Hallo zusammen, heute ging der Rasenmäher einfach aus. Erste Analyse: * Motor überhitzt, schwergängig, viel Gras überall im Motor. Kohlen sind ok. -> Antriebseinheit auseinandergenommen (soweit möglich) und gereinigt, Kugellager mit Feinöl geölt. Motor lässt sich wieder einigermaßen leicht drehen. Neuer Mähversuch: Nach ca. 30s wieder Abschaltung (Übertemperatur). Motor lässt sich einigermaßen von Hand drehen. Bin (leider) eher Mikrocontroller-Spezialist und kenne mich mit elektrischen Antrieben nicht so gut aus. Bitte um Vorschläge, was ich noch machen könnte (außer wegwerfen und neu kaufen). Wenn euch Informationen fehlen, bitte gern nachfragen. Es soll KEIN Salami-Thread werden :) Danke im Voraus!
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R.I.P. Das Kugellager ist im Eimer und lässt sich nicht austauschen.
H. H. schrieb: > Das Kugellager ist im Eimer und lässt sich nicht austauschen. warum soll es sich nicht austauschen lassen?
Heinz R. schrieb: > H. H. schrieb: >> Das Kugellager ist im Eimer und lässt sich nicht austauschen. > > warum soll es sich nicht austauschen lassen? Wurde im Spritzguss eingebaut.
Heinz R. schrieb: > H. H. schrieb: >> Das Kugellager ist im Eimer und lässt sich nicht austauschen. > > warum soll es sich nicht austauschen lassen? Interessiert mich auch. Auf den Bildern sieht es zumindest machbar aus.
H. H. schrieb: > Heinz R. schrieb: >> H. H. schrieb: >>> Das Kugellager ist im Eimer und lässt sich nicht austauschen. >> >> warum soll es sich nicht austauschen lassen? > > Wurde im Spritzguss eingebaut. Nö. Es sitzt in einer Art Wanne. Die ist nur so "blöd" eingebaut, dass ich das große Riemenrad von seiner Achse bekommen müsste, um da heranzukommen. Schon das Abnehmen des Lüfterrads war schwierig und ging nur nach Zugabe eines Tropfens Ballistol :-(
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H. H. schrieb: > Wurde im Spritzguss eingebaut. Ich habe zugegeben noch nie gesehen das ei Lager von Kunstoffspritzguss umgeben wird - kenn es nur so das es nachher eingepresst wird Ist wohl auch einfacher und billiger...
Heinz R. schrieb: > H. H. schrieb: >> Wurde im Spritzguss eingebaut. > > Ich habe zugegeben noch nie gesehen das ei Lager von Kunstoffspritzguss > umgeben wird - kenn es nur so das es nachher eingepresst wird > Ist wohl auch einfacher und billiger... Nö, deshalb macht die Industrie ja so einen Murks.
Hermann G. schrieb: > Nö. Es sitzt in einer Art Wanne. Die ist nur so "blöd" eingebaut, dass > ich das große Riemenrad von seiner Achse bekommen müsste, um da > heranzukommen. Würde es mit einer Abziehvorrichtung gehen, gegebenenfalls einer selbstkonstruierten?
Heinz R. schrieb: > H. H. schrieb: >> Wurde im Spritzguss eingebaut. > > Ich habe zugegeben noch nie gesehen das ei Lager von Kunstoffspritzguss > umgeben wird - kenn es nur so das es nachher eingepresst wird > Ist wohl auch einfacher und billiger... Wenn das Lager überhitzt, ist es oft danach fest vom Spritzguss umschlossen. :-)
Köpen schrieb: > Hermann G. schrieb: > >> Nö. Es sitzt in einer Art Wanne. Die ist nur so "blöd" eingebaut, dass >> ich das große Riemenrad von seiner Achse bekommen müsste, um da >> heranzukommen. > > Würde es mit einer Abziehvorrichtung gehen, gegebenenfalls einer > selbstkonstruierten? Cordit!
H. H. schrieb: > Köpen schrieb: >> Hermann G. schrieb: >> >>> Nö. Es sitzt in einer Art Wanne. Die ist nur so "blöd" eingebaut, dass >>> ich das große Riemenrad von seiner Achse bekommen müsste, um da >>> heranzukommen. >> >> Würde es mit einer Abziehvorrichtung gehen, gegebenenfalls einer >> selbstkonstruierten? > > Cordit! Prima Idee. Dann ist auch der Rest der Reparatur erledigt.
Hermann G. schrieb: > H. H. schrieb: >> Köpen schrieb: >>> Hermann G. schrieb: >>> >>>> Nö. Es sitzt in einer Art Wanne. Die ist nur so "blöd" eingebaut, dass >>>> ich das große Riemenrad von seiner Achse bekommen müsste, um da >>>> heranzukommen. >>> >>> Würde es mit einer Abziehvorrichtung gehen, gegebenenfalls einer >>> selbstkonstruierten? >> >> Cordit! > > Prima Idee. Dann ist auch der Rest der Reparatur erledigt. Du sollst den Rasen nicht sprengen -Du sollst ihn mähen! O.T. Die Idee mit den umspritzten Lagern, die man nicht wechseln kann haben sich auch einige Waschmaschinenhersteller zu eigen gemacht. So ein Rotz dürfte gar nicht in den Verkauf gelangen!
Mähdrescher schrieb: > Du sollst den Rasen nicht sprengen -Du sollst ihn mähen! Doch, sprengen muss er den Rasen im Sommer schon. > O.T. > Die Idee mit den umspritzten Lagern, die man nicht wechseln kann haben > sich auch einige Waschmaschinenhersteller zu eigen gemacht. So ein Rotz > dürfte gar nicht in den Verkauf gelangen! Das interessiert mich. Wer sind diese Hersteller? Ich hoffe, es sind nur solche Kandidaten wie Candy & Co, die dürfen das, da lohnt nie eine Reparatur.
Abgesehen vom Lager würde ich erst mal fragen, ob das Messer recht stumpf ist. Dann überhitzt er auch schneller oder die Übertemperatursicherung ist etwas überfordert?
Mähdrescher schrieb: > O.T. > Die Idee mit den umspritzten Lagern, die man nicht wechseln kann haben > sich auch einige Waschmaschinenhersteller zu eigen gemacht. So ein Rotz > dürfte gar nicht in den Verkauf gelangen! Oft bekommt man Trommellager der Wama nur raus, wenn man vorher den Bottich zerlegt und die Trommel ausbaut. Ist der Bottich verklebt oder verschweisst, ist das dann natürlich nicht zerstörungsfrei möglich. Ein werkseitig mit Spritzguss ummanteltes und dadurch absolut fixiertes Lager ist mir bis heute nicht über den Weg gelaufen. @ Hermann G. Erst einmal solltest Du die im ersten Bild sichtbaren Kreuzschlitzschrauben rausholen und dann weitersehen, wie sich der Motor dadurch weiter zerlegen lässt.
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Typ: Hyundai LM3301E Messer ist nicht mehr superscharf, aber das Überhitzen passierte auch schon im "Leerlauf" (also ohne Wiese) nach etwa 30s. Kühlung erfolgt nur durch das Lüfterrad unten. Das wirbelt die Luft nach außen; dabei wird sie von oben angesaugt. Ich habe den Mäher deshalb beim 2. Versuch schon ohne sein Gehäuse betrieben, damit er genug Luft ziehen kann. BTW: Warum haben die Dinger eigentlich keinen Ansaug-Luftfilter, so dass kein Heu etc. eindringen kann???
Ralf X. schrieb: > @ Hermann G. > Erst einmal solltest Du die im ersten Bild sichtbaren > Kreuzschlitzschrauben rausholen und dann weitersehen, wie sich der Motor > dadurch weiter zerlegen lässt. Hab' ich schon versucht. Die 4 äußeren Schrauben halten die von mir erwähnte "Wanne", die dann aber von großen Riemenrad so blockoert wird, dass man sie nicht herausnehmen kann. Die beiden inneren Schrauben hatte ich auch schon draußen, sie halten die "Brücke" mit dem Oberlager und den Kohlenhaltern. Da bewegte sich aber nichts...auch nicht ohne die Schrauben,
Hermann G. schrieb: > BTW: Warum haben die Dinger eigentlich keinen Ansaug-Luftfilter, so dass > kein Heu etc. eindringen kann??? Weil du dann zu selten einen neuen Rasenmäher kaufen würdest...
Hermann G. schrieb: > Hab' ich schon versucht. Die 4 äußeren Schrauben halten die von mir > erwähnte "Wanne", die dann aber von großen Riemenrad so blockoert wird, > dass man sie nicht herausnehmen kann. Die beiden inneren Schrauben hatte > ich auch schon draußen, sie halten die "Brücke" mit dem Oberlager und > den Kohlenhaltern. Da bewegte sich aber nichts...auch nicht ohne die > Schrauben, Wenn ausschliesslich die beiden inneren Schrauben durch die Trafobleche zum oberen Kunststoffträger führen, musst Du da mal etwas gröber (aber dennoch mit Gefühl!) ran. Leichte Hammerschläge, Flachmeissel o.ä. zwischen Metall und Kunstoff, etc.. Hilfreich könnte auch sein, wenn Du mal den Hersteller und genauen Typ von dem Mäher nennst, falls das nicht geheim ist.
Heu im Motor geht nicht da der Luftstrom so gerichtet ist dass das kein Staubsauger ist… Propeller falsch moniert???
Lars R. schrieb: > Hermann G. schrieb: >> BTW: Warum haben die Dinger eigentlich keinen Ansaug-Luftfilter, so dass >> kein Heu etc. eindringen kann??? > > Weil du dann zu selten einen neuen Rasenmäher kaufen würdest... 99% der Kunden wollen Leistung, die durch einen Filter eingebremst wird. Ausserdem verlangt ein Filter nach regelmässiger Wartung, ansonsten bekommt der Mähermotor noch viel eher ein Überhitzungsproblem.
??? schrieb: > Heu im Motor geht nicht da der Luftstrom so gerichtet ist dass das > kein Staubsauger ist… > Propeller falsch moniert??? Ne, war original so. Das Gehäuse hat aber viele kleine Schlitze und Löcher, durch die nicht nur die Zuluft, sondern auch Heu etc reingesaugt wird. Ich hab das Heu mühsam mit ner Pinzette zwischen Anker und Blechen raus gepult.
Glaub ich nicht, mein Mäher ist schon knapp 40 Jahre alt und niemals mußte ich Grasreste aus dem Motor entfernen.
Vor 40 Jahren hat man sowas auch noch anständig und nicht nur billig gebaut.
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Hermann G. schrieb: > Ich hab das Heu mühsam mit ner Pinzette zwischen Anker und Blechen > raus gepult. Dann kannst Du gleich die Nagelschere zum Rasenschneiden benutzen. Aber im Ernst: Mich interessiert längst, welches Modell Du hast, das hast Du immer noch nicht verraten.
Hermann G. schrieb: > Vor 40 Jahren hat man sowas auch noch anständig und nicht nur > billig gebaut. Dafür waren die Dinger aber auch bedeutend schweren und teurer. Und das alle ohne zentrale Schnitthöhenverstellung, oft auch ohne Sicherheitsschalter, etc.. Und viele haben eher aufgrund von Durchrostungen ihr Lebensende erreicht, natürlich auch dann wieder mal aufgrund mangelnder Wartung. Frühere Elektromäher hatten auch alle einen Direktantrieb, aus heutiger Sicht kraftvolle Langsamläufer mit hohem Drehmoment an der Motorwelle. Ein ggf. halbfestes Lager drehten die einfach mit oder wieder frei, auch eingesogenes Stroh wurde damit einfach kleingehäkselt. Heute werden leichte Schnellläufer mit wenig Drehmoment eingesetzt, die das zum Mähen notwendige Drehmoment erst über die Untersetzung per Treibriemen/Scheiben erreichen. Aber geniesse Deinen Satz zu Deinem Mäher noch einmal und lasse ihn genüsslich auf der Zunge zergehen: > Vor 40 Jahren hat man sowas auch noch anständig und nicht nur > billig gebaut. Wer bitte hat denn diesen Billigmäher für ~60-80€ ausgesucht, wenn nicht Du? Inflationsbereinigt hättest Du dafür vor 40 Jahren einen besseren Spindelmäher für reinen Handbetrieb und Graskehrbesen bekommen. Kann man im Rahmen der Nostalgie auch heute noch "günstig* kaufen: https://www.manufactum.de/spindelmaeher-handbetrieb-a14835 :-)
Ralf X. schrieb: > Wer bitte hat denn diesen Billigmäher für ~60-80€ ausgesucht, wenn nicht > Du? > Inflationsbereinigt hättest Du dafür vor 40 Jahren einen besseren > Spindelmäher für reinen Handbetrieb und Graskehrbesen bekommen. > Kann man im Rahmen der Nostalgie auch heute noch "günstig* kaufen: > https://www.manufactum.de/spindelmaeher-handbetrieb-a14835 > :-) https://www.gardena.com/de/produkte/rasenpflege/spindelmaher/classic-spindelmaher-330/967093401/
H. H. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Wer bitte hat denn diesen Billigmäher für ~60-80€ ausgesucht, wenn nicht >> Du? >> Inflationsbereinigt hättest Du dafür vor 40 Jahren einen besseren >> Spindelmäher für reinen Handbetrieb und Graskehrbesen bekommen. >> Kann man im Rahmen der Nostalgie auch heute noch "günstig* kaufen: >> https://www.manufactum.de/spindelmaeher-handbetrieb-a14835 >> :-) > > https://www.gardena.com/de/produkte/rasenpflege/spindelmaher/classic-spindelmaher-330/967093401/ Würdest DU Gardena kaufen? Ok, wenn man (als Mann) verheiratet ist oder dumme Freunde/Verwandschaft hat, muss man nach einem Geburtstag oder nach Weihnachten öfters auch mit so etwas eine kurze Zeit leben... :-) edit: Übrigens ist selbst der ab Hersteller teurer, als der Elektromäher vom TE...
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Es gibt sie also noch, die guten alten Spindelmäher. Schnief... Ich habe noch - quasi als Reserve - einen uralten Kynast-Elektromäher im Stall. > 50 Jahre alt, von meinen Eltern geerbt. Mag ihn nicht wegschmeißen, weil der funktioniert noch im Gegensatz zum Koreaner des TO. Aber bei > 1000 qm Rasen ist das kein Spaß. Das Grundstück meiner Eltern war deutlich kleiner und überhaupt nur ein kleiner Teil als Rasen angelegt. Ja, die Alten haben stattdessen Gemüse, Erdbeeren und Kartoffeln im Garten angebaut. Das nur als Anregung für den TO.
H. H. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Würdest DU Gardena kaufen? > > Nein. Richtige Antwort. :-) Nächste Frage: Kannst Du mir ein Gerät nennen, wo ein Wellenlager selber unwechelbar in Spritzguss eingegossen ist und nicht nur der weitere Herstllungsprozess den Wechsel erschwert, bzw. quasi unmöglich macht? Übernächste Frage: Was glaubst Du, wie die obere Kunststoffbrücke des Motors des TE mit oberem Lager und Motorkohlen mit dem Rest verbunden ist?
Wer baut so eine beschissene Reihenschlußmaschine mit Getriebe in einen Rasenmäher ein? Das soll nicht lange halten, das soll den Kunden nur um sein Geld bringen, alle zwei Jahre wieder. Mit einer guten alten 2800 U/min Asynchronmaschine hält sowas 20 Jahre, das darf natürlich nicht sein.
Nun fallen mir nur folgende Zauberworte ein, falls es kein Wicklungsschluss ist: Staubsauger, Schraubendreher und Abzieher, https://www.ekugellager.de
??? schrieb: > Propeller falsch moniert??? Probiere mal, einen Propeller auf einem Motor so umzudrehen, daß der Luftstrom die Richtung ändert...viel Erfolg. Was das Blockieren des Motors anbetrifft: oft haben solche Motoren eine Bremse, die erst bei Bestromung des Motors gelöst wird. Ist so eine Art Glocke, die in Richtung des Rotors gezogen wird, sobald der Motor Saft bekommt. Nicht, daß der Motor hier sowas auch hat... Ggf. ließe sich der Motor von Hand kaum drehen. Und ferner könnte auch genau dort Gras drin sein, so daß die Bremse niemals gelöst würde.
Ben B. schrieb: > Wer baut so eine beschissene Reihenschlußmaschine mit Getriebe in einen > Rasenmäher ein? Alle, die auf dem Endkundenmarkt bestehen wollen. Ich habe seit ~zwei Monaten einen "Makita ELM 3800" e-Mäher aus der Nachbarschaft hier stehen, 1.400W und 38cm Schnittbreite, also sogar schlechteres el. elektrisches Leistungverhältnis zu dem Hyundai LM3301E des TE, Makita-Bj. 2016, könnte auch gerne die Serien-Nr. nennnen.. Identisch aufgebaut, nur doppelt so teuer und saublöder Klappmechanismus. Ihr verstorbener Männe hatte das als Makita-Gläubiger angeschafft. Scheint ein ähnliches Problem zu haben, hatte DAZU aber bisher keinen Bock und ihr einfach einen anderen Baumarktmäher mitgegeben, der ihr nach ihren Worten sogar besser gefällt. > Das soll nicht lange halten, das soll den Kunden nur um > sein Geld bringen, alle zwei Jahre wieder. Mit einer guten alten 2800 > U/min Asynchronmaschine hält sowas 20 Jahre, das darf natürlich nicht > sein. Hast Du auch nur den Hauch einer Ahnung, was ein Artikel in der Herstellung kosten darf, damit er in DE für z.B. 60,-€ Endpreis, also 50,-€ netto verkauft werden kann? Der Treibriemen von Noname kostet dann schon 20,-€ mit VSK vom "Rasenmäherersatzteilversand". Oder das einzelne Messer... Und das alles ohne, dass diese Händler dabei reich werden.
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Uwe S. schrieb: > ??? schrieb: >> Propeller falsch moniert??? > > Probiere mal, einen Propeller auf einem Motor so umzudrehen, daß der > Luftstrom die Richtung ändert...viel Erfolg. "???" erscheint mir seit langer Zeit nur als Versuch, den Titel des dümmsten Brot des Forums zu erhalten. > Was das Blockieren des Motors anbetrifft: oft haben solche Motoren eine > Bremse, die erst bei Bestromung des Motors gelöst wird. Ist so eine Art > Glocke, die in Richtung des Rotors gezogen wird, sobald der Motor Saft > bekommt. Nicht, daß der Motor hier sowas auch hat... > Ggf. ließe sich der Motor von Hand kaum drehen. Und ferner könnte auch > genau dort Gras drin sein, so daß die Bremse niemals gelöst würde. Selbst die etwas mageren Bilder des TE geben dazu absolut nichts her. Zum anderen bewirkt die hohe Übersetzung von träger Masse (Mähmesser) zur Motorachse eine Hemmung, die aktuellen Vorschriften entspricht. Ralf X. schrieb: > H. H. schrieb: >> .... > .... Was glaubst Du, wie die obere Kunststoffbrücke des Motors des TE mit > oberem Lager und Motorkohlen mit dem Rest verbunden ist? @ hinz, Du weisst, dass ich Dein Fachwissen über weite Bereiche hoch einschätze. Aber warum beantwortest Du solche Fragen nicht, bei denen ich mal eine Aussage von Dir in einem anderen Bereich in Zweifel ziehe? Vor dem Problem stehen wir hier nicht zum ersten mal. Im halbleiterübergreifenden Bereich tust Du Dich da schon schwer, Deine seltenen Fehler zuzugeben, aber wenn es um solche Probleme wie hier geht, scheint mir Deine Fehlerrate steil anzusteigen. Aussitzen ist imA die schlechteste Lösung, da die interessierten Leute das i.d.R. dadurch noch länger im Hinterkopf behalten.
oszi40 schrieb: > falls es kein Wicklungsschluss ist Da das Ding im Leerlauf heiss wird würde ich auch einen Windungsschluss nach Überhitzung erstmal nicht ausschliessen. Viel Erfolg Hauspapa
Uwe S. schrieb: > Was das Blockieren des Motors anbetrifft: oft haben solche Motoren eine > Bremse, die erst bei Bestromung des Motors gelöst wird. Ist so eine Art > Glocke, die in Richtung des Rotors gezogen wird, sobald der Motor Saft > bekommt. Nicht, daß der Motor hier sowas auch hat... Das ist ein guter Punkt. Noch eine Frage an den TE: Mähst du im Mulch-Modus und sehr oft (kleine Rasenschnipsel) oder mit dem Fangkorb? Bei mir (preiswerter Alko Mäher, Fangkorb) fliegt da nicht viel Gras beim Mähen umher.
> ... oft haben solche Motoren eine > Bremse, die erst bei Bestromung des Motors gelöst wird. ... Genau so ein Ding war in meinem Mäher auch eingebaut, der lief dann irgendwann nicht mehr an. Nach Ausbau der abgenudelten Bremsscheibe läuft er wieder - und nach Abschalten eben noch etwas nach.
Ralf X. schrieb: > Ben B. schrieb: >> Wer baut so eine beschissene Reihenschlußmaschine mit Getriebe in einen >> Rasenmäher ein? > > Alle, die auf dem Endkundenmarkt bestehen wollen. > Ich habe seit ~zwei Monaten einen "Makita ELM 3800" e-Mäher aus der > Nachbarschaft hier stehen, 1.400W und 38cm Schnittbreite, also sogar > schlechteres el. elektrisches Leistungverhältnis zu dem Hyundai LM3301E > des TE, Makita-Bj. 2016, könnte auch gerne die Serien-Nr. nennnen.. > Identisch aufgebaut, nur doppelt so teuer und saublöder > Klappmechanismus. > Ihr verstorbener Männe hatte das als Makita-Gläubiger angeschafft. ??? > > Scheint ein ähnliches Problem zu haben, hatte DAZU aber bisher keinen > Bock und ihr einfach einen anderen Baumarktmäher mitgegeben, der ihr > nach ihren Worten sogar besser gefällt. > >> Das soll nicht lange halten, das soll den Kunden nur um >> sein Geld bringen, alle zwei Jahre wieder. Mit einer guten alten 2800 >> U/min Asynchronmaschine hält sowas 20 Jahre, das darf natürlich nicht >> sein. > > Hast Du auch nur den Hauch einer Ahnung, was ein Artikel in der > Herstellung kosten darf, damit er in DE für z.B. 60,-€ Endpreis, also > 50,-€ netto verkauft werden kann? Hier 19% MWSt > Der Treibriemen von Noname kostet dann schon 20,-€ mit VSK vom > "Rasenmäherersatzteilversand". Wucher > Oder das einzelne Messer... Wucher > Und das alles ohne, dass diese Händler dabei reich werden. Ach? Von welchem Geld bezahlen die dann ihre Motorjachten?
Zur Bremse: Unter dem großen Riemenrad ist ein filzartiges Teil, was wohl als Bremse wirken soll. Ich mähe im Mulchmodus, meist etwas längeres Gras. Mit "Leerlauf" meinte ich, dass der Mäher auf einer schon gemähten Stelle gestanden hat und (30s lang) lief. Wahrscheinlich werde ich gleich mal 2 Kugellager bestellen und mein Glück versuchen. Windungsschluss wäre doof, dann ist das Teil wirklich Schrott.
Unter Leerlauf verstehe ich den Motor laufen zu lassen ohne das er irgendein Aggregat antreibt.
H. H. schrieb: > Das Kugellager ist im Eimer und lässt sich nicht austauschen. Sieht zumindest so aus. Raus bekommt man das immer. Neues Lager mit Flüssigmetall (Epoxy) einsetzen. Was kostet gleich ein neuer Rasenmäher? ;-)
Hermann G. schrieb: > Wahrscheinlich werde ich gleich mal 2 Kugellager bestellen und mein > Glück versuchen. Windungsschluss wäre doof, dann ist das Teil wirklich > Schrott. Betonung liegt hier auf Glück. Wenn ein Lager festgeht, dann sollten Erwärmungsspuren zu sehen sein. Wenn so ein Lager defekt sein sollte, ist es meist ausgeklappert und macht Geräusche. Und bitte, öle nie wieder so ein Lager!
Danke erst mal für die vielen Tipps und Hinweise, Zwischenstand: Motor ist raus, und der untere Lagersitz ist wirklich warm geworden (vgl. Fotos). Da ist auch erkennbar, dass das Lager nicht zentrisch in seiner Halterung sitzt. Lagertyp ist 6000ZZ. Jetzt muss ich mal sehen, wie ich das Lager da raus kriege. Das verschmorte Plastik habe ich entfernt und mal vorsichtig angeklopft, bisher hat es sich aber noch nicht bewegt.
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Hermann G. schrieb: > Danke erst mal für die vielen Tipps und Hinweise, > > Zwischenstand: Motor ist raus, und der untere Lagersitz ist wirklich > warm geworden (vgl. Fotos). Da ist auch erkennbar, dass das Lager nicht > zentrisch in seiner Halterung sitzt. Lagertyp ist 6000ZZ. > Jetzt muss ich mal sehen, wie ich das Lager da raus kriege. Das > verschmorte Plastik habe ich entfernt und mal vorsichtig angeklopft, > bisher hat es sich aber noch nicht bewegt. Und das hast du erfolgreich geölt??? .???.?
Hermann G. schrieb: > Lagertyp ist 6000ZZ. Also ein zues Lager, was keine Ölung braucht. Vorsicht mit der Plaste! Wahrscheinlich würde ich das Kaputte heiß machen und versuchen aus der weichen Plaste zu ziehen.
Was ist mit den Wicklungen? Hermann G. schrieb: > Hallo zusammen, > heute ging der Rasenmäher einfach aus. Gestern lief er noch ohne Probleme? Ich lach mich schlapp nach den gezeigten Fotos > > Wenn euch Informationen fehlen, bitte gern nachfragen. Es soll KEIN > Salami-Thread werden :) Ist es bereits > > Danke im Voraus! Bitteschön
Gestern habe ich bis zum Ausfall noch etwa 150m^2 gemäht. Wie ich die Wicklungen testen soll, ist mir noch nicht klar. Ich weiß ja den Soll-Widerstand nicht, außerdem habe ich im Moment nur ein einfaches Multimeter zur Verfügung.
Dann baue den Motor doch komplett auseinander, mache schöne Fotos und zeige sie uns.
Na dann, Schön sauber machen Neue Lager einbauen und schauen ob es Spiel hat, denn das darf nicht sein Zusammenbauen Kohlen ausbauen Mit der Hand drehen und prüfen ob es sich leicht drehen lässt und ob nichts schleift
img3-4 zeigt doch, daß er hinüber ist. Der Stator müßte ähnliche Schleifspuren haben.
Salamitaktik Vom Stator u.a. haben wir noch nichts gesehen. Wenn alles sauber ist wird man vielleicht erkennen das man die Lager nicht korrekt fixieren kann. Weiter oben stand etwas von eingespritzten Lagern, wird wohl stimmen vermutlich.
m.n. schrieb: > img3-4 zeigt doch, daß er hinüber ist. Der Stator müßte ähnliche > Schleifspuren haben. Deshalb wäre der Rotor aber nicht gleich hinüber. Und so wie das da aussieht, ist es noch nicht mal ein Schaden, sondern da hat der Hersteller den Rotor gewuchtet.
Also mal eingeworfen: Bevor du dir weitere Mühe machst, miss mal den Spulenwiderstand, Mein E-Rasenmäher hate ganz ähnliche Probleme. Zuerst dachte ich auch "Reinigen Lager wechseln" aber habe dann zuerst(glücklicher weise) die Spulen gemessen und siehe da: 3 Spulen hatten eine satten Kurzschluss ...GRMPF ... und ab in den E-Schrot, Ersatzmotor teurer als neuen Mäher. Nur so als Typ bevor du dir die ganze Arbeit um sonnst machst, viel hast du ja schon gemacht ;-) Zum messen Ohmeter an die Kontakte (kohlen) und langsam drehen, hast du ein relativ konstanten wert bei einer vollen Umdrehung kannst du Glück haben das sie noch io ist. Ist aber an gewissen stellen nur noch 1/3 oder weniger widerstand hat sie Schluss :-) Du kannst natürlich auch jede Wicklung einzeln messen aber das ist idr mehr Aufwand ;-)
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Ursache simplifizieren 1. Dreck im Motor = Dreck im Lager! 2. Lager angesehen? 3. Schlußfolgerung?
Wie willst du denn in das zerstörte Lagerschild wieder ein neues Lager reinbekommen? Das muss im rechten Winkel zur Welle sein, zum anderen Lager fluchten, die Tiefe muss stimmen und fest soll es auch noch sein. Meiner Ansicht nach nicht zu machen. Reparatur ja, aber nur bei Produkten wo sich das auch lohnt. Dieses Ding ist meiner Meinung nach Kernschrott.
Hermann G. schrieb: > Jetzt muss ich mal sehen, wie ich das Lager da raus kriege Heiss machen, fällt dann von alleine raus :-) Klempi schrieb: > Wie willst du denn in das zerstörte Lagerschild wieder ein neues Lager > reinbekommen Etwas grösser ausspindeln und ein kurzgeschnittenes Rohr (Buchse) um das Lager stecken. Dazu braucht man natürlich die Möglichkeiten. Klempi schrieb: > Reparatur ja, aber nur bei Produkten wo sich das auch lohnt. Ja, wenn das ein Mäher mit Kondensatormotor wäre, würde sich jede Reparatur lohnen, weil man derartige Qualität nicht mehr neu bekommt. Wenn hier aber die Motorwicklungen defekt sein sollten kann man das ganze drumrumgespritzte Plastik gleich mit entsorgen.
Wahrscheinlich hast du recht. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Was ich nicht begreife: Warum macht man eine solche Lagerschale aus Billig-Kunststoff und nicht aus Druckguß, wie es sich gehört. Wäre wahrsch. auch nicht viel teurer, hält vermutlich dann zu lange...
Hermann G. schrieb: > Was ich nicht begreife: Warum macht man eine solche Lagerschale aus > Billig-Kunststoff und nicht aus Druckguß, wie es sich gehört. Was erwartest Du von einem Billig-Mäher? Irgendwo muss er sich von einem Qualitäts-Mäher unterscheiden, oder? Sonst könnte auch Kynast seine Mäher billiger verkaufen. Mich hat trotzdem beeindruckt, wie Du der Sache auf den Grund gehst, wirklich. Bei einfacher Ursache mag sich die Reparatur jedes Geräts lohnen. Hier sind wir leider in einem Grenzbereich. Ganz ehrlich: Ich würde niemals an einer Candy-Waschmaschine basteln, selbst wenn sie noch recht neu ist. Hingegen sind > 25 Jahre alte Waschmaschinen von Miele sehr okay.
Hermann G. schrieb: > Was ich nicht begreife: Warum macht man eine solche Lagerschale aus > Billig-Kunststoff und nicht aus Druckguß, wie es sich gehört. Der Mäher wird in Asien produziert, muss um die halbe Welt reisen und soll dann noch beim Händler 30% Gewinn bringen. Rechne von deinen 89 Euro mal die 19% Mehrwertsteuer zurück, dann die 30% und überlege dir was nach Abzug vom Gewinn des Importeurs, des asiatischen Grosshändlers und des produzierenden Betriebs noch an Geld fürs Material übrig bleibt. Mir ist sowiso schleierhaft wie man sowas so billig produzieren kann. Sind die Lager jetzt eigentlich die schuldigen, sprich hat der Motor schwer gedreht oder frehen die Lager schwer? Schleift der Rotor am Stator? Oder ist das Getriebe Schuld? Oder wars wirklich nur Dreck?
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Udo S. schrieb: > Sind die Lager jetzt eigentlich die schuldigen Schau Dir mal den Kollektor genauer an. Falls eine Wicklung schwarz sein sollte, ist es ein Fall für die Tonne oder zum Üben wie man Lager abzieht und aufschrumpft.
MaWin schrieb: > Klempi schrieb: >> Wie willst du denn in das zerstörte Lagerschild wieder ein neues Lager >> reinbekommen > > Etwas grösser ausspindeln und ein kurzgeschnittenes Rohr (Buchse) um das > Lager stecken. Dazu braucht man natürlich die Möglichkeiten. Was gibst du denn hier für Ratschläge? Wieder mal der Mechanik-MaWin? Hermann G. schrieb: > Was ich nicht begreife: Warum macht man eine solche Lagerschale aus > Billig-Kunststoff und nicht aus Druckguß, wie es sich gehört. Begreifen brauchst du das auch nicht. Das ist Stand der Technik bei solchen Geräten wie Bohrmaschinen, Handkreissägen, Oberfräsen usw. Ist auch kein Billig-Kunststoff, sondern wahrscheinlich Poly-carbonat. Das Lager ausdrücken oder mit Dorn und kleinen Hammerschlägen rausschlagen. Geht schon.
michael_ schrieb im Beitrag > Hermann G. schrieb: >> Was ich nicht begreife: Warum macht man eine solche Lagerschale aus >> Billig-Kunststoff und nicht aus Druckguß, wie es sich gehört. > > Begreifen brauchst du das auch nicht. > Das ist Stand der Technik bei solchen Geräten wie Bohrmaschinen, > Handkreissägen, Oberfräsen usw. > Ist auch kein Billig-Kunststoff, sondern wahrscheinlich Poly-carbonat. Ist doch schon wg. der unterschiedl. therm Ausdehnungskoeffizienten nicht sinnvoll. Wenns wärmer wird, kriegt der Lagersitz zuviel Spiel. Also Stand der Technik bzgl. Pfusch. > Das Lager ausdrücken oder mit Dorn und kleinen Hammerschlägen > rausschlagen. > Geht schon. Ist schon gegangen.
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Ja, Geld würde ich nicht mehr investieren für den Mäher. Aber, was spricht dagegen die Kugellager zu reinigen auch mit Ultraschall, neu zu Ölen und den Motor wieder zusammen zu bauen? Die Kohlen lässt man dann noch heraus. Anschließend den Motor von Hand drehen und prüfen ob es funktioniert.
@TO Stelle diesen Pfusch bitte bei der Internet Seite „Murks-nein-Danke“ ein. http://www.murks-nein-danke.de/ Die sind dort sehr interessiert an solchen üblen Dingen.
??? schrieb: > was spricht dagegen die Kugellager zu reinigen Es sind ZZ-Lager! Die sind seitlich zu und wie der Käfig aussieht, weißt Du nicht. Wahrscheinlich überholt schon eine Kugel die Andere.
Ich sehe da jetzt nicht direkt, dass die Lager da nicht rauszubekommen wären um Neue einzusetzen. Das müsste mit einem Abzieher/Abdrücker aus passender Schraube/Mutter/Blech schon irgendwie gehen. Das Problem ist nur, dass der eine Lagersitz schon weggeschmort ist und damit nicht mehr mittig ist. Das ist sicher nicht gut weder für das neue Lager noch für das Getriebe/Riemenzeug, was da dranhängt.
Das Lager ist doch schon draußen. Georg A. schrieb: > Das Problem ist nur, dass der eine Lagersitz schon weggeschmort ist und > damit nicht mehr mittig ist. Genau das befürchte ich auch...
Hermann G. schrieb: > Antriebseinheit auseinandergenommen (soweit möglich) und gereinigt, > Kugellager mit Feinöl geölt. Soll man Kugellager nicht eher mit dickem Schmierfett schmieren, weil das unter Last weniger Widerstand bietet?
Es gibt Leute die wissen das besser. ??? schrieb: > Natürlich kann man Lager Ölen! Hat man auch lange Zeit gemacht!
Ach hör auf! Wenn Du wüßtest was alles als Schmiermittel verwendet wird… Aber das weißt Du bestimmt nicht!
Ralf X. schrieb: > "???" erscheint mir seit langer Zeit nur als Versuch, den Titel des > dümmsten Brot des Forums zu erhalten. Also angesichts seiner weiteren Beiträge kann man dem kaum widersprechen...
He leude sacht ma habt ehr grad eure Tage? er zickt jo rum das em grad de Schnaps im Flachman gfriert? we wärs wen ter mol e bissel freundli mit de nander sid?
Ich habe immer "Pfeffi" gelutscht. Ist besser! ??? schrieb: > Ach hör auf! Wenn Du wüßtest was alles als Schmiermittel verwendet wird… > Aber das weißt Du bestimmt nicht! Doch,doch!
hallo falls es jemanden noch interessiert Ich habe heute auch am gleichen Mäher die 2 Motorlager gewechselt Anfällig ist generell das untere Lager 6000ZZ, weil es mit dem Riemenzug belastet wird. Das Lager blockiert dann irgendwann und dreht sich im Plastiksitz, welcher schmilzt und dadurch das Lager aus der Mitte rückt. Ich habe mir den Sitz wieder saubergefräst (hat jetzt etwas Spiel) und dann mit einem Metallband auf Passung gebracht. Natürlich wurde ein SKF Lager unten eingebaut, oben reicht auch ein Billiglager (Typ 628ZZ) Die Lager am Mähwerk sind dagegen gut dimensioniert und es sind auch abgedichtet Lager... Meiner Meinung nach ist das Grundübel der zu straffe Keilrippenriemen, welcher das Lager zu stark radial beansprucht, da werde ich mal einen Zentimeter längeren probieren, wenn es sowas geben sollte.. FG Sven
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