Guten Abend zusammen, ich habe folgendes Problem, bei dem ich eure Hilfe benötige, um es sauber zu beheben. Grundaufbau: Ein optisches Audiosignal (vom TV) wird von einem Adapter (mit 5V betrieben) in ein analoges Audiosignal umgewandelt und per 3,5-Klinkenkabel an einen Bluetooth-Sender (ebenfalls mit 5V betrieben) weitergeben. Beim Bluetooth-Empfänger (weiter entfernt) ist dann ein Fiepen zu hören. Beides für sich alleine funktioniert tadellos ohne Fiepen (sende ich per Bluetooth-Sender ein Signal vom Handy ist kein Fiepen zu hören, stecke ich die Kopfhörer direkt in den Adapter ist kein Fiepen zu hören). Stromversorgung und Problemeingrenzung: Ein 12V-Netzteil hat zwei Step-Down-Converter die jeweils 5V für die zwei Geräte (Adapter und Sender) herstellen. Also hat alles ein gemeinsamen Ground. Nehme ich für eines der Geräte (oder jeweils für beide) ein separates 5V-Netzteil, verändert sich das Fiepen zu einer Mischung aus Fiepen und Brummen. Nur wenn ich für eines der Geräte (z.B. den Bluetooth-Sender) eine unabhängige Stromversorgung per Powerbank herstelle verschwindet das unerwünschte Fiepen vollständig. Lösungsveruche: Abgesehen vom oben beschrieben, habe ich einen Ground Isolator dazwischen gesteckt, der Ground Isolator hat das Problem nicht lösen können (nur alles leiser gemacht). Frage: Wie kann ich das Problem wohl (ohne Powerbank) sauber und ordentlich lösen? Hat jemand eine Idee? Vielen Dank. Sebastian
Ein ähnliches Problem konnte ich nur durch einsatz eines galvanisch getrenntem DC/DC Wandlers lösen.
a) Warum muß das Signal per Blautüüt übrtragen werden? Warum steckst das nicht direkt (per Kabel) in den Verstärker? b) Warum brauchst zwei Step-Down ? reicht doch einer auch. Bei zweien hast auch zwei unterschiedliche Spannungen. Und mglw. sogar zwei unterschiedliche Schaltfrequenzen . c) Warum nimmst nicht das Original-Netzteil für den Converter? statt mit der Kirche ums Haus zu fahren? d) Da stören viele Geräte , TV, Converter, 2x Blautüüt, Verstärker. e) Es gäbe auch galvanische Audio-Trennungen (zB von Monacor ~18,-), ob das was hilft? könntest nur probieren. Habe PC-Mini-Board mit mehreren Step-Down betrieben, am 12V hing leider auch der Amp, grauenhafte Audio-Störgeräusche. Eigenes Amp-Netzteil und weg wars. So ist das mit Audio. Und Schaltreglern. Probier mal a) dann c) dann b)
das wird an minderwertiger Spannungsversorgung liegen ohne guten filter, bzw linearwandler. nimmt Audio-Übertrager und die störungen werden verschwunden sein https://www.ebay.de/itm/284058518262?hash=item42233502f6:g:W6QAAOSwKwNfl5nd
Das Problem ist also der Blautüüt-SENDER. Der fängt irgndwie die Schaltregler-Frequenzen (viele ~65kHz) auf. -- Probiere auch, den Abstand zwischen Converter und Sender und deren Netzteilen zu VERGRÖSSERN . Das hat bei Autoradios hier im Forum schon öfters Wunder gewirkt.
Sebastian Seidler schrieb: > Guten Abend zusammen, > ich habe folgendes Problem, bei dem ich eure Hilfe benötige, um es > sauber zu beheben. > Grundaufbau: > Ein optisches Audiosignal (vom TV) wird von einem Adapter (mit 5V > betrieben) in ein analoges Audiosignal umgewandelt und per > 3,5-Klinkenkabel an einen Bluetooth-Sender (ebenfalls mit 5V betrieben) > weitergeben. Beim Bluetooth-Empfänger (weiter entfernt) ist dann ein > Fiepen zu hören. Beides für sich alleine funktioniert tadellos ohne > Fiepen (sende ich per Bluetooth-Sender ein Signal vom Handy ist kein > Fiepen zu hören, stecke ich die Kopfhörer direkt in den Adapter ist kein > Fiepen zu hören). Ganz einfach: Weil hier nicht die GND für das Bezugspotiential genutzt wird, sondern die gepufferte Audio-Controller-interne V-COM, auch Referenz, oder halbe Betriebsspannung, genannt, benutzt wird. Hier besteht aber die Gefahr, daß diese Form des Bezugspotientials V-COM bei defekten Klinkenkabeln, wie zB Kurzschluss der Leiter, Kabelbruchstellen o.ä., den Audiocontroller zerstört! Das benannte Fiepen entsteht auch im Audiocontroller, da hier die Audioaubereitung digital erfolgt, und meist noch zusätzlich mit einer Ladungspumpe für eine höhere interne Versorgungsspannung der Vorstufen und des D\A-Wandlers versehen ist. Diese Boostwandlerstufen schwingen in sehr hoher Frequenz, die sich auf der Audioleitung dann derart aufmoduliert bemerkbar hörbar macht. Ergebnis: Hochfrequentes Störspektrum auf der Audioausgangsseite. Sprich hörbares Fiepen und fietscheln bis zu unangenehmen Störaussendungen. Unterdrücken lässt sich das nie 100%ig, auch nicht mit R\L\CKomponenten. Das muss man in Kauf nehmen. Was hier helfen kann: in die Abgriffleitung zunächst einen rauscharmen OPV, der sehr hochohmig am Ausgang ist, einschleifen, danach noch einen OPV-Tiefpass nachschalten. Dann kriegt man dieses Störsignal zumindest etwas gedämft. > Nehme ich für eines der Geräte (oder jeweils für > beide) ein separates 5V-Netzteil, verändert sich das Fiepen zu einer > Mischung aus Fiepen und Brummen. Nur wenn ich für eines der Geräte (z.B. > den Bluetooth-Sender) eine unabhängige Stromversorgung per Powerbank > herstelle verschwindet das unerwünschte siehe vorige Erklärung > Frage: > Wie kann ich das Problem wohl (ohne Powerbank) sauber und ordentlich > lösen? Normalerweise fast garnicht. Probiers mit Tiefpassfilterschaltungen. Ein Hochpass bringt auch etwas Milderung, solange die Begrenzung der hohen Anteile der Audiofrequenzen nicht 22 khz unterschreitet. Das ist die macimal mögliche Hochpass-Hörgrenze eines normalen erwachsenen Menschen. Alles drüber hört der normale Mensch garnicht, und kann daher weggefiltert werden.. Wer hier ein höheres Spektrum angibt, oder gar behauptet, er höre höher als 22 khz, der spinnt!!! Das ist wissenschaftlich erwiesen!!! Alles andere ist absolute Spinnerei!! Und das Gehör nimmt mit jedem Lebensjahr sogar nach unten ab!!!! Wer was andres behauptet, hag nen Vollschatten oder auch Hörsturz schon erlitten!!!!!!!!
> Sebastian Seidler schrieb: >> Frage: >> Wie kann ich das Problem wohl (ohne Powerbank) sauber und ordentlich >> lösen? Garnicht! Denn Powerbanks haben den Nachteil, hier mit Spannungswandler-IC zu arbeiten, die einem Oszillator äneln, eine entsprechend sehr hohe Frequenz erzeugen, die auf der Ausgangsspannung aufmoduliert ist, und auch Elkos oder und Filterspulen zur Glättung der Ausgangsspannung nicht ausreichen. Deshalb benutzt man ja auch niemals Powrbanks für Audioanwendungen, wie Vorverstärker, Verstärker und alles damit verbundene!!! Die Oszillatorfrequenzen der in Powerbanks benutzten Controller-ICs, die die StepUp-Wandlerfunktion von 3,7 V auf 5 V boosten, liegenzwischen 2 und 400 khz. Dieser weite Frequenzbereich führt unweigerlich zu den Störaussendungen. Beispiel: betreibe mal ein UKW -Radio direkt am USB-Anschluss der Powerbank: FM-Empfang fast gegen Null!! Störungsfietscheln und nur Rauschen, statt Empfang!! Versorgstes dagegen mit "sauberer" Akku\Bat-Spannung, gibts auch Empfang. Powerbanks sind ausschliesslich auf Grund dieser-Störsender-Funktion maximal für Beleuchtungszwecke oder eben Akkuladefunktionen wie für Handys oder so nur nutzbar, niemals aber für Audiogeräteversorgung, oder gar Bluetoothgeräte o.ä. Wer das noch nicht bemerkt hat, hat wirklich wenig bis garkeine Ahnung von Elektronikgrundwissen!! Musste erwähnt werden,weil das Thema oben eigentlich allein schon den letzten Satz hier beweist. Deshalb solltest du dir lieber ein Hobby suchen, wovon du auch was verstehst. Aber nimm die Finger von Elektronik weg, das ist nur was für Leute mit Grundwissen!!!!!!!!!! und Ahnung davon!!!!!!!!!Und du bist hier falsch, höchstens lach ich mich kaputt über solche Leute, die nicht mal mit den niedrigsten Vorraussetzungen für den Umgang mit Elektronik hirnmäßig ausgestattet sind. Ok, was zu kichern muss es auch geben... und wenns nur fehlendes Hirn ist, dann machts das Abkichern über soviel Blödheit auf demHaufen noch interessanter.... Gut, kannst ja nichts dafür, deine Eltern hätten lieber im Sand buddeln und kuchen backen sollen, dann hätten sie was gescheites zustande gebracht. Sei froh daß so dumm rüberkommst, wer dumm geboren wurde, dem ist nicht zu helfen. Also halt den Ball am Boden, das kannste hoffentlich noch gerade so. Ich kicher nochmal, auch wenn ich deinen Beitrag lieber nicht weiterempfehle... Iiests der falsche, der läuft, glaub ich, amok im Kreis...vor Bauchschmerzen..
Sebastian Seidler schrieb: > Abgesehen vom oben beschrieben, habe ich einen Ground Isolator > dazwischen gesteckt, der Ground Isolator hat das Problem nicht lösen > können (nur alles leiser gemacht). Was soll das sein? Poste mal den Link. Du hast irgendwo ein Stück GND-Leitung, über das Versorgung und Signal gemeinsam abfallen. Das mußt Du trennen, z.B. mit einem Trafo für das Signal oder mit einem DCDC für Power.
Peter D. schrieb: > Sebastian Seidler schrieb: > >> Abgesehen vom oben beschrieben, habe ich einen Ground Isolator >> dazwischen gesteckt, der Ground Isolator hat das Problem nicht lösen >> können (nur alles leiser gemacht). > > Was soll das sein? Poste mal den Link. > Du hast irgendwo ein Stück GND-Leitung, über das Versorgung und Signal > gemeinsam abfallen. Das mußt Du trennen, z.B. mit einem Trafo für das > Signal oder mit einem DCDC für Power. Na klar, ein niederohmiges Audiosignal unter 250mV über einen Trafo schicken... Ich krieg gerade einen kicher-Muskelschmerz!! oh Gott! Was fürn Pfosten bist du denn? Dachte, das hört hier mal auf, schon der nächste Blödmann in der Warteschleife.Ei, du solltest dich einwickeln, den andren auf die Station folgen, wo solche wie du hingehören - rate mal, wohin
Ich weiß, dass du nach Aufmerksamkeit schreist...kannst du aber hier in dem Thread leider nicht bekommen. Der soll beim Thema bleiben. Aber jetzt schnall dich an: ich schicke sogar noch erheblich kleinere Signale über Trafos, warum auch nicht? Es gibt Trafos zur Impedanzanpassung und nicht nur diejenigen, die du voe dem Fenster am Umspannungswerk siehst. ;-)
Anstaltsleiter iD. schrieb: > Na klar, ein niederohmiges Audiosignal unter 250mV über einen Trafo > schicken... Ich krieg gerade einen kicher-Muskelschmerz!! Danke für Deine Ergüsse. Trafos werden selbst für Quellen mit wenigen µV zur Impedanzanpassung verwendet, z.B. in Bändchenmikrofonen. 250mV sind ja fast schon "Hochspannung". In ELA-Anlagen sind Trafos im Mu-Metall-Becher gebräuchlich.
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