Wozu braucht man überhaupt noch SW-Ingenieure ? Wenn das mittlerweile jeder Hinz- und Kunz erfolgreich macht ? Sie dazu noch viel billiger... https://www.spiegel.de/start/quereinstieg-in-die-it-mittlerweile-bekomme-ich-woechentlich-neue-jobangebote-a-9ca710fe-421d-4f0a-a7e9-746f8123486c
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Mehr als 2/10 ist da nicht drin. Das Thema: "Wer braucht noch..." ist viel zu langweilig und ausgelutscht. Wen soll das noch triggern? Dann kein Yussuf und keine Enten. Enttäuschend kurz und dann ein Link ausgerechnet zum IT Fachblatt Spiegel? Vielleicht beim nächsten mal.
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Cyblord -. schrieb: > Wen soll das noch triggern? Absolut, jeder vom Fach kann den Artikel unter Schrott einordnen. Das sind die Leute die man für 35k vom Leiher für irgendwelche Bimboaufgaben einkauft. Die genannten wöchentlichen Angebote sind die allseits bekannten Recruiter-Spam-Mails von Xing / LinkedIn. Ein Profi sieht sich sicherlich nicht in Konkurrenz zu einem Quereinsteiger.
> Je nach Berufserfahrung, Arbeitgeber und Spezialisierung liegt das > durchschnittliche Gehalt für DevOps-Engineers bei 60.000 Euro im Jahr. Na, wer das mit einem "richtigen" Informatik-Studium nicht getoppt kriegt macht was fasch. Das wäre da höchstens das Einstiegsgehalt.
Renardo schrieb: > Wenn das mittlerweile jeder Hinz- und Kunz erfolgreich macht ? Sie ist eine attraktive junge Frau, mit der man die Quote erfüllen und sich auf der Firmenhomepage als progressives Unternehmen darstellen kann. Klar bekommt die massig Jobangebote.
Ja gut möglich, die Dame macht was mit Script Sprachen, dafür bedarf es kein Informatik Studium. Aber je nach dem was man da macht und wenn man gut ist, kann man damit auch durchaus Geld verdienen. Das Problem an solchen Artikeln ist, dass damit der Anschein erweckt wird, man könne durch ein Bootcamp zum richtigen Informatiker aufsteigen binnen kürzester Zeit. Ich sag mal so. Wie im Handwerk gibt es Meister und angelernte Hilfskräfte. Will ich die Wände bzw. Fassade eines historischen Gebäude professionell sanieren, brauche ich einen Malermeister. Will man einfach in einer normalen Wohnung die Wände weiss malern, kann das auch ein angelernter Hilfsarbeiter übernehmen oder man macht es gleich selbst.
Weich W. schrieb: > Sie ist eine attraktive junge Frau, mit der man die Quote erfüllen und > sich auf der Firmenhomepage als progressives Unternehmen darstellen > kann. Klar bekommt die massig Jobangebote. Nur sind solche "Jobangebote" nichts wert. Das sind trotzdem nur Recruiter welche die Person höchstens einer HR vorstellen können. Eingestellt ist sie damit noch lange nicht. Noch nicht mal zum VG eingeladen. Ein Jobangebot ist ein Vertrag den ich nur noch unterschreiben muss.
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Weich W. schrieb: > Sie ist eine attraktive junge Frau Naja, definiere "attraktiv" und "jung". Das ist wohl auch irgendwie Ansichtssache. Ein bisschen programmieren ist nicht unbedingt schwer. Ein echtes Informatikstudium (an einer Uni) ist dagegen schon eine Hausnummer. Das schafft nicht jeder. Ist aber für die meisten Jobs auch gar nicht nötig. Die meisten studieren dann eh Wirtschafts"informatik" oder halt irgend so einen Pseudo-Kram der an Informatik angelehnt ist. Mehr als heisse Luft ist der Artikel nicht.
Boar Leute, fühlt ihr euch in eurer Ehre verletzt, wenn jemand als Quereinsteiger euer Revier betritt? Die Situation: Einem Menschen ist nach Veränderung und fasst den Mut, den alten Beruf hinter sich zu lassen und probiert sich in der IT Branche aus. Eure Reaktion: - die kriegt nur bimboaufgaben - mit studium verdient man aber mehr - jobangebote sind nix wert - Quotenfrau Was seid ihr eigentlich für Vollasis? Ich würde einen optimistischen, motivierten Quereinsteiger 1000 x eher einstellen als einen von euch. Die Hauptsache ist doch, dass die Frau die Sache in die Hand nimmt und einfach mal unbekannten Boden erkundet. Etwas, was die meisten hier sicher völlig aus dem Takt bringen würde.
Beitrag #6750200 wurde von einem Moderator gelöscht.
Cyblord -. schrieb: > Weich W. schrieb: > >> Sie ist eine attraktive junge Frau, mit der man die Quote erfüllen und >> sich auf der Firmenhomepage als progressives Unternehmen darstellen >> kann. Klar bekommt die massig Jobangebote. > > Nur sind solche "Jobangebote" nichts wert. Das sind trotzdem nur > Recruiter welche die Person höchstens einer HR vorstellen können. > Eingestellt ist sie damit noch lange nicht. Noch nicht mal zum VG > eingeladen. > Ein Jobangebot ist ein Vertrag den ich nur noch unterschreiben muss. Richtig!! Ein typischer Spiegelbeitrag halt. Wenn's danach geht bekommt wahrscheinlich jeder auf LinkedIn wöchentlich Jobangebote. Nur sind das meistens Zeitarbeitsfirmen und Bauernfänger die wollen möglichst günstige Mitarbeiter also geben die in den Filter Python ein und schicken jedem Treffer ne Nachricht. Gute Angebote sind da um einiges seltener und das sind deswegen noch lange keine Jobangebote immerhin schicken die dir keinen Vertrag zu. Kumpel und ich haben ein Recht ähnliches Profil und bekommen teilweise von den gleichen Leuten die gleichen Nachrichten nur mit anderer Anrede. Mit einer hab ich Mal telefoniert das Angebot waren so geil. :D Da sollte mir Mal ein 12 Monate befristeter Job mit deutschlandweiten Einsatzgebiet für 1800€ mehr im Jahr (!) schmackhaft gemacht werden. Für eine ehemalige BWLerin ist das natürlich das Paradies. Übrigens kann programieren auch easy sein, kommt ja immer auf die Aufgabenstellung an.
Programmierer schrieb: >> Je nach Berufserfahrung, Arbeitgeber und Spezialisierung liegt > das >> durchschnittliche Gehalt für DevOps-Engineers bei 60.000 Euro im Jahr. > > Na, wer das mit einem "richtigen" Informatik-Studium nicht getoppt > kriegt macht was fasch. Das wäre da höchstens das Einstiegsgehalt. Gut aber als Quereinsteiger zählt sie ja auch zu Berufseinsteiger. Zumindest nach meiner Definition.
SpiegelIstBildFuerPromovierte schrieb: > Übrigens kann programieren auch easy sein, kommt ja immer auf die > Aufgabenstellung an. Ja sicher. Nur für ein paar billige Skripte gibts halt keine 100k Stelle. Nicht mal die genannten 60k sind da drin. Es steht auch nicht da, dass die Dame das verdient. Da wird nur was vom Durchschnittsgehalt geschwurbelt. Deshalb ist der Artikel zum Triggern auch nicht geeignet. Weil er von vorn bis hinten lachhaft ist. Typische Framing ohne Substanz. Sogar das ausgelutschte Klischee vom Arbeiten am Strand kommt am Ende noch vor. NIEMAND, wirklich NIEMAND, arbeitet wirklich am Strand oder in einer Bar. Das ist ein Hipster Märchen. Eine Urban Legend ersten Ranges. Verbreitet von Leuten die sowieso noch nie wirklich gearbeitet haben, schon gar nicht im IT oder SW Umfeld.
Aggroganz schrieb: > Die Hauptsache ist doch, dass die Frau die Sache in die Hand nimmt und > einfach mal unbekannten Boden erkundet. Etwas, was die meisten hier > sicher völlig aus dem Takt bringen würde. Das ist in der Tat so! da schimpfen manche lieber auf die Politik, statt selbst mal was an der eigenen Situation zu ändern. Die Dame hat ihre Chance im Lockdown genutzt und sich beruflich anders aufgestellt. Wobei es sollte klar sein, dass sie wohl doch eher Script Programmierung macht, wofür es keinem Informatik Studium bedarf.
Muh schrieb: > Naja, definiere "attraktiv" und "jung". Das ist wohl auch irgendwie > Ansichtssache. Attraktiv und jung genug um dem durchschnittlichen Mitarbeiter einer Softwarebude den Kopf zu verdrehen.
Cyblord -. schrieb: > Ja sicher. Nur für ein paar billige Skripte gibts halt keine 100k > Stelle. Hast du eine Ahnung, was Firmen schon für eine Powerpoint-Präsentation mit ein paar Rechtecken und Pfeilen bezahlen?
Weich W. schrieb: > Hast du eine Ahnung, was Firmen schon für eine Powerpoint-Präsentation > mit ein paar Rechtecken und Pfeilen bezahlen? Aber nur mit entsprechendem Inhalt der Präsentation ;-). In der Tat korreliert insbesondere der wissenschaftliche Anspruch einer Arbeit nicht zwingend mit der Bezahlung. Dennoch wird für Script Entwicklung im Normalfall nicht sonderlich viel bezahlt. Gibt immer Ausnahmen und je nach Nische kann man teils mit sowas gut verdienen. Vielleicht entwickelt man Fancy Webseiten, mit denen Produkte mit hoher Marge verkauft werden, der Auftraggeber weiss das zu schätzen, daher wird man gut bezahlt.
Aggroganz schrieb: > Eure Reaktion: > > die kriegt nur bimboaufgaben > > mit studium verdient man aber mehr > > jobangebote sind nix wert > > Quotenfrau > > Was seid ihr eigentlich für Vollasis? Ich kann alle genannten Punkte nachvollziehen und finde sie plausibel, mit asozial hat das gar nichts zu tun. Eine ernsthafte Konkurrenz für einen richtigen Software-Entwickler ist das doch ganz und gar nicht; ist eher vergleichbar mit einem ungelernter Helfer auf dem Bau.
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Cyblord -. schrieb: > NIEMAND, wirklich NIEMAND, arbeitet wirklich am Strand Alleine jeden Tag den Sand aus allen Ritzen des Laptops klopfen müssen, aus der Tastatur, den Scharnieren, den Steckern und Lüftungsgittern? Dazu verklebt mit den Reste der Sonnencreme? Ne, ne, ne. WLAN ist auch schwierig und Ethernet-Leitung quer über den Strand erzeugt einen halben Aufstand. Zur Stromversorgung muss man zusätzlich Powerbanks mitschleppen. Es mag den ein oder anderen geben der durch einen glücklichen Zufall ein Haus mit guter Internetanbindung am Strand oder in Strandnähe hat. Mehr ist nicht. Die Dame selber sitzt nach den Bildern zu urteilen noch bei Mutti auf der Terrasse am Gartentisch. Dass Leute im Bereich Administration Quereinsteiger sind ist nicht neu. Ganze Generationen von Physikern wurden zu System- oder Netzwerkadministratoren. Ein paar Skripte schreiben konnten die auch. Heute nennt man die Kombination DevOps. > oder in einer Bar. Darf es ein Café sein? Solche Leute findet man. Die sitzen dort wegen dem kostenlosen WLAN und basteln an ihren "Projekten". Meist Webseiten die sie für einen Hungerlohn bauen. Man könnte meinen die haben zu hause nicht einmal einen Küchentisch und brauchbares Internet. > Eine Urban Legend ersten Ranges. > Verbreitet von Leuten die sowieso noch nie wirklich gearbeitet haben, > schon gar nicht im IT oder SW Umfeld. Verbreitet von Leuten die Informationen über digitales Nomadentum verkaufen möchten. Einige von denen arbeiten - als Influenzer in der Selbstvermarktung.
Cyblord -. schrieb: > Wen soll das noch triggern? Offensichtlich triggert das ziemlich viele Popcorn
Senf D. schrieb: > Eine ernsthafte Konkurrenz für einen richtigen Software-Entwickler ist > das doch ganz und gar nicht; ist eher vergleichbar mit einem ungelernter > Helfer auf dem Bau. Dann waren Dijkstra, Thompson, Ritchie, etc. alles Quereinsteiger. Mit etwas Glück hätte man ihnen heute das Gehalt eines "Bauhelfers" gegönnt. Weil sie ja keine richtige Informatikausbildung hatten und nie eine Vorlesung a la "Einführung die Programmiersprache Python" hatten. Diese Looser.
Hilfe, ich will keinen Code von einem Quereinsteiger sehen. So ein Code sieht aus als würde ein Haus winschief gebaut worden sein mit einfachsten, sich wiederholenden Versatzstücken und Schrotteilen, das dann auch noch auf dem Kopf steht und halb gesprengt ist.
na sicher doch schrieb: > Diese Looser. Ich mach ein bisschen Bildungs-Fernsehen für dich. Das schreibt man "Loser". Weißt du, deine Beleidigung kommt besser an wenn du sie richtig schreibst. Noch was. Bei dem Artikel triggert nicht die Dame mit ihrem DevOps-Job als Quereinsteigerin. An dem Artikel triggert der schlechte Journalismus. Die Dame wundert sich vermutlich selber wie ihre Geschichte von verwurstet wurde.
SW-Ing. schrieb: > Hilfe, ich will keinen Code von einem Quereinsteiger sehen. > > So ein Code sieht aus als würde ein Haus winschief gebaut worden sein > mit einfachsten, sich wiederholenden Versatzstücken und Schrotteilen, > das dann auch noch auf dem Kopf steht und halb gesprengt ist. Kann gut sein. Aber wie sieht Code von einem Uni Frischling aus, der bisher nur wenig praktisches entwickelt hat? der an der Uni eher nur kleinere Programme geschrieben hat, die mathematische Funktionen oder Algorithmen implementiert haben? Jeder Mensch kann dazu lernen. Ein Quereinsteiger mit entsprechender Begabung und Motivation kann über die Zeit auch lernen, sauberen, gut strukturierten Code zu entwickeln. Das geht allerdings nicht durch ein 2-3 Monate Bootcamp. Mit jahrelanger Erfahrung und permanenter Weiterbildung allerdings schon.
Renardo schrieb: > Sie dazu noch viel billiger... Dieser Satz kein Verb! Und warum eigentlich das unsägliche Geplenke?
Ist euch schon mal aufgefallen, dass das ehemalige Nachrichtenmagazin mit dem angeblich linken/demokratischen touch, permanent als kapitalistisches Zugpferd in der Medienlandschaft auftritt, ohne dass sich jemand dran stört?
Lothar M. schrieb: > Dieser Satz kein Verb! Dieser Thead kein Sinn, nur Unfug, Hetze, Chauvinismus und Sexismus. Und Popcorn :-)
Shorty schrieb: > Ist euch schon mal aufgefallen, dass das ehemalige Nachrichtenmagazin > mit dem angeblich linken/demokratischen touch, permanent als > kapitalistisches Zugpferd in der Medienlandschaft auftritt, ohne dass > sich jemand dran stört? Danke, endlich spricht es mal jemand an. Aber in der Zeiten der Gig Economy, Lieferdiensten und so Typen die Elektro-Tretroller aufladen ist alles möglich. Elon MACHT alles möglich. Wir müssen uns damit abfinden, dass die dream society andere Maßstäbe setzt als die, die wir in unserem miefigen Fachbüchern und VDE/I Regelwerken finden. Lassen wir uns doch alle "don't dream your life live your dream" über den Allerwertesten tätowieren und tauschen den ollen Kombi gegen ein mattschwarzes Fixie ein.
Lothar M. schrieb: > Dieser Satz kein Verb! Dieser Satz macht natürlich mehr Sinn ! Wenn man sich schon als Deutschlehrer aufspielt, sollte man auch selbst Deutsch beherrschen. Sonst wird es doppelt peinlich ....…LOL
Programmieren ist wirklich einfach, ja sogar kein Studium notwendig! Vergleicht das mal mit Medizin oder Jura ... ;-) Was hingegen diesen Beruf so schädlich macht: 40+ h vor dem PC sitzend verbringen Brille ab 35+ ist ein Muss, die Sehstärke verringert sich keine soziale kontakte, keine Freund mehr ich kenne leider persönlich zwei entwickler die sich das Leben genommen haben(es wurden bugs in der Anwendung festgestellt, mehr darf ich dazu nicht schreiben) ... und mit 50 wird man sowieso aussortiert weil das Gehirn mit jüngeren nicht mithalten kann
Renardo schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Dieser Satz kein Verb! > > Dieser Satz macht natürlich mehr Sinn ! > Wenn man sich schon als Deutschlehrer aufspielt, sollte man auch selbst > Deutsch beherrschen. Nur zur Sicherheit: Jener Satz ein Witz.
Shorty schrieb: > Ist euch schon mal aufgefallen, dass das ehemalige Nachrichtenmagazin > mit dem angeblich linken/demokratischen touch, permanent als > kapitalistisches Zugpferd in der Medienlandschaft auftritt, ohne dass > sich jemand dran stört? Wieso sollte ich mich daran stören? ich bin auch Kapitalist, sind die meisten, weil ein Kapitalist ist einfach ein Teilnehmer eines Marktes. Nur in manchen Kreisen ist "kapitalistisch" ein Kampfbegriff, zunehmend auch im Mainstream. Ich sage immer: Kapitalistisch, das ist ein moderner Porsche oder ein Tesla. Beschleunige dammit mal auf der Autobahn. Sozialistisch, das ist ein Trabi oder ein Lada aus sowjetischer Produktion. Beschleunige damit mal auf der Autobahn. Also welches von beiden ist besser? welches Auto macht mehr Spass? welches hat das bessere Verhältnis zwischen Energieverbrauch und Output? Eben, da hat das kapitalistische Produkt meilenweit die Nase vorne. Sicher macht der Kapitalismus auch Probleme, gar keine Frage. Diese Probleme soll man ruhig auch ansprechen und im Idealfall auch lösen. Aber als per se was schlechtes würde ich den Kapitalismus oder auch kapitalistische Artikel nicht sehen.
Tja Leute, die Frau hat BWL studiert. Die schaut sich ein paar Monate die die Nerds für 60k€ p.a. an und steigt dann in die Geschäftsführung auf und lach euch "richtige" Informatiker aus. Im Gegensatz zu den Honks hier, kann sie sich offensichtlich verkaufen.
Karl schrieb: > Tja Leute, die Frau hat BWL studiert. Die schaut sich ein paar Monate > die die Nerds für 60k€ p.a. an und steigt dann in die Geschäftsführung > auf und lach euch "richtige" Informatiker aus. Im Gegensatz zu den Honks > hier, kann sie sich offensichtlich verkaufen. Da ist was dran. So kann es laufen. In der Entwicklung/IT bleibt die so oder so nicht. Was allerdings den Artikel noch schlechter macht, weil er suggeriert sie hätte jetzt mit ein bisschen Programmieren ihr Lebensziel erreicht.
Karrierist schrieb: > Diese Probleme soll man ruhig auch ansprechen und im Idealfall auch > lösen. Aber als per se was schlechtes würde ich den Kapitalismus oder > auch kapitalistische Artikel nicht sehen. Zustimmung. Vielleicht noch ergänzend: Gleichmacherei bringt nichts. Die Leute sind nicht gleich. Und es braucht Anreiz sich zu verbessern.
Ist denn heute schon Freitag? :-) Seit doch froh, dass ihr "nur" durch Quereinsteiger auf dem Jobmarkt bedrängt werdet. Mein Job als Elektronikentwickler soll jetzt schon von der AI übernommen werden: "The AI-powered CELUS Engineering Platform generates schematics, PCB-Layouts and BOM at the touch of a button. By automating all the manual steps in the engineering process, we can reduce development times by up to 90%." https://www.celus.io/
Karl schrieb: > Tja Leute, die Frau hat BWL studiert. Die schaut sich ein paar Monate > die die Nerds für 60k€ p.a. an und steigt dann in die Geschäftsführung > auf und lach euch "richtige" Informatiker aus. Im Gegensatz zu den Honks > hier, kann sie sich offensichtlich verkaufen. Das könnte sein. Ich denke nicht, dass es so schnell geht, aber da ist schon was dran. Der nächste Step wird sein, sie wird nach etwas Entwicklungserfahrung sowas wie "Scrum Master" oder Product Owner werden. Dafür ist sie ja prädestiniert mit BWL Hintergrund und auch noch Entwicklungserfahrung. Damit hat sie schon mehr IT Skills als viele Projektleiter oder Scrum-Master. Insbesondere wenn die kommunikativen Fähigkeiten besser sind, als die eines Klischee Entwicklers ;-) (was manchmal wirklich nur ein Klischee ist). Manche Entwickler haben nämlich erst gar keine Lust, sich mit Projektmanagement, Scrum, Zeitmanagement oder gar Gespräche mit Kunden, zu befassen.
Die IT Masterrace hält eben keiner auf, Harcoreindustrie kann der Westen wegen Standortnachteilen eh immer weniger, bleibt also nur noch IT als wertschöpfende Branche. Die Quereinsteiger machen dann quasi die IT-Friseurarbeit, die Haupteinsteiger können dann die Kräfte bündeln, um gegen Asien und die USA noch versuchen, was zu reißen.
Christoph Z. schrieb: > "The AI-powered CELUS Engineering Platform generates schematics, > PCB-Layouts and BOM at the touch of a button. By automating all the > manual steps in the engineering process, we can reduce development times > by up to 90%." YMMD!!! OK, automatische BOMs sind kein Hexenwerk, da braucht es auch keine AI, eine gescheite, gepflegte Datenbank und ein paar Scripte reichen. Der Rest ist pures Wunschdenken. Ja, es gibt brauchbare Autorouter und auch ein paar Autoplacer. Autorouter werden AFAIK beim IC-Design von Digital-ICs sehr stark eingesetzt, manuell wird da nur wenig gemacht. Aber sobald es eine WENIG analog und anspruchsvoller wird, ist die olle Biobirne unschlagbar. Vor allem, wenn sie Erfahrung hat und vorausschauend mitdenkt.
Karrierist schrieb: > Wieso sollte ich mich daran stören? ich bin auch Kapitalist, sind die > meisten, weil ein Kapitalist ist einfach ein Teilnehmer eines Marktes. > Nur in manchen Kreisen ist "kapitalistisch" ein Kampfbegriff, zunehmend > auch im Mainstream. Bei mir nicht, ich sehe den Kapitalismus auch als das beste System und bin glühender Anhänger. Es gibt allerdings Randbereiche, wo der Markt eben nicht alles von alleine regelt, ein paar staatliche Randbedingungen sollte es daher schon geben, also bitte kein entfesselter Turbokapitalismus. Aber bitte bloß kein Sozialismus!
Muh schrieb: > Ein bisschen programmieren ist nicht unbedingt schwer. Ein echtes > Informatikstudium (an einer Uni) ist dagegen schon eine Hausnummer. Das > schafft nicht jeder. Es sind schon recht viele Begriffe, die man da wohl auswendig lernen muss. Noch dazu die ganzen Strukturen und Syntaxe nebst Beispielen. Man bräuchte ein Hirn wie eine Maschine, das nichts vergisst :-)
> von Renardo (Gast) > 08.07.2021 09:27 > Wozu braucht man überhaupt noch SW-Ingenieure ? Die Frage kann nur jemand stellen der absolut keinen blassen Schimmer hat. Ein Schwätzer also. > Wenn das mittlerweile jeder Hinz- und Kunz erfolgreich macht ? Ja was ? Hinz hat meines Wissens nach Werkstofftechnik studiert und Kunz ist Jurist. > Sie dazu noch viel billiger... Eine Bratwurst ist auch billiger als ein Filetsteak. Mann, redest du ein Blech !
Ich halte die Story von der Lady da, für glaubhaft. ABER 1. Sie sieht gut aus. Das ist klar ein Großer Vorteil 2. Sie ist motiviert 3. Sie ist begabt für logische Abläufe 4. Sie wollte nach England, also scheint sie auch ein Begabung für Sprachen zu haben 5. Sie scheint auch nicht dumm zu sein. Alles zusammen ergibt eine Glaubwürdigkeit. Denn sehen wir es mal so wie es ist, Programmieren bedeutet doch nur : Logische Abläufe in einer besonderen Sprache zu beschreiben. Allerdings. Die oben genannten Punkte findet man selten in einer Person vereint. Die anderen müssen sich ihr Wissen mühsam erlernen.
Ach Leute, seht euch doch einfach mal das Bild im Artikel an. Die kleine Mieze hat geile Titten, tolle Beine und ein hübsches Gesicht (Aufzählung folgt nach Wichtigkeit). Selbst wenn der Teamleiter seiner Gattin treu ist, sagt man der Dame sicher jeden Tag gerne im Büro Hallo oder verbringt die Mittagspause mit ihr. Wenn sich die Dame das Programmieren tatsächlich selber beigebracht hat und da auch halbwegs was kann, dann ist sie wahrscheinlich immerhin auch nicht komplett naturdoof. Aber erinnert euch mal an eure eigene Programmierlernkurve, vor allem an die Anfänge. Jeder, den ich kenne, gut ist und der schon eine Menge Programmiererfahrung hat, hält seinen Quellcode von vor zwei Jahren für nicht optimal -> weil er von damals bis heute dazugelernt hat. Egal wie intelligent die Frau ist - ich gehe einfach mal davon aus daß sie sehr intelligent ist - so ist Erfahrung trotzdem nicht angeboren. Auch bei Frauen nicht. Welcher Programmierüberfliegerprofi will seinen Quellcode, den er im ersten Lernjahr geschrieben hat, später nochmal anpassen? Eher hofft man doch, damit nie wieder etwas zu tun zu haben müssen. Weil man heute vieles ganz anders lösen würde - wenn nicht sogar alles. Und der Lehrgang dieser Frau hat nur drei Monate gedauert (der Artikel klingt nach dieser Ausländer-IT-Schule, die in einem Artikel der allseits bekannten Informatikkoniphäre Valerie Lux vorgestellt wurde, der Artikel wurde erst kürzlich hier wieder kurz diskutiert, bevor der Thread geschlossen wurde). Wenn man drei Monate Zeit hat, und in diesen drei Monaten soviel wie möglich über "Programmiersprachen wie Phyton und JavaScript" (also mindestens die beiden), dazu Scrum und Zeitmanagement lernt - wieviel wird man da wohl verlangen können? Die Unternehmen werden heute dazu genötigt, eine Frauenquote zu erfüllen. Jede Firma ist heilfroh wenn um jede Frau, die so gnädig ist einen Arbeitsvertrag zu unterschreiben und nicht komplett doof ist. Ich kann mir gut vorstellen daß die Dame 60k bekommt...aber sie wird weder was Wichtiges programmieren (und schon gar nichts, was später nochmal anderweitig verwendet oder angepasst werden muß), noch wird sie lange programmieren. Die Firma wird eher versuchen, diese Frau irgendwie in die Managementebene zu lenken.
Ich vermute stark, daß die FW industrieller Steuer- und Meßgeräte meistens von den HW-Elektronikingenieuren selber mitentwickelt wird und nicht oft von akademisch vorbelasteten Informatik Absolventen. Das soll jetzt keine Kritik an jene sein, sondern nur herausstellen, daß HW und FW ein "Eins" ist und eine abstrakte Trennung leicht ein schlechteres Endresultat herausbringt. HW-Entwickler denken schon in der Designphase inwieweit ihr HW-Design die künftige FW lenken wird und umgekehrt. Reine Akademiker müssten das erst lernen. Deshalb vermute ich stark, daß erfahrene HW-Ingenieure oft bessere und effizientere FW planen und durchsetzen können. Dann kommt noch dazu, daß solche Produkte meist prozedural Logiklastig sind und nur in sehr fortgeschrittenen Anwendungen viel Neuland-Mathe und Algorithm Design benötigen. Viele Industrie Anwendungen sind 08/15 und lassen sich in der Regel wie Kekse herausstechen. Das Grundgerüst hat oft gemeinsam Fundamente. "Ein Feind den man kennt ist besser als ein Feind den man nicht kennt." Das trifft sogar auf verpöntes C/C++ zu.
Senf D. schrieb: > Bei mir nicht, ich sehe den Kapitalismus auch als das beste System und > bin glühender Anhänger. Es gibt allerdings Randbereiche, wo der Markt > eben nicht alles von alleine regelt, ein paar staatliche Randbedingungen > sollte es daher schon geben, also bitte kein entfesselter > Turbokapitalismus. Aber bitte bloß kein Sozialismus! Soziale Marktwirtschaft - nehmen wir die?
Wühlhase schrieb: > Soziale Marktwirtschaft - nehmen wir die? Ja würde ich vorschlagen. Aber das is für viele Grüne und noch mehr die Linkspartei schon zu kapitalistisch. Gönnt der Frau ihren Erfolg. Es kann durchaus sein, dass sie einen gewissen Frauenbonus hat, vielleicht aber auch nicht. Keiner von uns hat ihre Arbeit gesehen. Bei der Programmierung ist meine Erfahrung, dass manche einfach eine Begabung dafür haben, andere absolut nicht, egal wie lange die sich damit befassen. Ist ähnlich wie beim Singen. Manche haben von Natur aus eine schöne Gesangstimme, andere selbst nach intensivem Training noch nicht. Wenn jemand einigermassen begabt ist, kann man in 3 Monaten schon einiges im Bereich Script Sprachen (nur davon war die Rede!!) lernen. Wir sprechen hier noch lange nicht von komplexer Embedded Entwicklung oder gar komplexen Algorithmen für sicherheitskritische Anwendungen, wo jede Mikrosekunde zählt.
Schlaumaier schrieb: > Ich halte die Story von der Lady da, für glaubhaft. Warum auch nicht. Zudem hat sie einen Bachelor und vermutlich intensiv an Ihrer Karriere gearbeitet (ist bei Mode quasi immanent). D.h. sie ist in keiner Weise irgendwie gescheitert oder ziellos sondern einer der seltenen Glücksgriffe. Ob sie überhaupt programmiert und was sie macht, wird nicht deutlich. Vermutlich kein embedded oder Spiele. Wenn sie für SAP kundenspezifische Anpassungen macht, wäre sie das doppelte Wert und mehr als jeder Informatiker.
Ja, halte die Story auch für glaubhaft und sie authentisch. IT Firmen suchen oft wie verrückt nach weiblichen Nachwuchskräften in der männerdominierten Branche. Leider ist IT nach wie vor gleichzeitig sehr "Quereinsteiger-freundlich" und auf der anderen Seite sind auch sehr hochqualifizierte Tätigkeiten nötig (Algorithmen entwickeln, kritische Systeme designen etc.) Ihre weiteren Schritte sind in Zukunft wohl etwas wie Scrum Master, Product owner, Teamleiterin etc. wie teilweise vorher schon erwähnt wurde. Die fachlichen Unterschiede und unterschiedlichen Schwierigkeiten und Komplexität in IT Themen können aber die meisten Manager/GL nicht verstehen/begreifen. Es gibt zuwenig IT Chefs, die wirklich was von IT verstehen, meiner Meinung nach (Erfahrungen aus Arbeit in Konzernen): - Müssen sie auch nicht, die Arbeit machen die Engineers. Aufgaben sind Administration, Planung, Stakeholdermanagement - IT ist schwer messbar/erfassbar deswegen ist sich verkaufen, reden, politisieren, Seilschaften etc. wichtiger - viele gute IT Engineers möchten keine Teamleitung, Meetings leiten etc. übernehmen - etc.
Ich lass nur noch Inder für mein Gehalt programmieren und packe das auf schöne ppt Folien. Perfekt.
Qwertz schrieb: > Ich lass nur noch Inder für mein Gehalt programmieren und packe > das auf schöne ppt Folien. Perfekt. Die Qualität von indischen Programmieren ist m.E. durchgehend schrott. Ich habe selberProgramme von Rumänen schreiben lassen und damit sehr gute Erfahrung gemacht.
Karrierist schrieb: > Es kann durchaus sein, dass sie einen gewissen Frauenbonus hat, > vielleicht aber auch nicht. Keiner von uns hat ihre Arbeit gesehen. Sie heißt bestimmt Annalena und schmückt sich auch mit fremden Federn
programmieren kann doch jeder depp, da braucht man kein infrmatik sutdieren. das kann auch jeder haubtschüler coden. aber ne schaltung kann nur noch ein etechniker ausm datenblatt abzeichnen und auswendige gelernte schaltungen zusammentackern^^
Programmieren ist auch eher ein Handwerk als eine Ingenieurdisziplin.
Karl schrieb: > Tja Leute, die Frau hat BWL studiert. Die schaut sich ein paar Monate > die die Nerds für 60k€ p.a. an und steigt dann in die Geschäftsführung > auf und lach euch "richtige" Informatiker aus. Im Gegensatz zu den Honks > hier, kann sie sich offensichtlich verkaufen. Da gebe ich dir recht. Wenn man kapiert hat, welche Lollipops in Unternehmen zu lutschen sind, dann steht der Karriere nichts mehr im Weg.
Dieter H. schrieb: > programmieren kann doch jeder depp, da braucht man kein infrmatik > sutdieren. > das kann auch jeder haubtschüler coden. aber ne schaltung kann nur noch > ein etechniker ausm datenblatt abzeichnen und auswendige gelernte > schaltungen zusammentackern^^ Grundsätzlich gilt wie immer und überall : Vom Lernen geht die Dummheit weg .
Cyblord -. schrieb: > und dann ein Link > ausgerechnet zum IT Fachblatt Spiegel? Naja, was ist der Unterschied zu Heise? Beide Gendern.
wird doch sowieso immer weniger entwiggelt in DE. jetzt hat man erkannt, dass die polen in mathe besser sind und für die hälfte des lohnes entwiggeln.
Seid ihr naive Trottel, wie kann diesen Artikel für "echt" halten? Das ist Schleichwerbung für diesen dubiosen Kursanbieter "in Düsseldorf" und sonst gar nix. Vorher "Storemanager Assistentin" = Regale mit Klamotten auffüllen und jetzt "Devops-Engineer", mit ner Bewerbung wo drinnsteht "self-taught" ja klar, auf so ne Trulla hat man gewartet. Kann ja sein dass die bei einem "Beratungsunternehmen" arbeitet und entfernt was mit IT zu tun hat, die wurde aber sicher wegen ihres BWL-Studiums eingestellt und nicht wegen dieses Pillepallekurses.
Dieter H. schrieb: > wird doch sowieso immer weniger entwiggelt in DE 80% des Quellcodes kommt doch sowieso(mit Kommentaren!) von Stackoverflow
Abrissbirne schrieb: > Dieter H. schrieb: >> wird doch sowieso immer weniger entwiggelt in DE > > 80% des Quellcodes kommt doch sowieso(mit Kommentaren!) von > Stackoverflow Nicht so laut!
Generaldirektor Heinrich Haffenloherich schrieb: > Vorher "Storemanager Assistentin" = Regale mit Klamotten auffüllen und > jetzt "Devops-Engineer", mit ner Bewerbung wo drinnsteht "self-taught" > ja klar, auf so ne Trulla hat man gewartet. Hehe, ja, süßes Püppchen :-) So ne Stelle in nem IT KMU wär doch sicher was für sie.
Dieter H. schrieb: > dass die polen in mathe besser sind In D werden halt seit '68 die schulischen Anforderungen ständig nach unten geschraubt. Abi für alle = Dummheit für alle. Kleines Beispiel: In BaWü wurde früher in der Grundschule Rechtschreibung und auch Schönschrift gelehrt. Heute darf jeder schreiben wie er will; fast alle haben eine Sauklaue, die früher vom Lehrer als unlesbar zerrissen worden wäre. Chaos auf dem Blatt = Chaos im Kopf. Rechtschreibung und Grammatik wird im Moment noch ab Gymnasium halbwegs ernstgenommen. Mal sehen wie lange noch. Die grünen Bildungspolitiker*_*_Innen sind stetig am Werk. Im Moment wird heiß diskutiert, wie die Schulen das Gendern umsetzen sollen. Soll jede Schule selber regeln! An Leistung denkt da schon lang keiner mehr, wenn mit solchen GaGa-Themen die Energie verbraten wird. Ist wie in einer Familie. Die erste reiche Erbengeneration schafft es oft noch das Vermögen zu bewahren, da noch ein Rest Leistungswille da ist. Ab der 2./3. Erbengeneration wird es meist dekadent versemmelt, da man meint, man muss nix mehr tun. Dann kommen halt neue Aufsteiger. Ist ganz normal. Ich setze auf Lettland.
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