Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Berechnungsingenieur- Erfahrungsberichte


von Kai (Gast)


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Moin,
eine Professorin von mir war vor der Professur lange als 
Berechnungsingenieurin tätig, und versucht daher uns Studenten diesen 
Bereich schmackhaft zu machen.

In ihren Erzählungen ist fast nur positives, würde daher gerne mal ein 
paar mehr Meinungen dazu haben.

Auch würde mich interessieren ob Module wie Finite Elemente, 
Strömungssimulation, Maschinensimulation, KI etc. auch wirklich später 
benötigt werden oder eher unnötige Theorie sind. Die meisten der Fächer 
sind Wahlpflichtfächer.

Erzählt gerne bisschen was darüber wenn ihr in dem Bereich tätig seit, 
interessiere mich für alles dahingehend. Typische Arbeiten, Programme, 
generell was ihr macht usw.

Seht ihr in dieser Richtung eine Zukunft? Ist es dort ähnlich überlaufen 
wie in der klassischen Maschinenbau Konstruktion?

Vielen dank

von Pandur S. (jetztnicht)


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Zukunft ? Auf alle Faelle. Heutzutage sind Simulationen gross angesagt. 
Wenn du etwas groesseres mit etwas Komplexitaet baust, sein das ein 
Passagier Flugzeug, ein Kreuzfahrschiff, benutzt man sogar digitale 
Zwillinge. Das sind simulierte Arbeiter, welche in der virtuellen Welt, 
wo das Objekt simuliert wird die Arbeiten verrichten. Mit denen prueft 
man, ob man Aufbau und Reparaturarbeiten auch so wie geplant ausfuehren 
kann. Kommt man mit dem Schraubenzieher auch an die Schreube um ein 
Verbrauchtsteil zu ersetzen?

Vorher wird natuerlich auch alles simuliert. Um die Prototypen Anzahl 
klein zu halten. Denn Prototypen kosten viel Geld und Zeit, und bergen 
auch Kommunikationsfehler.

Maschinenbau... was man da simuliert sind erst mal 
Stroemungssimulationen, aber nicht mehr so trivial, sondern mit mehreren 
Phasen, also Kies und Schlamm mit Wasser, Luftblasen im Wasser, Schaum 
oben drauf, mit bewegten Teilen. Also zB man faehrt mit einem Auto durch 
eine 1cm hoch mit Wasser bedeckte Flaeche, Schlamm ist auch noch drin. 
Man rechnet wie das Wasser zerspritzt, und wo am Auto die geringste 
Verschmutzungsgefahr fuer eine Kamera/Radar/Lidar besteht. Durch welche 
Formaenderung kann man diese Kamera/Radar/Lidar sauberer halten.

Man rechnet 3D Drucke, Spritzguesse, wo sind die kritischen Stellen der 
Festigkeit gegen Druckkraefte, Torsionen, wie kann man die Form 
optimieren fue hoehere Festigkeit, weniger Materialverbrauch.

Also unbedingt nehmen. Es geht nur darum es einmal gesehen zu haben. 
Wenn du damit arbeitest kannst du Jahre damit verbringen und immer dazu 
lernen. Mit 2 Semerster wochenstunden wirst du nicht zum Experten. Aber 
hast erst mal den Zugang.

: Bearbeitet durch User
von Ulu (Gast)


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Pandur S. schrieb:
> Vorher wird natuerlich auch alles simuliert
das passiert aber anhand von 3D-Modellen, was "passt" und "Abfolge" 
angeht und mit fertigen Planungstools, was "Festigkeit" angeht. Auto- 
und (später) Bootsbau arbeiteten zu "meiner Zeit" schon mit PAM-Crash 
und ihren Modifikationen, ähnliches gibt es auch in der 
Verformungstechniksimu bei Flugzeugen. Weitere tools sind dafür 
präzisiert, die Installationsabläufe sicherzustellen, wie SimVSM und 
PacSi.

Man muss schon zu den Entwicklungsfirmen solcher Softwarepakete.

Der Berechnungsingenieur, den sozusagen jeder braucht, ist meist ein 
promovierter Physiker, der sich in das Themengebiet eingelesen hat. Z.B. 
Gehäusefestigkeit im Verbund mit PCBs  gestacked  und 
Kabelbaumverlegung sind solche Sachen bei uns.

Ich sehe auch nicht, wie man Berechnungsingenieur studieren könnte, um 
dann eine Richtung einzuschlagen. Eher ist es so, dass jemand dort 
hineindriftet und sein MATLAB-Anteil über das Normale, was alle so 
machen, hinausgeht.

von Kini (Gast)


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In der Verfahrens Technik wird nicht simuliert. Da heißt es Versuch 
macht kluch.

von Pandur S. (jetztnicht)


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Ich denk auch Berechnungingenieur ist etwas fuer Physiker, denn Anstehen 
ist keine Option. Natuerlich ist Verfahrenstechnik etwas, was erst 
simuliert wird, denn jeder Versuch kostet Zeit und Geld. WEnn man da nur 
die Haelfte weglassen kann...

von Manfred (Gast)


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Lächerlich, was sich heutzutage alles Ingenieur nennen darf. Es ist doch 
immer das Gleiche überall. Jede Firma hat bereits irgendwelche eigenen 
Tools. Dann gibt man da verschiedene Parameter ein um das Ergebnis zu 
evaluieren und dem höheren Management in einer PP-Folie darzustellen.

Wenn da mal ein komplett neues Produkt ansteht, wo die alten 
Simulationstools nicht mehr funktionieren, schaut der 
„Berechnungsingenieur“ dann in die Röhre, weil er keine Ahnung von 
Anforderungsmanagement, der Leitung von Gewerken und Ausschreibungen an 
die Dienstleister, die meistens für den Konzern coden, hat.

Den Job eines Berechnungsingenieurs kann auch ein Sachbearbeiter 
erledigen, der eine Ausbildung zum Bürokaufmann hinter sich hat.

von Karl (Gast)


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Leute die den Beruf des Berechnungsingenieurs nicht verstehen, waren 
wahrscheinlich nie wirklich als Ingenieur tätig. Es gibt Leute die 
irgendwas in irgend eine Software hacken und es gibt Ingenieure die 
wissen was sie und was die Software tut. Dazu muss man halt die 
Grundlagen kennen.

von Jens H. (jensh22)


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Der größte Aufwand ist oft nach der Berechnung die experimentelle 
Validierung am Objekt. Damit kann man dann ggf. Korrekturfaktoren 
bestimmen und in die Berechnung übernehmen.

Ich habe aber auch schon Ergebnisse von Berechnungsingenieuren 
präsentiert bekommen, die für den Kundigen völlig unplausibel waren. Das 
ist dann der Fall, wenn der Berechnungsingenieur zwar die Tools 
beherrscht, aber sonst keine Ahnung hat.

von flyer (Gast)


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Also das letzte mal, wo ich mit einem Verantwortlichen für Berechnungen 
in der Automobilindustrie sprach, meinte der, die Berechnungen würden 
alle in Pakistan durchgeführt werden.

von wer? (Gast)


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Furchtbarer PC-Job, muss man mögen. Die CFD-Leute bei uns habe ich noch 
nie im Technikum gesehen.

von Dipl.-Ing. (Gast)


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Stand gegen Ende vom Studium bzw nach Abschluß auch vor der Frage ob ich 
weiterhin in der Berechnung bleiben sollte (MKS).
Hab mich letzten Endes dagegen entschieden.  Man macht als Berechner 
einfach jeden Tag das gleiche. Wäre mir auf Dauer zu monoton gewesen.
Dazu kommt,  daß Berechnung  zu den klassischen Bereichen zählt,  die 
ausgelagert werden.  Eine Festigkeitsberechnung zB ist eher ein 
notwendiges  Übel für die Unternehmensleitung.  Geld verdient man damit 
keins.  Dementsprechend ist die Wertschätzung dafür.

Im Grunde genommen hat es auch nur Sinn Berechner zu werden wenn man die 
Materie dahinter auch wirklich versteht. Sprich wenn man das zu 
rechnende Problem nicht  analytisch zu lösen in der Lage wäre braucht 
man auch nicht mit FEM/MKS/CFD anzufangen.  Dann kommen nur bunte 
Bildchen raus.
Ist wohl eher was für  Uni-Ingenieure, gerne promoviert.

von Dergute W. (derguteweka)


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Kai schrieb:
> eine Professorin von mir war vor der Professur lange als
> Berechnungsingenieurin tätig, und versucht daher uns Studenten diesen
> Bereich schmackhaft zu machen.

Und? Schafft sie's dir diesen Bereich schmackhaft zu machen? Oder 
besser: Genau das wolltest du auch schon vorher immer als dein Beruf 
haben, wusstest nur nicht, wie's heisst?

> Seht ihr in dieser Richtung eine Zukunft?
Das ist voellig irrelevant, was irgendwelche Verrueckten, die hier 
posten, sehen.
Entscheidend ist nur: Willst du das unbedingt spaeter lange Zeit machen?
Wenn: Ja!!eins1elf", dann nix wie los...
Wenn: "Keine Ahnung, was ich spaeter mal machen will", dann ist da das 
Problem. Nicht, ob hier irgendwer Zukunft in irgendwas sieht.

Gruss
WK

Beitrag #6737813 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Karl (Gast)


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Dipl.-Ing. schrieb:
> Sprich wenn man das zu
> rechnende Problem nicht  analytisch zu lösen in der Lage wäre braucht
> man auch nicht mit FEM/MKS/CFD anzufangen.

Wenn man das Problem analytisch lösen könnte, bräuchte man mit den 
numerischen Methoden gar nicht anfangen, die Lösung liegt ja vor. Bei 
den meiusten Problemen gibt es nur für einfache Randbedingungen die 
analytische Lösung!

von A. S. (Gast)


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Kai schrieb:
> Moin,
> eine Professorin von mir war vor der Professur lange als
> Berechnungsingenieurin tätig, und versucht daher uns Studenten diesen
> Bereich schmackhaft zu machen.
> In ihren Erzählungen ist fast nur positives,

Sie hat das gemacht, kennt sich damit aus und verdient damit ihr Geld, 
indem sie Arbeiten (Projekte/Promotionen) macht/vermittelt.

Es gibt einen Grund, warum sie es nicht mehr selber macht. Angst vorm 
täglichen Flow wird es nicht sein.

von Kopfwerker (Gast)


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Karl schrieb:
> Bei
> den meiusten Problemen gibt es nur für einfache Randbedingungen die
> analytische Lösung!

Bei den meisten Problemen sind die Leute zu blöd für die analytische 
Lösung und nudeln dafür ewig auf ihren Rechnern rum. Oft mit GIGO 
Methode. Empfehle den Kontakt zu russischen Experten. Die haben oft die 
notwendigen Mathekenntnisse, liegen 2-3 Ligen über dem deutschen Ing.

von Claus W. (Gast)


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Es ist so, dass ich für meine Beiträge immer die Rückmeldung bekomme: 
"Mache den AG nicht schlecht, kein Wunder, dass du ohne Arbeit bist." 
Aber fast jeder Thread Owner bekommt in diesem Forum für seinen 
Aufmacher Minuspunkte. Ein Umgang wie in den 80gern. Es muss an den 
Sonnenflecken liegen! Vielleicht kann die Mitglieder eines Forums an 
ihren Äußerungen messen (z.B. stand mal drin, xyz hat das und das falsch 
gerechnet, sofort kündigen, Ausrufungszeichen). Die Punktebewertung 
drückt das jetzt in Zahlen aus.

von Anselm (Gast)


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Hier wohnen alle unterm Dach und haben einen Hitzeschaden.
..oder Corona hat Nebenwirkungen die bisher nicht bekannt sind.

von Purzel H. (hacky)


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> Man macht als Berechner einfach jeden Tag das gleiche. Wäre mir auf Dauer zu 
monoton gewesen. Dazu kommt,  daß Berechnung  zu den klassischen Bereichen zählt, 
die ausgelagert werden.  Eine Festigkeitsberechnung zB ist eher ein
notwendiges  Übel für die Unternehmensleitung.  Geld verdient man damit
keins.  Dementsprechend ist die Wertschätzung dafür.

Aha. Geht das so ?
Das ist maximaler Quatsch. Der Berechner macht das Design. Das lagert 
man auf keine Faelle aus. Das ist das Wissen der Firma. Der Berechner 
bekommt die Anforderungen und simuliert bis die Anforderungen erfuellt 
sind.
Um bei den Festigkeitsberechnungen zu bleiben. Allenfalls kommt noch 
etwas Temperatur hinzu. Dann ist das Medium noch aggressiv. Dann moechte 
man minimal wenig Material verwenden. Dann sollte das Desig noch 
temperaturkompensiert sein.

Nicht alle rechnen bloss einen Betonklotz auf welchen eine Tischlplatte 
kommt... es gibt auch welche, die rechnen Turbinen, fuer irgend ein 
Medium, ja, die sind dann eher Physiker.

: Bearbeitet durch User
von Russe (Gast)


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Purzel H. schrieb:

> Aha. Geht das so ?
> Das ist maximaler Quatsch. Der Berechner macht das Design. Das lagert
> man auf keine Faelle aus. Das ist das Wissen der Firma. Der Berechner
> bekommt die Anforderungen und simuliert bis die Anforderungen erfuellt
> sind.
> Um bei den Festigkeitsberechnungen zu bleiben. Allenfalls kommt noch
> etwas Temperatur hinzu. Dann ist das Medium noch aggressiv. Dann moechte
> man minimal wenig Material verwenden. Dann sollte das Desig noch
> temperaturkompensiert sein.
>
> Nicht alle rechnen bloss einen Betonklotz auf welchen eine Tischlplatte
> kommt... es gibt auch welche, die rechnen Turbinen, fuer irgend ein
> Medium, ja, die sind dann eher Physiker.

Stimmt nicht wirklich. Ich habe in 2011 bei MAN Tubro mich beworben 
(wollte etwas neues), aber die Bezahlung war ziemlich mies. In diesem 
Bereich ist Ansys mehr oder weniger Standard. Es gibt auch eigene Tools 
(Siemens hat z.B. selbst mehrere Tools für die internen Berechnungen 
entwickelt). Wenn ich jetzt studieren würde, stünde KI und Big-Data ganz 
ober auf der Liste. Und auf Dauer ist es wirklich sehr monoton.

von Fisch (Gast)


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Was baut MAN Tubro? Tubroschüsseln?

von Russe (Gast)


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von Tam H. (Firma: Tamoggemon Holding k.s.) (tamhanna)


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Kai schrieb:
> Moin,
> eine Professorin von mir war vor der Professur lange als
> Berechnungsingenieurin tätig, und versucht daher uns Studenten diesen
> Bereich schmackhaft zu machen.
>
> In ihren Erzählungen ist fast nur positives, würde daher gerne mal ein
> paar mehr Meinungen dazu haben.
>
> Auch würde mich interessieren ob Module wie Finite Elemente,
> Strömungssimulation, Maschinensimulation, KI etc. auch wirklich später
> benötigt werden oder eher unnötige Theorie sind. Die meisten der Fächer
> sind Wahlpflichtfächer.

Nehmen. Ich habe es damals rausvotiert und bereue es seither.
Das ist eines der Themen, das du dir selbst mit einem Lehrbuch nicht 
aneignen kannst, weil du dich "an den Details festfrisst" und dann quasi 
wie am im Hals steckenden Steak verendest.

Habe die selbe Erfahrung übrigens auch mit Eberly's Werken zu 3D-Spielen 
gemacht. Wollte eine Engine für den Palm codieren, hatte vier Wochen 
Zeit und sein Buch...

von Helge (Gast)


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> Finite Elemente, Strömungssimulation, Maschinensimulation

Ein guter Ingenieur oder Physiker mit diesen Kenntnissen rettet 
Unternehmen von Pleiten, in die diese durch Trolls mit angeblichen 
Fähigkeiten in diesen Bereichen reiten. Fachlich ist das extrem wichtig. 
Finanziell lohnt sichs, fürchte ich, frühestens nach dem ersten großen 
Kracher.

Ich habe nur wenige kennengelernt, die diese Bereiche und die zugehörige 
Materialwissenschaft wirklich beherrschen, und die waren ziemlich 
gefragt. Hälfte selbständig, Hälfte mittlere bis Großunternehmen.

von Russe (Gast)


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Helge schrieb:
>> Finite Elemente, Strömungssimulation, Maschinensimulation
>
> Ein guter Ingenieur oder Physiker mit diesen Kenntnissen rettet
> Unternehmen von Pleiten, in die diese durch Trolls mit angeblichen
> Fähigkeiten in diesen Bereichen reiten. Fachlich ist das extrem wichtig.
> Finanziell lohnt sichs, fürchte ich, frühestens nach dem ersten großen
> Kracher.
>
> Ich habe nur wenige kennengelernt, die diese Bereiche und die zugehörige
> Materialwissenschaft wirklich beherrschen, und die waren ziemlich
> gefragt. Hälfte selbständig, Hälfte mittlere bis Großunternehmen.

Es geht in der erste Linie nicht darum ob es anspruchsvoll ist oder 
nicht. In erster Linie sind (sehr) gute mathematische Kenntnisse 
erforderlich.  Ich habe in der Vergangenheit vieles in diesem Bereich 
gemacht und zwar relativ anspruchsvolle Sachen aber reich wird man 
dadurch nicht. Der Markt ist einfach nicht da. Kai hingegen hat gefragt 
ob es sich finanziell lohnt und  nach meiner Meinung es lohnt es sich 
nicht wirklich.

von Arno (Gast)


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flyer schrieb:
> Also das letzte mal, wo ich mit einem Verantwortlichen für
> Berechnungen
> in der Automobilindustrie sprach, meinte der, die Berechnungen würden
> alle in Pakistan durchgeführt werden.

Die Rechnungen selbst (außerhalb der Forschung) wohl ja. Die Modelle und 
Netze werden häufig durchaus in Europa aufgebaut, insbesondere wenn es 
nicht nur um Mechanik, sondern um Fluidik und Struktur-Fluid-Kopplung 
geht.

Und man braucht beides: das Verständnis der Physik dahinter (sonst 
kommen nur bunte Bilder heraus) und das Verständnis der Mathematik und 
Informatik (sonst kommen bunte Bilder erst nach Monaten heraus oder die 
Farben zeigen nur Rundungsfehler oder...)

MfG, Arno

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