Hallo Zusammen, Ich habe gerade ein kleines Projekt bei dem ich per Taster einen Verbraucher (24v, max 7-8A) An-/Ausschalten möchte. Aktuell benutze ich ein normales KFZ Relais mit 24V und einem Schalter, allerdings ist die Stromaufnahme der Spule kontraproduktiv, da die Stromquelle eine Batterie ist. Nun die Idee ein bistabiles Relais zu nehmen, aber meine Elektronik Fähigkeiten sind sehr begrenzt, ich stehe da etwas auf dem Schlauch... Meine Idee ist ein Bistabiles Relais mit zwei Wechslern und zwei Spulen zu nehmen. Dabei wird auch mit jedem Tastendruck mit einem Wechsler jeweils zur anderen Spule gewechselt. Ich glaube das müsste so funktioneren? Aber was ist wenn man auf dem Taster für längere Zeit drauf bleibt? Das Relai würde ständig hin und her wechseln und wahrscheinlich abrauchen(?) Wie bekomme ich das einfach und elegant gelöst? Was haltet ihr Allgemein vom Layout? Wie gesagt bin wirklich unerfahren, sorry dafür. Ich habe keinen Schaltplan, sondern das Platinenlayout angehängt, hoffe das passt trotzdem. Rechts oben ist ein Anschluss(J2) zur Batterie an dem rechts Minus und links Plus anliegt. Zudem eine Sicherung (F1), den JST Stecker zum Taster (J3) und ein Molex zu den Verbrauchern (J1). Freilaufdioden sind glaube ich selbsterklärend. Das Relais ist ein TE/Schrack rt424f24 , 24v 2 Spulen 2 Wechsler Danke im Voraus :)
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Robin S. schrieb: > Ich habe gerade ein kleines Projekt bei dem ich per Taster einen > Verbraucher (24v, max 7-8A) An-/Ausschalten möchte. > Aktuell benutze ich ein normales KFZ Relais mit 24V und einem Schalter, > allerdings ist die Stromaufnahme der Spule kontraproduktiv, da die > Stromquelle eine Batterie ist. Wieso? Wenn dein Verbraucher 7-8A zieht, sind vielleicht 0,1A für das Relais doch Peanuts. Und wenn das Relais ausgeschaltet ist, ist auch der Verbraucher ausgeschaltet. > Nun die Idee ein bipolares Relais zu nehmen, aber meine Elektronik Du meinst ein bistabiles Relais. > Meine Idee ist ein Bipolares Relais mit zwei Wechslern und zwei Spulen > zu nehmen. Dabei wird auch mit jedem Tastendruck mit einem Wechsler > jeweils zur anderen Spule gewechselt. Ich glaube das müsste so > funktioneren? Kann man machen. Aber was bringt das großartig? > Aber was ist wenn man auf dem Taster für längere Zeit > drauf bleibt? Gar nichts. Das Relais schaltet einmal und gut. > Das Relai würde ständig hin und her wechseln und Nö, warum sollte es? > wahrscheinlich abrauchen(?) Auch das nicht. Wenn gleich bei bistabilen Relais die Spulen im Normalfall nur mit kurzen Pulse betrieben werden, so halten die meistens auch Dauerbetrieb aus. > Ich habe keinen Schaltplan, sondern das Platinenlayout angehängt, hoffe > das passt trotzdem. Nur bedingt. Denn we kennt schon die Pinbelegung deiner Relais.
Robin S. schrieb: > Bipolares Relais Bistabiles Relais! > Das Relai würde ständig hin und her wechseln Ja, und du wirst es gar nicht kurz genug betätigen können. > Wie bekomme ich das einfach und elegant gelöst? Mit einem Stromstoßschalter.
Naja beim KFZ Relais sind es schon 1-2 Watt, und bei dem Li-Ion Akku zählt wirklich jede Minute Laufzeit. Vlt gibt es da auch sparsamere, aber ich dachte ein bistabiles Relais (danke für die Verbesserung ) wäre hier die bessere Wahl. Also würde der Schaltplan doch eigentlich so funktionieren? Ansteuerung siehe Anhang.
Also doch.. hm ok. Stromstoßschalter habe ich keine in so kleinem Format gefunden? Finde nur welche für die DIN Schiene
Robin S. schrieb: > Meine Idee ist ein Bistabiles Relais mit zwei Wechslern und zwei Spulen > zu nehmen. Dabei wird auch mit jedem Tastendruck mit einem Wechsler > jeweils zur anderen Spule gewechselt. Ich glaube das müsste so > funktioneren? Aber was ist wenn man auf dem Taster für längere Zeit > drauf bleibt? Das Relai würde ständig hin und her wechseln und > wahrscheinlich abrauchen(?) Ja, es würde hin und her wechseln. Abrauchen vermutlich nicht, wenngleich deine Kontakte und dein Verbraucher einer erhöhtem Stress ausgesetzt wären. > Wie bekomme ich das einfach und elegant gelöst? Am einfachsten sind zwei Taster, einen für EIN, einen für AUS. Oder eben eine Elektronik davor, z.B. ein Flipflop. Zusatzaufwand ist dann die Entprellung. Robin S. schrieb: > Ich habe keinen Schaltplan, sondern das Platinenlayout angehängt, hoffe > das passt trotzdem. Mit dem Layout fängt man zunächst nichts an, bei so einer Schaltung erst recht nicht. Das ist eher bei einem Schaltregler oder HF-Schaltungen o.ä. interessant. Eine Hilfe wäre der Schaltplan statt Prosa gewesen ...
Achtung, etwas OT: Ich finde Schaltbilder sind einfacher zu lesen als Platinenlayouts. Wem geht es noch so?
Robin S. schrieb: > Nun die Idee ein bistabiles Relais zu nehmen, aber meine Elektronik > Fähigkeiten sind sehr begrenzt, Siehe: https://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.29.1 Hat das bistable Relais 2 Spulen und einen Umschaltkontakt (und einen zweiten damit etwas damit geschaltet werden kann, falls nicht zufällig die durchgeschalteten +24V vor den 2k2 passen) geht https://i.stack.imgur.com/55fWk.gif:
1 | 1N4148 +24V 1N4148 |
2 | +--|>|--+ | +--|<|--+ |
3 | | | O | | |
4 | | Rel...../.......Rel | |
5 | | | O O | | |
6 | | | | | | | |
7 | +-------(-2k2-(---+ | | |
8 | | | | | | |
9 | | | +-----2k2-(-------+ |
10 | | | | | |
11 | | +-------+-------+ | |
12 | | | | |
13 | 22uF Taster 22uF |
14 | | | | |
15 | GND GND GND |
Wer keine Kondensatoren sondern nur Relais nutzen will, muss mehr Aufwand treiben: https://tams.informatik.uni-hamburg.de/applets/hades/webdemos/05-switched/20-relays/flipflop3.html https://tams.informatik.uni-hamburg.de/applets/hades/webdemos/05-switched/20-relays/flipflop4.html Hier aus OpAmps (geringe Stromaufnahme, kleines Gehäuse, grosser Spannungsbereich) bedient es ein bistabiles Relais mit einer Spule kurzzeitig um aus ihm ein Stromstossrelais zu machen:
1 | +----------+----+----------------------+ |
2 | | | | | |
3 | | | 100k | |
4 | | | | | |
5 | | +-------(----(--100k---+----Relais--(----+ |
6 | | | | | | 6V | | |
7 | | | | +--100k---+ | | |
8 | o+ | | | | | | |
9 | 9V | | +---------(--------+ | | |
10 | o- | | | | +--|+\ | |
11 | | | 100k +---|+\ | | >--+ |
12 | | | _ | | | >--+--100k--+--|-/ |
13 | | +--o o--+----(---|-/ | TS922 |
14 | | | | | | 10uF |
15 | | 1uF 100k 100k | | |
16 | | | | | | | |
17 | +--+-------+----+----+-------------+ |
Es gibt auch DRT5/DRL5 Relaistreiber für bistabile Relais, von Elektor beworben aber kaum erhältlich, eher gibt's noch URYD21 in SOT26: http://www.seekic.com/blog/project_solutions/2011/08/11/BISTABLE_RELAY_DRIVER__(3).html http://www.unisonic.com.tw/datasheet/URYD21.pdf
MaWin schrieb: > Hier aus OpAmps (geringe Stromaufnahme, kleines Gehäuse, grosser > Spannungsbereich) bedient es ein bistabiles Relais mit einer Spule > kurzzeitig um aus ihm ein Stromstossrelais zu machen Bevor ich einen Dual-OPA nehmen würde, wäre einfach ein Tiny13 o.ä. zum Einsatz gekommen, auch wenn der dabei total unterfordert ist 😀. Damit können noch weitere Randbedingungen untergebracht werden, z.B. wie soll sich die Anordnung nach einem Stromausfall verhalten: einen definierten Grundzustand annehmen oder, wie beim bistabilen Relais, den alten Zustand halten. Auch der Stromverbrauch wäre minimal. Nachteil: Wenn die Versorgung ein 24V-Akku sein sollte, ist ein stromsparender Längsregler notwendig. Oder das Anzapfen der ersten Zelle nach GND. Beim Relais wäre man auch nicht eingeschränkt; damit kann man sowohl bistabile als auch monostabile Relais ansteuern.
jo schrieb: > Wem geht es noch so? Mir! Was sind denn J2 und J3 für Teile und was ist das für ein Teil mit dem Plus in der Mitte? Ein Heizwiderstand?
Robin S. schrieb: > Naja beim KFZ Relais sind es schon 1-2 Watt, und bei dem Li-Ion Akku > zählt wirklich jede Minute Laufzeit. Kannst du nicht rechnen? Dein Verbraucher zieht 7-8A. Dein Relais rt424f24 hat 886R Spulenwiderstand, macht an 24V sagenhafte 27mA!!! Das sind sagenhafte 0,38% deines Verbrauchers! > Vlt gibt es da auch sparsamere, > aber ich dachte ein bistabiles Relais (danke für die Verbesserung ) wäre > hier die bessere Wahl. Du hast nicht gedacht, du hast geträumt. Denken hat was mit Logik und Rechnen zu tun, nicht Fühlen und Wünschen.
jo schrieb: > Achtung, etwas OT: > Ich finde Schaltbilder sind einfacher zu lesen als Platinenlayouts. Wem > geht es noch so? Ja weiß ich natürlich, ich hatte einfach gerade keins parat und das aus Eagle taugt nichts. Hab hier nur quasi ein gekritzel auf Papier. Dachte man versteht es trotzdem. H. H. schrieb: > Robin S. schrieb: >> Finde nur welche für die DIN Schiene > > Finder, Serie 26. Die Spulen vertragen aber alle nur AC und kein DC, zumindest finde ich kein Relais mit 24v DC Teilezurichter schrieb: > jo schrieb: >> Wem geht es noch so? > > Mir! Was sind denn J2 und J3 für Teile und was ist das für ein Teil mit > dem Plus in der Mitte? Ein Heizwiderstand? Ja also natürlich ist ein Schaltbild einfacher, mein Grund siehe Oben. Aber was J2, J3 usw ist habe ich ja im letzten Abshnitt beschrieben! Ist übrigens eine Sicherung und kein Heizwiderstand ;) Falk B. schrieb: > Robin S. schrieb: >> Naja beim KFZ Relais sind es schon 1-2 Watt, und bei dem Li-Ion Akku >> zählt wirklich jede Minute Laufzeit. > > Kannst du nicht rechnen? > > Dein Verbraucher zieht 7-8A. Dein Relais rt424f24 hat 886R > Spulenwiderstand, macht an 24V sagenhafte 27mA!!! Das sind sagenhafte > 0,38% deines Verbrauchers! > >> Vlt gibt es da auch sparsamere, >> aber ich dachte ein bistabiles Relais (danke für die Verbesserung ) wäre >> hier die bessere Wahl. > > Du hast nicht gedacht, du hast geträumt. Denken hat was mit Logik und > Rechnen zu tun, nicht Fühlen und Wünschen. Sorry, versteh ich nicht. Ein bistabiles Relais verbraucht kein Strom zum halten des Schaltzustandes im gegensatz zu einem normalen Relais. Und wenn es um jedes Watt geht bringt mir das durchaus etwas. Also wenn du einen besseren Vorschlag hast gerne?! Deshalb frage ich ja hier
HildeK schrieb: > Bevor ich einen Dual-OPA nehmen würde, wäre einfach ein Tiny13 o.ä. zum > Einsatz gekommen, Ja nun, der braucht Spannungsregler, Leistungsendstufen und ein Programm. Klügere nutzen also den OpAmp.
Robin S. schrieb: >> Finder, Serie 26. > > Die Spulen vertragen aber alle nur AC und kein DC, zumindest finde ich > kein Relais mit 24v DC Da brauchts nur einen Vorwiderstand, steht auch im Datenblatt.
MaWin schrieb: > HildeK schrieb: >> Bevor ich einen Dual-OPA nehmen würde, wäre einfach ein Tiny13 o.ä. zum >> Einsatz gekommen, > > Ja nun, der braucht Spannungsregler, Leistungsendstufen und ein > Programm. > > Klügere nutzen also den OpAmp. Dein Beitrag ist wirklich sehr hilfreich, danke dafür. Ich schau mir das ganze noch genauer an Falk B. schrieb: > Robin S. schrieb: >> Naja beim KFZ Relais sind es schon 1-2 Watt, und bei dem Li-Ion Akku >> zählt wirklich jede Minute Laufzeit. > > Kannst du nicht rechnen? > > Dein Verbraucher zieht 7-8A. Dein Relais rt424f24 hat 886R > Spulenwiderstand, macht an 24V sagenhafte 27mA!!! Das sind sagenhafte > 0,38% deines Verbrauchers! > Beim rt424f24 vielleicht, bei dem KFZ Relais was ich aktuell benutze hat die Spule knapp 200-300 Ohm. Und ja selbst 0,38% sind mehr als nichts! Wie gesagt geht es um alles. Außerdem 7-8A im Maximum, also was das Relais abkönnen muss. Der übliche Verbrauch dürfte maximal bei 1A liegen. und da sind es schon deutlich mehr als 0,38%!
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Robin S. schrieb: > Aktuell benutze ich ein normales KFZ Relais mit 24V… „Normale“ KFZ-Spannung sind für mich 12V. Robin S. schrieb: > Ich habe keinen Schaltplan, Weshalb nicht? Robin S. schrieb: > Wie gesagt geht es um alles. Nochmal weshalb? Ein „normales“ Relais kann man auch so ansteuern dass nach den Anziehen der Strom verringert wird, Stichwort Haltespannung.
Jörg R. schrieb: > Robin S. schrieb: >> Aktuell benutze ich ein normales KFZ Relais mit 24V… > > „Normale“ KFZ-Spannung sind für mich 12V. Ist ein LKW Relais mit 24V. Spielt doch keine Rolle... > > > Robin S. schrieb: >> Ich habe keinen Schaltplan, > > Weshalb nicht? Weil ich ihn auf papier gezeichnet habe und nicht einscannen/fotografieren kann. Ist das aktuell noch wichtig? Ich denke jeder weiß doch um was es geht. > Robin S. schrieb: >> Wie gesagt geht es um alles. > > Nochmal weshalb? Weil es ein Batteriebetriebener Lautsprecher ist. Die Stromaufnahme Schwankt stark, kann im maximum aber 7-8A betragen. Wenn ich den lautsprecher aber leise laufen lasse verbraucht das Relais verhältnismäßig zu viel und kostet wertvolle Akkulaufzeit. Bei voller Lautstärke und 7-8A Verbrauch spielt das natürlich keine Rolle mehr. > > Ein „normales“ Relais kann man auch so ansteuern dass nach den Anziehen > der Strom verringert wird, Stichwort Haltespannung. Aber wieder mit relativ aufwendigerer schaltung? Also in soweit aufwendiger als einfach nur dumm das Relais per Schalter anzusteuern. Da kann ich gleich ein bistabiles nehmen und den Verbrauch auf 0 senken. So mein Gedanke. Oder irre ich mich?
Robin S. schrieb: > Aber wieder mit relativ aufwendigerer schaltung? Also in soweit > aufwendiger als einfach nur dumm das Relais per Schalter anzusteuern. Da > kann ich gleich ein bistabiles nehmen und den Verbrauch auf 0 senken. So > mein Gedanke. Oder irre ich mich? Du kannst auch gleich einen mechanischen Schalter nehmen, der benötigt überhaupt keinen Ansteueraufwand. Du kannst die Last auch mit einem Mosfet schalten, der benötigt quasi auch keinen Steuerstrom. Robin S. schrieb: > Weil es ein Batteriebetriebener Lautsprecher ist. Die Stromaufnahme > Schwankt stark, kann im maximum aber 7-8A betragen. > Wenn ich den lautsprecher aber leise laufen lasse verbraucht das Relais > verhältnismäßig zu viel und kostet wertvolle Akkulaufzeit. Bei voller > Lautstärke und 7-8A Verbrauch spielt das natürlich keine Rolle mehr. Deine Begründung ist etwas an den Haaren herbeigezogen.
Jörg R. schrieb: > Robin S. schrieb: >> Aber wieder mit relativ aufwendigerer schaltung? Also in soweit >> aufwendiger als einfach nur dumm das Relais per Schalter anzusteuern. Da >> kann ich gleich ein bistabiles nehmen und den Verbrauch auf 0 senken. So >> mein Gedanke. Oder irre ich mich? > > Du kannst auch gleich einen mechanischen Schalter nehmen, der benötigt > überhaupt keinen Ansteueraufwand. Ich benutze aktuell eine Taster/Schalter Serie die max 2A schalten kann. Wäre eine Überlegung wert auf größere umzusteigen, aber optik spielt auch eine Rolle. > Du kannst die Last auch mit einem Mosfet schalten, der benötigt quasi > auch keinen Steuerstrom. ok, ja? Das sind wertvolle Tipps. Wie gesagt hab ich nicht viel Erfahrung/Kenntnisse. Muss ich mich mal einlesen Auch die Idee mit dem FlipFlop klingt gut, ich weiß aber aktuell noch nicht wie ich das umsetzen kann. Muss ich mir anschauen. Danke schonmal für die Hilfreichen Tipps.
Robin S. schrieb: > Weil es ein Batteriebetriebener Lautsprecher ist. Och nöö, ist schon wieder Vatertag...
MaWin schrieb: >
1 | > 1N4148 +24V 1N4148 |
2 | > +--|>|--+ | +--|<|--+ |
3 | > | | O | | |
4 | > | Rel...../.......Rel | |
5 | > | | O O | | |
6 | > | | | | | | |
7 | > +-------(-2k2-(---+ | | |
8 | > | | | | | |
9 | > | | +-----2k2-(-------+ |
10 | > | | | | |
11 | > | +-------+-------+ | |
12 | > | | | |
13 | > 22uF Taster 22uF |
14 | > | | | |
15 | > GND GND GND |
16 | > |
Genau das war es was ich gesucht hatte! Möglichst einfache Schaltung und das Ergebnis ist genau so wie ich es wollte. Versuchsaufbau hat gestern damit einwandfrei funktioniert. Danke! MaWin schrieb: > Robin S. schrieb: >> Weil es ein Batteriebetriebener Lautsprecher ist. > > Och nöö, ist schon wieder Vatertag... Der ist schon vorbei ;) Aber nein, soll eigentlich für kleinere Veranstaltungen dienen
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