Hi, Vorab: ich bin neu hier im Forum Sry wen ich einen Beitrag zu dem Thema übersehen habe (oder der im falschen Unterforum steht) aber: ja ich habe gesucht und nichts gefunden was mir weiterhilft. Wen was falsch sein sollte lasse ich mich gerne Belehren und mach es nächstes mal gerne Besser;) Die Situation: Ich bin gerade dabei mir ein altes Atx Netzteil zum Basteln umzubauen. Ich hab vorher die Pin Belegung durchgeschaut und dann nochmal nachgemessen. wen ich Blau (-12v) und Gelb(+12v) an einen Verbraucher anschließe und nachmesse bekomme ich 20v-22v Angezeigt Am Multimeter. Ist das eine Normal Schwankung? Kommt mir nämlich zu stark vor. Und dürft da auch nicht anliegen Laut Pinbelegung. Frage: Warum ist das so bzw was mach ich Fasch? LG Cloe
Bei einen PC-Netzteil würde ich bei Fehlern mit immer zuerst die Elkos anschauen.
Was kommt denn bei der Messung gelb gegen schwarz und blau gegen schwarz heraus? Die angegebenen Volt beziehen sich auf GND.
Oder ganz etwas anderes: Cloe N. schrieb: > wen ich Blau (-12v) und Gelb(+12v) an einen Verbraucher anschließe und > nachmesse ... Mit wieviel Ampere wird denn die -12V an deinem Verbraucher belastet? Normalerweise sollte da dann zwar die Regelung abschalten, bin mir aber bei den negativen Spannungen nicht sicher wie die überwacht werden.
werden eh nur die 5V geregelt. alle anderen Spannungen leiten sich davon ab. Die -12V sind eh nur mitn paar "milliamper" spezifiziert. Mach mal an die 5V Leitung 4.7 oder 8 Ohm drann und lass da mal bissl Strom fliessen. Dann miss nochmal die anderen Spannungen gegen GND.
5V mit mindestens 1A belasten. von -12 bis 12 sind es 24V Beide einzeln gegen GND belasten und dann messen.
Axel R. schrieb: > werden eh nur die 5V geregelt Der Rückkopplung werden über diverse Widerstände mehrere Spannungen zugeführt.
Joe schrieb: > 5V mit mindestens 1A belasten. 1.Manche Netzteil benoetigen in der Tat eine Grundlast. 2.Auf Ebay kann Adapter kaufen um ein ATX-Netzteil als "Power Bench" zu verwenden. https://www.ebay.de/itm/233247967723?hash=item364ea989eb:g:K9gAAOSw~Btc93Qq https://www.ebay.de/itm/233192150622?hash=item364b55d65e:g:PL4AAOSwJxRcqvhR 3.Das Video demonstriert wie sich so ein ATX-netzteil gut weiterverwenden laesst.Pinbelegungen werden mitgeliefert.... https://www.youtube.com/watch?v=n_A-jkpjpcM Hinweis: Die meisten ATX-Netzteile sind nicht kurzschlussfest-deswegen sieht man auch so viele Sicherungen auf den Adaptern
1.Die Reglung des Netzteils erfolgt über ein paar Widerstände, die in einem bestimmten Verhältnis stehen. Deswegen muß manche Ausgangs-Spannung etwas belastet werden obwohl man sie nicht benutzt. Deswegen habe ich Bauchschmerzen bei ATX Benchtop-Adaptern. 2.Die -12V werden eigentlich nur für geringe Last wie z.B. für RS232 bereitgestellt. Daher könnten sie bei Last etwas zusammenbrechen. 3. Wiki weiß mehr. https://de.wikipedia.org/wiki/PC-Netzteil 4. Buch https://www.trifolium.de/netzteil/kap8.html
oszi40 schrieb: > Die -12V werden eigentlich nur für geringe Last wie z.B. für RS232 > bereitgestellt. Für RS232 nicht mehr, die Zeiten der SN75188/89 sind einige Jahrzehnte rum. Auf den PCIe Slots liegen die -12V auch nicht drauf. Also wird das allenfalls auf dem Mainboard im Audiobereich verwendet - wahrscheinlich aber schon seit geraumer Zeit überhaupt nicht mehr.
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(prx) A. K. schrieb: > schon seit genaumer Zeit überhaupt nicht mehr. Er schieb. "altes ATX" Falls er es aufmacht sollte er wissen dass es gefährlicher werden kann mit aufgeladenen Cs und heißen Teilen, die später die Isolation mancher Drähte beschädigen könnten. Wenn der TO Cloe hier im Forum noch etwas sucht findet er noch zahlreiche Beiträge dazu.
Erstmal Danke für die schnellen antworten :) Also: Schlaumaier schrieb: > Bei einen PC-Netzteil würde ich bei Fehlern mit immer zuerst die Elkos > anschauen. Die schauen soweit ok aus. Und sind nach messen auch alle in Ordnung. H. H. schrieb: > Kauf dir ein Labornetzteil. Äh nein den das ist nicht der Anspruch an das Teil. Habe ein Labornetzteil deswegen stand auch da: "zum Basteln umbauen" nicht "zum Labornetzteil umbauen" (eventuell missverständlich sry) außerdem wen ich auf die Preise von Labornetzteilen schaue Lohnt sich nicht. Aber Trotzdem danke! Ergo70 schrieb: > Von -12V bis +12V sind es wieviel Volt? Es sind 24v ungleich 22v und das war nur in der spitze tendenziell ist die Spannung bei 21v und drunter. An einem Anderen ATX Netzteil Nachgemessen dort ist die Schwankung geringer. WePe schrieb: > Was kommt denn bei der Messung gelb gegen schwarz und blau gegen schwarz > heraus? Die angegebenen Volt beziehen sich auf GND. Bei Gelb gegen schwarz 11,3v - 11,7v schwankend WePe schrieb: > Mit wieviel Ampere wird denn die -12V an deinem Verbraucher belastet? > Normalerweise sollte da dann zwar die Regelung abschalten, bin mir aber > bei den negativen Spannungen nicht sicher wie die überwacht werden. Wenige Milliampere Darüber macht das Teil zu Joe schrieb: > 5V mit mindestens 1A belasten. > > von -12 bis 12 sind es 24V > > Beide einzeln gegen GND belasten und dann messen. Das schaut schon deutlich besser aus. Jetzt Passt es Besser von den Werten. Toxic schrieb: > 1.Manche Netzteil benoetigen in der Tat eine Grundlast. > 2.Auf Ebay kann Adapter kaufen um ein ATX-Netzteil als "Power Bench" zu > verwenden. > Ebay-Artikel Nr. 233247967723 > Ebay-Artikel Nr. 233192150622 > > 3.Das Video demonstriert wie sich so ein ATX-netzteil gut > weiterverwenden laesst.Pinbelegungen werden mitgeliefert.... > https://www.youtube.com/watch?v=n_A-jkpjpcM > > Hinweis: Die meisten ATX-Netzteile sind nicht kurzschlussfest-deswegen > sieht man auch so viele Sicherungen auf den Adaptern Danke Für die Links und den Hinweis. Das video Werde ich mal genauer Betrachten :) Lässt sich bestimmt einiges Draus mitnehmen. Vielen Dank Euch!
Kein ATX benötigt eine externe Grundlast. Ein Belasten des +5V-Ausgangs verbessert jedoch die Spannungsstabilität des +12V-Ausgangs. Möchte man die Spannungsstabilität des 12V-Ausgangs verbessern, muss man dessen Einfluss auf die Summenspannung am Regler erhöhen. Alle ATX sind kurzschlussfest, die +5V und +12V-Ausgänge schalten sogar recht flink ab.
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Martin L. schrieb: > Kein ATX benötigt eine externe Grundlast. "A minimum load on one or more voltages may be required (varies by model and vendor); the standard does not specify operation without a minimum load and a conforming PSU may shut down, output incorrect voltages, or otherwise malfunction, but will not be hazardous or damaged." (Wikipedia) Nun muss das nicht die ultimative Auskunft sein, aber es wäre nicht der erste Konflikt zwischen Theorie und Praxis.
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Martin L. schrieb: > Alle ATX sind kurzschlussfest, die +5V und +12V-Ausgänge schalten sogar > recht flink ab. Kannst du dazu die offiziellen technische Spezifikationen bereitstellen? Momentan finde ich die Informationen nicht mehr,wo ich einstmal las,dass Kurzschlussschutz nicht Bestandteil eines ATX-Netzteiles sein muss.Es ist dem Entwickler selbst ueberlassen,zumal es sich ja um kein Labornetzteil handelt.Liegt aber schon Jahre zurueck. Das Beste wird wohl sein,diverse Netzteile kurzzuschliessen und das welches ueberlebt fuer eine Powerbench zu verwenden.Die anderen: ab in die Tonne,da tot... Ich hab selbst ein ATX-Netzteil hier rumliegen mit ein paar beeindruckenden Daten-ich zoegere aber noch es kurzzuschliessen.Bin halt ein Feigling...😂
Toxic schrieb: > Kannst du dazu die offiziellen technische Spezifikationen bereitstellen? Welche? Gibt beliebig viele. Bedien dich: https://en.wikipedia.org/wiki/ATX#External_links
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H. H. schrieb: > Siehe Anhang. Ich hatte verschiedenes gelesen - Wikipedia etc.Aus unerfindlichen Gruenden wollte ich mir das Intelpamphlet nicht downloaden. Also zum Thema Overcurrent gibt es von Intel folgende Aussage: ======================== 3.5.4 Over Current Protection Current protection should be designed to limit the current to operate within safe operating conditions. . . . The recommended over current protection scheme is for the power supply to latch into the shutdown state. ========================= Mich stoeren in Intel's Aussagen 2 Woerter: "Should" and "Recommended" Anstatt von "should" sollte dort stehen "MUST" und anstatt von recommended sollte dort stehen "auf jedenfall erforderlich" um bestmoeglichen Schutz fuer das Netzteil und den angeschlossenen Komponenten zu ermoeglichen. Es haengt irgendwie alles in der Luft-es ist dem Entwickler ueberlassen wie er vorgehen moechte.
Toxic schrieb: > Mich stoeren in Intel's Aussagen 2 Woerter: "Should" and "Recommended" > Anstatt von "should" sollte dort stehen "MUST" und anstatt von > recommended sollte dort stehen "auf jedenfall erforderlich" um > bestmoeglichen Schutz fuer das Netzteil und den angeschlossenen > Komponenten zu ermoeglichen. > Es haengt irgendwie alles in der Luft-es ist dem Entwickler ueberlassen > wie er vorgehen moechte. Hierzu stelle ich eine Warnung sowie eine grundlegende These auf: 1. Vorsicht vor nicht immer u./o. völlig synonymen Übersetzungen. 2. Should und recommended ist gern als "mach das so oder Du bist selbst schuld" in Benutzung bei denen, wird nur "von uns" leider relativ selten so aufgefaßt. Als Krönung (dies Unverständnis weitergeführt und etwas adaptiert) wird von manchen gar "must not" als "sollte nicht" übersetzt... weil dies ja synonym zu "should not" gebraucht wird. (Während die eigentliche Bedeutung ja ebenfalls "darf nicht" ist.) Wahr, oder völliger Quatsch - was trifft wohl zu?
(Nachtrag: Und Zuwiderhandlung gegen "_highly_ recommended" gehört manchmal zu den Kardinalfehlern, die einem nur sprichwörtlich den Kopf (= lediglich der Job) kosten, anderen aber buchstäblich. Diese Eindrücke gewinne zumindest ich beim ausgiebigen Lesen von englischsprachiger Leistungselektronik-Fachliteratur. Ganz falsch?)
Martin L. schrieb: > Alle ATX sind kurzschlussfest, Die Hoffnung stirbt zuletzt, der Rauch könnte schneller sein? Vor Jahren gab es bei Heise.de einen Test dazu. Wenn ich mich erinnere, sind damals einige durchgefallen oder ausgebrannt.
Ich habe einige (6 in etwa) ATX umgebaut, mir ist noch keines untergekommen, was nicht bei Kurzschluss abschaltet. Oft wird im Kurzschlussfall die Unterspannungsüberwachung aktiv. Bei anderen wird (zusätzlich) primärseitig am Emitterwiderstand des Treibertransistors die Spannung überwacht. Es ging um die Aussage: Toxic schrieb: > Die meisten ATX-Netzteile sind nicht kurzschlussfest [...] Aber richtig ist auch, dass ich meine Aussage 'alle ATX seien kurzschlusfest' letztlich nicht beweisen kann. Trotzdem bin ich mir sicher, dass es (bei nicht defekten Netzteilen) so ist.
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Toxic schrieb: > 1.Manche Netzteil benoetigen in der Tat eine Grundlast. Unsinn. oszi40 schrieb: > Falls er es aufmacht sollte er wissen dass es gefährlicher werden kann > mit aufgeladenen Cs und heißen Teilen, die später die Isolation mancher > Drähte beschädigen könnten. Käse! Wer so ein NT zweckentfremdet benutzt, sollte wissen, was man tut.
oszi40 schrieb: > Falls er es aufmacht sollte er wissen dass es gefährlicher werden kann > mit aufgeladenen Cs und heißen Teilen, die später die Isolation mancher > Drähte beschädigen könnten. Wenn der TO Cloe hier im Forum noch etwas > sucht findet er noch zahlreiche Beiträge dazu. Danke für den Hinweis! :) Aktuell ist aufmachen erst einmal nicht geplant. Hab auch schon mit anderen Netzteilen hantiert. Würde mich aber nicht als Profi bezeichnen "nur" Hoby Bastlerin. @all Neben Standarts wie -vom Strom Trennen -Auf Elkos die noch Geladen sind Aufpassen. -Messen Bevor man irgend etwas anfasst. Und Eben noch beachten das Einige Teile Warm/Heiß sind (sein Können) Gibt es noch Tips für die Sicherheit? bzw den sicheren Umgang. LG Cloe
Was willst Du mit den -12V? Die sind bei den meisten Netzteilen nur mit maximal 1A belastbar und selbst das ist für die da drin verbauten Dioden schon grenzwertig. Die hängen an den gleichen Wicklungen auf dem Trafo, die auch 50..100A bei großen Netzteilen auf +12V liefern können. Wenn man da was kurzschließt ist's egal ob der Wandler noch abschaltet oder nicht - bis der das merkt, ist so einer UF1002 oder was da drin ist schon lange der Arsch geplatzt.
Ben B. schrieb: > Die hängen an den gleichen Wicklungen auf dem Trafo, > die auch 50..100A bei großen Netzteilen auf +12V liefern können. Wenn > man da was kurzschließt ist's egal ob der Wandler noch abschaltet oder > nicht - bis der das merkt, ist so einer UF1002 oder was da drin ist > schon lange der Arsch geplatzt. Wobei es auch sein kann, dass der -12V Ausgang sekundärgeregelt ist. Und mitunter auf recht kreative Weise erzeugt wird, nicht direkt aus dem Haupt-Transformator kommt. Bei dieser Schaltung habe ich obendrein das Gefühl, dass es mit den -12V nicht weit her ist, wenn dieser Ausgang als Einziges belastet wird: https://www.smpspowersupply.com/atx-power-supply.html
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Ben B. schrieb: > Was willst Du mit den -12V? Mit denen Eigentlich nicht sonderlich viel Für Mich interessant sind vor allem die 5v und die 3,3v eventuell auch mal die 12v. Ich brauch öfter mal zum testen mehrere 5v bzw 3,3v für kleine Schaltungen. Da ich mir kein weiters Labornetzteil Kaufen Möchte, weil sich das für den reinen Hobby bedarf in meinem falle nicht lohnt, möchte ich aus dem Atx Netzteil das momentan zum Umbau auf dem tisch liegt meine Schaltungen versorgen und die etwas sensibleren Schaltungen dann über das Labor Netzteil. Ziel des Umbaus ist: Gehäuse umbauen Alter Pc inklusive Buchsen einer Anzeige für Volt und Ampere Schalter zum an und abschalten Sicherung an die 230v 15 Ampere zusätzlich kommt eine Sicherung an die +3,3v +5v +12v * Eine Led mit Vorwiderstand an VSB zum anzeigen das Spannung anliegt eine Led über PwrOk das das Netzteil läuft * Einmal eine Erdung zusätzlich an das Andere Gehäuse (da aus Metall zwingend Notwendig) Wen ich noch was passendes finde kommt auch irgend etwas rein was regeln kann also buket bzw boost converter oder aber eine eigene separate Schaltung die eine regelbare Spannung kann am liebsten auch mit curent limet. Das würde dann aber über ein anderes Netzteil realisiert weil das am ATX ehr schwierig sein dürfte oder? Als Gehäuse dient ein Altes Pc Gehäuse was ne front bekommt und lackiert wird + Gummifüße zur Isolierung würde wenn ein weiteres Netzteil Einzug hält dann auch eine Acrylglasplatte genommen auf der abstandshalte montiert werden würden so das das Gehäuse intakt bleibt und nichts das Gehäuse Berührt. Wen es dazu Tipps Gibt immer Her damit ich freu mich. Auch wen ihr bedenken habt gerne her damit ich lerne gerne dazu aber bitte sachlich. Und wen jemand eine Gefahren Quelle sieht freu ich mich Natürlich doppelt. Offtopic: Das ganze ist mein Abschlusprojekt bevor ich studieren gehe(hoffentlich heute gibt es die Noten) bin folglich gerade am ende vom Abi. Ich bin Zwar nicht unerfahren und bastle auch schon ab und zu mit Microkontrollern und Anderem Krams rum bin aber KEIN Profi. Also immer gerne korrigieren oder auf Fehler hinweisen nur sachlich bitte. Und bevor es wieder Geschrieben wird ja ich habe ein Labor Netzteil und das ist nicht der Anspruch an das Ding. Ich brauche Nur öfter mal 5v/3.3v und dann noch ne regelbare Spannung. wie ich auf die -12v kam nun ganz einfach ich wollte sicher gehen das auch das rauskommt was drauf steht. Und die Schwankungen waren meines Erachtens zu Hoch. Geplant ist an den -12v selbst nichts aber ich hab beim messen dann doch Leicht verwundert drauf geschaut da es doch ordentlich schwankte. Und Lieber mal Nachgefragt. (Ps das mit * Makirte das wurde aus dem Video übernommen Danke da nochmal @Toxic)
Toxic schrieb: > Ich hab selbst ein ATX-Netzteil hier rumliegen mit ein paar > beeindruckenden Daten-ich zoegere aber noch es kurzzuschliessen.Bin halt > ein Feigling...😂 muss ja kein Kurzschluss sein. ein Motor, Format Akkuschrauber reicht zum Testen. die meisten Netzteil schaffen es grade mal die Motorwelle um ein paar Grad zu drehen. zupp - aus. Kurzschluersskennung. wenn ein Netzteil den Motor auf Anhieb durchdrehen lässt und auch an bleibt, kannste damit weiter arbeiten.
Die meisten ATX-Netzteile schalten nach ihrer Hochlaufzeit schon ab, wenn man nur einen 4700µF-Kondensator an den 12V aufladen möchte. Aber wenn man bei einem 1000W-Netzteil die 12V mit einem Meter Kupferkabel kurzschließt und dieses erst dann einschaltet, wundert man sich wieviel magischer Rauch in so einem Kabel drin ist. Grund dafür ist, daß der Kurzschlußschutz erst eine kurze Zeit nach dem Start des Wandlers aktiv wird. Darüber freuen sich auch Mainboards oder Grafikkarten mit Defekten an den Spannungsreglern. Die veranstalten ein wahres Feuerwerk der Gefühle und die Schäden an der Platine sind danach so groß, daß man über eine Reparatur nicht mehr nachzudenken braucht. Eine zusätzliche Spannung aus der Siebdrossel herauszuholen funktioniert besser, als es auf den ersten Blick aussieht. Ich habe das selbst mal gemacht um aus einem StepDown-Wandler schnell und billig eine negative Hilfsspannung herauszuholen - das ging deutlich besser als ich dachte.
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