Wenn das Gras trocken ist, dann sieht das Schnittbild gut aus. Wenn das Gras nass ist, ist das Schnittbild schlecht. Was genau passiert mit dem Gras, wenn es nass ist? Wirkt das Wasser vielleicht wie eine Art Schmierfilm, der dafür sorgt, dass das Messer vom Rasenmäher abrutscht und nicht so gut schneidet? Oder kann es auch andere Uhrsachen haben?
Das Messer ist stumpf oder läuft zu langsam. Feuchtes Gras ist weicher, rutscht dann weg.
Rasenmäher schrieb: > Oder kann es auch andere Uhrsachen haben? Wenn das Gras Uhrsachen hat, muss es zum Uhrmacher!
Helge schrieb: > Das Messer ... läuft zu langsam Mein Rasenmäher wird mit Strom angetrieben. Könnte ich einen Frequenzgenerator verwenden, um den Rasenmäher dann mit 100 oder 200 Herz antreiben, damit sich das Messer dann schneller dreht, wenn es zu langsam ist?
Ich hab mir angewöhnt, nach 2-3x Mähen das Messer zu schleifen. Oder das 2. (frisch geschärfte) Messer einzubauen. Geht ratz-fatz. Das Schnittbild ist seitdem viel besser, auch bei nassem Gras. Rasenmähermesser sind nicht gehärtet, damit nichts absplittern kann wenn man mal einen Stein erwischt. Dementsprechend schnell werden sie stumpf.
Rasenmäher schrieb: > Mein Rasenmäher wird mit Strom angetrieben. Könnte ich einen > Frequenzgenerator verwenden, um den Rasenmäher dann mit 100 oder 200 > Herz antreiben, damit sich das Messer dann schneller dreht, wenn es zu > langsam ist? Ja, geht aber nicht mit grünem Strom, weil der das Gras verwirrt. Also entweder in den passenden Tarif wechseln oder ein Dieselaggregat kaufen.
Rasenmäher schrieb: > Wenn das Gras trocken ist, dann sieht das Schnittbild gut aus. Wenn das > Gras nass ist, ist das Schnittbild schlecht. Was genau passiert mit dem > Gras, wenn es nass ist? Wirkt das Wasser vielleicht wie eine Art > Schmierfilm, der dafür sorgt, dass das Messer vom Rasenmäher abrutscht > und nicht so gut schneidet? M.E. ist der Abtransport das Problem. Die geschnittenen Halme bleiben am Messer hängen, fallen auch auf die noch stehenden, "verkleben", und das Messer soll sich dann durch diesen Brei kämpfen. Beim Sensen ist nämlich feuchtes (nicht nasses) Gras besser, vermutlich maßgeblich ist dabei das höhere Gewicht, sodass der Halm weniger nachgibt beim Auftreffen der Klinge. Evtl gibt es auch eine Schmierwirkung.
Rasenmäher schrieb: > um den Rasenmäher dann mit 100 oder 200 > Herz antreiben, Wenn's passen soll, müßten das aber kleine Herzen sein.
Helmut -. schrieb: > Wenn das Gras Uhrsachen hat, muss es zum Uhrmacher! Was soll ich beim Uhrmacher? Lothar K. schrieb: > Ich hab mir angewöhnt, nach 2-3x Mähen das Messer zu schleifen. Ich habs bisher nur einmal im Jahr weggegeben. Kostet auch immer 15 Euro mit Auswuchten beim Rasenmäherhändler. Trollator schrieb: > Ja, geht aber nicht mit grünem Strom, weil der das Gras verwirrt. Das mit dem grünen Strom verstehe ich nicht. Strom hat an sich keine Farbe, man kann ihn auch nicht sehen. Maxe schrieb: > M.E. ist der Abtransport das Problem. Die geschnittenen Halme bleiben am > Messer hängen, fallen auch auf die noch stehenden, "verkleben", und das > Messer soll sich dann durch diesen Brei kämpfen. Das klingt interessant. Ich würde auch lieber bei trockenem Gras die Mähung vornehmen, jedoch bei dem vielen Regen der letzten Wochen musste ich es ab- und an auch im feuchten Zustand mähen.
Rasenmäher schrieb: > Ich habs bisher nur einmal im Jahr weggegeben. Kostet auch immer 15 Euro > mit Auswuchten beim Rasenmäherhändler. Wer keine Ziegen hat, muß eben zahlen. Uhrmacher oder Kardiologe würden mehr verlangen. Als armer Schlucker schleife ich das Messer selber; anschließend zur Kontrolle auf den Zeigefinger gelegt, um die Unwucht zu kontrollieren, reicht voll aus.
Herzrasen schrieb: > um die Unwucht zu kontrollieren, Was brauchst da für Unwucht kontrollieren ? Wieviel schleifst denn weg? Am besten gehts mit Flex und Inox-Scheibe. Es braucht ja auch nicht messerscharf sein, weil es sowieso durch Erde wühlt. Es sollte nur der Schneid-Winkel stimmen. NASSES Gras ist NASS -und- vom Wasser völlig aufgebläht. a) gleitet das Messer zwar besser (>Sense) aber b) wird es leider leicht zermatschgert und c) schlingt sich nasses Gras viel leichter um das 'Messer' (die Welle), folglich d) Mäht man mittels riesiger Grasklumpen das Gras.. so sieht es auch aus . Bei Motorsensen ist das gut zu beobachten. Ich mähe -deshalb- immer ohne Schutzabdeckung - nur mit Blatt. Weil Schnüre flitzen wie Sau... So kann man mit der Hand das um die WELLE herumgewickelte Gras wieder 'herunterwickeln'. Weil solche Gras-Wickel-Klumpen den Motor irre stark bremsen und damit die -Rutschkupplung- hin machen. Bei Rotor-Untermesser-Rasenmähern sieht man das Problem ja nie. Diese haben wie 'Schnüre' leider auch die Eigenschaft, das Gras --mehrfach-- zu mähen, also mähen das herumfliegende Gras nochmal -- übrig bleiben ganz kurze Grasstücke. Dadurch wird das Messer auch schneller stumpf . Auch Balkenmäher mähen übrigens taufrisches Gras besser als trockenes . Ein geschärftes Messer ist immer besser als ein stumpfes. Wielange das 'Abstumpfen' dauert, hängt von der Graszusammensetzung, der Feuchtigkeit, dem Gelände (Erdhaufen, Steine) etc. ab. Mann weiß aus Erfahrung, welche Fläche wo wielange bearbeitet werden kann. Wenn es nicht mehr richtig 'mäht', sollte man das Messer wenden. Oder nachschärfen. Dauert ja nicht arg lang . Eine 115/125mm Flex kostet bis zu 19,99 beim OBI und mit 1er Inox-Scheibe (50cent) schärft man ziemlich lange (Jahre). Nur nicht zuviel 'abschleifen' , sondern nur nachschärfen. Ist eben auch ein Erfahrungswert .
Herzrasen schrieb: > Schlucker schleife ich das Messer selber Lothar K. schrieb: > Ich hab mir angewöhnt, nach 2-3x Mähen das Messer zu schleifen Rasenmähermesser sind so weich, die schleift man nicht. Die werden gefeilt. Statisch Auswuchten kann man machen. Geht ganz gut auf einer Nadelspitze. Dynamisches Auswuchten ist Zeitverschwendung. So hoch ist die Drehzahl auch nicht, das Messer ist leicht und durch den eigentlichen Schnitt wird die Motorwelle eh ungleichmäßig belastet.
Walter T. schrieb: > Rasenmähermesser sind so weich, die schleift man nicht. Die werden > gefeilt. Hab schon viel ausprobiert: Eine Fächerscheibe auf langsam drehenden Winkelschleifer geht am besten. Feilen mag zwar schonender sein, dauert aber wesentlich länger.
Stell dir ein Schaf in dem Garten, dann hast du sogar einen automatischen Rasenmäher. SCNR
Walter T. schrieb: > Rasenmähermesser sind so weich, die schleift man nicht. Die werden > gefeilt. Das lieb ich ja, wenn mir jemand mein Werkzeug vorschreiben möchte. So weich sind die Messer nun auch wieder nicht. Wenn du keinen Schleifbock hast, dann nimm ruhig eine Feile. Von 600er "Sandpapier" war nie die Rede.
Walter T. schrieb: > Statisch Auswuchten kann man machen. Geht ganz gut auf einer > Nadelspitze. Dynamisches Auswuchten ist Zeitverschwendung. Was ist denn genau dynmaisches Auswuchten? 100Ω W. schrieb: > Stell dir ein Scharf in dem Garten, dann hast du sogar einen > automatischen Rasenmäher. Was mache ich mit dem Schaf im Winter? Außerdem ist ein Schaf ein Herdentier und braucht mindestens 3 Tiere. Und was mache ich, wenn ein Wolf kommt, um das Schaf zu fangen und es mir wegfrisst? Herzrasen schrieb: > Wenn du keinen > Schleifbock hast, dann nimm ruhig eine Feile. Feile hab ich, Schleifbock kenne ich nicht. Meinst du ein Dengeleisen?
Rasenmäher schrieb: > Und was mache ich, wenn ein > Wolf kommt, um das Schaf zu fangen und es mir wegfrisst? Fang es vorher und friß es. Du mußt nur schneller sein.
Herzrasen schrieb: > Das lieb ich ja, wenn mir jemand mein Werkzeug vorschreiben möchte. Niemand schreibt Dir etwas vor. Du hast ein unveräußerliches Recht darauf, Sachen nicht so gut zu machen. Rasenmäher schrieb: > Was ist denn genau dynmaisches Auswuchten? Statisches Auswuchten: Den Schwerpunkt in die Drehachte bringen. Dynamisches Auswuchten: Die erste oder die dritte Hauptträgheitsachse mit der Drehachse in Übereinstimmung bringen. Das geht nur mit einer Auswuchtmaschine. Also bitte. Das ist ein googlebarer Begriff.
Lothar K. schrieb: > Hab schon viel ausprobiert: Eine Fächerscheibe auf langsam drehenden > Winkelschleifer geht am besten. Fächerscheibe ist uneben. Eine (feuchte/staubtrockene) Fiberscheibe auch. Bei 'Schleifpapier' ist eben die Abnutzung und das Aufreißen der Beschichtung ein Problem. Das entfällt bei einer INOX-Scheibe. Die ist ultrafein (80er-Korn), ultradünn (1mm), und man kommt überall relativ gut dazu . Selbst Scharten und Dellen kannst recht präzise 'hohlschleifen' . Also bei Dreiblatt-Messern kann ich mir nix besseres vorstellen. Eierts irgendwann wirklich stark, dann kannst eine Schablone drauflegen und eine neue Dreiblatt-Form rausschleifen - zahlt sich aber wegen dem oft geringen Blatt-Durchmesser meist nicht aus. > Feilen mag zwar schonender sein, dauert aber wesentlich länger. Hab ich auch mal probiert, bringt schneidtechnisch gar nichts. Feine INOX-Scheibe, schnell, präzise .
Walter T. schrieb: > Rasenmäher schrieb: >> Was ist denn genau dynmaisches Auswuchten? > > ... . Also bitte. Das ist ein googlebarer Begriff. Leider ist Rasenmäher ein Troll: Rasenmäher schrieb: > Schleifbock kenne ich nicht Rasenmäher schrieb: > Strom hat an sich keine > Farbe, man kann ihn auch nicht sehen. Rasenmäher schrieb: > Und was mache ich, wenn ein > Wolf kommt, um das Schaf zu fangen und es mir wegfrisst? Zum Schleifen: Ich glaube, es reicht, wenn so ein Messer überhaupt ab und zu geschliffen oder gefeilt wird. Also beim Einmotten, beim Frühjahrsputz oder wenn das erste Mal Benzin alle ist. Die meisten Verbrenner sterben vermutlich immer noch an ausgebrannter Zündkerze ("Das lohnt ja nicht, wer weiss, was der Fritze dafür nimmt").
Wenn es ein Käfigmäher ist: https://cdn2.toro.com/en/-/media/Files/Toro/Commercial/education-technical-references/service-training-guides/09168sl_5-4-2018.ashx?la=nl-BE&hash=0A8340CADF61F320D0A58DC0EB0AD298808A5632 Ich habe noch nie ein Käfigmesser geschliffen. Aber das Untermesser. Weil der Druck in der Mitte höher sein soll reicht es schon etwas Material an die Enden links und rechts weg zu schleifen. [ @Helmut-.: you made my day :)) ]
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A. S. schrieb: > Zum Schleifen: Ich glaube, es reicht, wenn so ein Messer überhaupt ab > und zu geschliffen oder gefeilt wird. Also beim Einmotten, beim > Frühjahrsputz oder wenn das erste Mal Benzin alle ist. Es kommt immer auf das das/die Messer oder Klingen an. Es gibt (selten) noch immer Mäher mit Rotoren mit angeschraubten Hartmetall(wende)klingen, die natürlich ganz anders (und seltener) geschliffen oder gewendet werden müssen, als der heute übliche "Weichmetallschrott". Hat der Mäher so ein nicht wendbares Weichmetallteil drunter, das nicht verformt ist, schaue ich, ob ich ohne Messerausbau dort mit der Flex laufseitenrichtig drankomme.. Wenn ich ohne Ausbau auskomme, teste ich danach natürlich die Laufruhe. > Die meisten Verbrenner sterben vermutlich immer noch an ausgebrannter > Zündkerze ("Das lohnt ja nicht, wer weiss, was der Fritze dafür nimmt"). Da habe ich andere Erfahrungen. Die meisten glauben, für den Mäher reicht der billigste Sprit, also E10, das erst mal schol lang genug im Reservekanister rumschwabbte/stand und dann auch im Winter im Mäher verbleibt. Ohne Startpilot oder Bremsenreiniger ist dann im Frühjahr oft jeder Startversuch zum Scheitern verurteilt. Klappt das Starten dann mit Startpilot, rotzt der Mäher mit der alten Suppe dennoch mit Fehlzündungen in der Regend rum. Je nach Motor wird dabei auch Motoröl aus dem dem Vergaser in den Luftfilter und darüber hinaus gedrückt, was das Problem noch weiter verstärkt, auch durch Verkokeln der Kerze. Einen ähnlichen Effekt erreicht man auch durch eine nicht gepflegte Drehzahlautomatik. Nett ist auch immer wieder in dem Zusammenhang ein völlig überhöhter Ölstand. Insb. bei den Experten, die zum leichteren Ölnachfüllen den Mäher schräg stellen und glauben, dass der Peilstab dann dennoch noch richtig anzeigt..
A. S. schrieb: > Leider ist Rasenmäher ein Troll: Das sind wir hier alle. Wahrscheinlich warten hier alle auf die Schwiegereltern zu Kaffee & Kuchen. Ralf X. schrieb: > Ohne Startpilot oder Bremsenreiniger ist dann im Frühjahr oft jeder > Startversuch zum Scheitern verurteilt. Der Trick besteht darin, zum Saisonende den Tank komplett leerzubekommen (ich nehme dazu eine Spritze), dann leerzufahren. Dann einen Schluck Reinigungsbenzin und noch einmal 5 Minuten laufen lassen. Der springt im Frühling beim zweiten Ziehen an.
Normalerweise reicht es, nach dem letzten Mähen im Herbst, den Benzinhahn zu schließen und den Motor laufen lassen, bis der Sprit alle ist. Beim 2Takter kann man noch die Zündkerze abschrauben und eine halbe kleine Spritze 2Takt - Öl in den Brennraum spritzen. Dann ein paarmal Starterseil durchziehen und Kerze wieder reinschrauben. Hab ich auch früher bei Mofa bzw. Moped beim Einmotten gemacht. So ist mal meine 40jährige Erfahrung mit diesen Dingern.
Heinz B. schrieb: > Normalerweise reicht es, nach dem letzten Mähen im Herbst, den > Benzinhahn zu schließen und den Motor laufen lassen, bis > der Sprit alle ist. Beim 2Takter kann man noch die Zündkerze > abschrauben und eine halbe kleine Spritze 2Takt - Öl in den > Brennraum spritzen. Die meisten Kleinmotoren à la Briggs & Stratton sind Viertakter mit Schleuderschmierung. Da lässt man das mit dem Öl besser. Und ein teurer Benzinhahn wird auch nicht mehr immer verbaut.
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Andreas B. schrieb: > Fang es vorher und friß es. Du mußt nur schneller sein. Aber wenn ich das Scharf selber fresse, dann ist es weg und wer mäht dann das Gras?
Walter T. schrieb: > [...] einen Schluck > Reinigungsbenzin und noch einmal 5 Minuten laufen lassen. Der springt im > Frühling beim zweiten Ziehen an. Einen wichtigen Punkt habe ich vergessen: Wenn der Rasenmäher im Frühling direkt anspringt, dann bitte nicht einfach Benzin nachkippen und losmähen. Erst wird das Reinigungbenzin aus dem Tank wieder abgesaugt. Das kann dann mit der Schadstoffsammlung entsorgt werden. Den Rest im Schwimmergehäuse lässt man dann mit im Stand laufenden Motor verbrauchen. Dann reguläres Tankstellenbenzin nachfüllen und los gehts. Wir wollen ja schließlich Steuerhinterziehung vermeiden.
Rasenmäher schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Fang es vorher und friß es. Du mußt nur schneller sein. > > Aber wenn ich das Scharf selber fresse, dann ist es weg und wer mäht > dann das Gras? Der der Fragt. Und zwar mit einer Nagelschere.
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100Ω W. schrieb: > Der der Fragt. Und zwar mit einer Nagelschere. Das ist ja noch schlimmer, als wenn der Metzgerlehring mit der Zahnbürste die Wurstküche putzen muß.
Und zum Messerschärfen gibts ja auch passende Geräte dazu. https://www.westfalia.de/shops/garten/gartengeraete/geraetepflege_wartung/schaerfgeraete/9679-gartenmeister-schaerfsteine-fuer-gartengeraete_498659.htm
Walter T. schrieb: > Der Trick besteht darin, zum Saisonende den Tank komplett leerzubekommen > (ich nehme dazu eine Spritze), dann leerzufahren. Dann einen Schluck > Reinigungsbenzin und noch einmal 5 Minuten laufen lassen. Der springt im > Frühling beim zweiten Ziehen an. Ist Ausreichend: Jedesmal Leerfahren! So springt der Motor immer an ...
Rudi Ratlos schrieb: > Walter T. schrieb: >> Der Trick besteht darin, zum Saisonende den Tank komplett leerzubekommen >> (ich nehme dazu eine Spritze), dann leerzufahren. Dann einen Schluck >> Reinigungsbenzin und noch einmal 5 Minuten laufen lassen. Der springt im >> Frühling beim zweiten Ziehen an. > > Ist Ausreichend: Jedesmal Leerfahren! So springt der Motor immer an ... Erst einmal zu @ Walter T.: Es gibt keine Allroundtipps, wie Du gerne verkündest. Wer einen Kusnststofftank hat, kann einige Deiner Tipps durchaus halbwegs beherzigen. Bei einem Stahltank sieht die Sache schon wieder ganz anders aus. Aber wer seinen (Rasenmäher-) Tank per Spritze entleert, hat entweder eh nur ein Kinderspielzeug oder ein anderes grösseres Problem. :-) Stahltanks sollten, soweit nicht neu und/oder unter "Wohnzimmeratmosphäre" am besten gefüllt überwintern, allerdings mit einem Sprit, der auch haltbar und wenig hygroskopisch ist, also wenig "E", ggf. auch mal "teuer" mit Additiven. Allerdings ist es damit ja auch nicht getan, wenn man die weitere Wartung unterlässt oder vernachlässigt. @ Rudi Ratlos: Bei Dir schliesse ich mich vielen anderen Foristen an: Achte bitte mehr auf die Dosis Deiner Narkotika, Dosierung Deiner Medikamente und höre auf Deine Ärzte. :-)
Andreas B. schrieb: > Mit der Schere geht das am saubersten. Walzenmäher arbeiten ähnlich wie Scheren.
100Ω W. schrieb: > Stell dir ein Schaf in dem Garten, dann hast du sogar einen > automatischen Rasenmäher. ...und es verkündet lautstark, was es tut. :-)
Moin hier gibt es richtige Rasenmäher: https://www.lawnmowerworld.co.uk Mit den Rasenmäher, die bei uns gehandelt werden, kann nie und nimmer ein gutes Mähbild erzeugt werden. Rasenmäher mit Messer sind nicht gut für einen Rasen. Sichelmäher nehmen. Wer Sabo nimmt hat schon verloren. Hat meine Ehefrau. Auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf gibt es englische Kriegsgräber, die immer von Engländern gepflegt werden. Der Rasen sind schon anders aus bei bei unseren. Oder im ZDF Barnaby gucken und auf den Rasen achten.
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Ralf X. schrieb: > Erst einmal zu @ Walter T.: > Es gibt keine Allroundtipps, wie Du gerne verkündest. Der Grund warum man den 'Tank' JEDESMAL leermacht , liegt ganz einfach darin, daß der Motor sonst absäuft. Hast eine Motorsense, legst sie solange schräg, bis der Motor abstirbt. Hast einen Benzinhahn (zB 4-Takt-Balkenmäher), dann machst den zu und wartest bis der Motor abstirbt. Und dann startest einfach ganz normal - und der Murrli ist beim ersten Zupf wieder da. > Bei einem Stahltank sieht die Sache schon wieder ganz anders aus. SoSo, wo ist da genau der Unterschied ? > > Stahltanks sollten am besten gefüllt überwintern > mit einem Sprit, der auch haltbar und wenig hygroskopisch ist, Und mit deiner deutschen Auto-Kraxen fährst alle 5km zum Tanken? damit der Tank nicht rostet? Plem-Plem. Sprit ist quasi 'Jahre haltbar' , es kann nur sein, daß er zu 'verharzen' beginnt. So war das -sehr viel früher- mal, heutzutage sind da Additive drinnen, weil es große Notrationen-Lager gibt ! Das 'Harz' setzt sich in den Leitungen ab. --Darum-- sollte man länger stillzulegende Fahrzeuge auf dieselbe Art (siehe oben) -völlig- entleeren, das gilt INSBESONDERE für die Leitungen! auch den Tank. Oder, wenn nicht erfolgt: die Leitungen gut mit frischem Kraftstoff spülen - keinesfalls vorher starten . > @ Rudi Ratlos: > Bei Dir schliesse ich mich vielen anderen Foristen an: > Achte bitte mehr auf die Dosis Deiner Narkotika, Dosierung Deiner > Medikamente und höre auf Deine Ärzte. :-) Gut begrüllt Löwe! aber leider in die falsche Richtung
Rudi Ratlos schrieb: > liegt ganz einfach > darin, daß der Motor sonst absäuft. Rudi Ratlos schrieb: > Sprit ist quasi 'Jahre haltbar' Da spricht wahrscheinlich jahrezehntelanges aber auch -altes Wissen heraus. Heutiges Benzin E5/E10 ist hygroskopisch und entmischt sich recht schnell und dann wächst da Zeugs drin (Biofilm). Solange regelmäßig nachgemischt wird (Benzinkanister vor dem Einfüllen schütteln) ist das kein Problem. Deswegen zum Überwintern Reinigungsbenzin rein. Das ist noch Benzin ohne Wasseranteil. Und man kann über die Billigmotoren mit Kunststoffvergasern lästern, aber sie sind hart im Nehmen. Es ist fast unmöglich, sie absaufen zu lassen. Deswegen gibt es auch oft keinen Benzinhahn mehr.
Walter T. schrieb: > Deswegen gibt es auch oft keinen Benzinhahn mehr. Es gibt fast immer einen Benzinhahn, wenn der Tank höher liegt als der Vergaser. Wenn der Tank aber unter dem Vergaser plaziert ist wie bei vielen B&S Motoren, dann braucht man keinen Benzintank. Rudi Ratlos schrieb: > Der Grund warum man den 'Tank' JEDESMAL leermacht , liegt ganz einfach > darin, daß der Motor sonst absäuft. Unter "Absaufen" eines Motors verstehe ich wenn zuviel kondensiertes Benzin im Brennraum ist, die Kerze davon nass wird und so die Zündung nicht mehr funktioniert. Aber nicht dass der (höherstehende) Tank sich in den Vergaser entleert. Holger R. schrieb: > hier gibt es richtige Rasenmäher: > https://www.lawnmowerworld.co.uk > Mit den Rasenmäher, die bei uns gehandelt werden, > kann nie und nimmer ein gutes Mähbild erzeugt werden. > Rasenmäher mit Messer sind nicht gut für einen Rasen. > Sichelmäher nehmen. > Wer Sabo nimmt hat schon verloren. Die nehmen auch nur billige B&S Motoren. Hat deine Behauptung dass Sabo generell scheisse ist und man in UK "bessere" Rasenmäher kauft irgendwelche belegbare Substanz oder ist das nur ein Mythos? Und was verstehst du unter einem "Sichelmäher"? Wikipedia versteht darunter ein ganz normalen Motorrasenmäher mit einem horizontal rotierenden Messer dass keinesfalls die Form einer klassischen Sichel haben muss. Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Sichelm%C3%A4her
Rudi Ratlos schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Erst einmal zu @ Walter T.: >> Es gibt keine Allroundtipps, wie Du gerne verkündest. > > Der Grund warum man den 'Tank' JEDESMAL leermacht , liegt ganz einfach > darin, daß der Motor sonst absäuft. Jetzt willst Du den Tank sogar "JEDESMAL" leermachen, nicht nur zur Überwinterung? Wie lang dürfen denn Arbeitspausen sein, damit Du solchen Quatsch nicht praktizierst? :-) > Hast eine Motorsense, legst sie solange schräg, bis der Motor abstirbt. Garantiert nicht! Wenn ich die nicht nutzten will, drücke ich den "Motor-Aus-Taster/Schalter" und stell das Teil aufrecht in seine Ecke. > Hast einen Benzinhahn (zB 4-Takt-Balkenmäher), dann machst den zu und > wartest bis der Motor abstirbt. Und dann startest einfach ganz normal - > und der Murrli ist beim ersten Zupf wieder da. Wenn ein Hersteller einen Benzinhahn eingebaut hat, nutze ich den auch. Ob der Motor aber nach langer Standzeit überhaupt, oder nach wievielen Startversuchen unter bestimmten Voraussetzungen/Massnahmen wieder anspringt, ist eine ganz andere Sache. >> Bei einem Stahltank sieht die Sache schon wieder ganz anders aus. > SoSo, wo ist da genau der Unterschied ? Roher Stahl(Eisen) rostet, Kunststoff nicht. Wissen viele nicht, ist aber so. >> Stahltanks sollten am besten gefüllt überwintern >> mit einem Sprit, der auch haltbar und wenig hygroskopisch ist, > Und mit deiner deutschen Auto-Kraxen fährst alle 5km zum Tanken? damit > der Tank nicht rostet? Plem-Plem. Meine Fahrzeuge kommen vielfach nicht aus Deutschland. Und diejenigen, die zum Überwintern eingemottet werden, werden in der Saison auch mehr als 5km bewegt. Was soll also Dein Stuss? Insb. von jemand, der bei jedem Stopp gleich den ganzen Tank leermachen möchte. *lol > Sprit ist quasi 'Jahre haltbar' , es kann nur sein, daß er zu > 'verharzen' beginnt. Ein Verharzen stellt sich i.d.R. bei Verflüchtigung anderer Inhaltsstoffe ein, bei Benzin müssen sich dafür schon ganz gewaltige Mengen in Luft auflösen! > So war das -sehr viel früher- mal, heutzutage sind > da Additive drinnen, weil es große Notrationen-Lager gibt ! Nach ErdölBevG muss die Mineralölwirtschaft eine Reserve für 90 Tage Vollversorgung halten, relativ frei wählbar nach Fertigungsgrad und Standort innerhalb des europäischen Verbundes. Rund 60% wird als Rohöl bevorratet, die anderen 40% als "Produkten", also Zwischenerzeugnisse und Fertigwaren. Mit leichten Veränderungen ist das für die BRD seit den 50er Jahren so. Gerade die Fertigwaren werden in Lagern bevorratet, die einem Dauerdurchsatz ausgesetzt sind, die sich alleine dadurch schon für die Wirtschaft lohnen, dass sie kurzfristige Bedarfsschwankungen ausgleichen können, ohne irgendwelche Umstellungen in den Raffinerien erforderlich zu machen. Dafür sind keinerlei Additive aufgrund der Lagerzeit erforderlich. Ganz anders sieht es aus, wenn eine kleinteilige und langfristige Bevorratung erforderlich ist, die keinem Dauerdurchsatz unterliegt. Z.B. Diesel-/Heizölvorräte für Notstromaggregate in Krankenhäusern, etc. Da ist grundsätzlich angeraten, nicht das normale Zeugs von der Tanke zu nehmen. Nicht ohne triftigen Grund. > Das 'Harz' > setzt sich in den Leitungen ab. --Darum-- sollte man länger > stillzulegende Fahrzeuge auf dieselbe Art (siehe oben) -völlig- > entleeren, das gilt INSBESONDERE für die Leitungen! auch den Tank. Oder, > wenn nicht erfolgt: die Leitungen gut mit frischem Kraftstoff spülen - > keinesfalls vorher starten . Wenn die Leitungen nicht austrocknen, verharzt da auch nichts! Nicht einmal bei einem 2-Takter, der mit vorgemischten 1:25 betrieben wird. Etwas anders sieht es im Modellbau aus, aber da kommt auch nichts von der Tanke zum Einsatz. >> @ Rudi Ratlos: >> Bei Dir schliesse ich mich vielen anderen Foristen an: >> Achte bitte mehr auf die Dosis Deiner Narkotika, Dosierung Deiner >> Medikamente und höre auf Deine Ärzte. :-) > > Gut begrüllt Löwe! aber leider in die falsche Richtung Nö, genau in die richtige Richtung. Viele Deiner Kommentare zeigen, dass Du in irgendwelchen Traum- und Phatasiewelten lebst, vieles ergoogelst und liest, aber nicht beurteilen kannst und Dir daher die unmöglichsten Dinge zusammenreimst. Aber um Dir wenigstens etwas bzgl. Rost im Tank und Alterung von Sprit auf die Sprünge zu helfen: Tanks dürfen nicht luftdicht sein, damit sie sich weder aufblähen oder platzen, aber auch nicht zusammenziehen, wenn sich die Druckverhältnisse entsprechend ändern, egal ob aufgrund Temperatur- oder Füllstandsänderung. Jeder handelsübliche "Sprit" ist ein Gemisch von unterschiedlichen Kohlewasserstoffen mit ganz unterschiedlichen Stoffeigenschaften bzgl. Dampfdruck (und daraus resultierenden Eigenschaften), Zündfreudigkeit, oberfächenbenetzenden Eigenschaften, Hygroskopie, etc. Nicht umsonst wird bei Diesel und sogar LPG zwischen Sommer- und Wintergemisch unterschieden. Mache Dich mal schlau, welcher Luftdruck gerade im tiefsten Winter herrscht und welchen Dampfdruck dann bei hoher rel. Luftfeuchte das Wasser noch hat. Und welchen Dampfdruck die, soweit noch vorhandenen, Lohlenwasserstoffe, die ansonsten für eine Dampfblase sorgen, die im Tank über dem flüssigen Tank liegen und den Stahl schützen. Das ein Tank bei unterschiedlichen Temperaturen "atmet", willst Du doch bestimmt nicht bestreiten? Also dass beim Ausatmen zuerst die flüchtigsten (und leider meist zündfreudigsten) Bestandteile verabschiedet werden und beim Einatmen nun einmal ein gewisser Wasseranteil eingezogen wird? Damit gilt erst einmal grundsatzlich: Je höher der Sprit im Stahltank steht, desto weniger da atmen und rosten. Und je mehr der Tank "geschüttelt" wird, desto mehr werden die freien Flächen immer wieder korrossionsvermindernd benetzt. Ein total geleerter Tank atmet auch.. In DE im Winter im unklimatisierten Bereich ggf. so stark, dass sich darin Kondenswasser sammelt. Deshalb schrieb ich weiter oben, dass es es eben immer "darauf..." ankommt. Aber nach wie vor interessiert mich am meisten, ab welcher Betriebsunterbrechungszeit Du Deine Tanks entleerst. :-)
Udo S. schrieb: > Wenn der Tank aber unter dem Vergaser plaziert ist wie bei vielen B&S > Motoren, dann braucht man keinen Benzintank. Wo gibt es die Mäher, die mit Benzin mähen aber ohne Tank ? Will so einen haben. Oder meintest du keinen Benzinhahn ?
Rasenmäher schrieb: > Könnte ich einen Frequenzgenerator verwenden, um den Rasenmäher dann mit > 100 oder 200 Herz antreiben, damit sich das Messer dann schneller dreht, > wenn es zu langsam ist? Dann würde ich aber nur mit Plateau-Schuhen mähen.
Walter T. schrieb: > Deswegen zum Überwintern Reinigungsbenzin rein. Wenn der Motor mit Gemisch betrieben wird, ist sowieso alles 'ölverschmiert', das schützt ausreichend. Ich machs daher nicht . > Heutiges Benzin E5/E10 ist hygroskopisch und entmischt sich Das hab ich übersehen, bin ja Radfahrer, der Alkohol, der Alkohol... Ralf X. schrieb: > Meine Fahrzeuge kommen vielfach nicht aus Deutschland. Importierst aus Polen? > Und diejenigen, die zum Überwintern eingemottet werden, Gleich zerlegen, schützt nicht nur vor Rost, sondern auch vor der Polizei. > Jetzt willst Du den Tank sogar "JEDESMAL" leermachen, > ab welcher Betriebsunterbrechungszeit Du Deine Tanks entleerst. :-) Ich gar nicht, da der Tank üblicherweise 'leergefahren' ist, also die Tanknachfüllung jeweils vom 'Restgras' abhängig ist. Ich entleere also nicht 'den Tank', sondern die Leitung mit Vergaser. "JEDESMAL"
Ralf X. schrieb: > Du in irgendwelchen Traum- und Phatasiewelten lebst, Psychiatrisch vereinfacht ausgedrückt: Wir leben A-L-L-E in einer reinen Phantasiewelt, nur mir: ist das allzeit bewußt. Um die reine Realität zu sehen, überhaupt mal sehen zu können, mußt du deinen Geist in absolute Ruhe bringen - und dann deine Gedanken : beenden. Dafür?- brauchst du jahrzehntelanges Training. Ein Neugeborenes aber lebt inmitten dieser 'Reinen Realität', dem 'Reinen Sein'.
Udo S. schrieb: > Und was verstehst du unter einem "Sichelmäher"? Wikipedia versteht > darunter ein ganz normalen Motorrasenmäher mit einem horizontal > rotierenden Messer dass keinesfalls die Form einer klassischen Sichel Was anderes als bei Wikipedia steht > https://de.wikipedia.org/wiki/Sichelm%C3%A4her Auch dort werden die Sichelmäher mit den Messermäher verwechselt. Oder ich sehe das falsch. Kann ja auch sein. Ich meine die Messerbalken mit den vertikalenschnitt und nicht die üblichen mit dem horizontalen Messer. Wie sie früher mit dem Handmäher üblich waren. Die mit den geschwungenen Blättern. Für einen sauberen Schnitt müssen die Messer auch nicht scharf sein, sondern schnell. Und zwar schneller als die heute üblichen Motoren. Drehzahl so um die ab 25000 U/Min. aufwärts. Ohne Getriebe wird das wohl nichts. Aber solange wir die falsche Rasensaat nehmen, wollen wir uns doch nicht streiten. Lieber ein Bier nehmen und in der Ecke sitzen und gucken wie Grasacker blüht. Prost.
Heinz B. schrieb: > Udo S. schrieb: >> Wenn der Tank aber unter dem Vergaser plaziert ist wie bei vielen B&S >> Motoren, dann braucht man keinen Benzintank. > > Wo gibt es die Mäher, die mit Benzin mähen aber ohne Tank ? > Will so einen haben. > Oder meintest du keinen Benzinhahn ? Danke für die Korrektur :-)
Holger R. schrieb: > Lieber ein Bier nehmen und in der Ecke sitzen und > gucken wie Grasacker blüht. Prost. Gerne, Prost :-) Mein verflixtes Stück Rasen ist nach dem Winter nur noch Moos. Und wenn er im Frühsommer nach Vertikutieren und nachsähen spriesst muss man ständig mähen und mind. 2 mal düngen. In seinem nächsten Leben wird der Rasen entweder Wiese oder Pflaster ;)
Heinz B. schrieb: > So ist mal meine 40jährige Erfahrung mit diesen Dingern. Wenn du das seit 40 Jahren so machst, fehlt dir jede Erfahrung dazu, was passiert, wenn du was anderes oder auch gar nichts machst. Meinen Rasenmäher hole ich seit 20 zum Mähen aus dem Schuppen, und stelle ihn danach wieder dort hinein. Briggs&Stratton-Motor ohne Benzinhahn. Wenn der Tank leeer ist, fülle ich den auf. Dazwischen steht der da halt so rum, auch über Winter. Startet und läuft wie am ersten Tag. Meine Schneefräse steht mangels regelmässigem Schnee allerdings auch mal 2-3 Jahre am Stück, da lasse ich zum Saisonende den Tank und Vergaser leerlaufen, weil es den schonmal verklebt hat. Kriegt man zwar wieder hin, ist aber unnötige Bastelei. Oliver
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Oliver S. schrieb: > Wenn du das seit 40 Jahren so machst, fehlt dir jede Erfahrung dazu, was > passiert, wenn du was anderes oder auch gar nichts machst. Auf jeden Fall laufen meine 25 Jahre alte Geräte noch.
Ralf X. schrieb: > Da ist grundsätzlich angeraten, nicht das normale Zeugs von der Tanke > zu nehmen. Ich dachte, dass Problem ist nur bei Benzin mit der Lagerfähigkeit. Ich war davon ausgegangen, dass Diesel egal in welcher Form dauerhaft lagerfähig ist. Heinz B. schrieb: > Oder meintest du keinen Benzinhahn ? Was genau ist ein Benzinhahn am Rasenmäher? Walter T. schrieb: > Das kann > dann mit der Schadstoffsammlung entsorgt werden. Warum machst du das so umständlich? Man kann es doch einfach verdunsten lassen und weg ist es. Oder einfach mit Sand vermischen, in ein verschraubtes Gefäß tun und in die Restmülltonne. Restmüll wird eh verbrannt, dann haben die gleich etwas mehr Energie.
Ixo Didae schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Da ist grundsätzlich angeraten, nicht das normale Zeugs von der Tanke >> zu nehmen. > > Ich dachte, dass Problem ist nur bei Benzin mit der Lagerfähigkeit. Ich > war davon ausgegangen, dass Diesel egal in welcher Form dauerhaft > lagerfähig ist. Lese mal diesen Link nach: https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Sicherheitsberatung/Lagerfaehigkeit_Brennstoff_NEA/Lagerfaehigkeit_Brennstoff_NEA.pdf?__blob=publicationFile&v=2 Ixo Didae schrieb: > Heinz B. schrieb: >> Oder meintest du keinen Benzinhahn ? > > Was genau ist ein Benzinhahn am Rasenmäher? "Früher" hatten die meisten Rasenmäher einen Benzinhahn, allerdings waren die Tanks dann höher angeordnet und der Sprit folgte einfach der Schwerkraft. Heute saugen die meisten Benziner den Sprit im Betrieb selber an, allerdings nur, wenn die Benzinleitung voll steht. Daher ist dort i.d.R. eine kleine Handpumpe vorhanden, bei der man nach längerem Stillstand einen "Gumminuppel" ggf. mehrfach drücken muss. > Walter T. schrieb: >> Das kann >> dann mit der Schadstoffsammlung entsorgt werden. > > Warum machst du das so umständlich? Man kann es doch einfach verdunsten > lassen und weg ist es. Oder einfach mit Sand vermischen, in ein > verschraubtes Gefäß tun und in die Restmülltonne. Restmüll wird eh > verbrannt, dann haben die gleich etwas mehr Energie. Wenn ich zum Überwintern Sprit abzapfe oder erst im Frühjahr, weil eine Kiste nicht mehr anspringt, wird dieser Sprit einfach später wieder passend zum neuen Sprit beigemengt. Da muss nur etwas anders entsorgt/verbraucht werden, wenn sich Verunreinigungen zeigen. Für die Petromaxlampe oder Kocher taugt eh alles spätestens nach Filterung.
Der Thread läuft ja immer noch. Dann will ich noch meine 2 Cent dazugeben. Leider sind sie etwas beschädigt, weil sie als improvisierte Unterlegscheibe benutzt wurden, bis eine richtige Unterlegscheibe verfügbar war. Aber fürs Forum am Freitag sollte es reichen.
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Udo S. schrieb: > In seinem nächsten Leben wird der Rasen entweder Wiese oder Pflaster ;) Wiese ist besser, da kannst jedes Jahr andere Blumen blühen lassen. Was genau dort blüht, hängt nur vom Mähzeitpunkt ab. Du kannst die Blumen also wegputzen - oder aufwachsen lassen. Hättest du Pflaster, würde es 'im nächsten Leben' wegen dem Arbeitsaufwand wohl eine Blumen-Wiese werden.
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