch zwei Häuser deshalb nur > anderthalbgeschossig anstelle von zweigeschossig bauen dürfen. Darum > meine Vermutung, dass die Richtfunkstrecke nicht allzu hoch verläuft. Du hast ein ganz anderes Problem: Sobald dein Bau fertiggestellt wurde, bekommst du von den Liegenschaftsämtern deshalb auch noch weitere Auflagen! Bei unserer Mietwohnung im OG durfte man keinen Router mit 5,8 GHz betreiben. Mein Nachbar (Eigentümer des Gebäudes) hat es dennoch gemacht und die Richtfunkverbindung gestört. Soweit ich weis war da eine BNetzA (was auch immer das ist) da und hat das Ding ausser Betrieb gesetzt. Ich frage ihn mal heute Abend was er als Bussgeld bekommen hat. Das Haus nur x Meter hoch bauen zu dürfen sollte Grund genug sein dort nicht zu bauen.
Es wurde eigentlich alles gesagt was zu sagen ist. Also wartet doch mal ab ob der TO ein Troll ist, oder arbeitet und erst heute Abend wieder ins Forum schaut.
Hi, man kann nachschauen, alles aufgelistet: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/TK/Funktechnik/EMF/start.html Beliebiges Beispiel: Zitat: "... Standortbescheinigungs-Nr.: xxxxx Bewertete Sendeantennen Sendeantenne Montagehöhe über Grund (m) Hauptstrahlrichtung (°) Sicherheitsabstand in Hauptstrahlrichtung (m) Vertikaler Sicherheitsabstand (m) Mobilfunk 26,5 45° 6,33 0,87 Der für jede Sendeantenne festgelegte Sicherheitsabstand gilt ab der Unterkante der Sendeantenne. Für die Beurteilung des Personenschutzes sind nur Sendeantennen relevant. Da an Standorten auch Empfangsantennen installiert sein können, kann die Anzahl der hier aufgelisteten Antennen von der Anzahl der tatsächlich am Standort installierten Antennen abweichen. Sendeanlagen, die einen Reflektor und sehr geringe Sendeleistungen aufweisen, haben einen Sicherheitsabstand von 0 Meter. Die Sicherheitsabstände der einzelnen Sendeantennen wurden entsprechend ihrer Montage und ihrer Abstrahlrichtung bereichsbezogen (Sektor) zu standortbezogenen Sicherheitsabständen zusammengefasst. Dabei wurde auch der Einfluss der relevanten Feldstärken von umliegenden ortsfesten Funkanlagen berücksichtigt. In Hauptstrahlrichtung (m) In vertikaler Richtung (m) Montagehöhe der Bezugsantenne über Grund (m) Gesamtbereich 8,46 0,99 26,2..." /Zitat ciao gustav
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Dafür wiederholen sich inzwischen die Antworten. 😂 Sven D. schrieb: > https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/TK/Funktechnik/EMF/start.html Karl B. schrieb: > Hi, > man kann nachschauen, alles aufgelistet: > https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/TK/Funktechnik/EMF/start.html
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Hi, Aber nicht Inhalt teilweise zitiert. Links anklicken machen eben nicht alle sofort. Der Schutzabstand ist da mit angegeben. Das beantworte ja Frage des TO. ciao gustav
Michael Kneer schrieb: > Kann mir bitte jemand weiterhelfen und sagen, ob Gefahr besteht, wenn > man jahrelang die Streustrahlung (5m Radius) abbekommt. Ich habe Angst, > dass ich meine Kinder dadurch einer Gefahr oder einer Dauerbelastung > aussetze von der ich als Laie keine Ahnung hab. Natürlich wird es eine gewisse Streustrahlung geben. Die dürfte allerdings deutlich niedriger sein, als das, was Du sonst noch im Haus hast. Besonders hoch ist die Verstrahlung durch Handys (nicht Handysendemasten) und drahtlosen Telefonen. Am besten verzichtest Du auf sämtliche elektrischen Installationen inner- halb Deines Hauses.
Andreas schrieb: > Das Haus nur x Meter hoch bauen zu dürfen sollte Grund genug sein dort > nicht zu bauen. Solche Einschränkungen stehen allerdings in jedem Bebauungsplan. Zusammen mit Dingen wie Dachtyp und -neigung, Farben, zulässige Bepflanzung etc. Karl B. schrieb: > Aber nicht Inhalt teilweise zitiert. > Links anklicken machen eben nicht alle sofort. > Der Schutzabstand ist da mit angegeben. Die Abstände in Deinem Copy&Paste-Rattenschwanz gelten ausschliesslich für die genannte Installation, die mit der Richtfunkstrecke des TO nichts zu tun hat.
Karl B. schrieb: > Hi, > Aber nicht Inhalt teilweise zitiert. Ging auch nicht gegen Dich, sondern war nur Reaktion auf Andreas' Post. Ich finde die Dynamik lustig, die solche Troll-Threads entwickeln.
Stefan M. schrieb: > Und "HF sensitive Menschen" (die es n.m.M. garnicht geben kann) müssten > im Sonnenlicht sofort mit Todeskrämpfen zu Staub zerfallen... Gefällt mir gut. Valides Argument...
Vielleicht ist Andreas ein Schweizer? https://www.alemania.ch/blog/deutsch-als-fremdsprache-4/post/und-ss-kein-eszett-fur-die-schweiz-7
Ich bin auch HF-Sensitiv, sobald ich eine Antenne sehe fühle ich mich wohl :-)
Hebdo schrieb: > Warum erscheint einem Betrachter das Licht einer Taschenlampe nicht so > hell, wenn er statt direkt davor in einer Entfernung von 2000m von der > Taschenlampe draufschaut? Hier geht es um gerichtete Strahlung zwischen 2 Parabolspiegeln. Im Idealfall also eher mit einem Laserpointer vergleichbar, wo es fürs Auge zwar eine Rolle spielt, ob er 100 oder 1000m weg ist, für die Gesamtkörper-Aufnahme aber kaum.
Solche HF-verseuchten Gebiete haben auch was Positives, du hast keine Schnecken im Garten. Die Viecher sind sehr HF-sensitiv, vielleicht auf Grund ihrer feuchten Leiber und meiden daher hohe Feldstärken. Also, wenn du wissen willst, ob grosse Feldstärken zu erwarten sind, dann schau im Garten nach Schnecken.
Udo S. schrieb: > Es wurde eigentlich alles gesagt was zu sagen ist. Also wartet doch mal > ab ob der TO ein Troll ist, oder arbeitet und erst heute Abend wieder > ins Forum schaut. Glaube hier nicht an einen Troll, Nichttechniker haben bisweilen recht diffuse Ängste vor Strahlung (aber trotzdem rauchen sie). Egal. Selbst wenn es so wäre: Der Beitrag von Carsten S. Beitrag "Re: Richtfunkverbindung Gefahren" war so lehrreich für mich, dass er jedenfalls mich ein wenig schlauer gemacht hat. Ausdrücklichen Dank dafür! Schon deshalb war der Fred nicht vergeblich.
Hi, um alle möglichen Bedenken auszuräumen, kann man der BNetzA auch eine Email schreiben. Die antworten doch recht schneller als man denken mag. Hier geht es um Kaufentscheidung für Grundstück und Bauvorhaben, und das ist vielleicht ein Grund mehr zur beschleunigten Beantwortung der Anfrage. Aber zunächst sollte man zu den in Frage kommenden Sendemastenzäunen gehen, auf die Schlüsselschilder gucken, was da steht. Diese Angabe braucht die BNetzA auch. An einem der Masten hier am Zaun an der Tür am Schloss-Schild stand früher einmal ZDF. Jetzt steht da Vodafone. ciao gustav
>eher mit einem Laserpointer vergleichbar
der arbeitet aber auf einer Frequenz von 300 Terahertz, mit Wellenlängen
von 400 bis 800 Nanometern. Der Richtfunk mit Wellenlängen von mehreren
Zentimetern. Die Bündelung ist schon daher mit Parabolspiegeln mit
handlichen Abmessungen deutlich schlechter.
Carsten hat als erster den Begriff Fresnelzone genannt, da achtet man im
Richtfunk darauf, dass die frei bleibt. Jeder Baum in der Zone bewirkt
Schwankungen der Feldstärke, wenn er sich im Wind bewegt. Ein später
errichteter Baukran kann auch Störungen verursachen, die vom
Richtfunkbetreiber bemerkt werden.
Karl B. schrieb: > Aber zunächst sollte man zu den in Frage kommenden Sendemastenzäunen > gehen Die meisten Richtfunkstrecken dürften inzwischen Mobilfunk-BTS verbinden, die stehen meistens ohne von unten lesbares Schild auf Hausdächern. Karl B. schrieb: > Diese Angabe braucht die BNetzA auch. Die Pläne der Gemeinde (mit den dazugehörigen Dokumenten) helfen eher weiter.
Hallo Michael. Michael Kneer schrieb: > Kann mir bitte jemand weiterhelfen und sagen, ob Gefahr besteht, wenn > man jahrelang die Streustrahlung (5m Radius) abbekommt. Nein. Keine Gefahr. > Ich habe Angst, > dass ich meine Kinder dadurch einer Gefahr oder einer Dauerbelastung > aussetze von der ich als Laie keine Ahnung hab. Eine Gefahr durch elektromagnetische Strahlung in diesem Frequenzbereich besteht nur rein thermisch, d.h. durch Erwärmung. Da fehlt, bis es problematisch wird, ein Faktor zig tausend. Verwechsle die Wirkung von elektromagnetischer Strahlung in diesem Frequenzbereich nicht mit der von Röntgen- oder Gammastrahlung. Die hat auch noch zusätzlich ionisierende Wirkung. Aber bei den Frequenzen einer Richtfunkverbindung ist keine ionisierende Wirkung gegeben. Der Schutzstreifen soll die Richtfunkverbindung schützen und nicht Dich. Siehe dazu "Fresnelzone" bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Fresnelzone Platt ausgedrückt: Es tritt nicht nur eine Abschattung durch Objekte zwischen Sender und Empfänger auf, sondern auch Reflexionen an Objekten, die neben der direkten Verbindung Sender-Empfänger stehen, die darum auf einem Umweg zur Empfangsantenne gelangen, wegen des Umwegs eine längere Laufzeit haben und darum verspätet an der Antenne eintreffen, damit nicht mehr zum originalen Signal zu diesem Zeitpunkt passen und darum wie ein Störsender wirken. Etwas genauer: Es tritt ein Interferenzeffekt zwischen dem direkten und indirektem, reflektierten Signal auf. Interferenz: https://de.wikipedia.org/wiki/Interferenz_(Physik) Über Elektrosmog gibt es hier einen interessanten Artikel: https://www.psiram.com/de/index.php/Elektrosmog Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Hallo zusammen, wow ihr seid super!! :) Ich hatte gehofft, dass wir überhaupt eine Nachricht bekommen, aber dass gleich so viele schreiben und noch dazu so positiv, das ist klasse! Danke für die vielen und vor allem ausführlichen und hilfreichen Informationen. Ihr nehmt uns damit echt Sorgen, merci. Beste Grüße Michael und Julia
Michael Kneer schrieb: > Ich habe Angst, > dass ich meine Kinder dadurch einer Gefahr oder einer Dauerbelastung > aussetze von der ich als Laie keine Ahnung hab. Keine Sorge, falls die Strahlung gefährlich sein sollte, ist Unfruchtbarkeit eine der ersten Gesundheitsfolgen. Du wirst also in diesem Fall keine Kinder haben. https://www.institutobernabeu.com/foro/de/auswirkungen-von-strahlung-auf-die-fruchtbarkeit-des-mannes-telefone-wifi-mikrowellen-usw/ https://www.bzur.de/Berichte/fs.pdf https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1043 https://www.ecolog-institut.de/wp-content/uploads/2017/12/EMF-Handbuch_Komplett.pdf https://www.salzburg.gv.at/gesundheit_/Documents/Schulkoffer_Elektrosmog_Infomappe_Juni_2018_reduzierte_Gr%C3%B6%C3%9Fe.pdf
Hallo Fpgakuechle. Zu Deinen Links: Fpgakuechle K. schrieb: > https://www.bzur.de/Berichte/fs.pdf Geht vom Inhalt her über ionisierende Strahlung. Mikrowellen/Radar wird nur nebenbei erwähnt, und dann in erster Linie im Zusammenhang mit bei Radaranlagen Beschäftigten. Das mit hohen Beschleunigungsspannungen betriebene Radarsenderöhren als Nebenwirkung auch noch eine heftige Röntgenstrahlung aussenden, wird dabei oft unterschlagen. Diese Strahlung kann aber durch entsprechende Ummantelung der Röhre gut abgeschirmt werden. Was dann über die Antenne rausgeht, hat damit nichts zu tun. Das das Bedienungspersonal/Wartungspersonal solcher Anlagen sich oft nicht ausreichend schützte ist eher unter sozialen und wirtschaftlichen Fragestellungen zu betrachten. > https://www.salzburg.gv.at/gesundheit_/Documents/Schulkoffer_Elektrosmog_Infomappe_Juni_2018_reduzierte_Gr%C3%B6%C3%9Fe.pdf Ist fragwürdig. Siehe Seite 98: Zitat "Wie das jede Zelle machen soll, also den Bauplan, den sie dazu braucht, hat sie in den Genen (DNA) gespeichert. ~~~ ~~ ~ Eine lange Einwirkung von Funkstrahlung oder Magnetfeldern kann diesen Bauplan aber so schädigen, dass die Zelle diese Schäden nicht mehr reparieren kann. Dadurch können schwere Krankheiten wie Krebs ausgelöst oder gefördert werden." Zitatende Das ist aber eine Eigenschaft, die auf ionisierende Strahlung zutrifft. Nicht so für elektromagnetische Strahlung. > https://www.ecolog-institut.de/wp-content/uploads/2017/12/EMF-Handbuch_Komplett.pdf Das Handbuch ist von 2006 und behandelt den Forschungsstand von 2000-2001. Wir haben jetzt 2021. Vieles in dem Handbuch ist überholt bzw. stark relativiert worden. > > https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1043 > Man recherchiere über den Verein Diagnose-funk und seine Autoren auf diversen Skeptiker Seiten. Es werden interessante Querverbindungen sichtbar. ;O) Ein guter Startpunkt für solche Recherchen ist oft https://www.psiram.com/de/index.php/Hauptseite Psiram.com ist darum umstritten, weil sie konkrete Namen nennen. Aber nur so werden Netzwerke sichtbar. Meine persönliche Einschätzung: Die Menschheit lebt seit gut 120 Jahren mit Funk und Radio. Mobilfunk gibt es seit über 30 Jahren. Wenn sich dadurch nennenswerte Gefährdungen ergeben hätten, wären die schon deutlicher Aufgefallen. Im Gegenteil: Alle ernsthaften Studien haben nichts gefunden. Es ist also mit Sicherheit eine so geringe Gefährdung, das Du ein Problem damit hast, sie zu finden, wenn Du danach suchst. Die Probleme, die Mobilfunk und die damit eng verbundenen neuen Medien aufwerfen, sie sind soziologischer Natur und nicht physikalischer Natur. Und darum sollten sie nach meiner Ansicht auch dort angegangen werden. Ein (negativ) Beispiel dafür wären die Amische, deren Technikablehnung auch eher soziologisch begründet ist. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Bernd W. schrieb: > Zu Deinen Links: Ja, mir ging es lediglich darum Grundlegenden Argumentationsfehler des TO aufzuzeigen. > Meine persönliche Einschätzung: Die Menschheit lebt seit gut 120 Jahren > mit Funk und Radio. Mobilfunk gibt es seit über 30 Jahren. Wenn sich > dadurch nennenswerte Gefährdungen ergeben hätten, wären die schon > deutlicher Aufgefallen. Eben, wenn es gefährlich für das Überleben der Menschheit wäre, könnte der TO seine Frage garnicht stellen. Und das Schein-Argument: 'Es geht mir nur um die Kinder und Fürsorge' ist lediglich aus "Troll-taktischen" Gründen vorgeschoben. Auch 'Soziale' Argumentation macht blind und dient letztlich auch nur der moralischen rechtfertigung des individuellen Egoismus. Beispiel Leukämie-Cluster https://www.aerzteblatt.de/archiv/65441/Kinderleukaemie-in-der-Elbmarsch-Plaedoyer-fuer-sachliche-Argumentation https://verschwoerungstheorien.fandom.com/de/wiki/Leuk%C3%A4miecluster_Elbmarsch https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/studie-leukaemiegefahr-durch-hochspannung-a-121001.html
Bernd W. schrieb: > Meine persönliche Einschätzung: Die Menschheit lebt seit gut 120 Jahren > mit Funk und Radio. Mobilfunk gibt es seit über 30 Jahren. Wenn sich > dadurch nennenswerte Gefährdungen ergeben hätten, wären die schon > deutlicher Aufgefallen. Darauf sollte man sichvnicht verlassen. > Im Gegenteil: Alle ernsthaften Studien haben nichts gefunden. Es ist > also mit Sicherheit eine so geringe Gefährdung, das Du ein Problem damit > hast, sie zu finden, wenn Du danach suchst. So etwas Ähnliches konnte man jahrzehntelang von der Tabakindustrie hören. Aktuell mimen Brauereien und Destillen Problembewusstsein (und führen einen heiligen Krieg gegen die kontrollierte Abgabe von Cannabis ...), weil alles andere allzu durchsichtig wäre. Btw: Sonnenlicht bedeutet auch HF-Eintrag in den Körper. Je nach Dosis können wir dadurch sehen, werden geblendet, bilden Vitamine oder bekommen Sonnenbrand. Das Leben als solches ist gefährlich, könnte man meinen. Muss das ein Grund sein, willkürlich zusätzliche potentielle Gefahren zu schaffen?
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oszi40 schrieb: > Bei den kranken Radar-Soldaten traten Leistungen im kW-Bereich auf. Da > ist eine Richtfunkstrecke mit 4W Pillepalle. Dein Handy bringt schon 2W > im Keller Diese wurden aber von der Röntgenstrahlung der TWT (Wanderfeldröhren) krank
Bernd W. schrieb: > Meine persönliche Einschätzung: Die Menschheit lebt seit gut 120 Jahren > mit Funk und Radio. Mobilfunk gibt es seit über 30 Jahren. Wenn sich > dadurch nennenswerte Gefährdungen ergeben hätten, wären die schon > deutlicher Aufgefallen. ...und die durchschnittliche Lebenserwartung der Menschen ist in diesen Zeiten deutlich gestiegen. > Ein (negativ) Beispiel dafür wären die Amische, deren Technikablehnung > auch eher soziologisch begründet ist. Haben die denn eine höhere Lebenserwartung als die Durchschnitts- US-Amerikaner?
Harald W. schrieb: > Haben die denn eine höhere Lebenserwartung als die Durchschnitts- > US-Amerikaner? Es kommt darauf an, ob in der Vergleichsgruppe die Adipositas-Fälle abgezogen wurden oder nicht.
Dieter D. schrieb: > Es kommt darauf an, ob in der Vergleichsgruppe die Adipositas-Fälle > abgezogen wurden oder nicht. Das fällt bestimmt kaum ins Gewicht...
Lieber TO, selbst wenn du kein Problem mit der "Strahlung" der Richtfunkstrecke hast und es dir nichts ausmacht darunter zu leben, würde ich es mir dennoch gut überlegen dort zu Bauen, da mögliche, zukünftige Käufer oder Mieter nicht unbedingt aufgeklärt sind und sich dadurch der Interressenten-Kreis, die Nachfrage und schlussendlich der Wert verringern kann.
Also Prinzipiell: Es gibt tausende die sagen Ja und tausende die sagen nein... Fachlich gesehen: Ja es ist richtig das dein Handy wenn du es am Ohr hast dich zig mal mehr belasten wird als die Richtfunkantenne. und wen du Vieltelefonierer bist (so 2 Std im Tag) kann das nicht gesund sein. Das war aber nicht deine Frage auch wenn es nun hier stark debattiert wird. Als FEAM würde ich dir folgendes sagen: Nein es ist definitiv unbedenklich dort zu bauen und zu wohnen! Es wäre Bedenklich wenn du direkt im Richtstrahl selber wärst den durch die Bündelung ist die Intensität dann zig fach grösser als wenn dein Handy auf dem nachtisch liegt. Auch der vergleich weiter oben im Thread mit der Taschenlampe hinkt etwas den der Richtfunk ist eher mit einem Laserpointer zu vergleichen und da kann dir auf 5 km ein 5mW Laserpoiner schon schaden im Auge anrichten. Also du musst definitiv nicht dein Kopf in Aluminiumfolie einwickeln, da die Streuung im µW bereich ist. Der Elektrosmog von Hochspannungsleitungen ist da viel grösser. Einfach nicht ein Wasserturm neben dem Haus bauen der in Die Richtfunkstrecke ragt sonst muss ein FEAM kommen, Strahlenfeld messen und dir ein Abrissbefehl erwirken GRINS.... Ich denke das es unbedenklich ist dort zu bauen ;-)
Hallo Percy. Percy N. schrieb: > Wenn sich >> dadurch nennenswerte Gefährdungen ergeben hätten, wären die schon >> deutlicher Aufgefallen. > Darauf sollte man sichvnicht verlassen. Natürlich kann sich jetzt immer noch ein Risiko herausstellen. Aber selbst wenn, kann es nur sehr klein sein. So klein, dass man es gegenüber den Vorteilen wohl in Kauf nehmen sollte. Beispiel: Es fahren ja auch Leute auf der Autobahn...... >> Im Gegenteil: Alle ernsthaften Studien haben nichts gefunden. Es ist >> also mit Sicherheit eine so geringe Gefährdung, das Du ein Problem damit >> hast, sie zu finden, wenn Du danach suchst. > So etwas Ähnliches konnte man jahrzehntelang von der Tabakindustrie > hören. Die Studien die die Tabakindustrie anführte, waren aber schon seit den 50er Jahren eher anrüchig. Die Politik und die Öffentlichkeit sahen aber darüber hinweg. Weil die Lobby der Tabakindustrie (und auch der Raucher!) zu groß war, und weil sich erst ab in den 80ern auch in der Bevölkerung eine Allgemeinbildung etablierte, die es gestattete, solche Studien zu interpretieren und Autoritäten zu hinterfragen. Bei Elektrosmog und seiner biologischen Wirkung ist es umgedreht. Die Studien der Warner sind eher anrüchig. Siege den Link auf Psiram.com: https://www.psiram.com/de/index.php/Elektrosmog Nichtsdestotrotz finde ich den ganzen Elektrosmog in Form von breitbandiger brummender und rauschender Störstrahlung aus schlecht entstörten Schaltnetzteilen als Funkamateur auch sehr lästig. Weil er Signale überdeckt und stört, nicht weil er eine schädliche biologische Wirkung auf mich hat. Er stört natürlich Radiohörer, WLAN-Nutzer und die Nutzer von Radioweckern oder Funkuhren genauso. Aber eine Rauschunterdrückung oder die digitale Abstraktionsschicht machen, dass er die Störung nur als "geht Nicht" und "kaputt" wahrnimmt, aber nicht als Störung, die sein Nachbar oder sogar er selber verursacht. Zum Rauchen: Ich selber habe mit 12 oder so mal drei Züge an einer Zigarette gemacht, und fand, dass das schmeckte wie zu dicht am Lagerfeuer und habe es gelassen. Mit dem "Gruppendruck" hatte ich andere Probleme. Ich war so was von Outsider, Mitrauchen oder Mitsaufen hätte auch nichts mehr gebracht. ;O) Zum Trinken: Ich habe mir mit 10 Jahren geschworen, nicht zu trinken, weil ich die fatalen Folgen in der Belegschaft der Firma meines Vaters oder in der Nachbarschaft deutlich vor Augen hatte. In folgedessen habe ich noch nie in meinem Leben ein Glas Bier oder ein Glas Wein ausgetrunken. Und wenn ich Leuten begegne, die mich zum Mittrinken auffordern, stellen sich mir die Nackenhaare misstrauisch auf. Ich bin quasi als Volksfeind geboren. ;O) > Aktuell mimen Brauereien und Destillen Problembewusstsein (und > führen einen heiligen Krieg gegen die kontrollierte Abgabe von Cannabis > ...), weil alles andere allzu durchsichtig wäre. Tja. Es gibt ein für und wieder bei Cannabis. Einerseits ist die toxische Wirkung deutlich geringer verglichen mit Alkohol, und die herapeutische/palliative Wirkung bei diversen degenerativen Erkrankungen ist unbestreitbar, andererseits verzehntfacht sich die Chance, das eine Vorveranlagung zu Schizophrenie tatsächlich zum Ausbruch der Schizophrenie führt. Ich habe schizophrene Freunde, und weiss, was das für eine furchtbare Krankheit ist.....Zumindest sollte man also vorher abklären, ob man eine Veranlagung zur Schizophrenie hat. > Btw: Sonnenlicht bedeutet auch HF-Eintrag in den Körper. Je nach Dosis > können wir dadurch sehen, werden geblendet, bilden Vitamine oder > bekommen Sonnenbrand. Bei Sonnenlicht hast Du es aber auch schon mit einem heftigen UV-Anteil zu tun. Ultraviolettes Licht ist aber schon ionisierende Strahlung und nicht einfach nur (nichtionisierende) Hochfrequenz wie bei Richtfunk. Den Unterschied zwischen ionisierender und nicht ionisierender Strahlung kriegen viele Leute nicht hin........warum eigentlich? > Das Leben als solches ist gefährlich, könnte man > meinen. Muss das ein Grund sein, willkürlich zusätzliche potentielle > Gefahren zu schaffen? Abwägungssache. Gefahren gegen Nutzen. Zu "Nutzen" zählt aber auch Spass. Sonst könntest Du Dich nur noch unter dem Tisch verkriechen. Zugegeben, es fällt vielen Leuten schwer, zu erkennen, das man anderen Leuten auch ihren Spass lassen sollte, wenn vertretbar, weil es ihnen schwerfällt, den Spass nachzuvollziehen. Und wenn doch, können immer noch unterschiedliche Meinungen über den Level von Risiko und Spass bestehen. Konflikte sind also trotz dieser Erkenntnis nicht zu vermeiden. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Bernd W. schrieb: > und weil sich erst ab in den 80ern auch in der > Bevölkerung eine Allgemeinbildung etablierte, ... Das trifft es trotzdem nicht. Schuld waren die Körperwelten. Da waren die Organe von Rauchern im Vergleich zu Nichtrauchern für Jedermann zu sehen. Das war nicht mehr wegzudiskutieren. Zweitens fiel ein Kraftwerk dreimal durch die technische Abgasprüfung, bis die Verbindung zum Raucherraum gefunden wurde. Die Nichtraucherbewegung erfuhr das zufällig. die es gestattete, solche > Bei Elektrosmog und seiner biologischen Wirkung ist es umgedreht. Hier bleibt es der Bevölkerung weiterhin verborgen. Wenn ein Virus, wie z.B. an CoViD innerhalb von 1 bis 2 Jahren 2% der Bevölkerung sterben, fällt das auf. Wenn aber ein Krebstyp um 2% zunimmt, fällt das nicht auf. Zumindest der am häufigsten und längsten mobil telefonierende Kollege verstarb an einem Gehirntumor. Im letzten Jahrtausend, als es gelang immer höhere Frequenzen mit Leistung zu erzeugen, wurden Tiere geopfert um herauszufinden, welche Intensität lethal wäre. Das Limit für Strahlung hoher Leistung hatte grafische aufgetragen viele Täler und Berge über viele GHz hinweg verteilt. Für Strahlung kleiner Leistung läßt sich daraus kaum etwas ableiten.
Dieter D. schrieb: > Zweitens fiel ein Kraftwerk dreimal durch die technische Abgasprüfung, > bis die Verbindung zum Raucherraum gefunden wurde. Die > Nichtraucherbewegung erfuhr das zufällig. Klasse. Link, bitte!
Hallo Dieter. Dieter D. schrieb: > Hier bleibt es der Bevölkerung weiterhin verborgen. Wenn ein Virus, wie > z.B. an CoViD innerhalb von 1 bis 2 Jahren 2% der Bevölkerung sterben, > fällt das auf. Wenn aber ein Krebstyp um 2% zunimmt, fällt das nicht > auf. Immerhin fallen der Bevölkerung heutzutage Leukämiecluster auf. Auch wenn man über die Ursachen geteilter Meinung sein kann. > Zumindest der am häufigsten und längsten mobil telefonierende > Kollege verstarb an einem Gehirntumor. Das kann viele Ursachen Ursachen haben. Die meisten sind wahrscheinlicher als gerade sein Mobil- oder Dect-Telephon. Und selbst wenn, irgendeinen obskuren Weichmacher aus dem Kunstsoff des Gehäuses könnte ich mir immer noch als wahrscheinlicher vorstellen. Die bekannte Korrelation Krebstyp zu Mobilfunk passt eigentlich nur zum Anfang des Mobilfunks. Macht man jetzt Untersuchungen zwischen Viel- und Wenigtelephonierern kommt da nichts mehr heraus. Eine statistische Korrelation ist erst einmal nur ein Indiz, das durch weitere Indizien gestützt werden muss. Dass ist nicht gelungen. Zu den oben erwähnten Leukämieclustern passt von der räumlichen und zeitlichen Verteilung übrigens am besten ein onkogenetisches Virus, aber es wird vermutlich keins von den als onkogenetisch bekannten Viren sein. > Im letzten Jahrtausend, als es > gelang immer höhere Frequenzen mit Leistung zu erzeugen, wurden Tiere > geopfert um herauszufinden, welche Intensität lethal wäre. Das Limit für > Strahlung hoher Leistung hatte grafische aufgetragen viele Täler und > Berge über viele GHz hinweg verteilt. Für Strahlung kleiner Leistung > läßt sich daraus kaum etwas ableiten. Das hat was von den Verreibungen in der homöophatischen Medizin. Je geringer die Dosis, um so Wirkungsvoller. Nur seriös ist das nicht, weil bei den "wirkungsvollsten Verreibungen" besteht eine gute Chance, das in den Tropfen, die Du aktuell nimmst, überhaupt kein Wirkstoff mehr enthalten ist. Das ganze läuft also unter Placebo Effekt. Und es gibt auch den gegenteiligen Effekt, den Nocebo-Effekt. https://de.wikipedia.org/wiki/Nocebo-Effekt Der Effekt der Angst vor der Handy-Strahlung wird deutlich schlimmere Auswirkungen haben als die Strahlung selber. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Anstaltsleiter schrieb: > Schnecken im Garten. Die Viecher sind sehr HF-sensitiv, weil sie ungefähr lambda/2 lang sind? Bernd W. schrieb: > Und es gibt auch den gegenteiligen Effekt, den Nocebo-Effekt. > https://de.wikipedia.org/wiki/Nocebo-Effekt Es hat mehr als 50 Beiträge gebraucht, bis mal einer die Dinge beim richtigen Namen nennt: Ein 'Elektrosensibler' kann schon allein durch das Vorhandensein einer Antenne richtig krank werden, egal ob sie eingeschaltet ist oder nicht – wenn er nur fest daran glaubt. In der Schweiz nannte (nennt?) man das ganz offiziell "ideelle Emissionen".
SooderSo schrieb: > Ich denke das es unbedenklich ist dort zu bauen ;-) In der Regel sind Richfunkstrecken ueber Gelaende plaziert, wo es sinnvoll ist das Gelaende nicht zu zersiedeln. Daher sollte dort nicht gebaut werden. Auf der einen Seite werden Aktionen, wie rettet die Insekten und die Tierwelt unterstuetzt, aber das Land weiter zersiedelt, statt im staedtischen Kontainer zu bleiben. An dieser Stelle setzt eindeutig bei allen Menschen das Denken aus. Wasser predigen, aber selbst Wein geniessen, trifft es genau. So sieht es auch bei gewisser/n Partei(en) aus.
Dieter schrieb: > In der Regel sind Richfunkstrecken ueber Gelaende plaziert, wo es > sinnvoll ist das Gelaende nicht zu zersiedeln. Nein. Das ist bei dicht bebauten Flächen z.B. im Ruhrgebiet, auch überhaupt nicht möglich. Auch sind viele Richtfunkstrecken erst lange nach Anlage der Wohngebiete und Industrieflächen entstanden. Allerdings versucht man, die Strecken so hoch über dem Boden zu halten, dass die zulässige Bebauhungshöhe nicht zu sehr reduziert wird. Troztdem kann das Relief des Bodens irgendwo für engstellen sorgen. > Daher sollte dort nicht > gebaut werden. Auf der einen Seite werden Aktionen, wie rettet die > Insekten und die Tierwelt unterstuetzt, aber das Land weiter zersiedelt, > statt im staedtischen Kontainer zu bleiben. An dieser Stelle setzt > eindeutig bei allen Menschen das Denken aus. Das ist Richtig. Beantwortet aber nicht die Frage, ob der TO Angst vor gesundheitlicher Beeinträchtigung direkt durch die Strahlung befürchten muss. > Wasser predigen, aber > selbst Wein geniessen, trifft es genau. Richtig. Wer nicht mit kaltem Hintern im Dunkeln sitzt, wird das Klima nicht retten können. Letztlich muss die Menscheit irgendwann in naher bis mittlerer Zukunft bis mindestens auf ein vorindustrielles Niveau zurück. Von daher verstehe ich es schon, wenn die Leute damit ein Problem haben. Solche gravierenden Kulturellen Umbauten sind kaum von einer Generation auf die nächste zu schaffen. Vermutlich ist es darum für einen solchen Umbau schon zu spät, und diese Veränderung wird durch Überforderung der Gesellschaften durch Naturkatastrophen erzwungen. > So sieht es auch bei gewisser/n > Partei(en) aus. Diese Problematik ist kein Grund, sich nicht trotzdem über eine solche Veränderung Gedanken zu machen Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
100Ω W. schrieb: > Wenn du dein Handy auf deinen Nachtisch legst oder damit Telefonierst > hast du deutlich höhere Feldstärken. Das ist richtig , besonders dann , wenn der nächste Umsetzer weit weg ist und das Handy maximal sendet. Hast du Glück und wohnst in einem Haus mit Umsetzer auf dem Dach, dann sendet dein Handy mit minimaler Leistung. Kannst sicher sein, dass Richtfunkstrecken äußerst Hf-sparend betrieben werden. Esoteriker aber haben immer Angst,manche fühlen sich sogar beeinträchtigt wenn wie in Testreihen gemacht zeitweise gar nicht gesendet wird...
Percy N. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Zweitens fiel ein Kraftwerk dreimal durch die technische Abgasprüfung, >> bis die Verbindung zum Raucherraum gefunden wurde. Die >> Nichtraucherbewegung erfuhr das zufällig. > > Klasse. Link, bitte! Falls das nicht sowieso frei erfunden ist, kann der Link eigentlich nur in Richtung Blödzeitung führen.
Das war vor 30 Jahren. Die Nichtrauchervereinigung hatte Werbung eine Zeit lang auf der Rückseite der Bibliotheksentleihscheine. Die allbekannte Suchmaschine findet diese Anekdoten aus der Zeit vor dem freigebenen Internet nicht. Überlegt hatte ich schon, ob es Sinn macht die Geschichte zu erwähnen, aber anderweitig wäre die Chance einen Mitleser, der sich vielleicht noch erinnert oder so einen Entleihschein aufhob gar nicht zu finden.
rauchender colt schrieb: > Percy N. schrieb: >> Dieter D. schrieb: >>> Zweitens fiel ein Kraftwerk dreimal durch die technische Abgasprüfung, >>> bis die Verbindung zum Raucherraum gefunden wurde. Die >>> Nichtraucherbewegung erfuhr das zufällig. >> >> Klasse. Link, bitte! > > Falls das nicht sowieso frei erfunden ist, kann der Link eigentlich nur > in Richtung Blödzeitung führen. Ich hab's als Gag verstanden. Der Schlot vom Kohlekraftwerk qualmt wie blöde, hält aber die Abgasvorschriften ein. Nur nicht die rauchenden Mitarbeiter, deren Qualm die Werte vom Kraftwerk übersteigen und zum Durchfallen bei der Abgasprüfung führen. Den Gag hat Percy vermutlich ausnahmsweise nicht verstanden. Da braucht's keinen Link.
Rainer Z. schrieb: > Den Gag hat Percy vermutlich ausnahmsweise nicht verstanden. Da > braucht's keinen Link. Was Du möglicherweise ausnahmsweise übersiehst, ist der Umstand, dass Dieter hier immer wieder mit mehr oder minder glaubhaften, nahezu ausnahmslos aber spektakulären, Geschichten aus dem Alltag aufschlägt, wie kürzlich erst mit der Geschichte "aus der Presse", derzufolge eine Frau "von der Polizei" wegen Verstoßes "gegen den Datenschutz bestraft" worden war, weil sie einen Straftäter fotografiert hatte. Und da das Interrnet das Zeitalter der Aufklärung augenscheinlich endgültig überwunden hat, ist nahezu nichts so blöd, dass sich nicht doch jemand fände, der den Schmarrn glaubt. Wer insoweit Zweifel hegt, der lese zB auf Welt.de die Leserkommentare zu einem tagesaktuellen politischen Thema. Dabei wird sich zwar herausstellen, dass mc.net das Sammelbecken für die geistig-moralische Elite des deutschsprachigen Raumes ist, doch hilft das auch nicht weiter. Die Grenzen zwischen Hoax und Fake News aka Störpropaganda sind fleßend. Die letzte "These über Feuerbach" forderte, die Welt zu verändern, nicht hingegen, Berichte über die Welt zu faken. Meinem Eindruck nach versucht Dieter, das Bewusstsein nicht durch das Sein, sondern durch den Schein bestimmen zu wollen.
Rainer Z. schrieb: > Ich hab's als Gag verstanden. Der Schlot vom Kohlekraftwerk qualmt wie > blöde, hält aber die Abgasvorschriften ein. So hatte ich die Geschichte vor vielen Jahren auch beim ersten mal zuerst aufgefaßt. Zu dem Beispiel das Percy hier nennt, sei erwähnt, der Link wurde nicht mehr gepostet, damit der Thread ein Ende findet. Den Hinweis auf den Vorfall postete ich kurz bevor ich unterwegs war. In der Zwischenzeit, d.h. viele Stunden später, waren viele Posts vorhanden, die zum diesem Thema des TO zum Datenschutz bereits alles abfrühstückten von ihm und von anderen im Forum.
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Michael Kneer schrieb: > ich bin ein absoluter Laie was Funkwellen und deren Gefahren angeht. > Nun ist es so, dass wir endlich Glück bei unserer Bauplatzsuche hatten. > Direkt über diesem Baugrundstück verläuft aber eine "Richtfunkverbindung > mit je 5m Schutzstreifen". Angaben in welcher Höhe diese verläuft, gibt > es keine. Ich weiß nur, dass wir und noch zwei Häuser deshalb nur > anderthalbgeschossig anstelle von zweigeschossig bauen dürfen. Darum > meine Vermutung, dass die Richtfunkstrecke nicht allzu hoch verläuft. > Kann mir bitte jemand weiterhelfen und sagen, ob Gefahr besteht, wenn > man jahrelang die Streustrahlung (5m Radius) abbekommt. Ich habe Angst, > dass ich meine Kinder dadurch einer Gefahr oder einer Dauerbelastung > aussetze von der ich als Laie keine Ahnung hab. > Kann mir jemand weiterhelfen? Vielen Dank! Da würde ich hier nicht fragen, da kommen nur Trollantworten. Ziemlich sicher besteht keine Gefahr, außerdem werden die Gefahren von HF sowieso massiv überschätzt. Ich trotzdem würde folgendes sagen: Wenn Sie sich Sorgen machen, sollten Sie das Grundstück nicht kaufen. Wenn man später dauernd in Sorge lebt, spielt es keine Rolle ob eine Gefährdung besteht oder nicht - es mindert die Lebensqualität.
C-Code schrieb: > Wenn man später dauernd in Sorge lebt, spielt es keine Rolle ob eine > Gefährdung besteht oder nicht - es mindert die Lebensqualität. Und macht vermutlich krank.
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Dieter D. schrieb: > Zu dem Beispiel das Percy hier nennt, sei erwähnt, der Link wurde nicht > mehr gepostet, damit der Thread ein Ende findet. Du versuchst imner noch, Dich herauszureden, wodurch Du lediglich bestätigst, Deinen Fake als Wahrheit ausgeben zu wollen. Normalerweise macht mir der eine oder andere Hoax eher Spaß, und auch Fakes sind mitunter unterhaltsam. Seit letztem Jahr sehe ich das aber etwas enger, was ganz wesentlich daran liegt, wie manche der sog. Querdenker die gesamte Kritik an teilweise durchaus überogenen Corona-Maßnahmen in Misskredit gebracht haben. Und plötzlich waren alle Kritiker des Regierungshandelns Feinde des Staates, des Volkes und der gesamten Menschheit. Wessen Agenten diejenigen waren, die damals den größten Blödsinn verbreitet haben, liegt im Dunkel. Nunmehr ist mir alles, was Kritik am Staat und seinen Organen ins Lächerliche ziehen könnte, verdächtig, genau diese Kritik unterbinden zu sollen.
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