Hallo zusammen, ich suche einen Cloud-Anbieter zum Speichern und als Backup meiner persönlichen Dateien/Daten und bin vom Angebot etwas erschlagen und hätte daher gerne ein paar Denkanstöße. Die Anforderungen sind: - 200 GB Speicher, erweiterbar falls später nötig - Bidirektionale Synchronisation (ähnlich OwnCloud & Co, nicht nur unidirektional wie rsync) - Hosting in Deutschland (wg. Datenschutz) bei seriösem Anbieter den es hoffentlich noch länger gibt, mit sicherer Ablage - Synchronisations-Clients für Windows, Linux, Android, keine Third-Party-Bastel-Lösung - Auswahl der zu synchronisierenden Ordner - Webinterface für Zugriff auf die Daten - Verkraftet viele kleine Dateien Nice to have: - Möglichkeit zur Synchronisation von Adressbuch, Kalender mit Thunderbird & Android - Dokumentenbearbeitung à la Google Docs - Anlegen von Bildergallerien die via Web-Interface geteilt werden können Momentan benutze ich Strato HiDrive, aber das unterstützt bidirektionale Synchronisation nur mit dem Windows-Client, und die Android-App ist quasi nutzlos. Die Software-Anforderungen werden von Owncloud/Nextcloud erfüllt. Der Sinn davon ist natürlich dass man es selber hostet, aber ein eigener Server im Keller zählt nicht gerade als Offsite-Backup. Es gibt diverse Anbieter welche Owncloud/Nextcloud hosten, aber das scheinen größtenteils keine etablierten Firmen zu sein, und günstig ist es auch nicht wirklich. Mir erscheint gerade die Option, bei Strato einfach einen V-Server mit 200GB für 5€/Monat zu mieten und NextCloud selbst zu installieren/verwalten am Sympathischsten. Das ist teilweise sogar günstiger als dediziertes OwnCloud-Hosting und wenig teurer als OneDrive & Co, dafür halt in Deutschland gehostet. Da könnte ich nebenher auch noch eine Website, Mailserver o.ä. laufen lassen. Hauptnachteil: Man muss sich selbst um Updates, Sicherheit usw. kümmern. Habt ihr noch bessere Ideen?
Es gibt bei Hetzner direkt die nextcloud von denen gewartet. Halte ich für zuverlässig.
Danke, genau so was habe ich mir vorgestellt und der Preis ist auch gut. Die Traffic-Limitierung ist mir aber etwas unsympathisch - ich glaube zwar nicht dass ich die oft erreichen würde, aber wenn wär's ziemlich blöd.
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"Syncthing" würde auch fast alle deine Ansprüche erfüllen, nur dass es ohne zentralen Server und damit ohne Cloud-Anbieter dem du vertrauen müsstest (und dem du Geld geben müsstest) auskommt. https://syncthing.net/ Niklas G. schrieb: > - 200 GB Speicher, erweiterbar falls später nötig Unbegrenzt > - Bidirektionale Synchronisation (ähnlich OwnCloud & Co, nicht nur > unidirektional wie rsync) Ja. > - Hosting in Deutschland (wg. Datenschutz) bei seriösem Anbieter den es > hoffentlich noch länger gibt, mit sicherer Ablage Hosting ist nicht nötig (wäre aber natürlich möglich), wie sicher die Ablage ist bestimmst du selber durch Redundanz > - Synchronisations-Clients für Windows, Linux, Android, keine > Third-Party-Bastel-Lösung Ja > - Auswahl der zu synchronisierenden Ordner Ja > - Webinterface für Zugriff auf die Daten Nein (Kein Server -> Kein Webinterface) > - Verkraftet viele kleine Dateien Ja. Sogar wenn diese alle in einem Ordner liegen. Nachteil: Klappt nur gut, wenn immer irgendein Knoten online ist. Ich hab dazu z.B. ein altes Android-Handy (gesprungenes Display) recycled.
Im Endeffekt willst du webdav und sowas wie Etherpad. Mit nextcloud ist das alles direkt da und du kannst es auch direkt als Webmenü für die Kontakte, Kalender und Mail nehmen. Wenn du es nicht selbst verwalten willst ist das bei Hetzner schon sehr gut.
Die Nextcloud läuft auch auf einem Webspace mit PHP und einer MySQL Datenbank. Von Strato würde ich dann aber abraten, weil die Geschwindigkeit unterirdisch ist. Ich würde dafür einen Webspace bei Hetzner empfehlen.
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100Ω W. schrieb: > Von Strato würde ich dann aber abraten, weil die Geschwindigkeit > unterirdisch ist. Davon merk ich nix, von wann ist denn die Info oder wie macht sich das bemerkbar? Bei Hetzner gibts ja leider keine klassischen VServer mehr, sondern nurnoch Cloudgedöhns. Niklas G. schrieb: > Mir erscheint gerade die Option, bei Strato einfach einen V-Server mit > 200GB für 5€/Monat zu mieten und NextCloud selbst zu > installieren/verwalten am Sympathischsten. Hätte den Vorteil nicht nur Nextcloud zu haben, sondern noch andere Geschichten aufzusetzen wie zB nen Mailserver.
Mw E. schrieb: > Davon merk ich nix, von wann ist denn die Info oder wie macht sich das > bemerkbar? Die Geschwindigkeit vom Webspace ist unterirdisch. Mw E. schrieb: > Bei Hetzner gibts ja leider keine klassischen VServer mehr, sondern > nurnoch Cloudgedöhns. Das sind vServer nur unter einem anderen Namen.
Mw E. schrieb: > Niklas G. schrieb: >> Mir erscheint gerade die Option, bei Strato einfach einen V-Server mit >> 200GB für 5€/Monat zu mieten und NextCloud selbst zu >> installieren/verwalten am Sympathischsten. > > Hätte den Vorteil nicht nur Nextcloud zu haben, sondern noch andere > Geschichten aufzusetzen wie zB nen Mailserver. Du hast dann aber auch alle die Probleme mit Mailservern (Graylisting, DoD u.s.w). Ich bin froh, dass ich den Mailserver ausgesourced habe (ich weiss was ich tue, habe aber endliche Lebenszeit). Gruesse Th.
Boomer1337 schrieb: > Es gibt bei Hetzner direkt die nextcloud von denen gewartet. Die storage box bei Hetzner ist noch vielseitiger, was den Zugriff betrifft. Und Du kannst dort Snapshots anlegen, das erhöht die Sicherheit Deiner Daten.
Mw E. schrieb: > Bei Hetzner gibts ja leider keine klassischen VServer mehr, sondern > nurnoch Cloudgedöhns. Die heissen bei Hetzner jetzt Cloud, ist genau das gleiche.
100Ω W. schrieb: > Die Geschwindigkeit vom Webspace ist unterirdisch. Ah gut, dann sind die vserver also nicht betroffen. 100Ω W. schrieb: > Das sind vServer nur unter einem anderen Namen. Jetzt ließ sich das so, als Host Europe mein vserver gekündigt hat und mit (für mich nutzlosesn SSDs) den Preis verdoppelt hat guckte ich da schon vor ner Weile. Aber die haben ja ne Trafficbegrenzung, das nervt etwas und auch wieder nur SSD, ich brauch aber meine 600GB HDD ;) Aber danke für die Info zum genauer hingucken. Thomas W. schrieb: > Du hast dann aber auch alle die Probleme mit Mailservern (Graylisting, > DoD u.s.w). Ich bin froh, dass ich den Mailserver ausgesourced habe (ich > weiss was ich tue, habe aber endliche Lebenszeit). Hmm, komisch, bei mir läuft das alles wunderbar. Es ist sogar besser verfügbar als Mickeysoft Web Outlook.
Mw E. schrieb: > Thomas W. schrieb: >> Du hast dann aber auch alle die Probleme mit Mailservern (Graylisting, >> DoD u.s.w). Ich bin froh, dass ich den Mailserver ausgesourced habe (ich >> weiss was ich tue, habe aber endliche Lebenszeit). > > Hmm, komisch, bei mir läuft das alles wunderbar. > Es ist sogar besser verfügbar als Mickeysoft Web Outlook. Das ist nicht meine Aussage: Wenn Dein Mailserver auf eine der vielen Spamlisten steht (warum auch immer) hast Du einen harten Tag (es sei denn, Du hast keine Benutzer). Wenn eMail fuer Dich nicht wichtig ist, OK. Ich habe einfach besseres mit meinem Restleben zu tun (so einfach ist das). Die Verfuegbarkeit von Web Outlook steht nicht zu Debatte. Ich benutze Microsoft im Serverbereich nicht. Schoenes Beispiel fuer ein Microsoft-Produkt ist die TU Berlin (Server Down seit April 2021, jetzt July 2021. Microsoft bietet wohl kein Backup an... but I disgress) Gruesse Th.
Thomas W. schrieb: > Schoenes Beispiel fuer ein > Microsoft-Produkt ist die TU Berlin (Server Down seit April 2021, jetzt > July 2021. Microsoft bietet wohl kein Backup an... but I disgress) Es gibt genug 3rd party Lösungen für Backups. Aber MS will ohnehin, dass man in die Cloud umzieht. Das hat für die Kunden auch noch den unschätzbaren Vorteil, dass man im Falle des Falles nicht als Idiot dasteht. Oder zumindest nicht als einziger.
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Thomas W. schrieb: > Die Verfuegbarkeit von Web Outlook steht nicht zu Debatte. Ich benutze > Microsoft im Serverbereich nicht. Schoenes Beispiel fuer ein > Microsoft-Produkt ist die TU Berlin (Server Down seit April 2021, jetzt > July 2021. Microsoft bietet wohl kein Backup an... but I disgress) An der TUB hab ich mal als Tutor gearbeitet. Als die vom alten System auf Exchange gewechselt haben dauerte es auf einmal eeeewig eine Mail zu verschicken. Exchange ist einfach der letzte Mist! Thomas W. schrieb: > Das ist nicht meine Aussage: Wenn Dein Mailserver auf eine der vielen > Spamlisten steht (warum auch immer) hast Du einen harten Tag (es sei > denn, Du hast keine Benutzer). Wenn eMail fuer Dich nicht wichtig ist, > OK. Ich habe einfach besseres mit meinem Restleben zu tun (so einfach > ist das). Gut, das is mir bisher nicht passiert. Da haste wohl schon mehr (negative) Erfahrung gesammelt als ich. (prx) A. K. schrieb: > Aber MS will ohnehin, dass > man in die Cloud umzieht. Die fällt selber oft genug aus ;) Das merkt man dann auf Arbeit.
(prx) A. K. schrieb: > Thomas W. schrieb: >> Schoenes Beispiel fuer ein >> Microsoft-Produkt ist die TU Berlin (Server Down seit April 2021, jetzt >> July 2021. Microsoft bietet wohl kein Backup an... but I disgress) > > Es gibt genug 3rd party Lösungen für Backups. Aber vielleicht haben die 3rd party solution nicht das richtige Parteibuch oder kein Koefferle mit Papier. Vielleicht ist der Betrieb nicht wichtig (Rechnungen koennen nicht bezahlt werden, Lohnabrechnung g.n. [die Betroffenen bekommen Abschlaege], Studies bekommen keine Leistungen verbucht) Gruesse Th.
Bei meinen Servern ist der Zugriff nur über SSH möglich, alles andere blocken die Firewall und fail2ban, dann mache ich den Dateizugriff über SSHFS, aber nicht mit Username und Passwort, sondern nur über PublicKey, sicherer geht's nicht.
Mw E. schrieb: > Exchange ist einfach der letzte Mist! Outlook (bzw. allgemein das aktuell Office) geh ich, rein von der Oberfläche her, mit. Aber Exchange selbst hat mir als Nutzer mit Apple-Client bisher keine Probleme gemacht und läuft hier genauso unauffällig wie vorher der IMAP-Server.
Mw E. schrieb: >> Aber MS will ohnehin, dass >> man in die Cloud umzieht. > Die fällt selber oft genug aus ;) > Das merkt man dann auf Arbeit. Das fällt dann aber unter höhere Gewalt, wie eine Naturkatastrophe.
Reinhard S. schrieb: > Aber Exchange selbst hat mir als Nutzer mit > Apple-Client bisher keine Probleme gemacht und läuft hier genauso > unauffällig wie vorher der IMAP-Server. Im Prinzip ja - aber in letzter Zeit ist es nicht eben einfach, mit den 0-days und darauf folgenden löchrigen Patches vom Microsoft Schritt zu halten.
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Mw E. schrieb: > Thomas W. schrieb: >> Das ist nicht meine Aussage: Wenn Dein Mailserver auf eine der vielen >> Spamlisten steht (warum auch immer) hast Du einen harten Tag (es sei >> denn, Du hast keine Benutzer). Wenn eMail fuer Dich nicht wichtig ist, >> OK. Ich habe einfach besseres mit meinem Restleben zu tun (so einfach >> ist das). > > Gut, das is mir bisher nicht passiert. > Da haste wohl schon mehr (negative) Erfahrung gesammelt als ich. SpamCop und SpamHaus sind die ja Platzhirsche. Es war (glaube ich) SpamHaus die Server als Spammer deklariert hatten, die einen (voll korrekten) Hostname der Art X194-055-238.DeineServer.de, einfach weil eine Firma der Meinung, das die Nummerierung gefaellt mir nicht. Eine Woche Nerverei, Kunden, die richtig genervt sind. Am Ende wurde der Server zu Tralala.DeineServer.de und die Sache war zuende. Ist schon viele Jahre her, aber das hat gepraegt: Du hast keine Chance gegen SpamHaus und SpamCop -> Wenn Du ein Problem nicht loesen kannst, musst Du Dich von dem Problem loesen. Gruesse Th.
Thomas W. schrieb: > Hostname der Art X194-055-238.DeineServer.de, einfach weil > eine Firma der Meinung, das die Nummerierung gefaellt mir nicht. Entspricht dem Pattern eines Privatanschlusses. > Du hast keine Chance gegen SpamHaus und SpamCop Wobei die noch vergleichsweise seriös sind. Gibts auch anders.
Εrnst B. schrieb: > "Syncthing" würde auch fast alle deine Ansprüche erfüllen, nur dass es > ohne zentralen Server und damit ohne Cloud-Anbieter dem du vertrauen > müsstest Sehr spannendes Konzept, aber ein von Profis betriebenes Datenzentrum hat auch seine Vorteile. z.B. wenn das Haus, in dem sich die eigenen Geräte befinden, geflutet wird... Christian F. schrieb: > Im Endeffekt willst du webdav Naja, und halt die Synchronisation, welche eben u.a. Nextcloud bietet; aber WebDAV alleine kann das nicht. 100Ω W. schrieb: > Die Nextcloud läuft auch auf einem Webspace mit PHP und einer MySQL > Datenbank. Ein Redis-Server dazu ist auch sehr hilfreich, erhöht die Performance deutlich, hat man aber bei den meisten Webspaces nicht. > Von Strato würde ich dann aber abraten, weil die Geschwindigkeit > unterirdisch ist. Wenn man Owncloud/Nextcloud auf dem Webspace installiert, oder auch auf den V-Servern? Kruse schrieb: > Die storage box bei Hetzner ist noch vielseitiger, was den Zugriff > betrifft. Scheint mir eher ähnlich zu Strato HiDrive zu sein und keine bidirektionale Synchronisation zu unterstützen. Kruse schrieb: > sicherer geht's nicht. Naja, HTTPS mit Client-Zertifikat dürfte ähnlich sicher sein. Nextcloud unterstützt das nur anscheinend leider nicht. HTTP(S) mit Nextcloud kann man aber auch über SSH tunneln, dann spart man sich die SSHFS-Krücke. Aber das ist eigentlich eine andere Baustelle.
Niklas G. schrieb: > Wenn man Owncloud/Nextcloud auf dem Webspace installiert, oder auch auf > den V-Servern? Das bezieht sich auf den Webspace. Niklas G. schrieb: > Ein Redis-Server dazu ist auch sehr hilfreich, erhöht die Performance > deutlich, hat man aber bei den meisten Webspaces nicht. Okay das schaue ich mir mal an. Danke für den Hinweis. Weißt du ob die Nextcloud ohne zusätztliche Config APCU nutzt?
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100Ω W. schrieb: > Weißt du ob die > Nextcloud ohne zusätztliche Config APCU nutzt? Sieht nicht so aus: https://docs.nextcloud.com/server/latest/admin_manual/configuration_server/caching_configuration.html > APCu is disabled by default on CLI which could cause issues with nextcloud’s cron jobs
Ich nutze auch Hidrive aber unter Linux einfach als sshfs eingehängt. Ist dann auch bidirektional usw. Bei Android kp..
No Y. schrieb: > Ich nutze auch Hidrive aber unter Linux einfach als sshfs eingehängt. > Ist dann auch bidirektional usw. Wie geht das? Wenn du auf einem PC Änderungen machst, wie kommen die automatisch auf HiDrive und dann automatisch am anderen PC wieder an?
Ich habe noch etwas darüber nachgedacht und eigentlich hätte ich schon ganz gerne eine integrierte Fotoverwaltung. Dazu habe ich mir die Nextcloud Demo ( https://try.nextcloud.com/ ) angesehen. Über die integrierte "Photos"-App gibt es die Möglichkeit Ordner mit Fotos zu sharen und als Galerie anzusehen. Foto-Dateien über das Dateisystem zu verwalten ist aber ziemlich eingeschränkt, so gibt es anscheinend keine Möglichkeit ein Foto in mehrere Galerien gleichzeitig einzubinden. Ich verwende bisher Shotwell, in welchem eine Hierarchie an "Tags" definiert werden kann, und jedem Foto können beliebig viele Tags zugewiesen werden. Das finde ich sehr praktisch. Ich bin nicht auf Shotwell festgenagelt, es wäre klasse wenn es eine Möglichkeit gäbe die auch in den EXIF-Daten abgelegten Tags zum Anlegen von Online-Galerien zu verwenden. Hat jemand den Hetzner Storage Share mit Nextcloud und weiß ob es da doch eine Möglichkeit gibt ordnerübergreifende Bildergalerien zu erstellen und zu sharen? Natürlich gibt es vollwertige Cloud-Galerie-Systeme, aber es wäre doch schön das zusammen mit den sonstigen Dateien abzulegen und zu sichern. Bei Google Photos, Instagram & Facebook kann man sich wohl nicht besonders auf Datensicherheit verlassen.
So geht das: https://www.strato.de/faq/cloud-speicher/hidrive-mit-sshfs-mounten-unter-linux/ Das ist dann wie ein Netzlaufwerk..
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No Y. schrieb: > https://www.strato.de/faq/cloud-speicher/hidrive-mit-sshfs-mounten-unter-linux/ > > Das ist dann wie ein Netzlaufwerk.. Genau so, wie dort beschrieben, sollte man das NICHT machen, Zugriff als root ist fahrlässig.
Also laut Microsoft ist OneDrive in Deutschland gehostet für deutsche Kunden? Für mich funktioniert das und man hat 1TB
No Y. schrieb: > Das ist dann wie ein Netzlaufwerk.. Und dann nur noch auf dem Netzwerk-Mount arbeiten ohne lokale Kopie des Datenbestands? Das ist wohl kaum praktikabel, und auch nicht mehr so sicher, weil der Cloudspeicher dann der "Single point of failure" ist. Und ohne Internetverbindung hat man überhaupt keinen Zugriff mehr. funky schrieb: > Also laut Microsoft ist OneDrive in Deutschland gehostet für deutsche > Kunden? OneDrive hat keinen offiziellen Linux-Client. Die inoffiziellen funktionieren nur so lange Microsoft diese duldet...
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