Stefan ⛄ F. schrieb:
> Hans W. schrieb:
>> Das DevKitC lässt sich programmieren.
>> Mein eigenes PCB mit dem ESP-Prog nicht.
>
> Wo ist denn der Unterschied? Wir sind keine Hellseher!
Peter Z. schrieb:
> Zeig mal deinen Schaltplan der PCB
>
> Lässt sich die default AT Firmware flashen?
> https://www.espressif.com/en/support/download/at
Den Schaltplan will ich nicht hochladen - soll ein kommerzielles Produkt
werden....
Es hängt ein 1117-33 an der Versorgung;
RC für EN wie am Dev-Kit;
RX/TX, GPIO0 und 2 wie in der Doku.
Es sind also mit GND 6 pins verbunden.
Alles andere floatet.
Es sollte also eigentlich alles ident sein.
Ja, die Transistoren, die EN/BOOT gegenseitig sperren fehlen.
Die sind aber soweit ich das sehe am ESP-Prog drauf...
Testhalber habe ich aber auch laut Datenblatt die Pegel vorgegeben.
Anscheinend lässt er sich ja in den Bootloader Modus versetzen -
irgendwas stimmt dann aber nicht.
Immherhin überträgt er ja sogar dinge:
1 | esptool.py v3.1-dev
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2 | Found 3 serial ports
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3 | Serial port /dev/ttyUSB1
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4 | Connecting....
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5 | Detecting chip type... ESP32
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6 | Chip is ESP32-D0WD-V3 (revision 3)
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7 | Features: WiFi, BT, Dual Core, 240MHz, VRef calibration in efuse, Coding Scheme None
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8 | Crystal is 40MHz
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9 | MAC: 78:e3:6d:cd:02:cc
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10 | Uploading stub...
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11 | Running stub...
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12 | Stub running...
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13 | Erasing flash (this may take a while)
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Flash-Erase tut übrigens auch nicht... time-out
MAC addresse usw. lässt sich aber wunderbar auslesen...
Das Modul kommt übrigens von einem dev-kit und mein PCB wird über einen
Nadeladapter kontaktiert.
Mal sehen was passiert, wenn ich die Transplantation rückgängig mache...
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