Hallo, wir haben eine Bandsäge und möchten diese mithilfe von 2 Motoren (je 30 Nm) automatisch ansteuern. Der eine Schrittmotor soll die Dicke der Better einstellen (einstellbar von 1mm bis 600mm und 1mm Schrittweite) und der andere den automatischen Vorschub (einstellbar soll hier dann die Geschwindigkeit sein, wenn hier ein zu starker Wiederstand erfolgt soll der Motor vielleicht etwas langsamer vorschieben). Ich würde es am Liebsten mit einem Raspberry Pi und einem Touchdisplay realisieren. Wenn möglich sollte der Code für das Ansteuern der Motoren bereits vo das Projekt einfach schnell und kostengünstig zu realisieren sein. Hierfür habe ich folgende Boards entdeckt: https://www.mybotshop.de/Raspberry-Pi-CNC-Board bzw. https://www.mybotshop.de/CNC-Board-Pololu-Sockets Wären diese dafür zu gebrauchen?
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Oje, Grundlagen. Bei Schrittmotoren erfährt man nicht, wie hoch der 'Wiederstand' ist, dafür braucht man Gleichstrommotore dann kann man deren Stromaufnahme messen um das Drehmoment zu ermitteln. Üblicherweise misst man aber die Stromaufnahme des Sägebandmotors, und bestimmt damit die Zugbelastung auf dem Sägeband, denn wenn schon der Vorschub klemmt, schneiden die Zähne schon lange nicht mehr ordentlich. Je nach Dicke des Materials befinden sich bei einer Bandsäge 1 bis sehr viele Zähne im Eingriff ins Werkstück daher gibt es feingezahnte Bänder (1mm) für dünne Bleche und grobgezahnte (z.B. 5mm oder beim Baumstamm 5cm) für dickes Holz. Es nützt also nichts, die Materialdicke einzustellen, man müsste auch das Sägeband wechseln. Außerdem stellt man bei der Bandsäge gar nicht die Materialdicke ein, sondern die obere Führung. Die kann durchaus höher als das Werkstück sein. Die normale Bandsäge hat aber auch keinen Vorschub, vielleicht ist eure Materialhöheneinstellung ja für die Vorschubrollen gedacht. Vielleicht geht es ja auch im ganze Baumstämme und 1mm ist nicht die Höhe des Materials, sondern die Dicke der abgeschnittenen Platte. Dann braucht man jedenfalls kräftige Motoren, nicht so ein Spielzeug wie du da verlinkt hast.
Amil A. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Falsches Forum, bitte verschieben. > > In welches Forum sollte denn seine Frage? Analogtechnik, ggf. auch uC und Elektronik.
sunshineh schrieb: > 2 Motoren (je 30 Nm) automatisch ansteuern. 1.Bilder sagen manchmal mehr als Worte. 2.Mit den Spielzeugmotoren wird man kein schweres Brett direkt bewegen können. Außerdem hakt auch eine Säge gelegentlich. Evtl. möchte der TO sunshine über ein Schneckengetriebe es versuchen? Bei dem anfallenden Sägemehl wären auch da noch zahlreiche mechanische Klemmer möglich. Die Idee ist sicher gut, wird aber noch reifen müssen.
sunshineh schrieb: > Der eine Schrittmotor soll die Dicke der Better einstellen (einstellbar > von 1mm bis 600mm und 1mm Schrittweite) Denk mal darüber nach: du kannst nicht auf 1mm genau einstellen, wenn du nur 1mm Schrittweite/Auflösung hast. Zudem ist der Stellbereich irrsinnig groß. Das können kaum mal Sägen, die du für zigzehntausend € kaufen kannst. > Schrittmotor > wenn hier ein zu starker Wiederstand erfolgt Sieh dir mal an, wie ein Schrittmotor funktioniert. Dann merkst du, dass du einen "zu starken Widerstand" (den schreibt man übrigens nur mit 1 einzigen 'e') da nicht so einfach feststellen kannst. Du braucht also einen Geber, der dir sagt, ob sich das Brett mit der gewünschten Geschwindigkeit vorwärts bewegt. Ich würde mir an deiner Stelle übrigens einfach mal ansehen, wie richtige Sägeneinschübe funktionieren: http://www.wegoma.it/wegoma.de/4540.html Da ist idR. kein Schrittmotr beteiligt. > Ich würde es am Liebsten mit einem Raspberry Pi und einem Touchdisplay > realisieren. Was davon beherrscht du schon? Oder ist schon wieder Wünschdirwas-Tag?
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Die Schrittweite hat ja mit der Auflösung nichts zu tun. Direkt an eine Spindel mit meinetwegen 5mm Steigung angeschlossen, würde der Stepper halt 40 Steps machen um nen mm zu verfahren. Das heisst erstmal nur, dass man sich bei der Einstellmöglichkeit auf ganze mm beschränkt. Wenn da nicht ständig komplett unterschiedliche Bretter bearbeitet werden, würd ich einfach einen mechanischen Anschlag mit nem Massband vorsehen. Statt Steppermotor irgendeinen DC-Motor ausreichenden Drehmoments (Aldi Süd hat momentan ne AkkuBoma mit angeblich 60Nm im Angebot) und dann in den Anschlag einen Schalter der, sobald er schaltet sagt, klemmen, Sägerahmen runter. So was ist in aller Regel viel zuverlässiger wie jede, noch so ausgefallene Elektronik.
Vielen Dank für eure Nachrichten und Hinweise. Um sich das ganze etwas besser vorstellen zu können, hier ein paar Bilder von der Säge.
MaWin schrieb: > Je nach Dicke des Materials befinden sich bei einer Bandsäge 1 bis sehr > viele Zähne im Eingriff ins Werkstück daher gibt es feingezahnte Bänder > (1mm) für dünne Bleche und grobgezahnte (z.B. 5mm oder beim Baumstamm > 5cm) für dickes Holz. Falscher Film. Die Bandsäge soll unterschiedlich dicke Bretter z.B. aus einem Stamm schneiden. Die Anzahl der sich im Eingriff befindlichen Zähne hängt nur von der Dicke des Stammes, aber nicht von der Dicke der zu sägenden Bretter ab.
sunshineh schrieb: > Bilder von der Säge. gibts einen bestimmten grund warum die wurstschneidemaschine nicht schon am anfang gezeigt wurde? sunshineh schrieb: > Touchdisplay beim holzschneiden? nix für mich ;-) mein tipp: wenn du das ganze baust, dann nimm was gscheids zum eingeben wenn ich das auf den fotos richtig erkannt habe, dann hat die dickeneinstellung eine schöne mutter in der mitte. steck doch einfach mal einen drehmomentschlüssel dran und schau wie hoch es bei handbetrieb ist. aja, stromversorgung nicht vergessen, die stromzwerge sind im dauerstreik....
sunshineh schrieb: > wir haben eine Bandsäge und möchten diese mithilfe von 2 Motoren (je 30 > Nm) automatisch ansteuern. Worauf bezieht sich diese Drehmomentangabe? Für die Dickenverstellung wird man sicher ein (selbsthemmendes) Getriebe zwischen Motor und Verstelleinrichtung einbauen.
Im Prinzip braucht er kräftigen Motor, Schnecke und Geber. Leider rüttelt die Säge und Schmutz ist auch noch im Spiel. Bevor die Erfindung perfekt funktioniert, ist der Wald schon abgeholzt. :-)
sunshineh schrieb: > Um sich das ganze etwas besser vorstellen zu können, hier ein paar > Bilder von der Säge. Und wie stellst du dir da den Längsvorschub vor? Kommt da ein Seilzug dran? Oder eine Zahnstange? Hast du mal gemessen, welche Geschwindigkeit du da willst und welche welcher Anpresskraft du dafür brauchst? Auf jeden Fall finde ich es spannend, dass du die Aufgabe ohne Drehgeber zur Erfassung der tatsächlichen Positionen/Bewegungen lösen willst... sunshineh schrieb: > Motoren (je 30 Nm) Welche denn? BTW: Nachdem du nicht der Erste bist, der dieses vorrangig mechanische Problem lösen will: hast du dir mal angeschaut, wie all die Anderen das gelöst haben?
sunshineh schrieb: > wir haben eine Bandsäge Da ist doch nur nebensächlich eine Bandsäge. Dem Aufbau nach ist es ein Kappsäge, deren Aufgabe es ist, aus einem langen Stück Halbzeug kürzere zu produzieren. Die herkömmlichen haben einen Anschlag, den man mit Hilfe einer Millimeter-Skala einstellen kann. Sobald das Material bis an den Anschlag geführt wurde, wird der Vorschub gestoppt und die Säge abgesenkt. Die arbeitet dann auch mal nur per Schwerkraft, und wird nur motorisch/prnuematisch wieder angehoben. (Es ist eine "Säge", keine "Drücke".) Eine herkömmliche Bandsäge hat ein senkrecht verlaufendes Sägeblatt... Mit dem Ding kann man halt auch breiteres Material als mit einer Kreissägeblatt-Kappsäge sägen.
STK500-Besitzer schrieb: > Dem Aufbau nach ist es ein Kappsäge, deren Aufgabe es ist, aus einem > langen Stück Halbzeug kürzere zu produzieren. na, das ding macht aus einem stamm bretter. schau mal, wie das sägeblatt liegt/verläuft...
anonymous schrieb: > na, das ding macht aus einem stamm bretter. schau mal, wie das sägeblatt > liegt/verläuft... Mist. Ich sollte erst frühstücken und dann posten. In Sägewerken sind die Blätter eher senkrecht angeordne. Die Höhe sollte man mit Trapezspindeln und (nicht gerade die aus DIY-3D-Druckern) passendem Antrieb (Servo mit Referenzfahrt) einstellen können.
STK500-Besitzer schrieb: > Dem Aufbau nach ist es ein Kappsäge, deren Aufgabe es ist, aus einem > langen Stück Halbzeug kürzere zu produzieren. Ich tippe mal, dass das eher der kleine Bruder hiervon ist: https://www.youtube.com/watch?v=jF71Q7Wz5B8
Wolfgang schrieb: > Ich tippe mal, dass das eher der kleine Bruder hiervon ist: > https://www.youtube.com/watch?v=jF71Q7Wz5B8 Ja, die Funktion kommt in einem Video dann doch besser rüber. [Offtopic] Warum brauchen die Frauen im Video denn Hilfe von Männern, wenn der Stann gedreht werden muss? [/Offtopic]
> [Offtopic] > Warum brauchen die Frauen im Video denn Hilfe von Männern, wenn der > Stann gedreht werden muss? Die bedienen ein Sägewerk in Unterhosen und Turnschuhen, was soll man da groß erwarten?[/Offtopic] Zurück zum eigentlichen Thema: Höheneinstellung dürfte kein großes Problem sein, braucht halt ggf. noch ein weiteres Getriebe. Aber wie stellst Du dir das mit dem Vorschub vor? Möchtest Du da eine Seilwinde o.ä. einsetzen? Falls ja könnte es reichen die nach "Gefühl" in der Geschwindigkeit einzustellen, keine Leistungs- oder Kraftmessung nötig. Überlast- oder Störungserkennung wäre vielleicht vorteilhaft. Zum Thema Touchdisplay: Bedenke dass Du das Ding reinigen musst (Staub, Harz, ..), und dass es extrem nervig ist wenn man andauernd die Handschuhe an- und ausziehen muss, nur um das Gerät bedienen zu können. Dreh-/Knöpfe regeln. HTH
g457 schrieb: > Zum Thema Touchdisplay: Bedenke dass Du das Ding reinigen musst (Staub, > Harz, ..), und dass es extrem nervig ist wenn man andauernd die > Handschuhe an- und ausziehen muss, nur um das Gerät bedienen zu können. > Dreh-/Knöpfe regeln. Welche Handschuhe? > Die bedienen ein Sägewerk in Unterhosen und Turnschuhen ... Schon mal etwas von Product Placement gehört? ;-)
Nach der anfänglichen Beschreibung bin ich auch von einer Kappsäge, bloss mit Sägeband statt Kreischsägeblatt ausgegangen. Was aber an meiner Einschätzung nicht das mindeste ändert. Man nehme einen Steppermotor und verbinde das Teil mit ner Spindel. Damit lässt sich die Stärke der Bretter einstellen. für den Vorschub würde ich einen DC-Motor nehmen und den über ein Zahnrad eine Zahnstange abfahren lassen. Das ganze ohne jegliche Elektronik. Dann nur 2 Anschläge für Anfang und Ende des Arbeitswegs. Lediglich der Stepper wird ohne Elektronik nicht funktionieren. Aber man könnte das auch mit einem ganz simplen DC-Motor mit 2 Geschwindigkeiten realisieren. Die Wegmessung dann einfach wie seit Jahrhunderten mit einem ganz normalen Massstab, notfalls mit Nonius, falls es die Genauigkeit überhaupt braucht. Falls das ganze natürlich automatisch ablaufen soll, müsste man eine simple Steuerung für Brettstärken vorsehen, was aber nur die Höhenverstellung betrifft. So was gibts sogar fertig zu kaufen.
quotendepp schrieb: > gibts einen bestimmten grund warum die wurstschneidemaschine nicht schon > am anfang gezeigt wurde? Es wäre dem TO sonst langweilig, wenn gleich passende Antworten kommen. So hat er seinen Spass, "ich sehe was, was du nicht siehst". Wolfgang schrieb: > Falscher Film. Nicht ganz: Aber das hast du NATÜRLICH vergessen, zu zitieren: MaWin schrieb: > Vielleicht geht es ja auch im ganze Baumstämme und 1mm ist nicht die > Höhe des Materials, sondern die Dicke der abgeschnittenen Platte. Lothar M. schrieb: >> Motoren (je 30 Nm) > > Welche denn? Ja, das will ich auch sehen, und zudem noch, wie dabei die winzigen Chinaschrittmotortreiber explodieren. https://www.mybotshop.de/Raspberry-Pi-CNC-Board Es werden wohl 30Ncm sein.
> Welche Handschuhe?
Die die wo man zweckmäßigerweise anzieht wenn man rohes Holz anfasst.
Vermeidet pöse Schiefer.
Zu beginn hatte ich die Bilder der Säge noch nicht gemacht, deshalb hab ich die Frage vorab so reingestellt. Also vielen Dank an @Uli S. das klingt richtig gut und total praktisch. Hast du evtl. auch noch konkrete Vorschläge für die Motoren? Ach ja, dass die kleinen Schrittmotoren nichts sind, hab ich mir inzwischen selbst gedacht ;-) Aber für's Erste reicht mir eine relativ günstige und einfache Lösung - muss nicht perfekt sein, sollte aber funktionieren.
sunshineh schrieb: > Aber für's Erste reicht mir eine relativ günstige und einfache Lösung Na dann ist ja gut. Angenommen die Sägebandhöhe wird über Trapezgewindespindeln eingestellt und der Vorschub über eine Fahrradketze gezogen, dann tun das Autoscheibenwischermototen recht git. Die haben Kraft, ein selbstsperrendes Getriebe, und ihre Stromaufnahme sagt etwas über die Belastung. Ein Hallgeber zählt die Umdrehungen, bei 4mm Steigung der Gewindespindel und 1mm benötigter Auflösung eben über Magnete. Es gibt diese Motoren sogar fertig mit Kettenritzel als Garagentorantrieb.
sunshineh schrieb: > Ach ja, dass die kleinen Schrittmotoren nichts sind, hab ich mir > inzwischen selbst gedacht ;-) probier doch den vorschlag einfach mal aus, dann hast du zumindest für die dickeneinstellung eine größenordnung mit der man leichter denken kann: quotendepp schrieb: > wenn ich das auf den fotos richtig erkannt habe, dann hat die > dickeneinstellung eine schöne mutter in der mitte. steck doch einfach > mal einen drehmomentschlüssel dran und schau wie hoch es bei handbetrieb > ist. --- g457 schrieb: >> Welche Handschuhe? > > Die die wo man zweckmäßigerweise anzieht wenn man rohes Holz anfasst. > Vermeidet pöse Schiefer. pfff, nur mehr weicheier heutzutage ;-)
Falls jemand wissen will wie das abgebildete Gerät funktioniert: Das ist eine Blochbandsäge oder manchmal auch Blockbandsäge https://www.youtube.com/watch?v=qZ_uq6USJ-4 Um den Vorschub zu automatisieren würde man einen 3-6m langen Riemen/Kettenantrieb benötigen. Und man müsste mindestens erkennen falls das Sägeband reißt. Ausserdem ist eine automatische Schnitthöhenverstellung erst mal unnötig solange man keine automatisierte Entfernung des zuvor geschnittenen Bretts hat. Wie sowas dann automatisiert aussieht sieht man hier: https://www.youtube.com/watch?v=DMPKtIL-Bro
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Bearbeitet durch User
sunshineh (Gast) 09.08.2021 20:52; Ich hatte ja mehrere Sachen genannt. Welche meinst du denn davon. Den Vorschubmotor würde ich aus nem Akkuschrauber klauen. Viel mehr wie ein Mabuchi oder Johnson Motor mit Planetengetriebe ist das in den meisten Fällen eh nicht. Die Dinger haben ein hohes Drehmoment und lassen sich einfach regeln. Vorschub langsam, Rückfahrt erheblich schneller. Der wesentliche Nachteil ist der doch recht hohe Stromverbrauch bei Belastung.
Uli S. schrieb: > Der wesentliche Nachteil ist der doch recht hohe Stromverbrauch bei > Belastung. Welches Teil hat denn keinen hohen Stromverbrauch bei Belastung? Du meinst sicher den Wirkungsgrad...ja, ist eben Mist, wenn man auf Baumarktniveau denkt. Zum "Spielen" wird es aber allemal reichen...Viel Spass, Rainer
Udo S. schrieb: > Um den Vorschub zu automatisieren würde man einen 3-6m langen > Riemen/Kettenantrieb benötigen. Man macht den Vorschub am besten mit einer Zahnstange und den Antrieb per Zahnrad. Dann kann man das Ding einfach zerlegen oder verlängern. Uli S. schrieb: > Den Vorschubmotor würde ich aus nem Akkuschrauber klauen. Der ist in keinster Weise für den nötigen Dauerbetrieb geeignet. Ich würde da wie alle Welt auf einen üblichen Asynchronmotor mit handelsüblichem Montageflansch setzen. Und einen üblichen FU davor. Alles andere wird letztlich teurer.
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