Hallo, nach einer Bewerbung bei einem Unternehmen als Entwickler wurde geantwortet, dass ich nicht die nötige Berufserfahrung habe (bin Anfänger, HF-Studium). Dementsprechend wurde mir ein Job in der Produktion als Elektroniker angeboten mit Wechsel in die Entwicklung als Perspektive. Finde ich grundsätzlich keine schlechte Idee aber eine Menge Fragen tauchen dann natürlich auf, Stichwort Garantie. Was würdet ihr von einem solchen Angebot halten?
Tmaex schrieb: > Was würdet ihr von einem solchen Angebot halten? Der Boss ist Glücklich er hat ein Billigen Entwickler. Du bist Unglücklich, weil du kein Entwickler-Lohn hast :-D Wenn ich der wäre der dir das Angebot gemacht hätte: Bitte sofort unterschreiben und bei mir anfangen :-D Ansonsten "Rundordner" :-D
Was für nen Abschluss hast du? Mach das bloß nicht. Entwiggeln tun nur die härtesten.
Patrick L. schrieb: > Der Boss ist Glücklich er hat ein Billigen Entwickler. Wohl eher einen studierten Elektroniker. Dieter H. schrieb: > Was für nen Abschluss hast du? M.Sc. (Uni)
Tmaex schrieb: > Dementsprechend wurde mir ein Job in der Produktion als Elektroniker > angeboten Was für ein Arschloch-Move des Unternehmens ... Unternehmen, die frische Entwickler einstellen, schicken diese zum Anfang manchmal für eine Art Praktikum in die Produktion. So lernen die angehenden Entwickler die Produkte etwas näher kennen und lernen warum es wichtig ist beim Entwurf auf Produzierbarkeit zu achten. Aber, die Entwickler werden als Entwickler in der Entwicklungsabteilung eingestellt, nicht als Elektroniker (Löter?, QS? Automatenbediener?) in der Produktion. > mit Wechsel in die Entwicklung als Perspektive. Diese 'Perspektive' kannst du dir in die Haare schmieren. Wollte das Unternehmen dich als Entwickler würde es dich als Entwickler einstellen. Du hast sechs Monate Probezeit. In der Zeit kann sich das Unternehmen in Ruhe ansehen ob du als Entwickler geeignet bist. Jetzt überleg dir mal, warum das Unternehmen das nicht macht. Antwort: Weil sie dich nicht als Entwickler wollen. > aber eine Menge Fragen tauchen dann > natürlich auf, Stichwort Garantie. Grundsätzlich gilt, dass du dir alle Aussagen eines Arbeitgebers, nicht nur dieses speziellen Arbeitgebers, in die Haare schmieren kannst, wenn du sie nicht schriftlich hast und wenn sie nicht eindeutig und verbindlich formuliert sind. Da eine Formulierung wie 'Perspektive' wischi-waschi ist, würde dir in deinem Fall eine schriftliche Zusage nicht helfen. > Was würdet ihr von einem solchen Angebot halten? 'Arschlecken' würde ich mir denken und höflich absagen. So was nimmt man nur in größter Not an. Zum Beispiel wenn Arbeitslosigkeit droht. Parallel sofort weiter suchen. Im Lebenslauf macht sich so was auch nicht gut.
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Tmaex schrieb: > Wohl eher einen studierten Elektroniker. Wen du das bei der Vorstellung gesagt oder zu Verstehen gegeben hasst war die Antwort klar ;-) Ein Entwickler muss dies mit "Leib und Seele" sein, Er muss Initiativer und Forschergeist haben. Wenn du aber nur, " na ja hab ich Gelernt und Studiert" zum Ausdruck bringst, wird dich kein "Boss" als Entwickler einstellen. Zeig Initiative und Forschergeist, dann bekommst du auch ein Job als Entwickler ;-)
Hannes J. schrieb: > 'Arschlecken' würde ich mir denken und höflich absagen. > > So was nimmt man nur in größter Not an. Zum Beispiel wenn > Arbeitslosigkeit droht. Parallel sofort weiter suchen. Im Lebenslauf > macht sich so was auch nicht gut. Auf so etwas antwortet man nicht. Das Ganze ist eine einzige Frechheit... Du wirst nicht als Entwiggler eingestellt, weil keine Erfahrung da ist. Wirst Du in der Produktion Erfahrung als Entwickler sammeln? Eher nein.. Daher wirst du in 3 Jahren genau da stehen wo du aktuell bist. Es ist schon klar, dass man als Anfänger nicht so viel kann, als jemand der lange im Job ist, das ist weder unnormal noch schlimm. Dafür muss der AG ja auch nicht so viel für den Anfänger bezahlen. Ich denke ich würde in dieser Situation selbst den Dienstleister vorziehen...
Patrick L. schrieb: > Wen du das bei der Vorstellung gesagt oder zu Verstehen gegeben hasst > war die Antwort klar ;-) Eine richtige Vortelllung gab es noch nicht. Hannes J. schrieb: > Weil sie dich nicht als > Entwickler wollen. Es gab auch keine ausgeschriebene Stelle.
Tmaex schrieb: > Dementsprechend wurde mir ein Job in der Produktion als Elektroniker > angeboten mit Wechsel in die Entwicklung als Perspektive. Finde ich grundsätzlich eine sehr schlechte Idee. Du hast doch nicht studiert, um anschließend als Elektroniker in der Produktion niedere Arbeiten zu erledigen, oder? Das Angebot ist einfach nur dreist.
Tmaex schrieb: > Eine richtige Vortelllung gab es noch nicht. Nun ist die Frage: Was willst du? Hast du Lust auf (Niederschläge) weil das nunmal in der Entwicklung die Tagesordnung ist. Hast du das "Dicke Fell" Patzer und Misserfolge "Einzustecken"? Entwickeln heißt Forscherdrang, Das Unbekannte zu Vermuten und zu Erforschen. Verbissen einer Idee nachzueifern und nicht Aufzugeben weil ja im "Buch steht geht nicht" Hasst du die Eigenschaften? Hast du den Forscherdrang und hast du das "Dicke Fell"? Entwickler kann man nicht lernen, Entwickler muss man sein ;-) Aber ein Elektroniker Studium ist eine gute Grundlage dazu.
Nachdem keiner wirklich genaues weiß, kann dazu keine wirkliche Aussage und Rat gegeben werden. Es gibt Firmen, da werden die Ingenieure gleich gut oder schlecht, wie der Entwickler bezahlt. Es kann sein, dass das die Stelle in Produktion ist, die genau mit den Entwicklern zusammenarbeiten muss, um die Entwicklungen in der Produktion richtig zum Laufen zu bekommen. Das mußt Due aber herausfinden. Es kann von Seiten des Personalers durchaus mit poitiven Absichten angeboten worden sein. Momentan gibt es auch zu viel junges Personal, das zu sehr die Dinge, die nicht so gerne bearbeitet werden, hin und her zu schieben. In einer Firma ist es aber auch notwendig, so etwas zu machen. Wenn Du schon zur Bewerbung eingeladen warst und Ingenieure, Produktionsleier anwesend waren, dann hat einer aus diesem Kreise gesagt, dass man Dich für diese Stelle auch ansprechen solle. Auf Grund des Verweises auf eine andere Stelle in der Firma bist Du auf jeden Fall für die Firma schon mal interessanter, als andere Kandidaten. Denn sonst hättest Du eine Absage bekommen oder wärest auf die Warteliste gekommen, die man vielleicht noch einlädt. Es ist durchaus legitim über mündlichen oder schriftlichen Konatkt zu äußern, - dass das nicht die Stelle wäre für die man sich beworben hat, - von außerhalb das nicht bewerten könne, ob diese Stelle adequat geeignet wäre, auch mangels Einsichtmöglichkeiten, nicht in der Informationsgewinnung so im Fokus stand, usw. Wenn es ein positiv denkender Personaler ist, dann greift er den Faden auf und bieten an Dich einzuladen, damit Du einen Einblick bekommen kannst, ob das für Dich auch passen könnte.
Tmaex schrieb: > Dementsprechend wurde mir ein Job in der Produktion als Elektroniker Würde ich eher unter der Rubrik "Ferienjob" einordnen, also während eines Studiums. Da Du aber nach eigener Aussage das Studium abgeschlossen hast: Eher nicht empfehlenswert, sich dort in der Firma auf so etwas einzulassen.
Patrick L. schrieb: > Verbissen einer Idee nachzueifern und nicht Aufzugeben Zumindest in den Abschlussprojekten war das der erfolgsgekrönte Weg. In größeren Firmen werden auch Trainees angestellt, bis sie festangestellt sind oder gegangen werden.
Tmaex schrieb: > In größeren Firmen werden auch Trainees angestellt, bis sie > festangestellt sind oder gegangen werden. Tja kann ich nicht direkt bestätigen ;-) Die meisten Mitarbeiter hier im Betrieb sind schon so lange bei uns, dass sie Ende Jahr schon als "Inventar" abgerechnet werden. :-D Ich selber bin bald 50 Jahre im Betrieb, die Bestückerin zb. 38 Jahre Es sind alles mehrheitlich langjährige Mitarbeiter dabei. Und die Regel sagt wer nicht mehr hier Arbeitet wurde Pensioniert ;-) Oder in Seltenen Fällen Wegrationalisiert was leider auch vorkam. :-(
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Tmaex schrieb: > Was würdet ihr von einem solchen Angebot halten? Gut, gleich festnageln auf die für die Entwicklung relevanten Arbeitsgebiete wie Inbetriebnahme Prototypenboards, freigabe der Entwicklungsdokumente, programmierung des EndOfLine-Prüfgerätes. Der Boss ist Glücklich er hat ein Billigen Entwickler. Du bist Unglücklich, weil du kein Entwickler-Lohn hast :-D Nö, in Embedded ist ein Entwickler ohne Produkt aka Berufserfahrung kein Entwicklergehalt wert, weil der erstmal am Bedarf komplett vorbeientwickelt und erst nach Anschiß wegen unproduzierbaren oder unverkäuflichen Scheiß anfängt zu verstehen worin eigentlich seine Aufgabe hier ist. PS: Aber obdacht, manchmal ist so ein Training in der produktion ein Indiz für einen schlechten Dokumentationsstand in der Firma. Wer keine Specs7Doku hat, kann nicht anders als seine Entwickler in die produktion zu schicken um den zu erklären, was die machen sollen.
Ich würde immer den verantwortungslosesten Job nehmen, den ich kriegen kann.
Man merkt, dass heute Freitag ist und keiner merkt es. Nach M.Sc. Abschluss in die Produktion? So ein Schwachsinn habe ich noch nie gehört. MfG
Ultimate Qwertz schrieb: > So ein Schwachsinn habe ich noch nie gehört. Das liegt sicher an einem Bug oder Freitagsschlappe zwischen den/deinen Ohren. Habe sogar schon Dr. Dipl.-Ing. TU/Univ in der Produktion gehoert und gelesen.
Dieter schrieb: > Ultimate Qwertz schrieb: >> So ein Schwachsinn habe ich noch nie gehört. > > Das liegt sicher an einem Bug oder Freitagsschlappe zwischen den/deinen > Ohren. Habe sogar schon Dr. Dipl.-Ing. TU/Univ in der Produktion gehoert > und gelesen. Doktoren sind Türgummiklopfer auf hohem Niveau
Tja, ist so eine Sache mit Entwicklern. Einige der besten Entwickler der Geschichte waren noch nicht mal in einer Uni oder habe keinen Uni-Abschluss. Beispiele: - Heinz Nixdorf - Bill Gates - Nicola Tesla - Marc Zuckerberg - Steve Jobs - Michael Dell - ... Das heisst es ist vollkommen egal wie gut in der uni die Formeln angewendet und umgestellt hast, Entwickler sind keine einfachen Mitmenschen, sondern - achtung das ist nicht PC - Querdenker.
Entwürger schrieb: > Tja, ist so eine Sache mit Entwicklern. > > Einige der besten Entwickler der Geschichte waren noch nicht mal in > einer Uni oder habe keinen Uni-Abschluss. > > Beispiele: > - Heinz Nixdorf > - Bill Gates > - Nicola Tesla > - Marc Zuckerberg > - Steve Jobs > - Michael Dell > - ... oder Elon Musk
Entwürger schrieb: > Das heisst es ist vollkommen egal wie gut in der uni die Formeln > angewendet und umgestellt hast, Entwickler sind keine einfachen > Mitmenschen, sondern - achtung das ist nicht PC - Querdenker. Naja, der Begriff 'Querdenker' ist heutzutage unbrauchbar, weil von einigen "Querschlägern" missbraucht. 'Formeln umstellen' um den Entwicklern das entwickeln beizubringen ist ohnehin ein Unding, das wohl nur in .de als "Heilige Kuh" betrachtet wird. Wichtig für nen Entwickler sind dagegen eine "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott" Herangehensweise. Und das führt zwangsläufig dazu, das man die ausgelatschten Pfade verlässt um eigene Lösungsansätze zu verfolgen. Das wichtige an 'Querdenken' ist eben nicht das 'quer' (also gegen den Zeitgeist/Mainstream/conformität) sondern das '(selber durch-)denken'. -- Und manchen Bereichen wie Luftfahrt/Medizintechnik ist ein guter entwickler daran zu erkennen, das er möglichst wenig 'quer' zum etaböierten Standard entwickelt/entwickeln muß.
Dieter schrieb: > Habe sogar schon Dr. Dipl.-Ing. TU/Univ in der Produktion gehoert und > gelesen. Klar warum nicht. Aber dann eher in großen Konzernen / Produktionsstätten zur Analyse von Produktionsprozessoptimierungen. Entweder maschinen- (Mechanik, Thermodynamik, Elektrotechnik etc. ) bzw. wirtschaftlich (Lean, JIT, Katzen, KVP Methodiken ) orientiert.
Tmaex schrieb: > Hallo, > > nach einer Bewerbung bei einem Unternehmen als Entwickler wurde > geantwortet, dass ich nicht die nötige Berufserfahrung habe (bin > Anfänger, HF-Studium). > > Dementsprechend wurde mir ein Job in der Produktion als Elektroniker > angeboten mit Wechsel in die Entwicklung als Perspektive. Finde ich > grundsätzlich keine schlechte Idee aber eine Menge Fragen tauchen dann > natürlich auf, Stichwort Garantie. > > Was würdet ihr von einem solchen Angebot halten? Nichts Gegenvorschlag: Zur Einarbeitung 6 Monate lang die Produkte kennen lernen aber zum vollen Ing.-Gehalt. Danach in die Entwicklung - arbeitsvertraglich zugesichert. Oder: Du willst in ein Großunternehmen hinein kommen und später in die Entw. wechseln. Diese Chance muß aber realistisch sein. Weitere Alternative: Du startest in einem Aufgabenbereich, der als Vorbereitung für eine spätere Entwicklungstätigkeit nützlich ist, z.B. als Prüfplaner. Grundsätzlich: Such dir eine passende Stelle als Juniorentwickler. Akzeptiere dazu auch weitere Entfernung. Bedenke, daß du viel in deine Ausbildung investiert hast (Verdienstausfall). Schmeiß dieses Geld nicht weg!
Entwürger schrieb: > Einige der besten Entwickler der Geschichte waren noch nicht mal in > einer Uni oder habe keinen Uni-Abschluss. Das ist aber eine schräge Sicht. A) waren zumindest die meisten davon an der Uni, und hatten B) vor dem Abschluss bereits eine Millionenidee. Sind also nicht gescheitert und würden auch nicht irgendwo als Abbrecher eingestellt und gefördert.
Tmaex schrieb: > Dementsprechend wurde mir ein Job in der Produktion als Elektroniker > angeboten mit Wechsel in die Entwicklung als Perspektive. Warum dieses Unternehmen? Haben die eine HF-Entwicklung? Kennst Du die? Hast Du keine Alternativen? Einzige in der Nähe? Gehalt dem Abschluss angemessen? 6Monate, 1 Jahr, unbegrenzt? Hast Du irgendeine Elektronik-Erfahrung oder Entwickler-Referenz? Passt es bei Dir vom Lebenslauf? Also nicht weit über 30, nicht sehr schlechter Abschluss, kein Baerbock-Master?
Entwürger schrieb: > Einige der besten Entwickler der Geschichte waren noch nicht mal in > einer Uni oder habe keinen Uni-Abschluss. Schreibt es und zählt dann Geschäftsleute, Spinner und Betrüger auf. Ansonsten gilt https://de.wikipedia.org/wiki/Survivorship_Bias > Entwickler sind keine einfachen > Mitmenschen, sondern - achtung das ist nicht PC - Querdenker. Echte Entwickler verstehen die grundlegenden Naturgesetze, Querdenker nicht. Querdenker-"Entwickler" sind die Scharlatane die von belebtem Wasser, Klangstäben, sauerstofflosen Kupferkabeln, Perpetuum mobiles und Ähnlichem reden.
Hallo Jo S. Jo S. schrieb: > Grundsätzlich: Such dir eine passende Stelle als Juniorentwickler. Solche Stellen sind sehr selten. Alternative: Öfter als "Juniorentwicklerstellen" gibt es Stellen bei Startups. Die haben nicht viel Geld, können nicht viel Zahlen und haben darum Schwierigkeiten, überhaupt jemanden zu bekommen. Da hättest Du zumindest eine kleine Chance. Du könntest "Erfahrung" sammeln, wenn auch vielleicht nur zum Mindestlohn und hättest beim nächsten mal Vorstellen etwas bessere Chancen, weil mehr Erfahrung. Oder Du suchst Dir einen Dienstleister. Das machen die meisten. > Akzeptiere dazu auch weitere Entfernung. Meistens dauern diese Einstellungen sowieso nicht lange, das Startup geht pleite oder das Startup oder der Dienstleister merken, wie schlecht man ist (nicht zur Firma passt). > Bedenke, daß du viel in deine > Ausbildung investiert hast (Verdienstausfall). Schmeiß dieses Geld nicht > weg! Wenn er erkannt hat, dass das eine Fehlentscheidung war, sollte er das Geld aber besser in den Kamin schreiben, statt noch mehr auf ein totes Pferd zu setzten. Das habe ich selber bitter lernen müssen. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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