Interessiert mich mal wie viele nach einem Praxissemester oder einer Bachelor/Masterarbeit in einem Unternehmen, von ebendiesem, ein Jobangebote erhalten haben.
Jojo schrieb: > Interessiert mich mal wie viele nach einem Praxissemester oder > einer > Bachelor/Masterarbeit in einem Unternehmen, von ebendiesem, ein > Jobangebote erhalten haben. Ich habe, ist schon etwas her, damals beim Fraunhofer Institut meine Diplomarbeit geschrieben. Da hätte ich bleiben können, aber nur zu magerem TVöD Gehalt. Mit Fraunhofer als Referenz war es aber ein Kinderspiel bei einem Konzern zu besseren Konditionen unterzukommen. Noch vor Abgabe meiner Diplomarbeit hatte ich einen Konzernarbeitsvertrag in der Tasche.
Ja ging schrieb: > Noch vor Abgabe meiner Diplomarbeit hatte ich einen > Konzernarbeitsvertrag in der Tasche. Glückwunsch, das war das Beste, was du machen konntest! 👍🏻
Brennstoffzelle ist die Zukunft schrieb: > Es qwertzt wieder Vielleicht hilft ein Tröpfchen Öl zur Schmierung, damit es nicht mehr qwertzt?
Die Firma damals (2003) heißt interface::projects. Der doppelte Doppelpunkt hat irgendeine intelligente, magische Bedeutung, die wohl alle außer mir verstanden haben. Ich habe in der Abschlussarbeit ein MS-Word-Makro geschrieben, das Texte in Docbook-Xml unvollständig umwandelte (Docbook XML in seiner Größe von einem Komitee gemacht, Docbook light auch, aber ein FH-Absolvent soll alles abfangen). Ging gründlich schief. Dauerte wegen Sonderwünschen auch 6 Monate länger. - Mitten in der Zeit hielt Dr. Uwe <Familiename>, Robotron-Promovierter und Inhaber ein Meeting ab, in dem er Entlassungen ankündigte: "Es reicht nicht mehr für alle". - Ich bin Psychiatriepatient und im Sommer 2002 bot mir der Psychiater ein Kur für 6 Monate an (wegen hoher Belastung), die ich auch noch umgehen musste. - Am Tag, an dem mehrere die Diplomarbeit verteidigten, schenkte die Firma den anderen je einen Blumentopf. Ich machte die Arbeit mit der chemischen Last der Medikamente, was nur ein mittelmäßiges Ergebnis ergab. Statt des Blumentopfes bekam ich einen Topf mit halb abgeknickten Blumen. Das wenige was ich mit meiner Restgesundheit anbieten konnte, bekam ich dafür aber voll zurück. - Nach der Verteidigung fing ich ein Gespräch mit Dr. Uwe an und wollte bald auf das Thema Weiterbeschäftigung kommen. Aber das brauchte ich nicht, nach drei Worten kürzte der Doktor das ab, nein es gibt natürlich nichts! ... Now adays steht von Interface wieder tolles in Kununu, z.B. Umgang mit Kollegen 45+: gibt es keine. Nachdem Ehemalige das eine oder andere Mal Einzelheiten in Kununu nannten, meldete sich der jetzige Inhaber. Ihm tat nichts leid. "Wenn es euch hier nicht gefällt, warum geht Ihr dann nicht in eine andere Firma?" Ein Student (E-Technik) an der HTW Dresden sagte im Studium: "Falls du E-Ing. werden willst musst du zuerst deine spätere Stelle haben. Wenn das klar ist, kannst du mit dem Studium anfangen." Und wenn nicht? Klar, das Studentenwerk gibt dir einen Bafög Antrag. Falls du später vom ALG 1 abbezahlen solltest, so hat das Studentenwerk davon nichts gewußt und will es auch nicht wissen. Stell dir die Personaler mehrerer Firmen vor wie Fußballspieler vor einem Elf-Meter-Tor. Sie bilden eine Mauer aus Menschen und lassen dich kein Tor schießen. Falls Fragen kommen, wie Studenten 3 Jahre vorher schon die Stelle haben, so weiß ich es nicht, spekuliere hier aber gerne drüber! Aber die Aussage des E-Technik-Studenten damals sagt schon viel. Wie ging es weiter? - Der Fachbereichsleiter der HTW beschäftigte mich 6 Monate (und wegen der Kündigungsgesetze keine Minute länger) im 60km von Bautzen entfernten Dresden halbtags (und keinesfalls länger) für 8,60€ pro Stunde für Arbeit an Java Applets (ein Vorläufer von "Apps"). Die Staatskasse Sachsen rechnete bei der Knappschafts Krankenkassse ab, was Betrug zu Lasten sozialer Kassen war. Ich ließ es rauskommen und musste für 4 Monate nachzahlen, in dem Monat bekam ich gar kein Essengeld ausgezahlt und die FH bot mir Kredit an. Weit hatte ich es gebracht, mit dem FH-Diplom Note 1,5 war ich zum Karrierestart als "Wissenschaftliche Hilfskraft" bei der eigenen FH eingestiegen. - Der Prof. vermittelte mir in Wiesbaden eine Stelle als Web-"P-R-O-G-R-A-M-M-I-E-R-E-R"! "Ich habe da eine Stelle für Sie, aber bitte, wenn Sie nicht wollen ..." Ich leistete ein 4-wöchiges Praktikum in Wiesbaden ab. Das Hotel bezahlte die Firma, alles andere der soziale Leistungsträger. Hotel Braun: War Hotel, danach 2019 Asyl-Heim und wird jetzt saniert. Der Inhaber der Firma unterstellte mir frühkindliches Interesse als Schüler an Homecomputer. Wenn der wüsste, die DDR Schule endete 1987 und für unseren Jahrgang waren in allen Prüfungen Taschenrechner streng verboten, alles mit Rechenschieber. Bevor er unterschrieb fragte er: "Jetzt können Sie es mir ja sagen, haben Sie vielleicht das eine oder andere gesundheitliche Problem?" Mit 2130,-€ brutto durfte ich bleiben, als nach einen Jahr in der Firma größere Entlassungen anstanden. Inhaber: Ein Mediziner der dauernd auf der Haut am Rande seiner Fingernägel kaute und einmal sogar die Füße auf den Tisch legte. Thema der Firma: "Informatik und Recht".
Claus W. schrieb: > itliche Problem?" Mit 2130,-€ > brutto durfte ich bleiben, als nach einen Jahr in der Firma größere > Entlassungen anstanden. Inhaber: Ein Mediziner der dauernd auf der Haut > am Rande seiner Fingernägel kaute und einmal sogar die Füße auf den > Tisch legte. Thema der Firma: "Informatik und Recht". Was machst Du mittlerweile beruflich?
Claus W. schrieb: > Wenn der wüsste, die DDR Schule > endete 1987 und für unseren Jahrgang waren in allen Prüfungen > Taschenrechner streng verboten, Erster Gedanke: In der DDR gabs Taschenrechner? Unglaublich aber wahr! https://de.wikipedia.org/wiki/SR1_(Taschenrechner) **Lachflash**
Jojo schrieb: > nach einem Praxissemester oder einer Bachelor/Masterarbeit in einem > Unternehmen, von ebendiesem, ein Jobangebote erhalten haben. Ich habe beides gemacht, und nachdem ich meinen Abschluss in der Tasche hatte war ich für das Unternehmen plötzlich völlig uninteressant. Die haben lieber den nächsten Praktikanten eingestellt, anstatt eine neue Planstelle zu schaffen, die das fünffache plus Sozialabgaben gekostet hätte.
Claus W. schrieb: > - Ich bin Psychiatriepatient und im Sommer 2002 bot mir der Psychiater > ein Kur für 6 Monate an (wegen hoher Belastung), die ich auch noch > umgehen musste. Hallo Namensvetter (zumindest ähnlich)! > - Am Tag, an dem mehrere die Diplomarbeit verteidigten, schenkte die > Firma den anderen je einen Blumentopf. Ich machte die Arbeit mit der > chemischen Last der Medikamente, was nur ein mittelmäßiges Ergebnis > ergab. Statt des Blumentopfes bekam ich einen Topf mit halb abgeknickten > Blumen. Das wenige was ich mit meiner Restgesundheit anbieten konnte, > bekam ich dafür aber voll zurück. Das klingt schon traurig. Kenne ein paar Personen, du scheinst auch derer Art zu sein, die egal, wann oder wo sie sind, eine Opferrolle einnehmen. Entweder haben die soviel Pech im Leben (was fast nicht möglich ist) oder: Kann es nicht auch sein, dass du sie selbst auslöst (mit deinem Auftreten, Selbstvertrauen etc. etc.). Dies gipfelt sich lange Jahre in eine Spirale. Aus dieser musst du rauskommen versuchen, wenn auch nicht mit eigener Hilfe... Claus W. schrieb: > Weit hatte ich es gebracht, mit > dem FH-Diplom Note 1,5 war ich zum Karrierestart als "Wissenschaftliche > Hilfskraft" bei der eigenen FH eingestiegen. Kenn ich auch. Zwei ehem. Kommilitonen sind nach dem Diplomabschluss 2009 seit damals als Wissenschaftlicher Mitarbeiter angestellt und arbeiten dort, das sind jetzt über 10 Jahre! Und die sind auch noch stolz drauf! Ob die jemals Arbeit in der freien Wirtschaft bekommen?
- Was mache ich beruflich? Ich habe vor dem Studium "Dreher" gelernt. Jetzt drehe ich Däumchen. Heimarbeit an Software kann ich nur für 1 Stunde pro Tag empfehlen. Ohne Dialog wird es schnell langweilig. Als Anlage mein heutiges Bewerbungsschreiben. - DDR-Technik. Als Folge der Arbeit von Albert Einstein (E=mc²) und anderen ist eine Form der Energie bekannt deren Betrag = Masse mal Quadrat (!) der Lichtgeschwindigkeit ist. Wird in Mathspace Wien erklärt "Die Formel Albert Einsteins (https://www.youtube.com/watch?v=VJ9yFiPC3bA)". Als Schutz bot die DDR-NVA folgenden Geigerzähler: https://i.ebayimg.com/images/g/lNgAAOSwZylgPROb/s-l300.jpg. Dagegen ein westlicher "Military Geiger Counter": https://i.ebayimg.com/images/g/7NkAAOSwvUxabK9T/s-l300.jpg Mit dem DDR-Gerät kann der Volkssoldat (na was schon) sein Volk verteidigen. Z.B. gegen Golfplätze in der Mitte von Ostberlin. Mit der Keule kannst du dem Gegner noch eins überbraten und die DGLn in dem Gerät habe ihren Zweck erfüllt. Anders das Westprodukt. Es soll Superreiche reicher machen. Oder du beantragst als Leiharbeiter in Frankfurt/M eine Wohnung bei der Stadt (Bauunternehmer verteilen Briefe mit 50DM auf der Weihnachtsfeier) wirst aber wegen hohen Einkommens abgewiesen. Mach im Kampf (ich war nur Zivildienst) den Kasten auf und entwirre die Kabel während die Zeit immer knapper wird!
Claus W. schrieb: > beschäftigte mich 6 Monate (und wegen > der Kündigungsgesetze keine Minute länger) im 60km von Bautzen > entfernten Dresden halbtags (und keinesfalls länger) für 8,60€ pro > Stunde für Arbeit an Java Applets (ein Vorläufer von "Apps"). Die > Staatskasse Sachsen rechnete bei der Knappschafts Krankenkassse ab, was > Betrug zu Lasten sozialer Kassen war. Ich ließ es rau Als Java Applet Entwickler und später als Web Programmierer hast Du ja keine fachfremden Tätigkeiten gemacht. Hast Du damit nie Dich in der freien Wirtschaft bewerben können? sowas wird und wurde doch gesucht? Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber vielleicht lag es wirklich an den Medikamenten oder Deiner Erkrankung, warum es bei eventuellen Bewerbungen nicht geklappt hat. Aber für 8,60/Stunde Euro musste noch nie ein mir bekannter, studierte Entwickler arbeiten. Da bekommen ja Werkstudenten im Grundstudium mehr. 2100 Brutto ist immer noch besser als Hartz 4, aber da sollte man sich von weg bewerben. Da hättest auch Dreher bleiben können und vielleicht noch besser verdient.
- Ich arbeitete schon 2012 bei Iris für 2,6o€ pro Stunde. Es gehören immer AG und AN zu dem Vertrag. Bei Iris war es Dr. Mark Münch und als Beschäftigte eine Handvoll Studenten die wenig kosten und alle seine Freunde sind. Als ich dort war, hatte Mark Münch noch nicht seinen Katastrophenschutz-Dr. an der TU Darmstadt gemacht. Er besaß auch keine Umsatzsteuer-Nr. Das Lohnbüro zahlte nach dem Praktikum schließlich 27oo,-€ brutto. Ein Ing., der dabei ist, seinen Dr. zu machen und 2,6o€ zahlt? Das gibt es auch! Er betreute die Dipl. Arbeit von zwei Studenten (zu zweit musst du kommen, sonst hast du gelitten!) der FH Bingen. Der Professor kam in das, was wir Büro nannten (im Nebenzimmer laute russische Telefonate durch die Rigips Wand) und sprach mit Mark Münch über Geoinformatik. - Ist Java modern? Ich habe dem vorigem Post meine aktuelle Bewerbung angehängt. Darin schreibe ich, dass Java und IBM die Sieger der 80ger Jahre sind und die JRE von kostenlos auf kostenpflichtig wechselte. Mit MS... Entity Framework,.NET Core, MS Sql Server und dem Code Editor kann man Server-Side-Logik in Debian Linux (selbst da) auch implementieren. => Java Vector: double getLength() { return a * a + b * b; } => .Net (wo Bill G. kürzlich rausflog): double Length { get { return a * a + b * b; }} Und da kommen sie an: "Nein du kannst es nicht, hast keine nachweisliche langjährige Erfahrung in Java Enterprise!"
Claus W. schrieb: > => Java Vector: double getLength() { return a * a + b * b; } > > => .Net (wo Bill G. kürzlich rausflog): double Length { get { return a * > a + b * b; }} > > Und da kommen sie an: "Nein du kannst es nicht, hast keine nachweisliche > langjährige Erfahrung in Java Enterprise!" Java Enterprise ist halt was anderes als eine binomische Formel in Java zu implementieren. Trotzdem finde ich das irgendwie krass. Mit dem Hintergrund, als Web oder Java Applet Entwickler, sollte sich doch was finden lassen, von mir aus als Junior Java Enterprise Entwickler? je nach dem was man überhaupt will und welche Schwerpunkte man im Studium hatte. Wenn man im Studium hauptsächlich sich mit Mikrocontroller beschäftigt hat, macht es vielleicht weniger Sinn, sich auf Java Enterprise zu spezialisieren.
Habe mir mal die Bewerbung angeschaut. Das Anschreiben, sorry ich bin ein direkter Mensch, würde ich komplett überarbeiten. Mach das am Besten mit jemandem zusammen. Mein Eindruck vom Lebenslauf: Da ist jemand, der kann echt was, hat ein Studium der Informatik mit "sehr gut" abgeschlossen. Aber er scheint doch Probleme zu haben in der Berufswelt. Am Besten war von den Zeugnissen her die Beschäftigung von 2005-2010, danach folgten viele kurze und sehr kurze Beschäftigungen. Liegt es vielleicht an Deiner Erkrankung? wurde das nach 2010 schlimmer? nur wenn die Frage erlaubt ist, versteht sich.
- Webentwicklung in Wiesbaden, das ist der staatl. Sektor. Da kannst du in Ruhe dein Haus abzahlen, denn der ÖD kündigt nicht, geht niemals pleite, hat noch als letzte Gruppe im Land Geld. Als Vater oder Mutter würde ich da nicht einfach zusehen, wie sich die Büros mit Ortsfremden füllen, bis kein Platz mehr da ist und mein Kind derweil zuhause bleibt. Legal ist es auch und hat eine Institution: den Personalrat. Lies nach, welche Einstellungen der P. verbieten kann und wie feingranular. Und was der Bewerber über diese Tagungen wissen darf. - Private SW-Projekte... ### BEGIN Sehr geehrter Herr <Claus_W>, vielen Dank für Ihren Hinweis. Die von Arbeitgebern selbst in die JOBBÖRSE eingestellten Stellenangebote werden täglich einem grundlegend systematischen Prüfprozess unterzogen. Hierbei wird ein automatisiertes und ein manuelles Prüfverfahren eingesetzt, um die Einhaltung der Nutzungsbedingungen der JOBBÖRSE zu prüfen. Weiterhin werden Stellenangebote bei entsprechenden Kundenhinweisen geprüft. Die Qualität der Angebote in der JOBBÖRSE ist uns sehr wichtig. Wir nehmen alle Hinweise ernst und gehen diesen nach. Aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir Ihnen keine Angaben über das weitere Vorgehen geben. Wir bitten hierfür um Ihr Verständnis. Selbstverständlich werden wir Ihre Anonymität wahren. Mit freundlichen Grüßen Ihr Support der JOBBÖRSE Diese E-Mail Adresse wurde nur zum Versenden von E-Mails eingerichtet. Bitte verwenden Sie die unten genannte E-Mail Adresse für Ihre Antwort. Sollten Sie weitere Fragen zu www.arbeitsagentur.de haben, steht Ihnen die Hotline unter Telefon 0800 / 4 5555 01 zur Verfügung. Der Anruf ist für Sie kostenfrei. Diese ist für Sie von Montag bis Freitag von 8:00 - 18:00 Uhr erreichbar. Per E-Mail erreichen Sie uns unter: Hotline@service.arbeitsagentur.de ... ### END ... Der Hinweis war, dass ein privates Jobportal bei seinen Stellenangeboten angibt: "Gut zu erreichen aus Frankfurt, Darmstadt, Wiesbaden ... " + weitere drei hessische Städte. Ich suche nach Wiesbaden und Entfernung 10km und erhalte Mühltal bei Darmstadt. - Seite 1 von 44: Zeugniskopien, u.a. von Mark Münch der sich in der Schlussformel darüber beschwert, dass ich gegen seinen Willen den befristeten Vertrag nicht verlängern wollte. Schon ein Grund für meine Schwierigkeiten der 55k€ Karriere aber eben Ergebnis von Vertragsverhandlungen, das im Zeugnis nicht stehen darf. Der Staat verspricht in seinen §§, dass er das nicht will. Aber der Staatsanwalt verspricht da eben garnichts. Immer wenn die Klage teurer ist als die Rechtsverletzung, kann der Vertragspartner das Recht ruhig verletzen, weil ja die Klage unterbleibt.
Woran liegt das mit der kurzen Beschäftigung? Z.B. stieg innerhalb des letzten Jahres die Zahl der arbeitslosen Softwareentwickler mit Hochschulabschluss ohne ähnliche Berufe in Frankfurt von 87 auf 100 und fällt jetzt leicht. Nicht wahr, wir zwei beide stehen da doch drüber, wir sind zu stark als dass uns das passieren könnte! Vorher schon kamen die Bullshit-Jobs auf. Lange ist es fast schon her als im dritten Programm eine Reportage über Schlafbaustellen kam. Das sind Autobahnbaustellen, an denen angeblich auch Samstags gearbeitet wird. Auf Ankündigung des Drehteams arbeiteten dort tatsächlich Leute. Als das Drehteam unerwartet auf der Rückfahrt vorbeikam, war Ruhe auf der Baustelle! Was würde mich interessieren: - Klar, Sozialarbeiter arbeiten hauptsächlich im öffentlichen Sektor. Ihr Tarif ist an den TVöD angelehnt. Aber auch für Ingenieure gibt es öffentliche Stellen wie FH-Prof., Dozent, Bundesnetzagentur, Stadtwerke, Die Bahn. Wie viel Prozent der Ings. arbeiten "öffentlich"? Und wie sieht die Entwicklung aus, wenn bei Conrad Mainz keiner mehr einkauft, weil die Filiale geschlossen ist und man nur noch bestellen kann? Z.B. Oszilloskope oder Tastköpfe, wächst das vielleicht ein Markt? - Wie lange bliebe Hans-Werner Sinn ruhig, wenn er dauernd Schleim-Bewerbungen lesen müsste. Nehmen Sie Dr. med. Joachim Kunze, Facharzt für Sozialhygiene und DRK Kreisvorstand in Bautzen. Bekannt ist, der Dr. hatte einen mil. Dienstgrad und das DRK versorgt Soldaten im Krieg. Sein Sohn war in meiner Klasse und gebrauchte das Wort "Schleimscheißer" und dass Assistenten im Krankenhaus immer "Assis" heißen. Die Manöver der NVA Waffenbrüder (so wusste der Klassenkamerad von seinem Vater) seien nur dann echt, wenn es wieder einen toten NVA Soldaten dabei gab. Sonst wären die Manöver zu weich. Erkläre nun solchen Leuten einen Lebenslauf eines Zivildienstleistenden. Und: Selbst in Zeiten langer Kriege waren die Hälfte des Volkes immer Frauen! - Eine Firma andere will z.B. sich Berufserfahrung einkaufen und zwar in einem engen Bereich des Angular Frameworks gepaart mit JavaEE (nein, nicht MS EF). Habe ich nicht, nur ähnlich aber eben nicht in dieser Kombination. Es ist wie ein Zahlenschloss. Es müsste Egon Olsen ran oder ein nordischer Kombinierer. Wie machen das Professoren auf Lebenszeit. Wechseln sie oft? Wissen sie schon 2003, dass 2020 Java eine Altlast sein wird? Empfehlen sie Java auf allen Servern, nicht aber auf dem Android-Tablet, weil sie von Kotlin hörten?
Bridging IT schaltete auch einige Stellenanzeigen. Einmal habe ich mich verlesen und las: Brid ging! Also eine Frau namens "Brid" soll die Firma verlassen haben.
Claus, tut mir leid, aber Deinen Beitrag finde ich etwas merkwürdig. Du schreibst plötzlich von Sozialarbeitern? Deine vielen kurzen Stationen im Lebenslauf kann man eher schlecht damit erklären, dass in Frankfurt 100 statt 87 Softwareentwickler arbeitslos sind.
Wenn man einmal beim BKA gelandet ist, bleibt man da auch!
Lebenslauf: Arbeitsstationen Alles rauswerfen was älter als 3 Jahre und dann nur grob zusammenfassen wenns auf den entspr. Posten evt. nützlich ist. 1 ,onatige arbeitslsigkeit erwähnt man nicht, entspr. Posten rausstreichen,bläht nur auf, unübersichtlich und hinterlässt unbewusst schlechtes Bild (arbeitslos.. arbeitslos...arbeitslos..arbeitslos ) Also etwa so: x/ Tätigkeit bla wie gehabt 2017-2003 Tätigkeit als Entwickler verschiedene Branchen, im Bereich embedded, Java... Wenn du dich auf einen Posten als Embeddedentwickler bewirbst dann wieder den entspr. lange zurückligenden Job näher aufführen, Nachweis rein.... Ich würde das ganze so hinbasteln dass du dich mit der Zeit auf Web und Java spezialisiert hast. Zeugnisse: nur das Diplom als Nachweis drinn lassen, Zeugnis Berufsausbildung, Schule, Techniker, zivi und anderen fachfremden Kram weglassen, das intererssiert keinen mehr. Anschreiben: Was ist DAS denn? Erster Eindruck: Wasn das fürn Irrer? -> Absage. Irgendwelche persönlichen Meinungen raus lassen. Das klingt wie wirres Geschreibsel unter Drogeneinfluss. Schreib rein was du bisher in dem Bereich gemacht hast, was dich interessiert und warum. Kein wirres persönliches Zeug reinschreiben!
Gebildeter Bildleser schrieb: > Lebenslauf: Seh ich auch so. > Zeugnisse: Ja. > Anschreiben: > Was ist DAS denn? Erster Eindruck: Wasn das fürn Irrer? -> Absage. > Irgendwelche persönlichen Meinungen raus lassen. Das klingt wie wirres > Geschreibsel unter Drogeneinfluss. Ich denk auch, am Lebenslauf scheiterts schon. Also daran arbeiten. Aber wenn er dann eingeladen wird und im Vorstellungsgespräch genauso drauf ist, wird es auch nichts. Das kann man aber ein Stück weit trainieren.
Claus W. schrieb: > - Eine Firma andere will z.B. sich Berufserfahrung einkaufen und zwar in > einem engen Bereich des Angular Frameworks gepaart mit JavaEE (nein, > nicht MS EF). > Habe ich nicht, Dann arbeite dich endlich in relevante Technik ein. Mit Appletentwicklung vor 10 Jahren bist du so interessant wie ein Anfänger, nicht mal das und gewöhn dir mal das ewige abweichende Gesabbel ab, das ist ja nicht zum aushalten. Mich wundert es dass du überhaupt immer wieder irgendwo untergekommen bist, nach kurzer Zeit waren die Leute dort vermutlich so genervt von deinem Neben-Der-Spur-Geschwalle, dass sie dich gleich wieder vor die Tür gesetzt haben. Ich würde mal zu nem Irrenarzt gehen und mir einen dauerhafte Arbeitsunfähigkeit bescheinigen lassen, dann ab zum AA und Frühverrentung beantragen. Nebenher kannst du dann Zeitungen austragen oder als Lagerhelfer arbeiten, in der 'normalen' Arbeitswelt sehe ich für dich keine Chance. Du hast bewiesen dass du es nirgends lange aushälst bzw. die Leute dich aushalten. Sorry, iss so.
Gebildeter Bildleser schrieb: > Mit Appletentwicklung vor 10 Jahren bist du so interessant wie ein > Anfänger, nicht mal das und gewöhn dir mal das ewige abweichende > Gesabbel ab, das ist ja nicht zum aushalten. > Mich wundert es dass du überhaupt immer wieder irgendwo untergekommen > bist, nach kurzer Zeit waren die Leute dort vermutlich so genervt von > deinem Neben-Der-Spur-Geschwalle, dass sie dich gleich wieder vor die > Tür gesetzt haben. > Ich würde mal zu nem Irrenarzt gehen und mir einen dauerhafte > Arbeitsunfähigkeit bescheinigen lassen, dann ab zum AA und > Frühverrentung beantragen. Nebenher kannst du dann Zeitungen austragen > oder als Lagerhelfer arbeiten, in der 'normalen' Arbeitswelt sehe ich > für dich keine Chance. Du hast bewiesen dass du es nirgends lange > aushälst bzw. die Leute dich aushalten. > Sorry, iss so. +1
...vielleicht auch mal zu ner Autistenberatungs|selbsthilfegruppe gehen, wie die evt. weiterhelfen können.
Immer wackligere Bits bei immer kleineren Strukturen: https://www.heise.de/news/Winzige-Chip-Strukturen-verschlimmern-Hardware-Angriff-Rowhammer-6056164.html
Claus W. schrieb: > Die Staatskasse Sachsen rechnete bei der Knappschafts Krankenkassse ab, was Betrug zu > Lasten sozialer Kassen war. Ich ließ es rauskommen und musste für 4 > Monate nachzahlen, in dem Monat bekam ich gar kein Essengeld ausgezahlt > und die FH bot mir Kredit an. Weit hatte ich es gebracht, mit dem > FH-Diplom Note 1,5 war ich zum Karrierestart als "Wissenschaftliche > Hilfskraft" bei der eigenen FH eingestiegen. Wieso musstest du das nachzahlen, wenn die dich bei der falschen Krankenkasse anmelden?
Warum musste ich Krankenkassenbeitrag 2003 nachzahlen? Die Krankenkasse und die Staatskasse Sachsen (Arbeitgeber) haben es so behauptet und das Netto für einen Monat einbehalten. Nachgeben wollten sie nicht freiwillig. Ich hielt sie für die Stärkeren. Heute weiss ich: Verwaltungsgericht, es macht was die Verwaltung will. Ist ein Spruch. Wird beim Arbeitsgericht ähnlich sein.
Claus W. schrieb: > - Was mache ich beruflich? Ich habe vor dem Studium "Dreher" gelernt. > Jetzt drehe ich Däumchen. Heimarbeit an Software kann ich nur für 1 > Stunde pro Tag empfehlen. Ohne Dialog wird es schnell langweilig. Als > Anlage mein heutiges Bewerbungsschreiben. Warum gehst du nicht wieder in den Beruf zurück? Hab gerade erst die letzten Monate CNC (drehen und fräsen) gelernt, und versuche mittlerweile ein paar Dinge zu bauen (Software + Elektronik ist kein Problem, aber die Fein-Mechanik hat's noch in sich, meine Genauigkeit liegt zur Zeit bei 0.05mm). Wenn ich mir die Preise in dem Bereich so ansehe, jedes Teil kostet CNC bearbeitet mindestens 300 EUR, und die BOM ... ein billiger 6061-T6 Aluminium Block für n paar Kröten (üblicherweise ca 5-7 EUR). Gewinn >90%. Verkauft man 10 Teile im Monat hat man bereits Brutto über 2000 EUR Gewinn (setzt natürlich voraus dass man die Maschinen hat und Aufträge reinbekommt... analog gesehen n Auto braucht man ja üblicherweise auch um in die Arbeit zu fahren und das wird upfront auch nicht vom Arbeitgeber finanziert). Der Maschinenbau hat für Software und Hardware-Entwickler sehr interessante Bereiche. High Tech wirst Du bei Web-Buden sicher nicht finden. Das Niveau ist in den letzten 10 Jahren gestiegen, aber dort schlagen sich sehr viele Leute rum. Und man müsste auch weiterdenken, warum ein Studium... und irgendwann stagniert man bei ner Web-Bude macht sich für die übernächste Firma sicher nicht besonders gut.
Jojo schrieb: > Interessiert mich mal wie viele nach einem Praxissemester oder einer > Bachelor/Masterarbeit in einem Unternehmen, von ebendiesem, ein > Jobangebote erhalten haben. Kein Jobangebot. Dies war allerdings auch vorher genau so kommuniziert.
Jojo schrieb: > Interessiert mich mal wie viele nach einem Praxissemester oder > einer > Bachelor/Masterarbeit in einem Unternehmen, von ebendiesem, ein > Jobangebote erhalten haben. Masterarbeit: Quasi ja, das wäre schon irgendwie gegangen. Ich wollte aber nicht, da ich was anderes vor hatte. Promotion: Nach Abschluss wäre ich ebenso weiterbeschäftigt worden, bin noch dort geblieben, dann aber weiter gezogen. Studis: Die, die einen guten Eindruck auf mich hinterlassen haben, empfehle ich gerne weiter bzw. klopfe auch schon mal beim Abteilungsleiter an, wie es mit ner Stelle für die Kandidaten aussieht.
Claus, unabhängig über Form und Inhalt deiner Bewerbung, meinst es ist klug, deine komplette private Anschrift und Telefonnummer mitzuveröffentlichen? Wenigstens das hätte ich geschwärzt, vielleicht kann ein Mod. das noch machen... Gruß
Habe nach der Master Arbeit woanders angefangen, da im Betrieb selber zu dem Zeitpunkt eine hohe Fluktuation stattfand. Grund war der Bereichsleiter, den keiner leiden konnte und die Überlastung der Mitarbeiter. Ich wollte mich nicht gleich zu Beginn meiner beruflichen Laufbahn verheizen lassen.
Bob S. schrieb: > Habe nach der Master Arbeit woanders angefangen, da im Betrieb selber zu > dem Zeitpunkt eine hohe Fluktuation stattfand. Grund war der > Bereichsleiter, den keiner leiden konnte und die Überlastung der > Mitarbeiter. Ich wollte mich nicht gleich zu Beginn meiner beruflichen > Laufbahn verheizen lassen. Jaja, immer sinds die anderen Schuld.... Wieso mochte er euch denn nicht leiden?
Konnte ich in einem Unternehmen landen? Nein, drehe solange Warteschleife, bis das Kerosin alle ist!
### Begin Mail Sehr geehrter Herr <Claus_W>, vielen Dank für Ihre Bewerbung. Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass es aktuell Bewerber gibt, die noch besser zu der Position passen. Daher müssen wir Ihnen leider absagen. Für Ihre weitere persönliche und berufliche Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute! Viele Grüße <N...> Recruiter ### End Mail Ja, es stimmt, wenn man schwierige Bewerbungen schreibt und sich abfällig darüber äußert, dass ein Chef die Füße auf den Tisch legt, wird man abgelehnt! Er sucht für die Stelle heute noch - und 17 weitere Beschäftigte. Und ich Idiot habe mich nicht als "Senior Frontend Entwickler". So hat er gemerkt, dass ich meine jetzige Leidenschaft nicht schon im Kindergarten mit 4 wußte. Es ehrt die Firma jedenfalls, dass sie nicht blind auf ein Online Formular vertraut, sondern E-Mail-Bewerbungen annimmt!
Stefan T. schrieb: > Claus, > unabhängig über Form und Inhalt deiner Bewerbung, meinst es ist klug, > deine komplette private Anschrift und Telefonnummer > mitzuveröffentlichen? Wenigstens das hätte ich geschwärzt, vielleicht > kann ein Mod. das noch machen... > Gruß Warum denn, was soll den deswegen "Schlimmes" passieren? Vielleicht findet er dadurch sogar neue Bekanntschaften, die es gut mit ihm meinen und vielleicht sogar einen neuen Job für ihn haben.
Claus W. schrieb: > Ja, es stimmt, wenn man schwierige Bewerbungen schreibt und sich > abfällig darüber äußert, dass ein Chef die Füße auf den Tisch legt, wird > man abgelehnt! Sagmal, merkst du eigentlich noch irgendwas? Du hast nicht "leicht autistische Züge", du bist völlig unfähig sozial angemessen zu kommunizieren. Völlig!
MaWin schrieb: > Sagmal, merkst du eigentlich noch irgendwas? Du hast nicht "leicht > autistische Züge", du bist völlig unfähig sozial angemessen zu > kommunizieren. Völlig! MaWin, merkst eigentlich du noch deine Kommunikationsdefizite? Immer schön arrogant und besserwisserisch von oben herab, das ist dein Schreibstil hier im Forum. Andere Leute niederzumachen macht dir offenbar ebenfalls Freude. Fühlst du dich dadurch wenigstens besser?
Schau dir doch einfach mal das Anschreiben der Bewerbung an, dann weißt du von was ich rede. Da kann ein Personaler nur 2 Schlüsse draus ziehen: 1. Der braucht fürs Amt ne abgelehnte Bewerbung und versucht alles um ja nicht genommen zu werden, oder 2. Der hat so was von einen an der Waffel, mit dem würde ich nichtmal freiwillig 30 Minuten fürs Bewerbungsgespräch in einem Raum verbringen wenn er der letzte Ingenieur der Erde wäre
Senf D. schrieb: > MaWin, merkst eigentlich du noch deine Kommunikationsdefizite? Immer > schön arrogant und besserwisserisch von oben herab, das ist dein > Schreibstil hier im Forum. Glashaus...
MaWin schrieb: > Schau dir doch einfach mal das Anschreiben der Bewerbung an, dann > weißt > du von was ich rede. Da kann ein Personaler nur 2 Schlüsse draus ziehen: > 1. Der braucht fürs Amt ne abgelehnte Bewerbung und versucht alles um ja > nicht genommen zu werden, oder > 2. Der hat so was von einen an der Waffel, mit dem würde ich nichtmal > freiwillig 30 Minuten fürs Bewerbungsgespräch in einem Raum verbringen > wenn er der letzte Ingenieur der Erde wäre Ja.. einverstanden.. ich finds teils aber ganz unterhaltsam, mal wieder was von Claus W. zu lesen. Interessante, bunte, verwirrte Gedankenwelt. Wie schon in einem anderen Thread geschrieben wurde, eine KI könnte so einen Text nicht zusammenschustern. Ich wüsste aber auch nicht, welches Zeugs man rauchen müsste, um auf ähnliche Gedankengänge zu kommen. Ein Phänomen! Hoffe auf weitere Geschichten, ... euer klausi
Jojo schrieb: > Interessiert mich mal wie viele nach einem Praxissemester oder > einer Bachelor/Masterarbeit in einem Unternehmen, von ebendiesem, ein > Jobangebote erhalten haben. So gut wie alle hier. Win-win für beide Seiten. Nur die Lowperformer bekommen keine Angebote.
Dr.Spahn erlaubt Gesichtsniesen ohne Maske schrieb: > Nur die Lowperformer bekommen keine Angebote. Du musst es ja wissen aus eigener Erfahrung Freundchen.
Ja ging schrieb: > Jojo schrieb: > >> Interessiert mich mal wie viele nach einem Praxissemester oder >> einer >> Bachelor/Masterarbeit in einem Unternehmen, von ebendiesem, ein >> Jobangebote erhalten haben. > > Ich habe, ist schon etwas her, damals beim Fraunhofer Institut meine > Diplomarbeit geschrieben. Da hätte ich bleiben können, aber nur zu > magerem TVöD Gehalt. Mit Fraunhofer als Referenz war es aber ein > Kinderspiel bei einem Konzern zu besseren Konditionen unterzukommen. > Noch vor Abgabe meiner Diplomarbeit hatte ich einen > Konzernarbeitsvertrag in der Tasche. Wie viel Prozent mehr bot der Konzern?
Gebildeter Bildleser schrieb: > ...vielleicht auch mal zu ner Autistenberatungs|selbsthilfegruppe > gehen, wie die evt. weiterhelfen können. Autisten und Narssiten im Forum und sozialen Netzwerken machen viel Freude. Bei allen Ebenen bist Du immer der Bumann für die...
@Dr. Spahn, win-win-Situation: ============================== Eine Win-Win Situation für mich wäre ein Arbeitsplatz mit zwei TFT-Monitoren, jeder 1920x1080 Pixel. Auf beiden liefe Windows 11.
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