Hallo zusammen, ich mache mich gerade auf die Suche nach einem neuen MSO. Einsatzgebiet sind allgemeine Elektronikentwicklung und auch Reparaturen im Analog- und Digitalumfeld. Grundanforderungen sind: -DSO bis mind 100 MHz, besser 200 Mhz bei mind 1 GSa/s. -2 Kanäle, 4 optional. -Logic Analyzer mit 8 besser 16 Kanälen inkludiert oder nachrüstbar. -Gleichzeitige Nutzung der digitalen und analogen Kanäle möglich. -Interpreter (Anzeige der Inhalte von Datenpaketen) für I2C/SPI/Uart, Wünschenswert noch LAN. -Durchdachtes Bedienkonzept, am besten separate Einsteller für jeden Kanal. -Triggerfunktionen "Standard" + trigger auf digitale Signale (ist wohl bei jedem MSO vorhanden). -Preislich bis max. 2k€, besser <1,5k€. -Gut ablesbarer Screen, alternativ auch VGA Ausgang. -Verfügbar und Service bei deutschem oder europäischem Versender/Stationärer Handel, Angebote nur aus China etc sind keine Option. Optional auch Gebrauchte Geräte von deutschen/europäischen Händlern oder auch Privatpersonen. -Touchscreen - naja - nett aber nicht notwendig. -dito für USB-Port. -LAN/WLAN/Bluetooth/App-Anbindung werden nicht benötigt. -Gewicht, Größe etc spielen keine Rolle. Ein paar habe ich mir schon angesehen: Siglent SDS 1104XE/1204Xe mit LA Option https://www.batronix.com/versand/oszilloskope/Siglent-SDS1204X-E.html Preislich interessant, LA müsste zugekauft werden, aber recht geringe Speichertiefe Siglent SDS 2104 xplus https://www.batronix.com/versand/oszilloskope/Siglent-SDS2104X-plus.html Hohe Speichertiefe, großes gut aufgelöstes Display, Preislich im Mittelfeld Rigol mso2202a https://www.batronix.com/versand/oszilloskope/Rigol-MSO2202A.html Preislich sicher unschlagbar, integrierter LA und Bus Decoder, 56 mpts Speichertiefe ist ebenfalls ok, Haken??? Rigol mso51024 https://www.batronix.com/versand/oszilloskope/Rigol-MSO5104.html Hohe Speichertiefe, großer Screen, LA müsste nachgerüstet werden, Preislich im Mittelfeld Keuysight DSOx200a https://www.batronix.com/versand/oszilloskope/Keysight-DSOX2004A.html Relativ geringe Abtastrate und Bandbreite, hoher Preis - wo ist der Vorteil? RS RTC1K-COM2 Hohe Bandbreite, dafür geringe Speichertiefe, alle Optionen inkl. Funktionsgenerator und Patterngenerator, Preislich noch im Rahmen. https://www.batronix.com/versand/oszilloskope/Rohde-Schwarz-RTC1K-COM2.html Hat jemand eines der o.a. Geräte und kann berichten bzw. fallen euch noch Vorschläge ein? Eine Anmerkung noch: Bitte keine Vorschläge für Einsteiger-Oszis (hab ich schon) oder Geräte von Banggood&co. Gern aber auch gebrauchte Geräte. Danke & gruß Tobi
Ich kann dir aus meiner Erfahrung mit RTC1k und RTB2k sagen, daß der Touchscreen Gold wert ist bei der Einstellung von komplexen Funktionen. Beim RTC1k war mir das einfach viel zu aufwändig sich durch die Menüs zu hangeln.
Thomas W. schrieb: > meiner Erfahrung mit RTC1k und RTB2k sagen, Ja sind super Dinger aber.... Hmmm wohl nicht mehr im Ramen der Preisvorstellung des TO oder? Wobei doch preislich in der Gegend des: hacker-tobi schrieb: > Hohe Bandbreite, dafür geringe Speichertiefe, alle Optionen inkl. > Funktionsgenerator und Patterngenerator, Preislich noch im Rahmen. > > https://www.batronix.com/versand/oszilloskope/Rohde-Schwarz-RTC1K-COM2.html > > Hat jemand eines der o.a. Geräte und kann berichten bzw. fallen euch > noch Vorschläge ein? aber meiner Meinung wirklich der bessere, aber eben Meine Meinung ..Ohh sorry und auch die Meinung von Thomas W :-) Ich beispielsweise Stehe auf unsere Tektronix (Tektronix MSO46 4-BW-500) aber >20k€ ?
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Hi, danke für die Antworten. Ja, das RTC1K-COm2 wäre noch im preislichen Rahmen. gruß tobi
Moin, Hast du PC-Oszilloskope bewusst ausgeschlossen? Was du nicht geschrieben hast ist die Speichertiefe. Gerade wenn du damit auch Digitales machen willst finde ich Speichertiefe sehr wichtig. Für bequemes Arbeiten um z.B. auch mal eine SPI Auswertung über wenige Sekunden halte ich alle Oszis mit < 10 Mpts Speicher für ungeeignet. Angenehm ist >50 Mpts. Mit dem 3000er Picoscopes bin ich ganz zufrieden. Passen würde z.B. 3206D MSO (2 Analog, 16 Digitale, 512MPts, 200Mhz 1GSps) für Netto 1505€ https://www.picotech.com/oscilloscope/3000/usb3-oscilloscope-logic-analyzer schönen Gruß, Alex
Patrick L. schrieb: > Ich beispielsweise Stehe auf unsere Tektronix (Tektronix MSO46 4-BW-500) Dito! MSO2012 und MDO3034 im Vollausbau :-) Kriterium für mich war u.a. ein halbwegs verlässlicher "One-Shot" Modus. Und jeder Kanal hat immer die volle Samplerate, da wird nichts aufgeteilt. Dafür nicht die billigsten, man wird aber seltener beim Arbeiten vom Gerät enttäuscht. Beruflich hab ich Zugriff auf ein Hameg HMO2024, welches mich schon in die Irre geführt hat :-(
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Hi, das Tektronix findet man im Netz auch "schon" für rund 13k€. Ja ein geiles Gerät...aber leider zu teuer ;( https://www.instrumex.de/de/8632
hacker-tobi schrieb: > Hi, > das Tektronix findet man im Netz auch "schon" für rund 13k€. Ja ein > geiles Gerät...aber leider zu teuer ;( > https://www.instrumex.de/de/8632 Das ist aber auch ein Monster :-) Hab mal die Specs aus dem Originalpost überflogen ... bei allen Geräten scheinen sich die Eingänge jeweils einen oder zwei ADCs zu teilen. Ok, bei dem 8GS/s sollte das egal sein :-))
Hi Alex, Danke für die Info zu den Speichertiefen. Ja da hast du recht, die Info fehlt, da ich mir da noch unschlüssig bin. Daher erstmal: Je mehr desto besser. Hi Random, danke für die Vorschläge. Das MSO2012 ist auf ebay ab ca 1500€ zu haben, allerdings nur noch gebraucht nur von von außerhalb EU. Scheidet damit aus. Das MDO3034 ist schlicht zu teuer. gruß tobi
Nochmal Hi Alex, vergessen: Ja ich würde ein "normales" Oszi vorziehen, da man "mal eben schnell" messen kann, ohne erst den PC starten zu müssen. gruß tobi
Wenn man Messungen bei sehr geringen Pegeln machen will, sollte man sich vielleicht etwas genauer nach den Unterschieden im Analogteil umgucken. Interessant, wenn man keinen Differenztastkopf hat: Z.B. kann das HMO2024 bei einer Messung im Bereich 20mV eine Gleichspannung von max. 1.8V abziehen, das Tek MDO3034 bis über 3.3V.
Zum Logicanalyzer: evtl überlegen ob ein externer USB-LA nicht besser geeignet ist. Vor allem die Dekodier-/Analysemöglichkeiten sind mit PC-Software mächtiger und werden aktualisiert (z.B. sigrok/pulseview)
Ein Nachteil bei den billigeren Modellen ist das Probe Interface, was dort nur aus nackten BNC-Buchsen besteht. Bessere Geräte haben da noch zusätzliche Kontakte für Probe Readout (das Oszi weiß dann genau, was für eine Probe dran ist) und Stromversorgung (wichtig für aktive Probes, sonst musst Du da immer mit externen Kästchen, Kabeln etc rumhühnern, und spätenstens bei der dritten aktiven Probe wirds lästig). Ok, aktive Probes sind eh nochmal in einer ganz anderen Preiskategorie, aber Du solltest wenigstens aktiv nein gesagt haben, wenn Du Dir ein Gerät ohne kaufst. fchk
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Falls nicht bekannt sein sollte: https://www.eevblog.com/forum/testgear/digital-oscilloscope-comparison-chart/
Ich habe gerade einen Agilent MSO6052 erworben. 500MHz 5Gsamples 2 analoge Kanäle + 16 digitale Kanäle. https://www.ebay.de/itm/153801453562?hash=item23cf47effa:g:S8QAAOSwqg9eI2zO Preis inclusive Versand und Zoll unter 1000 Euro Allerdings das sichtbarmachen der Dateninhalte serieller Datenströme ist nur mit der Vierkanalversion möglich. Freischaltcode gibt es glaube ich im Internet. Ralph Berres
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Wenn es für Privat sein soll: Nimm ein MSO5074 und schalte die 350MHz Bandbreite per "hack" frei. (Siehe EEVblog-Forum). Ansonsten sehen die R&S Geräte durchaus interessant aus.
@Thomas W. Wie gesagt, PC-gestützt möchte ich nicht arbeiten. Danke für die Liste, die kannte ich noch nicht. Hier mal der direkte Link https://docs.google.com/spreadsheets/d/1rtPqMAkNw2bSkqocuc7zcYkl57fsdPVlxzyqcJmbKIc/edit#gid=197124678 @Random/Frank: Danke für die Beiträge. Notiert! @Ralph: Danke: den hatte ich auch schon im Auge, ber Import aus den USA...lieber nicht. @bork: Das man den 5074 per hack freischalten kann, wusste ich gar nicht. Danke dafür, damit ist der auch auf dem "Radar". gruß tobi
hacker-tobi schrieb: > @Ralph: Danke: den hatte ich auch schon im Auge, ber Import aus den > USA...lieber nicht. Ich kaufe auch nicht alles aus der USA. Mit dem Verkäufer hatte ich vorher korrespondiert. Ausschlaggebend war das der Gesamtpreis bis zu meinen Wohnort unter 1000 Euro betrug. Alle anderen Angebote waren deutlich teurer. Und ich kannte das Gerät von meinem früheren Arbeitsgeber. Von der Bedienung und der Haptik war es den Konkurenzprodukten überlegen. Dazu trägt auch der farbige LCD ( oder ist es TFT? ) Bildschirm mit einer Auflösung von 1024X768 Punkte bei Ralph Berres
Ich habe mir für Hobbyzwecke des DSO 1204E zugelegt und breue die Anschaffung nicht https://www.conrad.de/de/p/voltcraft-dso-1204e-digital-oszilloskop-200-mhz-4-kanal-1-gsa-s-64-kpts-8-bit-digital-speicher-dso-1589987.html - gutes Preis/Leistungsverhältnis - 4 Kanäle - <1,8ns Anstiegszeit und 200MHz Bandbreite - kleinster Spannungsbereich: 500uV/div - UART/SPI/I2C und CAN Dekodierung - x/y Betrieb - 64kpts Speicher - u.v.a Einzig als LA kann man in nur mit vier Kanäle verwenden, aber um den Preis ist noch ein extra LA drinnen. Einzig die Spektrumanalyse läßt zu wünschen übrig. Aber vielleicht gibt es ein Softwareupdate.
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hacker-tobi schrieb: > ich mache mich gerade auf die Suche nach einem neuen MSO. > Einsatzgebiet sind allgemeine Elektronikentwicklung und auch Reparaturen > im Analog- und Digitalumfeld. Achtung: old school ... Sorry - aber das klingt mir zu sehr nach Ferrari mit Pflugschar und Zapfwelle... Steinigt mich, aber ich messe am Liebsten mit meinem steinalten, voll-analogen 50MHz Zweistrahler. So was gibt es für billig Geld (manchmal auch für lau) - und dann steht sogar Tektronix, Philips oder HP/Agilent drauf. Genau genommen würden‘s mir sogar 20MHz tun. Falls nicht, fahr ich mein olles hp mit 275Mhz an - was seit 2 Jahren nicht ein einziges Mal notwendig war. Mein „LA“ ist ein 8-Kanaler von Saleae für <20€. Schlecht: 3.3V Eingänge musste ich erst ranfrickeln. Ansonsten recht brauchbar!
Frank K. schrieb: > Ein Nachteil bei den billigeren Modellen ist das Probe Interface, > was > dort nur aus nackten BNC-Buchsen besteht. Bessere Geräte haben da noch > zusätzliche Kontakte für Probe Readout (das Oszi weiß dann genau, was > für eine Probe dran ist) und Stromversorgung (wichtig für aktive Probes, > sonst musst Du da immer mit externen Kästchen, Kabeln etc rumhühnern, > und spätenstens bei der dritten aktiven Probe wirds lästig). Ok, aktive > Probes sind eh nochmal in einer ganz anderen Preiskategorie, aber Du > solltest wenigstens aktiv nein gesagt haben, wenn Du Dir ein Gerät ohne > kaufst. > > fchk Dafür ist der Nachteil bei den Buchsen mit zusätzlichen Kontakten der, daß du weitgehend auf die Tastköpfe des Herstellers beschränkt bist bzw. andere nur eingeschränkt nutzen kannst. Ich habe über unser Tektronix ziemlich gekotzt, weil es diese netten Dinger hier: https://sensepeek.com/pcbite-kit-with-2x-sp100-100-mhz-handsfree-oscilloscope-probes ausschließlich als 1:1-Tastkopf akzeptiert. Das muß natürlich nicht bei allen Herstellern so sein, aber seitdem schaue ich Tektronix mit dem Arsch nicht mehr an.
Thomas W. schrieb: > Zum Logicanalyzer: evtl überlegen ob ein externer USB-LA nicht besser > geeignet ist. Vor allem die Dekodier-/Analysemöglichkeiten sind mit > PC-Software mächtiger und werden aktualisiert (z.B. sigrok/pulseview) jo schrieb: > Mein „LA“ ist ein 8-Kanaler von Saleae für <20€. Schlecht: 3.3V Eingänge > musste ich erst ranfrickeln. Ansonsten recht brauchbar! Ich würde auf jeden Fall **Oszilloskop** und **Logicanalyzer** als getrennte Geräte kaufen und einsetzen. Der Bildschirm der Oszilloskope mit seinen mickrigen Auflösungen ist für LAs ungeignet. Außerdem ist die Anforderung an die Speichertiefe sehr unterschiedlich. Die Software is bei einem Solo LA ist viel umfangreicher und ausgereifter. Und sollte einmal ein defekt auftreten, dann bleibt das andere Gerät noch funktionstüchtig.
hacker-tobi schrieb: > ich mache mich gerade auf die Suche nach einem neuen MSO. Da bist Du hier vermutlich der Erste - oder doch nicht? Gibt evtl. schon x Threads dazu? Merkwürdig - gibt es hier etwa eine Suchfunktion?
Ein Tipp hätte ich noch: https://www.blackhat.com/docs/webcast/04232014-tools-of-the-hardware-hacking-trade.pdf
Gerald K. schrieb: > er Bildschirm der Oszilloskope > mit seinen mickrigen Auflösungen ist für LAs ungeignet. Wir haben 2021
bork schrieb: > Wir haben 2021 Die meisten Oszilloskops haben 800 x 480 Pixel, die hochpreisigen Geräte 1024 x 600. Speziell bei den Preisvorstellungen des TOs. Wesentlich geringer als PC Bildschirme.
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Wühlhase schrieb: > Ich habe über unser Tektronix ziemlich gekotzt, weil es diese netten > Dinger hier: > https://sensepeek.com/pcbite-kit-with-2x-sp100-100-mhz-handsfree-oscilloscope-probes > ausschließlich als 1:1-Tastkopf akzeptiert. Das muß natürlich nicht bei > allen Herstellern so sein, aber seitdem schaue ich Tektronix mit dem > Arsch nicht mehr an. Haben diese Probes einen Readout-Pin? Hast Du mal den Widerstand zwischen Readout-Pin und GND gemessen? Weiß der Hersteller der Probes davon? Was sagt der dazu? Probes ohne Readout-Pin haben bei den Teks, die ich in den Fingern gehabt habe, nie Probleme gemacht. Da konnte ich den Typ immer einstellen. fchk
hacker-tobi schrieb: > da man "mal eben > schnell" messen kann, ohne erst den PC starten zu müssen. Der war gut. Zum Glück stehen im Datenblatt keine Bootzeiten von "modernen" Oszilloskopen. Da war mein altes analoges Hameg mit Schnellheizkathode schneller als einige Oszis in der Firma. Gruß Anja
Hugo H. schrieb: > hacker-tobi schrieb: >> ich mache mich gerade auf die Suche nach einem neuen MSO. > > Da bist Du hier vermutlich der Erste - oder doch nicht? Gibt evtl. schon > x Threads dazu? Merkwürdig - gibt es hier etwa eine Suchfunktion? Sprichwort für Dich: Von einem Ochsen kann man nicht mehr verlangen als Rindfleisch.
Frank K. schrieb: > Wühlhase schrieb: > >> Ich habe über unser Tektronix ziemlich gekotzt, weil es diese netten >> Dinger hier: >> > https://sensepeek.com/pcbite-kit-with-2x-sp100-100-mhz-handsfree-oscilloscope-probes >> ausschließlich als 1:1-Tastkopf akzeptiert. Das muß natürlich nicht bei >> allen Herstellern so sein, aber seitdem schaue ich Tektronix mit dem >> Arsch nicht mehr an. > > Haben diese Probes einen Readout-Pin? Hast Du mal den Widerstand > zwischen Readout-Pin und GND gemessen? > > Weiß der Hersteller der Probes davon? Was sagt der dazu? > > Probes ohne Readout-Pin haben bei den Teks, die ich in den Fingern > gehabt habe, nie Probleme gemacht. Da konnte ich den Typ immer > einstellen. > > fchk Nein, ich habe da nicht rumgemessen und werde es auch nicht tun. Wozu auch? Und was soll das Sensepeak interessieren? Wenn ich die Möglichkeit habe, am Oszilloskop auszuwählen ob ich einen 1:1, 1:10 oder 1:100 habe (das geht, wenn ein normaler Tektronix-Tastkopf dranhängt), dann kann man erwarten daß das auch dann funktioniert, wenn da eine einfache BNC-Buchse am Eingang hängt. Tektronix baut da, jedenfalls aus meienr Sicht, künstliche Bremsklötze ein. Die Tastköpfe sind damit zwar nicht vollkommen unbrauchbar, aber die Verstärkung immer um Faktor 10 verstellen zu müssen ist halt doch irgendwie irritierend. Diese Kindergartenkundengängelei nervt mich jedenfalls, und damit kommt mir ein Tektronix schlicht und einfach nicht auf den Tisch, sofern ich das irgendwie beeinflussen kann. Ich mag mich nicht gängeln lassen...und bei dem was Tektronixgeräte kosten erst recht nicht.
Hi, viele antworten danke ;) Nur kurz zur suchfunktion: ich bin schon einige Zeit am recherchieren und habe auch die suche benutzt, aber nichts für mich brauchbares gefunden, da z.b. ein dso gesucht wurde und kein mso oder die Beiträge mehrere Jahre alt waren. Wenn es noch einen aktuellen thread mit ähnlichen Anforderungen gibt dann freu ich mich über einen link. @jo: ich habe hier aktuell ein utd 2052cel, das für vieles ausreicht aber eben doch in manchen Fällen an die grenzen kommt, z.b. eben Analysen auf Bussystemen oder bei steilen Signalen mit deutlich mehr als 50MHz. Daher die Neuanschaffung. @all: Danke für die weiteren Tips! Oszi und LA möcht ich gern in einem Gerät haben da es Platz und Kabel spart und sich die Funktionen teils intelligent kombinieren lassen. Z.b. beim Vermessen von AD oder DA Wandlern. Außerdem stehen evtl noch weitere Anschaffungen an (z b. ein Spektrum Analyzer) da muss ja auch noch Platz für da sein.
@all: Noch was, die Diskussion Textronix und Tastköpfe habe ich zur Kenntnis genommen aber ich würde euch bitten für dieses spezielle Thema ggf einen neuen Thread zu eröffnen.
@gerald: danke für den tip mit dem 1204. In der Tat ein interessantes gerät für den preis aber die Speichertiefe ist doch arg gering und der LA fehlt komplett. Ich hatte das Gerät auch schon auf dem Schirm aber aus den o.a. Gründen wieder verworfen.
hacker-tobi schrieb: > Speichertiefe ist doch arg gering und der LA fehlt komplett. Externe LA sind heute sehr klein. Nicht viel größer als ein Smartphon. Wichtig bei LAs sind: - verwendbar füt 5V und 3,3V Systeme - überspannungsgeschütze, robuste Eingänge - einstellbare Schaltpegel - umfangreiche Triggermöglichkeiten, wie z.B. serielle Muster, Verküpfbarkeit mehrerer Eingänge, mehrstufige Triggerbedingungen ... - hohe Speichertiefe - Dekodierung gängiger Protokolle - Bildschirm mit guter Auflösung - Möglichkeit Messungen zu archivieren - Vergleich verschiedener Aufzeichnungen - Messungen von Zeitdifferenzen All diese Funktionen sind leichter bei LAs als bei Kombigeräte zu finden.
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hacker-tobi schrieb: > https://www.batronix.com/versand/oszilloskope/Rigol-MSO5104.html > > Hohe Speichertiefe, großer Screen, LA müsste nachgerüstet werden, > Preislich im Mittelfeld bin mit dem aktuell zufrieden, nach einigen Startschwierigkeiten.
hacker-tobi schrieb: > vergessen: Ja ich würde ein "normales" Oszi vorziehen, da man "mal eben > schnell" messen kann, ohne erst den PC starten zu müssen. Was'n das für'n Quatsch? Jeder normale Entwickler für Hardware oder Software hat doch heute den PC sowieso ständig an. Einfach, weil er seinen Job sowieso größtenteils damit erledigen muss. Aber selbst im Feld geht's doch heute kaum noch ohne (Hier natürlich: PC=Notebook). Schon allein nur deswegen, um sich Datenblätter anzeigen lassen zu können oder sich die Schaltpläne anschauen zu können. Also ich halte das für eine absolut affige Einschränkung. Vor 25 Jahren mag das noch ohne PC gegangen sein, da könnte man so eine Einschränkung vielleicht noch nachvollziehen. Heute ist das einfach nur eins: Unsinn.
Wichtig ist, dass vor der Kaufentscheidung Benutzerhandbücher gelesen werden um z.B. den Funktionsumfang bewerten zu können. Dazu muss das Handbuch übers Internet verfügbar sein.
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Gerald K. schrieb: > Wichtig ist, dass vor der Kaufentscheidung Benutzerhandbücher gelesen > werden um z.B. den Funktionsumfang bewerten zu können. Dumm nur wenn der Oszi nichts von dem Benutzerhandbuch weiss und sich einfach nicht an die Anleitung halten will!
So Spaß wie die Triggerrate steht eh nicht drin und man fällt wie ich beim rtb2k erstmal drauf rein und denkt: der muss doch schneller wieder triggern können... (https://www.eevblog.com/forum/testgear/new-killer-scope-a-true-game-changer-from-rs-rtb2002-rtb2004/msg1405398/#msg1405398) Den History Mode jedenfalls muss man dann mit Vorsicht verwenden.
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@joachim b: danke für das feedback. @Gerald k. Danke für die Hinweise. @c-hater: Ich habe bestimmte Vorstellungen von dem Gerät und eine Nutzung in Kombi mit dem PC ist für mich unwichtig. Wenn das für dich anders ist - OK. Gruss tobi
> Was'n das für'n Quatsch? Jeder normale Entwickler für Hardware oder > Software hat doch heute den PC sowieso ständig an. Einfach, weil er > seinen Job sowieso größtenteils damit erledigen muss. Das sehe ich natuerlich genauso. Allerdings wundert es mich wirklich wie man ueberhaubt an die Bootzeit eines Oszi oder PCs gedanken verschwenden kann. Beides schaltet man doch ein und fertig. Aber gerade weil ich den PC immer an habe, da also Schaltplaene drauf sind, Diagnosesoftware fuer meine Schaltung, Compiler, Flasher usw moechte ich auf keinen Fall das der Oszi auch noch auf dem PC laeuft. Da ist einfach kein Platz mehr auf den Monitoren und ich messe durchaus auch mal etwas weiter weg vom PC mit dem Oszi.... Olaf
Olaf schrieb: > Das sehe ich natuerlich genauso. Allerdings wundert es mich wirklich > wie man ueberhaubt an die Bootzeit eines Oszi oder PCs gedanken > verschwenden kann. Beides schaltet man doch ein und fertig. Hi, Mir sind die Bootzeiten egal. Der PC, den ich für Entwicklungen/3D-drucke/eagle usw nutze steht allerdings 4 Stockwerke über dem Oszi. Für die reinen Elektronikarbeiten in der Werkstatt habe ich bis dato keinen PC gebraucht und will mir auch keinen PC / Laptop in die Werkstatt stellen. Ich habe unter anderem keine Lust drauf, noch einen weiteren PC regelmäßig mit Updates etc versorgen zu müssen und ein alt-PC mit Win7/XP kommt schon aus Gründen der IT-Sicherheit nicht in Frage. Und auf irgendwelches Gefrickel mit nicht funktionierenden oder veralteten Treibern/Software auf dem PC habe ich in der Werkstatt ebenso keine Lust. Auch sehe ich den Vorteil nicht wirklich, mir reicht der Bildschirm des Oszis aus. Entschuldigt bitte, das hatte ich in meinen Anforderungen weiter oben vergessen. Ich bitte daher ausdrücklich um Vorschläge, die ohne PC auskommen und auch um Erfahrungsberichte zu den o.a. Geräten. Da kam ja auch schon einiges zusammen.
jo schrieb: > Steinigt mich, aber ich messe am Liebsten mit meinem steinalten, > voll-analogen 50MHz Zweistrahler. So was gibt es für billig Geld > (manchmal auch für lau) - und dann steht sogar Tektronix, Philips oder > HP/Agilent drauf. Ne sorry geht gar nicht. Jedes 500 EUR Rigol Digitaloszi schlägt dich dort in jeder Disziplin. Früher war nicht alles besser, schon gar nicht die Oszis.
Hi, ich habe mir jetzt das 5104 von Rigol bestellt. Das komplette Optionsbundle ist momentan eh immer dabei. Warum das 5104 und nicht das 5074? Selbstverständlich werde ich den Hack auf 350MHz testen. Sollte dieser nicht funktionieren, so sind 100MHz ausreichend und der Preisunterschied ist ja auch nicht so groß. Danke an alle für die Tips! gruß tobi
hacker-tobi schrieb: > ich habe mir jetzt das 5104 von Rigol bestellt. Das komplette > Optionsbundle ist momentan eh immer dabei. Das war eine gute Wahl. Mit DER Funktionalität kann sich ein überzeugter 50 MHz Analog-Oszi-User direkt eingraben.
Gerald K. schrieb: > Die meisten Oszilloskops haben 800 x 480 Pixel > Wesentlich geringer als PC Bildschirme. Was soll ich denn sagen, meins hat 320x240. Und doch bin ich damit zufrieden. Mehr Pixel würden mich nur dazu verleiten zu vergessen, dass es nur 8 Bit Auflösung hat :-)
Das Logicanalyzer-Kabel ist beim Rigol aber nicht dabei, oder ?
hacker-tobi schrieb: > Warum das 5104 und nicht das 5074? Selbstverständlich werde ich den Hack > auf 350MHz testen. Sollte dieser nicht funktionieren, so sind 100MHz > ausreichend und der Preisunterschied ist ja auch nicht so groß. Kannst du bitte hier nochmal ein Feedback geben ob der Hack weiterhin funktioniert?
Thomas W. schrieb: > Das Logicanalyzer-Kabel ist beim Rigol aber nicht dabei, oder ? Wenn Du bei Zubehör PLA 2216 einen Haken dran machst schon: + 355€ brutto.
Der Hack geht mit der aktuelln Firmware immer noch. Und im EEVBLOG sind genug spezialisten die auch Zukünftig das wieder hakcne könnten. Für den LA gibt es komplette DIY im EEVBLOG in "teurer" 1:1 identisch mit den Originalen und in abgespeckt billiger.. Siehe eevblog..
hacker-tobi schrieb: > Siglent SDS 2104 xplus > https://www.batronix.com/versand/oszilloskope/Siglent-SDS2104X-plus.html Das habe ich und ich bin sehr verwöhnt von der Arbeit (da haben wir ausschließlich nur noch Lecroy). Als ich erfahren habe, das Lecroy dieses Scope von Siglent umgelabelt hat und als Eigenes verkauft, hab ich mir sofort das Siglent geholt! Was soll ich sagen... wunderbar, vor allem die Timebase von 1000s/div die mal zum Loggen der Akkuspannung dienlich ist oder um die PV mal auszuspionieren. Das Display ist im Low Cost Bereich das größte das ich gesehen habe. Die Haptik super, man hat nicht das Gefühl an einem Teko Gehäuse rumzufummeln ;-) Die beiden USB Anschlüsse sind dienlich um z.B. eine Stromzange zu versorgen und einen USB Stick zum Plotten einzustecken. Es macht dank 10 bit richtige Linien und keine Pixelhaufenverläufe, den Touch brauche ich nicht. Klare Empfehlung zum Kauf!
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Christian M. schrieb: > hacker-tobi schrieb: >> Siglent SDS 2104 xplus >> https://www.batronix.com/versand/oszilloskope/Siglent-SDS2104X-plus.html > > Das habe ich und ich bin sehr verwöhnt von der Arbeit (da haben wir > ausschließlich nur noch Lecroy). Als ich erfahren habe, das Lecroy > dieses Scope von Siglent umgelabelt hat und als Eigenes verkauft, hab > ich mir sofort das Siglent geholt! Was soll ich sagen... wunderbar, vor > allem die Timebase von 1000s/div die mal zum Loggen der Akkuspannung > dienlich ist oder um die PV mal auszuspionieren. Das Display ist im Low > Cost Bereich das größte das ich gesehen habe. Die Haptik super, man hat > nicht das Gefühl an einem Teko Gehäuse rumzufummeln ;-) Die beiden USB > Anschlüsse sind dienlich um z.B. eine Stromzange zu versorgen und einen > USB Stick zum Plotten einzustecken. Es macht dank 10 bit richtige Linien > und keine Pixelhaufenverläufe, den Touch brauche ich nicht. > > Klare Empfehlung zum Kauf! Das hat keine 10bit und selbst wenn dann hätten die 10bit nichts mit der dicke der Linie zu tun ;-)! Und die Samplerate / Bandbreite ist deutlich knapper ausgelegt als beim Rigol.. Das Rigol hat gemessen ca. 600MHz aber ja es rauscht mehr. Hat aber z.b. dafür einen HDMI Ausgang..UND DAS WICHTIGE: EINZELNE KNÖPFE FÜR JEDEN KANAL!! Die 1000s/div kann auch das Rigol und man kann mit drücken des vertikal Knopfes per Feineinstellung die V/div frei wählen. Das geht soweit ich weiß beim Siglent nicht. Nur in Stufen. Und man muss ggf. neue Probes kaufen denn es sind soweit ich weiß nur 200MHz Probes dabei anstatt wie beim Rigol 350MHz.
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Hi, ja die LA Probe werde ich separat bestellen. Ich hätt sie gern direkt mit bestellt aber das mir "auf einmal" zu teuer. Die wird dann nachgeordert. Bin gerade noch am schauen, ob es das in "günstiger" gibt. 355€ für ein Kabel ist schon ein guter Preis. Ich melde mich, wenn ich den Hack probiert habe. gruß tobi
PS das müsste der Link für den aktuellsten Hack sein: https://www.eevblog.com/forum/testgear/hacking-the-rigol-mso5000-series-oscilloscopes/msg3545483/#msg3545483
In den LA Pods ist nicht nur ein Kabel.. Da sind schnelle Komparatoren verbaut wovon das Stück knapp 10€ (1er Preis, 1k ab ca. 5€) kostet. Daher auch der hohe Preis. Kann man selberbauen dann kommt man bei knapp unter 100€ raus. Oder aber, wenn man die mit weniger Luxus leben kann, kann man es auch deutlich billiger bauen. Siehe hier: https://www.eevblog.com/forum/testgear/rpl1116-active-logic-probe-pod-for-1000z-series-teardown/ https://www.eevblog.com/forum/testgear/low-cost-logic-analyzer-probe-for-rigol-mso5000-easyeda-project/msg3088716/#msg3088716 https://www.eevblog.com/forum/testgear/ms05000-budget-logic-analyzer-probe-set-design/msg2938442/#msg2938442
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Mehr Pixel würden mich nur dazu verleiten zu vergessen, dass es > nur 8 Bit Auflösung hat :-) 8 Bit in der Amplitude, aber in der Zeitachse kann man mehr darstellen. Und bei einem 4 Kanal Oszilloskop kann man die vier Kurven übereinanderlegen. Übrigens sind 8 Bit 256 Pixel übereinander, die gehen sich mit 240 Pixel nicht aus.
Michael L. schrieb: > Bei R&S bekommt man viele Bugs für viel Geld Bei R&S sitzt auch ein Windows unter der Haube. Wir haben im Hochschullabor ein paar Speckis von R&S rumzustehen. Die Geräte sind nicht so schlecht, aber wenn man sieht wie ein Win7 da im Hintergrund rumfuhrwerkt...die Teile sind ja dafür da, um im Netzwerk betrieben werden zu können, aber wer will den Dingern noch Internetzugang gewähren? Und ein eigenes Netzwerk nur für Meßgeräte...kann man ja machen, aber geil ist das nicht. Dann lieber ein Linux unten drunter, für das man Updates bekommen kann und wo die nächste Version es möglicherweise auch noch tut.
Wühlhase schrieb: > die Teile sind ja dafür da, um im Netzwerk betrieben > werden zu können, aber wer will den Dingern noch Internetzugang > gewähren? Seit wann impliziert das eine das andere? > Und ein eigenes Netzwerk nur für Meßgeräte...kann man ja > machen, aber geil ist das nicht. Klar ist das geil. Genau sowas ist in gemanagten Netzwerken überhaupt kein Problem. Selbst wenn das "gemanagte Netzwerk" nur ein simples Home-LAN mit 'ner Fritzbox als Manager ist. Man muss einfach nur wissen, was man tut und wie man es tut. > Dann lieber ein Linux unten drunter, für das man Updates bekommen kann > und wo die nächste Version es möglicherweise auch noch tut. Oder auch nicht mehr. Und dann ist der finale Erfolg exakt derselbe. Tatsache ist, dass auch bei Linux für eine gegebene Hardwarebasis irgendwann mit den Updates Schluß ist. Und dann stellt sich genau dasselbe Problem wie für nicht mehr supportete Windows-Versionen.
Hi, eine Frage nur aus interesse zum Rigol 5072/5102: Ist es so, das da die Kanäle 3+4 in Hardware inkl. Buchsen komplett vorhanden sind und nur in Software deaktiviert sind? Und wenn ja, werden diese Buchsel alternativ für etwas anderes genutzt, z.B. als Trigger Input? gruß tobi
Ja sind komplett vorhanden. Kann auch nachträglich in Software (hack / auch offiziell) freigeschaltet werden. Aber es macht keinen Sinn die 2 Kanal Version zu kaufen da dort nur 2 Tastköpfe dabei sind und der Aufpreis zur 4 Kanal mit 4 Tastköpfen günstiger ist als 2x 350MHz Tastköpfe zu kaufen. Die Kanäle werden für nichts anderes in der 2 Kanal Version verwendet. Trigger Out ist auf der Rückseite vorhanden..
Michael L. schrieb: > Bei R&S bekommt man viele Bugs für viel Geld Auch wenn man es noch so oft wiederholt, werden es dadurch nicht mehr "bugs". Das RTB2000 verwendet übrigens FreeRTOS.
Meistens reden wir nur über Siglent, R&S, Rigol. GW Instek hat hier offenbar keine Lobby. GW Instek MSO-2204EA bietet auch einiges. Die Benutzerführung ist mit den '2d' Buttons etwas anders, aber da kann man sich ja dran gewöhnen. Da ich mich bei dem thema dem TO verbunden fühle wundere ich mich, dass so wenige Leute ihr Erfahrung mit o.g. Gerät schildern. Entweder ist offenbar so unterirdisch, dass es keiner will oder es ist so gut, dass man es benutzt ohne Grund zum meckern.
Lars schrieb: > Meistens reden wir nur über Siglent, R&S, Rigol. > GW Instek hat hier offenbar keine Lobby. GW Instek MSO-2204EA bietet > auch einiges. Bisher hab ich noch keine Marke gesehen welche Rigol im Bereich Preis/Leistung das Wasser reichen könnte. Es gibt nur billiger und schlechter oder viel teurer und besser.
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> GW Instek hat hier offenbar keine Lobby. GW Instek MSO-2204EA bietet > auch einiges. Yokogawa gibt es auch noch. :-D > Bisher hab ich noch keine Marke gesehen welche Rigol im Bereich > Preis/Leistung das Wasser reichen könnte. Das denke ich auch. Allerdings sind mir die kleinen doch etwas zu billig.(nicht preiswert) Da gebe ich dann lieber mehr aus. Die groesseren hab ich noch nicht begrabbelt, mach ich wenn es wieder eine Messe gibt... Olaf
ok, ich habe bisher auch nur alle Threads mitgelesen und mir ist halt aufgefallen, dass GWInstek bei den preiswerteren Geräten eher rausfällt. Ebenfalls wurden die aktuellen Rigols also 5000 als ziemlich verbuggt beschrieben und auch das Frontend stark kiritisiert. Ich finde den Thread nicht mehr, da wurde das Rauschen als gruselig beschrieben. Es ist ja vermutlich schon raus zu hören, dass mich Infos zum MSO-2204EA brennend interessieren. Den TO vielleicht auch, so dass ich glaube ich nciht seinen Thread kapere.
Also schlimme Bugs gibt es beim MSO5000 nicht. Was etwas blöd ist, es gab lange kein Firmwareupdate aber Rigol ist wohl dran, demnächst wird es wieder ein Update geben. Im EEVBLOG sind schon erste Hinweise aufgetaucht. Das Frontend hat mehr Rauschen als die Siglents SDS2k+ aber das Gerät hat halt auch 8GS/s // 2GS/s bei 4 Kanälen gegenüber den 2GS/s // 1GS/s bei 4 Kanälen Die MSO5000 haben die selben Frontends (abgesehen von 50Ohm Eingang) wie die MSO8K welche 2GHz // 10GS/s haben.
No Y. schrieb: > Also schlimme Bugs gibt es beim MSO5000 nicht na ja, ich finde der schlimmste Bug ist die Übersetzung und Anleitung. Wenn man beim Service nachfragen muss wie man zum softkey HDMI kommt obwohl eine Anleitung vorliegt kann die Anleitung NICHTS taugen. Menüpunkte im Oszi -deutsch- finden in der Anleitung -de- nicht den zugehörigen Platz. Eigentlich Dinge die nicht sein müssten!
Also ich hab noch nie in die Anleitung reingeschaut. Allerdings läuft mein Oszi auch auf Englisch.. Das würde ich jetzt aber nicht als schlimmen Bug zählen. Schon alleine von Datenblättern her muss ja jeder Englisch können die sich mit Elektronik beschäftigen.. Und ob das bei Siglent / GW Instek bzw. allgemein Chinesen anders ist?
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Bei Batronix steht für das SDS2104X Plus " Nur so lange der Vorrar reicht!" Wird das Gerät abverkauft und kommt vielleicht bald ein Nachfolger?
Thomas W. schrieb: > Ich kann dir aus meiner Erfahrung Du hast einen Rigol und hast dir vor ein paar Tagen einen gebrauchten RTC1 geschossen und musstest prompt Fragen zur Bedienung stellen. Von Erfahrung kann man da nun wirklich nicht sprechen. Eher von was anderem. GwInstek mag nicht schlecht sein, die tun sich mit ihrem relativ kleinen Bildschirm aber selbst keinen Gefallen. Die Preise sind auch teils übertrieben. Vorteil bei Rigol: Es gibt relativ zuverlässig Firmware Updates.
Zugvogel schrieb: > Bei Batronix steht für das SDS2104X Plus " Nur so lange der Vorrar > reicht!" > Wird das Gerät abverkauft und kommt vielleicht bald ein Nachfolger? Das steht normalerweise überall.. Und so wie momentan die Preise sind, wird das wohl eher da stehen, da man keine sicheren Liefertermine für Nachschub genannt bekommt. Also im EEVBLOG ist nichts bekannt von einem Nachfolger. Würde mich auch wundern..
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@lars: auch wenn meine Wahl (war der TO) ja bereits gefallen ist, bin ich trotzdem noch an infos zum 2204ea interessiert, daher freut mich die Frage.
No Y. schrieb: > Also ich hab noch nie in die Anleitung reingeschaut. dann kannst du nicht mitreden. Wer weiss denn ohne Anleitung wie man HDMI out einschaltet? Da nutzt einem 50-jährige Oszilloskoperfahrung genau NICHTS. No Y. schrieb: > Allerdings läuft mein Oszi auch auf Englisch. Hilft auch nicht wenn die Erklärung wie man HDMI bekommt genau im Menüpunkt dahinter erklärt wird. Da hilft nur alles einmal durchlesen und fotografisches Gedächnis! Wer aber nur genau den Punkt sucht der liest doch nicht nach dem Suchpunkt!
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Der ist gut.. Ich nutze HDMI out in Kombination mit einem USB3 HDMI grabber um schnell Bildschirmfotos / Videos von Langzeitaufnahmen zu machen. Und ich habe HDMI out auch ohne Handbuch schnell gefunden. Aber ich klicke mich sowieso bei allem was ich neu bekomme erstmal durch alle Einstellungsmenus um zu schauen was es da so gibt... Könnte aber auch am Alter liegen das ich mit neuen Elektrogeräten besser klar komme als die Funkopas hier, die noch auf 20MHz Röhren stolz sind... ;-)
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No Y. schrieb: > Aber ich klicke mich > sowieso bei allem was ich neu bekomme erstmal durch alle > Einstellungsmenus um zu schauen was es da so gibt... ja wer unendlich viel Restlebenszeit hat oder wo der Chef alle Stunden bezahlt und nie auf Ergebnisse drängt darf rumspielen und ALLES klicken. Andere Menschen gehen logisch nach Priorität vor! Man muss nicht zwingend die Anleitung und Menüpunkte schönreden! Mist darf Mist genannt werden.
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Hi, Oszi kam heut an. Der Hack wurde auch gleich getestet und funktioniert. Es werden das Bandbreitenupgrade auf 350 MHz und alle Optionen ohne Ablaufdatum freigeschaltet. Firmware ist 01.03.00.01 vom Mai 2021 Ich muss übrigens sagen, das ich die Bedienung recht intuitiv und logisch finde. Habe mich jetzt einmal durch alle Optionen durchgeklickt und einiges auch schon genutzt, z.B. die Poweranalyse und die Signalanalyse. gruß tobi
Danke Tobi für die Info :-) Vielleicht kauf ich mir auch eins mal zum Privat rumrödeln :-) Dan komme ich auf dich zu wegen dem Hack falls ich dann die Seite nicht mehr finde LOL
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hacker-tobi schrieb: > Firmware ist 01.03.00.01 vom Mai 2021 hab ich auch, gibt also keine Neuere, wo die Übersetzungsbugs raus sind.
Hi, noch als info: ich hatte ja das bundle ( Rigol MSO5000-COMP Rigol MSO5000-EMBD Rigol MSO5000-AUTO Rigol MSO5000-FLEX Rigol MSO5000-AUDIO Rigol MSO5000-AERO Rigol MSO5000-PWR Rigol MSO5000-AWG ) mit erworben. Dies ist allerdings auf 1xxx std beschränkt. Die genaue zahl weiss ich nicht mehr und mir wurde jetzt auch nicht klar ob Betriebsstunden oder Stunden ab Erstaktivierung.
hacker-tobi@gmx.net schrieb: > Dies ist allerdings auf 1xxx std beschränkt. > Die genaue zahl weiss ich nicht mehr und mir wurde jetzt auch nicht klar > ob Betriebsstunden oder Stunden ab Erstaktivierung. mir war so wie 1800 Minuten Testzeit. Da aber das Softwarebundle dabei war musste man es nur aktivieren, war mir auch nicht so klar, ich wunderte mich nur über den ablaufenden Countdown der Testzeit
Ah OK, das kann natürlich sein. Gut möglich das es Minuten waren. Danke
c-hater schrieb: > Klar ist das geil. Genau sowas ist in gemanagten Netzwerken überhaupt > kein Problem. Selbst wenn das "gemanagte Netzwerk" nur ein simples > Home-LAN mit 'ner Fritzbox als Manager ist. Man muss einfach nur wissen, > was man tut und wie man es tut. > >> Dann lieber ein Linux unten drunter, für das man Updates bekommen kann >> und wo die nächste Version es möglicherweise auch noch tut. > > Oder auch nicht mehr. Und dann ist der finale Erfolg exakt derselbe. > > Tatsache ist, dass auch bei Linux für eine gegebene Hardwarebasis > irgendwann mit den Updates Schluß ist. Und dann stellt sich genau > dasselbe Problem wie für nicht mehr supportete Windows-Versionen. Das ist eben genau nicht so. Niemand hindert Dich, in so fern Du über C-Kenntnisse verfügst, die Quellen der alten Software unter Linux auf eine ggf. neuere Version zu portieren, mal ganz davon abgesehen das Hardwarelebenszyklen unter Linux wesentlich länger sind als unter Windows. Auch Security Updates für allzu üble Probleme das Systems selbst sidn auf diese Weise behebbar. Als Beispiel möchte ich mal meinen Agfa USB Scanner anführen, mit Sane unter Linux und BSD kein Problem, unter Windwos muß man schon zufrieden sein wenn der gestern noch "Mainstreamdrucker" heute noch läuft. Des Weiteren habe ich z.B. noch Win95 Notebooks mit Centronics Schnittstelle die als Controller für z.B. All-07 oder GalepIV dienen. Die Dinger hängen sehr wohl am LAN, aber Updates gibts da Keine und ich würde auch gar Keine haben wollen. Gut, ich wohne nicht ein einer Einraumwohnung und komme mit IT Problemen so weit klar das ich Solche gewerblich für andre Leute lösen darf und das auch bezahlt bekomme..das mag sich von Nerds in der City großer Städte etwas unterscheiden. Ich sehe aber überhaupt nicht ein warum ich bewährte und gute Hardware entsorgen soll, nur weil Wintel der Meinung ist der nächste Produktzyklus sei jetzt einzuleiten. Pille
Hi, nochmal danke an alle! Ich bin mit dem Oszi zufrieden! Wenn ein detailierter Bericht gewünscht ist, sagt Bescheid. gruß tobias
hacker-tobi schrieb: > nochmal danke an alle! Gerne. hacker-tobi schrieb: > Wenn ein detailierter Bericht gewünscht ist, sagt Bescheid. Ja da ich auch in Erwägung ziehe so einen für Privat zu kaufen, würde es mich schon interessieren. 73 55
> Wenn ein detailierter Bericht gewünscht ist, sagt Bescheid.
Sowas ist natuerlich immer von Interesse, allerdings vielleicht
besser erst nachdem du damit 3Monate gearbeitet hast. .-)
Olaf
hacker-tobi schrieb: > nochmal danke an alle! Ich bin mit dem Oszi zufrieden! ach..... hacker-tobi schrieb: > ich habe mir jetzt das 5104 von Rigol bestellt. da musste ich doch noch mal ALLE deine Beiträge durchsuchen um zu erfahren welcher es nun geworden ist.... Ich bin aber auch zu vergesslich :) Nur noch die Frage, hast du zusätzlich was bestellt z.B. PLA2216 Logik-Tastkopfset oder anderes? Ich gönnte mir ja noch den Rigol MSO5000-FPC
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hacker-tobi schrieb: > Hi, > > nochmal danke an alle! Ich bin mit dem Oszi zufrieden! > Wenn ein detailierter Bericht gewünscht ist, sagt Bescheid. > > gruß > > tobias Absolut erwünscht! Was ist dran an der zeitlich begrenzten Laufzeit der Optionen? Das hatte mich weiter oben ein wenig irritiert.
NichtWichtig schrieb: > Was ist dran an der zeitlich begrenzten Laufzeit der Optionen? Die Optionen muss man extra zahlen. Bis dahin hat man die nur als zeitlich begrenzte Demo. So kompliziert ist das nicht. Man kann die aber hacken. Habe ich bei meinem Rigol auch gemacht.
Cyblord -. schrieb: > NichtWichtig schrieb: >> Was ist dran an der zeitlich begrenzten Laufzeit der Optionen? > > Die Optionen muss man extra zahlen. Bis dahin hat man die nur als > zeitlich begrenzte Demo. So kompliziert ist das nicht. > Man kann die aber hacken. Habe ich bei meinem Rigol auch gemacht. Das geht aus der Website so nicht hervor:
1 | MSO5000 Optionsbundle inklusive! |
2 | Jetzt das MSO5000 Optionsbundle kostenlos beim Kauf eines MSO5000 erhalten! Optionen inklusive: Rigol MSO5000-COMP Rigol MSO5000-EMBD Rigol MSO5000-AUTO Rigol MSO5000-FLEX Rigol MSO5000-AUDIO Rigol MSO5000-AERO Rigol MSO5000-PWR Rigol MSO5000-AWG |
3 | (Gültig bis zum 30.09.2021) |
Das "gültig bis" habe ich auf den Preis/DasBundle bezogen, nicht auf eine Laufzeit der Optionen.
NichtWichtig schrieb: > Das "gültig bis" habe ich auf den Preis/DasBundle bezogen, nicht auf > eine Laufzeit der Optionen. Ist ja auch so. Wenn man die kauft hat man die immer.
Hi, wie würde denn das einspielen das Package erfolgen? Ich habe keine separate Mail oder so erhalten mit irgend welchen Keys. Da ich ebenfalls den Hack benutze, ist die Frage nur interessehalber. Ich habe das Scope jetzt schon einige Male eingesetzt, u.a, bei der Reparatur eines SNT, bei einer Analyse eines SPI-Busses und bei der Analyse des Protokolls eines Senders im 433MHz-Bereich. Was mir an dem Oszilloskop (im Vergleich zu meinem alten UTD 2052 CEL) gefällt, ist: -der große Bildschirm. -die durchdachte Bedienung, ich komme meist ohne den Touchscreen aus. -die Bandbreite von 350 MHz in Kombination mit der Abtastrate von 8Gsa/s und der hohen Speichertiefe. Das reicht aus, um auch Rechtecksignale bis ca 60 MHz sauber darzustellen. -Die ausgedehnten mathematischen Funktionen. Wobei ich mich frage, inwieweit die obere Grenze der FFT von 2,5GHz ob der Bandbreite und Samplerate tatsächlich sinnvoll ist. Das erwähnte Sendesignal auf 433MHz lies sich jedenfalls sowohl in der Zeit- als auch in der Frequenzachse noch ausreichend darstellen, aber es ist davon auszugehen, das die Darstellung bereits stark gedämpft und verfälscht war. Trotzdem war die Modulation noch erkennbar. -der Protokoll Analyzer -die umfangreichen Triggermöglichkeiten Negativ fällt mir (wie andere auch schon berichteten) das relativ starke Rauschen der analogen Stufen auf. Für mich ist das Scope auf jeden Fall ausreichend, zumal für den Preis. Ach ja, den PLA2216 werde ich mir noch bestellen. Evtl. noch eine differenzielle Probe. Ansonsten habe ich schon diverse Probes und Kabel im Werkstattfundus.
Cyblord -. schrieb: > NichtWichtig schrieb: >> Das "gültig bis" habe ich auf den Preis/DasBundle bezogen, nicht auf >> eine Laufzeit der Optionen. > > Ist ja auch so. Wenn man die kauft hat man die immer Also sind die Optionen beim Kauf bis Ende September enthalten und dauerhaft nutzbar.
NichtWichtig schrieb: > Also sind die Optionen beim Kauf bis Ende September enthalten und > dauerhaft nutzbar. ja (nach dem Freischalten siehe unten wechselt das Bild der Eintrag von RestMinuten zu forever) hacker-tobi schrieb: > Hi, > > wie würde denn das einspielen das Package erfolgen? in meinen Papieren war ein Key Code auf einer Art Urkunde und damit konnte man bei Rigol die Freischaltung downloaden die muss auf einen leeren USB Stick mit FAT32 denn NTFS, EXT2/3/4 formatiert klappt nicht!!! FAT12/16 formatierte habe ich nicht probiert. Was ich zuerst probierte NTFS und fiel damit wieder auf die Nase! Dann fragte ich nach und erhielt FAT als Antwort aber nicht FAT12/16/32 das durfte ich mir selber ausdenken!
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Echt jetzt? Du fragst deswegen beim Support nach? Das es eher kein NTFS sein sollte bei einem nicht Windows Gerät ist wohl selbstverständlich. Und Ext auch eher nicht da sonst Windows Nutzer keine Sticks erstellen könnten. Also FAT oder exFAT (auch Microsoft Lizenz soweit ich weiß, daher auch eher nicht..) Aber ob jetzt fat 12/16/32 ist vermutlich egal bzw. so ziemlich alles was über USB geupdated wird an Embedded Geräten nutzt FAT32. FAT16 hab ich glaub nur mal bei einem alten Gerät gesehen als initial boot Partition. Also FAT32 ist quasi der Standard bei sowas und notfalls vermutlich auch in irgend einer Update Readme / Handbuch aufgeführt.. Du bist wohl auch eher einer der alles 3 mal nachfragt als selbständig zu denken.. Aber sich dann über Rigol Handbuch , Benutzer Menu Führung und deutsch Übersetzung aufregen.. Die meißten haben ja schon gesagt, das die Benutzung / Menüs quasi selbsterklärend sind auch ohne das Handbuch zu lesen..
No Y. schrieb: > Echt jetzt? Du fragst deswegen beim Support nach? bis jetzt war der Oszi der das einzige Gerät bei mir welches NTFS nicht versteht, selbst mein Raspi und mein Android Handy versteht es. Nur ein Netzwerkdrucker wollte einen Verbatimstick nicht lesen weil es den Treiber auf einer CD Emu auf dem Stick nicht laden konnte. Ja wenn was nicht klappt frage ich nach, ich bin kein Spielkind und prüfe nicht alle möglichen Formatierungen durch, vielleicht besteht der ja auf 880kB Amigaemulation! Langsam reichen mir deine doofen Kommentare, immer kommst du von der Seite um deine Blase zu entleeren. Spielkinder dürfen gerne andere Wege gehen, ich gehe nur zielführende Wege. No Y. schrieb: > Aber sich dann über Rigol Handbuch , Benutzer Menu Führung und deutsch > Übersetzung aufregen.. mit was? mit Recht, hast du ausser Genöhle in meine Richtung Tipps für den TO, bis jetzt lese ich keine!
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Mein Oszilloskop (anderer Hersteller) kann FAT16 und FAT32, aber nur kurze 8.3 Dateinamen und maximal eine Partition mit maximal 2GB.
hacker-tobi schrieb: > wie würde denn das einspielen das Package erfolgen? habe ich beantwortet und wo war der Tipp von No Y. schrieb: > Die meißten haben ja schon gesagt, das die Benutzung / Menüs quasi > selbsterklärend sind auch ohne das Handbuch zu lesen.. und der labert nur
@joachim b. Danke Leute gehört die Diskussion NTFS vs fat jetzt wirklich hierhin? Das der stick fat32 formatiert werden soll, steht imho sogar in der Anleitung . Gruss Tobi
Nein gehört nicht hier hin. Aber mich regt sowas auf.. Oben wird gemeckert das die Menuführung / Übersetzung ja so schlecht wäre und jetzt da eben das man ja selber rausfinden muss wie der Stick formatiert sein muss weil es ja nirgends stehen würde (was du ja eben aber widerlegt hast) und das der Support ja "nur" FAT geantwortet hätte was ja nicht ausreichend / korrekt wäre.. Und mich nervt sowas da ich selber so Blödsinns Fragen teilweise von Kunden bekomme die einfach nicht selbst nachdenken wollen / können... Wir sind nicht in USA wo alles haarklein erklärt sein muss was man bitte nicht machen soll..
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No Y. schrieb: > Aber mich regt sowas auf. Mich regt auf das Anleitungen über Monate! einfach nicht funktionieren! Mich regt auf das eine Anleitung DE heisst und dann im nutzbaren dann EN drin ist! Mich regt auf wenn Übersetzungen Müll sind! Keiner verlangt gedruckte Werke, online hätte das längst korrigiert sein können! Alle kennen unter Hilfe "about" in englisch oder "über" in deutsch, nur bei Rigol heisst die Übersetzung "etwa"
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@hacker-tobi Was kannst du inzwischen an Erfahrungen berichten? Gab es ein neues FW-update?
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