https://www.fruugo.de/die-echte-aks-langstreckenprofi-metalldetektor-6-antennen-unterirdischen-golddetektor-suchbereich-800m-tiefe-14m/p-54581650-110752564?language=de&ac=croud&gclid=EAIaIQobChMIhaS3j6-Z8QIVlUeRBR176wGjEAQYBSABEgJplPD_BwE Hat hier wieder jemand etwas "spaciges" zusammengeschraubt um dem staunenden Laien das Geld aus der Tasche zu ziehen? Was zum Geier ist das für ein Gerät? Und was haben die Antennen an der Seite mit Metallsuche zu tun? Bei Audiophilen Voodoo Produkten kennt man das ja schon... Aber der Preis ist dafür zu niedrig. 73 Stefan
Völliger Bullshit "Mikrocomputer CPU-Steuerung und Reflexionsleitfähigkeit - Suchbereich: 800M - Erfassungstiefe: 14M - Strom: 12V, 1000-1600mAh - Arbeitsfrequenz: 5,6-6KHz - Signalfrequenz: 360-440Hz - Ladezeit: 10-12 Stunden - Gewicht: 2." Ist physikalisch schon mist, und die Wellenlängen passen auch nicht zu den Antennen. Alle angaben sind totaler Quatsch
Das ist ein erstklassiges Gerät. Meiner Meinung nach kann man diesen bahnbrechenden Spürhund (Gold, Silber, Edelsteine) um einen Coronamodus erweitern. Auf ca. 200 m wird zwischen erster Impfung, zweiter Impfung, keine Impfung und Querdenker unterschieden. Auf Wunsch gibt es glaube ich sogar einen Coca-Cola Getränkehalter (87 $ Aufpreis).
Warum haben solche Zauberkästen eigentlich immer so 5mm-Rund-LEDs und Knöpfe im 80er-Jahre-Design? Sind dazu passend die Innereien auf Lochraster gelötet?
Der Griff ist auch praktischerweise für andere Anwendungen nutzbar...
PS: Wenn ich sowas verkaufen würde, würde ich einen GPS-Empfänger einbauen und per Zufallsgenerator an zufälligen Orten der Welt Gold & Co "generieren". Der Algorithmus ist dann bei allen Exemplaren identisch, und alle Schatzsucher knubbeln sich dann an den entsprechenden Orten und buddeln verzweifelt! Alternativ programmiert man fixe Orte ein, wie z.B. den Vorgarten des unbeliebten Nachbarn oder der Schwiegermutter.
Programmierer schrieb: > PS: Wenn ich sowas verkaufen würde, würde ich einen GPS-Empfänger > einbauen und per Zufallsgenerator an zufälligen Orten der Welt Gold & Co > "generieren". Der Algorithmus ist dann bei allen Exemplaren identisch, > und alle Schatzsucher knubbeln sich dann an den entsprechenden Orten und > buddeln verzweifelt! > Alternativ programmiert man fixe Orte ein, wie z.B. den Vorgarten des > unbeliebten Nachbarn oder der Schwiegermutter. Vor allem findet dieser SupaDupa Metalldetektor auch Edelsteine - das ist ja der Brüller!
oh nein ich hätte zuvor die Kommentare lesen sollen. Ich hab heut früh 100 Stück gekauft und dachte ich kann damit den reibach machen... kacke da kann jetzt nur noch meine Bitcoininvestition vom 13. April mich retten.
Mark S. schrieb: > Vor allem findet dieser SupaDupa Metalldetektor auch Edelsteine - das > ist ja der Brüller! Auch Katzengold?
Also die Idee mit GPS finde Ich Super. Man könnte die Käufer auch erst Mal konditionieren in dem man sie zu ein paar vorher vergrabenen "Schätzen" führt, damit sie von der Funktion felsenfest überzeugt sind. Dann könnte da auch einen Internetzugang einbauen. Das Internet wird automatisch gescannte nach Koordinaten von Querdenker oder AFD Demos oder Parteitagen. Das Gerät zeigt dann dort 10kg Gold an in 1m Tiefe und lotzt alle Besitzer der Geräte im Umkreis von 100km dort hin. Das wird ein Spaß...
Andreas R. schrieb: > Das Gerät zeigt dann dort 10kg Gold an in 1m Tiefe und > lotzt alle Besitzer der Geräte im Umkreis von 100km dort hin. Das wird > ein Spaß... Da wären viele Orte denkbar, an dem dieser gesteuerte Flashmob stattfinden könnte... Der Gedanke wird heute als Einschlafhilfe aufgegriffen ;-) Es ist das Top-Produkt seit langem. Könnte sich als Kultgerät verbreiten...
Alles, was man nicht auf dem Steckbrett nachbauen kann ist Voodoo? Mark S. schrieb: > Vor allem findet dieser SupaDupa Metalldetektor auch Edelsteine - das > ist ja der Brüller! my2cents schrieb: > Erfassungstiefe: 14M Edelsteine in 14m? laaangweilig. Erdöl in 14km wäre eine Ansage. Oder auch "nur" Wasser in 140m. https://www.bgr.bund.de/DE/Themen/GG_Geophysik/Bodengeophysik/Magnetotellurik/magnetotellurik_node.html;jsessionid=C647327126CF8E2CE4BDE9E341AA1556.2_cid321
Wenn da 800m Suchbereich stehen, heisst das nur, das nach 800m mit dem Gerät in der Hand die Batterien alle sind.
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Bearbeitet durch User
Matthias S. schrieb: > Wenn da 800m Suchbereich stehen, heisst das nur, das nach 800m mit > dem > Gerät in der Hand die Batterien alle sind. Sowieso: Es wird nur versprochen, dass man damit Metall suchen kann. Von Finden hat niemand etwas gesagt.
Schön, daß uns die Technologie von Raumschiff Orion endlich zugänglich gemacht wird! Im Netz gibt es ein paar Videos, die zeigen was sich innen verbirgt: jede Menge Taster und bunte LEDs, viele Kabel. Und, vermute ich, ein 10€-Metalldetektor aus dem Baumarkt (tatsächlich reagiert das Gerät auf Eisen in ca. 1cm Entfernung - eine rudimentäre Funktionist also gegeben). Nicht zu vergessen die spacigen 'Antennen'. Wer sich ein wenig mit Metalldetektoren auskennt weiß, eine Münze in 10cm Tiefe zu detektieren ist schon eine Kunst, auch bei guten Geräten. 70m Tiefe - und dann gräbt man 70m tief? Gold! Die Gier nach Gold scheint unersättlich. Und jeden Tag steht ein Dummer auf, dem man so einen Elektroschrott verkaufen kann ...
orf schrieb: > Es wird nur versprochen, dass man damit Metall suchen kann. > Von Finden hat niemand etwas gesagt. Na ja, der Verkäufer sucht damit die edlen Metalle der klingenden Münzen und findet sie auch in den Taschen der dummen Kunden. Wobei: hoffentlich bleibt es für ihn beim Suchen.
Stefan M. schrieb: > Aber der Preis ist dafür zu niedrig. Der Preis wundert mich auch. Ist vermutlich der Zielgruppe angepasst. Materialwert <20€, allerdings ist die Montage durch die vielen Drähte und Litzen (zu den 'Antennen') ziemlich aufwendig.
Coronamodus > erweitern. Auf ca. 200 m wird zwischen erster Impfung, zweiter Impfung, > keine Impfung und Querdenker unterschieden. Sag das mal nicht dem JensS, der kauft sich gleich mal paar hundert auf Steuerzahlerkasse. :-)) um dann festzustellen das es nicht funktioniert...
mir ist mal so'n Detektor, Qualitätsstufe Discounter zugelaufen. Mittlerweile sind die Schrottpreise so gut, dass es schon völlig egal ist, dass das Ding garnicht wirklich zwischen Eisen und Nichteisen-Metallen unterscheiden kann.
> Wer sich ein wenig mit Metalldetektoren auskennt weiß, eine Münze in > 10cm Tiefe zu detektieren ist schon eine Kunst, auch bei guten Geräten. > 70m Tiefe - und dann gräbt man 70m tief? > Und dann gräbt man, findet nur alten Scheiß den sie vor 50 Jahren in den Wald gekippt haben. Preis dafür: Man kommt mit mehr Zecken als Fundstücken nachhause. ;-)
Christian M. schrieb: > Und dann gräbt man, findet nur alten Scheiß den sie vor 50 Jahren in den > Wald gekippt haben. Das ist das normale Dasein als Sondler. Ich habe mehrere Detektoren, gekaufte und selbstgebaute und ziehe auch gelegentlich los. Zu 99% Schrott. Bei mir eher 100%. Aber da könnte ja auch etwas interessantes verborgen sein! Und, mir macht es Spaß in der Natur zu sein.
das wertvollste, was ich bisher hatte waren Messingteile im Wald, die nach und nach einen Marmeladeneimer füllten. danach kommen 2Mark-Münzen vor so 10 Jahren an einem Badestrand des örtlichen Baggersees. Ich weiss ja nicht, was man an solchen Orten mit Geld herumfingern muss, aber auch das nehme ich gerne :-)
Hat schon jemand einen Metalldetektor zur Montage an einem Fahrrad gebaut? Dann könnte man viel mehr Fläche prüfen...
Es haben schon welche Metalldetektoren an Autos gebaut um damit Meteoriten in der Prärie zu suchen. Für Metallmeteoriten zahlen Sammler irre Preise. Im Mitteleuropa wirst Du allerdings alle zwei Meter vom Fahrrad steigen müssen, soviele Altlasten sind hier im Boden.
Programmierer schrieb: > Hat schon jemand einen Metalldetektor zur Montage an einem Fahrrad > gebaut? Dann könnte man viel mehr Fläche prüfen... da müsste das Fahrrad aus Plastik sein. Oder aus Holz wie die alte Draisine
Man merkt, daß hier nur HF-technische Laien schreiben. Der wahre Experte erkennt sofort, daß es sich bei der (den) Antennen um eine Uda Yagi Antenne handelt. Der Boom in der Mitte bleibt ja kalt und kann deshalb in der Hand gehalten werden. Für verschiedene Metalle werden verschiedene Frequenzen und Polarisationen genommen, wozu vorne zentral eine Wendelantenne mit zirkulärer Polarisation angebracht ist. Daß man euch das alles aber auch erst noch erklären muß.....tsss
Phasenschieber S. schrieb: > Man merkt, daß hier nur HF-technische Laien schreiben. Na ein Glück, das du dich auskennst. Du solltest dann aber erklären, wie so eine Yagi auf [Zitat]: "Arbeitsfrequenz: 5,6-6KHz - Signalfrequenz: 360-440Hz" [/Zitat] arbeitet. Als HF-technisches Genie kannst du sicher erklären, wie man eine Yagi für 6kHz in der Hand halten kann.
Matthias S. schrieb: > Du solltest dann aber erklären, wie > so eine Yagi auf Humor ist nicht so dein Ding.
> Signalfrequenz: 360-440Hz Die Signalfrequenz ist schlicht der Ton des Buzzers. Hört sich für Laien technisch versiert an, hat aber keine weitere Bewandnis. Matthias S. schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: > >> Man merkt, daß hier nur HF-technische Laien schreiben. > > Na ein Glück, das du dich auskennst. Ironie erkannt?
Matthias S. schrieb: > Yagi für 6kHz in der Hand halten kann. Yagi für 6kHz mit 10cm langen Stummeln ...
Phasenschieber S. schrieb: > > Humor ist nicht so dein Ding. https://de.wikipedia.org/wiki/Poes_Gesetz
Phasenschieber S. schrieb: > Humor ist nicht so dein Ding. Auf mc.net? Und dann ohne Emoticons? Du beliebest zu scherzen. Hier gibts genug Poster, die mit so einer Attitude schreiben und das ernst meinen: Phasenschieber S. schrieb: > Man merkt, daß hier nur HF-technische Laien schreiben. Es ist also keineswegs klar, das es sich um Humor handeln sollte.
Matthias S. schrieb: > Du solltest dann aber erklären, wie > so eine Yagi auf > [Zitat]: > "Arbeitsfrequenz: 5,6-6KHz - Signalfrequenz: 360-440Hz" > [/Zitat] arbeitet. Ein Schreibfehler. G und k unterscheiden sich in Soggsen sowieso gaum.
Matthias S. schrieb: > Es ist also keineswegs klar, das es sich um Humor handeln sollte. Na gut, ich habe einfach mal vorausgesetzt, daß hier tatsächlich HF-Experten mitschreiben und als solche meine ansonsten abstruse Behauptung sofort als Ironie erkennen, auch ohne einen Smiley-Anhang. Wenn ich jetzt schreibe, daß ich mich darin geirrt habe, wird auch das sicher mißverstanden werden 😎
Das Ding ist doch der Wahnsinn. Wenn's Gold erschnüffelt hat, läufts goldfarbig an, brauch ich.
Matthias S. schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> Man merkt, daß hier nur HF-technische Laien schreiben. > > Na ein Glück, das du dich auskennst. Du solltest dann aber erklären, wie > so eine Yagi auf > [Zitat]: > "Arbeitsfrequenz: 5,6-6KHz - Signalfrequenz: 360-440Hz" > [/Zitat] arbeitet. > Als HF-technisches Genie kannst du sicher erklären, wie man eine Yagi > für 6kHz in der Hand halten kann. Die Antenne wirkt über phasenverschiebung zwischen den Antennen. Einfach mal im Simulator eintragen und erstaunt feststellen, wie die unterschiedlichen Phasenlagen an den Antennen zum Maximum der Amplitude summieren und die angegebene Frequenz erreichen. Und das ziemlich genau. Phasenschieber hatte recht. Nur noobs und FT-8 Schwarzfunker hier.
Hat es doch schon mal gegeben... https://de.wikipedia.org/wiki/Affaire_des_avions_renifleurs Viele Grüße Torsten
Torsten schrieb: > https://de.wikipedia.org/wiki/Affaire_des_avions_renifleurs wow, toller Artikel, passt genau zu meinem Weltbild.....fast wie Spahns Geldschleuder für unbrauchbare Masken 🤣....und dann Wirecard erst....
Mohandes H. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Yagi für 6kHz in der Hand halten kann. > > Yagi für 6kHz mit 10cm langen Stummeln ... Das ist das WLAN für das Ding! Damit das immer auch Updates bekommen kann.
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