Halo, wollte fragen ob jemand weiß welches Spannungswandler Modul ich brauche um 12v - 15v effektiv zu wandeln. Es gibt ja diese AC/DC und DC/DC. Brauche das fürs Motorrad um den Zündfunken beim Startvorgang zu verstärken da die Spannung auf 10,5 Volt runter fällt wenn ich den Startknopf drücke und beim heißen Motor dauert es dann ewig bis der Motor anspringt (ist ein altes Motorrad mit Vergasern) Habe jetzt im einen Forum gelesen daß man dann so einen Hochsetzsteller einbauen kann um generell das Startverhalten zu verbessern aber es ist en älterer Thread von 2008 und die Spanungswandler von Reichelt oder Conrad die da verlinkt waren gibt es nicht mehr, da wurden einfach Auto Laptops Spannungswandler 12V auf 15 Volt genommen. Die hatten 6,5 A 120- 150 Watt. einen habe ich gefunden aber der hat nur 90 Watt Hier der link:https://shop.okluge.de/digitus-universal-kfz-notebook-netzteil-90w-usb-port-5v/2-4a-11x-tips-schwarz.html Lange rede kurzer Sinn, ich suche jetzt einen Spannungswandler DC/DC glaube ich mit mindestens 100 Watt Ausgangsleistung der nicht zu teuer ist. Habe in anderen Threads geschaut bei den von einigen Usern verlinkten Seiten aber so ein DC/DC mit 100 Watt kostet über 150€ und mit mehr Watt finde ich keinen. Komisch das die fertigen Netzteile für Laptops früher 40- 60 € gekostet haben und so en 100W Modul von Heute so teuer ist https://www.mouser.de/ProductDetail/TRACO-Power/TEP-100-1213?qs=ckJk83FOD0V8HAU94%2F8ilQ%3D%3D könnte ich das oben verlinkte in ein Motorrad einbauen oder ist es für die Industrie oder Beleuchtung etc.? Ich würde mich freuen wenn ihr mir helfen würdet, Danke schon mal schöne grüße.
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Ein Aufwärtswandler kann nicht den Mangel einer schlechten Starterbatterie im Fahrzeug beheben.
Und eine etwas größere Batterie geht nicht? Das wäre der Weg.
Adrian B. schrieb: > Startknopf drücke Macht man das heute so? Das kenne ich ganz anders ;-) Das Problem ist sicherlich ein anderes, als ein zu kleiner Zündfunke. Schlechtes Zündkabel, defekte Zündkerze, Vergaser falsch eingestellt, ... Seinerzeit konnte man auch auf eine Transistorzündung umstellen, die auf jeden Fall "dicke" Funken erzeugt hatte. Aber ich kenne Dein Krad ja nicht.
Adrian B. schrieb: > Brauche das fürs Motorrad um den Zündfunken beim Startvorgang zu > verstärken da die Spannung auf 10,5 Volt runter fällt wenn ich den > Startknopf drücke und beim heißen Motor dauert es dann ewig bis der > Motor anspringt Hatte ich auch mal - Kalt gestartet war ok, aber sobald Motor warm wras blöd. Lösung war Benzinschlauch anders verlegen, gegen Hitze abschirmen - Blasen im Schlauch...
Adrian B. schrieb: > Brauche das fürs Motorrad um den Zündfunken beim Startvorgang zu > verstärken Unsinn, dein Motorrad braucht das nicht. Das hat sein langes Leben lang auch ohne "Zündverstärker" funktioniert. Du doktorst an Symptomen rum, nicht Ursachen. Die Ursache ist entweder ein schwacher Akku, eine schlechte Klemme, eine beschädigte Zündspule, eine defekte Zündkerze, oder vielleicht gar nicht die Elektrik sondern die Gemischaufbereitung. Wegen der vielen möglichen Ursachen ist die Suche nicht einfach, aber einen neuen Akku kann man ja mal probehalber einbauen.
Oder es stimmt in der Zündung etwas nicht, dass kein sauberer Funken entsteht. Ein Spannungsabfall auf 10,5 V beim Starten erscheint mir nicht ungewöhnlich, damit sollte eine Zündanlage klarkommen. Und der Anlasser erst recht, der ist für die niedrigere Startspannung konzipiert. Ich beispielsweise hatte mal einen Stern /8 mit Dieselmotor. Der Anlasser beim Dieselmotor arbeitet naturgemäß gegen höheren Verdichtungsdruck an und der Anlasser war so gebaut, dass er bei 6 V noch arbeitete, bei 12 V Akku 88 Ah.
Adrian B. schrieb: > Spannungswandler Modul um 12v - 15v zu wandeln. > Brauche das fürs Motorrad um den Zündfunken beim Startvorgang zu > verstärken. Nein, du hast ein ganz anderes Problem. Dass die Batteriespannung beim Starten erheblich absack ist völlig normal. Das Fahrzeug muss selbst mit 9V (unter Last) noch tadellos starten können. Bei einem intakten Motor spielt es fast keine Rolle, wie stark die Zündfunken sind. Hauptsache es funkt überhaupt. Wenn du die eigentliche Ursache nicht finden kannst, dann suche mal eine Werkstatt auf. Es könnte zum Beispiel an einem schlechten Gemisch liegen, oder einer undichten Stelle.
Bei den Mopeds früher hatte ich immer eine Zündspule vom Golf oder Käfer eingebaut statt den originalen Spieldingern. Zündet erheblich besser.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Es könnte zum Beispiel an einem schlechten Gemisch liegen Ich mache die Erfahrung, dass mein Rasenmäher sich nach der Winterpause mit dem Anspringen schwertut. Bedienungsanleitungen empfehlen, den Sprit im Herbst, d.h. nach der letzten Benutzung, abzulassen und im Frühjahr frischen Treibstoff zu benutzen. Das mache ich 1.) aus Faulheit, 2.) aus Geiz nicht. Wenn der Rasenmäher gar nicht anspringen wollte, musste ich den Vergaser ausbauen und durchpusten, das kam allerdings sehr selten vor. Habe mich deshalb mit dem Phänomen noch nicht beschäftigt. Wie kommt es dazu? Durch Verflüchtigung der leicht verdunstenden Kohlenwasserstoffketten?
Rainer Z. schrieb: > Ich mache die Erfahrung, dass mein Rasenmäher sich nach der Winterpause > mit dem Anspringen schwertut. Ja nun, seit E10 üblich. > Bedienungsanleitungen empfehlen, den Sprit > im Herbst, d.h. nach der letzten Benutzung, abzulassen und im Frühjahr > frischen Treibstoff zu benutzen. Ja nun, so ist es richtig. > Das mache ich 1.) aus Faulheit, 2.) aus Geiz nicht. Ja nun, 3. Dummheit überwiegt wohl.
MaWin schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Ich mache die Erfahrung, dass mein Rasenmäher sich nach der Winterpause >> mit dem Anspringen schwertut. > > Ja nun, seit E10 üblich. Das war auch schon viel früher so.
Ich habe gute Erfahrungen bei einem alten Motorrad gemacht, indem ich einen (oder zwei) Elko mit 10.000 uF / 25 Volt zur Batterie parallel geschaltet habe (noch besser: geschaltete +12V nach dem Zündschalter). Hinweis: Nicht geeignet für Elektrostarter-Motorrad. Gruss
Adrian B. schrieb: > rauche das fürs Motorrad um den Zündfunken beim Startvorgang zu > verstärken da die Spannung auf 10,5 Volt runter fällt wenn ich den > Startknopf drücke und beim heißen Motor dauert es dann ewig bis der > Motor anspringt (ist ein altes Motorrad mit Vergasern) Wenn das wirklich in Batterie und Spannung liegen würde, dann wäre es umgekehrt: Kaltstart schwer, Warmstart leicht. Deshalb liegt das woanders, Zündung ist das nicht.
Maxim B. schrieb: > Deshalb liegt das woanders, Zündung ist das nicht. So kann man die Aussage nicht stehen lassen. Es ist denkbar, daß diese Art Zündspule wie (beispielhaft) https://moped-ersatzteile.de/zuendspule?c=193 einen Fehler hat der nur bei Wärme auftritt. Hatte ich auch schon einmal, den Fall. Gruss
Also es handelt sich um eine kawa zx 7 r 750 p bj 2000. da haben villeicht welche recht, ich sollte erstmal alle anderren ursachen für das schlechte heisstart verhalten eliminieren und viellecht noch die vergaser mal reinigen und überpruffen, wurde auch schon seit 20 jahren nicht mehr gemacht. aber das ist so bei den alten Kawas, wenn ich z.B nach einer langfahrt tanke oder brötchen holle und sofort losfahrren will, ist nicht, bin dann erstmal festgenagelt für 20 min. es ist ja auch so dass wenn die kawa länger steht paar tage und es ist kühl dann springt sie auch erstmal auch schlecht an mit einen riesen knall aus dem auspuff, was sie vorher nicht gemacht hat. habe die iridiumzündkerzen schon neu, neuen benzinfilter und benzinschlauch zu benzinpumpe. zünkabel habe ich mir auch schon neue gekauft, muss ich nur noch verbauen. ventille wurden auch schon vor kurzem in einer fachwerkstatt eingestellt, neue lifepo bat. habe ich auch. luftfilterkasten habe ich mit hitzeschutzfolie beklebt. die vergaser gegen hitze werde ich auch noch abschirmen durch dünnen hitzeschutzblech. die vergaserheitzung werde ich durch einen kleinen wasser hahn im sommer stillegen. des weitern habe ich mir einzellzündspullen zugelegt die werde ich auch noch verbauen bei gelegenheit. einige user berichten das sich das startverhalten und der motorlauf deutlich verbessern aber es kann sich auch verschlechtern. muss ich mal ausprobieren und verschiedene einzelzündspulen testen aber nur wenn ich welche günstig in ddie finger bekomme weil sind auch teuer die dinger. mein alten dopellzündspullen könnten auch der verursacher sein, muss ich mit dem multimeter mal durchmessen. die sachen worüber ich hier schreibe habe ich aus einen sehr guten älteren forum https://www.zxr750.de/viewtopic.php?f=21&t=37529&hilit=hochsetzsteller dass seiner zeit viele experten hatte die sogar einspritzanlagen auf die alten mopeds drangebaut haben und eben auch diese sogenannten hochsetzsteller auch für die einspritzanlagen weil die so viel strom gefressen haben dass die dienger nicht angesprungen sind. mir würde schon reichen die zündanlage zu optimieren mit besseren zündspulen und frei programierbaren ecu cdi die ich auch schon da liegen habe. werde aber die gemischversorgung und die alten kabel vorher austauschen bevor ich da dran gehe. vileicht weiss jemand dann doch was ich da für ein stromwandler brauche und einbauen kann, es kann sein das ich den motor tunen werde und dann brauche ich bestimmt soetwas. ansonsten viellen dank auch für eure interresanten beiträge und tips die ich bestimmt gebrauchen werde.
Adrian B. schrieb: > die vergaser gegen hitze werde ich auch noch abschirmen durch dünnen > hitzeschutzblech. die vergaserheitzung werde ich durch einen kleinen > wasser hahn im sommer stillegen. Das würde ich besser mal sein lassen. Der Vergaser wird so gebaut sein, dass er das Gemisch an die Temperatur des Motors anpasst. Überhaupt sollte jede "Verbesserung" gut begründet sein, sonst wird daraus eine Verschlechterung. Kawasaki hat über 100 Jahre Erfahrung damit, du nicht. Sollte eine bestimmte Maschine mal einen Material- oder Designfehler haben, dann sind die Fachwerkstätten diejenigen, die das am ehesten erfahren und zielsicher korrigieren können.
> aber das ist so bei den alten Kawas, wenn ich z.B nach einer langfahrt > tanke oder brötchen holle und sofort losfahrren will, ist nicht, bin > dann erstmal festgenagelt für 20 min. Also meine 1000RX von 89 hatte damit keine Probleme. :) Du hast garantiert irgendein ein Problem das du finden und loesen solltest. Als erstes kaufst du dir mal eine Dose Startpilot. Wenn sie wieder nicht anspringen will, einen Spritzer in das RamAir. Springt sie dann problemlos an weisst du das es nicht an der Elektrik liegt sondern an der Gemischaufbereitung. Bleibt das Problem damit bestehen dann Elektrik ueberholen. Dabei auch Uebergangswiderstaende achten. Alle Steckverbinder reinigen, Zuendschloss nicht vergessen. Kontaktspray alleine verschiebt das Problem nur um einen Monat. Was ich allerdings auch bestaetigen kann, diese 4Zylinder mit den 4fach Vergaseranlagen moegen es nicht wenn sie ein paar Wochen rumstehen. Diese Rennmotoren sind EXTREM anspruchsvoll was die Qualitaet des Restbenzins in der Schwimmerkammer angeht. Olaf
Olaf schrieb: > Diese Rennmotoren sind EXTREM anspruchsvoll was die Qualitaet des > Restbenzins in der Schwimmerkammer angeht. Womit wir wieder bei meinem Rasenmäher sind. Wo ich das Restbenzin im Herbst nicht ablasse aus 1.) Faulheit, 2.) Geiz und - laut MaWin - 3.) Dummheit. In Extremfällen musste dann auch bei mir Reinigung der Schwimmerkammer und besonders des Nadelventils sein. :( Was dann aber zum Erfolg führte. Mein Rasenmäher hat also auch einen anspruchsvollen Rennmotor. :)
Adrian B. schrieb: > beim heißen Motor dauert es dann ewig bis der > Motor anspringt (ist ein altes Motorrad mit Vergasern) Das Problem kenne ich von Bootsmotoren des Typs "Tümmler". War dieser nach einiger Zeit warm gelaufen, sprang der Motor nicht mehr an. Das passierte natürlich in der Schleuse oder beim Brötchen holen am anderen Ende des See. Erfolg hatte das wechseln der heißen Zündkerze gegen eine Kalte. Die ausgeschraubte Kerze ging nach Abkühlung auch wieder.
>wenn ich den Startknopf drücke und beim heißen Motor dauert es dann ewig bis der
Motor anspringt (ist ein altes Motorrad mit Vergasern)
Das gleiche Problem habe ich bei zwei Vergaserautos mit
"Schadstoffarm"-Vergaser auch. Die Vergaser wurden über die
Evolotionsstufen hinweg immer feiner und komplizierter. Innen bildete
sich Korrosion, die die Wände angreift. Davon fällt irgendein
Staub-/Körnerzeug herab, das manchmal die Leerlaufdüse verstopft oder
eben zu dem vergeblichen Heißsstartverhalten führt. Das eine hat
elektronische Zündung mit Verteiler, das andere Doppelfunken-Zündung mit
Unterbrecher. Warm am Ziel angekommen muß ich mehr als eine Stunde
warten, bis ein Startversuch lohnt, denn sonst macht es rein gar kein
Verbrennungsgeräusch. Ich tippe auf falsche Gemischbildung. Und wer
kennt sich heutzutage noch mit Vergasern aus? Das war schon in den 90ern
eine seltene Spezies. Vermutlich hilft nur die komplette Überholung der
Vergaseranlage.
Es gibt allerdings auch Schwimmer aus Kunststoff, die sich voll saugen
und absaufen...
Zu "verbleit"-Zeiten habe ich nie korrodierte Vergaser gesehen.
mFG
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Und was hat das ALLES noch nit dem Ursprungsthema zu tun ??? Nix !!!
Thomas S. schrieb: > Und was hat das ALLES noch nit dem Ursprungsthema zu tun ??? > Nix !!! [ ] Ganz sicher? [ ] Und das erregt Dich schon des morgens so dermaßen?
Thomas S. schrieb: > Und was hat das ALLES noch nit dem Ursprungsthema zu tun ??? > Nix !!! Naja, der TO will dass sein Bock wieder normal anspringt. Hat ja selber zugegeben, dass "Wartung" allgemein wohl eher stiefmütterlich war. Da sind denke ich Fingerzeige auf diesen Bereich -z.B. Vergaser reinigen etc. nicht unangebracht. Eigentlich will man ja Ursachen erkennen / beseitigen und nicht an Symtomen herumdoktern... Insofern denke ich mir, dass der Beitrag durchaus sinnvoll ist.
Wusste ich aber auch noch nicht das da innen was korrodiert und daß die schwimmer sich mit sprit vollsaugen.werde ich dann erstmal reinigen neue schwimmerkammern einbauen und dichtungssatz, aber der aufwand und die ersatzteile sind so teuer da denke ich, wahrscheinlich werde ich was sparren und mir neue vergaser kaufen, zum glück gibt es die noch bei mikuni neu als flachschieber. Die frage welchen spanningswandler man da nehmen könnte, besteht weiter hin, weil interresant für tuning masnahmen.
Wenn das Problem im warmen Zustand auftritt, dann liegt es definitiv nicht an der Spannung der Batterie. Der laute Knall deutet auf ein Problem mit der Zündung hin. Also Zündzeitpunkt und Zündanlage überprüfen.
Das Problem mit dem Warmstart kenne ich auch vom Tümmler und von der AWO. Das lag an den Isoliermaterial der Hochspannungsspule der Zündmagneten. Das verschlechterte sich im Laufe der Zeit, bei Wärme trat dieser Effekt zuerst in Erscheinung. Beim Tümmler half eine Zündspule neuerer Bauart und bei der AWO ein Umbau auf Batteriezündung. Dafür habe ich ein "große" Zündspule vom 6V-Trabant verwendet. Bist du dir sicher, dass deine Zündanlage > 100 Watt braucht? Bernd
Mich wundert, daß eine neue gute Batterie eingebaut ist und trotzdem die Spannung zu klein sein soll. Bei meiner 400er früher hatte ich alle Flachstecker und Sicherungen und Masseklemmen gereinigt und die Batterie - Minus - Leitung ausgetauscht wegen den Mucken von dem Ding.
Speziell am Motorrad sollte der ersehnte Spannungswandler möglichst vibrationsfest sein, sonst könnte man an ungünstiger Stelle eine Panne haben. Set "bleifrei" korrodieren keine Auspüffe mehr wegen des verminderten Schwefelgehalts, dafür aber die Vergaser von innen. Was ist also angenehmer? Mfg
Bernd schrieb: > Bist du dir sicher, dass deine Zündanlage > 100 Watt braucht? ja, das steht in dem forum: https://www.zxr750.de/viewtopic.php?f=21&t=37529&hilit=hochsetzsteller&start=25
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