Hallo Zusammen, ich habe grade Kopfschmerzen und frage mich ob es tatsächlich unmöglich ist. Also ich habe einen DC-DC Spannungs-Wandler der 6-24V Eingang zu 5V/3A wandelt.(USB) Jetzt habe ich am USB Ausgang Verbraucher von 0.1 - 2,5A und am Eingang Spannungen zwischen 10V und 33V. Welchen Vorwiderstand muss ich wählen damit der DC-DC Wandler nicht gegrillt wird? Ich meiner Rechnung hab ich für 0.1A/5V = 100 Ohm = 0.5 W = 1152 Ohm auf der 24V Seite. Somit müsste cih eine Vorwiderstand von 432Ohm wählen, Allerdings bei 2,5A/5V Ausgang und 10V auf der Eingangsseite bedeutet es 8Ohm, wo 432 Ohm Vowiderstand Sehr viel zu viel wären... Hab ich jetzt ein Denkfehler? wie würdet Ihr es lösen bzw. wie müsste man den Eingangsspannungsbereich eingrenzen um um einen entsprechenden Vorwiderstand einzusetzen und welchen? Danke Gruß Rob
Rob87 schrieb: > Hab ich jetzt ein Denkfehler? Der Denkfehler ist einen Vorwiderstand vor den Wandler zu setzen.
Vorwiderstand ist eine Schnapsidee! Nimm einen anderen Spannungswandler.
Rob87 schrieb: > Welchen Vorwiderstand muss ich wählen damit der DC-DC Wandler nicht > gegrillt wird? Gar keinen. Falscher Ansatz. Eine 3V9 Z-Diode mit 10 Watt hilft auch nicht weiter. Kauf dir halt einen Spannungswandler, der 35V aushält, oder sorge dafür, dass nichts mit mehr als 23V angeschlossen wird.
>Welchen Vorwiderstand muss ich wählen damit der DC-DC Wandler nicht >gegrillt wird? Gar keinen. Denn sobald die Last mal nicht dran ist, steigt die Eingangsspannung trotz Rv wieder auf die 33V, und das Teil ist pfutsch. Also ist das ganz einfach Pfusch. Entweder Du baust einen Vorregler davor, oder kaufst gleich das Passende als DC-DC-Wandler..
Rob87 schrieb: > Also ich habe einen DC-DC Spannungs-Wandler der 6-24V Eingang zu 5V/3A > wandelt.(USB) Der macht höchstwarscheinlich schon alles so wie du es brauchst. Aber ohne Info was das für ein Ding ist kann man dir nicht helfen.
Martin schrieb: > Aber > ohne Info was das für ein Ding ist kann man dir nicht helfen. Die Info dass er einen DC-DC-Wandler mit 24 V maximal am Eingang mit 33 V betreiben will ist völlig ausreichend für die Beurteilung. Sowohl was den Wandler angeht als auch den TO. Georg
Georg schrieb: > Die Info dass er einen DC-DC-Wandler mit 24 V maximal am Eingang mit 33 > V betreiben will ist völlig ausreichend für die Beurteilung. Sowohl was > den Wandler angeht als auch den TO. Außerdem, weil man ja zumindest die grundlegendsten Eigenschaften von Bauteilen und Baugruppen (bzw. Modulen) kennen sollte, die man einsetzen möchte. Das gilt auch für simple Widerstände: Das ohmsche Gesetz sagt, ein Widerstand habe einen stromabhängigen_Spannungsabfall (U = R * I). So lange er nicht mal das verstanden (und sich eingeprägt) hat, ist imho die Planung von Schaltregler-Versorgungen eh nicht anzuraten. Sondern eher ein Grundkurs Elektronik allgemein, und dann später noch Switcher im Speziellen, um halbwegs zu verstehen, was man tut. Sonst werden nur tausend Fehler (und solche Threads) produziert.
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