Hallo Diese Frage hier ist für Christen gedacht, aber jeder kann sinnvoll beitragen zur Frage. Als Beispiel möchte ich meinen alten DSL Router nennen. Ab und zu gibt es einen Reset, vielleicht wegen Überhitzung. Das ist für mich das Signal (Wifi weg) erst mal innezuhalten und zu reflektieren. Vielleicht ist es der falsche Weg, den ich gerade bestreite, oder vielleicht bin ich zu unruhig und brauche eine Pause. Jedenfalls bin ich dankbar für jede Unterbrechung und würde den Router nie ersetzen. Ein Eingriff könnte aus vielerlei Gründen passieren. Einmal wollte ich eine Platine routen (kein Profi) und ich hatte Eingebungen, wie ich das machen könnte. Hatte nicht allzu viel Vertrauen in meine Plazierungen, aber siehe da, es war einfach perfekt. Vielleicht nicht für jeden, aber es passte völlig zu meinen Bedürfnissen. Leider muss ich feststellen, dass heutzutage alles zunehmend automatisiert wird und Gott zu unserem Nachteil der Fähigkeit beraubt wird, uns helfen zu können. Deshalb seid ihr gefragt: Was habt ihr da für Erfahrungen und Empfehlungen. Ich suche was in Richtung Platinen CAD, Musik Software fürs Komponieren, Software Systeme für intuitives Programmieren und vieles mehr. Wer diese Frage für unangemessen hält, der kann tun was er möge, denn es wäre Gottes Wille, daß ich die Rückmeldung erhalte
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Bester Beitrag seit der Amper hier. Ja manchmal kann Innehalten helfen,
Quelle schrieb: > Amper hier Ich kenne diese Forum und weiss was das bedeutet. Ist es nicht bedenklich, daß einerseits alles von Gott kommt, andererseits ein Bezug auf Gott heutzutage als unseriös erachtet wird? Sollte zu Denken geben
Dieses dümmliche Pfaffengewäsch ist kaum zu ertragen (siehe Eingangsbeitrag). Hier eine Anekdote eines Schalkers Spielers: Quelle: https://jungle.world/artikel/2021/25/konstanz-war-fuer-ihn-nur-eine-stadt-am-bodensee »An Gott kommt keiner vorbei«, hatte eine Christengruppe damals in Gelsenkirchen plakatiert. Ein Fan ergänzte den Spruch und schrieb hinzu: »Außer Libuda.« Amen.
Alles gut schrieb: > Gott zu unserem Nachteil der Fähigkeit beraubt wird, uns helfen zu > können. Ich dachte, der wäre allmächtig.
Atheist schrieb: > Alles gut schrieb: >> Gott zu unserem Nachteil der Fähigkeit beraubt wird, uns helfen zu >> können. > > Ich dachte, der wäre allmächtig. Aber wir entsagen uns ja seinem Einfluss, durch die Automation und starre Prozesse. Wir müssen richtig wählen.
Alles gut schrieb: > . Ist es nicht bedenklich, daß einerseits alles von Gott kommt Es ist allenfalls bedenklich, dass Leute das glauben. Aber tröste Dich, in Deinem Fall ist es vielleicht Gottes Strafe. Wofür, das musst Du selbst herausfinden. Eine Möglichkeit wäre, dass Du nicht in Off Topic gefragt hast.
Percy N. schrieb: > Aber tröste Dich, in Deinem Fall ist es vielleicht Gottes Strafe. Wofür, > das musst Du selbst herausfinden. Eine Möglichkeit wäre, dass Du nicht > in Off Topic gefragt hast. Warum ist das eine Strafe? Ich habe gewiss Nächtenliebe für Euch und bin froh über jeden Menschen, mit dem ich reden darf. Aber ontopic wäre mir natürlich lieber, als Vorschlag am Rande
Atheist schrieb: > Ich dachte, der wäre allmächtig. Das läuft auf das altbekannte Theodizee-Problem hinaus: https://de.wikipedia.org/wiki/Theodizee
Percy N. schrieb: > Es ist allenfalls bedenklich, dass Leute das glauben. Wenn man sagt, dass man Stimmen hört, landet man irgendwann in der Psychiatrie. Wenn man sagt, dass man täglich mit jemandem redet, der seit 2000 Jahren tot ist, wird das akzeptiert.
Alles gut schrieb: > daß ich die Rückmeldung erhalte LEDs niemals, und dass meine ich ernst, ohne Vorwiderstand!
Alles gut schrieb: > Leider muss ich feststellen, dass heutzutage alles zunehmend > automatisiert wird und Gott zu unserem Nachteil der Fähigkeit beraubt > wird, uns helfen zu können. Dafür hat sein Vertreter in den USA Windows erfunden. Da gibt es immer genug Zeit zum Innehalten. Wenn nur nicht die Antichristen von der Linuxsekte wären...
Alles gut schrieb: > Was habt ihr da für Erfahrungen William James. The Varieties of Religious Experience: A Study in Human Nature (1902)
Alles gut schrieb: > Aber tröste Dich, in Deinem Fall ist es vielleicht Gottes Strafe Das macht mich irgendwie schon betroffen. Haben die Menschen verlernt, offene Dispute auszutragen ohne Greuel? Es ist doch nichts Schlimmes, und wer sich an einer kleinen Auseinandersetztung stört, der sollte sich vielleicht eines besseren Weges besinnen.
Hi mikrocontroller.net-Folks! Percy N. schrieb: > Alles gut schrieb: >> . Ist es nicht bedenklich, daß einerseits alles von Gott kommt > > Es ist allenfalls bedenklich, dass Leute das glauben. > > Aber tröste Dich, in Deinem Fall ist es vielleicht Gottes Strafe. Wofür, > das musst Du selbst herausfinden. Eine Möglichkeit wäre, dass Du nicht > in Off Topic gefragt hast. Daher wollen wir höflichst, so wie wir hier alle stets sind, die Forenleitung darum bitten, wohlwollend diesen Thread zu löschen. Besten Dank zum Voraus. Gruss Thomas
Alles gut schrieb: > Warum ist das eine Strafe? Ich habe gewiss Nächtenliebe für Euch und bin > froh über jeden Menschen, mit dem ich reden darf. Du bist nichts weiter als ein selbstverliebter Schwätzer. Oder was ich eher vermute - ein Troll, ein Agent Provocateur. > Was habt ihr da für Erfahrungen Das 10 bändige Werk von Karlheinz Deschner "Kriminalgeschichte des Christentums".
1 | Eine prägnante, oft zitierte philosophische Formulierung der Theodizee lautet: |
2 | |
3 | Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht: |
4 | Dann ist Gott schwach, was auf ihn nicht zutrifft, |
5 | Oder er kann es und will es nicht: |
6 | Dann ist Gott missgünstig, was ihm fremd ist, |
7 | Oder er will es nicht und kann es nicht: |
8 | Dann ist er schwach und missgünstig zugleich, also nicht Gott, |
9 | Oder er will es und kann es, was allein für Gott ziemt: |
10 | Woher kommen dann die Übel und warum nimmt er sie nicht hinweg? |
11 | |
12 | Lösungsansätze: |
13 | --------------- |
14 | Man kann die Theodizee als Widerspruch konstruieren, der sich aus der Annahme ergibt, dass es Übel in der Welt gibt und Gott existiert: |
15 | |
16 | Gott existiert und es gibt Übel in der Welt. |
17 | Wenn Gott existiert, dann ist Gott allmächtig. |
18 | Wenn Gott allmächtig ist, dann kann Gott das Übel verhindern. |
19 | Wenn das Übel existiert, dann kann Gott das Übel nicht verhindern. |
20 | Wenn Gott existiert und das Übel existiert, dann kann Gott das Übel verhindern und nicht verhindern. (Widerspruch) |
21 | Oder: Gott existiert nicht. |
Aus Wiki Vielleicht kann man das Thema ins Offtopic verschieben, wenn keine weiteren analogelektronischen Zusammenhänge sichtbar werden.
Hallo TO und "Alles gut", wie konnte es geschehen, dass der Herr und Allmächtige Dich verleitet hat, hier in einem Elektronikforum zu trollen? Sportlich wäre es gewesen, diesen Beitrag in einem Atheisten-Forum zu bringen. Dafür geht's ins Fegefeuer.
Da gibt's doch jetzt einen tollen Anime auf Netflix. Records of Ragnarok. Es geht darum dass die Götter entschieden haben dass die Menschheit ausgerottet wird, aber sie gewähren der Menschheit die Möglichkeit die Götter in einem Turnier zu besiegen. Also im Prinzip ist das ja Schwachsinn aber ich fand es sehr unterhaltsam. Alle möglichen Götter machen mit. Meine persönliche Meinung zu Gott ist dass er irgendwie aus der Denkweise der Menschen entstanden ist. Man spricht ja auch oft von dem Gewissen, und dieses ist ja eine Art körperlose Wahrnehmung wie von einer anderen Person von sich selbst. Und ich glaube dass aus dieser was denkt eine nicht existierende andere Person über meine Handlungsweisen Denkweise, einfach bei vielen Menschen zu einem Gedanke wurde dass es einen Gott gibt.
Martin schrieb: > Das 10 bändige Werk von Karlheinz Deschner "Kriminalgeschichte des > Christentums". So seltsam es klingt: der kratzt auch nur an der Oberfläche, zumal er naturgemäß die Zeit vor Jesus nur äußerst kursorisch behandelt. Die wesentlichen Schweinereien im ideologischen Bereich finden bereits zwischen Exodus und Esra statt. Die Nazis brauchten da nur noch abzuschreiben, was Luther schon übersetzt und weiter ausgeführt hatte. Letzteres findet sich allerdings bei Deschner.
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Beitrag #6742162 wurde vom Autor gelöscht.
Alles gut schrieb: > Leider muss ich feststellen, dass heutzutage alles zunehmend > automatisiert wird und Gott zu unserem Nachteil der Fähigkeit beraubt > wird, uns helfen zu können. Ja, momentan drückt nicht Gott den Großen RESET-Knopf, das tun höchst irdische Instanzen. Und niemand schickt sie dafür ins Fegefeuer...
Alles gut schrieb: > Leider muss ich feststellen, dass heutzutage alles zunehmend > automatisiert wird und Gott zu unserem Nachteil der Fähigkeit beraubt > wird, uns helfen zu können. Stell dir vor, du erstellst eine Computersimulation mit kleinen Männchen und lässt diese laufen. Selbst wenn du den Überblick über - in unserem Fall - Milliarden Menschen behalten könntest: der milliardste Zwerg vor seinem PC wird dich kaum interessieren. Interessiert beobachten wirst du wahrscheinlich die CERN-Experimente oder ins All geschossene Raketen. Erfahrungsgemäß wird dann eingegriffen, wenn etwas aus dem Ruder läuft. Also schau mal, ob du unsere Simulation aus dem Tritt bringen kannst, vielleicht fängt Gott dann an zu debuggen.
Warum dieser Thread jetzt unbedingt nach /dev/null muss, erschließt sich mir nicht ganz. Ist doch in Ordnung, diese Gedanken mal zu äußern und zu erfahren, was andere darüber denken. Alles gut schrieb: > Das ist für mich das > Signal (Wifi weg) erst mal innezuhalten und zu reflektieren. Vielleicht > ist es der falsche Weg, den ich gerade bestreite, oder vielleicht bin > ich zu unruhig und brauche eine Pause. Natürlich kann man die "gewonnene" Zeit nutzen, sich das zu fragen. Mag nicht einmal verkehrt sein. Oftmals sollte man, gerade auch als Christ, eine Auszeit aus dem alltäglichen Hamsterrad nehmen. Alles gut schrieb: > Jedenfalls bin ich dankbar für > jede Unterbrechung und würde den Router nie ersetzen. Ich finde es bewundernswert, dass du dankbar für eine Unterbrechung bist. Bei mir kommt allzu oft doch "der Techniker durch", und dann wird versucht, einen stabilen Betrieb zu gewährleisten. Schon allein, weil die ganze Familie derzeit daheim arbeiten muss. Alles gut schrieb: > Leider muss ich feststellen, dass heutzutage alles zunehmend > automatisiert wird und Gott zu unserem Nachteil der Fähigkeit beraubt > wird, uns helfen zu können. Hey ich denke, da muss ich dir widersprechen. In meinen Augen ist Gott nicht darauf angewiesen, dass wir ihm ein "Hintertürchen" in der Technik lassen, um eingreifen zu können. Das kann bereits der Geheimdienst ;-) Alles gut schrieb: > Deshalb seid ihr gefragt: Was habt ihr da für Erfahrungen und > Empfehlungen. Ich suche was in Richtung Platinen CAD, Musik Software > fürs Komponieren, Software Systeme für intuitives Programmieren und > vieles mehr. Da verstehe ich deine Frage nicht so recht. Also ein Programm mit vielen Bugs kann ich auf die Schnelle nicht empfehlen (Windows wurde ja bereits genannt :-D). Alles gut schrieb: > Einmal wollte ich > eine Platine routen (kein Profi) und ich hatte Eingebungen, wie ich das > machen könnte. Ich denk, du musst nicht unbedingt warten, bis dir eine Eingebung kommt oder der Router abstürzt. Für mich ist das Gebet immer noch der direkteste Draht zu Gott. Und wenn mich gerade die Platzierung von ein paar Bauelementen stark herausfordert, ja, dann kann ich ihm auch das sagen. Niemand garantiert, dass es sofort eine Antwort gibt. Aber ein Leben in dieser Erwartungshaltung habe ich bislang als sehr wertvoll empfunden. @all: Ich weiß, dass viele Menschen nicht so leben. Aber bitte respektiert das. Andere Meinungen und sachliche Kritik sind sehr willkommen, aber bitte immer fair bleiben.
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Sam W. schrieb: > Für mich ist das Gebet immer noch der direkteste Draht zu Gott. Und wenn > mich gerade die Platzierung von ein paar Bauelementen stark > herausfordert, ja, dann kann ich ihm auch das sagen. Niemand garantiert, > dass es sofort eine Antwort gibt. https://de.wikipedia.org/wiki/Quietscheentchen-Debugging
Sam W. schrieb: > Warum dieser Thread jetzt unbedingt nach /dev/null muss, erschließt sich > mir nicht ganz. Ist doch in Ordnung, diese Gedanken mal zu äußern und zu > erfahren, was andere darüber denken. Da kann ich Moderation beherzt in Schutz nehmen. Man könnte darüber streiten, ob der Thread in Analoge Elektronik oder ins Offtopic gehört. Und im Offtopic hatte ich leider keine Schreibrechte, das hatte ich auch bemängelt, daher wollte mir die Moderation die Gelegenheit bieten, hier schreiben zu können. Da hat wohl jemand nachgeholfen. Kein Übel hier Daher: Lui schrieb: > gibt Übel in der Welt Wer entscheidet über Übel, wohl der Betrachter
Alles gut schrieb: > daher wollte mir die Moderation die Gelegenheit bieten, hier schreiben > zu können. damit Du nicht mit immer neuen threads das Forum zumüllst. Und morgen geht der faule Zauber in die Schlussrunde. Die Nummer mit der e-mail-Adresse nehmen Dir eh nur Leichtgläubbige ab - also genau Deine Zielgruppe.
Alles gut schrieb: > Und im Offtopic hatte ich leider keine Schreibrechte, das hatte ich > auch bemängelt, daher wollte mir die Moderation die Gelegenheit bieten, > hier schreiben zu können. Ok, verstehe. Bislang habe ich nur Threads in /dev/null wandern sehen, bei denen die Hälfte aller Post (und aufwärts) gelöscht hätte werden müssen. Percy N. schrieb: > https://de.wikipedia.org/wiki/Quietscheentchen-Debugging Haha ja, das kenne ich auch. Gibt aber (für mich) noch eine Ebene höher als eine Quietscheente.
Percy N. schrieb: > Die Nummer mit der e-mail-Adresse nehmen Dir eh nur Leichtgläubbige ab - > also genau Deine Zielgruppe. Warum bist Du so grob und lieblos mir gegenüber, Byom wurde nicht akzeptiert, als ich das letzte mal probiert hatte. Und meine Hauptadresse gebe ich nur an Vertraute weiter.
Sam W. schrieb: > Haha ja, das kenne ich auch. Gibt aber (für mich) noch eine Ebene höher > als eine Quietscheente. Nicht nur für Dich. Angeblich hatte an einer US-Uni ein Prof in seinem Vorzimmer einen Plüschbären deponiert. Wenn ein Student oder Doktorand bei der Vorzimmerdame um einen Gesprächstermin vorstellig wurde, durfte er zunächst einmal dem Bären sein Problem ausführlich erläutern. Die Methode soll erstaunlich erfolgreich gewesen sein.
Alles gut schrieb: > Und meine Hauptadresse gebe ich nur an Vertraute weiter. Ja, und? Ich bin hier auch mit einer Wegwerfadresse unterwegs. Das geht problemlos.
Alles gut schrieb: > Warum bist Du so grob und lieblos mir gegenüber, Der Kessel ist noch nicht warm, und Du bist nicht hier Normalerweise lade ich Missionare ein, zum Essen zu bleiben, aber vorher gibt es ein schön warmes Bad.
Percy N. schrieb: > Ja, und? > Ich bin hier auch mit einer Wegwerfadresse unterwegs. Das geht > problemlos. Da sieht man mal, alles hat seinen Grund, auch die Kritik, die zu diesem Austausch geführt hat. Wie lautet denn der E-Mail Service? Vielen dank
Alles gut schrieb: > Leider muss ich feststellen, dass heutzutage alles zunehmend > automatisiert wird und Gott zu unserem Nachteil der Fähigkeit beraubt > wird, uns helfen zu können. Auch hier gäbe es noch Mittel und Wege. Wunder wären keine Wunder mehr, wenn da überall die Kameras mitlaufen und die deep fake Technik für Videos noch nicht ganz so perfekt ist. Nach den zwei Anschüben von vor rund 2000 Jahren und noch etwas Nachhilfe vor rund 500 Jahren, muss die Menschheit nun ihre Suppe selbst auslöffeln, die sie sich eingebrockt hat.
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Percy N. schrieb: > Web de > > Ganz schwer zu finden; nur was für Eingeweihte. Wo ist das denn eine Wegwerfmail? Bei den ganzen Daten, die sie wissen wollen Wenn so was in den Nutzungsbedingungen steht: "Der Nutzer sichert zu, ..gemachten Angaben über seine Person .. vollständig und richtig sind" dann ist das keine Wegwerfmailaddresse! Nun gut, dann soll ich mich halt nicht registrieren. Genug geredet, ich werde mich nur noch zum eigentlichen Thema äussern
Was hält eigentlich die Kirche von KI? ;-) (wird ja irgendwann große Rolle spielen)
> [Endet: 30.6.]
Gutt das dieser Schwachsinn ein Ende hat!
Alles gut schrieb: > Jedenfalls bin ich dankbar für > jede Unterbrechung und würde den Router nie ersetzen. Wofür die Vorstellungen von Gott herhalten müssen ist schon erstaunlich. Und ein zuverlässiger Router ist wahrscheinlich Teufelszeug.
Diesseitiger schrieb: > Wofür die Vorstellungen von Gott herhalten müssen ist schon > erstaunlich. Solange niemand dazu angestiftet werden soll, seinem Nachbarn den Schädel einzuschlagen, oder ihm vorzuschreiben, was er zu glauben hat, mag jeder glauben, was er will, und es mir verschweigen.
Alles gut schrieb: > Nun gut, dann soll ich mich halt nicht registrieren. Wieso das denn? Mach einfach bei Web.de die erbetenen Angaben in der Dir angemessen erscheinenden Präzision und vertraue auf Gott ...
Atheist schrieb: > Wenn man sagt, dass man täglich mit jemandem redet, der seit 2000 Jahren > tot ist, wird das akzeptiert. Nur, wenn Du dafür Geld bezahlst. Noch mehr freilich, wenn Du Dich dafür bezahlen lässt. Das hat schon Korah nicht gefallen, weshalb er umgebracht wurde.
Gott schuf die Welt und der Teufel die Religionen. Wenn du von Gott erwartest das er dir hilft dann lästerst du ihn. Er hat dich frei gemacht und dir alles gegeben was du brauchst. Vertraue ihm und gehe deinen Weg. Prüfe dich selbst, "Er" wird es nicht tun.
Mucky F. schrieb: > Gott schuf die Welt und der Teufel die Religionen. Wenn du von Gott > erwartest das er dir hilft dann lästerst du ihn. Er hat dich frei > gemacht und dir alles gegeben was du brauchst. Vertraue ihm und gehe > deinen Weg. > > Prüfe dich selbst, "Er" wird es nicht tun. Ich werde jetzt aus meinem Leben erzählen. Ich hatte vor langer Zeit eine Geschichte verfasst, in deutscher Sprache. Ich wollte das übersetzen, für englischsprachige Leser. Ich hatte dazu einen Internet-Übersetzer benutzt. Ich war aber nicht zufrieden mit der englischen Übersetzung. Ich wollte nun einen anderen Übersetzer benutzen, aber gedankenlos zurück übersetzt nach Deutsch, anstatt einfach meinen Text aus der Zwischenablage weiter zu verwenden. Als ich die Rückübersetzung las, war ich fassungslos. Kleine Veränderungen drin, aber ganz anderer Sinn, ein wunderbarer Sinn. Ich analysierte die Situation. Der Übersetzer war Babel Fish. "Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre ihn zu Fischen und du ernährst ihn ein Leben lang" kam mir in der Sinn.Ich erkannte die Botschaft. Gott gab mir einen Fisch, denn ich war nicht gut genug als Fischer. Und so lebe ich mein Leben, manchmal klappts und manchmal nicht, ist ja sinnvoll, damit meine Erwartungen nicht unrealistisch werden. Ich erwarte keine Hilfe, aber ich trage eine Almosenschale als Hut, so würde ich das umschreiben
Alles gut schrieb: > Gott gab mir einen Fisch, denn ich war nicht gut genug als Fischer. Und > so lebe ich mein Leben, manchmal klappts und manchmal nicht, ist ja > sinnvoll, damit meine Erwartungen nicht unrealistisch werden. Ich > erwarte keine Hilfe, aber ich trage eine Almosenschale als Hut, so würde > ich das umschreiben Möchtest Dich nicht um ein anderes Forum umsehen, oder liebst Du die Menschen hier so sehr um denen mit Deinem Geschwätz auf die Nerven zu gehen? Alles gut schrieb: > Aber wir entsagen uns ja seinem Einfluss, durch die Automation und > starre Prozesse. Wir müssen richtig wählen. Na ja, es werden wohl in naher Zukunft in Produktionshallen mehr Tabernakel und Gebetsnischen eingerichtet, um durch starre Prozesse den Kontakt nicht zu verlieren...
Alles gut schrieb: > Aber wir entsagen uns ja seinem Einfluss Was heißt das auf Deutsch? https://www.dwds.de/wb/entsagen https://www.dwds.de/wb/versagen Vielleicht bekommt Dein Text ja erneut eine wunderbar neue Bedeutung ...
Mani W. schrieb: > liebst Du die > Menschen hier so sehr Ich lese hier seit Jahren mit und ich wurde Zeuge vieler nächtlicher Demonstrationen von Liebe und da will ich mal lieber nichts zu sagen. Viele, viele verschiedene Percy N. schrieb: > Alles gut schrieb: >> Aber wir entsagen uns ja seinem Einfluss > > Was heißt das auf Deutsch? > > https://www.dwds.de/wb/entsagen > https://www.dwds.de/wb/versagen Steht doch da der..Liebe entsagen, entsagen. Gibts Probleme mit der Rolle, grammatisch gesehen. Oh, tut mir ja leid, dieses Stilmittel. Wir entsagen seinem Einfluss, wir uns! Besser so? Wir reden hier eigentlich über Weltbewegendes und Gott, aber kann niemand Deinem Einwurf seine Wichtigkeit absprechen.