Hallo, Ich hoffe sehr ihr könnt mir helfen. Ich habe genaugenommen 2 Probleme. Ich hab 2 Platinen anfertigen lassen welche einmal mit LIPO mit LDO und einmal LiFePo4 ohne LDO betrieben werden . Uc ist ein 1284p mit Mightycore und externem 8Mhz Quarz daher läuft auf 3,3V Diese kommen in Funk Stationen rein daher ist der Akku Stand essentiell. Die Lipos haben R5 R6 jeweils 47k. Lifepo4 hab ich leider die Widerstände verdreht. Siehe Bild. Bat geht zum PA7. Da die Wiederständer 0402 sind ist da leider tauschen weniger eine Option. Entfernen beim LiFePo4 werde ich wohl noch hin bekommen. Wenn ich diese messe funktioniert es nur richtig wenn ich am VCC die 3,3v anliegen habe. Ich bin jetzt soweit das die er diese als Referenz nimmt. Also muß ich ja auch auf die Interne gehen. Dies sollte ja mit analogReference(INTERNAL1V1); laufen. Nur mißt er mir dann nur Mist. Akkus sollte er Lipo 4,3-2,5V Lifepo4 3,5-3V messen. Es muß nicht genau sein so bis 5-10% Abweichung kann ich verkraften. Es geht nur darum das ich frühzeitig hin kann um die Akkus zu tauschen. Es wäre super wenn mir da einer Helfen kann. Alternativ könnte man den LiFePo ja auch per VCC am UC messen. Da dieser ja direkt da ankommt. Dann müßte ich da die Wiedererstände nur entfernen. Im Prinzip scheitere ich daran auf Interne Referenz zu stellen. Und es am UC auszulesen. Vielen vielen Danke.
Wie angenehm war die Elektronik Welt noch als es kein Arduino gab und die Preise für Platinenfertigung teuer waren. Da gab es zumindest einen höheren Schwellwert wie heute für die Entscheidung ob Elektronik wirklich das richtige Hobby für einen ist...
1)
Dein Spannungsteiler ist zu hochohmig. Jedes mal wenn der ADC eine
Messung macht, belastet er den Spannungsteiler für einen kurzen Moment
und dann bricht dessen Ausgangsspannung ein.
Du musts den kleineren Widerstand auf 10kΩ reduzieren und den anderen
dazu passen, dann geht es.
Oder du stabilisiert die Spannung mit einem 100nF Kondensator (am ADC
Eingang nach GND). Dann musst du aber zwischen den Messungen ausreichend
lange Pausen einlegen, damit der Kondensator nach der Belastung wieder
nachgeladen wird. Ich schätze mal das 1 Sekunde reichen wird.
2)
Ich denke dass die Widerstände deines Spannungsteilers vertauscht sind.
Der ADC kann ja nur Spannungen messen, die kleiner als die Referenz
(1,1V) sind.
3)
> Diese kommen in Funk Stationen rein
Ein weiterer Grund, den Kondensator einzufügen. Weil jede Leitung eine
Antenne ist und mit so geringer Belastung (100kΩ) eine Menge vom eigenen
Funksignal empfangen wird.
und zu schrieb: > ob Elektronik wirklich das richtige Hobby für einen ist Meckersäcke haben keine Freunde und sind für niemanden hilfreich
Stefan ⛄ F. schrieb: > 1) > > Dein Spannungsteiler ist zu hochohmig. Jedes mal wenn der ADC eine > Messung macht, belastet er den Spannungsteiler für einen kurzen Moment > und dann bricht dessen Ausgangsspannung ein. > > Du musts den kleineren Widerstand auf 10kΩ reduzieren und den anderen > dazu passen, dann geht es. > > Oder du stabilisiert die Spannung mit einem 100nF Kondensator (am ADC > Eingang nach GND). Dann musst du aber zwischen den Messungen ausreichend > lange Pausen einlegen, damit der Kondensator nach der Belastung wieder > nachgeladen wird. Ich schätze mal das 1 Sekunde reichen wird. > > 2) > Ich denke dass die Widerstände deines Spannungsteilers vertauscht sind. > Der ADC kann ja nur Spannungen messen, die kleiner als die Referenz > (1,1V) sind. > > 3) > >> Diese kommen in Funk Stationen rein > > Ein weiterer Grund, den Kondensator einzufügen. Weil jede Leitung eine > Antenne ist und mit so geringer Belastung (100kΩ) eine Menge vom eigenen > Funksignal empfangen wird. Danke für die Hilfe. An den R5 komm ich wohl noch dran. Die Lipo Platine läuft dank eurer Hilfe mit Interner Referenz. Kondensatoren hab ich Überall genug drauf. AM BAT(A7) leider nicht. Pausen zwischen den Messungen sind 10 Minuten immer dazwischen schläft der 1284p.
Michael L. schrieb: > An den R5 komm ich wohl noch dran. Gut, dann ändere den auf 22kΩ und löte einen gleich großen 100nF Kondensator oben drauf.
Michael L. schrieb: > LiFePo4 ohne LDO Direkt an der Batterie? Dann ist es möglich, die Spannung komplett intern zu messen. Ist aber nur für Fortgeschrittene: http://ww1.microchip.com/downloads/en/AppNotes/00002447A.pdf
Ich würde es so lösen, wie von Georg vorgeschlagen: Nutze die 1.1V Referenz und messe (via 4k7 Widerstand) direkt an VCC. Da die 1.1V aber eine hohe Exemplarstreuung (+/- 10% IIRC, genaueres im Dabla) haben, musst Du die vorher für Dein Exemplar kalibrieren. Für Deine Anforderungen reicht wahrscheinlich ein Labornetzteil und ggf. noch ein (gutes) Voltmeter.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Michael L. schrieb: >> An den R5 komm ich wohl noch dran. > > Gut, dann ändere den auf 22kΩ und löte einen gleich großen 100nF > Kondensator oben drauf. Danke das werde ich versuchen Georg M. schrieb: > Michael L. schrieb: >> LiFePo4 ohne LDO > > Direkt an der Batterie? Dann ist es möglich, die Spannung komplett > intern zu messen. > Ist aber nur für Fortgeschrittene: > > http://ww1.microchip.com/downloads/en/AppNotes/00002447A.pdf Das hab ich auch gelesen. Beim LiFePo4 wäre das eine Idee. Leider bringt er mir da nuf müll. Ich habe es danach versucht: https://www.arduinoforum.de/arduino-Thread-Messen-der-eigenen-Betriebsspannung-mit-dem-Arduino
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