https://www.amazon.de/Newder-eu-Gewindebohrer-Sechskantschaft-Maschinengewindebohrer-Kunststoff/dp/B07PX9QB7L
mit 6-Kant eher nicht, das ist keine exakte Befestigung. Mit den bei Gewindebohrern üblichen 4-Kant sehr wohl, z.B. https://www.bohrerdiscount24.de/metall-gewindeschneiden/profi-gewindebohrer/din-371-c-hss-co5-dampfbehandelt-40-grad-anschliff/5495/din-371-c-hss-co5-m6-400rsp-dampfbehandelt?c=336 https://www.bohrerdiscount24.de/metall-gewindeschneiden/profi-gewindebohrer/din-376-b-hss-co5-dampfbehandelt/5511/din-376-b-hss-co5-m6-dampfbehandelt?c=334 https://www.bohrerdiscount24.de/metall-gewindeschneiden/profi-gewindebohrer/din-376-c-hss-co5-dampfbehandelt-40-grad-rsp-anschliff/5528/din-376-c-hss-co5-m6-dampfbehandelt-40-grad-rsp-anschliff?c=313
Gewindebohrer mit üblichem HSS kann man bei Stahl vergessen, dann schon HSS-Co5 oder HSS-Co10
Oneshot!? https://www.amazon.de/Godagoda-Selbstschneidende-Edelstahl-Innensechskantschrauben-Bohrschrauben/dp/B07DVSX6VB/ref=sr_1_10?dchild=1&keywords=selbstbohrende+schrauben+f%C3%BCr+stahl&qid=1629572863&sr=8-10 https://www.amazon.de/DOJA-SELBSTSCHNEIDENDE-Bohrschrauben-Unterlegscheibe-Blechschrauben/dp/B082XGZ9XM/ref=sr_1_8?dchild=1&keywords=selbstbohrende+schrauben+f%C3%BCr+stahl&qid=1629572863&sr=8-8 ....
qwertz schrieb: > https://www.amazon.de/Newder-eu-Gewindebohrer-Sechskantschaft-Maschinengewindebohrer-Kunststoff/dp/B07PX9QB7L https://www.werkzeuge-bohrer.de/werkzeuge/Gewindeschneider/HSS-Kombi-Gewindebohrer-Bit.html Kosten dann halt 36 EUR der Satz. oder https://www.hoffmann-group.com/DE/de/hom/Monozerspanung/Gewindebohrer/HSS-Kombi-Gewindebohrer-Bit/p/676306 macht 84 EUR der Satz. Metaller schrieb: > Gewindebohrer mit üblichem HSS kann man bei Stahl vergessen, dann > schon HSS-Co5 oder HSS-Co10 Na na, womit schneidest du dann Gewinde und bohrst Löcher in Edelstahl ?? Klar, man kann auch teure Bohrer in einfachem Material ruinieren.
Da kannste die 18€ auch gleich zum Fenster raus werfen. Mit den Dingern wirst Du nicht lange Freude haben. Da kostet so ein Kombinationsbohrer 3€, das kann eigentlich nur Murks sein. Schau mal hier https://www.toolarena.de/Maschinengeweindebohrer-bit-ruko_1 da kostet so ein Kombinationsbohrer für M10 fast 15€ also soviel wie 5 aus Deinem Set. Obwohl ich dort viel Werkzeug kaufe aber so einen Kombinationsbohrer würde ich selbst dort nicht kaufen. Mit so einem Kombinationsbohrer gehen auch nur Durchgangslöcher. Kaufe Dir lieber normale Gewindebohrer mit Vor-, Mittel und Fertigschneider (also so was hier https://www.toolarena.de/M-8-HSS-G-Satz-Gewindebohrer-M-DIN-352-geschliffen) und dazu die passenden Kernlochboher. Damit bekommt man auch Sacklochgewinde hin und die werden bei sorgsamen Umgang auch deutlich länger halten. Man kann auch Maschinengewindebohrer nehmen, die in einem Arbeitsgang ein fertiges Gewinde machen, aber auch da gibt es Qualität nicht zum Nulltarif.
Metaller schrieb: > Gewindebohrer mit üblichem HSS kann man bei Stahl vergessen, dann schon > HSS-Co5 oder HSS-Co10 So einen Quatsch habe ich lange nicht gehört! Du solltest erst mal deine Defination von "Stahl" hier darstellen. Ausgebilderter Metaller bist du sicher nicht.
Also mir kommt das wie Quatsch vor. Ich bin zwar auch kein ausgebildeter Metaller, habe aber gewisse Erfahrungen mit einem größeren CNC-Bearbeitungszentrum. Und nichtmal damit würde ich mit so hohem Vorschub in Stahl bohren. Bei Alu würde ich's vielleicht noch glauben, aber Stahl? Nee.
Wie soll man diese Bohrer eigentlich benutzen? Der M3 Kernloch-Bohrer will wohl so um 2000 Umdrehungen sehen damit das Loch ordentlich wird. Aber sobald man durch das Material bricht, rauscht der Gewindeschneider-Anteil des Bohrers mit Anlauf ins Material. Halten die das aus? Also ich habe schon sehr viel Übung mit dem Akkuschrauber, aber diese Bohrer würde ich wahrscheinlich auch recht bald verkanten und abbrechen.
Normalerweise sollte man solche Bohrer mit Standbohrmaschinen verwenden und in Blech mag die Idee sogar funktionieren.
Andre schrieb: > Wie soll man diese Bohrer eigentlich benutzen? > Der M3 Kernloch-Bohrer will wohl so um 2000 Umdrehungen Ne, da sind eher nur langsamere Umdrehungen vorgesehen. Ich bohre immer erst mit einem richtigen Bohrer ein kleines Loch (Durchmesser kleiner als zum Gewinde genormten Kernlochbohrer) vor und danach mit dem Maschinengewindebohrer mit geringer Drehzahl. Sobald das Material durchbricht eben den Abzug des Akkuschraubers loslassen und dann langsam weiter drehen. Geht gut und viel schneller als konventionell. Man braucht beim Vorboren auch nicht den genau passenden Bohrer wie beim konventionellen Gewindeschneiden. Bin auch kein ausgebildeter Metaller und für meine Zwecke ist das so optimal. Bei Stahlblech von ca. 2mm Stärke gehts auch ohne Vorboren.
Ben B. schrieb: > Normalerweise sollte man solche Bohrer mit Standbohrmaschinen verwenden > und in Blech mag die Idee sogar funktionieren. Die Frage ist wie man Blech definiert. Im Heimwerkerbereich dürfte Blech wohl nicht über 3mm Dicke hinausgehen - eher dünner. Mehr wie M4 macht da schon keinen Sinn mehr. Eine normale M6 Mutter ist 5mm dick eine M10 ca. 8mm. Laut Beschreibung gehen die Bohrer für weiches Metall 5 bis 6mm Stärke. Damit sind Gewindebohrungen größer M8 schon mal außen vor, den bei weichem Material würde ich die "Mutter" eher dicker als eine normale Stahlmutter machen, den sonst hat man nach 2-3 mal Anziehen ein Wurfgewinde, man darf ja auch nicht vergessen, das wenn man schon eine große Schraube benutzt, dann auch in aller Regel größere Kräfte/Momente übertragen will. Versenken muß mich bei dünnen Blechen auch nix mehr, den dann ist das Gewinde weg. Dann steht da noch was Holz, ich wüßte nicht wann ich mal in Holz metrisches Gewinde geschnitten habe - ist bei mir einfach noch nicht vorgekommen.
Zeno schrieb: > Die Frage ist wie man Blech definiert. Im Heimwerkerbereich dürfte Blech > wohl nicht über 3mm Dicke hinausgehen - eher dünner. Mehr wie M4 macht > da schon keinen Sinn mehr. Eine normale M6 Mutter ist 5mm Es ist ja nicht überall so eine Festigkeit wie mit einer Mutter notwendig. Wir befestigen z.B. unter anderem Gehäuseteile, Abdeckungen aus Kunststoff bei Maschinen. Da reicht bei M5 ein Blech von 2mm Stärke ohne Probleme.
> Dann steht da noch was Holz
Zumindest bei bestimmten Holzsorten geht's. Von Holz hab ich nun
wirklich gar keine Ahnung, aber ich habe schon solche Gewinde in Holz
gesehen.
Ich gehe bei sowas immer von Vollmaterial aus, wenn ich irgendwo Gewinde
lese. In dünnes Blech macht's meiner Meinung nach keinen Sinn, da kann
ich auch 'ne Treibschraube durchprügeln oder 'ne Mutter verwenden. Die
befreundete Metallbearbeitungsfirma hat für sowas
Einpress-Gewindestücken verwendet, also Loch bohren und dann wird dort
so ein Einsatz eingepresst, der das Gewinde beinhaltet.
Viele überlesen scheinbar, dass es hier um 5-6mm "erlaubte" Materialstärke geht. Mehr wie 4mm würde ich dem Bohrer aber nicht zutrauen. Die Arbeitsgänge bei diesem Tool erfolgen nacheinander. Klar, dass das mit einem Vollmaterial nicht geht. Für Bleche sind die Teile gut. Stahl mit 1-2mm könnte vielleicht auch noch klappen.
Zeno schrieb: > Versenken muß mich bei dünnen Blechen auch nix mehr, den dann ist das > Gewinde weg. Die senken ja auch nicht, sondern entgraten. Die Rückseite ist meist egal, da ist ja dann die Schraube. Nicht schön, geht aber.
Berater schrieb: > Da reicht bei M5 ein Blech von 2mm Stärke > ohne Probleme. Richtig, aber da nehmt ihr dann auch keine M10 Schrauben, sondern max. M4 eher kleiner. Bei uns gab es früher für sowas Schrauben M3 mit ca. 8mm Schraubenkopf, Oberseite Linsenform, Unterseite natürlich flach. Käpt’n Balu ✈. schrieb: > Die senken ja auch nicht Doch steht zumindrest in der Produktbeschreibung, dort heißt es: "..., Entgraten und Versenken in Holz..." Ben B. schrieb: > Zumindest bei bestimmten Holzsorten geht's. Von Holz hab ich nun > wirklich gar keine Ahnung, aber ich habe schon solche Gewinde in Holz > gesehen. Ja bei Hartholz könnte man schon Gewinde schneiden, macht aber keiner und schon gar nicht mit solchem Werkzeug. Wenn man im Holz ein metrisches Gewinde braucht, dann nimmt man eher Gewindemuffen (Rampamuffen) oder Einschlagmuttern. Eine Übersicht wie man das in Holz macht gibt es hier https://werkzeugshop.gipfelholz.de/metrische-gewinde-in-holz/. Bei Hartholz und relativ groben Gewinde (würde mal sagen so ab M8) kann man auch ausnahmsweise direkt ins Holz ein Gewinde schneiden, dauerhaft wird so etwas aber nicht sein. Aber in Deinem letzten Satz hast Du es ja auch geschrieben das man da eher Einpressmuttern verwendet.
Also Leute, wer kauft einen M 3-10mm Gewindebohrer für Holz o. Plaste ! :DDD Da hat ein kleine Chinamanderl, wohl den Stahl in die Maschine gespannt....
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