Forum: HF, Funk und Felder "Möglichst optimale" WLAN (2,4GHz) Yagi im Eigenbau


von F.B. (Gast)


Lesenswert?

Liebe Leute,

nach ausgiebiger -recht erfolgloser- Suche muß ich nunmehr Euch um
Hilfe bitten, da mir alles über den Kopf wächst:

Wie findet man bei ang. gegebenen Mitteln (*) die möglichst "optimale"
Geometrie einer Yagi heraus?

*:

--- insg. 1,6m NYM Adern; 2,5mm Durchmesser/Seele

--- 1m Messingrohr; außen 4mm / innen 3mm

--- gut 15cm Kupferrohr außen 8mm / innen 6mm

--- knapp 18cm Kupferrohr; außen 10mm / innen 8mm

--- 60cm Alu-Flachmaterial 20mm x 2mm

--- gut 20cm Alu?rohr; außen 5mm / innen 2,5mm
    (?: wirkt schwerer, vom Gefühl - nicht ferromagnetisch)

Kandidaten für den Boom:

--- 75cm Alurohr; außen 10mm / innen 8mm
    leider rund  - mit gewissen Problemen für gleichm. Bohrbild,
    außerdem vglw. leicht zu biegen (und sogar verdrehen)

--- 2 x Aluprofil l = 35cm; von alten "verlängerten Händen", zum
    Greifen von Dingen am Boden bzw. in Spalten/Winkeln; Maße
    15mm x 13mm ... allerdings nicht ganz rechteckig sondern halb
    oval/elliptisch (genauer: Breitseite 3fach unterteilt seitlich
    ca. 5-10° gewinkelt) - und der weitere Nachteil: zweiteilig,
    wie ich die passend (eine Linie) verbinden soll, ist gerade
    wegen der Profilform ein Problem

--- weitere Alurohre ... von zwei, drei paar Krücken recycelbar
    (20mm außen; ca. 55cm bis 60cm lang; einseitig ein paar Löcher
    die aber nicht stören - einfach 90° dazu neu bohren)

    Eventuell von Freund erhältlich:
--- Alu-Vierkantprofil 20mm x 20mm x 1000mm

*** Kabelkanal grau (dickwandiger, steifer als der weiße Kollege)
    b = 18mm x h = 17,5mm x >=75cm

--- Kabelverlegerohre sind erst recht zu biegsam (und ähnlich wie
    die weißen Kabelkanäle schon von vorneherein gebogen=schlecht)

Bzgl. Boom scheint es große Unterschiede der Eignung zu geben, und
auch großen Einfluß von Material und Geometrie auf die daher nötigen
Variationen bei den Direktoren(, dem Dipol?), und dem Reflektor.

Laut bish. aufgef. Informationen auf div. Seiten (zu viele, um sie
hier zu verlinken) scheint die Kupferseele für Direktoren, Reflektor
und auch Dipol besser zu sein, als das schön steife Messingrohr.

Aber das war's auch schon:

Ich begreife weder, unter welchen Umständen welche Längenänderung
nötig ist, noch welche Abstände anzuraten wären... schon gar nicht,
wie sich die Längen zueinander genau verhalten sollten.

(Zum letzten Satzteil: Bei der Styropor-Antenne wird der allererste
Direktor 1mm kürzer als der zweite, dann jeder folgende nur noch 0,5mm
als der jew. Nächste gehalten - der allerletzte dann wieder 1mm...)

Ich blicke nicht mehr durch, obwohl ich die letzten 2 Monate wirklich
jede Möglichkeit genutzt habe, zu erfahren, woraus und wie ich denn
nun die dringend benötigte lange, starke -stärker als so ein Schrott:

Beitrag "Billig-WLAN-Yagi Beschiss?"

- Yagi am besten ganz genau bauen sollte.

Weder konnte ich eine passende (und kostenlose...) Software finden,
noch sonstige (für mathematisch weniger Erfahrene, Begabte, Geübte)
einfache Berechnungsgrundlagen, nähere Beschreibungen, oder vielleicht
Bauvorlagen mit verläßl. Darlegung des Vorgehens (so daß ich gewußt
hätte, wie man das ganze "in größer" machen könnte).

Extrembeispiel "Styroporantenne" - mit recht großen Variationen der
Maße (Längen und Abstände) - man denkt dann doch automatisch, daß
z.B. eine Yagi mit lauter gleich langen Direktoren montiert in ganz
identischen Abständen Schrott ist? (Ist das so? Ich glaube schon.)

Und von der "richtigen" Form des Dipols, dem "richtigen" Abstand zu
Direktor 1 und Reflektor, der "richtigen" elektrischen Anbindung...
gar nicht anzufangen. :-(

Das kapiert jemand ohne gute Grundlagen nicht so leicht...
(von so etwas wie "Gamma-Korrektur" will ich gar nicht reden).


Eigentlich deuten die gefundenen Infos schon darauf hin, daß man bei
Inkaufnahme einer ausr. Länge (wäre mir egal - notfalls auch 1 Meter
oder sogar etwas mehr) mit echten 15dBi bis 24dBi rechnen könnte -
und das wäre auch nötig, um die mehreren hundert Meter bis zum Haus
meines Kumpels

(der mich sein WLAN mitbenutzen läßt, aber dessen Frau die Montage
einer zweiten Richtantenne absolut ausschließt auf der "wunderschönen
blumengeschmückten Hausvorderseite", die in meine Richtung weist)

zu überbrücken.


Aber wie man die am besten baut, weiß ich auch nach mehreren Monden
noch nicht. Und so lange das so bleibt, kann ich mit meinen lumpigen
paar (höchstens mal zweistelligen) Kilobit/Sekunde nicht mal gescheit
weiter suchen.

Ein Teufelskreis... :-)

von wurstfunker (Gast)


Lesenswert?

Selbst die Freifunker wursteln sich heute die Antennen nicht mehr 
selbst.

Da werden entweder generische 2.4GHz Rundstrahler mit bis zu 5dBi bei 
den Routern eingesetzt oder gleich Semi-Professionelle Ausrüstung von 
Ubiquiti/Mikrotik für die Richtverbindungen verwendet. Das ist nicht 
mehr sonderlich teuer und es gibt entsprechende Antennendiagramme.

Zudem ist der Trx  unmittelbar hinter dem Antennengebilde. Das reduziert 
die Kabeverluste quasi auf Null.

2.4GHz ist heute für Richtverbindungen nicht mehr populär, da das Band 
einfach zu voll ist.

von F.B. (Gast)


Lesenswert?

wurstfunker schrieb:
> Da werden entweder generische 2.4GHz Rundstrahler mit bis zu 5dBi bei
> den Routern eingesetzt

Ich brauche eine Richtantenne mit möglichst hohem Gewinn.

> oder gleich Semi-Professionelle Ausrüstung von
> Ubiquiti/Mikrotik für die Richtverbindungen verwendet. Das ist nicht
> mehr sonderlich teuer und es gibt entsprechende Antennendiagramme.
>
> Zudem ist der Trx  unmittelbar hinter dem Antennengebilde. Das reduziert
> die Kabeverluste quasi auf Null.
>
> 2.4GHz ist heute für Richtverbindungen nicht mehr populär, da das Band
> einfach zu voll ist.

Ich habe keine Alternative.

wurstfunker schrieb:
> Selbst die Freifunker wursteln sich heute die Antennen nicht mehr
> selbst.

Ich muß, und werde.

Für diesen Zweck bat ich um Hilfe, und beschrieb meine Lage wie ich
glaube ausführlichst (bis auf das "geht nicht anders", was ich nicht
für nötig hielt, hiermit aber hinzufüge).

Noch einmal, in kurz:

Kennt jemand freie Software für den "optimalen" Yagi Entwurf? Oder:

Ist jemand bereit, mir aus den gegebenen Materialien einen solchen
zu nennen/beschreiben? Oder:

Wenigstens auf die Zusammenhänge der notw. Abstände, Durchmesser u.
Längen tiefer einzugehen, damit ich selbst einen ausarbeiten kann?

von Christian S. (roehrenvorheizer)


Lesenswert?

F.B. schrieb:
> Ich habe keine Alternative.
>
> Ich muß, und werde.

Bei so viel lobenswerter Dickköpfigkeit habe ich doch mal 1,2 Minuten 
lange gesucht:

da:
https://www.changpuak.ch/electronics/yagi_uda_antenna_DL6WU.php

da:
https://www.qsl.net/dk7zb/5-el-2m/analysis.htm

und da:
https://www.entwicklertools.de/tools/technik-tools/antennen-rechner/

da ohne online-Rechner:
http://www.dj6iy.darc.de/ghz-antennen/ghz-ant.html

diese Idee hatte früher schon jemand, da sind auch weitere Links 
enthalten, habe sich NICHT angeklickt:
https://www.funkbasis.de/viewtopic.php?t=24726

fertiges Zeug scheidet ja aus:
https://www.wlan-shop24.de/alfa-network-aga-2424t-wlan-grid-antenne-24dbi

bloß nichts fertiges für 35 Euro kaufen, immerhin 16 dB:
https://de.farnell.com/lprs/yagi-16-2-4g/antenne-yagi-16-element-2-4ghz/dp/2096217

Wenn man alternativlos im Müssen gefangen ist, hat man sich sein eigenes 
Gefängnis erschaffen. Frohes Bauen und viel Erfolg wünsche ich.

mit freundlichem Gruß

von Nautilus (Gast)


Lesenswert?

F.B. schrieb:
> Wenigstens auf die Zusammenhänge der notw. Abstände, Durchmesser u.
> Längen tiefer einzugehen, damit ich selbst einen ausarbeiten kann?

Es gibt von K.-H. Rothammel das Buch "Antennenbuch". In diesen findet 
man diese Angaben. https://darcverlag.de/Rothammels-Antennenbuch

von Michael M. (michaelm)


Lesenswert?

Lies dir folgenden Link durch. Umrechnen auf die benötigte Frequenz 
darfst du selbst. :-)
https://docplayer.org/24839734-Die-doppel-quad-antenne-fuer-432-mhz-in-einfacher-und-gestockter-form-beschreibung-und-bauanleitung.html

Michael

von Martin H. (hebi19)


Lesenswert?

Tante google ist immer eine gute Freundin:

https://www.robkalmeijer.nl/techniek/electronica/radiotechniek/hambladen/cq-dl/1989/page763/index.html

https://subd.de/13cm_dquad.html

Zu "Theorie und Prinzip von Yagi-Antennen" (gilt dann natürlich genauso 
für die im 13cm/2,4GHz Band.....
https://www.qsl.net/dk7zb/5-el-2m/Prinzyag.htm

Und nochmal Bastellösung im Ansatz mit sogenannter Doppelquad (sind 
deutlich toleranter im Hinblick auf Nachbaugenauigkeit als die 
Yagi-Antennen:
https://elektronikbasteln.pl7.de/wlan-antennen-im-eigenbau-ganz-einfach

Kaufen kann man das natürlich auch - könnte ggfs. sogar preisgünstiger 
sein als diverse unächst missglückte Selbstbauversuche.....

Viel Erfolg

von Martin H. (hebi19)


Lesenswert?


von Christian S. (roehrenvorheizer)


Lesenswert?

F.B. schrieb:
> um die mehreren hundert Meter bis zum Haus
> meines Kumpels (der mich sein WLAN mitbenutzen läßt, aber dessen Frau die > 
Montage einer zweiten Richtantenne absolut ausschließt auf der >wunderschönen
> blumengeschmückten Hausvorderseite", die in meine Richtung weist)
> zu überbrücken.

Also ist eher diese Frau des WLAN-Gönners das Problem als die Entfernung 
und die Übertragung über öffentlichem Grund. Wie wäre es mit der Zucht 
einer speziellen Pflanze zu beginnen, die genau die passende Form für so 
eine Antenne aufweist. Dies könnte man mittels Gentechnik so 
konstruieren, daß sie den Anforderungen auch bei Wind und Wetter genügt, 
sowie optisch sich in die Bumenpracht der Frau einfügt. Solche 
Gen-Säftchen sind doch zur Zeit in aller Munde / Schulter und es gibt 
auch Überschußware davon...

Die Yagi-Blume.

mfG

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


Lesenswert?

Wieso muss es unbedingt Yagi sein?
Nimm eine alte Sat-Schüssel und setze den WLAN-Stick in den Brennpunkt.

von Stefan M. (derwisch)


Lesenswert?

Dieter D. schrieb:
> Wieso muss es unbedingt Yagi sein?
> Nimm eine alte Sat-Schüssel und setze den WLAN-Stick in den Brennpunkt.

Richtig.

Das funktioniert immer und auch viel besser als eine Yagi.
Die Schüssel muss nur groß genug sein (90cm z.B.)
Der Gewinn einer Schüssel ist von der Wellenlänge abhängig.
Man sagt als Daumenregel minimal 5 Lambda soll die Schüssel im 
Durchmesser haben.
Dann lohnt es sich gegenüber einer Yagi.
Bei einer 90cm Schüssel hat man schon mehr als 7 Lambda und ist in einem 
sehr brauchbaren Gewinn Bereich.

Wenn Du dir selbst eine Yagi baust, brauchst Du auch die passenden 
Messmittel, um die Daten der Antenne zu messen. (Network Analyzer).
Alles andere ist "stochern im Dunkeln".
Bei WLAN Frequenzen (2,45GHz oder gar 5,8GHz) sind bereits Abweichungen 
unterhalb von 1mm entscheidend.
Und ganz ehrlich: Die meisten Bauanleitungen im Netz sind Fehlerhaft, 
weil selbst die Autoren die Antennen nie am Analyzer gemessen und 
optimiert haben.
Genau das ist aber entscheidend(!!!).
Sonst kann es dir passieren, dass selbst ein alter Kleiderbügel besser 
funktioniert als die Mühevoll gebaute Yagi.
D.h. Yagi bauen ja, aber nur mit Profi Werkzeugen (Drehbank, Fräse), 
Profi Messgeräten und dem Wissen wie man damit umgeht.
Alles aus eigener Erfahrung geschrieben.

von Anstaltsleiter (Gast)


Lesenswert?

Das ganze Unterfangen ist höchst illegal!

Feuer frei :-)

von Bänz (Gast)


Lesenswert?

Anstaltsleiter schrieb:
> Das ganze Unterfangen ist höchst illegal!


Nicht unbedingt, aber bei 24 dBi Antennengewinn muss die Sendeleistung 
auf 0,4 mW reduziert werden.

Als anfängertaugliche Software zur Simulation verwende ich MMANA. Dort 
sind als Beispiel auch schon ein paar Yagis dabei.

Eine funionierende Langyagi zu bauen ist aber schon mit Messgeräten und 
Messkammer eine herausforderung. Würde bei solchen Anforderungen auch 
eher auf einen Parabolspiegel oder auf eine kommerziell gefertigte 
Antenne setzen.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

F.B. schrieb:
> starke -stärker als so ein Schrott:
> Beitrag "Billig-WLAN-Yagi Beschiss?"

In dem Thread findest du auch einen Q&D-Musteraufbau einer 
Rothammel-Antenne, die ich mal vermessen habe. Das wäre eine Variante. 
Man sollte die Einspeisung etwas schöner machen als meine lieblos 
assymetrisch dran geklatschte SMA-Buchse.

Was auch nicht schlecht ist, ist eine Helix-Antenne. Da gibt's einige 
Anleitungen im Netz. Die bekommt man mit bissel Geschick auch gleich auf 
50 Ω unsymmetrisch.

von Phasenschieber S. (Gast)


Lesenswert?

Warum nicht eine Dosenantenne?
https://www.heise.de/ct/artikel/WLAN-Richtfunk-mit-Hausmitteln-221433.html?seite=all

Hab ich vor ganz langer Zeit mal gebaut, Suppendose hat wunderbar 
funktioniert.

Mindestens so effektiv wie eine Yagi, welche auf diesen Frequenzen 
nichtmehr erste Wahl ist.

von bingo (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Bi-Quad funktioniert bei 2,4 GHz auch sehr gut und ist klein

von bingo (Gast)


Lesenswert?

bingo schrieb:
> Bi-Quad funktioniert bei 2,4 GHz auch sehr gut und ist klein

Gewinn 10 dB

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

bingo schrieb:
> bingo schrieb:
>> Bi-Quad funktioniert bei 2,4 GHz auch sehr gut und ist klein
>
> Gewinn 10 dB

Auf was bezogen? Auf einen Abschlusswiderstand, einen Dipol, eine 
Isotropantenne?

von Phasenschieber S. (Gast)


Lesenswert?

Jörg W. schrieb:
> Auf was bezogen? Auf einen Abschlusswiderstand, einen Dipol, eine
> Isotropantenne?

Wahrscheinlich auf Reissäcke.

von bingo (Gast)


Lesenswert?


von Phasenschieber S. (Gast)


Lesenswert?

@bingo, ich möchte dir deine Quad nicht madig machen, aber 10dBi sind 
schon sehr mickrig für diese Frequenz.

von Michael M. (michaelm)


Lesenswert?

bingo schrieb:
> Bi-Quad funktioniert bei 2,4 GHz auch sehr gut und ist klein
...
> Gewinn 10 dB

Ach ja? Was meinst du wohl, was ich hier in meinem Beitrag-->
Beitrag "Re: "Möglichst optimale" WLAN (2,4GHz) Yagi im Eigenbau"
verlinkt habe?

Jörg W. schrieb:
> Auf was bezogen? Auf einen Abschlusswiderstand, einen Dipol, eine
> Isotropantenne?

In meinem eben erwähnten Link auf einen Dipol; man kann dann auf isotrop 
umrechnen, wenn es "beruhigt". :-)

Michael

von bingo (Gast)


Lesenswert?

Michael M. schrieb:
> Ach ja? Was meinst du wohl, was ich hier in meinem Beitrag-->
> Beitrag "Re: "Möglichst optimale" WLAN (2,4GHz) Yagi im Eigenbau"
> verlinkt habe?

Pardon, habe ich übersehen :(

Beitrag #6770762 wurde von einem Moderator gelöscht.
von ... (Gast)


Lesenswert?

Wenn es besonders klein und niedlich werden soll, waere auch
noch die Winkelreflektorantenne erwaehnenswert.
Wie bei der Variante mit der Sat-Schuessel wird auch hier ein
WLAN-Stick als "strahlendes" Element benutzt.
Geschaetzter Gewinn ist etwa wie bei der Bi-Quad um die 10 dB.

Ich bin vor einigen Jahren dann aber doch auf eine kommerziell
gebaute Langyagi von D-Link gewechselt. Deren Gewinn ist ganz
konservativ mit 18 dB angegeben.
Die sieht von aussen aus, wie ein Kunststoffrohr, halt mit
einer N-Buchse dran.

Obige Winkelreflektorantenne erlaubte einen stabilen Betrieb
ueber etwa 300m, wenn die Datenrate des WLAN fest auf 1 Mbps
(802.11b) eingestellt war. Auf der Gegenseite war es nur der
fest angebrachte Rundstrahler.
Das Signal lag dann ca. 10 dB ueber dem Rauschen.
Wenn die Gegenstation eine ausgerichtete Langyagi eingesetzt
haette, waere sicher auch mehr als 1 Mbps moeglich gewesen.

Insoweit mag es beim TO auch reichen, wenn auf einer Seite nur
eine etwas bessere "Behelfsantenne" eingesetzt wird, wenn
zumindest auf der anderen Seite eine Langyagi/Helix vorhanden ist.

Beitrag #6771030 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6771034 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6771176 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Dieter (Gast)


Lesenswert?

Vergessen hatte ich noch anzumerken, dass es prktische Programme gibt 
mit denen man die Signalstärke am Rechner anzeigen lassen kann. Das kann 
der TO zur feinen Justierung der Antennenelemente verwenden.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Dieter schrieb:
> Das kann der TO zur feinen Justierung der Antennenelemente verwenden.

Eher zur groben. ;-)

Eine WLAN-Karte ist kein Powermeter. Die angezeigte Leistung wird nur in 
solchen Sprüngen dargestellt, wie die Empfängerregelung Verstärkerstufen 
zu- oder abschaltet. Für einen groben Richtwert kann man das nehmen, und 
wenn man sonst nichts anderes hat, ist es natürlich besser als gar 
nichts.

von Dieter (Gast)


Lesenswert?

Anstaltsleiter schrieb:
> Das ganze Unterfangen ist höchst illegal!
> Feuer frei :-)

Aber ich bin durchaus gewillt anzunehmen, dass der Nachbar
zufälligerweise eine gute Glasfaseranbindung hat, der TO eine Straße 
weiter nicht mehr und der TO einen Hot-Spot Tarif hat um zum Beispiel 
den telekon_fon Zugang zu verwenden. In dem Falle geht die befreundete 
Familie auch kein Risiko ein, wenn er über dessen Zugang surft, auch 
wenn dem TO sein PC gehackt worden sein sollte und unwissentlich ein 
Mitglied von Filesharern geworden ist.

Anbei noch ein paar Links um Rechtliches nachzulesen:
https://www.internetrecht-rostock.de/wlan-rechtslage.htm
https://www.pcwelt.de/a/rechtslage-darf-man-sein-internet-mit-nachbarn-teilen,3450827

Nach letzterem Link sollte eine gemeinsame Nutzung über 
Grundstücksgrenzen hinweg, die keine solchen Angebote wie telekom_fon 
erfordern auch möglich sein.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Dieter schrieb:
> Anbei noch ein paar Links um Rechtliches nachzulesen

Ich denke, es ging bei der Bemerkung um die Überschreitung der 
zugelassenen EIRP-Werte der Aussendung, nicht um die von dir genannten 
Aspekte.

Bänz schrieb:
> Nicht unbedingt, aber bei 24 dBi Antennengewinn muss die Sendeleistung
> auf 0,4 mW reduziert werden.

Diese 24 dBi musst du erstmal zusammen bekommen. Das wäre beispielsweise 
eine Helix mit 67 Windungen, klappt nur nicht, weil der Gewinn ab 7 λ 
nicht mehr steigt, sondern bei 15 dBi stagniert. Also 8 solcher 7 λ 
langen (immerhin ja schon mal knapp 1 Meter :-o) Helix-Antennen im Array 
anordnen … dürfte ein recht stattliches Gebilde werden.

Bei realistischeren 10 dBi muss man die Leistung nur auf 10 dBm zurück 
nehmen.

von Bänz (Gast)


Lesenswert?

Jörg W. schrieb:
> Diese 24 dBi musst du erstmal zusammen bekommen.

Bei einem Parabolspiegel von 1 m Durchmesser dürfte das hinkommen.

Aber die Zahl hatte ich von OPs Einwurf "mit echten 15dBi bis 24dBi".

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Bänz schrieb:
> Aber die Zahl hatte ich von OPs Einwurf "mit echten 15dBi bis 24dBi".

Naja, wer solche Zahlen in den Raum wirft, hat vermutlich Dezibel nicht 
verstanden. Da hat dann eine Antenne von 20 dBi Gewinn "gefühlt nur das 
Doppelte" von einer mit 10 dBi.

von Dieter (Gast)


Lesenswert?

Jörg W. schrieb:
> Ich denke, es ging bei der Bemerkung um die Überschreitung der
> zugelassenen EIRP-Werte der Aussendung,

Das wäre auch denkbar, läßt aber beide Interpretationen zu.

Manchmal wird zusätzlich nicht nur die größere Feldstärke verglichen, 
sondern auch noch die Abschwächung des Rests um die Antennen herum, um 
größere Werte schreiben zu können.

Für seinen Nachbarn zum verdeckt oder innen anbringen, spendiert der TO 
eine Flachantenne oder Panelantenne. Als Beispiel habe ich mal 
willkürlich zwei herausgegriffen:

https://wlan-profi-shop.de/B-WARE-Interline-PANEL14-INT-PAN-14/24-HV-WLAN-24GHz-14dBi-Antenne-Panelantenne-Richtantenne

https://wlan-profi-shop.de/Alfa-Network-APA-L2410A-10dBi-WLAN-Panel-Antenne-24GHz-N-female-Richtantenne-fuer-Alfa-Tube-UN-Tube-UNA-WLAN-Empfaenger-und-Alfa-WiFi-CAMP-Pro2-und-Alfa-WiFi-CAMP-Pro-2-v2-bzw-deren-Alternativen-fuer-bessere-Reichweite

Wenn dem TO aber diese 20 bis 40 Euronen für eine solche Antenne zu 
teuer sein sollte um den Nachbarn technisch zu sponsern, dann wird es 
notwendig ein bestimmtes Sprichwort hervorzuholen. ;o) :o))

von michael_ (Gast)


Lesenswert?

Mit sowas hier sollte das doch problemlos gehen.

https://www.reichelt.de/wlan-access-point-2-4-ghz-300-mbit-s-outdoor-tplink-cpe210-p150844.html?&trstct=pos_2&nbc=1

5km.

Wieviel hundert Meter sind es denn?
Und welche Geschwindigkeit?

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

michael_ schrieb:
> Mit sowas hier sollte das doch problemlos gehen.

Aber nur, wenn man den Schreiberling der Werbe-Thesen dafür verklagen 
kann.

5 km ohne externe Antenne? Es gibt auch noch sowas wie eine Physik.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


Lesenswert?

Jörg W. schrieb:
> 5 km ohne externe Antenne? Es gibt auch noch sowas wie eine Physik.

Da ist eine Planarrichtantenne in dem Gehäuse. Auf einer einsamen Insel 
von Gipfel zu Gipfel fünktioniert das schon auf diese Entfernung. Das 
ist kein Hexenwerk. Funzt hier auch, wenn erst mit einem UWB-HPP oder 
EMP alle störenden WLAN-Sender, usw. beseitigt wurden. ;o) :o))

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Dieter D. schrieb:
> Da ist eine Planarrichtantenne in dem Gehäuse.

Die haben doch aber auch nur eher so 6…8 dBi Gewinn.

Kann sein, dass das von Alpengipfel zu Alpengipfel mit 9600 bps auch 
über 5 km geht. :-)

von Egon D. (Gast)


Lesenswert?

F.B. schrieb:

> Wie findet man bei ang. gegebenen Mitteln (*) die
> möglichst "optimale"Geometrie einer Yagi heraus?

Haushaltstipp: "Spinat wird schmackhafter, wenn man
ihn kurz vor dem Verzehr durch ein saftiges Schnitzel
ersetzt."


Soll heißen: Keine Yagi verwenden, sondern etwas
halbwegs Breitbandiges. Helical wurde schon genannt.
Ca. 10dB Gewinn ist sehr ordentlich; Bemessung ist
aufgrund der großen Bandbreite unkritisch.

von Christian S. (roehrenvorheizer)



Lesenswert?

Jörg W. schrieb:
> Also 8 solcher 7 λ
> langen (immerhin ja schon mal knapp 1 Meter :-o) Helix-Antennen im Array
> anordnen … dürfte ein recht stattliches Gebilde werden.

Zum optischen Genuß habe ich mal ein paar Exemplare willkürlich 
ausgewählt, die sich sicherleich leicht in Blumenpracht verstecken 
lassen werden. Es sind ziemlich maskulin wirkende Gebilde...

mfG

von F.B. (Gast)


Lesenswert?

Sorry wg. der späten Rückmeldung, mein Freund war abwesend.
(Und die Dame des Hauses hatte das WLAN einfach abgeschaltet.
Weil die beiden allein wohnen, reichte Ihr ein PC.)

Jörg W. schrieb:
> Naja, wer solche Zahlen in den Raum wirft, hat vermutlich Dezibel nicht
> verstanden. Da hat dann eine Antenne von 20 dBi Gewinn "gefühlt nur das
> Doppelte" von einer mit 10 dBi.

Das ist nicht der Punkt, nur bin ich mir sowohl im Unklaren, wie
viel Gewinn nötig wäre, als auch, womit und wie genau welcher
möglich wäre (= keine Erfahrung in dem Bereich / kein Funkamateur
oder so etwas).


Stefan M. schrieb:
> Und ganz ehrlich: Die meisten Bauanleitungen im Netz sind Fehlerhaft,
> weil selbst die Autoren die Antennen nie am Analyzer gemessen und
> optimiert haben.

Das fürchte ich auch. Und als ich eine fand, die 2002 begonnen
worden war, mit "Fortsetzung folgt" versehen, und dann aber nie
weitergeführt, verlor ich etwas die Hoffnung, eine passende
"erfolgreiche" zu finden - das führte zu der Frage hier.

http://me.docx.org/docs/wlan/Antennenbau/webseiten/yagi/13cmyagi.html

(Und zuerst hatte ich mich so gefreut, daß der Autor ebenfalls
4mm Messingrohr benutzt hatte. "Wie für mich geschaffen." Und es
gab auch zuvor nirgendwoanders gefundenen Infos zur Anbindung d.
Anschlußbuchse incl. Impedanzanpassung.

Allerdings dann Ende, keine Fortsetzung/Messungen, gar nichts.)


Der Rothammel ist nicht ganz billig, und da mir ein Bekannter
ebenfalls davon abriet, ohne Meßmittel so etwas zu versuchen

(was ich zuerst auch nicht gewollt hatte, das war nur geboren
aus Verzweiflung),

und Suchtreffer bzgl. weiterführender Lektüre ansonsten leider
diverse Mitgliedschaften bei IEEE oder wenigstens researchgate
etc. nahelegten,

werde ich das nun bleiben lassen, bzw. das Material mal bei
Gelegenheit für Experimente nutzen, wenn keine "Not am Mann"
ist, szsg. eher zum Spaß.

Dann vielleicht nach dem hier berechneten Aufbau:

http://www.netzmafia.de/skripten/netze/wlan-antennen.pdf

Denn ein passendes, verblüffenderweise exakt gerades Stäbchen
aus Buche habe ich durch Zufall auch schon aufgetrieben, ich
muß nur noch die nötigen Längen-Anpassungen für 2,5mm Kupfer
herausfinden.

Doch hat das jetzt Zeit, weil ich erst mal diese versuche:

https://www.ebay.de/itm/142069663457?hash=item21140306e1:g:KCEAAOSw0JFba9sd

Vielen Dank für den Tipp, ich hatte bisher keine Antenne in
dieser erschwinglichen Preisklasse -und doch rein optisch sehr
guten Eindruck machend - gefunden.

Auch allen anderen Tippgebern ein herzliches Dankeschön.

Leider hatte ich Biquad schon getestet, reichte nicht ganz
um nahe an oder über -100dB Empfangssignalstärke zu kommen.

(Verwendet wurde BiQuad Eigenbau eines Bekannten (er selbst
ist hochzufrieden damit, überbrückt aber auch nur an die
40m mit leichtem Gebüsch - bei mir ist das etwas happiger)
an meinem TP-Link TL-WN722N und die bekannte SW Homedale.)

Zur Ausgangslage noch:

Mit der bisher verwendeten "c't 0-Euro Yagi" dümple ich
leider bei -115 bis -110 dB dahin, je nach Witterung nehme
ich an (obwohl keine direkte Korrelation ersichtlich). Und
das mit vielen Unterbrechungen durch "Zufalls"-Signalabfall.

Resultierende Datenrate, sofern Verbindung besteht, geht
von einigen hundert Bit (zum Glück selten) bis 12kBit bei
guten und 18kBit bei extrem guten Bedingungen.

Mit Biquad erreichte man schon fast das doppelte, aber ich
möchte wenigstens dreistellige kBit halbwegs stabil kriegen
- und dafür wurde mir speziell das Yagi Prinzip von einem
"älteren Semester" empfohlen, und zwar eben als Langyagi.

Realisierung ist aber offenbar nicht nur unwirtschaftlich,
sondern ohne einiges Equipment kaum sinnvoll anzugreifen.


Das Ergebnis mit der (schon bestellten) Langyagi aus der
Bucht teile ich nach gründlichstmöglichen Tests (oder aber
beim Wunscherfolg einer "Juchhu - Erfolg!"s-Meldung anbei)
natürlich mit hier, vielleicht will ja wer mal so eine
kaufen.


Nochmals vielen herzlichen Dank an alle,


mfG, F. B.

von F.B. (Gast)


Lesenswert?

Christian S. schrieb:
> Also ist eher diese Frau des WLAN-Gönners das Problem als die Entfernung
> und die Übertragung über öffentlichem Grund.

Das ist ganz genau die treffende Beschreibung.

Die Gute ist nicht meine beste Freundin (da gab es schon einige
Reibungspunkte, aber egal jetzt). Und gibt_vor daß es ihr auf
"verschandelte Optik" ankäme. Sei die Antenne noch so klein -
außer mikroskopisch klein vielleicht - bringt das nichts.

Ich hatte da selbst schon seltsame Lösungen angedacht, aber das:

> Wie wäre es mit der Zucht
> einer speziellen Pflanze zu beginnen, die genau die passende Form für so
> eine Antenne aufweist. Dies könnte man mittels Gentechnik so
> konstruieren, daß sie den Anforderungen auch bei Wind und Wetter genügt,
> sowie optisch sich in die Bumenpracht der Frau einfügt. Solche
> Gen-Säftchen sind doch zur Zeit in aller Munde / Schulter und es gibt
> auch Überschußware davon...
>
> Die Yagi-Blume.
>
> mfG

Spitze. :-)))
Ich grinse nach 1/4 Stunde immer noch darüber, vielen Dank.
(Auch für Deine leicht Phallus-lastig erscheinenden Bilder.)

von Christian M. (likeme)


Lesenswert?


von Christian M. (likeme)


Lesenswert?

ich habe so eine, bin voll begeistert, vor allem weil sie so winzig ist 
und trotzdem super Empfang hat. Ich dachte früher immer "groß ist 
gut"....

: Bearbeitet durch User
von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Billiger Clone der Antenne von WA5VJB, mit 'ner bereits angelöteten 
RP-SMA-Buchse.

von Phasenschieber S. (Gast)


Lesenswert?

Gewinn 5-6dB ....lächerlich. Da hatte meine Suppendose mehr.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Phasenschieber S. schrieb:
> Gewinn 5-6dB ....lächerlich.

Normal für eine LPDA. Wenigstens keine "PMPO"-Gewinnangabe.

> Da hatte meine Suppendose mehr.

Klar bekommst du welche mit mehr Gewinn, bei der Helix macht's die 
Länge. :)

von Phasenschieber S. (Gast)


Lesenswert?

Jörg W. schrieb:
> Normal für eine LPDA. Wenigstens keine "PMPO"-Gewinnangabe.

Nö, nicht normal für eine LPDA. Meine LPDAs liegen weit im zweistelligen 
Bereich und zwar dBd, nicht dBi und wenn hinter dem dB nichts weiter 
angegeben ist, kannst du Gift drauf nehmen, daß dBi gemeint ist.

Die Suppendose welche ich vor langer Zeit mal gebaut hatte, besitzt mal 
eben nur die Abmessungen einer Suppendose  ;-)

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Phasenschieber S. schrieb:
> Meine LPDAs liegen weit im zweistelligen Bereich

Klar, wenn man sie schlanker / länger macht.

https://www.changpuak.ch/electronics/lpda.php

Wenn ich da 2 … 10 GHz und 100 mm Boomlänge eingebe, komme ich auf 6,7 
dBi.

Natürlich reicht es für 2,4 GHz WLAN, wenn man sie von 2 … 3 GHz 
designt, dann ist man bei 100 mm bei 7,3 dBi. Um zweistellig zu werden, 
muss man schon auf 300 mm gehen.

von Phasenschieber S. (Gast)


Lesenswert?

Jaaaaa....erstmal Dank für den Link, das sind ja auch klassisch gebaute 
LPDAs, so wie ich sie auch baue, wogegen die gezeigte eine PCB-Antenne 
ist.....welcher ich auch nicht mehr zutraue.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Phasenschieber S. schrieb:
> welcher ich auch nicht mehr zutraue

wird 0,5 … 1 dB weniger haben – passt eigentlich gut zusammen mit den 
Rechenwerten

Beitrag #6779184 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


Lesenswert?

Mit dieser Antenne wird er nicht glücklich! frickelig, wie montieren? 
Auffällig.

Besser wäre z.B. ein CPE210. Normale Router sind dagegen eher taub.
Ja, ich hab's auch praktisch ausprobiert.


Wenn du schreibst wo du wohnst, ist vielleicht jemand in der Nähe der 
dir helfen kann. Freifunker oder so.

Eventuell muß man auf beiden Seiten einen montieren...

: Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.