Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Klopfsensor Signalverstärkung für FFT


von Dennis H. (masterchief)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Hallo,

ich arbeite derzeit an einem Forschungsprojekt für die Hochschule, bei 
dem ein Ottomotor mit einer einfachen Klopferkennung ergänzt werden 
soll. Habe bereits einiges dazu im Forum gelesen, dennoch gibt es einige 
offene Fragen.

Als Sensor soll ein herkömmlicher Bosch Klopfsensor verwendet werden 
(https://www.bosch-motorsport.com/content/downloads/Raceparts/Resources/pdf/Data%20Sheet_69010059_Knock_Sensor_KS4-P.pdf).

Die Verstärkung des Sensorsignals würde ich gerne mit einem 
Ladungsverstärker ausführen, welcher das Signal ungefiltert an ein 
USB-Oszi weitergibt. Am Rechner würde ich mithilfe einer FFT die 
entprechenden Frequenzen überwachen. Erwartete Klopffrequenz des Motors 
liegt bei etwa 10 kHz.

Zu den Fragen:

Welcher OP-AMP ist am besten für diese Schaltung geeignet?
Wie hoch sollte die untere Grenzfrequenz liegen?
Ist dieser Schaltungsaufbau generell geeignet?

Vielen Dank schonmal im voraus.

Grüße
Dennis

von Franko P. (sgssn)


Lesenswert?

Hi
lt Datenblatt liefert der eine Spannung:

Auszug:
Empfindlichkeit bei 5 kHz  26 ± 8 mV/g

Also ist ein Ladungsverstärker nicht unbedingt zielführend. Dann  hat 
der nur 2 Anschlüsse??? Ein besseres Datenblatt wäre nicht schlecht.

Gerhard

von Henrik V. (henrik_v)


Lesenswert?

Einen OP mit geringem Input-BIAS-Strom.
Muss nicht gleich der LMP7721 sein , ADA4625 wäre mein Tip.
Dein LV sollte bipolar versorgt werden. Masse ist ja auf dem Schirm und 
der Vorteil des LV, den Innenleiter auf virtuell Masse zu ziehen und 
damit den Einfluß des Kabels auf die Messung zu reduzieren, geht damit 
verloren.
Den Einfluß des Kabels nicht unterschätzen!

Bei ca. 3pC/(m/s²) vom Sensor  (was sind hier 26mV pro Gramm ?? ;) )
würde ich mit 100pF C_f starten... R_f dann je nach Hochpassfrequenz..

von Henrik V. (henrik_v)


Lesenswert?

Wie kome ich auf die 3pC/(m/s²)?
Bei C_f gleich C_sensor (und C_c,C_inp =0) liegen die 26mV bei 9,8.. 
m/s²  am LV Ausgang. C_sensor steht im DaBla ...
Macht man den C_f kleiner erhöht man die Verstärkung ...

Ich würde den negativen Eingangspin des OP mit der Anschlußbuchse und 
dem Rückkopplungsnetzwerk nicht auf der Platine sondern in Luft 
zusammenlöten.
Und dann alles gut mit IPA saubermachen!!

von Dennis H. (masterchief)


Lesenswert?

Hallo Gerhard,

leider habe ich zum Sensor lediglich dieses Datenblatt gefunden.
Wie du schon geschrieben hast, ist das ein zweipoliger Sensor.

Wäre hier eine Verstärkung mit einem Elektrometerverstärker möglich,
dieser hat ja einen hochohmigen Eingang?

Gruß
Dennis

von Achim S. (Gast)


Lesenswert?

Dennis H. schrieb:
> leider habe ich zum Sensor lediglich dieses Datenblatt gefunden.
> Wie du schon geschrieben hast, ist das ein zweipoliger Sensor.
>
> Wäre hier eine Verstärkung mit einem Elektrometerverstärker möglich,
> dieser hat ja einen hochohmigen Eingang?

zuerst muss man wirklich verstehen, was für einen Ausgang das Teil hat. 
Wie Franco/Gerhard schrieb, ist im Datenblatt explizit von einem 
Spannungsausgang die Rede. Vielleicht ist das Datenblatt hier 
absichtlich unklar, damit die Kunden das auf jeden Fall an eine Bosch 
ECU snchließen:

"the KS4-P can be connected to all Bosch Motorsport ECUs fea-turing 
knock control"

2 Pins und integrierter Piezo wird manchmal auf folgende Weise 
betrieben:
https://de.wikipedia.org/wiki/Integrated_Electronics_Piezo-Electric

Also Speisung über hochohmige Stromquelle mit z.B. 10mA und 
AC-Abkopplung des aufmodulierten Spannungssignals. Aber ob das hier auch 
passt, müsste man rausmessen (oder doch noch eine andere Internetquelle 
zum Sensor finden).

von Franko P. (sgssn)


Lesenswert?

Im datenblatt steht weiter:

"this motion results in a compressive force which is converted into a 
voltage signal via a piezoceramicsensor element."

Also kommt da wohl schon eine Spannung raus. Dann würde ich das erst mal 
mit nem normalen OP als Spannungsverstärker probieren.

Gerhard

von H. H. (Gast)


Lesenswert?

Und weil es Audiobereich ist, reicht eine übliche Audioschaltung, z.B. 
ein Mikrofonverstärker.

von Günni (Gast)


Lesenswert?

Henrik V. schrieb:
> Bei ca. 3pC/(m/s²) vom Sensor  (was sind hier 26mV pro Gramm ?? ;) )

Bei Beschleunigungssensoren*innen (??) ist es im technischen Umfeld 
durchaus üblich, die Empfindlichkeit in V/g anzugeben, wobei g die 
Erdbeschleunigung gemessen in m/s² ist. Puristen*innen mag das zwar 
stören, aber die Welt dreht sich nicht nur um diese.

von Klaus R. (klara)


Lesenswert?

Dennis H. schrieb:
> ich arbeite derzeit an einem Forschungsprojekt für die Hochschule, bei
> dem ein Ottomotor mit einer einfachen Klopferkennung ergänzt werden
> soll.

Kann man sich da nicht als Projektmitglied nicht direkt an Bosch wenden 
um weitergehende Informationen zu erhalten?

Es gibt da einen Artikel von analog.com.
https://www.analog.com/jp/technical-articles/signal-conditioning-for-high-impedance-sensors.html

Diese Schaltung gefiel mir so gut, daß ich sie seiner Zeit in meine 
Recherchen zum Thema aufgenommen hatte.
Figure 10: Non-inverting Charge Amplifier offers several advantages. 
Stages can be paralleled for lower voltage noise. Bias resistor works 
into higher capacitance for better low frequency response.

Die Schaltungen lassen sich alle mit LTspice simulieren.
https://www.analog.com/en/design-center/design-tools-and-calculators/ltspice-simulator.html
mfg klaus

von Henrik V. (henrik_v)


Lesenswert?

Also Fig. 10 ist kein Ladungs, sondern ein Spannungsverstärker, schön 
wenn die Schaltung direkt am Sensor eingebaut wird. Schlecht wenn da 
noch Kabel dazwischen ist. Insbesondere wenn das Kabel auch noch 
Beschleunigungen ausgesetzt ist und seine Kapazität Mikrophon spielt.

Der Bosch Sensor ist halt billig und reicht als Klopfsensor. Frequenz 
und Temperaturgang ist seehr grob spezifiziert. Hoffentlich ist er 
halbwegs linear..

Günni, justier mal Deinen Ironiedetektor ;)
Der Vergleich mit 'der' Erbbeschleunigung ist schön um Laien über den 
Vergleich etwas zu veranschaulichen. In Forschung verwenden das nur 
Dummies, der Rest rechnet in SI.

: Bearbeitet durch User
von Klaus R. (klara)


Lesenswert?

Henrik V. schrieb:
> Also Fig. 10 ist kein Ladungs, sondern ein Spannungsverstärker, schön
> wenn die Schaltung direkt am Sensor eingebaut wird. Schlecht wenn da
> noch Kabel dazwischen ist. Insbesondere wenn das Kabel auch noch
> Beschleunigungen ausgesetzt ist und seine Kapazität Mikrophon spielt.

Na ja, letztlich wirken Landungen auch als Spannung. Auch beim 
Ladungsverstärker ist ein Kabel nicht gerade ideal. Deswegen haben die 
besseren Sensoren im Sensor sofort einen Impedanzwandler integriert und 
werden über IEPE mit Strom versorgt.

Ich bin kein KFZ - Experte, aber konnte in der Werkstatt mal sehen wie 
die Zündung geprüft wird. Ich befrürchte Dennis wird mit diesem 
Störgewitter noch einiges zu tun haben.
mfg Klaus

von Henrik V. (henrik_v)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Klaus R. schrieb:
> Na ja, letztlich wirken Landungen auch als Spannung. Auch beim
> Ladungsverstärker ist ein Kabel nicht gerade ideal.

Oder Ladungen wirken als Strom .. der Ladungsverstärker stellt 
idealerweise eine Eingangsimpedanz von 0 Ohm dar. (Real so zwischen 10 
Ohm und mehr, habe schon div. LV vermessen ;)). Und Stromschleifen sind 
robuster gegen Störeinflüsse. Da jedoch nur wenige pC bewegt werden, 
sollen sich diese nicht im Schmutz verstecken können, daher 
Eingangskreis sehr gut isoliert aufbauen.

> Deswegen haben die besseren Sensoren im Sensor sofort einen Impedanzwandler > 
integriert und werden über IEPE mit Strom versorgt.

Nö. :) Wobei die die meisten IEPE,CCLD,Deltatron usw. Sensoren besser 
sein werden als der Bosch-Klopfsensor, jedoch sind sie deutlich 
temperaturempfindlicher als die reinen Piezoelektrischen. Gerade bei 
höheren Temperaturen (Motoren) wird in der Regel ein dezidierter 
Quarz/Piezo Sensor eingesetzt. Und 'die' Referenzsensoren sind auch ohne 
eigene Elektronik .... danach kommt dann das Laser-Doppler-Vibrometer. 
Aber dazwischen sind IEPE Sensoren für die allgemeine Anwendung schon 
praktischer.

Hat der TO aber nicht, er will den Boschsensor verwenden und einen LV 
dafür bauen. BTW kann man auch in Röhre, habe mal den Schaltplan des 
Kistlerpatentes mit einer EC92 nachgebaut und durchgemessen :)

: Bearbeitet durch User
von Dennis H. (masterchief)


Lesenswert?

Hallo zusammen,

zunächst möchte ich mich für das super Feedback bedanken, hat mir 
deutlich weitergeholfen.

Bezüglich des Datenblattes habe ich mich an Bosch gewendet, falls da was 
bei raus kommt, stelle ich das noch hier ein.

Bei der Berechnung der Ausgangsladung des Sensors komme ich nur auf 
0,3pC
1150F*10^-12*26V*10^-3=3C*10^-11 => 0,3pC

mit einem Rückkopplungskondensator von 100 pF komme ich damit auf eine 
Verstärkung von 11,5. hier muss ich mal schauen was der Sensor im 
Motorbetrieb liefert, evtl. muss ich das noch reduzieren, damit nichts 
übersteuert.

Zu den OP-Amps vielleicht noch eine Frage. Der ADA 4625 hat eine 
Versorgungsspannung von +- 18V was eine höhere Verstärkung ermöglicht, 
leider ist dieser in Deutschland eher schwierig zu beschaffen. Der gut 
beschaffbare LMP7721 hat leider nur -+2,5V Versorgungsspannung und wird 
daher schnell an bis an den Anschlag verstärken. Gibt's vielleicht noch 
einen anderen OP den man verwenden könnte?

Die Auslegung des Rückkopplungswiderstandes würde ich so vornehmen, dass 
die untere Grenzfrequenz etwa bei 500Hz liegt. So sollte ich im 
benötigten Messbereich von 10kHz eine halbwegs konstante Verstärkung 
haben.

Ich versuche die Komponenten direkt im Anschlussstecker zum Sensor in 
einem Metallgehäuse unterzubringen. So können hoffentlich störende 
Einflüsse klein gehalten werden.

Wenn ich die Schaltung aufgebaut habe und testen kann, gebe ich 
Rückmeldung ob das so funktioniert.

besten Dank und freundliche Grüße
Dennis Hernandez

: Bearbeitet durch User
von Klaus R. (klara)


Lesenswert?

Dennis H. schrieb:
> Der ADA 4625 hat eine
> Versorgungsspannung von +- 18V was eine höhere Verstärkung ermöglicht,
> leider ist dieser in Deutschland eher schwierig zu beschaffen. Der gut
> beschaffbare LMP7721 hat leider nur -+2,5V Versorgungsspannung und wird
> daher schnell an bis an den Anschlag verstärken.

Mit dem ADA 4625 könnte man eine höhere Amplitude erzeugen. Aber willst 
vermutlich über 60 dB Verstärkung mit einer Stufe erzeugen? Was Du in 
die Verstärkung schickst, das fehlt Dir für die Rückkopplung. Bei GWB 18 
MHz hast Du bei 10 kHz nur noch Faktor 1800 (65 dB) für die Verstärkung 
übrig. Aber um 10 kHz sauber zu verstärken brauchst Du mindestens die 
3-5 fache Bandbreite. Sonst werden Phase und Amplitude noch beeinflußt.

Also arbeite 2 stufig. Du könntest den speziell geeigneten LMP7721 für 
den Sensor einsetzen und einen guten OPV für die zweite Stufe vorsehen. 
Da hilft Dir die parametrische Suche.
mfg klaus

von Günni (Gast)


Lesenswert?

Henrik V. schrieb:
> Der Vergleich mit 'der' Erbbeschleunigung ist schön um Laien über den
> Vergleich etwas zu veranschaulichen. In Forschung verwenden das nur
> Dummies, der Rest rechnet in SI.

Ich war als Lehrbeauftragter an der Hochschule aktiv. Da wurde auch mit 
etlichen Sensoren gearbeitet, wobei in den Datenblättern von VTI, 
AnalogDevices, ST u.ä. durchaus die Angabe V/g für die Empfindlichkeit 
üblich war. Und die waren nicht von Laien für Laien. Rechnen in SI ist 
durchaus sinnvoll. Aber wenn dann bei Drehratensensoren die 
Empfindlichkeit in mV/°/s angegeben ist, werden etliche Studenten schon 
seekrank und versuchen das durch Kürzen "handhabbar" zu machen dann 
kommen je nach Kreativität dann Dinge wie Vs/° oder V/°s dabei heraus 
und beweisen, dass die Vorstellung, was sich hinter den Angaben 
physikalisch verbirgt, doch sehr dürftig ist. Da kann ich mit V/g schon 
besser leben - selbst wenn es der reinen Lehre (was ist das 
überhaupt?)widerspricht.

von Henrik V. (henrik_v)


Lesenswert?

Der LMP7721 ist ein Rennpferd, da baut man schnell einen Oszillator, und 
bei 4GHz GBW merkt das nur das BT/WLAN .. und blendet das aus ;)
Der LMC6081 wäre da auch noch zu nennen, ist von den Betriebsspannungen 
bis +-8V, gerne +-5V  auch nett.
Den ADA muss man nicht +-18V versorgen, der geht auch prima bei +-5.

von Dennis H. (masterchief)


Lesenswert?

Habe eben noch meine Unterlagen aus der Messtechnikvorlesung 
rausgesucht. Als Faustformel wurde dort für die maximale Verstärkung 
angegeben Vmax = GBW/10f
Bei einer GBW von 17MHZ des LMP7721 und 10kHz Frequenz komme ich damit 
auf eine max. Verstärkung von 170. Damit könnte ich theoretisch auf 4,42 
V/g verstärken (Macht wenig sinn da 5V das maximum des OPV sind). Falls 
meine Berechnungen stimmen, denke ich das sollte ausreichen um es mit 
dem Oszilloskop aufnehmen zu können. Erstmal muss ich klären wie groß 
die Beschleunigungen am Motor sind und die benötigte Verstärkung 
austesten.

Henrik V. schrieb:
> bei 4GHz GBW

Im Datenblatt zum LMP7721 habe ich die Angabe 17MHz gefunden, ist das 
korrekt?

Klaus R. schrieb:
> Also arbeite 2 stufig. Du könntest den speziell geeigneten LMP7721 für
> den Sensor einsetzen und einen guten OPV für die zweite Stufe vorsehen.
> Da hilft Dir die parametrische Suche.

Das ist eine gute Idee, falls die Verstärkung des LMP7721 nicht 
ausreichen sollte. Problematisch wären jedoch 2 OPV mit verschiedenen 
Versorgungsspannungen, dann brauche ich noch ein Labornetzteil mehr.

Ich besorge mir mal verschiedene Kondensatoren und teste die benötigte 
Verstärkung aus.

Danke Leute seid echt ne super Community.

Gruß
Denis

von Henrik V. (henrik_v)


Lesenswert?

Dennis H. schrieb:
> Bei der Berechnung der Ausgangsladung des Sensors komme ich nur auf
> 0,3pC
> 1150F*10^-12*26V*10^-3=3C*10^-11 => 0,3pC

Q = C*U    beidseitig durch g teilen

Q/g = C* U/g = 1150pF * 0,026V/g = 29,9pC/g

Die Sensitivität in Q/g nun in Q/(m/s²) durch Division mit ~9,8
S_qa ~ 3 pC/(m/s²)

Sorry, 4GHz GWB ist beim LTC6268-10, hatte da zwei Datenblätter 
vertauscht.

: Bearbeitet durch User
von Anja (Gast)


Lesenswert?

Hallo,

also soo schwierig kann das doch gar nicht sein.
Es reicht offensichtlich ein übliches 12 Bit Automotive Oszi.

https://www.picoauto.com/en/library/automotive-guided-tests/knock-sensor

ok ist kein reales Verbrennungsklopfen. Aber ein paar 100 mV sollten 
schon sichtbar sein.

Es gibt auch fertige Auswerteschaltungen:
https://www.renesas.com/us/en/document/man/an9770-engine-knock-sensing-applications-hip9011eval
Die maximal einstellbare Verstärkung = 2

Und Patente:
https://patents.google.com/patent/EP0948783B1/de

Dennis H. schrieb:
> Am Rechner würde ich mithilfe einer FFT die
> entprechenden Frequenzen überwachen. Erwartete Klopffrequenz des Motors
> liegt bei etwa 10 kHz.
Hm übliche Auswerteschaltungen scheinen das gleichgerichtete AC-Signal 
zu integrieren.

Klaus R. schrieb:
> Ich befrürchte Dennis wird mit diesem
> Störgewitter noch einiges zu tun haben.
Geschirmte Leitungen sollten reichen. Zumal Zündung und (schädliches) 
Klopfen zeitlich auseinander liegen.

Gruß Anja

von Carlo (Gast)


Lesenswert?


Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.