Hi, ich hätte mal eine kurze Frage zum Unterschied der beiden Richtungen. Ich plane fest ein im Winter ein Studium im Bereich der Energietechnik anzufangen, nur weiß ich noch nicht genau wo. Die meisten Studiengänge sind entweder an der Maschinenbau oder Elektrotechnik Fakultät angesiedelt und haben daher auch jeweils andere Schwerpunkte. Was haltet ihr in dem Bereich für sinnvoller? Wie unterscheiden sich die späteren Tätigkeiten je nach Fakultät? Was ist auf dem Arbeitsmarkt gefragter?
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Dabei handelt es sich um die Studiengänge. Fakultät E: https://www.hs-coburg.de/studium/bachelor/technik-informatik/energietechnik-und-erneuerbare-energien.html Fakultät M: https://www.thi.de/maschinenbau/studiengaenge/energiesysteme-und-erneuerbare-energien-beng
Beitrag #6718306 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6718311 wurde von einem Moderator gelöscht.
> aber geb doch bitte gar keinen Kommentar ab
Du glaubst noch an das Gute im Menschen.
Das ist Gut. Hoffentlich ist es auch erfolgreich.
Energietechnik hatte ich auch mal ein paar Semester.
Aber noch mit richtigem Strom aus der Dose.
Wenn man auf dicke Kabel und lebensgefaehrliche Spannungen steht,
nur zu.
Ich wuerde beide Studiengaenge nicht ernsthaft in Erwaegung ziehen.
Schaue dir mal bitte die beiden Modulhandbücher genauer an. Eines ist ein klassisches Maschinenbaustudium [1] welche mit etwas „Energie“ aufgehübscht ist und das andere ein klassisches Elektrotechnikstudium [2] welche mit „Energie“ bemäntelt wurde. Dann entscheide, was dir mehr liegt. [1] https://www.thi.de/fileadmin/daten/fakultaetM/Modulhandbuch/Bachelor_EEE_neu_ab_WS_2019_20/BA_EEE_StdPlan_Modulhandbuch_WS_19_20_200622_Blanco.pdf [2] https://www.hs-coburg.de/fileadmin/hscoburg/Dokumente_Studium/Modulhandbuch_EN_SPO2020_SoSe21_090321.pdf
Solar schrieb: > Ich plane fest ein im Winter ein Studium Noch eines, wo du angeblich grade im 3. Semester Maschinenbau studierst? Wie viele derartige Threads willst du noch aufmachen? > im Bereich der Energietechnik anzufangen, nur weiß ich noch nicht genau wo. Und woher sollen WIR das wissen, was du kannst und was dir liegt? Willst du Strommasten kostruieren oder die daran hängenden Leitungen berechnen? Willst du Generatoren konstruieren oder deren Wicklungen und Ansteuerung auslegen? > Was ist auf dem Arbeitsmarkt gefragter? Der, der sich entscheiden kann, ohne vorher Mutti oder ein Forum fragen zu müssen. Und der, der eine Sache auch einfach mal durchzieht.
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Solar schrieb: > Fakultät M: > https://www.thi.de/maschinenbau/studiengaenge/energiesysteme-und-erneuerbare-energien-beng Würde ich meiden. Weil Ingolstadt und damit Audi-Verseucht. Sieh dir mal die Liste aller Studiengänge dort an https://www.thi.de/studium/studienangebote Die TH steckt ganz tief im Allerwertesten der Automobilindustrie. Schön wenn man später mal dort arbeiten möchte, aber sonst? Frag mich nicht warum man dort Energietechnik unter Maschinenbau aufhängt, also warum der Schwerpunkt in dem Studiengang auf Maschinenbau und nicht auf Elektrotechnik liegt
Lothar M. schrieb: >> Was ist auf dem Arbeitsmarkt gefragter? > Der, der sich entscheiden kann, ohne vorher Mutti oder ein Forum fragen > zu müssen. Und der, der eine Sache auch einfach mal durchzieht. Genau! Mach Deine eigenen fehler und lerne daraus. Falls die Entscheidung für eine Studienrichtung suboptimal ist, kann man sie später immer noch berichtigen, bspw. durch Wechsel oder doppelten Abschluß oder postgraduale Bildung und durch lebenslanges Lernen und Sammeln eigener Erfahrung sowieso.
Fpgakuechle K. schrieb: > Lothar M. schrieb: > >>> Was ist auf dem Arbeitsmarkt gefragter? >> Der, der sich entscheiden kann, ohne vorher Mutti oder ein Forum fragen >> zu müssen. Und der, der eine Sache auch einfach mal durchzieht. > > Genau! Mach Deine eigenen fehler und lerne daraus. > Falls die Entscheidung für eine Studienrichtung suboptimal ist, kann man > sie später immer noch berichtigen, bspw. durch Wechsel oder doppelten > Abschluß oder postgraduale Bildung und durch lebenslanges Lernen und > Sammeln eigener Erfahrung sowieso. nein dann ist der lebenslauf versaut. wer heute nicht perfekt ist der hat schon verloren. alles oder nichts. das leben ist wie poker.
Dieter H. schrieb: > Fpgakuechle K. schrieb: > > nein dann ist der lebenslauf versaut. wer heute nicht perfekt ist der > hat schon verloren. alles oder nichts. das leben ist wie poker. Und wieder der enthirnte Spruch vom "versauten Lebenslauf". In Canada sagt man, das ein guter Holzfäller nicht das perfekte glatte Gesicht hat, sondern eine Narbe. Auch sagt man, aus der Geschichte lernt man. Und was soll einer vom echten Leben (was weder 'Poker' noch 'alles oder nichts' ist) gelernt haben, wenn der Lebenslauf lediglich die beiden Zeilen Geburt und 0815 Abschluß 16 Jahre nach Schuleintritt enthält? Das wäre IMHO ein enttäuschender Lebenslauf, ein klares Zeugnis über eine Vielzahl von ungenutzten und unerkannten Chancen. Mit dem Spruch vom Versauten lebenslauf will man lediglich Mitarbeiter einschüchtern, damit sie nicht kündigen trotz unterdurchschnittlicher Bedingungen. Und
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