Hey zusammen, Folgendes: ich will für eine Gartenparty ein bisschen was aufbauen: Musikanlage, Laptop, LED Strahler, Kühlschrank... Sagen wir mal ungefähr 1000 Watt Leistungsaufnahme. Die Stromversorgung soll über eine Drehstromsteckdose erfolgen, an der eine Kabeltrommel angeschlossen ist, die wiederum 230 V Steckdosen besitzt. Daran soll eine Steckdosenleiste angeschlossen werden und an diese dann die Geräte. Meine Frage: Ist das so sinnvoll? Gibt es Bedenken wegen der Sicherheit (Absicherung). Die Kabellänge geht ja schon in Bereiche von 50 Metern zwischen den Geräten und dem Sicherungskasten. Wäre toll, wenn ihr mir ein bisschen helfen könntet :) Viele Grüße
Das ist überhaupt kein Problem. Wobei ich nicht mal glaube, dass du mit dem aufgezählten auf 1000W kommst, vielleicht die Hälfte.
Die 1000W wirst du brauchen, Nur schon die Herdplatte benoetigt diese 1000W. Wichtig ist einfach das Kabel nicht auf der Trommel zu lassen.
Das kannst du eigentlich problemlos so machen. RCD muss sein, dann passt das schon.
Grobi schrieb: > Das ist überhaupt kein Problem. Purzel H. schrieb: > Wichtig ist einfach das Kabel nicht auf der Trommel zu lassen. Okay, ich dachte, das könnte ein Problem werden. Hab schon mal in einem anderen Forum was gelesen. Da schrieb jemand, dass es eine maximale Länge der Kabel zum Sicherungskasten gäbe und es dadurch zum Spannungsabfall kommen könnte, wodurch sich dann Geräte erhitzen könnten. Oder wäre das nur bei 230V der Fall? ??? schrieb: > Dach mal, wie groß in ha gemessen ist dei Garten? Garten ist nicht ganz richtig. Die Location ist eher eine Wiese, die etwas weiter vom Haus bzw. von der Steckdose entfernt ist.
Verkabeler schrieb: > Ist das so sinnvoll? Gibt es Bedenken wegen der Sicherheit > (Absicherung). Die Kabellänge geht ja schon in Bereiche von 50 Metern Eine Drehstrom-Zuleitung (gemeinser Nullleiter) ist immer ein Problem, wenn ein 230V Abgriff versehentlich einen satten Kurzschluss bekommt, dann verteilen sich die 230V auf L und N je 115V und der N bekommt gegenüber den anderen beiden Phasen 330V, was manche Elektronik schon mit Zerplatzen durch Überspannung quittiert. Ohne Kurzschluss ist es der teils massive Einschaltstrom mancher Netzteile, der kurzzeitig ähnliches erreicht. Kann gut gehen, muss aber nicht. Ansonsten erfordern 50m immerhin 2.5mm2 Leitungsquerschnitt, es sei denn es wird nur mit 10A abgesichert. Deine Gesamtleistung ist ja gering. Besser wären 3 Zuleitungen a 230V~, das halbiert aber die zulässigen Leitungslänge nochmal https://library.e.abb.com/public/edc51e83d85231d8c1257845002a4a8f/2CDC400027D0101.pdf auf 6A. Das grössere Problem bleibt die Stolpergefahr, verlege die Leitungen also ordentlich. https://www.motor-talk.de/bilder/der-ultimative-off-topic-blog-g70082099/steckdose-im-swimming-pool-i207977350.html
Moinsen, das wird wohl vollkommen im grünen Bereich sein. Der Spannungsfall kann Dir bei den genannten Geräten egal sein, das ist einfach eine vertraglich festgelegte Größe zwischen den VNB, dem Endkunden und den ausführenden Elektrounternehmen, damit auch bei den maximal zulässigen Spannungsschwankungen im Versorgungsetz (großer Bauernhof in der Prärie am letzten Ende einer eh schon knapp bemessenen Niederspannungsfreileitung) noch eine ausreichende Versorgung aller angeschlossenen Geräte erfolgen kann. Wichtiger ist, dass die Abschaltbedingungen des Leistungsschutzschalters eingehalten werden. Bei z.B. einem B16 Automaten wären das 80 A + 1/3 Zuschlag wegen der Meßunsicherheit. Im Zweifel wird ein Elektriker Dir das für ein Pfund Kaffee oder so bestätigen. Eine Drehstromkabeltrommel wirst Du nicht benötigen, eine gute Kabeltrommel, oder ein Verlängerungskabel sollte hier ausreichen. Achte auf gut verbindende Stecker und Kupplungen, 2,5 mm² Zuleitung wäre gut. Die Steckdosenleiste macht mir da schon mehr Sorgen als die Kabeltrommel, achte hier einfach ein wenig auf Qualität. Eine Kabeltrommel muss, außer bei sehr kleinen Lasten, immer voll abgewickelt werden, die schmilzt sonst. Btw, Du wärst nicht der erste, der wegen einer nicht korrekten Drehstrominstallation (Bauerndrehstrom), einen größeren Schaden wegen einer Sternpunktverschiebung erleidet. Mit einer 230 V Versorgung an einer funktionierenden Steckdose hast Du hier weniger Risiko. Mach Dir keinen Kopp, schöne Party! Ocho, der zu lange getippt hat, vieles hat MaWin schon geschrieben...
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Verkabeler schrieb: > Okay, ich dachte, das könnte ein Problem werden. Hab schon mal in einem > anderen Forum was gelesen. Da schrieb jemand, dass es eine maximale > Länge der Kabel zum Sicherungskasten gäbe und es dadurch zum > Spannungsabfall kommen könnte, wodurch sich dann Geräte erhitzen > könnten. > Oder wäre das nur bei 230V der Fall? Es erhitzen sich nur die Kabel und nicht die Geräte. Warst du beim Physik-Unterricht immer Krank? SCNR
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MaWin schrieb: > Ansonsten erfordern 50m immerhin 2.5mm2 Leitungsquerschnitt, es sei denn > es wird nur mit 10A abgesichert. Ja wird sicher von jedem Nutzer einer 50 m - Kabeltrommel beachtet. Die anderen sind alle tot.
Verkabeler schrieb: > Oder wäre das nur bei 230V der Fall? Drehstrom ist auch nur 230V. Allerdings 3x und versetzt zueinander. Dadurch gibt es untereinander 400V und die Probleme, wenn mehr als eine Phase benutzt wird. Die Absicherung von Drehstrom kann 16A sein, aber auch höher. Ggf. Prüfen, es ist nicht schön, wenn die Leiste 30A Dauerbetrieb macht (hier ne Heizplatte zu, dort der Bierkühler, die alte Lichterkette mit Glühbirnen vom Polterabend deiner Eltern, ...) Betrachte die Drehstromtrommel als gutmütiges Verlängerungskabel einer 230V- Steckdose. Wenn sie mehrere Steckdosen hat, dürften die auf der gleichen Phase liegen. Evt gibt es auch eine Sicherung darin. Notfalls zweites Kabel (230V) legen, ausleihen vom Nachbarn mit großem Garten. Besorg dir auch ein oder zwei "Personenschutz-Adapter", wenn die Steckdosen nicht sicher über einen FI (bzw. RCD) laufen. Gibt es als Zwischenstecker.
Danke schonmal für die Antworten. Also zusammengefasst: Drehstromtrommel nicht gut, da - wenn Kurzschluss des einen 230 V Abgangs die Geräte des anderen 230 V Abgangs kaputt gehen - die Absicherung Probleme macht. Wieso eigentlich? Weil die so hoch ausgelegt ist bei Drehstrom und bei Kurzschlüssen in Geräten mit Wechselstromversorgung evtl. nicht ansprechen würden? - evtl. 2,5 qmm Adern verwenden. Warum? Weil sonst zu großer Spannungsabfall? Nur aus Interesse: wieso wird bei 1,5 qmm eine kleineren Sicherung (wie Mawin schrieb) empfohlen? Weil eine so lange Leitung schon früher heiß wird wegen größerem Spannungsabfall und eine kleinere Sicherung das verhindert? Empfehlung: 230 V Kabeltrommel verwenden, da die Leistung in meinem Fall nicht so hoch ist. Kommt das eigentlich hin mit der Leistung für die genannten Geräte oder hab ich mich jetzt total verschätzt? Danke nochmal, das hat mir schon viel geholfen.
Verkabeler schrieb: > Danke schonmal für die Antworten. > > Also zusammengefasst: > > Drehstromtrommel nicht gut, da > > - wenn Kurzschluss des einen 230 V Abgangs die Geräte des anderen 230 V > Abgangs kaputt gehen Die größte Gefahr stellt "der Verlust" des Neutralleiters dar. Dann verschiebt sich der Sternpunkt der Steckdosenstromkreise untereinander und es können bis zu 400 v an den Geräten anliegen. > - die Absicherung Probleme macht. Wieso eigentlich? Weil die so hoch > ausgelegt ist bei Drehstrom und bei Kurzschlüssen in Geräten mit > Wechselstromversorgung evtl. nicht ansprechen würden? Sehe ich nicht. Wenn das eine 16 A Drehstromdose ist, wird die wohl mit 16 A abgesichert sein. Das schlimmste was passieren könnte ist, dass alle Stromkreise weg sind, wenn der Automat 3ploig auslöst. > - evtl. 2,5 qmm Adern verwenden. Warum? Weil sonst zu großer > Spannungsabfall? Jein, der Spannungsfall dürfte sich in Grenzen halten, daher ist der zu vernachlässigen. > Nur aus Interesse: wieso wird bei 1,5 qmm eine kleineren Sicherung (wie > Mawin schrieb) empfohlen? Weil eine so lange Leitung schon früher heiß > wird wegen größerem Spannungsabfall und eine kleinere Sicherung das > verhindert? Nein. Der Spannungsfall ergibt sich aus der Stromstärke und dem Widerstand. Es könnte aber sein, dass der Leitungswiderstand (insgesamt, also ab Trafo) so groß ist, dass der nötige Strom zum Auslösen des Automaten nicht erreicht werden kann. (B-Automat: Nennstrom x 5). Eine geringere Absicherung erlaubt hier einen größeren Widerstand, das heißt mehr Länge oder geringerer Querschnitt. > Empfehlung: 230 V Kabeltrommel verwenden, da die Leistung in meinem Fall > nicht so hoch ist. Kommt das eigentlich hin mit der Leistung für die > genannten Geräte oder hab ich mich jetzt total verschätzt? Kommt auf den Kühlschrank an. > Danke nochmal, das hat mir schon viel geholfen. Bitte, gerne. Ocho
Verkabeler schrieb: > Drehstromtrommel nicht gut, da Doch. Sogar sehr gut! Schau nur bitte nach, ob da eine Sicherung zwischen hängt und nach Möglichkeit ein Personenschutz-Adapter. Ansonsten hast Du zuverlässigen Strom! Die Probleme hast Du nur, wenn da was eigengebasteltes zwischen hängt. Selbst verdrahtet oder anderer Stecker drangeflanscht. Fertige Teile haben * Nur eine Phase an Schukosteckdosen * notfalls eine 16A-Sicherung, wenn der Stecker der Trommel für >16A geeignet ist
A. S. schrieb: > Verkabeler schrieb: > >> Drehstromtrommel nicht gut, da > > Doch. Sogar sehr gut! Schwachsinn, du hast das Problem nicht verstanden. Verkabeler schrieb: > Empfehlung: 230 V Kabeltrommel verwenden, da die Leistung in meinem Fall > nicht so hoch ist Ja.
Verkabeler schrieb: > Empfehlung: 230 V Kabeltrommel verwenden, da die Leistung in meinem Fall > nicht so hoch ist. Kommt das eigentlich hin mit der Leistung für die > genannten Geräte oder hab ich mich jetzt total verschätzt? Du hattest ca. 1000 W genannt, damit ist die sinnvollste Variante eine normale 50m Kabeltrommel mit 1.5mm² für 16A an einer 230V-Steckdose. Was denn sonst? Da wird nichts warm (Kabeltrommel natürlich abgewickelt) und der geringe Spannungsverlust bei den 5A wird bei keinem Verbraucher zu einer Fehlfunktion führen. Und im Fehlerfall löst auch eine 16A-Sicherung aus. Das Setup habe ich regelmäßig mit 4 Aktivboxen + Amp für 2 extra Lautsprecher, digitaler Stagebox, Keyboard, E-Bass am Start. Sind wahrscheinlich auch knapp 1kW in Summe (gute Idee, sollte ich beim nächsten Mal mal ausmessen...). Deine Aufzählung oben wird vermutlich nicht mal 1kW erreichen, solange du keine Lichterketten mit Glühlampen verwendest; der Kühlschrank hat vielleicht 150W und läuft nicht dauernd und 500W Leitung in die Musikanlage halten die Ohren nicht lange aus, den Rest kann man vergessen ...
Verkabeler schrieb: > - evtl. 2,5 qmm Adern verwenden. Warum? Weil sonst zu großer > Spannungsabfall? Nein, der Leitungswiderstand darf im Kurzschlussfall nicht zu groß sein, sonst wird der notwendige Strom zum Ansprechen des Kurzschlußschutzes in der Sicherung nicht erreicht. Bis der Überlastschutz (Bimetall) anspricht dauert es etwas. Gruß Udo
"In meiner Jugend" als Bühnen und Lichteffekte noch mit Halogen erleuchtet wurden, haben wir das auch geschafft. Da kamen auch gerne mal zweistellige KW für Licht und 2-3kW für Ton zusammen (mehrere 32A CEE + Baustromverteiler), da war's auch im Freien schön warm auf der Bühne. Einmal waren's knapp 200m zur nächsten Stackdose, da ist dann regelmäßig das Lichtmischpult ausgestiegen, für die Strecke war der Querschnitt der "Bauerndrehstromverlängerungen" dann doch zu gering - nach etwas Umverteilen der Verbraucher auf die vorhandenen Phasen hat's dann doch noch geklappt. Mit 1kW Last und der 16A-CEE Kabeltrommel wird es garantiert kein Problem geben.
Verkabeler schrieb: > Weil eine so lange Leitung schon früher heiß wird wegen größerem > Spannungsabfall und eine kleinere Sicherung das verhindert? Du kannst/mußt Kabel und Sicherung getrennt betrachten: Die Sicherung löst ab einem bestimmten Strom (z.B. 10A) aus, damit fließt überhaupt kein Strom mehr. Unabhängig davon erwärmt sich das Kabel durch den Strom (bis eben ggf. die Sicherung auslöst und den Strom unterbricht).
Thomas M. schrieb: >> Nur aus Interesse: wieso wird bei 1,5 qmm eine kleineren Sicherung (wie >> Mawin schrieb) empfohlen? Weil eine so lange Leitung schon früher heiß >> wird wegen größerem Spannungsabfall und eine kleinere Sicherung das >> verhindert? > > Nein. Der Spannungsfall ergibt sich aus der Stromstärke und dem > Widerstand. Es könnte aber sein, dass der Leitungswiderstand (insgesamt, > also ab Trafo) so groß ist, dass der nötige Strom zum Auslösen des > Automaten nicht erreicht werden kann. Okay verstehe. Wenn dann aber die Sicherung im Kurzschlussfall nicht fliegt, dann wird das Kabel wahrscheinlich recht warm, richtig? ;)
MaWin schrieb: > Schwachsinn, du hast das Problem nicht verstanden. Dann nenne doch mal ein konkretes von mir nicht verstandenes Problem Wer Kraftstrom hat, das notwendige Equipment und nichts gebastelte, der ist damit gut bedient.
Irre ... Anschluss einer Kabeltrommel. Eines der letzten großen Mysterien der Menschheit. Zu jeder Mehrfachsteckdose sollte es einen 14tägigen Intensivkurs dazu geben, sonst stranguliert man sich noch und geht dabei in Flammen auf, beim Versuch da etwas anzuschliessen. Wie habe ich nur so lange ohne MC.net und YT überlebt? Technisch weniger beschenkte schliessen sowas einfach an und sind schon wieder ausgenüchtert und beim Abwasch währen der TO noch diese überaus komplexe Installation von den MC.net Experten (prust ..) checken lässt.
...und wenn Du Dich auf den Kopf stellst, sieht alles falsch herum aus! So ein Gedöns bei so wenig Leistung! Nimm eine normale Kabeltrommel - sollte aber auch wirklich 1,5 mm² Querschnitt haben - und gut ist's. Mal einen Blick auf den Zustand des Kabels werfen. Die werden in der Qualität immer miserabler und werden dann schnell Spröde (so wie Deine letzte Freundin). Dann kann es bei etwas Tau, oder durch die Feuchte vom Vortag, ein bisschen zu Munter werden.
Wenn das mit der Kabeltrommel so kompliziert ist, könnte man auch die Energie hydraulisch mittels zweier elektro-hydraulischer Wandler übertragen, so daß es beim Treff unter mehreren Physikern immer Verbesserungsvorschläge gibt, wie z.B. Manometer, Schauglas, Entlüftung, Kühlung der Wandler, etc... Oder altmodisch mittels Transmission. Mfg
Verkabeler schrieb: > Sagen wir mal ungefähr 1000 Watt Leistungsaufnahme. > > Die Stromversorgung soll über eine Drehstromsteckdose erfolgen, an der > eine Kabeltrommel angeschlossen ist, die wiederum 230 V Steckdosen > besitzt. Daran soll eine Steckdosenleiste angeschlossen werden und an > diese dann die Geräte. > > Meine Frage: Ist das so sinnvoll? Nein. Wenn nur ("lumpige") 1000VA, wozu sollte man da 3 Phasen auffahren? Das macht man ganz simpel einphasig, dann braucht man auch keinerlei Besonderheiten dreiphasiger Versorgungen zu kennen und zu beachten. Was sollte Dich daran hindern, eine passende einphasige Verlängerung (bzw. vollst. ausgerollte Kabeltrommel) zu benutzen? Die unter 5A (angenommen hoher Power Factor, was meist der Fall(*)) erzwingen doch niemals dreiphasige Versorgung. (*: Du willst sicher keine größeren Motoren oder so etwas betreiben, sondern eine bunte Mischung an Verbrauchern - keinerlei Problem.) Was hier wichtig ist, hat eigentlich Thomas schon angedeutet: Möglichst dicker Leitungsquerschnitt. (Das betrifft eben auch "Dreifachstecker mit 1m Verlängerung" und andere Mehrfachstecker - das billigste Zeug ist da nicht wirklich empfehlenswert. Ein Nachbar hat schon mal seine Kabeltrommel über einen Schuko + 2 x Euro Adapter (und das ganze noch an 5m aus dem Gang heraus- geführt) betrieben, einen aus einem Super-Billig-Markt, um ein Radio dort betreiben zu können. An der Trommel eine schwere Flex (betrieben vom Bruder, auf der anderen Seite des Hauses). Hätte er mal lieber die andere Steckdose (hinter Fenster) benutzt für, denn der blöde Adapter - obwohl nur wenige cm brückend - war extrem bescheiden aufgebaut, beide Hauptkontakte schmolzen sich ins Plastik so daß plötzlich die Flex (und das Radio... egal) nicht mehr ging(en). Nun schrie Brüderchen herum, so daß Nachbar an Kabel und Adapter herumhantierte... plötzlich hörte man, daß Brüderchen in Wahrheit noch_sehr_viel_lauter_konnte (nachdem die Flex wieder ansprang, weil ein Lage-abhängiger Wackelkontakt entstanden war). Es ist nichts weiter passiert, ok - aber... Nach dem sofortigen Ausstecken war das Teil unbenutzbar geworden, die Hauptkontakte "voll daneben", weder konnte man es noch wo einstecken, noch paßte noch ein Schukostecker in die Buchse. Man stecke niemals irgendeinen windigen Schrott zwischen gutes mit ausreichend Querschnitt, denn das ist so definitiv die Schwachstelle. Und will man z.B. zwei (oder gar drei) "gewöhnliche Dreifachstecker 1 Meter Verlängerungen" stacken für genug Anschlüsse, dann besser bleiben lassen (geht es wirklich nicht anders?) - aber wenn, immer zuerst die mit dem dicksten (bzgl. Querschnitt) Anschlußkabel - und auch die stärkeren Verbraucher möglichst an diese, und so weiter. Besser aber eine (hochqualitative) 6-fach-Verteilung stattdessen, und die Verbraucher nach Strom geordnet von Anschlußseite an aufreihen (von der Anschlußseite zur ersten Steckdose ist der Widerstand halt geringer als bis zur letzten - klar, oder?).) Klingt vielleicht laienhaft, aber darauf ist schon auch zu achten. Und da Du so unschlüssig (und etwas ahnungslos) fragen mußt, würde ich Dir glatt ans Herz legen, wirklich alles aufzuzählen (vom LSS bis zu jedem einzelnen Gerät) Gerätepark sowie gesamte Verkabelung hier voll durchzuplanen/planen zu lassen, wäre echt zu empfehlen. Ansonsten natürlich glückauf und schön heftigen Partyspaß...
MaWin schrieb: > Das grössere Problem bleibt die Stolpergefahr, verlege die Leitungen > also ordentlich. > > https://www.motor-talk.de/bilder/der-ultimative-off-topic-blog-g70082099/steckdose-im-swimming-pool-i207977350.html Das Thema hatten wir schon mal. Prinzipiell passiert nix, wenn die Steckdosenleiste ins Wasser fällt, weil der Kunststoff vom Wasser-Bassin isoliert. Anders, wenn jemand in diesem Moment aus dem Bassin tritt, also mit einem Bein noch im Wasser steht und das andere Bein auf die Erde außerhalb des Bassins setzt. Wie ist es beim überschwappenden Wasser aus dem Bassin? Interessiert mich gerade.
Rainer Z. schrieb: > Das Thema hatten wir schon mal. Prinzipiell passiert nix, wenn die > Steckdosenleiste ins Wasser fällt, weil der Kunststoff vom Wasser-Bassin > isoliert. Das ist ein gefährliches Spiel: Das Photo ist ein Fake! Auch nur irgendwie zu argumentieren, dass es ungefährlich sein könnte "wenn man aufpasst", ist lebensgefährlich!
A. S. schrieb: > Das Photo ist ein Fake! Sehr wahrscheinlich hast Du Recht. Dieses und ähnliche Fotos von der "Party" spuken im gesamten Netz, auch zum Thema Charles Darwin Award.
Rainer Z. schrieb: > A. S. schrieb: >> Das Photo ist ein Fake! > > Sehr wahrscheinlich hast Du Recht. Dieses und ähnliche Fotos von der > "Party" spuken im gesamten Netz, auch zum Thema Charles Darwin Award. Ist doch etwa so alt wie das Internet. Habe ich schon vor 20 Jahren gesehen und das war damals schon alt.:D
MaWin schrieb: > Eine Drehstrom-Zuleitung (gemeinser Nullleiter) ist immer ein Problem, > wenn ein 230V Abgriff versehentlich einen satten Kurzschluss bekommt, > dann verteilen sich die 230V auf L und N je 115V und der N bekommt > gegenüber den anderen beiden Phasen 330V, was manche Elektronik schon > mit Zerplatzen durch Überspannung quittiert. Gehts etz noch??? Keine Ahnung von der Materie!!! Wieso sollten hier bei Kurzschluss 330V anliegen? Wie kommst Du auf 330V?
Thomas S. schrieb: > Gehts etz noch??? > Keine Ahnung von der Materie!!! > Wieso sollten hier bei Kurzschluss 330V anliegen? Wie kommst Du auf > 330V? Auf was für einen Wert kommst Du denn bei 115V und 230V mit 120° Verschiebung? Das ist nur deshalb nicht Thema, weil der TO ja anscheinend richtige Geräte hat und nichts selbstgebautes. Da passiert es nicht weil nur eine Phase. MaWin ist da in Gedanken auf großen Feten auf dem Bauernhof. Ist also vielleicht doch der echte.
cable guy schrieb: > Wenn nur ("lumpige") 1000VA, wozu sollte man da 3 Phasen auffahren? Die 1000W sind weder 1000W noch 1000VA sondern eine zu optimistische Schätzung eines Laien. Die Kabeltrommel hat auch nur eine Phase. Sie hat aber Stecker und Leitungen, die für lange Strecken und hohe Ströme ausgelegt sind. Wenn vorhanden, dann erste Wahl. (Das Thema ist doch gerade bei E-Autos mit 10A an Schuko-Steckdosen aktuell) Wir hatten noch keine Party mit Problemen, dass zuviel Strom zur Verfügung stand oder die Sicherungen nicht raussprangen.
Zum Thema Drehstromadapter gab es im EP mal einen Artikel: https://www.elektropraktiker.de/ep-2000-10-896-899.pdf?eID=tx_nawsecuredl&falId=5317&hash=159ca9873971313272e106b36179420f Der ist schon älter, es kann also sein, dass sich Normative Vorgaben verändert haben aber was im Jahr 2000 nicht erlaubt war ist es heute auch nicht.
ma schrieb: > Stackdose, Was ist eine Stackdose? Ist das die Dose, wo im Mikrocontroller der Stack abgelegt wird, den man popt und pusht?
A. S. schrieb: > MaWin schrieb: > >> Schwachsinn, du hast das Problem nicht verstanden. > > Dann nenne doch mal ein konkretes von mir nicht verstandenes Problem Ich bin bereits ausführlich darauf eingegangen, einfach mal lesen und verstehen.
MaWin schrieb: > einfach mal lesen und verstehen. Ja. Der echte MaWin kann das sogar. Du hingegen bist ein Schwätzer, der nicht zugeben kann, wenn er sich verrannt oder vertan hat.
pnp schrieb: > Welche "Herdplatte"? Weil die Schwiegermutter ganz überraschend Heißwürstchen beisteuert. Ihre Tochter habe gesagt, es wäre extra Drehstrom gelegt für die Lichtanlage.
Verkabeler schrieb: > Die Stromversorgung soll über eine Drehstromsteckdose erfolgen Hi, lass doch mal den Profi ran. Kann man auch mieten. Man braucht nichts zu kaufen und hinterher im Keller vergammeln lassen. https://www.baustrom-baustromverteiler.de/baustromverteiler/baustromverteiler-anschliessen/ ciao gustav
A. S. schrieb: > Ja. Der echte MaWin kann das sogar. Du hingegen bist ein Schwätzer, der > nicht zugeben kann, wenn er sich verrannt oder vertan hat. Mann, bist du ein Idiot, zu blöd zum Lesen, zu blöd für die Welt. Beitrag "Re: Kabellänge und Verkabelung bei Partys und Co."
MaWin schrieb: > Mann, bist du ein Idiot, zu blöd zum Lesen, zu blöd für die Welt. sorry: Verkabeler schrieb: > eine Kabeltrommel angeschlossen ist, die wiederum 230 V Steckdosen > besitzt. Diese sind, wenn es nichts selbstgebasteltes ist, an einer Phase. Darauf bin ich mehrfach eingegangen. A. S. schrieb: > Die Probleme hast Du nur, wenn da was eigengebasteltes zwischen hängt. > Selbst verdrahtet oder anderer Stecker drangeflanscht. Fertige Teile > haben > > * Nur eine Phase an Schukosteckdosen > * notfalls eine 16A-Sicherung, wenn der Stecker der Trommel für >16A > geeignet ist Zudem will der TO nur eine Steckdose davon benutzen, also alles richtig machen. Verkabeler schrieb: > Daran soll eine Steckdosenleiste
Moinsen, Verkabeler schrieb: > Thomas M. schrieb: >>> Nur aus Interesse: wieso wird bei 1,5 qmm eine kleineren Sicherung (wie >>> Mawin schrieb) empfohlen? Weil eine so lange Leitung schon früher heiß >>> wird wegen größerem Spannungsabfall und eine kleinere Sicherung das >>> verhindert? >> >> Nein. Der Spannungsfall ergibt sich aus der Stromstärke und dem >> Widerstand. Es könnte aber sein, dass der Leitungswiderstand (insgesamt, >> also ab Trafo) so groß ist, dass der nötige Strom zum Auslösen des >> Automaten nicht erreicht werden kann. > > Okay verstehe. Wenn dann aber die Sicherung im Kurzschlussfall nicht > fliegt, dann wird das Kabel wahrscheinlich recht warm, richtig? ;) Ja, genau so ist es. Wenn du keinen "satten" Kurzschluss hast, oder der Strom aufgrund des Schleifenwiderstandes nicht groß genug ist, um den LS auszulösen, dann wird die Leistung pro "Betriebsmittel" nach der Formel: P = R x I² berechnet. Je höher der (Leitungs- oder Übergangs-)Widerstand eines Betriebsmittels ist, desto höher die hier (in Wärme) umgesetzte Leistung. Ocho
MaWin schrieb: > Mann, bist du ein Idiot, zu blöd zum Lesen, zu blöd für die Welt. Das ist der "echte" MaWin! Keiner kann so unflätig rülpsen wie er.
Feinrippträger schrieb: > Keiner kann so unflätig rülpsen wie er. Er bezeichnet sowas als sachliche, inhaltliche Auseinandersetzung. Kritik, Nachfragen, eigentlich alles ausser erfürchtigem Staunen ob seiner unglaublichen Kompetenz in allen Dingen, wird doch so von ihm quittiert. Sonst könnte man den echten ja auch nicht von allen anderen MaWins unterscheiden. Als Dauerposter mit profilneurose muss man sich halt auch treu bleiben.
MaWin schrieb: > Ich bin bereits ausführlich darauf eingegangen, einfach mal lesen und > verstehen. Zugegeben, ich hätte das auch nicht ohne weiteres so gedacht, aber du hast recht, auch wenn A.S. das nicht einsehen kann. Meine Antwort darauf ist üblicherweise erst mal eine Simulation, um eine mir nicht sofort einleuchtende Erklärung nachzuvollziehen. Und das habe ich auch gemacht, um den Effekt zu sehen - siehe Anhang. Der Leitungswiderstand bei 1.5mm² Cu-Kabel beträgt ca. 0.6Ω. Die habe ich in alle vier Leitungen eingefügt und auf der Verbraucherseite, also nach der 50m Kabellänge, einen Kurzschluss gemacht. Das gibt bei den Verhältnissen eine Spannungserhöhung auf rund 300Veff an den beiden anderen Strängen. Allerdings wäre der Kurzschlussstrom (peak) bei idealem Kurzschluss auch rund 300A. Die Frage bleibt, wie schnell die Sicherung anspricht und ob ein Verbraucher an den anderen Strängen das überlebt. Wenn der Leitungswiderstand größer ist (Übergangswiderstände etc.), ist die Spannungsüberhöhung geringer. Heißt: mit einem Kabel mit 2.5mm² wird die Spannungsüberhöhung theoretisch sogar größer, der Kurzschlussstrom allerdings erhöht sich auch deutlich, was eben die Sicherung noch schneller auslösen lässt bzw. die Quelle das erst mal bringen muss. Ich sehe damit keinen deutlichen Vorteil eines dickeren Kabels; das mit 1.5mm² Querschnitt lässt jedenfalls ausreichend viel Strom fließen, dass eine 16A-Sicherung im Fehlerfall sicher auslöst!
Hi, rechne der Einfachheit halber einmal andersherum "worst case". Dann ist bei Kuzzschluss zwischen L3 und N -> N=L3. Und demnach zwischen L1-L3, L2-L3 jeweils die Wurzel aus drei erhöhte (Verkettungs-)Spannung. Im Praxisfall kommen dann die Leitungswiderstände mit ins Spiel sowie die bestehende Belastung der L1- und L2-Stränge. Der mit der geringsten Belastung bekommt dann das meiste ab. Frage: was passiert bei Kurzschluss zwischen L1 und L2 oder L2 und L3 oder L1 und L3? ciao gustav
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HildeK schrieb: > wenn A.S. das nicht einsehen kann Ich habe genau darauf mehrfach hingewiesen! Ich habe MaWins Ausführung sogar erläutert für den unflätigen Thomas S. A. S. schrieb: > Thomas S. schrieb: >> Gehts etz noch??? >> Keine Ahnung von der Materie!!! >> Wieso sollten hier bei Kurzschluss 330V anliegen? Wie kommst Du auf >> 330V? > > Auf was für einen Wert kommst Du denn bei 115V und 230V mit 120° > Verschiebung? Ich habe aber mehrfach darauf hingewiesen, dass und warum es in diesem *Fall* keine Rolle spielt. Aber gerne noch einmal: Das Problem tritt hier nicht auf, weil der TO nur eine Phase verwendet. Hätte er ein Gebastel, hätte er hier nicht geschrieben. Aber natürlich kannst Du den TO gerne noch einmal darauf hinweisen (ernst gemeint!), nur unterstelle mir nicht, ich würde die Thematik nicht aus Erfahrung kennen.
Sollte ich die Adressaten jenes 'Disputs' verwechselt haben, bitte ich um Entschuldigung. Im Ausgangspost ging es jedoch um eine Drehstromverlängerung, an die in 230V-Steckdosen endet - es gibt ja so Verteiler (https://www.conrad.de/de/p/brennenstuhl-cee-stromverteiler-1153680100-400-v-16-a-1763493.html). Zugegeben, ich weiß nicht sicher, ob diese Steckdosen alle an der selben Phase hängen oder eben doch aufgeteilt sind. Denn dann kann in dem Fall schon eine Erhöhung vorkommen. Jedenfalls gibt es Verteiler, die neben 230V-Abgängen auch einen Drehstromabgang haben. Dann ist das beschriebene Problem wieder möglich, wenn da auch eine Last dran hängt. Und der N darf keine Unterbrechung bekommen ... Die Einzelleitung mit 230V hatte ich ja auch vorgeschlagen, da passiert nichts und auch nicht, wenn die dreiphasige Verlängerung nur auf einer Phase 230V-Steckdosen abliefert und die anderen Phasen unbelastet bleiben.
Danke für die Antworten! Wollte nicht, dass da so ein großes Fass aufgemacht wird. Meine Frage wurde ja schon ziemlich weit oben beantwortet :)
A. S. schrieb: > Auf was für einen Wert kommst Du denn bei 115V und 230V mit 120° > Verschiebung? > ist immer ein Problem, > wenn ein 230V Abgriff versehentlich einen satten Kurzschluss bekommt Erkläre mir wie Du auf 115V und 330 V kommst.
Als ich noch 'jung' war (vor >20 Jahren) haben wir Netzwerk-Parties veranstaltet, 100 Rechner, ein 63-A-Drehstrom-Anschluss in einer Mehrzweck-Halle. Der Elektriker sagte, erst mal gleichmässig aufteilen, das waren nach meiner Erinnerung 2x 32-A-Drehstrom bzw 12x 16-A-Wechselstrom in Form von Kleinverteilern mit RCD (damals hiessen die noch FI). Die Kabeltrommeln wurde schon damals komplett abgewickelt. Die grössere Herausforderung war allerdings das Netzwerk, das brach öfter zusammen, der Strom nie. Also: Planung ist alles. Da sind Deine 1000 Watt Peanuts, da hat schon jede WaMa mehr.
Joachim schrieb: > Als ich noch 'jung' war (vor >20 Jahren) haben wir Netzwerk-Parties > veranstaltet, 100 Rechner, ein 63-A-Drehstrom-Anschluss in einer > Mehrzweck-Halle. Der Elektriker sagte, erst mal gleichmässig aufteilen, > das waren nach meiner Erinnerung 2x 32-A-Drehstrom bzw 12x > 16-A-Wechselstrom in Form von Kleinverteilern mit RCD (damals hiessen > die noch FI). Die Kabeltrommeln wurde schon damals komplett abgewickelt. > > Die grössere Herausforderung war allerdings das Netzwerk, das brach > öfter zusammen, der Strom nie. > > Also: Planung ist alles. Da sind Deine 1000 Watt Peanuts, da hat schon > jede WaMa mehr. Dito. Vor 25 Jahren LAN Party mit 120 Teilnehmern, Halle mit 2 Anschlüssen mit je 63 A. Damals hatte ich ca 400 W pro Rechner genommen... Rechnen darfst du selber. Wir hatten den normalen Stromverbrauch der Halle eines Jahres an nur zwei Tagen gesprengt um ein mehrfachen Faktor. Aber wir hatten die Halle von der Gemeinde gemietet unter der Voraussetzung wir zahlen wirklich jeden kW Stromverbrauch. Per Stromzange gemessen durchscnittlicher Strom an einer 16 A Phase ca. 10 A. ... Der Kämmerer wollte zwar erst mal nur die Hallenmiete, aber nachdem wir die Zähler abgelesen hatten war er froh das wir das schon vorher so ausgemacht haben. Kam aber ins Schwitzen wie er das mit dem Energieversorger klären soll. Gemeinde hatte definitiv 0 Kosten zu tragen, Bürgermeister hatte noch nie solch eine ruhige Party gesehen. ..... Wir sind auf Null bzw. etwas Essen/Bier für uns rausgekommen und hatten wirlich viel Spaß an dem Wochenende. Back to the topic 1 KW sind wirklih Peanuts. Leg dein Kabel und gut ist. Was ist 1 KW im vgl zu 48 KW?
Dumme Frage von mir: Was sind Netzwerk- bzw. LAN-Partys? Hat es mit Computerspielen zu tun?
Thomas S. schrieb: > Erkläre mir wie Du auf 115V und 330 V kommst. Hi, da sind die gegebenen Leitungswiderstände schon mit drin. Rein "worst case" sieht das nämlich so aus: Vielleicht ein bisschen weniger Mathematik. Beitrag "Re: Kabellänge und Verkabelung bei Partys und Co." Wenn's berechnet werden soll, kannst Du auch ein passendes Zeigerdiagramm anfertigen. Die Sternpunktverschiebung am Verbraucher, am Ort der Kurzschlussentstehung ist dann genauer zu veranschaulichen. microcontroller.net thread #472880 von da aus Attachment öffnen. ciao gustav
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Rainer Z. schrieb: > Was sind Netzwerk- bzw. LAN-Partys? Hat es mit > Computerspielen zu tun? Klaro, Geschwindigkeit und vor allem Latenz der verfügbaren/bezahlbaren Netzwerke waren mal Problematisch. Opa erzählt vom Krieg: https://de.wikipedia.org/wiki/LAN-Party
A. S. schrieb: > cable guy schrieb: >> Wenn nur ("lumpige") 1000VA, wozu sollte man da 3 Phasen auffahren? > > Die 1000W sind weder 1000W noch 1000VA sondern eine zu optimistische > Schätzung eines Laien. Was glaubst Du, bedeutet wohl "_wenn_"? Ich helfe Dir: Es bedeutet nämlich "im Sinne von falls (...wirklich)". > Die Kabeltrommel hat auch nur eine Phase. Sie hat aber Stecker und > Leitungen, die für lange Strecken und hohe Ströme ausgelegt sind. Wenn > vorhanden, dann erste Wahl. (Das Thema ist doch gerade bei E-Autos mit > 10A an Schuko-Steckdosen aktuell) > > Wir hatten noch keine Party mit Problemen, dass zuviel Strom zur > Verfügung stand oder die Sicherungen nicht raussprangen. Weswegen ich genau dazu riet (genug Querschnitt; keinen Billig- Müll irgendwo "zwischenzustecken"; bei Steckdosenleisten sogar auf die Reihenfolge der Kontaktierung zu achten; möglichst nicht mehrere Steckdosenleisten/"Dreifachstecker" wild durcheinander/ hintereinander... sondern möglichst alles durchgeplant, und wo nichts anderes vorhanden, die mit der hochohmigsten Zuleitung zuallerletzt platzieren). Nicht verstanden? Nicht richtig gelesen.
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