Hallo zusammen, ich habe gerade ein kleines Projekt am laufen, bei dem ich Messwerte am PC auswerte und diese dann über einen COM port zum Arduino schicke für weitere Verarbeitungen. Funktioniert alles gut soweit. Jetzt habe ich aber das Problem, dass der Serial Monitor natürlich nicht mehr funktioniert, bzw entweder die Messdaten über den COM port empfangen werden können über die USB Schnittstelle, oder der Serial Monitor laufen kann. Ich weiß, dass es die Möglichkeit gibt über weitere Serial Ports zu kommunizieren, dafür ist meines Wissens dann aber zusätzliche Hardware nötig. Gibt es eine "geschicktere" Lösung? Ich will quasi über die USB Schnittstelle sowohl mit Excel (hier werden die Messdaten ausgewertet), als auch mit dem Serial Monitor kommunizieren. Viele Dank!
Welcher Arduino und welche Geschwindigkeiten? Viele Arduinos haben mehrere serielle Schnittstellen und wenn die Geschwindigkeit klein genug ist, kann man eine Schnittstelle mit Software emulieren (Softseriel)
Horst schrieb: > Welcher Arduino und welche Geschwindigkeiten? > Viele Arduinos haben mehrere serielle Schnittstellen und wenn die > Geschwindigkeit klein genug ist, kann man eine Schnittstelle mit > Software emulieren (Softseriel) Arduino Mega. Geschwindigkeit relativ egal, 9600 baud sollte ausreichen
Der Mega hat den ATmega2560-Prozessor. Der hat 4 serielle Ports die Du benutzen kannst.
Horst schrieb: > Der Mega hat den ATmega2560-Prozessor. Der hat 4 serielle Ports die Du > benutzen kannst. Ja genau, dazu benötige ich ein RS232 Shield oder ähnliches oder? https://joy-it.net/de/products/ARD-RS232 Meine Frage ist eher, ob man das ganze nicht über die schon vorhandene USB Schnittstelle rein durch Software lösen kann? Also zwei COM ports über eine serielle Schnittstelle auslesen/einlesen. Stichwort virtual COM ports oder ähnliches
Max M. schrieb: > Meine Frage ist eher, ob man das ganze nicht über die schon vorhandene > USB Schnittstelle rein durch Software lösen kann? Könntest du schon. Du müsstet dafür deine Daten in ein Frame (Paket) packen und mit einer Kennung versehen - damit du z.B. am ersten Byte des Pakets erkennst ob der Inhalt Daten oder Ausgaben sind. Dafür müsstest du dir aber PC seitig eine kleine Software schreiben, die das interpretiert. Diese würde entweder die Ausgaben darstellen oder die Daten in eine CSV Datei schreiben. (Falls ich dich da richtig verstanden habe, bin mir grad unsicher wie rum du die Daten senden möchtest). Aber den Monitor von Arduino kannst du dann nicht nutzen. Jedoch würde PC seitig schon ein kleines Konsolen-Tool ausreichen.
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Max M. schrieb: > Also zwei COM ports über eine serielle Schnittstelle auslesen/einlesen Ach in die Richtung willst Du. Das Problem dabei ist, daß Du keinen echten USB-Anschluss am Mega hast sondern einen Seriell-USB-Wandler mit einem Port. Du müsstest die Daten, wie Adam schon geschrieben hat, multiplexen und am PC wieder auf zwei virtuelle Schnittstellen sortieren. Dafür kenne ich keine Software. Mit einem Arduino mit echtem USB (Leonardo z.B.) könnte man was machen.
Ok, danke. Mal eine ganz andere Frage: Könnte ich die RS232 Verbindung zwischen dem Messgerät und dem PC irgendwie "anzapfen" und über eine der 4 seriellen Schnittstellen einlesen?
Könntest du schon, aber wenn es eine RS232 ist, dann musst du erst die Pegel anpassen für die UART an deinem µC. Da gibt es diverse IC oder fertige Adapter/Kabel. Jedoch bin ich mir nicht sicher, ob die Arduino-Lib die 3 weiteren UART Schnittstellen unterstützt oder ob du auf SoftSerial ausweichen müsstest. Zur Not müsste man eine Lib suchen oder die vorhandene anpassen. Da bin ich jedoch zu wenig mit Arduino vertraut.
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Nochmal zum Verständis, dein Aufbau ist also folgender: Messgerät ---[RS232]---> PC <---[USB]---> Ardunio Also grundsätzlich erhält dein PC die Messdaten vom Messgerät und kann über USB (UART) mit deinem Arduino kommunizieren. Was möchtest du genau machen?
Mein Gott das Ding hat 4 UARTS. Aber weil man in irgendwelchen Wahnvorstellungen über Shields festhängt, muss man sich Gedanken um solch einen Unsinn machen? NIEMAND hat dieses Problem. Jeder normale Mensch nutzt eben einen anderen UART. Darum hat das Ding ja mehrere. Das Ausmaß der absoluten Inkompetenz auf Seiten der Arduino Nutzer ist inzwischen erschreckend.
Max M. schrieb: > Meine Frage ist eher, ob man das ganze nicht über die schon vorhandene > USB Schnittstelle rein durch Software lösen kann? Also zwei COM ports > über eine serielle Schnittstelle auslesen/einlesen. Stichwort virtual > COM ports oder ähnliches Wenn Excel und der Serielle Monitor die selben Daten bekommen sollen, könnte der "Free Serial Port Splitter" eine bequeme Lösung sein. https://freeserialportsplitter.com/
Cyblord -. schrieb: > Mein Gott das Ding hat 4 UARTS. Aber weil man in irgendwelchen > Wahnvorstellungen über Shields festhängt, muss man sich Gedanken um > solch einen Unsinn machen? > NIEMAND hat dieses Problem. Jeder normale Mensch nutzt eben einen > anderen UART. Darum hat das Ding ja mehrere. > Das Ausmaß der absoluten Inkompetenz auf Seiten der Arduino Nutzer ist > inzwischen erschreckend. Was stimmt denn mit dir nicht, du hast nicht ansatzweise eine Vorstellung was ich genau umsetzte und laberst hier irgendwelchen Müll in einem Forum... traurig Wenn jemand eine explizite Frage stellt, geht es darum diese zu beantworten und nicht Wege zu beschreiben, welche dem Nutzer sehr wohl bekannt sind, aber nicht die Lösung des Problem/Frage darstellen, so etwas sind einfach unnötige Kommentare
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Max M. schrieb: > Was stimmt denn mit dir nicht, du hast nicht ansatzweise eine > Vorstellung was ich genau umsetzte und laberst hier irgendwelchen Müll > in einem Forum... traurig Ich weiß genau was du umsetzt und ich kenne auch dein Problem: Du bist zu dumm die Peripherie die dein Controller bietet auch zu benutzen. Daher deine Klimmzüge.
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Adam P. schrieb: > Nochmal zum Verständis, dein Aufbau ist also folgender: > > Messgerät ---[RS232]---> PC <---[USB]---> Ardunio > > Also grundsätzlich erhält dein PC die Messdaten vom Messgerät und > kann über USB (UART) mit deinem Arduino kommunizieren. > > Was möchtest du genau machen? Ja genau, nur brauche ich zusätzlich zur Pc <-> Arduino Verbindung, welche die Messwerte an den Arduino überträgt noch den Serial Monitor, ohne weitere Hardware dafür zu nutzen. Daher mein Versuch die eine USB Verbindung Softwareseitig für 2 COM ports einzurichten, was wenn man sich das USB oder auch UART Protokoll anschaut definitiv machbar sein sollte.
Cyblord -. schrieb: > Max M. schrieb: > >> Was stimmt denn mit dir nicht, du hast nicht ansatzweise eine >> Vorstellung was ich genau umsetzte und laberst hier irgendwelchen Müll >> in einem Forum... traurig > > Ich weiß genau was du umsetzt und ich kenne auch dein Problem: Du bist > zu dumm die Peripherie die dein Controller bietet auch zu benutzen. > Daher deine Klimmzüge. Armer Kerl, ich ignoriere dich jetzt einfach.
Max M. schrieb: > Daher mein Versuch die eine USB Verbindung Softwareseitig für 2 COM > ports einzurichten, was wenn man sich das USB oder auch UART Protokoll > anschaut definitiv machbar sein sollte. Dann mache es doch einfach. Wenn das so definitiv ist. Außerdem ist sein Aufbau klar: Er will ein Datenkommunikation an UART1 haben und trotzdem ne serielle Debug Ausgabe dort auch. Richtig? Sag das doch einfach. Die ASCII Zeichnung ist IMO inkorrekt bzw. für das Problem irrelevant. Er will 2x UART über ein einen UART fahren. Natürlich geht das. Nur nicht ohne Modifikation beider Kommunikationspartner. Also auch der SerialMonitor müsste angepasst werden. Sonst gibt der alles aus. Und die PC Software muss darauf auch eingestellt sein. Dann kann man sich ein Fancy Protokoll ausdenken. Nur für was? ES GIBT 4 UARTS! > Ich will quasi über die USB Schnittstelle sowohl mit Excel (hier werden > die Messdaten ausgewertet), als auch mit dem Serial Monitor > kommunizieren. Es ist ja Problemlos möglich, an einer USB Schnittstelle mehrere UARTs, also VCPs zu haben. DAS ist ja gar nicht dein Problem.
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kannst du was am Aufbau ändern ? [Messgerät] -> [RS232] -> [RS232->UART umsetzter]-> [Arduino Mega UART1] -> [USB (UART0 vom MEGA)] -> PC ? So solltest du auch alle Daten dahinbekommen ohne irgendwelche Software anzupassen oder splitter zu benutzen. RS323->UART: https://www.amazon.de/DollaTek-Serieller-Anschluss-Konverter-Sprungkabel/dp/B07DK3874B/ref=sr_1_9?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=1HDNXG4NVEGNY&dchild=1&keywords=arduino+rs232+shield&qid=1628685889&sprefix=arduino+RS232%2Caps%2C229&sr=8-9
vusa schrieb: > kannst du was am Aufbau ändern ? > > [Messgerät] -> [RS232] -> [RS232->UART umsetzter]-> [Arduino Mega UART1] > -> [USB (UART0 vom MEGA)] -> PC ? WENN er beide UART des Arduino nutzen könnte, bräuchte er doch gar keine Änderung an seiner Topologie. Was gewinnt er denn hierdurch? Das Messgerät hängt am PC und spielt quasi keine Rolle.
Adam P. schrieb: > Jedoch bin ich mir nicht sicher, ob die Arduino-Lib die 3 weiteren UART > Schnittstellen unterstützt oder ob du auf SoftSerial ausweichen > müsstest. > Zur Not müsste man eine Lib suchen oder die vorhandene anpassen. > Da bin ich jedoch zu wenig mit Arduino vertraut. Man man. Natürlich tuts das, "out of the Box" Cyblord -. schrieb: > s ist ja Problemlos möglich, an einer USB Schnittstelle mehrere UARTs, > also VCPs zu haben. DAS ist ja gar nicht dein Problem. Das ist sehr wohl ein Problem. Denn er 16U2 wird nicht von Hause aus unterstützt. Bekommt man hin, aber "kein Problem" ist es eben nicht. Der Mega hat 4 UART! Also eine an den PC und eine ans Messgerät. Und fertig ist die Laube.
EAF schrieb: > Das ist sehr wohl ein Problem. > Denn er 16U2 wird nicht von Hause aus unterstützt. Und wer sagt er muss den 16U2 nutzen? Er kann einfach 2 USB-UART Wandler oder einen Dual-UART USB Adapter nehmen und an 2 seiner UARTs damit fahren. Fertig. Damit hat er 2 UARTS an einem USB.
Max M. schrieb: > Jetzt habe ich aber das Problem, dass der Serial Monitor natürlich nicht > mehr funktioniert, bzw entweder die Messdaten über den COM port > empfangen werden können über die USB Schnittstelle, oder der Serial > Monitor laufen kann. Hier fängt die Abstrusität an. Was ist dieser ominöse "Serial Monitor"? Wo läuft der? Was macht der im Kontext der Gesamtinstallation? > Ich will quasi über die USB Schnittstelle sowohl mit Excel (hier werden > die Messdaten ausgewertet), als auch mit dem Serial Monitor > kommunizieren. Das wird ohne klare Darstellung des Datenflusses schwierig. Vielleicht reicht es ja schon, wenn du dir selber darüber klar wirst...
c-hater schrieb: > Hier fängt die Abstrusität an. Nur für dich, denn du hast keine Ahnung vom Thema. Halte dich sich einfach raus, wenn es um C/C++ geht. Das du das Zeugs nicht leiden kannst, wissen wir auch so. > Was ist dieser ominöse "Serial Monitor"? Ein Teilprogramm der Arduino IDE, ein serielles Terminalprogramm, wie cutecom, picocom, hterm oder putty.
Coolterm. Das benutze ich manchmal wenn ich den Nano "abhören" will. Du musst aber die Reihenfolge des Startens der Software beachten, weil Win schon mal gerne den Com-Port blockiert wenn den ein Prg. hat.
Cyblord -. schrieb: > Und wer sagt er muss den 16U2 nutzen? Er kann einfach 2 USB-UART Wandler > oder einen Dual-UART USB Adapter nehmen und an 2 seiner UARTs damit > fahren. Fertig. Damit hat er 2 UARTS an einem USB. Hmm... Wenn ich den TO verstanden habe, dann wird dein Doppeladapter nicht gebraucht. Situation: Das Messgerät ist am PC angeschlossen. Der 16U2 des Mega macht die Serielle für den Upload und den Monitor. Dann fehlt nur noch ein einfacher USB Serial Adapter für den zweiten Kanal vom PC zum Arduino. Nix Doppeladapter nötig. Natürlich, ist der Serial Monitor so primitiv, dass man ihn durch ein eigenen Stück Software ersetzen könnte. Dann wäre jede Schweinerei möglich und man könnte auf den zweiten Kanal, zwischen PC, und Mega verzichten
Schlaumaier schrieb: > Du musst aber die Reihenfolge des Startens der Software beachten, weil > Win schon mal gerne den Com-Port blockiert wenn den ein Prg. hat. Windows blockiert jeden Com-Port gegen eine weitere Benutzung, den irgendein anderer Prozess bereits offen hat. Linux macht das übrigens genauso, bloß dass dort die Dinger halt nicht "COMn" heißen. Diese Ports sind nicht für "Sharing" designed, sondern immer nur für exklusive Nutzung. Wenn man Sharing will, braucht man: 1) Einen Proxy, der das "Verzweigen" der Datenströme erledigt. 2) Ein (oder zwei) Paare von weiteren (virtuellen) COM-Ports, über die die Verzweigung abgewickelt wird. Ob ein oder zwei COM-Port-Paare benötigt werden, hängt allein davon ab, ob man einer der beteiligten Endpunkte Proxy-Verhalten beibringen kann (dann genügt ein Paar), ansonsten braucht man einen expliziten Proxy und zwei Paare von virtuellen COM-Ports.
Hallo, ich habe gestern eine interessante Lösung für einen ESP32 bekommen. ESP32 WebSerial: Web-based Remote Serial Monitor by Sara Santos In this guide, you'll learn how to create and use a web-based "Serial Monitor" for your ESP32 projects using the WebSerial library. This creates a web-based interface to output debugging messages, as you would do with a regular serial monitor. You can also send messages from the web-based serial monitor to the ESP32. Web-based Serial […] https://randomnerdtutorials.com/esp32-webserial-library/ Vielleicht liefert dies ja Denkanstöße. mfg Klaus
Stefan ⛄ F. schrieb: > Halte dich sich > einfach raus, wenn es um C/C++ geht. Du Hilfssimulation eines dritten Assistenten eines fakultativen Helfers eines Programmierers bist natürlich nicht in der Lage, zu erkennen, dass bei dem Problem des TO die Programmiersprache ABSOLUT unwichtig ist... Die könnte höchstens bei der Lösung des Problems wichtig werden. Wenn man nämlich irgendeinem vorhandenen Teil Proxy-Fähigkeiten beibringen will und somit auf die Sprache festgelegt ist, in der dieses verschissene Teil verfasst wurde. Ich gehe davon aus, dass DU nicht in der Lage bist, dass diesem "Serial Monitor" beizubiegen. Überzeuge mich vom Gegenteil! (Tip: ich könnte das!) Wenn man jedenfalls sowieso nicht in der Lage ist, dass diesem obszönen Arduino-Gelumpe namens "Serial Monitor" in seiner Sprache beizubiegen, ist man von diesem elenden C++-Gelumpe erlöst und kann es in jeder vernünftigen Sprache umsetzen: d.h.: es wird alles viel einfacher, im Minimum wird es einfacher lesbar... BTW: Für die Konstruktion der (virtuellen) COM-Ports für die Verzweigungen steht unter Windows com0com zur Verfügung. Wie sieht das eigentlich unter Linux aus? Das ist eine Sache, die ich WIRKLICH nicht weiss. Aber gerne wissen würde. Für perspektivische Nutzung.
c-hater schrieb: > Wenn man jedenfalls sowieso nicht in der Lage ist, dass diesem obszönen > Arduino-Gelumpe namens "Serial Monitor" in seiner Sprache beizubiegen, > ist man von diesem elenden C++-Gelumpe erlöst Wenn du mal die Augen/Geist aufmachen würdest, z.B. um dich kundig zumachen, dann bräuchtest du auch nicht soviel Schaum vorm Mund! Denn der Monitor ist nicht in C++ sondern in Java geschrieben. Und liegt im Quellcode vor. Erweiterungen sind also möglich, ohne C++ anzufassen. Naja, vermutlich treibt dir Java den nächsten Schaumberg vor den Mund....
EAF schrieb: > Der Mega hat 4 UART! > Also eine an den PC und eine ans Messgerät. > Und fertig ist die Laube. Das war dass was ich mir am Anfang gedacht hatte. Ich musste aber auch erstmal googlen was ein "Serial Monitor" ist. Das scheint einfach ein Terminalprogramm in deren IDE zu sein. Der TO ist ein Stinkstiefel und macht die Leute an die ihm ernsthaft helfen wollen und Vorschläge machen, da bekommt man wenig Lust was zur Sache zu schreiben Das Gerede mit "Shield" und dieser komischen Herangehensweise kommt davon dass diese Arduino-User nur danach gucken ob die da ein Fertigteil finden wo es direkt eine Lib für ihre IDE gibt. Eigentlich war das Arduinozeug doch mal als Einstieg in die richtige Verwendung von den uCs gedacht. Weil wenn man so drauf ist kann man auch direkt "raspberry" nehmen und Shellskripte für seine Einzelstücke bauen die dann gleich im Netzwerk sind und wo die Teile, die etwa so groß wie der Arduino sind, hunderte MB an RAM und Festspeicher haben.
Christian F. schrieb: > Eigentlich war das > Arduinozeug doch mal als Einstieg in die richtige Verwendung von den uCs > gedacht. Nein war es nie. Und das klappt damit auch nicht. Letztlich kommen damit nur Leute weiter, die auch ohne Arduino den Einstieg machen würden. Diese landen nur manchmal erst mal bei Arduino, weil es so populär ist. Diese Emanzipieren sich aber dann schnell davon. Das könnte den Eindruck erwecken, Arduino wäre hier irgendwie hilfreich gewesen. Wahrscheinlich hat es sogar gebremst. Nur motivierte Leute hält so was nicht auf. Alle anderen kommen so oder so auf keinen grünen Zweig.
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Cyblord -. schrieb: > Nein war es nie. Und das klappt damit auch nicht. Kann gut sein, ich hab so ein Teil auch nicht in Aktion gesehen oder gar selbst besessen. Es wurde aber vor einigen Jahren genau als das beworben.
EAF schrieb: > Wenn du mal die Augen/Geist aufmachen würdest, z.B. um dich kundig > zumachen Nun, ich benötige das Arduino-Gelumpe nicht, um meine Probleme zu lösen, deswegen sehe ich keine große Notwendigkeit dafür, mich mit dieser Gülle intensiver zu beschäftigen. > Denn der Monitor ist nicht in C++ sondern in Java geschrieben. Wenn das so ist, umso besser für unseren Heiligen Salvator Stefan F. Das kann er ja nach eigenem Bekunden wirklich. Sollte also kein Problem sein, dass RX des einen Ports auf den TX eines eines anderen zu leiten. Gezeigt hat er das allerdings bisher genauso wenig wie seine behaupteten C++-Kompetenzen... Du übrigens auch nicht... > Naja, vermutlich treibt dir Java den nächsten Schaumberg vor den > Mund.... Kaum. Das kann ich so gut wie viele andere Programmiersprachen. An Java stört mich eigentlich nur eins: die grundsätzlich stark C-stylische Syntax. Aber das hat Java (leider) mit vielen anderen Sprachen gemeinsam. Hab' mich dran gewöhnt.
c-hater schrieb: > BTW: Für die Konstruktion der (virtuellen) COM-Ports für die > Verzweigungen steht unter Windows com0com zur Verfügung. Wie sieht das > eigentlich unter Linux aus? Das ist eine Sache, die ich WIRKLICH nicht > weiss. Aber gerne wissen würde. Ich ignoriere mal deine verbalen Fäkalien und beantworte die Frage. ttybus https://unix.stackexchange.com/questions/12800/cloning-splitting-a-serial-port-com-port-in-ubuntu
c-hater schrieb: > Nun, ich benötige das Arduino-Gelumpe nicht, um meine Probleme zu lösen, > deswegen sehe ich keine große Notwendigkeit dafür, mich mit dieser Gülle > intensiver zu beschäftigen. Also: Du hast dich nicht damit beschäftigt. Du willst dich nicht damit beschäftigen. Du bist also herzlich Kenntnisfrei auf dem Arduino Gebiet. Dafür reißt du deine Schnauze aber ganz schön weit auf. Weißt du wie man solche Leute nennt, die das tun? Tipp: Beschäftige dich damit, oder mit Dingen bei denen du Sattelfest bist.
Oh, ein Forum für unterentwickelte (h)Halbstarke, cool ;-) c-hater schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: > >> Halte dich sich >> einfach raus, wenn es um C/C++ geht. > > Du Hilfssimulation eines dritten Assistenten eines fakultativen Helfers > eines Programmierers bist natürlich nicht in der Lage, zu erkennen, dass > bei dem Problem des TO die Programmiersprache ABSOLUT unwichtig ist... > > Die könnte höchstens bei der Lösung des Problems wichtig werden. Wenn > man nämlich irgendeinem vorhandenen Teil Proxy-Fähigkeiten beibringen > will und somit auf die Sprache festgelegt ist, in der dieses > verschissene Teil verfasst wurde. > > Ich gehe davon aus, dass DU nicht in der Lage bist, dass diesem > "Serial Monitor" beizubiegen. Überzeuge mich vom Gegenteil! (Tip: ich > könnte das!) > > Wenn man jedenfalls sowieso nicht in der Lage ist, dass diesem obszönen > Arduino-Gelumpe namens "Serial Monitor" in seiner Sprache beizubiegen, > ist man von diesem elenden C++-Gelumpe erlöst und kann es in jeder > vernünftigen Sprache umsetzen: d.h.: es wird alles viel einfacher, im > Minimum wird es einfacher lesbar... > > BTW: Für die Konstruktion der (virtuellen) COM-Ports für die > Verzweigungen steht unter Windows com0com zur Verfügung. Wie sieht das > eigentlich unter Linux aus? Das ist eine Sache, die ich WIRKLICH nicht > weiss. Aber gerne wissen würde. Für perspektivische Nutzung.
Hallo Max M Voraussetzung: Dein Arduino hat einen AT16U4 als Seriell nach USB "Wandler". Du willst nur ein USB Kabel zum PC. Möglicher Ansatz mit gefährlichem Halbwissen: Beim Arduino Leonardo mit AT32u4 mit direkter USB komunikation ist es möglich diesen als HID Device zu Programmieren. Gleichzeitig als Maus und Tastatur. Ob er dann als ein Gerät, oder als zwei Verschiedene bei Widows erkannt wird weiß ich nicht. Wenn es zwei Geräte sind, dann könnte die Software beim AT16u4 so umgeschrieben werden, daß er mit zwei COM-Ports im WIN Gerätemanager erscheint. Einer für den Monitor und einer für die Messdaten. wie geschrieben: gefährliches Halbwissen! Gruß Stephan
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