Liebe Leute, Ich bin neu im Forum und kenne mich leider mit Mikrocontrollern gar nicht aus, deswegen würde ich euch um Hilfe bitte, damit mir jemand sagen kann - ob meine Idee prinzipiell so umsetzbar ist und was ich dazu benötige (auch welche Menschenkenntnisse). Zum Projekt: Ich habe eine smarte Wanduhr entworfen, die mit einer Batterie analog die Uhrzeit anzeigen soll und dem User die Abfahrtzeiten der nächsten Ubahn/Straßenbahn/Buslinie am Display anzeigen soll. Die Abfahrtinformationen sollen von den Google Servern aus dem Internet bezogen werden. Das Display sollen einfache LED Dioden sein um lediglich die Zahlen der nächsten Abfahrt anzeigen (zb: 1 MIN, 2 MIN, 5 MIN usw.) Der User kann zb dann sich die nächsten Abfahrtzeiten seiner U-Bahnlinie anzeigen lassen, damit er weiß, wann er das Haus verlassen soll damit er nicht warten muss. Die Wanduhr soll wie gesagt über eine Batterie gespeist werden, dadurch benötigt man einen stromsparenden Mikrocontroller. Das Display soll einfach sein, damit auch hier Energie gespart werden kann. Ich benötige auch ein eine WIFI Verbindung damit der Mikrocontroller die neuesten Zeiten abrufen kann. Die Uhreinstellung (der Stationen, die anzeigen werden sollen) soll über eine einfache SmartphoneApplikation möglich sein (Verbindung auch über WIFI - mit dem gleichen Netzwerk). Die Uhr soll dann über USB Aufladbar sein (das ist vermutlich das geringiste Übel, da gibt es bestimmt fertige module). Hat jemand eine Idee welche Mikrocontroller ich für mein Projekt verwenden kann? Wie sollen die einfachen Displays angeschlossen werden? Ist es überhaupt umsetzbar mit lediglich einer größeren Batterie? Danke schon mal für eure Antworten . LG, Martin
Beitrag #6727071 wurde von einem Moderator gelöscht.
* Mit Null µC-Ahnung schnell mal die Fahrpläne aus dem Netz laden. * Daraus mit Null µC-Ahnung und gegebenem Datum / Wochentag aktuelle Abfahrtszeiten ermitteln. * Die Anzeige soll dann wohl auch noch aus 7 Meter Entfernung lesbar sein. * Und das Ganze wird aus einer 18650 mindestens 3 Monate betrieben. Sehr ehrgeizig - ich kann's mir leider nicht vorstellen...
Ja, leider keine Kenntnisse (bin Berufspilot). Möchte trotzdem lediglich wissen ob es prinzipiell möglich ist und welche Menschen, mit welchen Kenntnissen ich um Hilfe bei der Umsetzung anschreiben soll. Ich habe gute Kontakte zu den Wiener Linien (Wiener Netz in Österreich) und möchte über sie das Produkt vermarkten....LG
Das macht eigentlich alles, was du dir wünscht....allerdings nicht mit Batterie-Betrieb: https://magicmirror.builders/
Im Anhang noch ein Foto von der Uhr. Wurde damals mit viel mehr Features entworfen, möchte jetzt lediglich die Abfahrt in Minuten anzeigen lassen, der Rest wird mit Batterie bestimmt nicht möglich sein.
Beitrag #6727108 wurde von einem Moderator gelöscht.
Martin S. schrieb: > und > möchte über sie das Produkt vermarkten....LG schlechter Ansatz hier im Forum, führt idR zum Shitstorm. Prinzipiell mit einem ESP32 der in gemächlichem Intervall (1x pro x Stunden) die Fahrplandaten holt. Dann den WLAN Teil deaktivieren weil der viel Strom braucht. Effiziente LED im Multiplex oder ePaper Display um noch mehr Strom zu sparen. Daten holen über ein Rest-API wenn die Öffis sowas anbieten (evtl. sowas: https://blog.avv.de/uusklamuesert/opendata-fahrplandaten-und-api-schnittstelle-fuer-webentwickler/). Ein gutes Projekt ist openHASP, ein universelles Display mit MQTT Anbindung, die würde Daten von einem Heimautomatisierungsserver bekommen. Das ist aber auch noch einige Arbeit das auf eine Versorgung durch ein Rest API umzubauen.
Ähnlichen Nutzwert bieten die Verkehrsgesellschaften doch schon seit Jahren als Smartphone-App an. Mit CR-Code an jeder Haltestelle... Und bei diesen Geräten jammert niemand, dass die großenteils täglich an die Steckdose müssen...
> Prinzipiell mit einem ESP32 der in gemächlichem Intervall (1x pro x > Stunden) die Fahrplandaten holt. Dann den WLAN Teil deaktivieren weil > der viel Strom braucht. Effiziente LED im Multiplex oder ePaper Display > um noch mehr Strom zu sparen. Hab dir eine PN (Email) geschickt. LG
Beitrag #6727147 wurde von einem Moderator gelöscht.
Martin S. schrieb: > bin Berufspilot Dann wäre es ideal dem Kunden gleich ein Flugtaxi anzubieten...
Vergiss die Batterie. An einer Wand ist immer Strom vorhanden. Und dann klappt es auch mit Internet und Display.
Möglich ist es prinzipiell. Die WLan Verbindung muss ja nicht ständig bestehen und als Display bietet sich eInk an. Wenn man sich mit der Thematik befasst, kann man sich das auch selbst aneignen - ziehen halt ein paar Monate ins Land. Für Lau macht dir das aber keiner, schon recht nicht wenn du das vermarkten willst. Also entweder selbst lernen, oder Firma gründen und Leute einstellen, die was von der Materie verstehen.
Erstmal brauchst du eine Daten-Lieferanten der die die Nutzung seiner Daten in großem Stil erlaubt. WLAN in Kombination mit Batteriebetrieb ist problematisch. Rechne mit 5 Sekunden zu 100mA pro Abfrage.
Abfahrtszeiten holt man sich neuerdings per JSON6 von seinem zuständigen Verkehrsverbund. Muss man sich wie allem etwas reinfuchsen, geht dann aber ganz gut. Ich hatte sowas mal als "Magig-Mirror" vor, ist damals aber an den Kenntnissen und/oder Kosten gescheitert.
Thomas G. schrieb: > Ich hatte sowas mal als "Magig-Mirror" vor, ist damals > aber an den Kenntnissen und/oder Kosten gescheitert. Gibts doch fertig für RPi. Da kann sich jeder sein Info-Angebot zusammen stellen. https://magicmirror.builders/
Johannes S. schrieb: > in gemächlichem Intervall (1x pro x Stunden) die > Fahrplandaten holt. Dann den WLAN Teil deaktivieren TüffelToffel schrieb: > Die WLan Verbindung muss ja nicht ständig bestehen So einfach ist es leider nicht, weil: Martin S. schrieb: > Die Uhreinstellung (der Stationen, die anzeigen werden sollen) > soll über eine einfache SmartphoneApplikation möglich sein > (Verbindung auch über WIFI) Diese App würde evt. auch per Bluetooth funktionieren, aber das nützt auch nichts. Die Attraktion dieser Uhr ist ja, dass Verspätungen in Echtzeit angezeigt werden. Wenn man die aktuellen Daten garnicht bekommt, reicht auch eine Abfrage pro Monat oder Halbjahr. Vielleicht gibt es bei der Stromversorgung ein Missverständnis. Die Uhr sollte eine Batterie bekommen und normalerweise per USB-Netzteil versorgt werden. Ich finde, das ist kein Widerspruch zur ursprünglichen Anfrage. Die Batterie wäre eine CR2032 für den RTC-Chip.
Martin S. schrieb: > Das Display sollen einfache LED Dioden sein Das ist so ziemlich das komplizierteste und stromfressendste und 5*7 Schrift will auch keiner mehr haben. Die Designstudie sieht nach aufgedruckt oder OLED-Display aus. Die Zeiger scheinen echt zu sein und nicht im Display. Martin S. schrieb: > Wurde damals mit viel mehr Features > entworfen Ja, entwerfen kann man viel, aber realisieren kostet schon ne Menge Erfahrung. Das schüttelt keiner mal so aus dem Ärmel.
Martin S. schrieb: > Ich bin neu im Forum und kenne mich leider mit Mikrocontrollern gar > nicht aus Mit was kennst du dich denn aus?
Bauform B. schrieb: > Vielleicht gibt es bei der Stromversorgung ein Missverständnis. Die Uhr > sollte eine Batterie bekommen und normalerweise per USB-Netzteil > versorgt werden. Ich finde, das ist kein Widerspruch zur ursprünglichen > Anfrage. OK > Die Batterie wäre eine CR2032 für den RTC-Chip. Aber mit dieser Batterie kannst du kein WLAN Modul betreiben. Dazu brauchst du etwa 500x mehr Strom, als die Batterie liefern kann. ich hoffe das war dir bereits klar.
Stefan ⛄ F. schrieb: > ich hoffe das war dir bereits klar. Wofür hat er sonst das USB Netzteil erwähnt? Bei einem schicken Design wird so ein Schwänzchen an der Uhr aber nicht im Sinne des TO sein.
Beitrag #6728641 wurde vom Autor gelöscht.
Martin schrieb: > Martin S. schrieb: >> Ich bin neu im Forum und kenne mich leider mit Mikrocontrollern gar >> nicht aus > > Mit was kennst du dich denn aus? Ich kenne mich mit Vermarktung und Design aus, nebenbei fliege ich als Pilot für eine airline.
Martin S. schrieb: > Ich kenne mich mit Vermarktung und Design aus, nebenbei fliege ich als > Pilot für eine airline. Beides ist aber nicht zielführend für die technische Realisierung deines Projekts. Merkst du was? Es bringt nichts mehrfach zu betonen das du Pilot bist. Der Lokführer, der sich mit tonnenschweren Zügen UND uC-Programmierung auskennt, hätte die Uhr vielleicht schon an der Wand hängen.
Lokführer schrieb: > Martin S. schrieb: >> Ich kenne mich mit Vermarktung und Design aus, nebenbei fliege ich als >> Pilot für eine airline. > > Beides ist aber nicht zielführend für die technische Realisierung deines > Projekts. Merkst du was? > > Es bringt nichts mehrfach zu betonen das du Pilot bist. Der Lokführer, > der sich mit tonnenschweren Zügen UND uC-Programmierung auskennt, hätte > die Uhr vielleicht schon an der Wand hängen. Es war auch nie meine Absicht diese Uhr selber zu bauen, sondern jemanden zu finden, der sich auskennt und die technische Seite übernimmt. Hab btw. schon jemanden gefunden, der es mit einem ESP32 konstruiert. Die Info mit dem ESP32 habe ich hier im Forum bekommen, und bin darüber sehr erfreut und dankbar. Ich habe gute Kontakte zu dem Stadtverkehrsbetrieben meiner Stadt, diese möchte mit mir diese Uhr vermarkten und das ist dann genau mein Part. ;-) P.S.: ich liebe es, wenn fremde Menschen im Netz Neid mit Sätzen wie "Es bringt nichts mehrfach zu betonen das du Pilot bist" ausdrücken. Im real life würdest du vor mir stehen und mich bewundern, dass ich eine 777 fliege. Hinter dem Bildschirm wird nur gehetzt. :( P.S. 2: ", DASS du Pilot bist", Herr Lockführer.
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Wenn es kommerziell genutzt werden soll und keine von euch Ahnung hat, dann gebt den Auftrag doch einfach an ein Ingenieurbüro für Elektrotechnik. Vielleicht haben die ja einen Pilotenbonus? Und du kannst dich immer noch um die Vermarktung und das Design kümmern.
Martin S. schrieb: > Im real life würdest du vor mir stehen und mich bewundern, dass ich eine > 777 fliege Piloten haben gerade viel Zeit, klug von dir dich nach einem neuen Standbeim umzusehen (ob die Uhr jetzt dass richtige ist sei mal dahin gestellt). Gerade als Boeing-Pilot, da sieht die Zukunft ja gleich doppelt so düster aus.
WaMin schrieb: > Martin S. schrieb: >> Im real life würdest du vor mir stehen und mich bewundern, dass ich eine >> 777 fliege > > Piloten haben gerade viel Zeit, klug von dir dich nach einem neuen > Standbeim umzusehen (ob die Uhr jetzt dass richtige ist sei mal dahin > gestellt). Gerade als Boeing-Pilot, da sieht die Zukunft ja gleich > doppelt so düster aus. Boeing düster, weil? Es sind derzeit ca. gleich viele Luftfahrzeuge von Boeing wie von Airbus in der Luft. Es ist ein Duopol, da gibt es minimale Unterschiede. Unterschiede gibt es nur in den Köpfen der Menschen, die sich damit nicht auseinander setzen und von Medien beinflusst werden (Boeing Max grounding). Und nein, ich fliege derzeit für ein Cargo Unternehmen- Corona hat uns positiv beinflusst. Nur darf ein Pilot max 100h im Monat fliegen, da bleibt viel Zeit für andere Projekte.
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Martin S. schrieb: > Boeing düster, weil? Ein Desaster nach dem anderen bei denen Auftritt? Aber es stimmt, Airbus profitiert momentan lange nicht so viel davon wie man eigentlich denken sollte. Und was sollte es einen Piloten interessieren ob es dem Flugzeughersteller gut oder schlecht geht? Solange du nicht auf 737MAX umschulen musst, sollte alles in Butter sein. Wenn schon Boeing ist 777 und dann noch Cargo sicher am dankbarsten.
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Martin S. schrieb: > Im real > life würdest du vor mir stehen und mich bewundern, dass ich eine 777 > fliege. Warum sollte ich (mir das antun) ?
Cyblord -. schrieb: > Martin S. schrieb: >> Boeing düster, weil? > > Ein Desaster nach dem anderen bei denen Auftritt? Aber es stimmt, Airbus > profitiert momentan lange nicht so viel davon wie man eigentlich denken > sollte. > Und was sollte es einen Piloten interessieren ob es dem > Flugzeughersteller gut oder schlecht geht? > Solange du nicht auf 737MAX umschulen musst, sollte alles in Butter > sein. Wenn schon Boeing ist 777 und dann noch Cargo sicher am > dankbarsten. Die Flugzeugbauer machen Geld bei den Ersatzteilen, da ist das meiste Geld zu holen. Einzelne Teile erreichen astronomische Preise - und die Luftfahrzeuge werden oft zu Unkosten hergegeben (vor allem wenn größere Menge bestellt wird). Ist ja in der Autoindustrie, vor allem bei den Japanern auch sehr oft so. Kassiert wird beim Service.
Martin S. schrieb: > Im real > life würdest du vor mir stehen und mich bewundern, dass ich eine 777 > fliege. Wie ist denn die aktuelle Reihenfolge? Gott - Pilot - Mensch oder Pilot - Gott - Mensch ? Bin da momentan nicht auf dem laufendem...
nachgefragt schrieb: > Martin S. schrieb: >> Im real >> life würdest du vor mir stehen und mich bewundern, dass ich eine 777 >> fliege. > > Wie ist denn die aktuelle Reihenfolge? > > Gott - Pilot - Mensch > oder > Pilot - Gott - Mensch > > ? > Bin da momentan nicht auf dem laufendem... Hahah leider keines von beiden...
Beitrag #6727071 wurde von einem Moderator gelöscht Da scheint einer dieser grottenschlechten "Moderatoren" wieder eine neue Anzeigenserie zur Unterstützung seiner Arbeit buchen zu wollen...
Martin S. schrieb: > Im real > life würdest du vor mir stehen und mich bewundern, dass ich eine 777 > fliege. Warum sollte man dich bewundern nur weil du einen Job machst für den du ausgebildet wurdest. Das machen Millionen andere auch. Ich bezweilfle auch nicht, dass du privat ein netter Kerl bist, aber diese dauernde Betonung, dass du Pilot bist, ist schon etwas merkwürdig.
Martin S. schrieb: > Im real > life würdest du vor mir stehen und mich bewundern, dass ich eine 777 > fliege. Wie kommst Du denn auf dieses schmale Brett? Ich schlafe am besten im eigenen Bett und nicht im Hotel. Ich bin froh, daß ich nicht im Außendienst bin, dafür muß man der Typ sein. Einmal sollte ich nach Singapur und hatte schon die Flugtickets, aber glücklicher Weise konnte das Problem ohne Dienstreise gelöst werden. Ich kann mir natürlich vorstellen, daß es Spaß macht, hinter dem Steuerknüppel zu sitzen. Ist quasi wie nach der Führerscheinprüfung, wenn man das erste Mal allein im eigenen Auto sitzt. Den Moment vergißt man auch nie.
Peter D. schrieb: > Ich kann mir natürlich vorstellen, daß es Spaß macht, hinter dem > Steuerknüppel zu sitzen. Ist quasi wie nach der Führerscheinprüfung, > wenn man das erste Mal allein im eigenen Auto sitzt. Den Moment vergißt > man auch nie. Ja, die erste Zeit ist man noch ganz euphorisch und schnell ist das Autofahren nur noch ein notwendiges Übel. Spaß macht da am ehesten noch eine kleine sonntägliche Ausfahrt mit dem Diselschlepper.
Martin S. schrieb: > Im real > life würdest du vor mir stehen und mich bewundern, dass ich eine 777 > fliege. Bist schon ein toller Hecht. Nein, ich würde nicht vor dir stehen, ich würde knien. Wie oft am Tag musst du sagen "bin Pilot, fliege 777" damit es dir gut geht?
Projekt: Smarte Wanduhr Hier ein bewährtes Modell einer smarten Wanduhr in praktischer Ausführung: http://www.sagen.at/fotos/data/616/Sonnenuhr_Mooskirchen_Kirche_n_rdlich_Stainz.jpg
Naja, mal wieder so ein Projekt - habe keine Ahnung von nichts, kann mir jemand helfen - umsonst natürlich, den cash behalte ich - und ich bin ein ganz doller: Martin S. schrieb: > P.S.: ich liebe es, wenn fremde Menschen im Netz Neid mit Sätzen wie "Es > bringt nichts mehrfach zu betonen das du Pilot bist" ausdrücken. Im real > life würdest du vor mir stehen und mich bewundern, dass ich eine 777 > fliege. Diese Selbstverliebtheit ist schon etwas merkwürdig - vielleicht sollte mal ein Psychater eine Analyse machen. Es gab genug Piloten die aufgrund von psychischer Störungen gegrounded wurden - leider nicht alle (Germania). Was möchtest du als Bewunderung erfahren? Was bringt dir das? Welche Probleme hast du mit anderen Menschen? Ja, du bist Pilot - ich habe auch einen Beruf...
Peter D. schrieb: > Martin S. schrieb: >> Im real >> life würdest du vor mir stehen und mich bewundern, dass ich eine 777 >> fliege. > > Wie kommst Du denn auf dieses schmale Brett? Wie andere auch: über die Gangway! Aber: Schmales Brett? Die 777 ist schon recht imposant.
johs schrieb: > Diese Selbstverliebtheit ist schon etwas merkwürdig - vielleicht sollte > mal ein Psychater eine Analyse machen. Das war leider auch man Gedanke und ich fühle mich als FLuggast bedeutend wohler, wenn Könner vom Typ Sully Sullenberger (Hudson River Landung) im Cockpit das Sagen haben. Diese haben es nicht nötig mit einem "Ich bin ein Pilot" T-Shirt herumzulaufen und sind im täglichen Leben eher umgänglich. Zum Glück fliege ich nie mit der Airline des TO.
ohja schrieb: > Wie oft am Tag musst du sagen "bin Pilot, fliege 777" damit es dir gut > geht? Immer dann, wenn er am Küchentisch seinen Flugsimulator startet und wählen kann zwischen Cessna, LearJet oder eben seiner 777.
Martin S. schrieb:
Wen deine Idee gut wäre - was sie nicht ist - und es eine gewisse
Substanz gäbe, dann bräuchtest Du Dich nicht weiter anzustrengen,
sondern nur eine zwei Tage zu warten und die Uhr auf Ebay kaufen - bei
einem Händler aus dem Reich der Mitte.
Küchenpsychologie: Du bist vermutlich nichts weiter als ein Blender.
Tiefflieger schrieb: > ohja schrieb: >> Wie oft am Tag musst du sagen "bin Pilot, fliege 777" damit es dir gut >> geht? > > Immer dann, wenn er am Küchentisch seinen Flugsimulator startet und > wählen kann zwischen Cessna, LearJet oder eben seiner 777. Ich glaube schon, dass er Pilot ist. Aber er sollte zur Abwechslung auch mal die Leute bewundern, die mit Millionen Zeilen zertifiziertem Sourcecode dafür gesorgt haben, dass seine Maschine überhaupt abheben kann. Seine Geringschätzung für andere Berufe ist einfach abstossend.
Warum regt ihr euch eigentlich alle darüber auf, Martin S. dass er "so oft" auf seinen Job als Pilot einer 777 hingewiesen hat? Er hat das genau ein einziges mal getan! Ihr seid ja hungrige Haie die Blut riechen. Was ist los?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Er hat das genau ein einziges mal getan! Lern lesen Stefan. Martin S. schrieb: > Ja, leider keine Kenntnisse (bin Berufspilot) > Ich kenne mich mit Vermarktung und Design aus, nebenbei fliege ich als > Pilot für eine airline. > Im real > life würdest du vor mir stehen und mich bewundern, dass ich eine 777 > fliege.
Beitrag #6731174 wurde von einem Moderator gelöscht.
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