Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Heiße Druckluft


von Lukas (Gast)


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Hallo liebes Forum,

ich such für einen speziellen Anwendungsfalls eine Möglichkeit Druckluft 
extrem zu erhitzen. Dabei sollten ca. 400 Grad drin sein. Das ganze 
sollte mit einem Druck von ca. 10 Bar funktionieren.
Hat da jemand eine Idee wie man das umsetzen könnte?

Gruß Lukas

von Thomas F. (igel)


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Vielleicht solltest du noch was zur Luftmenge sagen: 1 l/min oder 1 
cbm/min?

Und was sind ca. 400°C? Alles zwischen 300 und 500 °C?

von Lukas (Gast)


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Thomas F. schrieb:
> Vielleicht solltest du noch was zur Luftmenge sagen: 1 l/min oder 1
> cbm/min?

Die Luftmenge kann ich nicht genau sagen. Kann aber relativ gering sein. 
Es geht eher um impulsartige Ausstöße. Wichtiger ist die Temperatur.

Thomas F. schrieb:
> Und was sind ca. 400°C? Alles zwischen 300 und 500 °C?

Ideal wäre alles zwischen 350 Grad und 450 Grad.

von Lukas (Gast)


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Heißer wäre allerdings auch kein Problem. Nur kälter als 350 Grad sollte 
es nicht werden!

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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von der Temperatur her könnte Dampf gehen.
Aber ich nehme mal an dass die PLuft trocken bleiben soll

von Lukas (Gast)


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● Des I. schrieb:
> von der Temperatur her könnte Dampf gehen.
> Aber ich nehme mal an dass die PLuft trocken bleiben soll

Ja die sollte eigentlich trocken bleiben! Dampf fällt damit erstmal weg. 
Kommt aber vielleicht wieder ins Spiel wenn man nichts anderes findet.
Danke trotzdem!

von MaWin (Gast)


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Lukas schrieb:
> Die Luftmenge kann ich nicht genau sagen

Die ist aber sehr entscheidend, weil sie die Heizleistung und damit auch 
die Größe des Heizelements bestimmt.
Je größer das Heizelement, desto schwieriger es auch noch zusätzlich 
druckfest zu bekommen.

von anwalt (Gast)


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Da die Luftmenge offenbar variabel ist: Kupferrohr zur Heizwendel 
umbiegen und in Glut legen. Temperaturregelung über mehr/weniger Luft.

von Fpgakuechle K. (Gast)


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Lukas schrieb:
> Hallo liebes Forum,
>
> ich such für einen speziellen Anwendungsfalls eine Möglichkeit Druckluft
> extrem zu erhitzen.

Auspuffgase eines Vebrennermotors?
Ansonsten: (p*V)/T = konstant
eine Komprimierung geht mit einer Erhitzung einher, beim Dieselmotor bis 
zur erreichem der Zündtemperatur. Ggf beim Start Vorglühen.

von Lukas (Gast)


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anwalt schrieb:
> Da die Luftmenge offenbar variabel ist: Kupferrohr zur Heizwendel
> umbiegen und in Glut legen. Temperaturregelung über mehr/weniger Luft.

Das ganze sollte nichts mit Feuer zu tun haben. Am Besten ein 
geschlossenes System.

MaWin schrieb:
> Die ist aber sehr entscheidend, weil sie die Heizleistung und damit auch
> die Größe des Heizelements bestimmt.
> Je größer das Heizelement, desto schwieriger es auch noch zusätzlich
> druckfest zu bekommen.

Wenn die Zahl jetzt so wichtig ist würde ich zu 5-10 l/min tendieren.

Fpgakuechle K. schrieb:
> Auspuffgase eines Vebrennermotors?
> Ansonsten: (p*V)/T = konstant
> eine Komprimierung geht mit einer Erhitzung einher, beim Dieselmotor bis
> zur erreichem der Zündtemperatur. Ggf beim Start Vorglühen.

Nein es geht hier mehr um eine Lötanwendung. Genauergesagt um eine 
Entlötanwendung bei der Lötzinn aus Vias ausgepustet werden soll, dass 
sich durch keine andere Methode entfernen lässt.

von Phasenschieber S. (Gast)


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Bednke: Wenn du Luft auf 10bar komprimierst, sie dann anschließend auf 
~400°C erhitzt, dann an einer Düse wieder dekomprimierst, wird sie bei 
Dekompression wieder einiges an Temperatur verlieren.

Wieviel das ist, hängt ganz entscheidend von der Luftmenge ab und 
solange du die Luftmenge nicht weißt, kannst du die resultierende 
Temperatur auch nicht berechnen.

von Andreas B. (bitverdreher)


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Wenn Du 400°C entspannte Luft haben willst, muß Du die auf 10 bar 
komprimierte Luft auf ca. 6400°C erhitzen. Viel Spaß!
Amotons: p1/p2=T1/T2

von Nils S. (wall-e)


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10bar!
Heizwendel um einen mit Pressluft gefüllten Behälter wickeln und 
bestromen.
Temperatur und Druck monitoren / regeln.

: Bearbeitet durch User
von Lukas (Gast)


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Andreas B. schrieb:
> Wenn Du 400°C entspannte Luft haben willst, muß Du die auf 10 bar
> komprimierte Luft auf ca. 6400°C erhitzen. Viel Spaß!
> Amotons: p1/p2=T1/T2

Oh weh. Dann kann man das vergessen.

Nils S. schrieb:
> Hi.
> Im Baumarkt gibt es Heißluft"föns" zu kaufen.
> Und für Lötarbeiten gibt es das auch in kleiner. Z.B. von Weller.

Ja das weiß ich . Wir sind EMS Dienstleister und Bestücken und Löten 
täglich. Allerdings haben wir eben hier einen Fall, bei dem das Zinn 
nicht aus den Vias verschwinden will. Zumindest nicht ohne die Platine 
zu zerstören.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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wenn dieser "spezielle Anwendungsfall" wieder in Richtung

kommendes Patent geht, damit gewerblich wird, bin ich raus.

Oder wir machen einen Beratervertag.

von Lukas (Gast)


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● Des I. schrieb:
> wenn dieser "spezielle Anwendungsfall" wieder in Richtung
>
> kommendes Patent geht, damit gewerblich wird, bin ich raus.
>
> Oder wir machen einen Beratervertag.

Nein sowas nicht. wie gesagt wir haben Platinen hier liegen die falsch 
bestückt wurden, um bei denen das alte Zinn aus den Vias raus muss. Bis 
jetzt schon alles probiert und die letzte Idee wäre eben heiße Drucklust 
gewesen!

von Nils S. (wall-e)


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Lukas schrieb:
> Ja das weiß ich . Wir sind EMS Dienstleister und Bestücken und Löten
> täglich. Allerdings haben wir eben hier einen Fall, bei dem das Zinn
> nicht aus den Vias verschwinden will. Zumindest nicht ohne die Platine
> zu zerstören.

Aber warum muss die Luft dafür heiß sein ?
Wenn die LP kalt ist bringt heiße Pressluft nichts weil das Zinn nicht 
so schnell schmilzt.
Wenn die LP heiß genug ist, das Zinn also geschmolzen ist,
 reicht auch "kalte" Pressluft

von Fpgakuechle K. (Gast)


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>> Auspuffgase eines Vebrennermotors?
>> Ansonsten: (p*V)/T = konstant
>> eine Komprimierung geht mit einer Erhitzung einher, beim Dieselmotor bis
>> zur erreichem der Zündtemperatur. Ggf beim Start Vorglühen.
>
> Nein es geht hier mehr um eine Lötanwendung. Genauergesagt um eine
> Entlötanwendung bei der Lötzinn aus Vias ausgepustet werden soll, dass
> sich durch keine andere Methode entfernen lässt.

Also statt einer Entlöt-Absaugpumpe eine Entlöt-Wegspritzer ?

Der klassische Weg wäre hier wohl eine Aufheizung von unten, 
Heissluftdusche von oben und dann absaugen. Oder einfach Entlötkolben: 
https://youtu.be/7qG9CkOhIgQ?t=340

von Chris K. (Gast)


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Ah Salamitaktik.

Für deine Anwendung reicht eine einfache regelbare Heißluftpistole. 
Kostet um Baumarkt so um die 80 Euro.

von ??? (Gast)


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Lukas schrieb:
> Hallo liebes Forum,
>
> ich such für einen speziellen Anwendungsfalls eine Möglichkeit Druckluft
> extrem zu erhitzen. Dabei sollten ca. 400 Grad drin sein. Das ganze
> sollte mit einem Druck von ca. 10 Bar funktionieren.
> Hat da jemand eine Idee wie man das umsetzen könnte?
>
> Gruß Lukas

Bist Du ein Wursthändler? Ich erkenne hier die allseits bekannte 
Salamitaktik.

von Lukas (Gast)


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Ich bin wirklich froh für die Ganzen Ratschläge, aber mein eine ganz 
normale Heißluftpistole reicht eben nicht. Wir sitzen nun schon einige 
Tage an diesem Thema und das ist unsere letzte Idee!

von Lukas (Gast)


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Ich bin dann hier jetzt raus! Danke für die vielen Tipps die wirklich 
Ernst gemeint waren, aber mit den sinnlosen Kommentaren die hier dann 
jedes mal kommen kann ich nichts mehr anfangen! Tschüss

von Fpgakuechle K. (Gast)


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Lukas schrieb:
> Ich bin wirklich froh für die Ganzen Ratschläge, aber mein eine ganz
> normale Heißluftpistole reicht eben nicht. Wir sitzen nun schon einige
> Tage an diesem Thema und das ist unsere letzte Idee!

Ich würd mal in den Gelben Seiten o.ä. alle Bestücker/Werkstätten im 
Umkreis von 100km anrufen, dort einen mit ner guten Rework-station 
ausfindig machen und hinfahren.

Gute Erfahrung habe ich mal mit Martin Reworkstationen gemacht, weil die 
gut Unterhitze bringen: https://www.martin-smt.de/rework/

Den den ich kenne sitzt bei Kölle, ich könnt mal Kontakt organisieren.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Heissluftpistole und wenns warm ist,
normale Druckluft hinterher schiessen.

Was anderes macht die Entlötsaugpumpe auch nicht.
Nur eben anders herum und für jeden Punkt einzeln.

von Prokrastinator (Gast)


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Lukas schrieb:
> Wir sind EMS Dienstleister und Bestücken und Löten
> täglich. Allerdings haben wir eben hier einen Fall, bei dem das Zinn
> nicht aus den Vias verschwinden will.

Das tut es doch nie von alleine. Warum sollte es auch und warum genau 
muss es das, damit Ihr das Löten könnt?
Also entweder wird die Pastenmaske angepasst, das die richtige Menge Lot 
zur Verfügung steht für das richtige Ergebniss oder eben mit Lötstopp 
abdecken oder füllen (plugged Vias).
Es gibt auch flüssige Masken die man mit Rakel oder Dispenser auftragen 
kann, wenn man den manuellen Aufwand mit Kapton Band scheut.

Ich verstehe jetzt überhaupt nicht, warum Ihr so eine Speziallösung 
benötigt.
Selbst wenn Du einen 400°C Luftstoß hinbekommst, schmilzt deswegen ja 
nicht das Lot. Erstmal muss Du die thermische Trägheit überwinden.
Eine aufgeheizte Lötstelle ingegen braucht keine heiße Luft, sonst 
würden Entlötsaugpumpen ja nicht funktionieren.

Selbst wenn Du mit dem Luftstoß Lot rausblasen kannst, schmoddert das 
relativ unkontrolliert hinten raus, bilded Kraterränder oder rotzt 
Lotreste unkontrolliert durch die Gegend, die überall landen können.

Also warum funktionieren für Euch nicht all die Techniken die andere 
seit Jahrzehnten benutzen?

von Chris K. (Gast)


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Was habt ihr denn für einen Lagenaufbau?
Bei nem einfachen 4 Lagen Aufbau und 1,6 mm PCB Stärke muss ein 
ordentlicher Heißluftfön reichen. Platine auf Temperatur bringen, 
Flussmittel auf das Via und mit Entlötlitze und Lötkolben absaugen. Das 
klappt bei THT Via immer. Bei regulären Signal Vias wüsste ich nicht, 
was da Lötzinn drin zu suchen hat.

von Chris K. (Gast)


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Ach und da ihr ja Bestücker seit. Lass die Platine einfach bei 150Grad 
durch den Ofen laufen, dann hat sie schonmal ne gute Grundwärme ohne das 
die gleich alle Stecker schmelzen.
Dann zügig die betroffenen Vias per Heißluft auf Tempteratur bringen und 
mit Flussmittel und Entlötlitze die Vias säubern.

von Fpgakuechle K. (Gast)


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Prokrastinator schrieb:

> Also warum funktionieren für Euch nicht all die Techniken die andere
> seit Jahrzehnten benutzen?

Da sollte man dringenst das Board Layout überprüfen, könnte sein, da ist 
zuviel Kupfer drin, das die Wärme an der Entlötstelle abführt. Da kann 
man mit Heat-traps statt standard-tracks arbeiten.

Beim Entlöten hilft bei zuviel Kupfer das gesamte PCB gut von unten 
aufheizen, aber nicht so, das schon die anderen Teile runterpurzeln. 
Aber 100°+ sollten es schon sein.

Natürlich könnten auch exotische Ursachen verantwortlich sein. Falsches 
Lot/Copper, via is geplugged (statt mit zinn verfüllt)- das macht man 
für Vias im pad. Oder es ist ein blind Via (Sackloch).

von A. S. (Gast)


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Lukas schrieb:
>> Amotons: p1/p2=T1/T2
>
> Oh weh. Dann kann man das vergessen.

Es ist Quatsch. Das gilt bei konstantem Volumen.

Nimm ein Heißluftgebläse mit optimal sich verjüngenden kleiner Düse. Da 
hast Du zwar wenig Druck, aber durch den Volumenstrom mit Träger Masse 
ähnliche Effekte.

Ansonsten Kompressor dahinter,  notfalls ein Einzylinder Viertaktmotor 
(getrieben durch E-motor

von Ump (Gast)


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https://www.batronix.com/versand/loettechnik/heissluftstationen/jbc/JNASE-2A.html

Die kann schon alles, inklusive Temperaturregelung.

von Ump (Gast)


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Ump schrieb:
> Die kann schon alles, inklusive Temperaturregelung.

Uff. Vergessen:
10 Bar natürlich nicht, aber das Heizelement und die Elektrik dazu 
meinte ich.

von Prokrastinator (Gast)


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Ump schrieb:
> Die kann schon alles, inklusive Temperaturregelung.

https://www.ebay.de/itm/352882935143

Mehr habe ich noch nicht gebraucht.
Geht super.

Beitrag #6737774 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Bürovorsteher (Gast)


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Bei JBC nachfragen, nicht hier!

von MaWin (Gast)


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Lukas schrieb:
> ich such für einen speziellen Anwendungsfalls eine Möglichkeit Druckluft
> extrem zu erhitzen. Dabei sollten ca. 400 Grad drin sein. Das ganze
> sollte mit einem Druck von ca. 10 Bar funktionieren

Warum ?

Lukas schrieb:
> Wir sind EMS Dienstleister und Bestücken und Löten täglich. Allerdings
> haben wir eben hier einen Fall, bei dem das Zinn nicht aus den Vias
> verschwinden will.

Und du glaubst, dass wenn du 400 GradC heisse Luft auf Vias bläst, diese 
sofort das Zinn dort schmilzt und rausbläst, aber die Bauteile auf der 
Platine nicht betroffen sind und nicht runtergeblasen werden ?

von Andreas B. (bitverdreher)


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A. S. schrieb:
>>> Amotons: p1/p2=T1/T2
>>
>> Oh weh. Dann kann man das vergessen.
>
> Es ist Quatsch. Das gilt bei konstantem Volumen.

Stimmt, da habe ich mich vertan. Hier kommt nur der Joule Thomson Effekt 
zum tragen. Und da sieht es wesentlich günstiger aus. Es sind mit 
Sicherheit weniger als 100°C Unterschied.

von Tek (Gast)


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Wird mit der Luft was angeblasen?
Dann würde ich wenn möglich die Luft erst an der Düse heizen.

Es gibt zb. von https://www.himmelwerk.com/ Induktions Heizgeräte die 
man auch auf Temperatur regeln kann.
Einen Induktor um eine geeignete Metalldüse und den Rest mit 
konvetioneller Drucklufttechnik aufbauen. Das vereinfacht das ganze.

von 2aggressive (Gast)


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Lukas schrieb:
> Andreas B. schrieb:
>> Wenn Du 400°C entspannte Luft haben willst, muß Du die auf 10 bar
>> komprimierte Luft auf ca. 6400°C erhitzen. Viel Spaß!
>> Amotons: p1/p2=T1/T2
>
> Oh weh. Dann kann man das vergessen.
Mit Sprengstoff ist das kein Problem:D


> hier einen Fall, bei dem das Zinn
> nicht aus den Vias verschwinden will. Zumindest nicht ohne die Platine
> zu zerstören.
Bei kleiner Anzahl solcher Problemvias: mit einer Injektionsnadel 
(selbstverständlich unter zuhilfenahme eines Lötkolbens) "aufstechen". 
Lötstelle abkühlen lassen, dann Injektionsnadel herausziehen.

von Georg (Gast)


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Tek schrieb:
> Dann würde ich wenn möglich die Luft erst an der Düse heizen.

Für ebendiesen Zweck gab es für die LP-Fertigung in Aufschmelztechnik 
automatische Anlagen mit beheizten Druckluftmessern, die überflüssiges 
Zin von der LP und aus den Vias zuverlässig weggeblasen haben. Wurde 
aber heute grossenteils durch ENIG ersetzt.

Georg

von Wolfgang (Gast)


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Lukas schrieb:
> Wenn die Zahl jetzt so wichtig ist würde ich zu 5-10 l/min tendieren.

5-10 l/min bei 10 bar, oder nachdem sie ausgetreten ist (1 bar)?

von My2cents (Gast)


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von Joe (Gast)


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Wenn dir 2bar genügen, dann könnte das Leister-Teil passen.
Ich hatte das vor vielen Jahren in einem Prüfstand verbaut, der ein 
Fluid mit definierter Temperatur auf eine Oberfläche gesprüht hat.
Dazu wurde Fluid, Luft und Kammertemperatur passend temperiert. Die 
Zerstäuberluft habe ich mit dem Leister-Element erhitzt.

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