Ich möchte Wissen, ob die Spannungsregler so problemlos funktionieren oder ob es Probleme geben kann weil der Minuspol UND der Pluspol letztendlich mit der Arbeitsspannung verbunden werden (wenn man alle Mosfets betrachtet). Wird die Spannungsquelle beider Festspannungsregler gestört oder die Regler? Ist die Schaltung. Funktionstüchtig?
Martin T. schrieb: > die Spannungsregler so problemlos funktionieren Hängt davon ab, woher die Dpannung stammt die sie regeln. Wenn die Eingangsspannungen galvanisch getrennt sind und auf die Art erst nach den Spannungsreglern verbunden werden klapp fas. Du hast sie dann mit den 30V verbunden, so dass die Leitungen 0V, 12V, 18V und 30V entstehen. Einfacher wäre das Ganze naturlich, wenn man die 30V per Spannungsteiler in 2x15V zeilt und diese 15V zum Einschalten sowohl des N-MOSFET als aich P+MOSFET nutzt und man sich die beiden 12V Versorgungen komplett spart. Da aber niemand den tieferen Sinn in deiner Schaltung erkennen kann, weiss man nicht, eas das soll.
Warum stehen im Diagram 3 verschiedene "-" linien gezeichnet ?
Spannungsteiler.. das ist es. Ich danke dir, das ist natürlich noch besser. Also einfach 2 Spannungsteiler, die ich dann wie im Schaltplan verbinden kann?
MaWin schrieb: > Wenn die Eingangsspannungen galvanisch getrennt sind und auf die Art > erst nach den Spannungsreglern verbunden werden klapp fas. In der Schaltung steht "beide Spannungsregler erhalten die gleiche Stromquelle". Also ist hier wohl nichts galvanisch getrennt und die Schaltung klappt nicht. Darauf bezog sich wohl auch die Rückfrage von Patrick C. Die Ansteuerung des nFET wäre zwar ok (da der Masse-Anschluss des 12V-Reglers mit dem Masseanschluss der 30V Versorgung verbunden ist liefert dieser Regler wirklich 12V bezogen auf Masse). Aber beim pFET kann der 12V-Linearregler so nicht funktionieren. Martin T. schrieb: > Also einfach 2 Spannungsteiler, die ich dann wie im Schaltplan > verbinden kann? Zeichne dir die 2 Spannungsteiler mal konkret auf (beide an der selben 30V-Versorgung hängend). Durch die identische Quelle bei der Versorgung ist die Masse aller Einzelspannungen identisch (das hast du mit den drei + - Anschlüssen verwirrend/irreführend gezeichnet). Falls deine Ansteuerung aus potentialfreien Taster/Schaltern besteht, dann lässt sich das schon einfach mit Spannungsteiler zwischen 30V-Versorgung und Masse bauen. Für den nFET muss der Taster dann halt die 30V auf den Teiler schalten, für den pFET muss der Taster im Masseanschluss des Teilers liegen.
Mir ist noch unklar, warum das Spannungsregler sein sollen. Ein einfacher MOSFET, irgendein Schalter, etwas Gate-Angst-Kompensation und ein Shunt-Widerstand – das regelt nichts, das wandelt nur in Wärme um. Kurzschlüsse am Ausgang oder starke Stromschwankungen, Temperaturänderung…Regelung ist etwas mit Genauigkeit und Bauteilwerten. Spannungsteiler sind ja auch nur im unbelasteten Fall ideal und im Realfall mit einer Impedanz behaftet. Liege ich richtig, wenn die Spannungsregelung hier gar nicht eingezeichnet ist? Die Aufgabe der MOSFETs ist es entweder zu verwirren oder die nicht eingezeichneten Spannungsregler über die Taster zu schalten? Der N-MOSFET als sog. Low-Side-Schalter trennt Masse auf. Zwischen der Masse von 30V und dem vom N-MOSFET geschalteten Spannungsregler liegt der RDSon des MOSFET. Die P-MOSFET-Schaltung halte ich bei 30V für zerstörerisch. Die Gate-Spannung muss sicher auf +/-20V auf Versorgungsniveau begrenzt werden. (min. 10V gegen GND, max. -20V gegen die 30V) Danach ist der sog. High-Side-Schalter aber ohne jeden Zweifel verwendbar (VCC wird aufgetrennt, nicht aber GND). Die dürfen dann sogar verbunden werden. Wenn dann zwischen den Schaltungen Signale ausgetauscht werden, fließen zwischen den GND-Leitungen evtl. sogar um den N-MOSFET herum Ströme. Ich würd' einfach alles mit High-Side-Schaltern versehen, mehr gleiche Bauteile, selbe Platine und der Spannungsschutz am Gate kann für die 12V-Version auch drinbleiben oder wird nicht bestückt. (Bilder drehen hilft, mehr Antworten zu bekommen. Mancher scheut den Aufwand, den Kopf zu neigen oder um Rotation zu bitten. Und zeichne alle Komponenten wenigstens als Blöcke ein.)
Martin T. schrieb: > Ich möchte Wissen, ob die Spannungsregler so problemlos > funktionieren > oder ob es Probleme geben kann weil der Minuspol UND der Pluspol > letztendlich mit der Arbeitsspannung verbunden werden (wenn man alle > Mosfets betrachtet). Wird die Spannungsquelle beider Festspannungsregler > gestört oder die Regler? Ist die Schaltung. Funktionstüchtig? Schaltpläne sind laut Forenregel als PNG oder GIF hoch zu laden! Das steht sogar unterhalb des Knopfes!
Andreas schrieb: > Schaltpläne sind laut Forenregel als PNG oder GIF hoch zu laden! Vermutlich CAD-Schaltpläne. "Bitte das JPG-Format nur für Fotos und Scans verwenden!" Das in B5BE17D3-4DFA-4C60-979E-2E390EA634FC.jpeg ist doch wohl Foto? Kannst du deine Bemerkung überdenken?
Andreas schrieb: > Schaltpläne sind laut Forenregel als PNG oder GIF hoch zu laden! Das ist aber ein Foto. Im PNG oder GIF Format in vergleichbarer Qualität würde es sehr viel mehr Speicherplatz belegen.
Andreas schrieb: > Schaltpläne sind laut Forenregel als PNG oder GIF hoch zu laden! Das > steht sogar unterhalb des Knopfes! Ahhh, ein neuer Forist, der noch nichtmal ein Foto erkennen kann ...
Haarald schrieb: > Andreas schrieb: >> Schaltpläne sind laut Forenregel als PNG oder GIF hoch zu laden! > Vermutlich CAD-Schaltpläne. > > "Bitte das JPG-Format nur für Fotos und Scans verwenden!" > Das in B5BE17D3-4DFA-4C60-979E-2E390EA634FC.jpeg ist doch wohl Foto? > > Kannst du deine Bemerkung überdenken? Nein! Denn es geht um den Schaltplan und nicht um das Medium! Würde er eine Platine fotografieren ist es ein .JPG. Da er aber ein Schaltplan fotografiert hat muss es .PNG oder .GIF sein. Es steht ja da: "Zeichnungen und Screenshots im PNG- oder GIF-Format hochladen". Und er hat eine Zeichnung fotografiert! Also .PNG!
Andreas schrieb: > Nein! Denn es geht um den Schaltplan und nicht um das Medium! Würde er > eine Platine fotografieren ist es ein .JPG. Da er aber ein Schaltplan > fotografiert hat muss es .PNG oder .GIF sein. > > Es steht ja da: "Zeichnungen und Screenshots im PNG- oder GIF-Format > hochladen". > > Und er hat eine Zeichnung fotografiert! Also .PNG! Am meisten Speicherplatz verschwendet Deine Klugscheißerei mit Dateianhang. Denk einfach mal noch mal in Ruhe nach, vielleicht kommt der Geistesblitz.
Andreas schrieb: > Denn es geht um den Schaltplan und nicht um das Medium! Würde er > eine Platine fotografieren ist es ein .JPG. Da er aber ein Schaltplan > fotografiert hat muss es .PNG oder .GIF sein. Ich bin der Meinung, dass du dich da sehr irrst.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich bin der Meinung, dass du dich da sehr irrst. Ich würde eher sagen, daß er diese Regel noch nicht mal begriffen hat, denn wie sonst kommt er auf solch eine Forderung. Daß mit Zeichnung eine computergenerierte Zeichnung gemeint ist, bei der es nicht unendlich viele Farbtöne geben kann, und damit erst für png so richtig geeignet ist, sollte eigentlich klar sein ...
Hi, vielleicht so durch Irfanview gejagt. ciao gustav
Tim D. schrieb: > Karl B. schrieb: >> vielleicht so durch Irfanview gejagt. > > Der Andreas will aber PNG. Genau! Siehe Bildformate!
Tim D. schrieb: > Der Andreas will aber PNG. Hi, dann schwankt bei meinem Irfanview je nach Kompressionsgrad der Speicherplatzbedarf zwischen 730 und 83 kB. Bei Jpeg reichen ca. 20 kb aus. Siehe Bild. Wieso pocht Andreas dann auf png-Format. Kann mir das mal einer erklären? Wie bekommt man bei der Bildbearbeitung den Hintergrund weg. Das ist ja bei den vergilbten Schaltplänen oft das große Problem. Hier auch. Wie gesagt Unterscheidung vor Bearbeitung nach Bearbeitung. Wenn Bild vor Bearbeitung schon gut, dann geht Speichern in png hervorragend. Siehe Bild hier. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Wieso pocht Andreas dann auf png-Format Weil er einer der üblichen sich nur wichtig machenden Trottel ist, die für das echte Leben zu dumm sind, und daher glauben, hier Blockwart spielen zu können.
Karl B. schrieb: > Wie bekommt man bei der Bildbearbeitung den Hintergrund weg. In Gimp mit Farben/Werte. Dann bei "Quellwerte" den weißen Pfeil am rechten Ende des Diagramms ein bisschen nach links schieben. Ansonsten ist mit Farben/Schwellwert auch eine Umwandlung nach schwarz/weiß möglich, aber das Ergebnis gefällt mir meistens weniger gut.
Hi, wenn es "nur" eine zu verwerfende Hintergrundfarbe ist, "nur" eine "Sättigung", sieht das Nachbearbeiten leicht aus. Man wählt einfach nur "Farbe ersetzen" bei Irfanview aus. Oft braucht man aber nur schwarz/weiß und den verstärkten Kontrast für schwache Linien. Dann aber ist zum Beispiel ein Seitenknick wieder "überkontrastiert". Adobe 8BF Plugins und Smart curve helfen auch nicht immer. Wie gesagt. Das Bildformat PNG hat mit Bild-nach-Bearbeitung so primär nichts zu tun. Was bei jpeg so verhasst ist, ist wohl mehr die Rück-Verarbeitung der Pixel hinterher. PNG soll ja demgegenüber "lossless" komprimieren. Die heutigen Monitore und Grakas juckt das doch nicht mehr. Oder? ciao gustav
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