Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Konntet ihr bei eurem Abschlussarbeits-Unternehmen anfangen?


von Jojo (Gast)


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Interessiert mich mal wie viele nach einem Praxissemester oder einer 
Bachelor/Masterarbeit in einem Unternehmen, von ebendiesem, ein 
Jobangebote erhalten haben.

von Ja ging (Gast)


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Jojo schrieb:
> Interessiert mich mal wie viele nach einem Praxissemester oder
> einer
> Bachelor/Masterarbeit in einem Unternehmen, von ebendiesem, ein
> Jobangebote erhalten haben.

Ich habe, ist schon etwas her, damals beim Fraunhofer Institut meine 
Diplomarbeit geschrieben. Da hätte ich bleiben können, aber nur zu 
magerem TVöD Gehalt. Mit Fraunhofer als Referenz war es aber ein 
Kinderspiel bei einem Konzern zu besseren Konditionen unterzukommen. 
Noch vor Abgabe meiner Diplomarbeit hatte ich einen 
Konzernarbeitsvertrag in der Tasche.

von Senf D. (senfdazugeber)


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Ja ging schrieb:
> Noch vor Abgabe meiner Diplomarbeit hatte ich einen
> Konzernarbeitsvertrag in der Tasche.

Glückwunsch, das war das Beste, was du machen konntest! 👍🏻

von Brennstoffzelle ist die Zukunft (Gast)


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Es qwertzt wieder

von Dieter H. (kyblord)


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immer die selben no lifer hier

von Senf D. (senfdazugeber)


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Brennstoffzelle ist die Zukunft schrieb:
> Es qwertzt wieder

Vielleicht hilft ein Tröpfchen Öl zur Schmierung, damit es nicht mehr 
qwertzt?

von Claus W. (Gast)


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Die Firma damals (2003) heißt interface::projects. Der doppelte 
Doppelpunkt hat irgendeine intelligente, magische Bedeutung, die wohl 
alle außer mir verstanden haben. Ich habe in der Abschlussarbeit ein 
MS-Word-Makro geschrieben, das Texte in Docbook-Xml unvollständig 
umwandelte (Docbook XML in seiner Größe von einem Komitee gemacht, 
Docbook light auch, aber ein FH-Absolvent soll alles abfangen). Ging 
gründlich schief. Dauerte wegen Sonderwünschen auch 6 Monate länger.

- Mitten in der Zeit hielt Dr. Uwe <Familiename>, Robotron-Promovierter 
und Inhaber ein Meeting ab, in dem er Entlassungen ankündigte: "Es 
reicht nicht mehr für alle".

- Ich bin Psychiatriepatient und im Sommer 2002 bot mir der Psychiater 
ein Kur für 6 Monate an (wegen hoher Belastung), die ich auch noch 
umgehen musste.

- Am Tag, an dem mehrere die Diplomarbeit verteidigten, schenkte die 
Firma den anderen je einen Blumentopf. Ich machte die Arbeit mit der 
chemischen Last der Medikamente, was nur ein mittelmäßiges Ergebnis 
ergab. Statt des Blumentopfes bekam ich einen Topf mit halb abgeknickten 
Blumen. Das wenige was ich mit meiner Restgesundheit anbieten konnte, 
bekam ich dafür aber voll zurück.

- Nach der Verteidigung fing ich ein Gespräch mit Dr. Uwe an und wollte 
bald auf das Thema Weiterbeschäftigung kommen. Aber das brauchte ich 
nicht, nach drei Worten kürzte der Doktor das ab, nein es gibt natürlich 
nichts!

... Now adays steht von Interface wieder tolles in Kununu, z.B. Umgang 
mit Kollegen 45+: gibt es keine. Nachdem Ehemalige das eine oder andere 
Mal Einzelheiten in Kununu nannten, meldete sich der jetzige Inhaber. 
Ihm tat nichts leid. "Wenn es euch hier nicht gefällt, warum geht Ihr 
dann nicht in eine andere Firma?"

Ein Student (E-Technik) an der HTW Dresden sagte im Studium: "Falls du 
E-Ing. werden willst musst du zuerst deine spätere Stelle haben. Wenn 
das klar ist, kannst du mit dem Studium anfangen." Und wenn nicht? Klar, 
das Studentenwerk gibt dir einen Bafög Antrag. Falls du später vom ALG 1 
abbezahlen solltest, so hat das Studentenwerk davon nichts gewußt und 
will es auch nicht wissen. Stell dir die Personaler mehrerer Firmen vor 
wie Fußballspieler vor einem Elf-Meter-Tor. Sie bilden eine Mauer aus 
Menschen und lassen dich kein Tor schießen.

Falls Fragen kommen, wie Studenten 3 Jahre vorher schon die Stelle 
haben, so weiß ich es nicht, spekuliere hier aber gerne drüber! Aber die 
Aussage des E-Technik-Studenten damals sagt schon viel.

Wie ging es weiter?

- Der Fachbereichsleiter der HTW beschäftigte mich 6 Monate (und wegen 
der Kündigungsgesetze keine Minute länger) im 60km von Bautzen 
entfernten Dresden halbtags (und keinesfalls länger) für 8,60€ pro 
Stunde für Arbeit an Java Applets (ein Vorläufer von "Apps"). Die 
Staatskasse Sachsen rechnete bei der Knappschafts Krankenkassse ab, was 
Betrug zu Lasten sozialer Kassen war. Ich ließ es rauskommen und musste 
für 4 Monate nachzahlen, in dem Monat bekam ich gar kein Essengeld 
ausgezahlt und die FH bot mir Kredit an. Weit hatte ich es gebracht, mit 
dem FH-Diplom Note 1,5 war ich zum Karrierestart als "Wissenschaftliche 
Hilfskraft" bei der eigenen FH eingestiegen.

- Der Prof. vermittelte mir in Wiesbaden eine Stelle als 
Web-"P-R-O-G-R-A-M-M-I-E-R-E-R"! "Ich habe da eine Stelle für Sie, aber 
bitte, wenn Sie nicht wollen ..." Ich leistete ein 4-wöchiges  Praktikum 
in Wiesbaden ab. Das Hotel bezahlte die Firma, alles andere der soziale 
Leistungsträger. Hotel Braun: War Hotel, danach 2019 Asyl-Heim und wird 
jetzt saniert. Der Inhaber der Firma unterstellte mir frühkindliches 
Interesse als Schüler an Homecomputer. Wenn der wüsste, die DDR Schule 
endete 1987 und für unseren Jahrgang waren in allen Prüfungen 
Taschenrechner streng verboten, alles mit Rechenschieber. Bevor er 
unterschrieb fragte er: "Jetzt können Sie es mir ja sagen, haben Sie 
vielleicht das eine oder andere gesundheitliche Problem?" Mit 2130,-€ 
brutto durfte ich bleiben, als nach einen Jahr in der Firma größere 
Entlassungen anstanden. Inhaber: Ein Mediziner der dauernd auf der Haut 
am Rande seiner Fingernägel kaute und einmal sogar die Füße auf den 
Tisch legte. Thema der Firma: "Informatik und Recht".

von Ja ging (Gast)


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Claus W. schrieb:
> itliche Problem?" Mit 2130,-€
> brutto durfte ich bleiben, als nach einen Jahr in der Firma größere
> Entlassungen anstanden. Inhaber: Ein Mediziner der dauernd auf der Haut
> am Rande seiner Fingernägel kaute und einmal sogar die Füße auf den
> Tisch legte. Thema der Firma: "Informatik und Recht".

Was machst Du mittlerweile beruflich?

von Lästermaul (Gast)


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Claus W. schrieb:
> Wenn der wüsste, die DDR Schule
> endete 1987 und für unseren Jahrgang waren in allen Prüfungen
> Taschenrechner streng verboten,

Erster Gedanke: In der DDR gabs Taschenrechner?

Unglaublich aber wahr!

https://de.wikipedia.org/wiki/SR1_(Taschenrechner)

**Lachflash**

von Ingo (Gast)


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Jojo schrieb:
> nach einem Praxissemester oder einer Bachelor/Masterarbeit in einem
> Unternehmen, von ebendiesem, ein Jobangebote erhalten haben.

Ich habe beides gemacht, und nachdem ich meinen Abschluss in der Tasche 
hatte war ich für das Unternehmen plötzlich völlig uninteressant. Die 
haben lieber den nächsten Praktikanten eingestellt, anstatt eine neue 
Planstelle zu schaffen, die das fünffache plus Sozialabgaben gekostet 
hätte.

von klausi (Gast)


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Claus W. schrieb:
> - Ich bin Psychiatriepatient und im Sommer 2002 bot mir der Psychiater
> ein Kur für 6 Monate an (wegen hoher Belastung), die ich auch noch
> umgehen musste.
Hallo Namensvetter (zumindest ähnlich)!

> - Am Tag, an dem mehrere die Diplomarbeit verteidigten, schenkte die
> Firma den anderen je einen Blumentopf. Ich machte die Arbeit mit der
> chemischen Last der Medikamente, was nur ein mittelmäßiges Ergebnis
> ergab. Statt des Blumentopfes bekam ich einen Topf mit halb abgeknickten
> Blumen. Das wenige was ich mit meiner Restgesundheit anbieten konnte,
> bekam ich dafür aber voll zurück.
Das klingt schon traurig. Kenne ein paar Personen, du scheinst auch 
derer Art zu sein, die egal, wann oder wo sie sind, eine Opferrolle 
einnehmen. Entweder haben die soviel Pech im Leben (was fast nicht 
möglich ist) oder:
Kann es nicht auch sein, dass du sie selbst auslöst (mit deinem 
Auftreten, Selbstvertrauen etc. etc.). Dies gipfelt sich lange Jahre in 
eine Spirale. Aus dieser musst du rauskommen versuchen, wenn auch nicht 
mit eigener Hilfe...

Claus W. schrieb:
> Weit hatte ich es gebracht, mit
> dem FH-Diplom Note 1,5 war ich zum Karrierestart als "Wissenschaftliche
> Hilfskraft" bei der eigenen FH eingestiegen.
Kenn ich auch. Zwei ehem. Kommilitonen sind nach dem Diplomabschluss 
2009 seit damals als Wissenschaftlicher Mitarbeiter angestellt und 
arbeiten dort, das sind jetzt über 10 Jahre! Und die sind auch noch 
stolz drauf!
Ob die jemals Arbeit in der freien Wirtschaft bekommen?

von Claus W. (Gast)


Angehängte Dateien:

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- Was mache ich beruflich? Ich habe vor dem Studium "Dreher" gelernt. 
Jetzt drehe ich Däumchen. Heimarbeit an Software kann ich nur für 1 
Stunde pro Tag empfehlen. Ohne Dialog wird es schnell langweilig. Als 
Anlage mein heutiges Bewerbungsschreiben.

- DDR-Technik. Als Folge der Arbeit von Albert Einstein (E=mc²) und 
anderen ist eine Form der Energie bekannt deren Betrag = Masse mal 
Quadrat (!) der Lichtgeschwindigkeit ist. Wird in Mathspace Wien erklärt 
"Die Formel Albert Einsteins 
(https://www.youtube.com/watch?v=VJ9yFiPC3bA)";.

Als Schutz bot die DDR-NVA folgenden Geigerzähler:

https://i.ebayimg.com/images/g/lNgAAOSwZylgPROb/s-l300.jpg.

Dagegen ein westlicher "Military Geiger Counter":

https://i.ebayimg.com/images/g/7NkAAOSwvUxabK9T/s-l300.jpg

Mit dem DDR-Gerät kann der Volkssoldat (na was schon) sein Volk 
verteidigen. Z.B. gegen Golfplätze in der Mitte von Ostberlin. Mit der 
Keule kannst du dem Gegner noch eins überbraten und die DGLn in dem 
Gerät habe ihren Zweck erfüllt. Anders das Westprodukt. Es soll 
Superreiche reicher machen. Oder du beantragst als Leiharbeiter in 
Frankfurt/M eine Wohnung bei der Stadt (Bauunternehmer verteilen Briefe 
mit 50DM auf der Weihnachtsfeier) wirst aber wegen hohen Einkommens 
abgewiesen. Mach im Kampf (ich war nur Zivildienst) den Kasten auf und 
entwirre die Kabel während die Zeit immer knapper wird!

von Ja ging (Gast)


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Claus W. schrieb:
> beschäftigte mich 6 Monate (und wegen
> der Kündigungsgesetze keine Minute länger) im 60km von Bautzen
> entfernten Dresden halbtags (und keinesfalls länger) für 8,60€ pro
> Stunde für Arbeit an Java Applets (ein Vorläufer von "Apps"). Die
> Staatskasse Sachsen rechnete bei der Knappschafts Krankenkassse ab, was
> Betrug zu Lasten sozialer Kassen war. Ich ließ es rau

Als Java Applet Entwickler und später als Web Programmierer hast Du ja 
keine fachfremden Tätigkeiten gemacht. Hast Du damit nie Dich in der 
freien Wirtschaft bewerben können? sowas wird und wurde doch gesucht?

Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber vielleicht lag es wirklich an 
den Medikamenten oder Deiner Erkrankung, warum es bei eventuellen 
Bewerbungen nicht geklappt hat. Aber für 8,60/Stunde Euro musste noch 
nie ein mir bekannter, studierte Entwickler arbeiten. Da bekommen ja 
Werkstudenten im Grundstudium mehr. 2100 Brutto ist immer noch besser 
als Hartz 4, aber da sollte man sich von weg bewerben. Da hättest auch 
Dreher bleiben können und vielleicht noch besser verdient.

von Ding (Gast)


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Damals (TM) ja.

von Claus W. (Gast)


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- Ich arbeitete schon 2012 bei Iris für 2,6o€ pro Stunde. Es gehören 
immer AG und AN zu dem Vertrag. Bei Iris war es Dr. Mark Münch und als 
Beschäftigte eine Handvoll Studenten die wenig kosten und alle seine 
Freunde sind. Als ich dort war, hatte Mark Münch noch nicht seinen 
Katastrophenschutz-Dr. an der TU Darmstadt gemacht. Er besaß auch keine 
Umsatzsteuer-Nr. Das Lohnbüro zahlte nach dem Praktikum schließlich 
27oo,-€ brutto. Ein Ing., der dabei ist, seinen Dr. zu machen und 2,6o€ 
zahlt? Das gibt es auch! Er betreute die Dipl. Arbeit von zwei Studenten 
(zu zweit musst du kommen, sonst hast du gelitten!) der FH Bingen. Der 
Professor kam in das, was wir Büro nannten (im Nebenzimmer laute 
russische Telefonate durch die Rigips Wand) und sprach mit Mark Münch 
über Geoinformatik.

- Ist Java modern? Ich habe dem vorigem Post meine aktuelle Bewerbung 
angehängt. Darin schreibe ich, dass Java und IBM die Sieger der 80ger 
Jahre sind und die JRE von kostenlos auf kostenpflichtig wechselte. Mit 
MS... Entity Framework,.NET Core, MS Sql Server und dem Code Editor kann 
man Server-Side-Logik in Debian Linux (selbst da) auch implementieren.

=> Java Vector: double getLength() { return a * a + b * b; }

=> .Net (wo Bill G. kürzlich rausflog): double Length { get { return a * 
a + b * b; }}

Und da kommen sie an: "Nein du kannst es nicht, hast keine nachweisliche 
langjährige Erfahrung in Java Enterprise!"

von Ja ging (Gast)


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Claus W. schrieb:
> => Java Vector: double getLength() { return a * a + b * b; }
>
> => .Net (wo Bill G. kürzlich rausflog): double Length { get { return a *
> a + b * b; }}
>
> Und da kommen sie an: "Nein du kannst es nicht, hast keine nachweisliche
> langjährige Erfahrung in Java Enterprise!"

Java Enterprise ist halt was anderes als eine binomische Formel in Java 
zu implementieren. Trotzdem finde ich das irgendwie krass. Mit dem 
Hintergrund, als Web oder Java Applet Entwickler, sollte sich doch was 
finden lassen, von mir aus als Junior Java Enterprise Entwickler? je 
nach dem was man überhaupt will und welche Schwerpunkte man im Studium 
hatte. Wenn man im Studium hauptsächlich sich mit Mikrocontroller 
beschäftigt hat, macht es vielleicht weniger Sinn, sich auf Java 
Enterprise zu spezialisieren.

von Wlaus C. (Gast)


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Claus W. schrieb:
> Seite 1 von 44
???

von Ja ging (Gast)


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Habe mir mal die Bewerbung angeschaut. Das Anschreiben, sorry ich bin 
ein direkter Mensch, würde ich komplett überarbeiten. Mach das am Besten 
mit jemandem zusammen. Mein Eindruck vom Lebenslauf: Da ist jemand, der 
kann echt was, hat ein Studium der Informatik mit "sehr gut" 
abgeschlossen. Aber er scheint doch Probleme zu haben in der Berufswelt. 
Am Besten war von den Zeugnissen her die Beschäftigung von 2005-2010, 
danach folgten viele kurze und sehr kurze Beschäftigungen. Liegt es 
vielleicht an Deiner Erkrankung? wurde das nach 2010 schlimmer? nur wenn 
die Frage erlaubt ist, versteht sich.

von Claus W. (Gast)


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- Webentwicklung in Wiesbaden, das ist der staatl. Sektor. Da kannst du 
in Ruhe dein Haus abzahlen, denn der ÖD kündigt nicht, geht niemals 
pleite, hat noch als letzte Gruppe im Land Geld. Als Vater oder Mutter 
würde ich da nicht einfach zusehen, wie sich die Büros mit Ortsfremden 
füllen, bis kein Platz mehr da ist und mein Kind derweil zuhause bleibt. 
Legal ist es auch und hat eine Institution: den Personalrat. Lies nach, 
welche Einstellungen der P. verbieten kann und wie feingranular. Und was 
der Bewerber über diese Tagungen wissen darf.

- Private SW-Projekte...

### BEGIN

Sehr geehrter Herr <Claus_W>,

vielen Dank für Ihren Hinweis.

Die von Arbeitgebern selbst in die JOBBÖRSE eingestellten 
Stellenangebote werden täglich einem grundlegend systematischen 
Prüfprozess unterzogen. Hierbei wird ein automatisiertes und ein 
manuelles Prüfverfahren eingesetzt, um die Einhaltung der 
Nutzungsbedingungen der JOBBÖRSE zu prüfen. Weiterhin werden 
Stellenangebote bei entsprechenden Kundenhinweisen geprüft.

Die Qualität der Angebote in der JOBBÖRSE ist uns sehr wichtig. Wir 
nehmen alle Hinweise ernst und gehen diesen nach.

Aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir Ihnen keine Angaben über 
das weitere Vorgehen geben. Wir bitten hierfür um Ihr Verständnis. 
Selbstverständlich werden wir Ihre Anonymität wahren.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Support der JOBBÖRSE

Diese E-Mail Adresse wurde nur zum Versenden von E-Mails eingerichtet. 
Bitte verwenden Sie die unten genannte E-Mail Adresse für Ihre Antwort. 
Sollten Sie weitere Fragen zu www.arbeitsagentur.de haben, steht Ihnen 
die Hotline unter Telefon 0800 / 4 5555 01 zur Verfügung. Der Anruf ist 
für Sie kostenfrei. Diese ist für Sie von Montag bis Freitag von 8:00 - 
18:00 Uhr erreichbar.

Per E-Mail erreichen Sie uns unter: Hotline@service.arbeitsagentur.de

...

### END

... Der Hinweis war, dass ein privates Jobportal bei seinen 
Stellenangeboten angibt: "Gut zu erreichen aus Frankfurt, Darmstadt, 
Wiesbaden ... " + weitere drei hessische Städte. Ich suche nach 
Wiesbaden und Entfernung 10km und erhalte Mühltal bei Darmstadt.

- Seite 1 von 44: Zeugniskopien, u.a. von Mark Münch der sich in der 
Schlussformel darüber beschwert, dass ich gegen seinen Willen den 
befristeten Vertrag nicht verlängern wollte. Schon ein Grund für meine 
Schwierigkeiten der 55k€ Karriere aber eben Ergebnis von 
Vertragsverhandlungen, das im Zeugnis nicht stehen darf. Der Staat 
verspricht in seinen §§, dass er das nicht will. Aber der Staatsanwalt 
verspricht da eben garnichts. Immer wenn die Klage teurer ist als die 
Rechtsverletzung, kann der Vertragspartner das Recht ruhig verletzen, 
weil ja die Klage unterbleibt.

von Claus W. (Gast)


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Woran liegt das mit der kurzen Beschäftigung? Z.B. stieg innerhalb des 
letzten Jahres die Zahl der arbeitslosen Softwareentwickler mit 
Hochschulabschluss ohne ähnliche Berufe in Frankfurt von 87 auf 100 und 
fällt jetzt leicht. Nicht wahr, wir zwei beide stehen da doch drüber, 
wir sind zu stark als dass uns das passieren könnte! Vorher schon kamen 
die Bullshit-Jobs auf. Lange ist es fast schon her als im dritten 
Programm eine Reportage über Schlafbaustellen kam. Das sind 
Autobahnbaustellen, an denen angeblich auch Samstags gearbeitet wird. 
Auf Ankündigung des Drehteams arbeiteten dort tatsächlich Leute. Als das 
Drehteam unerwartet auf der Rückfahrt vorbeikam, war Ruhe auf der 
Baustelle!

Was würde mich interessieren:

- Klar, Sozialarbeiter arbeiten hauptsächlich im öffentlichen Sektor. 
Ihr Tarif ist an den TVöD angelehnt. Aber auch für Ingenieure gibt es 
öffentliche Stellen wie FH-Prof., Dozent, Bundesnetzagentur, Stadtwerke, 
Die Bahn. Wie viel Prozent der Ings. arbeiten "öffentlich"? Und wie 
sieht die Entwicklung aus, wenn bei Conrad Mainz keiner mehr einkauft, 
weil die Filiale geschlossen ist und man nur noch bestellen kann? Z.B. 
Oszilloskope oder Tastköpfe, wächst das vielleicht ein Markt?

- Wie lange bliebe Hans-Werner Sinn ruhig, wenn er dauernd 
Schleim-Bewerbungen lesen müsste. Nehmen Sie Dr. med. Joachim Kunze, 
Facharzt für Sozialhygiene und DRK Kreisvorstand in Bautzen. Bekannt 
ist, der Dr. hatte einen mil. Dienstgrad und das DRK versorgt Soldaten 
im Krieg. Sein Sohn war in meiner Klasse und gebrauchte das Wort 
"Schleimscheißer" und dass Assistenten im Krankenhaus immer "Assis" 
heißen. Die Manöver der NVA Waffenbrüder (so wusste der Klassenkamerad 
von seinem Vater) seien nur dann echt, wenn es wieder einen toten NVA 
Soldaten dabei gab. Sonst wären die Manöver zu weich. Erkläre nun 
solchen Leuten einen Lebenslauf eines Zivildienstleistenden. Und: Selbst 
in Zeiten langer Kriege waren die Hälfte des Volkes immer Frauen!

- Eine Firma andere will z.B. sich Berufserfahrung einkaufen und zwar in 
einem engen Bereich des Angular Frameworks gepaart mit JavaEE (nein, 
nicht MS EF). Habe ich nicht, nur ähnlich aber eben nicht in dieser 
Kombination. Es ist wie ein Zahlenschloss. Es müsste Egon Olsen ran oder 
ein nordischer Kombinierer. Wie machen das Professoren auf Lebenszeit. 
Wechseln sie oft? Wissen sie schon 2003, dass 2020 Java eine Altlast 
sein wird? Empfehlen sie Java auf allen Servern, nicht aber auf dem 
Android-Tablet, weil sie von Kotlin hörten?

von Claus W. (Gast)


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Bridging IT schaltete auch einige Stellenanzeigen. Einmal habe ich mich 
verlesen und las:

Brid ging! Also eine Frau namens "Brid" soll die Firma verlassen haben.

von Ja ging (Gast)


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Claus, tut mir leid, aber Deinen Beitrag finde ich etwas merkwürdig. Du 
schreibst plötzlich von Sozialarbeitern? Deine vielen kurzen Stationen 
im Lebenslauf kann man eher schlecht damit erklären, dass in Frankfurt 
100 statt 87 Softwareentwickler arbeitslos sind.

von Axel R. (axlr)


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Wenn man einmal beim BKA gelandet ist, bleibt man da auch!

von Gebildeter Bildleser (Gast)


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Lebenslauf:

Arbeitsstationen
Alles rauswerfen was älter als 3 Jahre und dann nur grob zusammenfassen
wenns auf den entspr. Posten evt. nützlich ist.
1 ,onatige arbeitslsigkeit erwähnt man nicht, entspr. Posten 
rausstreichen,bläht nur auf, unübersichtlich und hinterlässt unbewusst 
schlechtes Bild (arbeitslos.. arbeitslos...arbeitslos..arbeitslos )

Also etwa so:

x/ Tätigkeit bla wie gehabt

2017-2003 Tätigkeit als Entwickler verschiedene Branchen, im Bereich 
embedded, Java...

Wenn du dich auf einen Posten als Embeddedentwickler bewirbst dann 
wieder den entspr. lange zurückligenden Job näher aufführen, Nachweis 
rein....

Ich würde das ganze so hinbasteln dass du dich mit der Zeit auf Web und 
Java spezialisiert hast.


Zeugnisse:
nur das Diplom als Nachweis drinn lassen, Zeugnis Berufsausbildung, 
Schule, Techniker, zivi und anderen fachfremden Kram weglassen, das 
intererssiert keinen mehr.

Anschreiben:
Was ist DAS denn? Erster Eindruck: Wasn das fürn Irrer? -> Absage.
Irgendwelche persönlichen Meinungen raus lassen. Das klingt wie wirres 
Geschreibsel unter Drogeneinfluss.

Schreib rein was du bisher in dem Bereich gemacht hast, was dich 
interessiert und warum. Kein wirres persönliches Zeug reinschreiben!

von Maxe (Gast)


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Gebildeter Bildleser schrieb:
> Lebenslauf:
Seh ich auch so.

> Zeugnisse:
Ja.

> Anschreiben:
> Was ist DAS denn? Erster Eindruck: Wasn das fürn Irrer? -> Absage.
> Irgendwelche persönlichen Meinungen raus lassen. Das klingt wie wirres
> Geschreibsel unter Drogeneinfluss.

Ich denk auch, am Lebenslauf scheiterts schon. Also daran arbeiten. Aber 
wenn er dann eingeladen wird und im Vorstellungsgespräch genauso drauf 
ist, wird es auch nichts. Das kann man aber ein Stück weit trainieren.

von MaWin (Gast)


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Claus W. schrieb:
> Als Anlage mein heutiges Bewerbungsschreiben.

Das ist ein Scherz, oder?

von Gebildeter Bildleser (Gast)


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Claus W. schrieb:
> - Eine Firma andere will z.B. sich Berufserfahrung einkaufen und zwar in
> einem engen Bereich des Angular Frameworks gepaart mit JavaEE (nein,
> nicht MS EF).

> Habe ich nicht,
Dann arbeite dich endlich in relevante Technik ein.

Mit Appletentwicklung vor 10 Jahren bist du so interessant wie ein 
Anfänger, nicht mal das und gewöhn dir mal das ewige abweichende 
Gesabbel ab, das ist ja nicht zum aushalten.

Mich wundert es dass du überhaupt immer wieder irgendwo untergekommen 
bist, nach kurzer Zeit waren die Leute dort vermutlich so genervt von 
deinem Neben-Der-Spur-Geschwalle, dass sie dich gleich wieder vor die 
Tür gesetzt haben.

Ich würde mal zu nem Irrenarzt gehen und mir einen dauerhafte 
Arbeitsunfähigkeit bescheinigen lassen, dann ab zum AA und 
Frühverrentung  beantragen. Nebenher kannst du dann Zeitungen austragen 
oder als Lagerhelfer arbeiten, in der 'normalen' Arbeitswelt sehe ich 
für dich keine Chance. Du hast bewiesen dass du es nirgends lange 
aushälst bzw. die Leute dich aushalten.

Sorry, iss so.

von MaWin (Gast)


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Gebildeter Bildleser schrieb:
> Mit Appletentwicklung vor 10 Jahren bist du so interessant wie ein
> Anfänger, nicht mal das und gewöhn dir mal das ewige abweichende
> Gesabbel ab, das ist ja nicht zum aushalten.
> Mich wundert es dass du überhaupt immer wieder irgendwo untergekommen
> bist, nach kurzer Zeit waren die Leute dort vermutlich so genervt von
> deinem Neben-Der-Spur-Geschwalle, dass sie dich gleich wieder vor die
> Tür gesetzt haben.
> Ich würde mal zu nem Irrenarzt gehen und mir einen dauerhafte
> Arbeitsunfähigkeit bescheinigen lassen, dann ab zum AA und
> Frühverrentung  beantragen. Nebenher kannst du dann Zeitungen austragen
> oder als Lagerhelfer arbeiten, in der 'normalen' Arbeitswelt sehe ich
> für dich keine Chance. Du hast bewiesen dass du es nirgends lange
> aushälst bzw. die Leute dich aushalten.
> Sorry, iss so.

+1

von Gebildeter Bildleser (Gast)


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...vielleicht auch mal zu ner Autistenberatungs|selbsthilfegruppe gehen, 
wie die evt. weiterhelfen können.

von Gebildeter Bildleser (Gast)


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von Knappe (Gast)


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Claus W. schrieb:

> Die Staatskasse Sachsen rechnete bei der Knappschafts Krankenkassse ab, was 
Betrug zu
> Lasten sozialer Kassen war. Ich ließ es rauskommen und musste für 4
> Monate nachzahlen, in dem Monat bekam ich gar kein Essengeld ausgezahlt
> und die FH bot mir Kredit an. Weit hatte ich es gebracht, mit dem
> FH-Diplom Note 1,5 war ich zum Karrierestart als "Wissenschaftliche
> Hilfskraft" bei der eigenen FH eingestiegen.

Wieso musstest du das nachzahlen, wenn die dich bei der falschen 
Krankenkasse anmelden?

von Claus W. (Gast)


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Warum musste ich Krankenkassenbeitrag 2003 nachzahlen?

Die Krankenkasse und die Staatskasse Sachsen (Arbeitgeber) haben es so 
behauptet und das Netto für einen Monat einbehalten. Nachgeben wollten 
sie nicht freiwillig. Ich hielt sie für die Stärkeren. Heute weiss ich: 
Verwaltungsgericht, es macht was die Verwaltung will. Ist ein Spruch. 
Wird beim Arbeitsgericht ähnlich sein.

von TWN (Gast)


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Claus W. schrieb:
> - Was mache ich beruflich? Ich habe vor dem Studium "Dreher" gelernt.
> Jetzt drehe ich Däumchen. Heimarbeit an Software kann ich nur für 1
> Stunde pro Tag empfehlen. Ohne Dialog wird es schnell langweilig. Als
> Anlage mein heutiges Bewerbungsschreiben.

Warum gehst du nicht wieder in den Beruf zurück?
Hab gerade erst die letzten Monate CNC (drehen und fräsen) gelernt, und 
versuche mittlerweile ein paar Dinge zu bauen (Software + Elektronik ist 
kein Problem, aber die Fein-Mechanik hat's noch in sich, meine 
Genauigkeit liegt zur Zeit bei 0.05mm).
Wenn ich mir die Preise in dem Bereich so ansehe, jedes Teil kostet CNC 
bearbeitet mindestens 300 EUR, und die BOM ... ein billiger 6061-T6 
Aluminium Block für n paar Kröten (üblicherweise ca 5-7 EUR). Gewinn 
>90%. Verkauft man 10 Teile im Monat hat man bereits Brutto über 2000 
EUR Gewinn (setzt natürlich voraus dass man die Maschinen hat und 
Aufträge reinbekommt... analog gesehen n Auto braucht man ja 
üblicherweise auch um in die Arbeit zu fahren und das wird upfront auch 
nicht vom Arbeitgeber finanziert).

Der Maschinenbau hat für Software und Hardware-Entwickler sehr 
interessante Bereiche.
High Tech wirst Du bei Web-Buden sicher nicht finden. Das Niveau ist in 
den letzten 10 Jahren gestiegen, aber dort schlagen sich sehr viele 
Leute rum.
Und man müsste auch weiterdenken, warum ein Studium... und irgendwann 
stagniert man bei ner Web-Bude macht sich für die übernächste Firma 
sicher nicht besonders gut.

von Dirk K. (knobikocher)


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Jojo schrieb:
> Interessiert mich mal wie viele nach einem Praxissemester oder einer
> Bachelor/Masterarbeit in einem Unternehmen, von ebendiesem, ein
> Jobangebote erhalten haben.

Kein Jobangebot. Dies war allerdings auch vorher genau so kommuniziert.

von su9032jfslpocjf94hjs (Gast)


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Jojo schrieb:
> Interessiert mich mal wie viele nach einem Praxissemester oder
> einer
> Bachelor/Masterarbeit in einem Unternehmen, von ebendiesem, ein
> Jobangebote erhalten haben.

Masterarbeit: Quasi ja, das wäre schon irgendwie gegangen. Ich wollte 
aber nicht, da ich was anderes vor hatte.

Promotion: Nach Abschluss wäre ich ebenso weiterbeschäftigt worden, bin 
noch dort geblieben, dann aber weiter gezogen.

Studis: Die, die einen guten Eindruck auf mich hinterlassen haben, 
empfehle ich gerne weiter bzw. klopfe auch schon mal beim 
Abteilungsleiter an, wie es mit ner Stelle für die Kandidaten aussieht.

von Stefan T. (stefan_t741)


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Claus,
unabhängig über Form und Inhalt deiner Bewerbung, meinst es ist klug, 
deine komplette private Anschrift und Telefonnummer 
mitzuveröffentlichen? Wenigstens das hätte ich geschwärzt, vielleicht 
kann ein Mod. das noch machen...
Gruß

von Bob S. (Gast)


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Habe nach der Master Arbeit woanders angefangen, da im Betrieb selber zu 
dem Zeitpunkt eine hohe Fluktuation stattfand. Grund war der 
Bereichsleiter, den keiner leiden konnte und die Überlastung der 
Mitarbeiter. Ich wollte mich nicht gleich zu Beginn meiner beruflichen 
Laufbahn verheizen lassen.

von Fußpilz (Gast)


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Bob S. schrieb:
> Habe nach der Master Arbeit woanders angefangen, da im Betrieb selber zu
> dem Zeitpunkt eine hohe Fluktuation stattfand. Grund war der
> Bereichsleiter, den keiner leiden konnte und die Überlastung der
> Mitarbeiter. Ich wollte mich nicht gleich zu Beginn meiner beruflichen
> Laufbahn verheizen lassen.

Jaja, immer sinds die anderen Schuld....
Wieso mochte er euch denn nicht leiden?

von Claus W. (Gast)


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### Begin Mail

Sehr geehrter Herr <Claus_W>,

vielen Dank für Ihre Bewerbung. Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass es 
aktuell Bewerber gibt, die noch besser zu der Position passen. Daher 
müssen wir Ihnen leider absagen.

Für Ihre weitere persönliche und berufliche Zukunft wünschen wir Ihnen 
alles Gute!

Viele Grüße

<N...>

Recruiter

### End Mail

Ja, es stimmt, wenn man schwierige Bewerbungen schreibt und sich 
abfällig darüber äußert, dass ein Chef die Füße auf den Tisch legt, wird 
man abgelehnt! Er sucht für die Stelle heute noch - und 17 weitere 
Beschäftigte. Und ich Idiot habe mich nicht als "Senior Frontend 
Entwickler". So hat er gemerkt, dass ich meine jetzige Leidenschaft 
nicht schon im Kindergarten mit 4 wußte. Es ehrt die Firma jedenfalls, 
dass sie nicht blind auf ein Online Formular vertraut, sondern 
E-Mail-Bewerbungen annimmt!

von Senf D. (senfdazugeber)


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Stefan T. schrieb:
> Claus,
> unabhängig über Form und Inhalt deiner Bewerbung, meinst es ist klug,
> deine komplette private Anschrift und Telefonnummer
> mitzuveröffentlichen? Wenigstens das hätte ich geschwärzt, vielleicht
> kann ein Mod. das noch machen...
> Gruß

Warum denn, was soll den deswegen "Schlimmes" passieren? Vielleicht 
findet er dadurch sogar neue Bekanntschaften, die es gut mit ihm meinen 
und vielleicht sogar einen neuen Job für ihn haben.

von MaWin (Gast)


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Claus W. schrieb:
> Ja, es stimmt, wenn man schwierige Bewerbungen schreibt und sich
> abfällig darüber äußert, dass ein Chef die Füße auf den Tisch legt, wird
> man abgelehnt!

Sagmal, merkst du eigentlich noch irgendwas? Du hast nicht "leicht 
autistische Züge", du bist völlig unfähig sozial angemessen zu 
kommunizieren. Völlig!

von Senf D. (senfdazugeber)


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MaWin schrieb:
> Sagmal, merkst du eigentlich noch irgendwas? Du hast nicht "leicht
> autistische Züge", du bist völlig unfähig sozial angemessen zu
> kommunizieren. Völlig!

MaWin, merkst eigentlich du noch deine Kommunikationsdefizite? Immer 
schön arrogant und besserwisserisch von oben herab, das ist dein 
Schreibstil hier im Forum. Andere Leute niederzumachen macht dir 
offenbar ebenfalls Freude. Fühlst du dich dadurch wenigstens besser?

von MaWin (Gast)


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Schau dir doch einfach mal das Anschreiben der Bewerbung an, dann weißt 
du von was ich rede. Da kann ein Personaler nur 2 Schlüsse draus ziehen:
1. Der braucht fürs Amt ne abgelehnte Bewerbung und versucht alles um ja 
nicht genommen zu werden, oder
2. Der hat so was von einen an der Waffel, mit dem würde ich nichtmal 
freiwillig 30 Minuten fürs Bewerbungsgespräch in einem Raum verbringen 
wenn er der letzte Ingenieur der Erde wäre

von Shorty (Gast)


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Senf D. schrieb:
> MaWin, merkst eigentlich du noch deine Kommunikationsdefizite? Immer
> schön arrogant und besserwisserisch von oben herab, das ist dein
> Schreibstil hier im Forum.

Glashaus...

von klausi (Gast)


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MaWin schrieb:
> Schau dir doch einfach mal das Anschreiben der Bewerbung an, dann
> weißt
> du von was ich rede. Da kann ein Personaler nur 2 Schlüsse draus ziehen:
> 1. Der braucht fürs Amt ne abgelehnte Bewerbung und versucht alles um ja
> nicht genommen zu werden, oder
> 2. Der hat so was von einen an der Waffel, mit dem würde ich nichtmal
> freiwillig 30 Minuten fürs Bewerbungsgespräch in einem Raum verbringen
> wenn er der letzte Ingenieur der Erde wäre

Ja.. einverstanden.. ich finds teils aber ganz unterhaltsam, mal wieder 
was von Claus W. zu lesen. Interessante, bunte, verwirrte Gedankenwelt.
Wie schon in einem anderen Thread geschrieben wurde, eine KI könnte so 
einen Text nicht zusammenschustern.
Ich wüsste aber auch nicht, welches Zeugs man rauchen müsste, um auf 
ähnliche Gedankengänge zu kommen.
Ein Phänomen! Hoffe auf weitere Geschichten, ... euer
klausi

von Dr.Spahn erlaubt Gesichtsniesen ohne Maske (Gast)


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Jojo schrieb:
> Interessiert mich mal wie viele nach einem Praxissemester oder
> einer Bachelor/Masterarbeit in einem Unternehmen, von ebendiesem, ein
> Jobangebote erhalten haben.

So gut wie alle hier. Win-win für beide Seiten.

Nur die Lowperformer bekommen keine Angebote.

von Kopfwerker (Gast)


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Dr.Spahn erlaubt Gesichtsniesen ohne Maske schrieb:
> Nur die Lowperformer bekommen keine Angebote.

Du musst es ja wissen aus eigener Erfahrung Freundchen.

von Technorilf (Gast)


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Ja ging schrieb:
> Jojo schrieb:
>
>> Interessiert mich mal wie viele nach einem Praxissemester oder
>> einer
>> Bachelor/Masterarbeit in einem Unternehmen, von ebendiesem, ein
>> Jobangebote erhalten haben.
>
> Ich habe, ist schon etwas her, damals beim Fraunhofer Institut meine
> Diplomarbeit geschrieben. Da hätte ich bleiben können, aber nur zu
> magerem TVöD Gehalt. Mit Fraunhofer als Referenz war es aber ein
> Kinderspiel bei einem Konzern zu besseren Konditionen unterzukommen.
> Noch vor Abgabe meiner Diplomarbeit hatte ich einen
> Konzernarbeitsvertrag in der Tasche.

Wie viel Prozent mehr bot der Konzern?

von Connimodi (Gast)


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Gebildeter Bildleser schrieb:
> ...vielleicht auch mal zu ner Autistenberatungs|selbsthilfegruppe
> gehen, wie die evt. weiterhelfen können.

Autisten und Narssiten im Forum und sozialen Netzwerken machen viel 
Freude.

Bei allen Ebenen bist Du immer der Bumann für die...

von Claus W. (Gast)


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@Dr. Spahn, win-win-Situation:
==============================

Eine Win-Win Situation für mich wäre ein Arbeitsplatz mit zwei 
TFT-Monitoren, jeder 1920x1080 Pixel. Auf beiden liefe Windows 11.

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