hab mir neues werkzeug gekauft , und es war sowas dabei https://www.manomano.de/p/verlaengerung-flexi-3tlg-fuer-ratschen-11882981 kann mir mal einer sagen wofür der mist gut sein soll, damit kann man doch nichts auf und zu schrauben.
Wieso nicht? Vielleicht nicht nicht mit voller Kraft, aber dafür um die Kurve! Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > Wieso nicht? Vielleicht nicht nicht mit voller Kraft, aber dafür um die > Kurve! So ist es. Lösen mit anderem Werkzeug, rausdrehen dann mit dem Dingens. Ebenso andersrum. Also reindrehen mit dem Dingens, festziehen dann mit anderem Werkzeug.
es eignet sich höchstens zum schrauben von leichtgängigen geöffneten schrauben. aber ausreichendes drehmoment kannst damit vergessen. wenn schrauben sich schwer drehen lassen. und falls das schrauben leicht sein sollte, anzieh-drehmoment, löse-drehmoment erreichst du damit wenig, weil sich die feder verformt/biegt.
werkzeug betrug schrieb: > es eignet sich höchstens zum schrauben von leichtgängigen > geöffneten > schrauben. > aber ausreichendes drehmoment kannst damit vergessen. > wenn schrauben sich schwer drehen lassen. > und falls das schrauben leicht sein sollte, anzieh-drehmoment, > löse-drehmoment erreichst du damit wenig, weil sich die feder > verformt/biegt. Aus dem Datenblatt zu diesem "Nonameprodukt": Antrieb: 1/4" / 3/8" / 1/2" Max. Übertragungs-Drehmoment: 8 28 64 Nm Schon das reicht in vielen Anwendungsfällen völlig aus, in anderen Fällen kann es das Arbeiten bis aufs Lösen/Anziehen gewaltig erleichtern.
werkzeug betrug schrieb: > wofür der mist gut sein soll Eine Verlängerung ist immer dort gut, wo Deine üblichen Gliedmaßen nicht reichen oder hinkommen. :-)
Ich hatte das Problem schon öfters beim Schrauben im Motorraum. Da gibt es für den Gabelschlüssel nur wenige Grad Bewegungsspielraum Zum Lösen oder zum Festschrauben reicht es. Und dazwischen dann diese flexiblen Verlängerungen statt stundenlanges Umsetzen des Gabel- oder Ringschlüssels. Meiner Meinung nach haben diese Dinger durchaus eine Daseinsberechtigung.
werkzeug betrug schrieb: > löse-drehmoment erreichst du damit wenig, weil sich die feder > verformt/biegt. Ich gehe davon aus, dass es sich um mehrere Lagen "Federn" handelt, die gegenläufig gewickelt sind.
werkzeug betrug schrieb: > wofür der mist gut sein soll Wenn alles Mist ist was du nicht verstehst dann besteht die Welt für dich wohl überwiegend aus Mist. So eine miesepetrige Lebenseinstellung wäre nichts für mich, aber jeder wie es ihm gefällt. Georg
werkzeug betrug schrieb: > ... > kann mir mal einer sagen wofür der mist gut sein soll, damit kann man > doch nichts auf und zu schrauben. Der Mist ist für Leute, die damit umgehen können. Die wissen auch, wann er kein Mist ist
> Ich hatte das Problem schon öfters beim Schrauben im Motorraum. Da gibt > es für den Gabelschlüssel nur wenige Grad Bewegungsspielraum Zum Lösen Gelegentlich verkauft Aldi ja so ein billigen Schluesselsatz. Es gibt genau zwei Gruende den zu besitzen: 1. Der Nachbar kommt vorbei und will sich einen Schluessel ausleihen. :-) 2. Bei Problemen im Motorraum kann man da einfach den Kopf absaegen und sich so einen Schluessel zusammenschweissen der perfekt zum aktuellen Problem passt. Das wuerde ich meinen Hazet-Schluesseln nicht antun wollen. Olaf
Diese hier gezeigte flexible Verlaengerung habe ich im uebrigen auch. Ich glaube die ist in einem Kasten von Proxxon mit dabei. Wie Mawin schon vermutet, die Federn sind gegenlaeufig gewickelt. Ist aber trotzdem ziemlich unbrauchbar weil da eine gewisse Federwirkung verbleibt. Damit hat man kein Gefuehl mehr wann eine Schraube fest ist. Ausserdem veraendert sofort das Drehemoment sobald etwas gebogen ist. Noch schlimmer als bei diesen kleinen Kardanverlaengerungen die man ja auch in jedem Kasten hat. Olaf
hallo Rainer Z. schrieb: > Da gibt > es für den Gabelschlüssel nur wenige Grad Bewegungsspielraum Zum Lösen > oder zum Festschrauben reicht es. Für so etwas ist es wohl gedacht. Die eierlegende Wollmilchsau mit der man festsitzende, "verhunzte" und in der hinterletzen unzugänglichen Ecke (natürlich alles zusammen...) liegende Xsdsrtds!!xx Schraube sicher und recht bequem lösen kann gibt es leider nicht. Wenn es die mal geben sollte (entgegen den regeln der Physik) könnte wohl fast jeder Preis dafür verlangt werden. Praktiker
Roland E. schrieb: > Der Mist ist für Leute, die damit umgehen können. Die wissen auch, wann > er kein Mist ist Und "Genies" wie dir ist das umgehen können in die wiege gelegt worden? Na ja "Spezialisten" (jeder weiß was ich gerne schreiben würde aber man ist ja trotz allen einigermaßen freundlich) wie dich gibt es also nicht nicht bei den E-Technikern sondern auch bei den Mechanikern... Praktiker
Wenn jeder alle Anderen, die in irgendeiner Beziehung mehr drauf haben als er selbst, für "Genies" und "Spezialisten" hielte, dann hätten wir eine komplett lernresistente Gesellschaft. Ganz so weit ist es zum Glück denn doch noch nicht.
werkzeug betrug schrieb: > hab mir neues werkzeug gekauft , und es war sowas dabei > > https://www.manomano.de/p/verlaengerung-flexi-3tlg-fuer-ratschen-11882981 > > kann mir mal einer sagen wofür der mist gut sein soll, damit kann man > doch nichts auf und zu schrauben. Sowas braucht kein Mensch. Mit dem Schraubensortiment von https://etel-tuning.eu/shop/ bist du gegen sämtliche Eventualitäten gerüstet. Dein Paul
Olaf schrieb: > Ist aber trotzdem ziemlich unbrauchbar weil da eine gewisse Federwirkung > verbleibt. Damit hat man kein Gefuehl mehr wann eine Schraube fest ist. > Ausserdem veraendert sofort das Drehemoment sobald etwas gebogen ist. > Noch schlimmer als bei diesen kleinen Kardanverlaengerungen die man ja > auch in jedem Kasten hat. Genauso unbrauchbar wie grosse Kettensägen, weil man damit keine sauberen Kurvenschnitte mit kleinen Radien machen kann.. Oder grosse Traktoren, weil man damit unheimlich lange braucht, wenn man von Hamburg nach München möchte.
Hallo Geiler shop ;-) ! Inbesondere die Zahlungsmöglichkeiten sind hervorragend. https://etel-tuning.eu/zahlungsmoeglichkeiten/ Mhhh den modernen unpersönlichen Kram mag ich nicht - da ist die zweite Möglichkeit doch viel direkter und wie aus der guten alten Zeit - vor allem es unterstützt ja die lokalen Servicedienste - da zahlt man doch gerne ein wenig mehr - über persönlichen Kontakt - natürlich mit Maske egal ob die heilige Zahl bei unter 0 ;-) liegt und was gegenteiliges versprochen wurde... Praktiker
Olaf schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Ich hatte das Problem schon öfters beim Schrauben im Motorraum. Da gibt >> es für den Gabelschlüssel nur wenige Grad Bewegungsspielraum Zum Lösen >> oder zum Festschrauben reicht es. Und dazwischen dann diese flexiblen >> Verlängerungen statt stundenlanges Umsetzen des Gabel- oder >> Ringschlüssels. Meiner Meinung nach haben diese Dinger durchaus eine >> Daseinsberechtigung. Völlig richtig, wobei man dazu natürlich eine Nuss zzgl. Flexwelle, Gelenk, etc. erstmal überhaupt darauf bekommen muss. Und zum Lösen/Anziehen sehe ich Maulschlüssel eh als schlechteste Lösung an, wenn man auch mit Sechskant arbeiten kann. > Gelegentlich verkauft Aldi ja so ein billigen Schluesselsatz. Es gibt > genau zwei Gruende den zu besitzen: > > 1. Der Nachbar kommt vorbei und will sich einen Schluessel ausleihen. > :-) Aldi, Lidl & Co verkaufen (nicht nur) bei Werkzeugen immer wieder Werkzeuge in ganz erstaunlich unterschiedlichen Qualitäten zu Preisen, aus denen niemand die Qualität ableiten kann. Wenn man sich auskennt, kann man "oft" aber schon im Geschäft erkennen, ob es tatsächlich "schrottig" ist, eine gewisse Tauglichkeit ausstrahlt oder sogar einen (relativ) hochwertigen Eindruck macht. Die "gewisse" Tauglichkeit kaufe ich sehr selten, wenn reduziert, beim hochwertigen Eindruck öfters. Und i.d.R. folgt dann zuhause der Test. Fällt der negativ/unbefriedigend aus, bekommt der Laden den Artikel eben wieder zurück, innerhalb von 90 Tagen damit noch nie ein Problem gehabt. Und auf technische Geräte gibt es die 3-Jahresgarantie, mit deren Abwicklung ich bisher auch nur voll zufrieden bin. Werkzeug u.a. verleihe ich erst einmal grundsätzlich nie. Wenn es doch mal eine Ausnahme mache, muss es dafür einen verdammt guten Grund geben. Bevor ich einem Nachbarn einen i.m.A. schrottigen Schraubschlüssel verleihe und den sich seine Schraube/Mutter versauen zu lassen, würde ich entweder alles ablehnen oder mal einen ordentlichen Schlüssel einpacken und mal eben mit rüber gehen. > 2. Bei Problemen im Motorraum kann man da einfach den Kopf absaegen und > sich so einen Schluessel zusammenschweissen der perfekt zum aktuellen > Problem passt. Das wuerde ich meinen Hazet-Schluesseln nicht antun > wollen. Ich habe in meinem Leben auch schon einiges an Zeit und Material aufgewand, um "Spezialwerkzeuge" herzustellen, die ggf. auch nur für einen einzigen Zweck taugten und nur dort und voraussehbar einmalig eingesetzt wurden. Aber dazu etwas aufwändig verwenden/Verarbeiten, was ich selber schon vorher als minderwertig ansehe?
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Ralf X. schrieb: > Und zum Lösen/Anziehen sehe ich Maulschlüssel eh als schlechteste Lösung > an, wenn man auch mit Sechskant arbeiten kann. Das ist klar, ich bevorzuge stets Nuss und Knarre. Aber hier ging es um den Fall, dass die Flexverlängerung zum Lösen oder Anziehen nicht genug Drehmoment bringt und die starre Verlängerung nicht passt. Da versuchst Du eben, IRGENDWIE an die Schraube oder Mutter zu kommen und sie zumindest zu lockern, bevor Du die Flexverlängerung benutzen kannst. Ich hab' sogar eine Feinzahnknarre für die schwierigen Kandidaten.
Praktiker schrieb: > Geiler shop ;-) ! Ach du bist derjenige, der diesen Shop noch nicht kannte? Dann kennst du wohl auch "delfinflossenseife.de" nicht? :-)
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werkzeug betrug schrieb: > hab mir neues werkzeug gekauft , und es war sowas dabei > > https://www.manomano.de/p/verlaengerung-flexi-3tlg-fuer-ratschen-11882981 > > kann mir mal einer sagen wofür der mist gut sein soll, damit kann man > doch nichts auf und zu schrauben. meine empfehlung: mach von deinem Rueckgaberecht gebrauch, mMn iss Werkzeug nix fuer dich.......
Ralf X. schrieb: > Olaf schrieb: > >> Rainer Z. schrieb: >> >>> Ich hatte das Problem schon öfters beim Schrauben im Motorraum. Da gibt >>> es für den Gabelschlüssel nur wenige Grad Bewegungsspielraum Zum Lösen >>> oder zum Festschrauben reicht es. Und dazwischen dann diese flexiblen >>> Verlängerungen statt stundenlanges Umsetzen des Gabel- oder >>> Ringschlüssels. Meiner Meinung nach haben diese Dinger durchaus eine >>> Daseinsberechtigung [...] OT: Wie hast Du es geschafft, so zu zitieren? Zumindest bei mir ist der Text von Rainer in Olafs Zitat verstümmelt: Olaf schrieb: >> Ich hatte das Problem schon öfters beim Schrauben im Motorraum. Da gibt >> es für den Gabelschlüssel nur wenige Grad Bewegungsspielraum Zum Lösen > > Gelegentlich verkauft Aldi ja so ein billigen Schluesselsatz. Es gibt > genau zwei Gruende den zu besitzen:
Rainer Z. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Und zum Lösen/Anziehen sehe ich Maulschlüssel eh als schlechteste Lösung >> an, wenn man auch mit Sechskant arbeiten kann. > > Das ist klar, ich bevorzuge stets Nuss und Knarre. Aber hier ging es um > den Fall, dass die Flexverlängerung zum Lösen oder Anziehen nicht genug > Drehmoment bringt und die starre Verlängerung nicht passt. Da versuchst > Du eben, IRGENDWIE an die Schraube oder Mutter zu kommen und sie > zumindest zu lockern, bevor Du die Flexverlängerung benutzen kannst. Ich > hab' sogar eine Feinzahnknarre für die schwierigen Kandidaten. Aus meinem Kommentar sollte schon hervorgehen, dass ich Dich da richtig verstanden habe und es leiglich um eine Ergänzung geht. In meiner Firma haben wir beispielsweise alle Kfz selber gewartet und repariert, soweit es keine Gewährleistung/Garantie tangierte, oder Rahmenrichtung oder höchsthochwertigste Metallic-/Effektlackierung betraf. Oft/meist hatten wir für vieles auch die Werkstattbücher zur Verfügung, die z.B. den eigenen Vertragswerkstätten z.B. einen Motor-/Getriebe- und andere Ausbauten verlangten, bevor man sich dem eigentlichem Problem zuwendet. Uralte Beispiele, die gerade im Kopf sind: Zylinderkopfdichtung am DB 280E/8 wechseln. Gelenkwellen am Citroen GS .... Aber auch aufgrund Deines obigen Kommentars ergibt sich ein weiterer (allgemeiner) Ratschlag: Zum Lösen/Anziehen niemals die Ratsche verwenden, erst recht nicht die Feinratsche und man dehnt die Lebensdauer auf "bis endlos". Wer ein Gefühl für das Werkzeug und Material, etc. hat, kann das "niemals" natürlich vergessen. Und wer vorort nichts besseres zur Verfügung hat, muss sich halt entscheiden (können), was er opfert, wobei so eine "Opferbereitschaft" oft auch sinnvoll sein kann.
Percy N. schrieb: > OT: > Wie hast Du es geschafft, so zu zitieren? > > Zumindest bei mir ist der Text von Rainer in Olafs Zitat verstümmelt: > > Olaf schrieb: >>> Ich hatte das Problem schon öfters beim Schrauben im Motorraum. Da gibt >>> es für den Gabelschlüssel nur wenige Grad Bewegungsspielraum Zum Lösen >> >> Gelegentlich verkauft Aldi ja so ein billigen Schluesselsatz. Es gibt >> genau zwei Gruende den zu besitzen: Wie so oft hier im Forum, hat auch Olaf versäumt, sein Zitat so zu zitieren/einzufügen, dass auch dessen Urheber (Rainer) zu erkennen ist. Da ich auch Rainer antworten wollte, habe ich nicht nur das Zitat ergänzt, sondern auch um den Urheber und das ganze passend formatiert. Geht an sich einfach: Erst bei Olaf "Antwort mit Zitat" klicken, dann hochscrollen und den Ur-Kommentar von Rainer (passend..) markieren und "Markierten Text zitieren" anklicken und dann Rainers Text im Antwortfeld ausschneiden und statt des namenlosen Zitats ((durch Olaf) nach desses Markierung) einfügen. Dann nur noch jeweils ein zusätzliches ">" pro betroffener Zeile eingeben. *) Ob es wirklich einfach ist, muss jeder für sich entscheiden. :-) PS: Dabei ergibt sich auch noch der "Vorteil", dass der Ursprungskommentar verlinkt bleibt.
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Ralf X. schrieb: > Geht an sich einfach: Ja, je nachdem was man einfach nennt. Ich verstehe und achte Deine Intention, die durch Olaf gröblichst vernachlässigten Zitierprinzipien reetablieren zu wollen, nur bleibt es so auch eine Manipulation. Mach, was Du willst, irgendwas ist immer falsch ... Möglicherweise hätte es sich angeboten, den rekonstruierten Teil des Zitates in eckige Klammern [] zu setzen. Auch "an sich einfach".
Percy N. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Geht an sich einfach: > > Ja, je nachdem was man einfach nennt. > Ich verstehe und achte Deine Intention, die durch Olaf gröblichst > vernachlässigten Zitierprinzipien reetablieren zu wollen, nur bleibt es > so auch eine Manipulation. Sorry, aber ab und zu gehen selbst mir Deine Spitzfindigkeiten auf den Keks. Bei so einem Masstab, wie Du ihn hier anlegst, nur um doch noch eteas an Kritik anbringen zu können, wärst Du nicht erst heute, sondern schon in den Anfängen der 00er Jahre in den öffentlichen Rechtsportalen schlecht aufgehoben gewesen und wärst von damaligen echten Koryphäen ausgelacht worden. Und die sind damals noch richtig gut gewesen! Nicht dass ich etwas auf den Punkt oder Klarstellung bringen kritisiere. Aber damit scheinst Du mir öfters Probleme zu haben, zumindest das hier vorhandene Ziel völlig aus den Augen zu verlieren. Wir sind hier nicht in (was eigentlich??), wo man jeden einzelnen Schritt eindeutig schriftlich fixieren muss und wie in einer Prüfung jederzeit für jeden nachvollziehbar niederzulegen hat, wie es ggf. in eine Klausur oder Fachbuch gehört. Übrigens halten es insb. viele AfD-Politiker für eine Manipulation, wenn jemand ihre Aussagen mit verkürztem Teilzitat zitiert, aber dabei auch um den vollständigen Text des Vorkommentars ergänzt. Juristisch ist damit noch nie einer durchgekommem. Und ausgerechtet Du Paragraphenreiter kommst damit hier an? Natürlich bei solchen Sachen ohne Anführung von §§ und Rechtsgrundlagen? > Mach, was Du willst, irgendwas ist immer falsch ... > > Möglicherweise hätte es sich angeboten, den rekonstruierten Teil des > Zitates in eckige Klammern [] zu setzen. Auch "an sich einfach". Bewirb Dich mal bei einem Fachbuchverlag, vielleich hast Du ja auch gute Seiten. :-)
oszi40 schrieb: > werkzeug betrug schrieb: >> wofür der mist gut sein soll > > Eine Verlängerung ist immer dort gut, wo Deine üblichen Gliedmaßen nicht > reichen oder hinkommen. :-) ...und wo bekomme ich eine Verlängerung für meine Arme und Beine?
Harald W. schrieb: > oszi40 schrieb: > >> werkzeug betrug schrieb: >>> wofür der mist gut sein soll >> >> Eine Verlängerung ist immer dort gut, wo Deine üblichen Gliedmaßen nicht >> reichen oder hinkommen. :-) > > ...und wo bekomme ich eine Verlängerung für meine Arme und Beine? Natürlich in Deinem einzigen Umfeld, also dem Internet. Dürfte ja der einzige Ort sein, wo man Dich mit Deinen absoluten Primitiv-Humor nicht rausprügeln kann. Vor meiner Anmeldung hier dachte ich, dass es unter Mario Barth nicht mehr geht.. Aber Du ziehst die Latte selbst ohne Ton und Bild noch tiefer.
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Ralf X. schrieb: > Zum Lösen/Anziehen niemals die Ratsche verwenden, erst recht nicht die > Feinratsche und man dehnt die Lebensdauer auf "bis endlos". Ja, speziell zum Anziehen von Schrauben sollte man keinen Drehmoment- Schlüssel nehmen. Der wird dadurch viel zu stark belastet. :-)
Harald W. schrieb: > Ralf X. schrieb: > >> Zum Lösen/Anziehen niemals die Ratsche verwenden, erst recht nicht die >> Feinratsche und man dehnt die Lebensdauer auf "bis endlos". > > Ja, speziell zum Anziehen von Schrauben sollte man keinen Drehmoment- > Schlüssel nehmen. Der wird dadurch viel zu stark belastet. :-) Danke, den Drehmomentschlüssel wollte ich da auch einbringen, habe ich leider vergessen. "Typisch" ist, dass der Drehmomentschlüssel (mit Ratsche) auch in der Ratschenfunktion bedeutend höher ausgelegt ist, als die einfache Ratsche vom gleichen Hersteller und Qualitätsstufe. Ich selber habe auch schon "Drehmomentratschen" zum Lösen von Schrauben und Muttern verwendet, auch mit Rohrverlängerung(!), wenn andere Teile versagten. Gegenüber normalen Ratschen sind sie (i.d.R) bedeutend stabiler aufgebaut, aber auch im Alltag durch Gewicht, Grösse/Länge und Rasterung unhandlicher.
Ralf X. schrieb: > Sorry, aber ab und zu gehen selbst mir Deine Spitzfindigkeiten auf den > Keks. Das mag wohl sein, aber es ist Dein Problem, Deine Fehler nicht sehen zu wollen. Wenn Olaf einen Text verkürzt zitiert, ist das seine Sache. Dass er den Urheber dabei unterschlägt, ist schon deutlich bedenklicher. Du aber ergänzt das von Olaf gebrachte Zitat um den Teil von Rainers Posting, den Olaf offensichtlich gerade nicht kommentieren wollte, und unterschiebst ihm damit eine Stellungnahme zu einem Text, zu dem er gerade nicht Stellung genommen hat, da der entsprechende Teil von Rainers Posting in seinem Text fehlte. Damit unterstellst Du Olaf eine Aussage, die er nicht getätigt hat. Mit derlei eristischen Methoden lässt sich trefflich streiten, nur bringt es in der Sache keinen Gewinn. Ralf X. schrieb: > Bei so einem Masstab, wie Du ihn hier anlegst, nur um doch noch eteas an > Kritik anbringen zu können, Was Du so alles weißt ... Ralf X. schrieb: > Wir sind hier nicht in (was eigentlich??), wo man jeden einzelnen > Schritt eindeutig schriftlich fixieren muss und wie in einer Prüfung > jederzeit für jeden nachvollziehbar niederzulegen hat, wie es ggf. in > eine Klausur oder Fachbuch gehört. Gewiss nicht. Aber wir sind auch nicht - wo eigentlich - wo es anängig ist, seinem Vorredner beliebige Äußerungen unterzuschieben, um diese dann zu widerlegen oeer jedenfalls zu kommentieren. Wenn Du den Dekalog kritisiertest und ich Dein Zutat desselben zitierte, ergänzt um die Bergpredigt, um damit Deine Kritik zu widerlegen, wärst Du vermutlich nicht einverstanden. Warum eigentlich- steht doch alles so in der Bibel, sogar in der gleichen Reihenfolge ...
Percy N. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Sorry, aber ab und zu gehen selbst mir Deine Spitzfindigkeiten auf den >> Keks. > > Das mag wohl sein, aber es ist Dein Problem, ... Soweit richtig. > ... Deine Fehler nicht sehen zu wollen. Ab hier falsch. > Wenn Olaf einen Text verkürzt zitiert, ist das seine Sache. Dass er den > Urheber dabei unterschlägt, ist schon deutlich bedenklicher. Da dürftest Du der einzige sein, der das in diesem Forum so bedenklich sieht. > Du aber ergänzt das von Olaf gebrachte Zitat um den Teil von Rainers > Posting, den Olaf offensichtlich gerade nicht kommentieren wollte, Woraus schliesst Du das "gerade nicht wollte"? Wenn es Dir gerade in den Kram passt, nimmst Du so eine Behauptung/Unterstellung von anderen Foristen total auseinander. > und > unterschiebst ihm damit eine Stellungnahme zu einem Text, zu dem er > gerade nicht Stellung genommen hat, da der entsprechende Teil von > Rainers Posting in seinem Text fehlte. Damit unterstellst Du Olaf eine > Aussage, die er nicht getätigt hat. Nicht ganz dumme Leute erkennen in meinem Kommentar Beitrag "Re: ratschen-verlängerung" , wem ich worauf geantwortet habe. Wenn Du beim weiteren Lesen zu blöd bist, zu erkennen, worauf Olaf geantwortet hat, steht es relativ schlecht um Dich. > Mit derlei eristischen Methoden lässt sich trefflich streiten, nur > bringt es in der Sache keinen Gewinn. Warum versuchst Du das dann hier immer wieder? Weil Du glaubst, dass Du wenigstens hier auf wenig/keine juristische Gegenwehr triffst und irgendwelche Anerkennung bekommst, zumindest die eigene Bestätigung? > Ralf X. schrieb: >> Bei so einem Masstab, wie Du ihn hier anlegst, nur um doch noch eteas an >> Kritik anbringen zu können, > > Was Du so alles weißt ... Klar, kannst Du Dir kaum vorstellen, oder? :-) > Ralf X. schrieb: >> Wir sind hier nicht in (was eigentlich??), wo man jeden einzelnen >> Schritt eindeutig schriftlich fixieren muss und wie in einer Prüfung >> jederzeit für jeden nachvollziehbar niederzulegen hat, wie es ggf. in >> eine Klausur oder Fachbuch gehört. > > Gewiss nicht. Aber wir sind auch nicht - wo eigentlich - wo es anängig > ist, seinem Vorredner beliebige Äußerungen unterzuschieben, um diese > dann zu widerlegen oeer jedenfalls zu kommentieren. Wo habe ich das gemacht? > Wenn Du den Dekalog kritisiertest und ich Dein Zutat desselben zitierte, > ergänzt um die Bergpredigt, um damit Deine Kritik zu widerlegen, wärst > Du vermutlich nicht einverstanden. Warum eigentlich- steht doch alles so > in der Bibel, sogar in der gleichen Reihenfolge ... Trink einfach etwas weniger vom Laib Christi, etc.. :-)
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Ralf X. schrieb: > Wie so oft hier im Forum, hat auch Olaf versäumt, sein Zitat so zu > zitieren/einzufügen, dass auch dessen Urheber (Rainer) zu erkennen ist. Ralf X. schrieb: > Da dürftest Du der einzige sein, der das in diesem Forum so bedenklich > sieht. Und trotzdem hältst Du es für ein Versäumnis? Faszinierend! Ralf X. schrieb: > Nicht ganz dumme Leute erkennen in meinem Kommentar > Beitrag "Re: ratschen-verlängerung" , > wem ich worauf geantwortet habe. Klar doch, Du hast zunächst bzgl Maulschlüsseln geantwortet, nicht aber wg biegsamer Welle. Und, siehe da, letztere taucht bei Rainer nur in dem Teil des Textes auf, den Olaf gerade nicht zitiert hat, bei Dir hingegen überhaupt nicht. Ralf X. schrieb: > Wenn Du beim weiteren Lesen zu blöd bist, zu erkennen, worauf Olaf > geantwortet hat, steht es relativ schlecht um Dich. Worauf Olaf geantwortet hat oder nicht geantwortet hat, ist hier zunächst ohne Bedeutung. Diese Frage ist vorrangig danach zu beurteilen, welchen Text Olaf zitiert hat. Wenn's nicht zueinander passen sollte, sollte das eine Erwähnung veranlassen, damit unzweifelhaft klar ist, auf welche Äußerung von wem Du Dich beziehen möchtest. Ralf X. schrieb: > Klar, kannst Du Dir kaum vorstellen, oder? :-) Altmännergezänk auf dem Niveau der Frage, ob man sein Frühstücksei am dicken oder am spitzen Ende aufzuschlagen habe, verdient wahrlich nicht meine Kritik; auf diesem Spielplatz darfst Du Dich gern ohne mich austoben. Auf meine Kritik wirst Du dabei aber verzichten müssen. Triumphiere also einfach insoweit unwidersprochen. Ralf X. schrieb: > Trink einfach etwas weniger vom Laib Christi Werden Hostien flüssig dargeboten? Ich kenne mich damit überhaupt nicht aus ... Aber Du wirst mir dieses kannibalische Ritual sicherlich erläutern können.
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Percy N. schrieb: > Aber Du wirst mir dieses kannibalische Ritual sicherlich erläutern > können. Nein. Es wird mir einfach zu blöd mit Dir, obwohl ich mir bisher viele Deiner Kommentare fachlich (juristisch) qualifiziert aufgefallen sind und mir da eher die Anfeindungen gegen Dich durch die totalen Laien auf den Keks gingen. Inzwischen denke ich, dass viele Deiner Kritiker Dich einfach schon bedeutend länger als ich kennen und Du denen auch entsprechen länger auf den Sack gehst. Leider führt das hier selbst bei Deinen guten Beiträgen zu negativen Bewertungen, ist aber bei Deinem Verhalten und der allg. menschlichen Natur verständlich. Das letzte Wort in einer Sache haben zu wollen, kann man bei Dir eh vergessen, es Dir zu überlassen, aber ebenso. Wenn Du meinst, einen Erfolg verbuchen zu können, da ich den Grossteil Deines letzten Kommentars nicht mehr kommentiert habe, darfst Du Dich sehr gerne in Deinem "Erfolg" sonnen. Ich mache es ja auch bei meinem Erfolg, nicht auf jedes Geschwafel von Dir einzugehen.
Ralf X. schrieb: > Wie so oft hier im Forum, hat auch Olaf versäumt, sein Zitat so zu > zitieren/einzufügen, dass auch dessen Urheber (Rainer) zu erkennen ist. > Da ich auch Rainer antworten wollte, habe ich nicht nur das Zitat > ergänzt, sondern auch um den Urheber und das ganze passend formatiert. Percy und Ralf, steckt eure Dolche wieder ein, im Kern seid ihr euch vollkommen einig. Ich versuche selber, sauber zu zitieren, auch wenn wir in diesem Forum keinem wissenschaftlichen Anspruch genügen müssen (das schaffen diverse Leute mit übersteigertem Ego und Karriereplänen in der Politik nicht einmal, vergl. zuletzt Fr. nicht-mehr-Dr. Giffey). Ich bin Olaf nicht nachtragend, wenn er mich nicht als Urheber des Zitates nennt. Aus eigener Erfahrung weiß ich allerdings, wie es sich hingegen anfühlt, wenn ich falsch zitiert werde, also (auch versehentlich) als Urheber für einen Text genannt werde, den ich nicht geschrieben habe. Das fand ich nicht lustig, obwohl der mir "untergeschobene" Text vergleichsweise unschädlich war, mich also weder disqualifizierte, noch diskreditierte oder etwa in eine falsche politische Ecke stellte. Eure Sorgfalt weiß ich zu schätzen. Danke euch beiden.
Ralf X. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Aber Du wirst mir dieses kannibalische Ritual sicherlich erläutern >> können. > > Nein. > Es wird mir einfach zu blöd mit Dir, Schade; gerade zu diesem Punkt hätte ich gern mehr erfahren. Jetzt werde ich vielleicht nie erfahren, wie man "den Laib Christi trinken" kann.
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