Percy N. schrieb: > Huch, jetzt fürchte ich mich aber ganz dolle schrecklich. Vorsicht, wenn ich dir den Kopf wasche, merkst du das gar nicht. Erst Tage später, wenn dir die Haare ausfallen ...
Laternenparker schrieb: > Allerdings sind die Emissionen in der Höhe, wo Airliner im Reiseflug > unterwegs sind, besonders umweltschädlich (wie sehr entzieht sich meiner > Kenntnis), so dass man den angeführten spezifischen Treibstoffverbrauch > von 4,18 Liter pro 100 Passagierkilometer noch mit einem Faktor > multiplizieren muss. Nachtrag: Ein weiterer Faktor ist, dass es bei den Airlinern keinerlei Abgaskatalysator, Abgasrückführung oder Harnstoffeinspritzung gibt. Es geht nach dem Motto: Raus den Dreck. Aberwitzig: Das Pipi der Passagiere kann man nicht in die Atmosphäre ablassen, den umweltschädlichen Dreck aus den Turbinen kann man dagegen stundenlang in die Atmosphäre blasen. Nach der Landung wird schnell aufgetankt und nach 20 min. geht die Umweltverschmutzung weiter. Und das 24/7 pro Maschine.
Laternenparker schrieb: > Nachtrag: Ein weiterer Faktor ist, dass es bei den Airlinern keinerlei > Abgaskatalysator, Abgasrückführung oder Harnstoffeinspritzung gibt. Es > geht nach dem Motto: Raus den Dreck. Um das auf Zahlen zurück zu führen, denn völlig verschiedenartige Antriebssysteme lassen sich anders schlecht vergleichen: Moderne Strahltriebwerke produzieren deutlich unter *10 g/kg* NOx. Ältere Richtung 20. Beim Euro 6a/b/c Diesel mit pro forma maximal 80 mg/km NOx wurden laut (1) tatsächlich 614 mg/km gemessen. Ein Verbrauch von 5 Liter Diesel auf 100km entspricht ca 4 kg/100km und erzeugt dabei 61 g NOx, also *15 g/kg*. Besser wird es erst mit Euro 6d und gemessenen 46 mg/km. Vor Euro 6d, vorgeschrieben ab Januar 2020, liegt die tatsächliche NOx Produktion von Strahltriebwerken also unterhalb von Diesel-PKW. Der wesentliche Unterschied zu Dieseln vor 2020 liegt nicht in der Menge, sondern in der Höhe, in der es produziert wird. In der Stratosphäre ist NOx gefährlicher für die Umwelt. (1) https://de.wikipedia.org/wiki/Abgasnorm#Umweltbundesamt
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Laternenparker schrieb: ... ... > > Aberwitzig: Das Pipi der Passagiere kann man nicht in die Atmosphäre > ablassen, den umweltschädlichen Dreck aus den Turbinen kann man dagegen > stundenlang in die Atmosphäre blasen. Nach der Landung wird schnell > aufgetankt und nach 20 min. geht die Umweltverschmutzung weiter. Und das > 24/7 pro Maschine. Weil die und andere 'Hinterlassenschaften' ganz schnell zu einem Block gefrieren und im freien Fall ein Dach durchschlagen könnten. Über Zeit und Ort wäre der Verursacher sicher zu ermitteln und direkt haftbar zu machen.
Also es reicht vollkommen das Vogelkacke vom Himmel fallen kann. Also ich persönlich mach mir das mit dem Flugverkehr etwas einfacher, wenn da steht so und so viel Tonnen zuviel einen Flugreise, dann sind die Details ja interessant, aber ändern tut sich davon nichts. Wenn ich im Motorrad Urlaub 3000Km unterwegs war, habe ich CA 360Kg CO2 durch herumfahren verursacht. Aber das ist halt geil man sieht die Gegend und hat dabei noch Spaß. Natürlich wird auch mal ein Berg hochgewandert oder was anderes im Urlaub gemacht. Traurig das man nur CO2 auf kosten der Geringverdiener sparen kann. Steuern und Zoll auf ausländische Waren, am besten nach Gewicht, wären auch eine gute Idee. Es wird viel zu viel Zeug durch die Welt gekarrt.
Framulestigo schrieb: > Damit bleibt nur die Substitution durch klimaneutrale Technik übrig. So die Theorie. In der Praxis wird das in vielen Bereichen nicht hinhauen. Oder meinst du, du bekommst einen Airliner mit 250 Passagieren mit LiIon-Zellen vom Boden weg? Es wird so laufen, dass man mit der Substitution beim kleinen Mann beginnt (Auto weg, Fahrrad hin) und bei Airlinern, Containerschiffen, Industrie usw. so weiter macht wie bisher. Da wird man dann wie so oft auf die Konkurrenzfähigkeit auf dem Weltmarkt und Arbeitsplätze verweisen. Und ja, wir holen Wasserstoff aus der Wüste, die ganze deutsche Industrie wird auf Wasserstoff umgestellt und ganz Deutschland wird elektrisch beheizt. AKWs kommen alle weg und KKWs ebenso. Die Welt wird erstaunt zuschauen, was die durchgeknallten Deutschen da für eine Harakiri-Nummer durchziehen wollen. Wenn sich dann mal im Winter eine länger andauernde Kaltfront über Europa legt, werden wir unseren ersten BlackOut erleben. Und die Welt wird sagen: Schaut bei die durchgeknallten Deutschen, hier könnt ihr sehen, wie man es besser nicht macht.
Laternenparker schrieb: > So die Theorie. In der Praxis wird das in vielen Bereichen nicht > hinhauen. Oder meinst du, du bekommst einen Airliner mit 250 Passagieren > mit LiIon-Zellen vom Boden weg? Man Könnte aus CO2 neutral hergestellten Strom E-Fuels herstellen, aber damit könnte man auch gleich vorhandene Autos tanken, welche dann sofort CO2 neutral unterwegs wären, und nicht erst noch einen 20-30t CO2 Berg abarbeiten müssten.
Laternenparker schrieb: > So die Theorie. In der Praxis wird das in vielen Bereichen nicht > hinhauen. Oder meinst du, du bekommst einen Airliner mit 250 Passagieren > mit LiIon-Zellen vom Boden weg? Warum nicht? Die Knackpunkte sind Reichweite und Geschwindigkeit. Geeignete Schnelladesäulen in 11km Höhe sind noch zu selten und Propellerantriebe sind langsamer als Strahlantriebe. Weshalb Akku-Flieger im Bereich ausgesprochener Kurzstrecken auftreten werden. Zuerst wahrscheinlich bei jenen Städteverbindungen innerhalb von D, bei denen bisher Turboprops mit zweistelligen Passagieren im Einsatz sind.
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Laternenparker schrieb: > Aber zu deiner Frage: Wir könnten es machen wie die Schweizer und eine > bindende Volksabstimmung durchführen: "Wollen wir den Planeten retten, > JA oder NEIN". JA bedeutet, dass es dann mit der hirnlosen Rumfliegerei > vorbei ist. 5% Emissionen gespart. Dann ist die Fliegerei vorbei und Du hast die Welt nicht gerettet. Laternenparker schrieb: > Wobei man immer sehen muss, dass wir nur 1.8% des globalen Problems > darstellen. Die restlichen 98.2% würden sowieso nicht mitmachen. Offensichtlich kannst Du 60% der Weltbevölkerung komplett als bereits emissionsneutral betrachten. Die haben ihre Kompensationswälder. Die müssen gar nicht mitmachen. Laternenparker schrieb: > Nach der Erkenntnis kann man es dann auch lassen, ganz Deutschland auf > den Kopf zu stellen und zig. Billionen Euro zu verbrennen. Die zig. Billionen Euro verbrennen wir sowieso tagtäglich im Konsum (Ob E-Auto oder Verbrenner, bis 2045 ist bei 3,5 Mio. Neufahrzeugen/anno die Flotte fast zwei mal komplett ausgetauscht). Wir werden sie nach McKinsey teilweise für andere Dinge verbrennen. Das dies in einem E-technischen Forum für Dich Deutschland auf den Kopf stellt, überrascht mich gelinde gesagt etwas. Laternenparker schrieb: > Dann müssten > wir allerdings unseren Kindern reinen Wein einschenken, dass sie nämlich > am Arsch sind. Nach meinem Wissenstand sind sie das aber so oder so, > denn 5 vor 12 war es vor 30 Jahren. Selbst wenn die "We will never surrender"-Taktik dieses mal nicht hinhauen würde - ich habe keinen Bock, Deine Perspektivlosigkeit die nächsten 20..30 Jahre im Hirn mitzuschleppen.
DANIEL D. schrieb: > Laternenparker schrieb: >> So die Theorie. In der Praxis wird das in vielen Bereichen nicht >> hinhauen. Oder meinst du, du bekommst einen Airliner mit 250 Passagieren >> mit LiIon-Zellen vom Boden weg? > > Man Könnte aus CO2 neutral hergestellten Strom E-Fuels herstellen, aber > damit könnte man auch gleich vorhandene Autos tanken, welche dann sofort > CO2 neutral unterwegs wären, und nicht erst noch einen 20-30t CO2 Berg > abarbeiten müssten. "Die Worte hör' ich wohl, allein mir..." Das würde doch bedeuten, dass die ganzen Minderleister ihre ach so pöhsen Verbrenner weiter betreiben dürften und das ist in der Umerziehungsplanung so nicht vorgesehen. ...abschöpfen von Kaufkraft...
Laternenparker schrieb: > So die Theorie. In der Praxis wird das in vielen Bereichen nicht > hinhauen. Oder meinst du, du bekommst einen Airliner mit 250 Passagieren > mit LiIon-Zellen vom Boden weg? Nö, mit Wasserstoff Laternenparker schrieb: > Es wird so laufen, dass man mit der Substitution beim kleinen Mann > beginnt (Auto weg, Fahrrad hin) und bei Airlinern, Containerschiffen, > Industrie usw. so weiter macht wie bisher. Da wird man dann wie so oft > auf die Konkurrenzfähigkeit auf dem Weltmarkt und Arbeitsplätze > verweisen. Für den kleinen Mann: Verbrenner weg, E-Auto her Große Frachten: Wasserstoff Laternenparker schrieb: > Und ja, wir holen Wasserstoff aus der Wüste, die ganze deutsche > Industrie wird auf Wasserstoff umgestellt und ganz Deutschland wird > elektrisch beheizt. AKWs kommen alle weg und KKWs ebenso. Die Welt wird > erstaunt zuschauen, was die durchgeknallten Deutschen da für eine > Harakiri-Nummer durchziehen wollen. Wir werden Wasserstoff importieren und wir werden Wassersoff aus eigenen regenerativen Energien produzieren. Die Welt wird erstaunt zur Kenntnis nehmen, das wir die Technologie haben, die sie braucht. Laternenparker schrieb: > Wenn sich dann mal im Winter eine länger andauernde Kaltfront über > Europa legt, ...werden wir den aus Stromüberschüssen selbst produzierten Wasserstoff in Strom zurück wandeln. All diese Antworten hättest auch Du Dir durch lesen des McKinsey selbst geben können: https://www.mckinsey.de/~/media/mckinsey/locations/europe%20and%20middle%20east/deutschland/news/presse/2021/2021-09-10%20net-zero%20deutschland/210910_mckinsey_net-zero%20deutschland.pdf Wenn Du als nächstes das zwingende Argument "Wir haben keine Wasserstofftechnologie" aufführen willst: Auch diese Diskussion hatten wir bereits. Framulestigo schrieb: > Alles im McKinsey beschrieben: Erst der Ausbau der Stromerzeugung, > darauf aufbauend die Wasserstofftechnologie zur Stromspeicherung (zur > Zeit gibt es weit wichtigere Baustellen als die aktuell 8€/anno > Taschengeld, die Du für ungenutzten grünen Strom in den Orkus bläst) und > DANN erst die Umformung des Schwertransportes. All das in 25 Jahren.
Thomas U. schrieb: > Die Worte hör' ich wohl, allein mir..." > Das würde doch bedeuten, dass die ganzen Minderleister ihre ach so > pöhsen Verbrenner weiter betreiben dürften und das ist in der > Umerziehungsplanung so nicht vorgesehen. > ...abschöpfen von Kaufkraft... Da wirst Du a) noch 20 Jahre drauf warten dürfen und b) wirst Du es als unwirtschaftlich empfinden. Bei den E_Fuel wird sich der Zusammenhang energetische Kosten/Preis wesentlich deutlicher abbilden als bei fossilen Treibstoffen.
Framulestigo schrieb: > Die Umstellung jeglicher Esskultur auf vegan (vegetarisch reicht nicht) > lässt mich persönlich schaudern. Da landen wir verdammt nah am > "Demolition man". Du kannst ja schon mal Stricken lernen, nur das mit den Muscheln kann ich Dir nicht erklären. Wir könnten das Problem aber auch deutlich radikaler angehen, indem wir auf Kannibalismus umstellen. Das hätte jedoch nicht nur Vorteile: die Bevölkerungsexplosion würde zwar konterkariert, aber die Sprache würde dringend die Einhaltung der Kommaregeln erfordern ("Wir essen jetzt(,) Opa").
Percy N. schrieb: > Framulestigo schrieb: >> Die Umstellung jeglicher Esskultur auf vegan (vegetarisch reicht nicht) >> lässt mich persönlich schaudern. Da landen wir verdammt nah am >> "Demolition man". > > Du kannst ja schon mal Stricken lernen, nur das mit den Muscheln kann > ich Dir nicht erklären. > > Wir könnten das Problem aber auch deutlich radikaler angehen, indem wir > auf Kannibalismus umstellen. Das hätte jedoch nicht nur Vorteile: die > Bevölkerungsexplosion würde zwar konterkariert, aber die Sprache würde > dringend die Einhaltung der Kommaregeln erfordern ("Wir essen jetzt(,) > Opa"). Würde diese Vorgehensweise für alle Bevölkerungsschichten gelten (sollen)?
Percy N. schrieb: > Wir könnten das Problem aber auch deutlich radikaler angehen, indem wir > auf Kannibalismus umstellen. Das hätte jedoch nicht nur Vorteile: die > Bevölkerungsexplosion würde zwar konterkariert, aber die Sprache würde > dringend die Einhaltung der Kommaregeln erfordern ("Wir essen jetzt(,) > Opa"). Das ist bestimmt noch ungesünder wie der massenhafte Verzehr von Schwein und Huftieren.
Thomas U. schrieb: > Würde diese Vorgehensweise für alle Bevölkerungsschichten gelten > (sollen)? Pragmatisch betrachtet würde es ausreichen, wenn zumindest diejenigen dies befürworten, die als aktive Konsumenten daran teilhaben. Der Rest findet sich, ggf auf dem Teller ... Andererseits sind auch einschränkende Konzepte denkbar, https://de.m.wikipedia.org/wiki/Eat_the_Rich https://de.m.wikipedia.org/wiki/Themroc Du solltest in diesem Zusammenhang darauf achten, Carnivoren und Predatoren nicht zu verwechseln. Predatoren können auch reine Herbivoren sein, wie zB Rinder oder Schafe, und Carnivoren können sich auch durchgängig von Aas ernähren. DANIEL D. schrieb: > Das ist bestimmt noch ungesünder wie der massenhafte Verzehr von Schwein > und Huftieren. Ja. Und? Es geht doch darum, der Überbevölkerung entschlossen und wirksam entgegenzutreten. Siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/A_Modest_Proposal Oder, nächstes Jahr aktuell: https://de.m.wikipedia.org/wiki/%E2%80%A6_Jahr_2022_%E2%80%A6_die_%C3%BCberleben_wollen
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Laternenparker schrieb: > Wenn sich dann mal im Winter eine länger andauernde Kaltfront über > Europa legt, werden wir unseren ersten BlackOut erleben. Deswegen: global denken! Ein globales Problem läßt sich nur global lösen. Auf riesigen, unbewohnten Flächen in Wüstenregionen scheint permanent die Sonne. Gegenargument: dann sind wir abhängig von Anderen. Aber das sind wir bei Erdöl und -gas auch, und inzwischen auch bei Steinkohle. Trotzdem sollte der Ausbau regenerativer Energien auch in D forciert werden. Dafür, daß bei uns vergleichsweise wenig Sonne scheint und das Land dicht besiedelt ist, haben wir schon einen ziemlich hohen Anteil regenerativer Energien.
Das Problem ist dass alle nur Geld verdienen wollen, und sich keiner um die Zukunft schert. Bestimmt wurde die Drecksarbeit Speicherkraftwerke zu bauen immer hin und her geschoben. Da kann man ja nicht so viel Geld mit verdienen. Da sitzen dann die vier Stromkonzerne zusammen, und der eine sagt:" ja wir müssten jetzt mal für den Winter vorsorgen" und dann wird das hin und her geschoben, und keiner macht es. Und weil es alles Trottel sind, heißt es dann ja wird schon irgendwie gehen, Frankreich wird schon wieder liefern, und Österreich hat ja auch Speicherkraftwerke, und zur Not haben wir ja Gaskraftwerke. Und der Russe hat jetzt keinen Bock Gas zu liefern, weil China so viel braucht, und weil wir keine Pipeline gebaut haben super. Im Fernsehen kommt täglich die tolle Propaganda, mit der geilen Energiewende. Was für Trottel ey.
Framulestigo schrieb: > Laternenparker schrieb: >> So die Theorie. In der Praxis wird das in vielen Bereichen nicht >> hinhauen. Oder meinst du, du bekommst einen Airliner mit 250 Passagieren >> mit LiIon-Zellen vom Boden weg? > Nö, mit Wasserstoff Wie, LiIon ist dir noch nicht brandgefährlich genug? LZ129 sagt dir was? Danach war es vorbei mit dem Zeppelin - und das aus gutem Grund. https://de.wikipedia.org/wiki/LZ_129 Und nun, 84 Jahre später wollen technikverliebte Einfaltspinsel die Airliner mit Wasserstoff befüllen. Wie hättest du es denn gerne: Tiefkalt (-252°C) oder im Drucktank aus Plastik mit 700 bar? Oder besser gleich zusammen mit reinem Sauerstoff? Nach einem techn. Defekt kannst du einen neuen Flughafen bauen und die Stadt drum herum ebenso. Und die Passagiere brauchst du nicht mehr beerdigen, denn die wirst du nirgends mehr finden. > Große Frachten: Wasserstoff Und gleich nochmal: Du glaubst im Ernst, man lässt solche schwimmenden Wasserstoffbomben in einen Hafen einfahren? Falls ja, dann macht das einmal Buff wie ein Beirut, und das war dann das erste und letzte Mal, wo so eine schwimmende Wasserstoffbombe in einen Hafen einfährt. > Wir werden Wasserstoff importieren ... Aha, und wie kommt der Wasserstoff zu uns? Willst du ein Schiff einfrieren (-252°C), oder willst du das Schiff mit 700 bar aufpumpen? Hast du eigentlich im Entferntesten eine Ahnung, welche UNMENGEN Energie wir tagtägich verprassen, damit unser irres System rund läuft? > All diese Antworten hättest auch Du Dir durch lesen des McKinsey selbst > geben können ... Sorry, aber aus dem Alter, wo mich Mickey Mouse Heftchen erfreut haben, bin ich längst raus. Ganz besonders mochte ich immer den Daniel Düsentrieb, der machte auch das Unmögliche möglich. Paar Drähte und eine Glühlampe - und fertig war die Maschine.
DANIEL D. schrieb: > ...lieber Geringverdiener die Mobilität > verbieten auf welche sie eigentlich angewiesen sind... Wenn man auf Mobilität angewiesen ist, stimmt schon was nicht. Ich verstehe Mobilität nicht so, dass man pro Jahr 600 mal ins eigene Auto einsteigt, um auf den Land wohnend zur Arbeit in die Stadt und wieder zurück zu fahren. Und auf diese Weise jedes Jahr 20.000 km runter zu reißen und seinen PKW zu ruinieren. Ist wie in der Medizin, die Menge macht das Gift. Solche Fahrten sind was für Speditionen, die jeden Tag München-Hamburg fahren. Einen Tag rauf, einen Tag runter - ohne Rücksicht auf Verluste. Wenn der Tank leer ist, wird er aufgefüllt und wenn der LKW fertig ist, kommt ein neuer her. Ich verstehe die eigene Mobilität so, dass ein PKW 24/7 für mich bereit steht, um mir eine spontane Mobilität zu ermöglichen. Das fängt beim Einkaufen an, geht über einen Besuch bei irgend wem und endet beim Ziehen eines Anhängers. Selbst wenn die Karre mal eine Woche steht, macht das gar nichts, denn die Karre frisst kein Heu. Und im Gegensatz zum neuerdings allseits favorisierten Fahrrad genieße ich den Luxus, im Winter nicht zu frieren und im Sommer nicht zu schwitzen. Und wenn es regnet, bleiben die Klamotten trocken.
Tja lieber Laternenparker und DANIEL D, schlechte Nachrichten für euch: AFD: 10,3% Die AFD ist die einzige E-Auto-Gegner-Partei, alle anderen stehen eigentlich hinter dem Wandel, insbesonders weil die Autoindustrie schon komplett umgeschwenkt ist. Und selbst die 10,3% dürften in Großen Teilen nur Stimmen gegen die Zuwanderungspolitik gewesen sein. Euren krankhaften Hass auf den Lithium-Akku teilt so gut wie niemand. Ihr seid eine kleine, laute, Minderheit. Da helfen keine hirnrissigen Vergleiche zu irgendwelchen Zeppelinen (wie dumm muss man eigentlich sein, um zu glauben, ein E-Auto wäre mit Wasserstoff gefüllt. Und das leugnen der Tatsache das Benzin hochentzündlich ist ist auch nicht hilfreich. Ihr könnt kreischen und Greinen, euer stinkender Klappermist geht unter :-)
DANIEL D. schrieb: > E-Mail schrieb im Beitrag #6829746: >> Ich habe es schon vor Jahren aufgegeben, hier faktenbasiert über E-Autos >> diskutieren zu wollen > > Das glaube ich dir aufs Wort, dementsprechend sind deine Texte komplett > inhaltsleer und überflüssig. Warum schreibst du dann überhaupt > irgendwas? Dich nimmt doch keiner mehr ernst.
Laternenparker schrieb: > Wie, LiIon ist dir noch nicht brandgefährlich genug? LZ129 sagt dir was? > Danach war es vorbei mit dem Zeppelin - und das aus gutem Grund. Bevor Du hier erneut ein Fass aufmachst: Dir ist schon klar, dass das nicht MEINE fixe Idee ist? Genau wie bei den Li-Zellen? Ich würde mal vorschlagen, Du wendest Dich direkt an die Verantwortlichen und lässt Dir den Vogel von denen zeigen. Meinen bekommst Du gratis dazu. Laternenparker schrieb: > Sorry, aber aus dem Alter, wo mich Mickey Mouse Heftchen erfreut haben, > bin ich längst raus. Wer sich so an der Form reibt, dass er entscheidende Inhalte verpasst, wird immer ein Defizit behalten. DANIEL D. schrieb: > Das Problem ist dass alle nur Geld verdienen wollen, ... ... wie auch die gestrige Bundestagswahl wieder zeigt (tatsächlich haben sich wieder nur Tendenzen leicht verschoben). Insofern: Wenn man ein Problem nicht auf die eine Art lösen kann, löst man es auf die andere Art. DANIEL D. schrieb: > und sich keiner um die Zukunft schert. Die Grünen waren in den letzten 16 Jahren an der Regierung nicht beteiligt. In dieser Zeit fiel der CO2-Ausstoß um ca. 25%. Insofern: Gehe einfach mal davon aus, dass der Umbau nicht nur ein breiter, parteienübergreifender Konsens, sondern auch bereits im vollen Gang ist.
Da schau einer her. Wasserstoff ist auch schon eingepreist: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Energie/2021-08-pkw-energiekostenvergleich.html Zusammenhang: https://www.golem.de/news/energiekostenvergleich-benzinkosten-mehr-als-doppelt-so-teuer-wie-ladestrom-2109-159872.html
E-Mail schrieb: > Da helfen keine hirnrissigen Vergleiche zu irgendwelchen Zeppelinen (wie > dumm muss man eigentlich sein, um zu glauben, ein E-Auto wäre mit > Wasserstoff gefüllt. > Und das leugnen der Tatsache das Benzin hochentzündlich ist ist auch > nicht hilfreich. Und wenn schon Hirnriss, dann bitte richtig: Die Ursache der Hindenburg-Katastrophe war natürlich der Wasserstoff. Die Opfer sind indes nicht so einfach zuzuordnen, denn dabei spielten auch die Antriebsmotoren eine Rolle. PS: "It is also pointed out that none of the victims died burned by hydrogen. Of the 36 victims, 33 died because they jumped or fell out of the airship, two died of burns from the fabric and diesel fuel, and Allen Hagaman of the ground crew was killed when one of the motors fell on him." https://web.archive.org/web/20080210174159/http://www.hydropole.ch/Hydropole/Intro/Hindenburg.htm
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Beitrag #6830880 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mal ganz ohne Spott und Häme: https://www.heise.de/news/Zwei-Drittel-der-britischen-Zapfsaeulen-trocken-Arbeitsvisa-fuer-Lkw-Fahrer-6201477.html
Beitrag #6831056 wurde von einem Moderator gelöscht.
E-Mail schrieb: > ... insbesonders weil > die Autoindustrie schon komplett umgeschwenkt ist. Ach! Es werden also keine Verbrenner mehr produziert, sondern nur noch E-Autos. Woher gibt es Geld, wenn man solche Unwahrheiten verbreitet? Die Autoindustrie schwenkt um, weil man in China keine Verbrenner mehr verkaufen kann. Denn jedes 2. Auto wird dorthin exportiert. So ist es, wenn man sich vom Export abhängig macht. Aber wer denkt heute schon weiter als von 12 bis Mittag. Und die Technikfreaks bei uns scharren schon mit den Hufen im Sand, denn die wollen endlich mal wieder was neues. Weg mit dem alten Protz-SUV mit 250PS Turbodiesel und her mit dem neuen E-Protz-SUV mit 500PS. Denn so macht die Rettung der Welt auch noch einen heiden Spaß. Dazu noch beim Kauf bezuschusst und 10 Jahre lang steuerbefreit. Und die Exporteure von Altautos freuen sich, dass sie mal wieder Schiffsladungen von hochwertigen und nahezu neuwertigen Verbrennern in Entwicklungs- und Schwellenländer exportieren können, damit die Leute dort auch endlich ein schönes Auto fahren können. Eine WinWin-Situation für alle, außer für die Umwelt. Aber um die geht es bei dem Wandel auch gar nicht. Es geht wie immer um Kohle. > Euren krankhaften Hass auf den Lithium-Akku teilt so gut wie niemand. Es geht nicht um irgendeinen Hass, sondern um das Messen mit zweierlei Maß. Da werden einerseits aberwitzige und kostspielige Regelungen getroffen, damit auch ja niemandem ein Haar gekrümmt und jegliches Gefahrenpotential schon im Keim erstickt wird. Und andererseits lässt man es mal ganz locker und entspannt brennen und schaut weg. Besonders irrwitzige Zeitgenossen wollen nun sogar Unmengen an Wasserstoff in Airliner einfüllen und keiner zuckt zusammen. Na dann, wohl bekomm's. > Ihr könnt kreischen und Greinen, euer stinkender Klappermist geht unter Totgesagte leben länger und viele Hirngespinste von Durchgeknallten haben nie das Licht der Welt erblickt.
Laternenparker schrieb: > Aber wer denkt heute schon weiter als von 12 bis Mittag. Du offensichtlich nicht. Nach Dir ist ja eh nichts mehr zu ändern. BTW: Hast Du mir immer noch nicht mitgeteilt: Wann ist Weltuntergang? Was darf ich in den Terminkalender eintragen?
Laternenparker schrieb: > viele Hirngespinste von Durchgeknallten > haben nie das Licht der Welt erblickt. Ob dies wohl auf E-Autos anwendbar ist?
Laternenparker schrieb: > Da werden einerseits aberwitzige und kostspielige Regelungen > getroffen, damit auch ja niemandem ein Haar gekrümmt und jegliches > Gefahrenpotential schon im Keim erstickt wird. Und andererseits lässt > man es mal ganz locker und entspannt brennen und schaut weg. Da heutzutage jedes brennende E-Auto in der überregionalen Presse für Aufregung sorgt, ist wohl derzeit eher das Gegenteil der Fall. Man schaut genau hin. GM hat übrigens die Probleme beim Bolt für behoben erklärt. https://www.electrive.net/2021/09/21/gm-erklaert-batterieprobleme-des-chevrolet-bolt-fuer-behoben/ Ursache der Probleme waren Produktionsfehler bei denen entweder die Lasche an der Anode gerissen- oder die Separatorfolie gefaltet war. Ein grundsätzliches Problem mit der Lithium-Ionen Technik bestand also nicht!
Laternenparker schrieb: > Die Autoindustrie schwenkt um, weil man in China keine Verbrenner mehr > verkaufen kann. In Grossbritannien vielleicht auch nicht mehr. Der Ausstieg aus den Verbrennern ist dort viel weiter fortgeschritten als in Deutschland und China. ;-)
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(prx) A. K. schrieb: > Laternenparker schrieb: >> Die Autoindustrie schwenkt um, weil man in China keine Verbrenner mehr >> verkaufen kann. > > In Grossbritannien vielleicht auch nicht mehr. Der Ausstieg aus den > Verbrennern ist dort viel weiter fortgeschritten als in Deutschland und > China. Die sind schnell, die Briten. Erste Tankstellen werde bereits geschlossen.
Traute schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Laternenparker schrieb: >>> Die Autoindustrie schwenkt um, weil man in China keine Verbrenner mehr >>> verkaufen kann. >> >> In Grossbritannien vielleicht auch nicht mehr. Der Ausstieg aus den >> Verbrennern ist dort viel weiter fortgeschritten als in Deutschland und >> China. > > Die sind schnell, die Briten. Erste Tankstellen werde bereits > geschlossen. Wegen Spritmangels?
Laternenparker schrieb: > Wenn sich dann mal im Winter eine länger andauernde Kaltfront über > Europa legt, werden wir unseren ersten BlackOut erleben. China braucht dafür keine Kaltfront. Wer zu viel Strom verbraucht, dem wird er abgeschaltet, basta. Erst kürzlich traf es die Cryptominer, jetzt ist die Exportindustrie dran: https://asia.nikkei.com/Business/Technology/Key-Apple-Tesla-suppliers-halt-production-amid-China-power-crunch
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Thomas U. schrieb: > Wegen Spritmangels? Eigentlich mangels Fahrer, die noch bereit sind, ihr Leben zu riskieren, indem sie in Laster steigen, die hochgradig explosionsgefährdetes Gut transportieren. Deshalb wollen sie jetzt Soldaten verpflichten, da gehört das zur Job-Beschreibung.
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Thomas U. schrieb: > Traute schrieb: >> (prx) A. K. schrieb: >>> Laternenparker schrieb: >>>> Die Autoindustrie schwenkt um, weil man in China keine Verbrenner mehr >>>> verkaufen kann. >>> >>> In Grossbritannien vielleicht auch nicht mehr. Der Ausstieg aus den >>> Verbrennern ist dort viel weiter fortgeschritten als in Deutschland und >>> China. >> >> Die sind schnell, die Briten. Erste Tankstellen werde bereits >> geschlossen. > > Wegen Spritmangels? Na klar. https://www.t-online.de/finanzen/news/unternehmen-verbraucher/id_90873578/benzinkrise-spitzt-sich-zu-in-grossbritannien-kommen-aerzte-nicht-zur-arbeit.html#utm_source=websuche&utm_medium=t-online-ergebnisse&utm_campaign=link2 Mein Mitleid mit den Briten hält sich in Grenzen.
Rainer Z. schrieb: ... ... >>> >>> Die sind schnell, die Briten. Erste Tankstellen werde bereits >>> geschlossen. >> >> Wegen Spritmangels? > > Na klar. > https://www.t-online.de/finanzen/news/unternehmen-verbraucher/id_90873578/benzinkrise-spitzt-sich-zu-in-grossbritannien-kommen-aerzte-nicht-zur-arbeit.html#utm_source=websuche&utm_medium=t-online-ergebnisse&utm_campaign=link2 > Unverständlich... Der Weg zur Arbeit kann doch gaaanz entspannt mit den Öffis oder dem Fahrrad zurückgelegt werden! Wenn das zu aufwändig ist sollte ein Umzug in die Nähe der Klinik angeordnet werden können. Bis vor nicht allzu langer Zeit war 'Flexibilität' als Arbeitnehmer oberstes Gebot! Hat sich das plötzlich geändert oder finde ich da einen Widerspruch?
Thomas U. schrieb: > Wenn das zu aufwändig ist sollte ein Umzug in die Nähe der Klinik > angeordnet werden können. > Bis vor nicht allzu langer Zeit war 'Flexibilität' als Arbeitnehmer > oberstes Gebot! Hat sich das plötzlich geändert oder finde ich da einen > Widerspruch? Dabei kann man auch gleich das alte Haus entsorgen, und ein neues KW40 Energiespar Haus kaufen.
DANIEL D. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Wenn das zu aufwändig ist sollte ein Umzug in die Nähe der Klinik >> angeordnet werden können. >> Bis vor nicht allzu langer Zeit war 'Flexibilität' als Arbeitnehmer >> oberstes Gebot! Hat sich das plötzlich geändert oder finde ich da einen >> Widerspruch? > > Dabei kann man auch gleich das alte Haus entsorgen, und ein neues KW40 > Energiespar Haus kaufen. Stimmt! Das löst das Problem mit der Umwelt und mit dem unnützen Privatvermögen! Dabei aber bitte die geplante Wohnraumverdichtung berücksichtigen!
Thomas U. schrieb: > Wegen Spritmangels? Mindestens die Hälfte aller britischen Tankstellen sind bereits trocken, Tendenz steigend: "The Petrol Retailers Association has warned that as many as two-thirds of its membership of nearly 5,500 independent outlets are out of fuel, with the rest of them "partly dry and running out soon". The UK has a total of more than 8,000 filling stations." https://www.bbc.com/news/uk-58701620
Thomas U. schrieb: > Rainer Z. schrieb: > ... > ... >>>> >>>> Die sind schnell, die Briten. Erste Tankstellen werde bereits >>>> geschlossen. >>> >>> Wegen Spritmangels? >> >> Na klar. >> > https://www.t-online.de/finanzen/news/unternehmen-verbraucher/id_90873578/benzinkrise-spitzt-sich-zu-in-grossbritannien-kommen-aerzte-nicht-zur-arbeit.html#utm_source=websuche&utm_medium=t-online-ergebnisse&utm_campaign=link2 >> > Unverständlich... > Der Weg zur Arbeit kann doch gaaanz entspannt mit den Öffis oder dem > Fahrrad zurückgelegt werden! Wenn das zu aufwändig ist sollte ein Umzug > in die Nähe der Klinik angeordnet werden können. > Bis vor nicht allzu langer Zeit war 'Flexibilität' als Arbeitnehmer > oberstes Gebot! Hat sich das plötzlich geändert oder finde ich da einen > Widerspruch? Es geht um Großbritannien. Noch was Schönes: Selbst der VW-Chef will, dass es mit der Energie- und Verkehrswende schneller geht. https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/herbert-diess-vw-chef-fordert-co2-preis-von-65-euro-fuer-2024-a-abba19f3-ef14-45d1-a320-01c58f06865e
Rainer Z. schrieb: >> Der Weg zur Arbeit kann doch gaaanz entspannt mit den Öffis oder dem >> Fahrrad zurückgelegt werden! Wenn das zu aufwändig ist sollte ein Umzug >> in die Nähe der Klinik angeordnet werden können. >> Bis vor nicht allzu langer Zeit war 'Flexibilität' als Arbeitnehmer >> oberstes Gebot! Hat sich das plötzlich geändert oder finde ich da einen >> Widerspruch? > > Es geht um Großbritannien. > > Noch was Schönes: Selbst der VW-Chef will, dass es mit der Energie- und > Verkehrswende schneller geht. > https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/herbert-diess-vw-chef-fordert-co2-preis-von-65-euro-fuer-2024-a-abba19f3-ef14-45d1-a320-01c58f06865e Warum wohl? Der Umstieg auf E-Rollatoren darf den Gewinn nicht gefährden. Da muss dieser elendige Verbrenner weg!
Mal so aus den Augenwinkeln heraus bemerkt: Seit wann hat denn der Thread das Verfallsdatum 31.12.29? Und warum?
Framulestigo schrieb: > Mal so aus den Augenwinkeln heraus bemerkt: > Seit wann hat denn der Thread das Verfallsdatum 31.12.29? Keine Ahnung, sehe ich jetzt erst. > Und warum? Die griechischen Kalenden hätten da schlecht hingepasst ...
Framulestigo schrieb: > Die Grünen waren in den letzten 16 Jahren an der Regierung nicht > beteiligt. Fake-News! Sie sitzen in 13 von 16 Regierungen der Bundesländer. Und damit im Bundesrat (Gesetzgebung) Ganz billiger Versuch.
Nichverzweifelter schrieb: > 🤣😂😄 Bis zum Rubriktitel dringt Deine Änderung nicht durch. Wie üblich also: Schwach in der Argumentation. Reichweite außerhalb Deines Beitrages ist gleich null.
Nichverzweifelter schrieb: > Fake-News! Sie sitzen in 13 von 16 Regierungen der Bundesländer. Und > damit im Bundesrat (Gesetzgebung) Hehe, hat womöglich der Kretschmann das Feld alleine von hinten aufgerollt?
Framulestigo schrieb: > Nichverzweifelter schrieb: >> Fake-News! Sie sitzen in 13 von 16 Regierungen der Bundesländer. Und >> damit im Bundesrat (Gesetzgebung) > Hehe, hat womöglich der Kretschmann das Feld alleine von hinten > aufgerollt? Hätte auch nicht gedacht, dass es so viele sind. Aber entweder ist die Wikipedia veraltet, oder es sind nur 10 von 16.
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Ja prima, je weniger "Grüne", desto besser!
><Mal so aus den Augenwinkeln heraus bemerkt: > Seit wann hat denn der Thread das Verfallsdatum 31.12.29? > Und warum? Na da ist der übernächste Weltuntergang.
Jörg S. schrieb: > GM hat übrigens die Probleme beim Bolt für behoben erklärt. Aja, das hörte man beim Samsung Galaxy Note 7 Smartphones auch. Dummerweise sind dann auch die Austauschgeräte mit "verbessertem Akku" explodiert oder in Flammen aufgegangen. Dann hagelte es Nutzungsverbote u.a. von der US-Luftfahrtbehörde (FAA) und der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA). Am Ende wurden alle Geräte zurückgerufen und aus 2.5 Mio. verkauften Geräten wurde Sondermüll. Mal wieder ein Minuspunkt für den Lithium Akku, den aber außer mir niemanden interessiert.
Nichverzweifelter schrieb: > Ja prima, je weniger "Grüne", desto besser! Für Deine Argumentation? Interessante Theorie. Nimm's sportlich: Sind gerade im Bundestag, MacPomm und Berlin wieder mehr geworden. E-WC schrieb: > Na da ist der übernächste Weltuntergang. Ach, noch einer?
Beitrag #6832035 wurde vom Autor gelöscht.
Nebenbei: Geräteserien mit fehlerhaften Lithium-Akkus erhalten ein letztes Update. Danach lassen sich die Geräte nicht mehr nutzen. Auch nicht mehr laden. Also keine Panik, selbst an das Unmögliche wurde gedacht.
Das funktioniert aber nur bei Geräten, die sich automatisch aktualisieren. Also wahrscheinlich nicht beim Rasierapparat oder der Zahnbürste.
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Framulestigo schrieb: > E-WC schrieb: >> Na da ist der übernächste Weltuntergang. > Ach, noch einer? Es wird keinen Weltuntergang geben, aber die Dinge (vor allem die Preise) werden sich so verändern, dass ihr euch die Augen reiben werdet. Und ihr werden staunen, wie sich eure Ersparnisse in Luft auflösen. Rente? Eure Berufstätigkeit endet mit dem Tode.
Laternenparker schrieb: > Eure Berufstätigkeit endet mit dem Tode. Auf natürlichem Weg, oder weil man aus dem Weg muss?
(prx) A. K. schrieb: > Laternenparker schrieb: >> Eure Berufstätigkeit endet mit dem Tode. > > Auf natürlichem Weg, oder weil man aus dem Weg muss? Stichwort: "sozialverträgliches Frühableben"! Die derzeit unterschwellige Hetze gegen die a(A)lten Umweltxxx tut ein Übriges...
> Stichwort: "sozialverträgliches Frühableben"!
Was spricht dann eigentlich gegen gelegentliche Explosionen von Akkus?
Also irgendwie wirkt das widersprüchlich. Erst will man die totale
Sicherheit, setzt sich um keinen Preis ins E-Auto, um dann die
Überzähligen umständlich wieder zu entfernen? Das kann man doch
abkürzen.
Beitrag #6832073 wurde von einem Moderator gelöscht.
(prx) A. K. schrieb: >> Stichwort: "sozialverträgliches Frühableben"! > > Was spricht dann eigentlich gegen gelegentliche Explosionen von Akkus? > Also irgendwie wirkt das widersprüchlich. Erst will man die totale > Sicherheit, setzt sich um keinen Preis ins E-Auto, um dann die > Überzähligen umständlich wieder zu entfernen? Das kann man doch > abkürzen. Orwell hatte mit seiner "Tötungsanstalt" eine recht gute Idee?! Immerhin gibt es viele unnütze Fresser/CO2-Emittenten auf dieser Welt. Ist nur das Problem, wer diese definiert... Nachfrage: wie erfolgt zukünftig die Kremierung CO2-neutral. Gibt es dafür neben der Flugscham auch eine XXX-Scham?
Thomas U. schrieb: > Nachfrage: wie erfolgt zukünftig die Kremierung CO2-neutral. Wieso Kremierung? Soylent Green. > Ist nur das Problem, wer diese definiert... Wieso definieren? Der Zufall entscheidet, z.B. durch den Akku. OK, das erzeugt natürlich CO2 und passt nicht zu Punkt 1.
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Beitrag #6832078 wurde von einem Moderator gelöscht.
(prx) A. K. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Nachfrage: wie erfolgt zukünftig die Kremierung CO2-neutral. > > Wieso Kremierung? Soylent Green. > >> Ist nur das Problem, wer diese definiert... > > Wieso definieren? Der Zufall entscheidet, z.B. durch den Akku. OK, das > erzeugt natürlich CO2 und passt nicht zu Punkt 1. Bekomme ich dann diesen (vom wem präparierten?) Zufallsakku gestellt oder muss ich den teuer kaufen?
Thomas U. schrieb: > Nachfrage: wie erfolgt zukünftig die Kremierung CO2-neutral. Schnellkompostierung ist ein neuer Trend aus Amerika. Besonderen Charme hat der Kubikmeter hochwertige Blumenerde, den die Angehörigen wieder mitnehmen dürfen. So ist auch gleich Deine Reinkarnation als Gänseblümchen gewährleistet. Soll also keiner behaupten, es gäbe kein Leben nach dem Tod.
Thomas U. schrieb: > Bekomme ich dann diesen (vom wem präparierten?) Zufallsakku gestellt > oder muss ich den teuer kaufen? Wir leben im nicht allzu sozialen Kapitalismus, schon vergessen? Auf diese Art kommt Daniel dann zu seinem ersehnten günstigen Fahrzeug.
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Beitrag #6832087 wurde vom Autor gelöscht.
Framulestigo schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Nachfrage: wie erfolgt zukünftig die Kremierung CO2-neutral. > Schnellkompostierung ist ein neuer Trend aus Amerika. > Besonderen Charme hat der Kubikmeter hochwertige Blumenerde, den die > Angehörigen wieder mitnehmen dürfen. > So ist auch gleich Deine Reinkarnation als Gänseblümchen gewährleistet. > Soll also keiner behaupten, es gäbe kein Leben nach dem Tod. Das pöhhse CO2 bekommen die Erben als 'Rucksack' bei der Abholung mit auf den Weg?
Ja, als Sprudelgas für die selbstgemachte Limonade.
Wider den demagogen Ernst schrieb im Beitrag #6832078: > Denken Sie einen Moment > nach, ich warte. Weil CDU/SPD eigentlich CDU/CSU/SPD wäre? Sorry, diese strenge Unterteilung darfst Du nicht aus allen Landesteilen erwarten. Das ist so, wie mit Bielefeld. Da wissen auch nur die Anwohner, ob es das überhaupt gibt. Laternenparker schrieb: > Es wird keinen Weltuntergang geben, Ui, das ging schneller als erwartet. Heruntergehandelt vom Weltuntergang zur Rentennot. Und warum noch gleich wird alles so viel teurer?
Framulestigo schrieb: > Weil CDU/SPD eigentlich CDU/CSU/SPD wäre? Das gibt ohnehin eine schwierige Definition, denn eine Alleinregierung von CDU und CSU wäre keine Koalition zweier Parteien, weil keine Koalition, sondern eine Fraktionsgemeinschaft. Koaliert also eine Nichtkoalition CDU/CSU mit der Partei SPD, gibts eigentlich einen Programmabsturz bei der Addition, ersatzweise 1+1=3.
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(prx) A. K. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Bekomme ich dann diesen (vom wem präparierten?) Zufallsakku gestellt >> oder muss ich den teuer kaufen? > > Wir leben im nicht allzu sozialen Kapitalismus, schon vergessen? Auf > diese Art kommt Daniel dann zu seinem ersehnten günstigen Fahrzeug. Teuer kaufen also. Das würde aber bedeuten, dass derzeit überproportional viele 'Gut Verdienende' in den Genuss kommen und die ganzen 'Minderleister' sich weiterhin ungehindert vermehren würden?!
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(prx) A. K. schrieb: > Wir leben im nicht allzu sozialen Kapitalismus, schon vergessen? Auf > diese Art kommt Daniel dann zu seinem ersehnten günstigen Fahrzeug. Naja also momentan wäre es mir lieber wenn es E-Fuels zu kaufen gäbe, von mir aus auch für 3€ den Liter als ob das ein riesen Unterschied macht. Die viel Fahrer können ja weiterhin gerne Strom verbrauchen. Aber man hat ja schon entschieden, dass ich ein neues Auto kaufen muss. Oder ich nehme das Anna-Lena Kobolde Lastenfahrrad zum Einkaufen.
DANIEL D. schrieb: > Aber man hat ja schon entschieden, dass ich ein neues Auto kaufen muss. Was sagt denn Dein Chef zur Anschaffung eines schicken neuen E-Firmenbulli?
DANIEL D. schrieb: > Oder ich nehme das Anna-Lena Kobolde Lastenfahrrad zum Einkaufen. Sag mal bitte, hat Dich die Dame irgendwann einmal abgewiesen, oder geht sie Dir einfach so nicht aus dem Sinn?
Wieso? Sie hat doch selten dämliche Sprüche losgelassen, so bleibt sie halt in Erinnerung. Vor allem als 14%-"Kanzlerin".
Nichverzweifelter schrieb: > Sie hat doch selten dämliche Sprüche losgelassen, Ja, so selten, dass mir im Moment keiner einfällt. Nichverzweifelter schrieb: > 14%-"Kanzlerin Das wärexin der Tat der schärfste Witz: zur Zeit wird eine Ampel-Koalition geschmiedet, und dann fällt Olaf trismegistos über cum-ex ... Irgend etwas auch nur halbwegs Sinnvolles ist derzeit weit und breit nicht in Sicht.
Framulestigo schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Aber man hat ja schon entschieden, dass ich ein neues Auto kaufen muss. > > Was sagt denn Dein Chef zur Anschaffung eines schicken neuen > E-Firmenbulli? Also ich habe hier schon mehrfach darüber geredet was er dazu sagt. Es ist üblich dass die Firmenwagen von den Technikern mit heim genommen werden. Wie soll denn bitte der Chef das Laden der Autos bezahlen. Da müsste man ja einen zweiten Stromzähler nur für den Firmenwagen haben. Allein steuertechnisch ist das schon eine riesen Herausforderung. Ansonsten ist es meinem Chef doch egal was er für ein Auto kauft, es muss seinen Zweck erfüllen. Es sind deutlich mehr Firmenwagen da wie Parkplätze in der Firma. Warum auch wenn man oft direkt zum Kunde fährt und auch wieder direkt nach Hause. Oder zur Baustelle. Entweder ist man mit dem Auto beim Kunde oder man arbeitet nicht, weil man schlicht Feierabend hat. Des Weiteren bräuchte die Firma einen neuen Stromanschluss wenn alle Firmenwagen jeden Tag geladen werden müssten. Die Firma ist ja eigentlich sehr gut was die Strecken angeht, die meisten Kunden sind in nächster Nähe. Aber 100 km und mehr Entfernung zum Kunde gibt es trotzdem immer wieder mal. Bei meinem alten Arbeitgeber, habe ich teilweise 8 Stunden im Auto gesessen, und eine Stunde gearbeitet das war mein Arbeitstag. Also es gibt Leute die mögen sowas ich fand es zum kotzen. Also Elektroautos sind für meinen Arbeitgeber extrem fragwürdig. Dann wäre noch die Möglichkeit Hybridfahrzeuge zu verwenden, aber das wäre einfach nur billiger, so wie ich das mitbekommen habe werden diese Autos nie aufgeladen, und immer nur getankt. Und sind dadurch sogar im Vergleich mit einem gewöhnlichem Verbrennen im nachteil. Was CO2 Bilanz Verbrauch und alles angeht. Nur steuerlich billiger sind sie. Aber da sind wir wieder bei den Öko trollos welche einfach total realitätsfern sind, und nicht über den Tellerrand blicken können das für bestimmte Anwendungsfälle das Elektroauto einfach nur schrott ist. Manchmal glaube ich so ein Elektroauto Fanatiker, würde auch Nagel mit einem Akkuschrauber verarbeiten, weil komplett die Intelligenz fehlt, mit welchem Gerät welche Aufgabe besser zu erledigen ist. Was für Schrauben gut ist, muss doch für Nägel auch gut sein oder? Was für den Stadtmenschen für den Einkauf und den Weg zur Arbeit taugt, muss alle funktionieren oder? Man kann es ja so machen wie der komische E-Mail und einfach alle Leute als Fanatiker und Querdenker und Elektroauto hasse und was weiß ich betiteln, aber das macht es halt nicht besser. Und auch hätte hätte Fahrradkette was alles später tolles kommen wird ist heute einfach egal, erstmal muss es da sein und funktionieren. Besonders wenn es eventuell nicht so funktioniert wie man es sich vorstellt.
DANIEL D. schrieb: > erstmal muss es da sein und funktionieren. Besonders wenn es eventuell > nicht so funktioniert wie man es sich vorstellt. Das überzeugt!
Percy N. schrieb: > Sag mal bitte, hat Dich die Dame irgendwann einmal abgewiesen, oder geht > sie Dir einfach so nicht aus dem Sinn? Naja sie ist auf jeden Fall in den Medien und in memes präsent, vor allem letzteres hat wohl dazu geführt, dass sie mir im Gedächtnis geblieben ist.
Percy N. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> erstmal muss es da sein und funktionieren. Besonders wenn es eventuell >> nicht so funktioniert wie man es sich vorstellt. > > Das überzeugt! Ja wie z.B die Elektrobusse welche Berlin angeschafft hat für teuer Geld, wo sich dann herausgestellt hat dass die Reichweite im Winter zu gering ist, und man Dieselheizung nachgerüstet hat. Ich baue beruflich elektrische sicherheitstechnische Anlagen, und wenn man fertig ist testet man jede Funktion ausgiebig, ob es auch genauso funktioniert, wie man es sich vorgestellt hat. Da ist man halt irgendwann der Meinung, dass alles Neue erstmal ordentlich geprüft werden muss, bevor man es auf die Menschheit loslässt. Sonst gibt es am Ende verrissene Hosen.
Beitrag #6832399 wurde von einem Moderator gelöscht.
DANIEL D. schrieb: > Ich baue beruflich elektrische sicherheitstechnische Anlagen, und wenn > man fertig ist testet man jede Funktion ausgiebig, ob es auch genauso > funktioniert, wie man es sich vorgestellt hat. Wenn man sicherheitstechnisch relevante Anlagen baut, sollte man logisches Denkvermögen haben und möglichst faktenbasiert arbeiten. Das sehe ich in dem Fall nicht gegeben. Deine Beiträge lassen starke Neigungen zu Verschwörungstheorien, verschrobener Denkweise und Vorurteilen vermuten. Sowieso, wenn ich mir die Zeiten so anschaue an denen du deine Beiträge ins Forum schreibst, kommen leise Zweifel auf, ob da eine geregelte Beschäftigung oder Arbeitslosigkeit im Spiel ist. Und wenn ich obendrein bedenke, von welchem Sachverstand deine Beiträge im technischen Bereich liegen erhärten sich Zweifel. Was sagt eigentlich der TÜV zu deinem "Deutsch"? Woran willst du denn konkret arbeiten? Ich kenne mich in dem Bereich etwas aus, von daher immer raus mit den Fakten.
E-Mail schrieb: > Was sagt eigentlich der TÜV zu deinem "Deutsch"? Ich benutze Werkzeug, Programmiere löte und laber hier und da den Kunde voll. So viel muss ich überhaupt nicht schreiben. Ich bin noch so ein richtiger Handwerker, geht nicht gibt's nicht. Und für ordentliche Texte in den Anlagen reichen meine Deutschkenntnisse. Und die Stundenzettel können die Auszubildenden schreiben, aber zur Not schaffe ich das sogar selbst :D Und mal wieder der typische E-Mail, ohne nachvollziehbare Argumentation, welcher wild mit Kampfbegriffen und Behauptungen um sich wirft. Kommst Du dir nicht dumm vor wenn du von Fakten redest, aber keine Einzigen nennst? Oder Bezug auf irgendwas nimmst, was angeblich falsch sein soll, und es richtig stellt.
Beitrag #6832436 wurde von einem Moderator gelöscht.
DANIEL D. schrieb: > Wie soll denn bitte der Chef das Laden der Autos bezahlen. Da > müsste man ja einen zweiten Stromzähler nur für den Firmenwagen haben. Meine Wallbox hat schon einen Zähler drin, der online für solche Aufgaben abgefragt werden kann. > Des Weiteren bräuchte die Firma einen neuen Stromanschluss wenn alle > Firmenwagen jeden Tag geladen werden müssten. Wozu? Wenn der Wagen mit ~3kW geladen wird, würde das für die meisten Mitarbeiter sicherlich reichen. > das für bestimmte Anwendungsfälle das Elektroauto einfach nur schrott ist. Ja, das gibt es durchaus.
DANIEL D. schrieb: > Allein steuertechnisch ist das schon eine riesen Herausforderung. Variante 1: Die Lade-Infrastruktur zu Hause ist so gebaut, dass eine Abrechnung möglich ist. Wallboxen mit Accounting sind Stand der Technik, authentifiziert per RFID-Karte. Variante 2: Eine Schnellladung auf Firmenkarte ist direkt vergleichbar mit Tankstellenbesuch auf Firmenkarte. Erspart der Firma die Finanzierung der Lade-Infrastruktur zu Hause und irgendwelche steuerlichen Umstände, dafür ist die kWh teurer und die Ladezeit geht als Arbeitszeit drauf. 50 km Fahrleistung bei weit verbreiteter 50 kW Ladeleistung sind 10-15 Minuten, bei den aufkommenden Ladeleistungen von 100-200 kW entsprechend weniger.
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(prx) A. K. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Allein steuertechnisch ist das schon eine riesen Herausforderung. > > Variante 1: Die Lade-Infrastruktur zu Hause ist so gebaut, dass eine > Abrechnung möglich ist. Wallboxen mit Accounting sind Stand der Technik, > authentifiziert per RFID-Karte. > Variante 2: Eine Schnellladung auf Firmenkarte ist direkt vergleichbar > mit Tankstellenbesuch auf Firmenkarte. Erspart der Firma die > Finanzierung der Lade-Infrastruktur zu Hause und irgendwelche > steuerlichen Umstände, dafür ist die kWh teurer und die Ladezeit geht > als Arbeitszeit drauf. 50 km Fahrleistung bei weit verbreiteter 50 kW > Ladeleistung sind 10-15 Minuten, bei den aufkommenden Ladeleistungen von > 100-200 kW entsprechend weniger. Und wenn ich den Tag mal 350km unterwegs war, muss ich dann länger an der Arbeit bleiben. Dann haben alle zu gleichen Zeit Feierabend. Schichtdienst wäre schlecht möglich die Kunden sind größtenteils nur zu der Zeit anzufahren, weil die ja selbst Feierabend haben und keiner mehr da ist. Außerdem müsste der chef dann Zulagen bezahlen. Und nicht jeder Kollege besitzt ein eigenes Haus, oder eine Möglichkeit zum aufladen. Mit dem Akkuschrauber Nägel verarbeiten, weil es ja nur Schrauben auf der welt gibt. Für die Arbeit sehr ungeeignet, auch wenn es viel günstiger wäre, was die Firmenwagen Regelungen mit Privatnutzung und teil Privatnutzung angeht. Bei einem Hybriden ist das was man monatlich abgezogen bekommt, nur halb soviel z.b. Und bei einem Elektroauto noch mal weniger.
DANIEL D. schrieb: > Mit dem Akkuschrauber Nägel verarbeiten, weil es ja nur Schrauben auf > der welt gibt. Klassische Überkompensation: vorher hatte man nichts als einen Hammer, und damit wurden dann eben auch die Schrauben eingeschlagen. Seit der Akkuschrauber im Haus ist, kommt das nicht mehr vor. Btw: das Einschlagen von Holzschrauben ist ein verbreiteter Handwerksbrauch. Ich habe gleichwohl ein wenig gestaunt, als - vor längerer Zeit! - der Montageanleitung eines Möbelstückes zu entnehmen war, die Rückwand solle mit den beiliegenden "Schlagschrauben" fixiert werden; es handelte sich um winzige Drahtstifte, und der Bausatz stammte aus dem Beitrittsgebiet ...
Percy N. schrieb: ... ... > Ich habe gleichwohl ein wenig gestaunt, als - vor längerer Zeit! - der > Montageanleitung eines Möbelstückes zu entnehmen war, die Rückwand solle > mit den beiliegenden "Schlagschrauben" fixiert werden; es handelte sich > um winzige Drahtstifte, und der Bausatz stammte aus dem Beitrittsgebiet > ... Dann war diese Beschreibung sicher der praktischen Erfahrung im Aufnahmegebiet angepasst?
Thomas U. schrieb: > Dann war diese Beschreibung sicher der praktischen Erfahrung im > Aufnahmegebiet angepasst? Das mag ich nicht beurteilen, aber dieser Schrank warxein Abenteuer: bei der ersten Liefeeung fehlten Teile, bei der zweiten war eine Seitenwand aus zwei Streifen (ok) so zusammengeleimt, dass eine Stufe von vier Millimetern entstand, und bei dem hierfür zur Verfügung gestellten Ersatzstück fehlten sämtliche Bohrungen für die Regalbodenträger. Möglicherweise betrachtete man die BRD inzwischen als Inland und sah keine Veranlassung, Exportqualität auf Weltniveau zu liefern. Wie gesagt, lange her ...
DANIEL D. schrieb: > die meisten Kunden sind in nächster Nähe DANIEL D. schrieb: > wenn ich den Tag mal 350km unterwegs war Ich hatte mich mit der Antwort an der "nächsten Nähe" orientiert. Wenn das auch 350km einschliesst, für jeden Techniker jederzeit unangekündig von jetzt auf gleich möglich sein muss, und so häufig vorkommt, dass bedarfsgemässes Nachladen keine Option ist, dann kommt diese Variante natürlich nicht in Frage.
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(prx) A. K. schrieb: > Wenn das auch 350km einschliesst, für jeden Techniker jederzeit unangekündig ... dann kommt an dem Tag halt keiner mehr. Ansonsten wäre der Krankenstand gleich null, die Arbeit zu 100% planbar und der Chef hält sich 50% der Belegschaft nur für Lastspitzen. Das E-Auto an dem theoretischen und unwahrscheinlichsten Fall zu messen, halte ich für falsch. Daniel sagt ja selber: Viel Kurzstrecke, mehrere Bullis. Für einen sanften Umstieg (Einer nach dem Anderen) also ideale Bedingungen.
Framulestigo schrieb: > Das E-Auto an dem theoretischen und unwahrscheinlichsten Fall zu messen, > halte ich für falsch. Das Controlling wahrscheinlich auch. Die können nämlich rechnen und haben die Aufgabe, Geld zu sparen und teure Redundanzen zu reduzieren. Das ist allerdings eine nicht-technische Disziplin und wird mitunter als natürlicher Gegner gesehen, zumal dort die geliebten BWLer sitzen. ;-)
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Percy N. schrieb im Beitrag #683283 ... ... > Millimetern entstand, und bei dem hierfür zur Verfügung gestellten > Ersatzstück fehlten sämtliche Bohrungen für die Regalbodenträger. > Möglicherweise betrachtete man die BRD inzwischen als Inland und sah > keine Veranlassung, Exportqualität auf Weltniveau zu liefern. Wie > gesagt, lange her ... Ist eben nix vom Anfang ideal.. Positives Gegenbeispiel: Ein neues Bett sollte her. Ein Händler, der stabverleimte Eiche im Sortiment hat... Das Modell passt zum vorhandenen Mobiliar, hat aber am Fußende keinen 'Überstand' sodass die Füße kühl werden könnten. Was nun? Der Verkäufer gab auf meine Frage, ob es das Material gäbe den Rat, nach Erhalt ein Seitenteil zu reklamieren - es müsste nicht zurück gesendet werden. Das ging völlig problemlos! Beim Treppenbauer hat die Erhöhung des Fußteiles mit Zuschnitt und Verleimen mit dem Material 3 Stunden und wenig € benötigt.
Nichverzweifelter schrieb: > so bleibt sie halt in > Erinnerung. Das ist halt YT. Hier hingegen löschen gnädige Mods ...
Nun ja auch wenn immer gerne nur der Durchschnitt betrachtet wird, einige Kunden sind näher, einige weiter weg. Und wie gesagt mein Arbeitgeber hat wirklich schon einen Kundenstamm in der näheren Umgebung. Wo anderes werden deutlich mehr km gefahren. Und alle 30km eine auf irgend ein Fachgebiet spezialisiert Firma, welche die ganzen VDS Atteste und etc vorweisen kann gibt es nun einmal nicht.
DANIEL D. schrieb: > Nun ja auch wenn immer gerne nur der Durchschnitt betrachtet wird, > einige Kunden sind näher, einige weiter weg. Und wie gesagt mein > Arbeitgeber hat wirklich schon einen Kundenstamm in der näheren > Umgebung. Wo anderes werden deutlich mehr km gefahren. Man muss da nix über's Knie brechen. Mach Dir doch einfach mal den Spaß und schreib auf einer Liste für ein paar Monate Deine täglichen Fahrstrecken mit.
Framulestigo schrieb: > Mach Dir doch einfach mal den Spaß und schreib auf einer Liste für ein > paar Monate Deine täglichen Fahrstrecken mit. Müsste er das nicht sowieso im Fahrtenbuch tun?
(prx) A. K. schrieb: > Müsste er das nicht sowieso im Fahrtenbuch tun? Nö das muss ich nicht. Und wenn ich am Heimweg halt mache zum Einkaufen, interessiert das auch keinen. Den Arbeitgeber interessieren das alles nicht ganz so viel. Bei meinem alten Arbeitgeber war es zu anfangs so dass man die Autos einfach mit heim genommen hat. Irgendwann gab das aber Heckmeck mit dem Finanzamt, weil es ein geldwerter Vorteil ist, und dann gab es diese Weg zur Arbeitsstätte Regelung, und für einige Kollegen auch die 1% Regelung.
Framulestigo schrieb: > Mach Dir doch einfach mal den Spaß und schreib auf einer Liste für ein > paar Monate Deine täglichen Fahrstrecken mit. Heute 65 km insgesamt Gestern 111km 27.09 212km Naja die 2 Woche davor war ich nicht arbeiten. ~(•¿•)~ Also da ich ja auch einen gewissen Weg zur Arbeit fahren muss, und dort oft Auszubildende, oder einen Kollegen einsammel, oder teilweise eingesammelt werde, und auch Material einlade, kommt diese Strecke natürlich auch noch dazu. Das sind 15km weg zur Arbeit und nochmals zurück. Und wie gesagt also die meisten Handwerksbetriebe welche spezielle Dinge machen, haben oft Kunden welche weit entfernt sind. Am Ende wird das einfach auf die Kunden abgewälzt fertig. Ist ja nicht so dass die Konkurrenz billiger sein könnte, oder das es viel Auswahl gibt.
DANIEL D. schrieb: > Das ist bestimmt noch ungesünder wie der massenhafte Verzehr von Schwein > und Huftieren. ...ungesünder als der massenhafte... Deutsch muss deutsch bleiben!
Route_66 H. schrieb: > Deutsch muss deutsch bleiben! Wenn schon Pendant, dann richtig. Also bevor du dich über die Grammatik mokierst, hättest du dich dem Inhalt widmen sollen. Da hast du wohl übersehen, dass Schweine auch Huftiere sind.
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(prx) A. K. schrieb: > Wenn schon Pendant, dann richtig. Also bevor du dich über die Grammatik > mokierst, hättest du dich dem Inhalt widmen sollen. Da hast du wohl > übersehen, dass Schweine auch Huftiere sind. Ja aber leider hat er recht, weil ich ja behauptet habe Menschenfleisch soll ungesünder sein als Schweine und Huftiere. Das ist nicht vergleichend sondern differenzierend, wo das Wort "als" richtig gewesen wäre. Schweinefleisch ist ja deswegen so ungesund, weil die Fette dem körpereigenen Fett so ähnlich sind und viel zu schnell aufgenommen werden, die Zellen verfetten dann und neigen dazu sich zu entzünden. Deswegen sind die anderen Huftiere welche dem Menschen auch relativ ähnlich sind nicht so viel gesünder. Und deswegen ist Fisch und Geflügel gut. Zumindest was das Fett angeht. Daher auch meine Annahme dass Menschenfleisch ähnlich ungesund sein muss. Aber von Kommasetzung habe ich keine Ahnung, das mache ich so wie ich es vermute. Da wollte ich mich auch mal belesen. Als wie dass das, sind Fehler vom schlechten Korrekturlesen, intuitiv bekomme ich das einfach nicht richtig hin, und muss immer kontrollieren. Aber man lernt ja nie aus.
DANIEL D. schrieb: > VDS Atteste Aha! Also bist du Strippenzieher für eine Firma, die überteuerter Alarmanlagen an Ladenbesitzer verkauft, die solche von ihren Versicherungen aufgenötigt bekommen haben. Denk dir nichts, wir tun alle mal Dinge für unseren Lebensunterhalt, die wenig erhellend sind. Die Frage ist aber: Wieso stellst du dich hier dann als Experte für Akkus, das Stromnetz und das E-Auto hin? Die einzige Form von Akkus die du zu Gesicht bekommst, sind billige Blei-Gel Akkus, die ihr in euren überteuerten Alarmanlagen verkauft. Wenn du glaubst, DIE wären mit Litihum Akkus aus E-Autos vergleichbar, drücke ich dir hiermit mein Beileid aus. Jedenfalls: Was du bisher zu diesem Faden beigetragen hast, ist im Endeffekt eine lange Abfolge von verbalem Maurer-Dekolleté. Frei nach einem bekannten Veganerwitz: Woran erkenn man, on Daniel D E-Autos hasst? Keine Angst, er wird es dir schon sagen...
E-Mail schrieb: > Die Frage ist aber: > Wieso stellst du dich hier dann als Experte für Akkus, das Stromnetz und > das E-Auto hin? > Die einzige Form von Akkus die du zu Gesicht bekommst, sind billige > Blei-Gel Akkus, die ihr in euren überteuerten Alarmanlagen verkauft. > Wenn du glaubst, DIE wären mit Litihum Akkus aus E-Autos vergleichbar, > drücke ich dir hiermit mein Beileid aus. Nein das mache ich eigentlich nicht, das wirkt vielleicht so, weil andere komplett gar nicht auf die Technik eingehen. Z.b. dein Beitrag gerade, du kannst ja auf etwas Gesagtes von mir Bezug nehmen und es richtig stellen. Nein kannst du nicht weil du keine Ahnung von überhaupt nichts hast. Ich bin kein Experte, nur habe ich scheinbar mehr Interesse an der Technik, wie Menschen welche aus rein ideologischen Gründen etwas hypen und toll finden. Deine Antworten sind genauso inhaltsleer wie von E-Mail. Unterstellungen ich würde E-Autos hassen, weil ich mit für jeden geistig gesunden Menschen nachvollziehbaren Begründungen, erörtere wo sie einfach nicht funktionieren können, werfen einfach nur die Frage auf, welche Verständnisprobleme man haben muss um so zu argumentieren. Also meine persönlich Einschätzung. Du hast andauernd irgendetwas von dir gegeben was keinen Sinn ergibt, und ich habe dich darauf aufmerksam gemacht warum es keinen Sinn ergibt. Jetzt bist Du beleidigt und gekränkt, und versuchst mit Übertreibungen, oder sonstigen versuchen meine Person herabzusetzen, oder irgendwelche versuche zu Provozieren dich zu rächen. Aber das überlese ich alles, es wäre eigentlich viel besser wenn du argumentatif, mir mal erklären würdest wo ich unrecht habe, was ich angeblich falsches behaupte, am besten so in der art, dies und jenes hast du gesagt, und das ist deswegen blablabla nachvollziehbare Begründung falsch. Warum kannst du das nicht? Und nur ein wirklich sehr sehr kleiner Teil der Alarmanlagen bekommt nach dem Bau ein VDS Attest. Da wo die Leute die Anlagen aufgezwungen bekommen, ist eher die Brandmeldetechnik. Ich habe selbst eine Alarmanlage in mein Haus gebaut. Mittlerweile keine schlechte Sache, früher habe ich gesagt privat braucht man das nicht, aber die Zeiten ändern sich. E-Mail schrieb: > Frei nach einem bekannten Veganerwitz: > Woran erkenn man, on Daniel D E-Autos hasst? Keine Angst, er wird es dir > schon sagen... Und ich habe schon mal geschrieben, ich würde mir sogar eins kaufen wenn es sich für mich lohnen würde, aber ich fahre sehr wenig Kilometer. Du erzählst Dinge die nicht stimmen am laufenden Band. Ich würde mir persönlich erbärmlich vorkommen, wenn meine Texte nicht ein bisschen nachvollziehbare Argumentation enthalten würden.
Sorry wenn ich manchmal verwirrt bin, aber E-Mail und framulestigo sind von ihrer Art Texte zur Verfassung so ähnlich, dass man dies ja kaum auseinanderhalten kann.
DANIEL D. schrieb: > E-Mail und framulestigo sind > von ihrer Art Texte zur Verfassung so ähnlich, dass man dies ja kaum > auseinanderhalten kann. Herrschende Meinung.
DANIEL D. schrieb: > Sorry wenn ich manchmal verwirrt bin Kann man so sagen. Aber mal ehrlich: Du scheinst an gespaltener Persönlichkeit zu leiden, wenn du uns ernsthaft erzählen willst, du wärest kein eingefleischeter E-Auto-Feind. Kuck mal, was du schon alles hier erzählt hast: DANIEL D. schrieb: > Ohne Subventionen würde die Elektro Kacke keiner kaufen. DANIEL D. schrieb: > Es tut unglaublich weh wie dumm die überwiegende Mehrheit an Menschen in > diesem Land ist. Und wie sie dieses grüne schwachsinnige Zeug labern und > daran Glauben, und im gleichen Atemzug so viel mehr Dreck verursachen, > wie die Leute welche in ihren Augen das Problem sind. DANIEL D. schrieb: > Ich weiß nicht, ich finde eher du solltest den sozial Justiz Warrior in > der Politik machen. Also ich passe da meiner Meinung nach nicht wirklich > herein. Ok, den letzten hab ich nur für den "sozial Justiz Warrior" rein, der ist gut ;-) Da gibt es noch viele Schätzchen von dir auszubuddeln. Aber erzähle uns nicht, du wärest kein E-Auto-Gegner, wenn du so gegen die, Zitat, "Elektro Kacke" kämpfst.
E-Mail schrieb: > Da gibt es noch viele Schätzchen von dir auszubuddeln. Aber erzähle uns > nicht, du wärest kein E-Auto-Gegner, wenn du so gegen die, Zitat, > "Elektro Kacke" kämpfst. Er ist halt ein Held, genau wie Boris Becker - der hat auch immer bis zum Letzten um jeden einzelnen Satz gekämpft, besomders beim Sprechen.
E-Mail schrieb: > Da gibt es noch viele Schätzchen von dir auszubuddeln. Aber erzähle uns > nicht, du wärest kein E-Auto-Gegner, wenn du so gegen die, Zitat, > "Elektro Kacke" kämpfst. Naja also Schrott ist es trotzdem. Wenn es sich nur durch extreme Subventionen verkauft. Jede andere tolle Erfindung hat sich ohne verkaufen können. Ganz schön realitätsfern jegliche berechtigte Kritik, so umzudeuten dass die Leute welche sie äußern Hasser oder Gegner wären. Ich ich sage nur warum gewisse Dinge in meinen Augen dumm sind. Und und du bist wohl persönlich betroffen und beleidigt. Vermutlich trifft extrem viel auf dich zu, und du machst besonders viel Dreck mit deiner lebensart, und fühlst dich angesprochen und bist jetzt beleidigt. Aber weil es die Wahrheit ist flüchtest du dich in unterstellungen und Verdrehung von Tatsachen. Ich will das Elektroauto wieder verbieten noch sonst irgendwas, sondern in meinen Augen ist es einfach unzureichend. Aber ganz ehrlich ich wiederhole mich. Na ja jedenfalls ist es ziemlich dumm, zu versuchen argumentative Kritik so entkräften zu wollen. Einfach versuchen die Leute in Schubladen stecken, wenn man zu Argumentation nicht in der Lage ist. Das hast du übrigens schon 100 mal versucht, es wird nicht besser egal was du versuchst. Es zeigt nur wie extrem unfähig du bist normale Diskussion zu führen, dass du immer wieder auf diese Weise versuchst dein Gegenüber zu nerven.
DANIEL D. schrieb: > Naja also Schrott ist es trotzdem. Wenn es sich nur durch extreme > Subventionen verkauft. Wenn es für einen (dämlichen) BMW iX ab 78 k€ lächerliche 5 k€ Subvention gibt, was ist daran bitte extrem?
Percy N. schrieb: > Das mag ich nicht beurteilen, aber dieser Schrank warxein Abenteuer: bei > der ersten Liefeeung fehlten Teile, bei der zweiten war eine Seitenwand > aus zwei Streifen (ok) so zusammengeleimt, dass eine Stufe von vier > Millimetern entstand, und bei dem hierfür zur Verfügung gestellten > Ersatzstück fehlten sämtliche Bohrungen für die Regalbodenträger. Korrektur der guten Ordnung halber: Nach Rücksprache mit meiner Frau hat sich ergeben, dass zunächst nicht Teile fehlten, sondern die später noch zu größerem Ruhm gelangte Seitenwand nicht lackiert war. Ich hoffe, dass diese,Information für irgend jemand nützlich zu sein sich herausstellen könnte. Oder so ...
Guido B. schrieb: > Wenn es für einen (dämlichen) BMW iX ab 78 k€ lächerliche 5 k€ > Subvention gibt, was ist daran bitte extrem? Bei Basismodell > 65.000 € gibt es keine Subvention.
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(prx) A. K. schrieb: > Bei Basismodell > 65.000 € gibt es keine Subvention. Netto versus brutto! ;-)
Guido B. schrieb: > Wenn es für einen (dämlichen) BMW iX ab 78 k€ lächerliche 5 k€ > Subvention gibt, was ist daran bitte extrem? Und verkauft sich das Ding besser als vergleichbare Verbrenner?
Heute ist in Hamburg wieder E-Auto Stammtisch und da treffen wir uns zwanglos um über unsere Elektrischen Gehilfen zu schnacken. Viel sind schon seit 10 Jahren dabei der Gründer hatte einen der ersten Twizy Da das ganze ja nicht funktioniert, besonders als Handwerker habe ich in den letzten 7 Jahren auch nur 130.000km mit zwei Kangoo ZE geschafft, die jetzt fast 10 Jahre alt sind und natürlich dank 120.000 und 93.000km längst abgebrannt und mit defekten Batterien rum stehen müssten. Das neuste E-Auto schafft spielend 300km, kann 1000kg zuladen, lädt in 45 Minuten zu 80% auf und hat eine 75kWh Batterie. Meine bessere Hälfte fährt einen E-up der fast nur öffentlich geladen wirdund über 200km Reichweite hat, und kaufbar ist inzwischen auch ein Auto mit 780km Reichweite. Aber das ganze ist schon der Untergang des Abendlandes, da die nicht 250km /h auf der Autobahn können. Mfg Michael
Die Aussage „ohne Subventionen würde keiner ein e-Auto kaufen“ kann nicht stimmen. Ich hätte mein E-Auto auch ohne Subvention gekauft. Also muss es heißen „ohne Subvention würden weniger Menschen ein e-Auto kaufen als mit Subventionen“. Und zu jedem Beispiel lässt sich super ein Beispiel finden, warum das ursprüngliche Beispiel nicht stimmt. Das ist das Grundproblem an Beispielen. Ich z.B. bin mit meinem Auto zufrieden. Wer findet ein Gegenbeispiel? walta
DANIEL D. schrieb: > Also Elektroautos sind für meinen Arbeitgeber extrem fragwürdig. Trotzdem, als Gedankenmodell: Gesetzt den Fall, dein AG würde für den Regelfall begrenzter Tagesreichweite den Fuhrpark auf E-Auto umstellen. Was würdest du machen? Kündigen? Vor Gericht ziehen, um einen Verbrenner zu kriegen?
DANIEL D. schrieb: > Heute 65 km insgesamt > Gestern 111km > 27.09 212km > > Naja die 2 Woche davor war ich nicht arbeiten. ~(•¿•)~ > Also da ich ja auch einen gewissen Weg zur Arbeit fahren muss, und dort > oft Auszubildende, oder einen Kollegen einsammel, oder teilweise > eingesammelt werde, und auch Material einlade, kommt diese Strecke > natürlich auch noch dazu. Das sind 15km weg zur Arbeit und nochmals > zurück. Interessant sind die Strecken, die "Dein" Bulli tatsächlich täglich zurücklegt. Wenn Du also den Bulli abends vor der Haustür abstellst, den Kilometerstand aufschreiben. Ziel dabei, nach einer angemessenen Zeit (3 Monate?) die längsten 5 Strecken herauszustreichen und bei den darunterliegenden Strecken zu schauen, wie lang sie maximal sind. Wenn es was mit der passenden Reichweite als E-Auto gibt, kannst Du Dir vielleicht vorstellen, Deinen persönlichen Duftbaum fünf mal im Quartal in eine "Firmenhure" (Das ist der Verbrenner, der auf dem Firmenparkplatz steht und den Du Dir mit den Kollegen teilst) zu hängen und damit die Langstrecken zu erledigen. Sind das eigentlich wirklich Bullis oder "nur" Kastenwagen?
DANIEL D. schrieb: > Guido B. schrieb: >> Wenn es für einen (dämlichen) BMW iX ab 78 k€ lächerliche 5 k€ >> Subvention gibt, was ist daran bitte extrem? > > Und verkauft sich das Ding besser als vergleichbare Verbrenner? Da bin ich ganz sicher, denn neben exzellenter Technik bekommt man für 100k noch die eigene - und zweifelsfrei zustehende ( weil mit Sicherheit: schwer und im Schweiße des Angesichtes erarbeitete ) - für jeden Strassenverkehrsteilnehmer sichtbare moralische Überlegenheit!
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(prx) A. K. schrieb: > Trotzdem, als Gedankenmodell: Gesetzt den Fall, dein AG würde für den > Regelfall begrenzter Tagesreichweite den Fuhrpark auf E-Auto umstellen. > Was würdest du machen? Kündigen? Vor Gericht ziehen, um einen Verbrenner > zu kriegen? Wenn ich mir deswegen ein neues privat Fahrzeug kaufen müsste, weil ich das Auto nicht mehr für den weg zu Arbeitsstätten nutzen kann, dann müsste es auf jeden fall mehr Gehalt geben um das zu kompensieren. Oder ich suche mir einen neuen Arbeitgeber, was für mich kein Problem darstellt.
Framulestigo schrieb: > Interessant sind die Strecken, die "Dein" Bulli tatsächlich täglich > zurücklegt. Die Beispiele sind tatsächlich an den Tagen zurück gelegte Strecken. Was sollen sie sonst sein. Und heute werden es wieder 110km.
Walter K. schrieb: > schwer und im Schweiße des Angesichtes erarbeitete ) - für > jeden Strassenverkehrsteilnehmer sichtbare moralische Überlegenheit! Für Imponiergehabe ist der zu unauffällig, da brauchst du etwas, was wirklich nach SUV-Monster aussieht, aber trotzdem rein mit Strom durch die Überschwemmung fährt: https://www.autozeitung.de/gmc-hummer-ev-2021-preis-reichweite-197850.html Dafür kannst du den dann auch als Mutterschiff verwenden, um als fahrbare Ladesäule andere E-Autos mit 6 kW aufzuladen. Ideal wäre daher wohl die Pickup-Version mit kleinem Kran und einem Tweezy auf der Ladefläche.
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DANIEL D. schrieb: > Die Beispiele sind tatsächlich an den Tagen zurück gelegte Strecken. Was > sollen sie sonst sein. Und heute werden es wieder 110km. Drei Tage sind ja nun auch nicht sonderlich repräsentativ. Mach das mal ein Vierteljährchen.
Walta S. schrieb: > Ich z.B. bin mit meinem Auto zufrieden. Wer findet ein Gegenbeispiel? Ich kenne 5 Personen/Paare/Familien in meinem Bekanntenkreis, die sehr verschiedene E-Autos fahren und teilweise auf öffentliche Ladestationen angewiesen sind. Alle sind mit Ihrem Auto hochzufrieden und haben ganz offensichtlich keine nennenswerten Probleme. Zurück möchte keiner mehr. Das ganze Gejammer einiger hier ist für mich absolut nicht nachvollziehbar.
Dann kann der Thread ja geschlossen werden. Wo doch alle glücklich sind.
Ich kenne einige Leute, welche komplett ohne Auto vollkommen zufrieden sind. Also sind Elektroautos genauso wie Verbrenner komplett überflüssig, und die Leute glauben nur sie bräuchten sie. Und mit dem Akkuschrauber kann man gut Nägel verarbeiten.
Frank H. schrieb: > Alle sind mit Ihrem Auto hochzufrieden und haben ganz offensichtlich > keine nennenswerten Probleme. Zurück möchte keiner mehr. Wenn so eine Kiste mal samt Hütte runter gebrannt und die Existenz vernichtet ist, will man nichts anderes mehr als zurück. Warten wir mal ab, bis es irgendwo einen richtig üblen Brand gibt mit richtig Personenschaden. 1x Fukushima im fernen Japan hat gereicht und vorbei war es mit der Kernkraft. Zumindest im sicherheitskranken Deutschland. > Das ganze Gejammer einiger hier ist für mich absolut nicht > nachvollziehbar. Für mich ist nicht nachvollziehbar, wie man im sicherheitskranken Deutschland bei der Brandgefahr von Lithium-Akkus einfach wegschaut: Beitrag "Re: E-Bike Akku explodiert (statt abzubrennen)"
Laternenparker schrieb: > Warten wir mal ab, bis es irgendwo einen richtig üblen Brand gibt mit > richtig Personenschaden. 1x Fukushima im fernen Japan hat gereicht und > vorbei war es mit der Kernkraft. Zumindest im sicherheitskranken > Deutschland. Heizt und kochst du zufällig mit Gas? Man braucht für brennbares Gas keine heissen Akkus. Manche legen sich eigens Leitungen dafür ins Haus. Und das im sicherheitskranken Deutschland! https://www.n-tv.de/politik/Immer-wieder-schwere-Gasexplosion-article145140.html Manche sind danach so süchtig, dass sie das Teufelszeug sogar flaschenweise in den Urlaub mitnehmen. "Es war praktisch ein Flammenmeer und zusätztlich kam es immer wieder zu Verpuffungen: Auf einem Stellplatz am Finkenrieker Hauptdeich in Hamburg-Wilhelmsburg sind am Donnerstag drei Wohnmobile in Brand geraten und in der Folge komplett zerstört worden. „Das Gas ist ausgeströmt, das kam wie aus einem Flammenwerfer da raus“" https://www.androidkosmos.de/gasexplosion-campingplatz-in-flammen-wohnwagen-schmelzen-in-der-hitze/ Und wenn du dein Auto mal wieder unter der Laterne parkst, dann pass auf dass die mit Strom betrieben wird, nicht mit Gas.
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Ich hatte diesen Link schon mal gepostet - ist aber, aus verständlichen Gründen, ignoriert worden. https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/sicherheit-elektroauto/ Frage: ist der ADAC eine glaubwürdige Quelle? walta
Anbei aus der kurzen Vergangenheit zu welchen Vermutungen so ein Brand der der Akkufarm fuehrt, wenn diese brennen sollte. https://www.rusfunker.com/2021/09/tag-x-in-australien.html? Wenn Nachts ueber E-Autos geladen werden muessen usw. dann braucht es viel mehr solcher Akkubaenke. Wenn eim Zusammenbruch droht, benoetigt man viele Sicherungskraefte, damit eine Stadt nicht im Chaos versinkt.
(prx) A. K. schrieb: > Und wenn du dein Auto mal wieder unter der Laterne parkst, dann pass auf > dass die mit Strom betrieben wird, nicht mit Gas. Doch, doch, Gaslaterne. Nix mit Strom. Laternenparker mag nur "Verbrenner".
Dieter schrieb: > Wenn Nachts ueber E-Autos geladen werden muessen usw. dann braucht es > viel mehr solcher Akkubaenke. Eine Akkubank überbrückt nur kurze Ausfälle, ein zu ladender Akku kann einen entsprechend kurzen Ladeausfall locker wegstecken. Eine intelligente Ladesteuerung mit ggf möglicher Unterbrechung ist dabei sehr viel sinnvoller als Akkubänke. Rohe Idee ohne Zuhilfenahme von intelligenter Kommunikation: Indem Wallboxen derart toleranter Verbraucher wie E-Autos früh auf Frequenzabfall mit Lastreduktion oder Lastwegfall reagieren. Etwas Zufall bei den Schwellen könnte das Regelverhalten erleichtern. Es ist kein Zufall, dass gerade Australien Vorreiter bei Akkubänken ist. Deren Situation in der Stromversorgung ist vollkommen anders als die in Europas Verbundnetz in weit dichter besiedelten und enger benachbarten Regionen mit sehr unterschiedlichen Gegebenheiten. > Anbei aus der kurzen Vergangenheit zu welchen Vermutungen so ein Brand > der der Akkufarm fuehrt, wenn diese brennen sollte. Hier scheinen es heftige Proteste über Corona-Massnahmen gewesen zu sein, die zu einem gescheiterten polizeilichen Verbot von Live-Luftaufnahmen durch Medien führten. Der Rest klingt schwer nach Gerüchteküche und reichlich Phantasie. Einen Zusammenhang mit Strom kann ich nicht erkennen.
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Vielleicht hätte man statt der Lastwagenfahrer die Schweine abschieben sollen? https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/grossbritannien-fachkraeftemangel-schlachter-101.html
Wobei ich mir Transportsoldaten als LKW-Fahrer deutlich besser vorstellen kann, als Elitekiller beim Schlachten von Schweinen.
(prx) A. K. schrieb: > Wobei ich mir Transportsoldaten als LKW-Fahrer deutlich besser > vorstellen kann, als Elitekiller beim Schlachten von Schweinen. Bist Du sicher, dass man die so fein differenziert auseinander halten kann?
(prx) A. K. schrieb: > Wobei ich mir Transportsoldaten als LKW-Fahrer deutlich besser > vorstellen kann, als Elitekiller beim Schlachten von Schweinen. Ja, wer mag schon Bleikugeln im Gulasch?
(prx) A. K. schrieb: > Einen Zusammenhang mit Strom ... Wenn eine Stadt abgeschalten werden muesste, dann koennte es nach wenigen Stunden es so aehnlich laufen. Bisher war das Glueck, dass Stromausfall hier mit Unwettern verbunden war, und da wollte von sich aus keiner aus dem Haus.
(prx) A. K. schrieb: > ...als Elitekiller beim Schlachten von Schweinen. ;-) Ich wollte dieses Thema ja ohne Spott und Häme zelebrieren. https://www.golem.de/news/spritmangel-briten-interessieren-sich-verstaerkt-fuer-elektroautos-2109-159980.html Schauen wir mal in einem Jahr, was draus geworden ist. Wir haben ja bis 2029 Zeit.
Framulestigo schrieb: > Ich wollte dieses Thema ja ohne Spott und Häme zelebrieren. > https://www.golem.de/news/spritmangel-briten-interessieren-sich-verstaerkt-fuer-elektroautos-2109-159980.html Geil, eine Sprit-Krise und die Brexit-Insulaner interessieren sich für E-Autos. Was Dieter wohl machen würde, wenn der Sprit knapp wird? :)
Rainer Z. schrieb: > Geil, eine Sprit-Krise und die Brexit-Insulaner interessieren sich für > E-Autos. Was Dieter wohl machen würde, wenn der Sprit knapp wird? :) Ein interessanter Gedanke, wenn man sein Auto nicht tanken kann ist es wertlos. Ob das auch für das Laden von E-Autos gilt?
DANIEL D. schrieb: > Ob das auch für das Laden von E-Autos gilt? Bei Stromausfall gilt das sicher. Da weiß ich nicht, wie es mit Elektrizität auf der Insel, die nicht mehr zu Europa gehören möchte, gerade steht. > Ein interessanter Gedanke Freut mich, dass Du es entspannt und mit Humor nimmst. Hab es selber auch nicht bös gemeint mit Dir.
Rainer Z. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Ob das auch für das Laden von E-Autos gilt? > > Bei Stromausfall gilt das sicher. Da weiß ich nicht, wie es mit > Elektrizität auf der Insel, die nicht mehr zu Europa gehören möchte, > gerade steht. > >> Ein interessanter Gedanke > > Freut mich, dass Du es entspannt und mit Humor nimmst. Hab es selber > auch nicht bös gemeint mit Dir. Frag mich nur, was passiert, wenn dieser 'interessante Gedanke' zum Kaufanreiz für e-Autos in Schland Schule machen sollte?! Das würde sicher zeitgleich mit dem Wegfall der Förderung geplant?
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Thomas U. schrieb: > Frag mich nur, was passiert, wenn dieser 'interessante Gedanke' zum > Kaufanreiz für e-Autos in Schland Schule machen sollte?! > Das würde sicher zeitgleich mit dem Wegfall der Förderung geplant? Abgesehen von der Bedeutung "Schland" (musste ich erst googeln): Wenn ich den aktuellen Bewertungen der Koalitionsverhandlungen glauben darf, verschwindet die Kaufprämie über kurz oder lang wieder: https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-09/ampel-koalition-bundestagswahl-koalitionsverhandlungen-fdp-gruene-spd-wirtschaftspolitik-klimapolitik
Natürlich verschwinden die ganzen Förderungen wieder. Derzeit sind e-Autos größtenteils noch sehr teuer. Sobald sie in vernünftigen Regionen sind (Angebot und Nachfrage) braucht es keine Prämien mehr, da kaufen die Leute auch ohne. walta
Walta S. schrieb: > Natürlich verschwinden die ganzen Förderungen wieder. Derzeit sind > e-Autos größtenteils noch sehr teuer. Sobald sie in vernünftigen > Regionen sind (Angebot und Nachfrage) braucht es keine Prämien mehr, da > kaufen die Leute auch ohne. > walta Ach so ich dachte die ganze Zeit das sind wieder die üblichen Subventionen und Kaufanreize der Autoindustrie. Wie es sie in regelmäßigen Zeitabständen immer wieder gibt.
Walta S. schrieb: > Natürlich verschwinden die ganzen Förderungen wieder. Derzeit sind > e-Autos größtenteils noch sehr teuer. Sobald sie in vernünftigen > Regionen sind (Angebot und Nachfrage) braucht es keine Prämien mehr, da > kaufen die Leute auch ohne. > > walta Mangels zukünftiger Alternativen?
Rainer Z. schrieb: > Was Dieter wohl machen würde, wenn der Sprit knapp wird? :) Zugfahren, wie jetzt gerade. Oder was hattest Du gedacht?
Da kann ich surfen und tippen. Dumm nur, wenn der Strom ausfaellt.
Dieter schrieb: > Dumm nur, wenn der Strom ausfaellt. Wieso dumm? Dann tippe und surfe doch einfach weiter - und hoffe dass der Mobilfunk noch welchen kriegt. Immerhin scheint deine Strecke elektrifiziert zu sein. Die ersten Strecken, bei denen Akku-Technik sinnvoll erscheint, sind die nicht elektrifizierten Kurzstrecken. Der Kelch, in der Bahn über Akkus zu sitzen, geht also an dir vorüber. Wobei ich solche Bahnen als Wohltat ansähe. Die Dieselfahrzeuge für Regionalverkehr sind unangenehm laut. Ulkigerweise gerade dann, wenn sie nicht fahren.
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Wer sich für etwas fundiertere Vorurteile zur Nutzung von Verkehrsmitteln in Abhängigkeit von den politischen Präferenzen interessiert: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/mobilitaet-parteien-elektroautos-bahn-1.5427630
Walta S. schrieb: > Frage: ist der ADAC eine glaubwürdige Quelle? > https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/sicherheit-elektroauto/ Lies (aus deinem Link), dann kannst du dir die Frage selber beantworten: "Auch die Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren und des Deutschen Feuerwehrverbandes halten in ihren Empfehlungen zur „Risikoeinschätzung Lithium-Ionen Speichermedien“ fest, dass sich Elektroautos hinsichtlich der Gefährdungsbeurteilung nicht von Verbrennerfahrzeugen unterscheiden." Aha, und die neuen mobilen Planschbecken für E-Autos sind sicher nur für den örtlichen Kindergeburtstag angeschafft worden. "Bei den Euro NCAP-Crashtests hat noch kein Elektroauto versagt" Kein Wort darüber, dass die Dinger üblicherweise beim Laden am Straßenrand und beim Laden in der Garage brennen. @Walta S.: Und, zu welchem Schluss bist du gekommen?
(prx) A. K. schrieb: > Wer sich für etwas fundiertere Vorurteile zur Nutzung von > Verkehrsmitteln in Abhängigkeit von den politischen Präferenzen > interessiert ... Bei den Vorsondierungen von Hund und Katze hat die grüne Seite schon mal das Tempolimit auf Autobahnen zur Disposition gestellt. "Freie Fahrt für freie Bürger" wird wohl weiterhin gelten. Emissionen? Pillepalle! Dann können es die E-Auto Enthusiasten weiterhin krachen lassen, denn die Anzahl der Sekunden von Null auf Hundert ist auch weiterhin eine der wichtigsten Angaben im Hochglanz-Prospekt der Hersteller. Während ich das oft gigantische Gewicht der Batterie noch in keinem Hochglanz-Prospekt gefunden habe. Nebenbei: Heute mal bei schönem Wetter die Kondensstreifen am blauem Himmel gezählt. Bei 20 habe ich aufgehört zu zählen. Emissionen? Pillepalle!
Ich bin auch für die Abschaffung der Subventionen. Fangen wir beim sinnlosen öffentlichen Nahverkehr an, und vergessen die Bundesbahn nicht. Seit die Automobilindustrie keine Förderung mehr für die Entwicklung von Verbrennungsmotoren bekommt, ist dort die Entwicklung eingestellt worden. Für die Herstellung von Kunststoffen aller Art gab es bis vor kurzem auch ordentliche Subventionen obwohl das immer in den Meeren und auf dem Acker landet. E-Autos würden sofort erheblich günstiger wenn man die Förderung einstellt. Der Unterschied zwischen E-Autos und Verbrenner ist schon da, die E-Auto brennen leer, die Verbrenner wenn man drin sitzt. Was einem lieber ist kann man selbst entscheiden. Das Akkugewicht ist sicher ein neuer Treiber im Rennen um das schwerste Auto. Wenn man die Ergüsse einiger fast Hirntoter Verbrenner Fahrer so ließt, ist man froh wenn diese Geisterfahrer in viel leichteren Autos unterwegs sind das ist dann bei einem Zusammenstoß für mich mit dem bis zu 3200kg Autochen nicht so schlimm. MfG Michael
Laternenparker schrieb: > Walta S. schrieb: >> Frage: ist der ADAC eine glaubwürdige Quelle? >> … > > > @Walta S.: Und, zu welchem Schluss bist du gekommen? Ich bin zum Schluss gekommen, dass meine Frage nicht beantwortet worden ist. walta p.s. Weiß irgendjemand wie viel von diesen E-Auto-Löschbecken tatsächlich bei den Feuerwehren rumstehen?
Dieter schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Was Dieter wohl machen würde, wenn der Sprit knapp wird? :) > > Zugfahren, wie jetzt gerade. > Oder was hattest Du gedacht? Moin, Dieter. Ich Schussel habe Deinen Namen geschrieben, es sollte Daniel heißen, unsere letzte Bastion für die Freunde der Verbrenner-Autos.
Rainer Z. schrieb: > Moin, Dieter. Ich Schussel habe Deinen Namen geschrieben, es sollte > Daniel heißen, unsere letzte Bastion für die Freunde der > Verbrenner-Autos. Also dann hätte ich vermutlich sehr lange Urlaub, da ich nicht mehr zu den Kunden komme um meine Arbeit nachzugehen. Privat bin ich nicht wirklich auf ein Auto angewiesen.
DANIEL D. schrieb: > Also dann hätte ich vermutlich sehr lange Urlaub, da ich nicht mehr zu > den Kunden komme um meine Arbeit nachzugehen. Klar, die von Dir mitgeteilten Fahrstrecken legen nahe, dass Du praktischerweise mit einem Tanklastzug unterwegs bist, um nicht liegenzubleiben.
Percy N. schrieb: > Klar, die von Dir mitgeteilten Fahrstrecken legen nahe, dass Du > praktischerweise mit einem Tanklastzug unterwegs bist, um nicht > liegenzubleiben Also wenn mein Chef mir ein Elektroauto kauft, würde ich auch das benutzen, ist mir eigentlich gleichgültig. Nur es ergibt halt keinen Sinn, es gibt einige Probleme welche ich genannt habe, welche dazu führen dass sich so etwas für diesen und viele andere Betriebe nicht lohnt. Fehlt irgendwie das technische Verständnis dies nachzuvollziehen? Mein Chef fährt sogar ein Elektroauto, die Unterstellung dass diese Entscheidungen aufgrund persönlicher Befindlichkeiten getroffen wurden, sind einfach nur dumm. Das ist eine schlichte Abwägung von Vor und Nachteilen und Machbarkeit. Und wenn der Elektro Kastenwagen 25 Kilowattstunden auf 100 km verbraucht, und dann nur unter günstigsten Bedingungen über 200 km weit kommt, ist er schlicht nicht geeignet um den Verbrenner zu ersetzen im Servicebereich. Auch der Vorschlag an der Arbeit auf ein anderes Auto umzusteigen, das funktioniert vielleicht für einfache arbeiten, aber ich benötige den Inhalt meines Autos, und das kann ich nicht komplett umräumen. Es hat schon seinen Grund, warum man keinen Kombi für die Arbeit hat, sondern ein Auto wo auch was rein passt. Ihr habt schlicht keine Ahnung von meiner Arbeit. Ich würde mich weigern Servicearbeiten auszuführen, ohne dass der komplette Inhalt meines Firmenwagens mir zu Verfügung steht. Nur auf Baustellen Zeug an die Wand schrauben würde mir gefallen, nur dafür bin ich schlicht zu teuer, und zu wenig Kollegen sind für Servicearbeiten und andere umfangreiche Tätigkeiten geeignet. Und ich habe nur das was ich brauche im Auto, und das ist schon nicht wenig.
DANIEL D. schrieb: > Fehlt irgendwie das technische Verständnis dies nachzuvollziehen? Das ist durchaus nachvollziehbar. Manche denken freilich über die derzeitige Übergangssituation hinaus in eine Zukunft, in der Verbrenner allmählich zu Exoten werden, sich auf bestimmte Szenarien beschränken. Und überlegen, wie ein alternativer Fuhrpark dann aussehen könnte.
(prx) A. K. schrieb: > Das ist durchaus nachvollziehbar. Manche denken freilich über die > derzeitige Übergangssituation hinaus in eine Zukunft, in der Verbrenner > allmählich zu Exoten werden, sich auf bestimmte Szenarien beschränken. > Und überlegen, wie ein alternativer Fuhrpark dann aussehen könnte. Ja das wird interessant werden, wie mehr oder weniger spezialisierte Arbeitskräfte, welche mehr oder weniger weit in Deutschland unterwegs sind, dann noch ihre Arbeit machen werden. Das Werkzeug mit DHL versenden, und die Mitarbeiter mit dem Zug fahren lassen.
Oder immer zwei Einsätze, bei dem ersten schaut man was man braucht, und bei dem zweiten nimmt man dann die entsprechenden Ersatzteile und Materialien mit.
DANIEL D. schrieb: > Auch der Vorschlag an der Arbeit auf ein anderes Auto umzusteigen, das > funktioniert vielleicht für einfache arbeiten, aber ich benötige den > Inhalt meines Autos, und das kann ich nicht komplett umräumen. Hmm, das kenne ich aus meiner Zeit etwas anders. Werkzeug und Kleinteile waren einheitlich, das Material wurde morgens gerüstet. DANIEL D. schrieb: > Nur auf Baustellen Zeug an die Wand schrauben würde mir gefallen, nur > dafür bin ich schlicht zu teuer, und zu wenig Kollegen sind für > Servicearbeiten und andere umfangreiche Tätigkeiten geeignet. Wir hatten damals 3 Techniker- und etwa 10 Lieferbullis. Vielleicht bist einfach nur Du es nicht, bei dem Dein Chef mit der Elektrifizierung beginnt.
DANIEL D. schrieb: > Fehlt irgendwie das technische Verständnis dies nachzuvollziehen? Fehlt irgendwie die Phantasie für alternative Lösungen, die nicht gleich demonstrativ ins Absurde abwandern?
Framulestigo schrieb: > Hmm, das kenne ich aus meiner Zeit etwas anders. Werkzeug und Kleinteile > waren einheitlich, das Material wurde morgens gerüstet. Wie gesagt wenn man unkomplizierte Trottel Arbeit macht, geht das ohne Probleme. Wenn ich aber an sehr vielen verschiedenen Geräten Servicearbeiten machen soll, und sogar Ersatzteile dabei haben muss geht das eben nicht. Und die meisten Ersatzteile packe ich wirklich morgens noch mal extra. Da wirklich nur das im Auto ist was man oft braucht. Framulestigo schrieb: > Wir hatten damals 3 Techniker- und etwa 10 Lieferbullis. Vielleicht bist > einfach nur Du es nicht, bei dem Dein Chef mit der Elektrifizierung > beginnt. Vielleicht erzählst du wieder zusammenhangloses Zeug, um dein sonderbares Konstrukt, ich wäre ein Elektroauto Hasser aufrechtzuerhalten. Damit du nicht auf der Argumentation eingehen musst, warum der ganze Kram in vielen Fällen Schwachsinn ist. Also es gibt bei uns einige welche gerne einen Hybrid hätten, weil das wie gesagt günstiger ist für die Techniker. Nur keiner würde sie daheim Aufladen, weil den Strom muss man ja selbst bezahlen. Ich habe mal gehört wenn die Hybrid Firmenwagen in die Inspektion kommen, sind die Ladekabel selbst nach Jahren noch eingepackt. Ich weiß nicht ob dir bewusst ist das ein Hybrid einen deutlich höheren Verbrauch an Kraftstoff hat wenn man ihn nie auflädt? Also ich persönlich will unbedingt einen Tempomat haben bei meinem nächsten Auto, aber noch ist das Auto relativ in Ordnung, und hat erst 100000 km. Welche ich innerhalb der letzten fünf Jahre gefahren bin.
DANIEL D. schrieb: > Auch der Vorschlag an der Arbeit auf ein anderes Auto umzusteigen, das > funktioniert vielleicht für einfache arbeiten, aber ich benötige den > Inhalt meines Autos, und das kann ich nicht komplett umräumen. Es hat > schon seinen Grund, warum man keinen Kombi für die Arbeit hat, sondern > ein Auto wo auch was rein passt. In der Lastenklasse wären dann schon Brennstoffzellen interessant. Reicht zB ein Jumpy mit 400 jm Reichweite? https://www.citroen.de/citroen-markenwelt/aktuelles-und-events/neuer-e-jumpy-hydrogen-transporter-mit-brennstoffzelle.html
Percy N. schrieb: > In der Lastenklasse wären dann schon Brennstoffzellen interessant. > Reicht zB ein Jumpy mit 400 jm Reichweite? > https://www.citroen.de/citroen-markenwelt/aktuelles-und-events/neuer-e-jumpy-hydrogen-transporter-mit-brennstoffzelle.html Also rein technisch ja aber ein Citroen Berlingo würde ich nicht fahren. Sowas habe ich im bei meinem alten Arbeitgeber nach der Ausbildung als Firmenwagen gehabt als Verbrenner. Und einfach nur ein richtig schlechtes Auto, es haben einem die Beine weh getan nach einer gewissen Zeit. Für Leute größer 170cm komplett ungeeignet. Und da ist keine Wasserstofftankstellen gibt auch irgendwie uninteressant momentan noch.
DANIEL D. schrieb: > Also es gibt bei uns einige welche gerne einen Hybrid hätten, weil das > wie gesagt günstiger ist für die Techniker. Nur keiner würde sie daheim > Aufladen, weil den Strom muss man ja selbst bezahlen. Das ist eine Frage der Organisation und des Wollens.
Daniel ist nicht für den Fuhrpark seines Chefs verantwortlich. Er braucht sich dafür weder vor faulen Rentnern noch kinderlosen Veganern rechtfertigen. Daniels Chef machts auch richtig. Er nimmt an Eurem Femegericht gar nicht teil und betreibt seine Firma so, wie ER das will. Völlig richtig, denn es ist auch allein sein unternehmerisches Wagnis. Er braucht sich nicht von besserwisserischen Internettrollen belehren zu lassen.
DANIEL D. schrieb: > Ich weiß > nicht ob dir bewusst ist das ein Hybrid einen deutlich höheren Verbrauch > an Kraftstoff hat wenn man ihn nie auflädt? Plugin-Hybride setzen ein Eigeninteresse der effektiven Nutzer an niedrigen Kosten voraus. Bei Firmenfahrzeugen, die nicht regelmässig zentral geparkt werden, ist das nicht gegeben. Dann verbleibt praktisch nur der Rekuperationseffekt im Stadtverkehr wie bei den Nicht-Plugins.
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Nichtverzweifelter schrieb: > Daniel ist nicht für den Fuhrpark seines Chefs verantwortlich. Er > braucht sich dafür weder vor faulen Rentnern noch kinderlosen Veganern > rechtfertigen. > Daniels Chef machts auch richtig. Er nimmt an Eurem Femegericht gar > nicht teil und betreibt seine Firma so, wie ER das will. Völlig richtig, > denn es ist auch allein sein unternehmerisches Wagnis. Er braucht sich > nicht von besserwisserischen Internettrollen belehren zu lassen. Vollkommen richtig, ich verstehe auch nicht warum ich die Entscheidung tragen sollte, welchen Fuhrpark mein Chef sich anschaffen soll. Oder was für Regelung er sich ausdenkt, damit die Leute ihr Auto daheim aufladen oder was auch immer. Nur wenn das Elektroauto 25 kWh auf 100 km verbraucht, welche dann daheim bei den Leuten für 30 Cent kWh geladen werden, dann wundert es mich nicht, dass bei diesen Strompreisen selbst bei horrenden Spritpreisen am Verbrenner festgehalten wird. Die möglichen Einsparungen sind in dem Fall extrem gering, und rechtfertigen in keinster Weise den Aufwand und die Mehrkosten.
DANIEL D. schrieb: > Also rein technisch ja aber ein Citroen Berlingo würde ich nicht fahren. Es gibt sicherlich auch andwre Anbieter; auch werden Tankstellen nach und nachxauch Wasserstoff anbieten müssen, um noch im Geschäft zu bleiben.
Nichtverzweifelter schrieb: > Femegericht Eine Diskussion über eine mögliche Zukunft ist kein Femegericht. Wer jedoch nur Lösungen akzeptiert, die exakt 1:1 ins bisherige Schema passen, hat in Diskussionen über anstehende Veränderungen naturgemäss einen schweren Stand. Es geht hier auch nicht im kurzfristige Veränderungen. Sondern um mindestens mittelfristige Perspektiven.
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(prx) A. K. schrieb: > Eine Diskussion über eine mögliche Zukunft ist kein Femegericht. Wer > jedoch nur Lösungen akzeptiert, die exakt 1:1 ins bisherige Schema > passen, hat in Diskussionen über die zukünftige Veränderungen oft einen > schweren Stand. Thema egal. Naja scheinbar ist das Elektroauto keine ernsthafte Möglichkeit, und darüber diskutieren wir doch oder? Und die Lösung es komplett zulassen wenn es nicht damit funktioniert, ist im Grunde überhaupt keine Lösung.
Walta S. schrieb: > p.s. Weiß irgendjemand wie viel von diesen E-Auto-Löschbecken > tatsächlich bei den Feuerwehren rumstehen? Könnte zur Sicherheit noch mal nachfragen wie viele es in der nächsten Großststadt und in zwei Landkreisen sind. Würde dann aber Haue bekommen. Rainer Z. schrieb: > Moin, Dieter. Ich Schussel habe Deinen Namen geschrieben, es sollte > Daniel heißen, unsere letzte Bastion für die Freunde der > Verbrenner-Autos. Da muss ich aber zu Daniel helfen. Die E-Mobilität ist auch nicht so sauber wie alle annehmen. Da war vor vielen Jahren schon die Bilanz nicht so berauschend. Aus dem Grunde gibt es auch die Forderung alles was Autos, auch für E-Autos wichtig ist, abzuschaffen. Keine Parkplätze, Garagen, usw. mehr. Habt Ihr das schon wieder verdrängt? Braucht Ihr noch mal einen Einlauf verpasst mittels eines Vortrages von Professor Knie? Es muss einen Prozentsatz geben, der frei sein muss von den Restriktionen, dass der Strom nicht reicht. Das gilt auch für die Bahnen und ÖPNV. Wenn die Oberleitung, ein Schaltwerk, oder wirklich das Verbundnetz fällt, muss es weiterhin möglich sein mit fossil betriebenen Fahrzeugen einen Mindestverkehr über die Notrettung hinaus zu ermöglichen. Ansonsten ist es einfach das Land einzunehmen. Man läßt erst mal die Stromversorgung genügend lange zusammenfallen. Die vielen Heimschläfer können mangels strombetriebener Fahrzeuge auch nicht einrücken um auszurücken. In der Schweiz laufen diese nur zum Schrank und können sich zu Fuß treffen um sich noch zu wehren. Die vielen Arbeiter- und Handwerker können mangels strombetriebener Fahrzeuge auch nicht einrücken um auszurücken die Schäden am Stromnetz zu reparieren.
Percy N. schrieb: > Es gibt sicherlich auch andwre Anbieter; auch werden Tankstellen nach > und nachxauch Wasserstoff anbieten müssen, um noch im Geschäft zu > bleiben. Also in meinen Augen würde e-fuel das ideale darstellen. Viel besser zu handhaben wie der Wasserstoff, wenn es sich um Methanol handelt ist dies auch in Brennstoffzellen Autos nutzbar, und man könnte einfach den Fuhrpark weiterverwenden. Ob man jetzt 1,50 € 2 € oder 3 € für Kraftstoffe bezahlt, ist jetzt wohl nicht mehr so dramatisch.
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DANIEL D. schrieb: > Naja scheinbar ist das Elektroauto keine ernsthafte Möglichkeit, und > darüber diskutieren wir doch oder? Für dich nicht, für mich schon. Aber wie schon erwähnt ist unser Zeithorizont verschieden. Du scheinst ausschliesslich aus der Jetztzeit heraus zu argumentieren, während ich einen über Jahrzehnte gehenden Anpassungsprozess in vielen Bereichen des Lebens sehe. An dessen Anfang wir stehen. Das führt zu zwei nur scheinbar unvereinbaren Aussagen. Pointiert: - Es muss so bleiben wie es ist - jetzt. - Es wird sich alles verändern - in Zukunft. Wenn dein Chef am Fuhrpark derzeit nichts ändert, könnte er damit ökonomisch richtig liegen. Zumal, wenn dahingehend sowieso keine grösseren Beschaffungen anstehen. Eine gänzlich andere Frage ist, wie dieser Fuhrpark in 20 Jahren aussehen wird.
DANIEL D. schrieb: > Also in meinen Augen würde e-fuel das ideale darstellen. Nur wenn aufgrund der Art dessen Erzeugung der Wirkungsgrad keine wesentliche Rolle spielt. Man stellt halt ein paar Windfarmen zusätzlich auf - stört das jemanden? Aber meines Erachtens läufst du immer wieder in die gleiche Falle. Du suchst einen exakten Ersatz zur bisherigen Situation, die eine ideale Technologie für alle Einsatzzwecke. Aber vielleicht wird es in Zukunft gleichzeitig mehrere Technologien geben, je nach Anwendungsbereich. Wenn ein örtliches Kurierunternehmen neben etlichen Lastenrädern auch ein paar Autos auf dem Hof stehen hat, weil halt nicht für alles ein Radl passt, dann darf das auch ein Kangoo ZE sein. E-Fuel wäre da Unsinn und Langstrecken sind nicht das Business des Unternehmens.
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(prx) A. K. schrieb: > Es wird sich alles verändern - in Zukunft. > Wenn dein Chef am Fuhrpark derzeit nichts ändert, könnte er damit > ökonomisch richtig liegen. Zumal, wenn dahingehend sowieso keine > grösseren Beschaffungen anstehen. Eine gänzlich andere Frage ist, wie > dieser Fuhrpark in 20 Jahren aussehen wird. Vielleicht gibt es ja irgendwann spezielle Besucherparkplätze für Servicetechniker mit Ladesäulen. So dass während der Arbeit und das Elektroauto aufladen kann. Wenn der Kunde Service will muss er dann eine Lademöglichkeit bereitstellen. Naja also wenn das in Zukunft rentabel ist mit der Elektromobilität kann das ja durchaus so sein, das eine Umstellung erfolgt, aber ich denke im gewerblichen Bereich wird es deutlich länger dauern. Es gibt einfach ein Punkt der sich nicht ändern wird, und das ist die Ladedauer. Also klar die Möglichkeiten mit großen kW Zahlen schnellere Ladeleistung zu erzielen sind natürlich da, aber meiner Meinung nach wird das je mehr Verbreitung das Elektroauto bekommt immer schwerer werden diese zu realisieren. Die Lademöglichkeiten sind an gewisse Standzeiten gekoppelt, welche sich nicht eliminieren lassen. Zeit ist Geld. Wenn ich z.b. eine halbe Stunde warten muss damit ein Elektroauto aufgeladen wird, dann fressen die Kosten für meine Arbeitskraft die Einsparungen bei weitem auf, und es wäre von vorne rein günstiger gewesen E-Fuels es zu verwenden. Und ich bin jetzt kein Mensch der ein extrem hohes Gehalt hat. Das bedeutet das Elektroauto muss dann aufgeladen werden, wenn es gerade nicht gebraucht wird. Dieser Umstand ist zwingend erforderlich um es kosteneffizient einsetzen zu können.
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Angela Merkel trifft am Donnerstag den Papst. Oder anders gesagt: Es gibt Wichtigeres im Leben.
(prx) A. K. schrieb: > Wenn ein örtliches Kurierunternehmen neben etlichen Lastenrädern auch > ein paar Autos auf dem Hof stehen hat, weil halt nicht für alles ein > Radl passt, dann darf das auch ein Kangoo ZE sein. E-Fuel wäre da Unsinn > und Langstrecken sind nicht das Business des Unternehmens. Das ist ja durchaus legitim da ergibt es ja auch Sinn sowas zu verwenden. Ich betrachte einfach das große Ganze, ohne den ist Zustand beibehalten zu wollen. Nur in meinen Augen würde der Verzicht auf die Herstellung von extrem vielen Neufahrzeugen, ein wirklich extrem Beitrag leisten was CO2 anbelangt. Das kann man z.B. auch noch mit einberechnen im großen Ganzen. Was jetzt nicht bedeuten soll, dass man auch in Zukunft noch Verbrenner bauen muss, aber die welche wir haben extrem lange benutzen wäre sinnvoll.
DANIEL D. schrieb: > Vielleicht gibt es ja irgendwann spezielle Besucherparkplätze für > Servicetechniker mit Ladesäulen. So wie bereits jetzt auf dem Parkplatz meines Arbeitgebers. ;-)
Wie haben bloß die Leute in 1921 überlebt - da gab es auch schon Großstädte, die versorgt werden mussten ... Es wäre vielleicht einmal interessant, eine Statistik aufzustellen, wieviele Tonnen über wie große Strecken befördert worden sind. Bei der Gelegenheit könnte man auch gleich noch fragen, welche Ladenflächen im Einzelhandel für Waren des täglichen Bedarfs benötigt wurden. Das Ganze nach 1945 für BRD und DDR getrennt. Mal sehen, welche weiteren Fragen sich ergeben.
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(prx) A. K. schrieb im Beitrag #6835702: > Die Ladeleistungen bei Schnelladung gehen mittlerweile in Richtung 200 > kW. Bei 20 kW/100km für PKW sind das sind das 1000 km pro Ladestunde. Die Frage ist, für wie viele derartige Ladestellen die Infrastruktur bereitgestellt werden kann, von der Leistung ganz zu schweigen.
Percy N. schrieb: > Wie haben bloß die Leute in 1921 überlebt - da gab es auch schon > Großstädte, die versorgt werden mussten ... Da gab es nicht so viele Klimatechniker Elektrotechniker Sicherheitstechniker Netzwerktechniker usw usw. Bei einem Verzicht auf die heutigen Errungenschaften, könnte man natürlich auch auf den ganzen Rattenschwanz, welcher dort der dranhängt verzichten.
Percy N. schrieb: > Die Frage ist, für wie viele derartige Ladestellen die Infrastruktur > bereitgestellt werden kann, von der Leistung ganz zu schweigen. Also ich sehe da eher die Kostenfrage, entweder müsste man eine Person einstellen welcher die Autos immer umparkt bei der Powerladesäule, oder man stellt haufenweise von diesen Teilen auf, welche die Last untereinander gleichmäßig verteilen. Das würde sicher gut funktionieren, bestimmt wie wenn man mehrere Dinge gleichzeitig herunterlädt, immer wenn eine Sache fertig ist werden die anderen schneller. Aber das Problem ist sicher dass die Dinger schweineteuer sind, und man sich nur eine begrenzte Anzahl von den Teilen leisten kann. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass man für so eine 200 kW Ladesäule viel Geld bezahlen muss.
DANIEL D. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Wie haben bloß die Leute in 1921 überlebt - da gab es auch schon >> Großstädte, die versorgt werden mussten ... > > Da gab es nicht so viele Klimatechniker Elektrotechniker > Sicherheitstechniker Netzwerktechniker usw usw. Bei einem Verzicht auf > die heutigen Errungenschaften, könnte man natürlich auch auf den ganzen > Rattenschwanz, welcher dort der dranhängt verzichten. Bei einem Verzicht auf jeden Menschen um den die Bevölkerung gewachsen ist seit dem, würde das wieder funktionieren. Vorher müssen aber noch aller Grund, wo früher Schrebergärten standen, komplett von den Häusern und Menschen in den Häusern befreit werden. Hoffe Du siehst jetzt ein, was für einen Unfug das heute ist.
DANIEL D. schrieb: > oder man stellt haufenweise von diesen Teilen auf, welche die Last > untereinander gleichmäßig verteilen. Das würde sicher gut funktionieren, > bestimmt wie wenn man mehrere Dinge gleichzeitig herunterlädt, immer > wenn eine Sache fertig ist werden die anderen schneller. Denkfehler! Bei der Schnelladetechnik geht es darum, genau diese Staffelung zu vermeiden; angestrebt ist eine problemlose ad-hoc-Ladung in kürzest möglicher Zeit. Am besten auch noch für alle gleichzeitig, zB freitags zwischen 18 und 19 Uhr. Spätestens hier wird das Ganze illusorisch.
Percy N. schrieb: > Die Frage ist, für wie viele derartige Ladestellen die Infrastruktur > bereitgestellt werden kann, von der Leistung ganz zu schweigen. Das alte Spiel. Wenn an allen Ladestationen gleichzeitig alle Autos auf der Strasse mit 200 KW laden wollen, wirds "knapp". Genau das wird aber nicht geschehen. Tatsächlich aber verteilt sich das. In Zeit, in Raum und in Leistung. Solche Leistungen werden nur bei Fernstrecken in grösserer Zahl gebraucht. Die stehen dann also hauptsächlich so, wie Autobahntankstellen heute. In der Pampa, nur halt mit eigener Mittelspannungszuführung. 10 Rüssel zu 200 kW addieren sich auch nicht unbedingt zu 2 MW, weil nicht jedes Fahrzeug 200 kW verdauen kann. Ist auch jetzt durchaus möglich, dass du aus einer Säule mit 2 Rüsseln keine doppelte Gesamtleistung rauskriegst. Gibt halt eine Optimierungsrechnung.
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