Forum: PC Hard- und Software PC Mainboard Wasserschaden


von Teo D. (teoderix)


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Moin,

der "Trottel" mal wieder! #-\

Hab es geschafft, ~1l Gießwasser (mit sehr wenig Dünger) auf meinen 
Desktop PC zu kippen. Zum Glück war er aus und vom Netz getrennt.
Hab mir das komplette zerlegen 'gespart', waren ja nur wenige "Spritzer" 
nach innen gelangt. Aus jeder Ecke und Buchse, mit Küchentuch und 
Wattestäbchen, das Wasser raus gesaugt. 48h vor nen großen Lüfter 
gestellt und alle ~8h den Anblaswinkel geändert.
Eingenschalten, alles OK. 2h gepaddelt, alles OK. 3h auf standby, 
Arschkarte. Kein Netzwerk mehr (1Gb). Symptom als wenn kein Kabel 
eingesteckt wäre, keine LED die leuchtet. Win10 meldet, HW alles OK. 
Kabeltausch brachte natürlich nichts, ebenso wenig der portwechsel am 
Switch.

Lohnt es sich überhaupt nachzusehen, ob da nur ne eh schlechte 
Lötstelle, endgültig abgegammelt ist, oder ist mir da durch Restfeuchte, 
mit Sicherheit doch noch ein IC abgeraucht? Wovon ich mal zu 99,9% 
ausgehe.
Ich könnt ja auch, für grad mal 7,50 (inkl. all), nur ne Karte 
reindengeln!

Sorry für diese Profane Frage, aber das ist wirklich ne "Enge Kiste".
Ich will den Mist nich zerlegen, aber.... Der Kleine ist doch erst 6 
Monate alt. :´(

von Fix und Foxi (Gast)


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Dein Problem ist was?

Beitrag #6778017 wurde von einem Moderator gelöscht.
von herbert (Gast)


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Egal, zerlegt und gereinigt gehört so etwas immer.Reines sauberes Wasser 
ist normalerweise nicht das Problem, aber bei dir ist ja noch Dünger mit 
drinnen gewesen. Ergo zerlegen , in warmen Prilwasser baden , mit Fön 
oder anderem Gebläse gut alles durchblasen und danach Teile im Backofen 
bei etwa 50-70 Grad mindestens 1 Stunde trocknen. Tür einen Spalt offen 
lassen. Sind die Teile danach wieder kalt kann man alles zusammen fügen 
und nach einer guten Sichtkontrolle wieder einschalten.

PS: überall da wo sich Wasser gut hält(Schalter,Prozessor Sockel usw. 
sollte man besonders gut mit Luft durchblasen. Ich habe da ein Super 
Teil von Aldi mit dem man normalerweise Luftbetten oder ähnliches 
aufpumpen kann.Gibt es für 230V oder 13,6V. Möchte ich nicht mehr 
missen!
Ich habe auch schon größer Sachen in der Badewanne mit der Handbrause 
gereinigt. Da solche Teile nicht in meinen Ofen passen werde die nur mit 
dem Fön behandelt und müssen danach bei öfteren wenden mindestens 7 Tage 
an der Luft trocknen. Bei Displays muss man aber aufpassen weil da gerne 
schlieren zurückbleiben nach dem abtrocknen was dann nicht so toll 
aussieht.

Beitrag #6778081 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Schlaumaier (Gast)


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Wenn der Rest funktioniert kauf die für ab 5 Euro aus China bzw. ca. ab 
15 Euro aus DE eine USB-Netzwerkkarte. Schalte die interne ab und alles 
ist gut.

Ach und so ganz nebenbei. Normales Trocknen dauert ca 72 Std. bei 
normaler Luftfeuchtigkeit.

Fönen und so hilft NIX, ist wegen der hohen Wärmeentwicklung eher 
Kontraproduktiv.

Nur weil du die Feuchtigkeit nicht siehst heißt das nicht das sie nicht 
da ist. Das sind hauchfeine Wasserfilme die sich da bilden. Das ist ein 
Thema für die Natur.

Ach und nur so Nebenbei. Hast du die Batterie getauscht. Bei Kurzschluss 
o. Fehlspannung sind die Ruckzuck leer.

Es kann sogar sein, das es nur noch Restfeuchte an den Kontakten sind. 
Mein Samsung-Handy hat mich bei Regen/Hoher Hitze=Schweiß deshalb sehr 
oft genervt. Seit den Magnet-Stecker ist das Problem endlich weg.

von Johannes S. (Gast)


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einmal ordentlich mit dem Kärcher durch den PC. Hört sich zwar wie ein 
Schlaumeier Tipp an, aber bei hartnäckigen Fällen:
https://www.youtube.com/watch?v=mSDygYquerc

von Andreas B. (bitverdreher)


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herbert schrieb:
> in warmen Prilwasser baden ,
Also das ganz bestimmt nicht.
Destilliertes bzw. entsalztes Wasser ist hier Pflicht. Evtl. kann noch 
ein Schuss Ethanol oder Isopropanol (5%) dazu, um die 
Oberflächenspannnung herunterzusetzen.
Ich würde alles nach dem Spülen und ausblasen mehrere Stunden bei ca. 
100°C im Backofen lassen.

Wenn man dann allerdings erst beim Einschalten merkt, daß schlecht 
getrocknet wurde, ist es zu spät.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #6778181 wurde von einem Moderator gelöscht.
von herbert (Gast)


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Andreas B. schrieb:
> herbert schrieb:
>> in warmen Prilwasser baden ,
> Also das ganz bestimmt nicht.

Warum? Ich habe dazu natürlich meinen Freund befragt der studierter 
Chemiker ist. Normaler weise genügt das schon.Was ich bei Leiterplatten 
noch zusätzlich mache habe ich aus Gründen der Sicherheit verschwiegen.
Mit Größeren Mengen Spiritus zu hantieren hat so seine Risiken. Aber ich 
rauche nicht und sorge für eine gute Belüftung in der Zeit wo ich damit 
wasche. Ich habe auch schon fertig gemixtes für die Autowaschanlage 
benutzt ,geht auch und ist weniger gefährlich. Übrigens muss nach 
solchen einer Wäscherei Mechanik Komponenten eventuell 
nachgefettet/geschmiert werden.

Andreas B. schrieb:
> Wenn man dann allerdings erst beim Einschalten merkt, daß schlecht
> getrocknet wurde, ist es zu spät.

Das hat mir mal die Hochspannungskaskade eines Oszis gekostet die 
geschützt verbaut war und deswegen leider nicht trocken geworden 
ist.Schlecht zu sehen war das leider auch noch. Gut ,ließ sich 
reparieren,aber hätte nicht sein müssen...

von Andreas B. (bitverdreher)


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herbert schrieb:
> Warum?
Weil Spülmittel immer etwas hygroskopisch ist. Zudem auch etwas 
leitfähig (Zitronensäure o.ä.).

herbert schrieb:
> Mit Größeren Mengen Spiritus zu hantieren hat so seine Risiken.
Bei 5-10% in Wasser passiert da übrigens so ziemlich gar nichts.

: Bearbeitet durch User
von herbert (Gast)


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Andreas B. schrieb:
> Weil Spülmittel immer etwas hygroskopisch ist. Zudem auch etwas
> leitfähig (Zitronensäure o.ä.).

Wenn du da mit klarem Wasser nachspülst kann da drin sein was es will...

von fchk (Gast)


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Ich würde das Board mehrmals in Isopropanol baden. Das sollte das noch 
vorhandene Wasser verdrängen und ist selber unkritsch, was Leiterplatten 
angeht. Das wird immerhin bei nach der Bestückung zur Reinigung von 
Leiterplatten verwendet. Das Zeugs verdunstet rückstandsfrei und 
hinterlässt keinen Film.

fchk

von Andreas B. (bitverdreher)


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herbert schrieb:
> Wenn du da mit klarem Wasser nachspülst kann da drin sein was es will...
Was ist bei Dir "klares Wasser"?
Wenn der TO "klares Wasser" mit etwas Düngemittel auf das MB gegossen 
hat, spült man da mit destillierten oder entsalzten Wasser nach und 
nicht mit "klarem Wasser".

fchk schrieb:
> Ich würde das Board mehrmals in Isopropanol baden.
Kann man machen, ist aber auch übertrieben. Dann könnten Raucher 
tatsächlich ein Problem bekommen. ;-)
Das Trocknen geht dann halt schneller.

von Soul E. (Gast)


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Andreas B. schrieb:

> Destilliertes bzw. entsalztes Wasser ist hier Pflicht. Evtl. kann noch
> ein Schuss Ethanol oder Isopropanol (5%) dazu, um die
> Oberflächenspannnung herunterzusetzen.

Reguläres Stadtwasser, ggf in Verbindung mit einem Leiterplattenreiniger 
(Elektrolube Safewash 2000) oder Geschirrspülmittel, und dann mit klarem 
Leitungswasser nachspülen und trockenpusten bzw bei 80°C trockenheizen.

Für Leiterplattenreinigung in der Spülmaschine gibt es ebenfalls 
Spezialreiniger, die Messtechnik-Sparte von Hewlett Packard (heute 
Keysight) hatte aber mit dem Haushaltsreiniger "Calgonite" genauso gute 
Ergebnisse.

Wichtig ist in jedem Fall die gründliche Trocknung. Ggf müssen nicht 
waschbare Bauteile (Folien-Drehkos, MEMS-Mikrofone, gekapselte Relais, 
...) vor dem Waschen entfernt bzw erst hinterher bestückt werden.

von Andreas B. (bitverdreher)


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Soul E. schrieb:
> Reguläres Stadtwasser

NEIN, denn das enthält leitfähige Salze.
Man kann da mir irgendwelchen obskuren Reinigungsmitteln drangehen wenn 
man anschließend mit destillierten Wasser nachspült. Das 
(Reinigungsmittel) ist hier aber schlicht überflüssig, da hier das 
Wasser, das drübergegossen wurde, lediglich (gut wasserlöslichen) Dünger 
enthält.

: Bearbeitet durch User
von Teo D. (teoderix)


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Danke Leute, für all diese durchaus guten Tipps.
Ich geb zu, ich wollt nur ne Aufmunterung wie: Ja, nur zu, die Change da 
mit dem Lötkolben noch was zu richten, geht nicht gegen NULL....
Das da noch Restfeuchte sein könnte, hab ich aus Grund meiner (fast 
schon historischen) Erfahrungen ausgeschlossen.

Ich dachte halt, der Krug sei bereits in den Brunnen gefallen. Also Chip 
kaputt (eher unwahrscheinlich, denke ich) oder angerissene Lötstellen, 
nicht voll aufgefüllte Dukos etc. wurden abgalvanisiert.
Noch vorhandene Restfeuchte, hatte ich heute Früh, nach insgesamt 72h, 
nun völlig ausgeschlossen.


ABER, wie sich zeigt hängt da immer noch Wasser drin (alte CRT-Chassis, 
waren deutlich schneller trocken :). Denn, das Netzwerk funst wieder, 
dafür gehen jetzt zwei USB Buchsen nicht mehr. Also lohnt sich das 
zerlegen. :-}
Erst kommt Wasser aus ner Umkehrosmoseanlage drüber -> IsoProp -> ~2h 
bei 100°C Umluft trocknen (nein, das Explodiert auf keinen Fall!) -> 
~24h bis zum Zusammenbau. -> Daumen drücken.


Soul E. schrieb:
> Wichtig ist in jedem Fall die gründliche Trocknung. Ggf müssen nicht
> waschbare Bauteile (Folien-Drehkos, MEMS-Mikrofone, gekapselte Relais,
> ...) vor dem Waschen entfernt bzw erst hinterher bestückt werden.

Danke, ist mir bewusst.

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Teo D. schrieb:
> Ich geb zu, ich wollt nur ne Aufmunterung wie: Ja, nur zu, die Change da

Also Daumen Drück und:
Trocknen, trocknen, trocknen, trocknen.....

Hast noch ein paar Silikagel beutel? das wirkt oft Wunder wenn die nicht 
schon vollgesaugt sind ;-)

Change ist wirklich GUT ;-)

PS: Handy meiner Tochter ging Baden, Sofort Akku entfernt und dann in 
Eimer mit Silikagel 2 Tage alles wieder OK ;-)
Silikagel Mumifisziert regelrecht, zieht alle Feuchtigkeit raus, findet 
sie in jeder Ritze.

: Bearbeitet durch User
von Blechbieger (Gast)


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Teo D. schrieb:
> ~1l Gießwasser (mit sehr wenig Dünger)

Mir ist mal eine Gießkanne mit nach Anleitung verdünntem Flüssigdünger 
eingetrocknet. Ich war erstaunt wieviel auskristallisierter Dünger dabei 
zurück blieb. Das ist jetzt in deinem PC. Ich schließe mich den anderen 
an und sage mit destilliertem Wasser gut ausspülen und danach sehr gut 
trocknen.

von Teo (Gast)


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Ha, wie schnell heutzutage 24h rum sind....
Tut wieder. Danke für Daumendrücken. :)

Hab es letztendlich mit Spiritus (4-8% Wasser fürs Salz*) durch 
gespült, ausgeschleudern und das selbe dann noch mal mit IsoProp. ~1,5h 
bei 90-110°C und etwas Frischluftzufuhr, gegrillt.


*)Waren ja nur ca. 10% der empfohlenen Düngedosis drin und das Wasser 
wurde zuvor zu 2/3 entmineralisiert.

von Weltverschlimmbesserer (Gast)


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Teo D. schrieb:
> Hab es geschafft, ~1l Gießwasser (mit sehr wenig Dünger) auf meinen
> Desktop PC zu kippen

Wie schafft man das ? Dachtest du das dann die Rechenleistung deines 
Computers wächst?

von (prx) A. K. (prx)


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Weltverschlimmbesserer schrieb:
> Wie schafft man das ? Dachtest du das dann die Rechenleistung deines
> Computers wächst?

WAF: Blumentopf auf dem Rechner. ;-)

von Teo (Gast)


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Weltverschlimmbesserer schrieb:
> Teo D. schrieb:
>> Hab es geschafft, ~1l Gießwasser (mit sehr wenig Dünger) auf meinen
>> Desktop PC zu kippen
>
> Wie schafft man das ? Dachtest du das dann die Rechenleistung deines
> Computers wächst?

In dem man sich saudämlich anstellt. Oder hast du gedacht, ich hätte das 
vorher durch kalkuliert?-O


PS: Ach so ja, ist sie! Hab mich bei der Gelegenheit, mal im BIOS 
umgesehen. Die RAM-Riegel laufen jetzt ~30% schneller. ;P

von michael_ (Gast)


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Weltverschlimmbesserer schrieb:
> Teo D. schrieb:
>> Hab es geschafft, ~1l Gießwasser (mit sehr wenig Dünger) auf meinen
>> Desktop PC zu kippen
>
> Wie schafft man das ? Dachtest du das dann die Rechenleistung deines
> Computers wächst?

Wollte sicher eine neumodische Wasserkühlung ausprobieren :-)

Aber, trockne das Teil gut durch.
Sehr gut.
Übrigens, alle steckbaren Bauteile entfernen.
Irgendwelche eingetrocknete Reste sollten nicht stören.
Wenn ich mich an verdreckte Platinen erinnere, die trotzdem 
funktionierten.

von Heimwerker (Gast)


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Teo schrieb:
>> Wie schafft man das ?
> In dem man sich saudämlich anstellt.

Genau. Ich pflegte (vor längerer Zeit) Getränke neben der Tastatur
abzustellen. Da kippte dann mal ein volles Glas Apfelschorle hinein
und ruinierte sie. Seitdem steht Flüssiges grundsätzlich nicht mehr
auf dem Schreibtisch, sondern auf der benachbarten Arbeitsplatte.

von Gerhard O. (gerhard_)


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Moin,

"Wer den Schaden hat braucht für Spott nicht zu sorgen";-)

Mir ist was ähnliches vor Jahren auch passiert. Ich baute mir damals 
einen Sonnenscheindetektor für meine Wetterstation. Oben drauf war ein 
angeklebter Glasdom. Beim ersten Test gab es dann ein paar Stunden 
später ein starkes Gewitter und ich merkte, daß eine halbe Stunde später 
der Datenstrom versiegte. Nachsehen. Es ergab sich, daß durch einen 
mikroskopischen Spalt in der Klebung kapilarisch Wasser ins Innere 
gesaugt wurde und auf die uC L.P. tropfte. Das Wasser war über 5mm hoch 
am Boden des Gehäuses. Da sie unter Spannung war, gab es ziemlich starke 
Korrosionseffekte durch chemische Reaktionen und ich konnte die LP 
gerade noch retten. Eine Stunde länger unter Strom und kritische 
Leiterbahnen hätten sich verflüchtigt. Dieser Prozess ging trotz nur 5V 
ziemlich schnell vor sich.

Sorgfältiges Neukleben des Glasdomes eliminierte diese Schwachstelle. 
Jedenfalls funktioniert er nach 10 Jahren Dauerbetrieb immer noch.

Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (2)"

Gerhard

: Bearbeitet durch User
von Kilo S. (kilo_s)


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Da ich aus einem der hochwassergebiete komme habe ich hier auch gerade 
"Wasserschäden" zu beheben.
In meinem Fall ein 36V 11,6Ah LiIon Akku und Ladegerät von einem E-Bike 
aus der Nachbarschaft.

Ich hab das ganze in einer tiefen Schale komplett mit Isopropanol 
gespült (mehrfach) und das ganze derzeit noch zum ausdünsten in der Nähe 
des gekippten Fenster liegen.

Das ganze vermeldet bisher auch schon leichten Erfolg! Ladezustand sind 
in etwa 80%, vorher leuchteten 3 LED der Anzeige, nun schon 4 von 5 was 
darauf hindeutet das ich alle Reste von Wasser und Dreck somit 
ordentlich entfernt habe.

Morgen geht's ans zusammenschrauben und test ob der Akku lädt oder das 
Ladegerät (selbes Verfahren) noch seinen Dienst tut.

Daher ist für mich bei so etwas das komplette spülen mit Isopropanol 
bisher das patentrezept meiner Wahl.

O.T
Das ganze mache ich gegen Umkosten (9,99€ für 1l Isopropanol) und eine 
freiwillige Aufwandsentschädigung für die Flutopfer, dabei ist auch 
denen klar das es auch in die Hose gehen kann und der Akku und das 
Ladegerät vielleicht doch nicht mehr funktionieren.

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