Heizung (Heizpumpe) von Siemens Spülmaschine schon nach 4 Jahren kaputt. Wasser wird nicht mehr warm. Nutzung nur einmal pro Woche. Ist das heutzutage normal? Dank Youtube konnte ich die Pumpe selbst austauschen. War aber ziemlich aufwändig. Meine Maschine ist nur 45cm breit. Deshalb ist da alles sehr eng.
Harald schrieb: > Heizung (Heizpumpe) von Siemens Spülmaschine schon nach 4 Jahren kaputt. > Wasser wird nicht mehr warm. Nutzung nur einmal pro Woche. Ist das > heutzutage normal? Normal ist es nicht, kommt aber leider viel zu oft vor.
Harald schrieb: > Ist das > heutzutage normal? Natürlich ist das bei BSH nicht normal. Die Heizung/Pumpe hätte schon nach 1 Jahr defekt sein müßen. Harald schrieb: > Nutzung nur einmal pro Woche Viel zuwenig. Unsere Miele läuft jeden Tag mindestens einmal. Wenn meine Frau und ich richtig kochen, bis zu 5 Mal am Tag. HolgerR
Holger R. schrieb: > Harald schrieb: >> Ist das >> heutzutage normal? > > Natürlich ist das bei BSH nicht normal. > Die Heizung/Pumpe hätte schon nach 1 Jahr defekt sein müßen. > > Harald schrieb: >> Nutzung nur einmal pro Woche > Viel zuwenig. Unsere Miele läuft jeden Tag mindestens einmal. > Wenn meine Frau und ich richtig kochen, bis zu 5 Mal am Tag. > > HolgerR ich hab hier ne 15 jahre alte bosch spülmaschine. musste bis jetzt 2mal repariert werden. 1. schaltung kaputt, irgendein ic ist explodiert. 200€ 2. es hat gekokelt, dann lief die maschine nur noch halb so gut. - selber repariert kostenpunkt 30€ (teile auf ebay gebraucht gekauft) und so läuft sie jetzt immer noch. die spülmaschine läuft ca 2x täglich
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Holger R. schrieb: > Unsere Miele läuft jeden Tag mindestens einmal. > Wenn meine Frau und ich richtig kochen, bis zu 5 Mal am Tag. Richtig kochen? Habt ihr eine Kompanie zu versorgen?
Holger R. hat Recht. Mit vier Jahren hat sie sehr lange gehalten. Hast Du Dir die Heizpumpe näher angesehen? Die Heizung ist wie eine Leiterbahn auf dem runden Stutzen der Pumpe. Häufiger Fehler. Frechheit, dass es die Heizung nicht einzeln gibt und die Heizpumpe komplett getauscht werden muss. Immerhin ist sie im Vergleich zu Miele-Pumpen vergleichsweise günstig und Du bekommst sie sogar beim Buchhändler. Hast Du eine Reservepumpe mitbestellt für nächstes Jahr?
in welchem Modus wascht ihr denn immer? In Öko, sollte er lange halten
Harald schrieb: > Ist das heutzutage normal? Immer normaler, daher ist BSH sein Geld nicht mehr wert. Holger R. schrieb: > bis zu 5 Mal am Tag. Auch nicht normal, Töpfe und Pfannen.kann man per Hand abwaschen. Ich erwarte von einem Haushaltsgerät, dass es so lange lebt wie ich. Im Bekanntenkreis sind vor allem Geschirrspüler von BSH SE24/25... verbreitet. Die haben auch ihre Probleme https://productsafety.bsh-group.com/de/de/dishcare sind aber wenigstens reparierbar https://forum.teamhack.de/filebase/file/19-geschirrsp%C3%BCler-universalanleitung-bosch-siemens/ Bisher laufen alle noch. Die Nachfolgegeneration hingegen, Plastikbodenwanne mit Füllstandssensor als Pilz, die sich manch einer gekauft hat weil er seine alte nicht reparieren/putzen wollte, ist bei allen schon kaputt, i.A. undicht. Man hat dann reumütig die Alte doch wieder aus dem Keller geholt und gereinigt, oder sich gar so ein altes Modell über eBay erneut gekauft, und ist seit dem glücklich.
Holger R. schrieb: > Natürlich ist das bei BSH nicht normal. > Die Heizung/Pumpe hätte schon nach 1 Jahr defekt sein müßen. Also wie bei unserer Miele nach 3,5 Jahren?
Holger R. schrieb: > Viel zuwenig. Unsere Miele läuft jeden Tag mindestens einmal. > Wenn meine Frau und ich richtig kochen, bis zu 5 Mal am Tag. Klingt irgendwie als hättet ihr noch nie gekocht. Hier wird seit 30 Jahren jeden Tag gekocht. Fertigfraß gibt es nie, maximal mal tiefgekühltes Gemüse. Für bis zu 5 Personen. Aber trotzdem musste die Spülmaschine nur dann mehrfach am Tag laufen, wenn noch 5-10 Gäste da waren.
MaWin schrieb: > Die Nachfolgegeneration hingegen, > Plastikbodenwanne mit Füllstandssensor als Pilz, ist halt billiger Schrott, vergleichbar mit jedem anderen billigen Schrott anderer Hersteller. You get what you pay for. Oliver
Dank der aktuell als zulässig definierten Spannungsobergrenze von satten 253 V (wobei der nächste Konflikt bzw. Wirtschaftsgrundlage für Juristen/iNNen/iXXe ausgeblendet wird: auf den Steckern, Steckdosen etc. steht immer 250 V!) würden in diesem Fall 21 % mehr Leistung in der Heizschlaufe umgesetzt, als bei 23O V. Naheliegend, dass das der Lebensdauer der Geräte eher abträglich ist! Und da ja mittlerweile, Annalenas, Gretas, Luisas und weiteren Koryphäen/iNNen/iXXe etc. sei's gedankt, jede Menge MEHR Strom via Sonne ins Netz eingespeist wird, wenigstens tagsüber im Sommer, -wobei örtlich die Netzspannung eben steigt- können dann womöglich gössere Verbraucher abbrennen, was die CO2-Bilanz erstmal verbessert ...
Elektrofan schrieb: > Und da ja mittlerweile, Annalenas, Gretas, Luisas und weiteren > Koryphäen/iNNen/iXXe etc. sei's gedankt, jede Menge MEHR Strom > via Sonne ins Netz eingespeist wird, wenigstens tagsüber im Sommer, > -wobei örtlich die Netzspannung eben steigt- können dann > womöglich gössere Verbraucher abbrennen, was die CO2-Bilanz erstmal > verbessert Du hast bestimmt dazu belastbare Zahlen oder Statistiken. Oder sind es doch nur alternative Wahrheiten?
Mein BSH Geschirrspüler ist auch eher ein Trauerspiel. Zwar nicht die Version mit der Plaste-Innenwand, aber nach ca. 2J Pumpentopf undicht und Abwasserpumpe laut - wurde dank verlängerter Garantie kostenlos gefixt, später (>5J) dann wieder undicht, da gab es dann extra so ein Rework-Set mit Zusatzdichtung um das Deutsche Qualitätsprodukt nachzuarbeiten. Nach ca. 7J war dann jetzt eine neue Heizpumpe fällig, zum Glück tatsächlich einfach zu tauschen. Gerät läuft ca. 1x am Tag auf höchster Temp (entweder auf Variospeed ca. 1.5h oder normal ca. 2.5h).
Eigentlich schade. Dabei hat Siemens mal richtig gute Geschirrspüler gebaut, wer kennt nicht die Lady aus den 80-er Jahren? Diesem legendären Ruf ist offenbar alleine zu verdanken, dass BSH immer noch Geräte verkaufen kann.
> Du hast bestimmt dazu belastbare Zahlen oder Statistiken. Diese werden, und sie sind bestimmt vorhanden, eher nicht ans schwarze Brett gehängt. > Oder sind es doch nur alternative Wahrheiten? Falls es 'Wahrheiten' wären, wären die bestimmt alternativ!
Rainer Z. schrieb: > Eigentlich schade. Dabei hat Siemens mal richtig gute > Geschirrspüler gebaut, wer kennt nicht die Lady aus den 80-er Jahren? Kenn ich, war die meiner Eltern. Sprüharme aus Plastik auf Plastik, scheuerte bis es so abgenutut war dass es rausspritzte, Klarspülerfach undicht aber wozu wurden Tabs erfunden, Gummidichtung Thermostat undicht (Kurzschluss per Waschlauge donnerte Sicherung raus) leicht ersetzbar. Heizschlange oberhalb Wasserspiegel. Schrittschaltwerk blieb gern mal gängen. Aber noch eine konventionell gebaute Maschine an der man viel Reparieren konnte und musste. > Diesem legendären Ruf ist offenbar alleine zu verdanken, dass BSH immer > noch Geräte verkaufen kann. Wohl eher der brandgefährlichen Nachfolgergeneration.
Markus M. schrieb: > Mein BSH Geschirrspüler ist auch eher ein Trauerspiel. Zwar nicht die > Version mit der Plaste-Innenwand, aber nach ca. 2J Pumpentopf undicht Hatte ich auch. Die Schrauben im Pumpensumpf nachziehen und seitdem ist Ruhe (das war vor ca. 4 Jahren). Der vorherige BSH hatte die beliebten Fehlkonstruktionen der Federscharniere. Ausserdem das zugemoderte Ventil in der Wassertasche. Das konnte man mit Drahtstückchen, einem Magnet und Geduld wieder reinigen. Als dann aber bei einem Alter von ca. 9 Jahren und täglicher Benutzung die Wasserweiche defekt war habe ich ihn verschrottet. Um die zu tauschen hätte man das Teil komplett zerlegen müssen. Die inzwischen fast 15 Jahre alte Miele WaMa krankt daran dass immer wieder mal Entlüftungsschläuche oder auch der Syphon der Einspülkammer zumodern. Mit Flüssigwaschmittel mehr, aber auch mit normalem Waschmittel. Das Problem ist halt meines Erachtens dass nicht mehr so heiss gewaschen wird wie früher. Der Miele Umlufttrockner ist inzwischen mindestens 25 Jahre alt und läuft immer noch einwandfrei. Da hatte ich allerdings ein skurriles Erlebnis. Der war von Beginn an irgendwie laut und hat vibriert. Nach ca. 5-7 Jahren dann Defekt, der Lüfter für die Kühlungsluft ging nicht mehr und es roch nach heissem Motor. Beim Nachschauen dann schnell ein abvibriertes Kabel am Kondensator des Motors. Zum Glück habe ich trotzdem intensiver nachgeschaut. Ursache war ein Stück selbstklebende Dämmmatte, die offensichtlich bei der Produktion als Überstand abgeschnitten wurde und in den Lüfterkäfig gefallen war. Nachdem ich die rausgeholt hatte und das Kabel wieder neu vercrimpt war lief der Trockner - viel leiser als vorher und bis heute.
Spülmaschinen bekommen den Fett-Schlaganfall, wenn man zu oft mit zu niedriger Temperatur waschen lässt. Den gröbsten Fettschmier kann man vorm Waschgang aber auch manuell aus dem Pott oder vom Teller streichen. Dann sollten auch die sparsamen Waschgänge OK sein.
● Des I. schrieb: > Spülmaschinen bekommen den Fett-Schlaganfall, > wenn man zu oft mit zu niedriger Temperatur waschen lässt. > > Den gröbsten Fettschmier kann man vorm Waschgang aber auch manuell > aus dem Pott oder vom Teller streichen. > Dann sollten auch die sparsamen Waschgänge OK sein. Richtig. Weil ich nur 1-2 Mal/Woche den Geschirrspüler anwerfe, nehme ich wegen des Fettes und der angetrockneten Essensreste das 65°-Programm. Und Fettschmiere wird grob entfernt.
● Des I. schrieb: > Spülmaschinen bekommen den Fett-Schlaganfall, > wenn man zu oft mit zu niedriger Temperatur waschen lässt. Ja, und dann ist der tolle "Öko-Waschgang" auch noch default. Für eine normale 65°-Wäsche brauchts oft viele Tastendrücke extra. > Den gröbsten Fettschmier kann man vorm Waschgang aber auch manuell > aus dem Pott oder vom Teller streichen. Ach was, dafür hat man doch die ganzen depperten "Maschinenreiniger" erfunden. Die Gretas machts happy.
Peter K. schrieb: > in welchem Modus wascht ihr denn immer? In Öko, sollte er lange halten Ich habe eine Constructa, angebliche Edelmarke von BSH. Die läuft generell im Programm Intensiv mit Hygiene Plus, alles andere ergibt unbefriedigende Spülergebnisse. Oliver S. schrieb: > You get what you pay for. Ach ja, mit welcher Rechtfertigung ist eine BSH dann doppelt so teuer wie eine Beko vom Poco-Möbelramscher? Man wird sehen, wenn meine nicht angemessen lange funktioniert, wird der Nachfolger eine genau solche Billigmaschine. Elektrofan schrieb: > würden in diesem Fall 21 % mehr Leistung in der > Heizschlaufe umgesetzt, als bei 23O V. > Naheliegend, dass das der Lebensdauer der Geräte eher abträglich ist! Da die zulässigen Toleranzen bekannt sind, könnte man die Maschine hinreichend auslegen. Bei mir steckt ein China-Voltmeter DM-55 in der Steckdose, im Regelfall habe ich 240 Volt. ● Des I. schrieb: > Spülmaschinen bekommen den Fett-Schlaganfall, > wenn man zu oft mit zu niedriger Temperatur waschen lässt. > Den gröbsten Fettschmier kann man vorm Waschgang aber auch manuell > aus dem Pott oder vom Teller streichen. Hier wird generell unter Warmwasser grob vorgespült, Fettpampe und Krümel bekomme ich aus dem Knie der Spüle weitaus einfacher raus als aus dem Ablauf der Maschine. Und trotzdem läuft die auf max. Temperatur, ich mag sauberes Geschirr. ich³ schrieb: > Ja, und dann ist der tolle "Öko-Waschgang" auch noch default. Für eine > normale 65°-Wäsche brauchts oft viele Tastendrücke extra. Um genau zu sein, sind es zwei - unter viel verstehe ich anderes.
Manfred schrieb: > Um genau zu sein, sind es zwei - unter viel verstehe ich anderes. Was war das früher praktisch, als eine Maschine einen nicht bevormunden wollte und sich merkte, welchen Spülgang man das letzte Mal verwendet hatte. Seit dem die Elektronik von geistbeschränkten BWLern so zusammengespart wurde, dass es nicht mal mehr für ein EEPROM reicht, wird der gesparte cent zigtausenfach auf die Gehirne der Kunden abgewälzt, als ob die nicht schon genug zu tun und zu beachten haben.
Mani W. schrieb: > Richtig kochen? > Habt ihr eine Kompanie zu versorgen? Ne, wir sind nur zu zweit. MaWin schrieb: > Auch nicht normal, Töpfe und Pfannen.kann man per Hand abwaschen. Wenn Du kochen könnest, hat Du keine für den Abwasch. Pfannen und Messer von Hand, Töpfe gehören in den GS. Udo S. schrieb: > Klingt irgendwie als hättet ihr noch nie gekocht. > Hier wird seit 30 Jahren jeden Tag gekocht. Fertigfraß gibt es nie, > maximal mal tiefgekühltes Gemüse. > Für bis zu 5 Personen. Aber trotzdem musste die Spülmaschine nur dann > mehrfach am Tag laufen, wenn noch 5-10 Gäste da waren. Es kommt nicht auf die Anzahl der Gäste an, sondern wie gut gekocht wird. Für ein echtes Wiener Schnitzel braucht mann drei Pfannen. Und für die Panier Zeile jede Menge Teller, da ist der GS schon zweimal voll. Für eine Bratkartoffel braucht mann zwei Pfannen, für jede Seite eine. Es ist schon ein Unterschied ob die Hausfrau/mann kocht oder ein Hobby Koch. Schaut Euch mal den blöden Sass an, was der an Geschirr verbrät. Schon mal eine Tomaten-Suppe selbst gekocht oder eine Erbsen Suppe, auf Sterne Niveau. Geht mal zu Wehmann in Hamburg, dann wirst Ihr wo das Geschirr bleibt. Kasper Mütze hat auch sieben Mützen. HolgerR
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Manfred schrieb: > Und trotzdem läuft die auf max. Temperatur, ich > mag sauberes Geschirr. Bleibt da auch Seifenrest zurück? Mal in einen maschinell gespülten Becher oder ein Glas Wasser einfüllen. Mit 'nem ordentlich perlenden Wasserstrahl aus dem Wasserhahn. Bleiben Blasen dauerhaft stehen? sieht so aus, als hätte einer "Ptui" eingespuckt, solche Blasen meine ich. Das sieht selbst nach dem klaren Nachspülen in der Maschine so aus. nochmal am Wasserhahn nachgespült bleiben dan keine Blasen mehr stehen. Wenn das in millionen Haushalten auch so ist, kommt doch eigentlich schon wieder die Frage auf: Wo kommen all die Allergien her?
Elektrofan schrieb: > würden in diesem Fall 21 % mehr Leistung in der > Heizschlaufe umgesetzt, als bei 23O V. > Naheliegend, dass das der Lebensdauer der Geräte eher abträglich ist! So eine Heizung ist doch ein ohmscher Verbraucher. Wieso sollten den 20% mehr Leistung stören? Die Temperatur selbst wird doch dadurch nicht größer, sie wird nur schneller erreicht.
Beitrag #6799948 wurde von einem Moderator gelöscht.
Holger R. schrieb: > Für ein echtes Wiener Schnitzel braucht mann drei Pfannen. > Und für die Panier Zeile jede Menge Teller, da ist der GS schon zweimal > voll. Pfannen kommen nie in eine Spülmaschine, weder beschichtete noch Gusseiserne. Das sagt dir jeder Hobbykoch. Und ein Profi würde dir die Pfanne auf die Rübe hauen. Und zum Panieren braucht man 3 Teller. In meine Spülmaschine passen 12. Holger R. schrieb: > Schon mal eine Tomaten-Suppe selbst gekocht oder eine Erbsen Suppe, auf > Sterne Niveau. Sterne Niveau heisst für mich. Unnötiger Unfug der nichts mehr mit Geschmack zu tun hat und "selbstverliebte Kunst" bei der es eher um Deko und Show als gutes Essen geht. Holger R. schrieb: > Für eine Bratkartoffel braucht mann zwei Pfannen Hab ich auch noch nie gehört und auch noch nicht bei einem Koch gesehen. (Gut ich bin da auch kein Profi). Aber nochmal. Eine Pfanne gehört NIEMALS in die Geschirrspülmaschine Holger nichts gegen dich, aber viel Aufwand bedeutet nicht automatisch ein hervorragendes Ergebnis. Mehr als eine Spülmaschine für ein Essen könnte ich mir ausschliesslich bei extrem aufwändigen Gerichten vorstellen wie z.B Chateaubriant mit Sauce Bernaise, 4 oder 5 Sorten Gemüse und Rösti, Kroketten und Bratkartoffeln. Aber sowas macht mal ein oder zwei mal pro Jahr.
Elektrofan schrieb im Beitrag #6799948:
> SONST können "wir" die lt. Baerbocks, Gretas, Luisas, Merkels ...
Es sieht so aus als hättest du ein ernstes Frauenproblem.
Vieleicht solltest du damit mal zum Arzt.
Meine war schon exakt nach 2 Jahren kaputt, paar Tage nach Garantieauflauf. Das ist völlig normal, da es nun mal sogar eine Liste von absichtlichen Sollbruchstellen in den Reparaturläden gibt.
Maik schrieb: > Udo S. schrieb: >> Eine Pfanne gehört NIEMALS in die Geschirrspülmaschine > > Warum nicht? Beschichtete weil es die Beschichtung auf längere Zeit schädigt. Und (Guss)eiserne weil man die eigentlich "einbrennt" und diese Einbrennschicht angegriffen wird. Ausserdem rostet das Eisen bei den agressiven Reinigungsmitteln. Edelstahlpfannen könnte man in die Spülmaschine packen, aber auch da haftet das Bratgut nach einer so "intensiven" Reinigung stärker an. Das sind die Erfahrungen bei uns zuhause und von Leuten die mehr Ahnung vom kochen haben als ich. Und ja die Hersteller von Teflonpfannen erklären gerne dass Spülmaschine unbedenklich ist. Sie erklären einem auch dass die Pfannen 10 Jahre und länger bei täglichem Gebrauch halten, was genauso falasch ist, die Beschichtung geht irgendwann kaputt. Wir haben den den letzten 25 Jahren schon 3 oder 4 mal Markenpfannen auf Garantie getauscht gekriegt weil die Beschichtung innerhalb der Gewährleistung schon bröselig geworden ist. Seltsamerweise immer anstandslos. Die Pfannen werden auf einem Gasherd benutzt, nur mit Holzwender/Schaber. Die Beschichtung wird nach einigen Jahren regelmäßiger Benutzung rauh und löst sich später ab.
Udo S. schrieb: > Und (Guss)eiserne weil man die eigentlich "einbrennt" und diese > Einbrennschicht angegriffen wird. Gußeiserne Pfannen "spült" man gar nicht. Udo S. schrieb: > Die Beschichtung wird nach einigen Jahren > regelmäßiger Benutzung rauh und löst sich später ab. Oder anders ausgedrückt: beschichtete Pfannen sind Verschleißteile. Jede, und immer. Oliver
Oliver S. schrieb: > Udo S. schrieb: > >> Und (Guss)eiserne weil man die eigentlich "einbrennt" und diese >> Einbrennschicht angegriffen wird. > > Gußeiserne Pfannen "spült" man gar nicht Pfui Deibel, ihr lasst also auf ewig verbrannte Essensreste in der Pfanne.
Maik schrieb: > Pfui Deibel, ihr lasst also auf ewig verbrannte Essensreste in der > Pfanne. Die Pfanne wischst du aus. Wenn sie dann nicht sauber wird spülst du sie unter klarem Wasser und mit der Hand oder einem Leinentuch aus. Nur wenn sie stark verschmutzt ist kann man etwas Spüli und einen Lappen nehmen. Wenn man sie zu stark spült muss man sie neu einbrennen. Ich kann genauso sagen "Pfui daibel, du isst geschimmelte Milch" (Käse)
Maik schrieb: > Pfui Deibel, ihr lasst also auf ewig verbrannte Essensreste in der > Pfanne. schon mal dran gedacht, dass bei 150...180°C nichts mehr überlebt?
Hallo MaWin, MaWin schrieb: > Manfred schrieb: >> Um genau zu sein, sind es zwei - unter viel verstehe ich anderes. > > Was war das früher praktisch, als eine Maschine einen nicht bevormunden > wollte und sich merkte, welchen Spülgang man das letzte Mal verwendet > hatte. > > Seit dem die Elektronik von geistbeschränkten BWLern so zusammengespart > wurde, dass es nicht mal mehr für ein EEPROM reicht, wird der gesparte > cent zigtausenfach auf die Gehirne der Kunden abgewälzt, als ob die > nicht schon genug zu tun und zu beachten haben. Früher haben die Benutzer noch die Bedienungsanleitung gelesen, heute ist da keine Zeit mehr für, weil man mit Postings im Netz beschäftigt ist. ;) Bei unserer neuen Neff (auch BSH) kann man das konfigurieren, ob das Eco-Programm oder das zu letzt verwendete vorgewählt ist. Eine andere Programm auszuwählen ist ein Tastendruck. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Thorsten O. schrieb: > Früher haben die Benutzer noch die Bedienungsanleitung gelesen, "Gibt es da kein Video auf Youtube?"
● Des I. schrieb: > schon mal dran gedacht, dass bei 150...180°C nichts mehr überlebt? Schon mal daran gedacht, dass nicht nur Viren, Bakterien und Pilze gesundheitsschädlich und ekelig sind?
Maik schrieb: > Schon mal daran gedacht, dass nicht nur Viren, Bakterien und Pilze > gesundheitsschädlich und ekelig sind? Wenn du es besser als alle anderen weist, dann erkläre uns doch mal was genau da jetzt ekelig oder gar problematisch ist.
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Maik schrieb: > ● Des I. schrieb: >> schon mal dran gedacht, dass bei 150...180°C nichts mehr überlebt? > > Schon mal daran gedacht, dass nicht nur Viren, Bakterien und Pilze > gesundheitsschädlich und ekelig sind? https://m.media-amazon.com/images/I/71KWXs2jyLL._AC_SY450_.jpg
Thorsten O. schrieb: > Früher haben die Benutzer noch die Bedienungsanleitung gelesen, heute > ist da keine Zeit mehr für, weil man mit Postings im Netz beschäftigt > ist. ;) Man kann ja so gut im Forum fragen, wo der Ein-/Ausschalter ist. Mein Geschirrspüler Miele G686 (ja, > 20 Jahre alt) hat noch einen (Dreh-)Wahlschalter für die Programme. Damit kommen selbst diejenigen meiner Gäste auf Anhieb klar, die den Spüler zuvor noch nie gesehen haben. Das heißt was! Selbstredend ist deshalb das zuletzt eingestellte Programm vorgewählt. Da braucht's kein EEPROM.
Udo S. schrieb: > Wenn du es besser als alle anderen weist, dann erkläre uns doch mal was > genau da jetzt ekelig oder gar problematisch ist. Ach ja. Du weißt also alles? Und besser als die Hersteller weißt du es sowieso. Lach. Wer ist "alle anderen"? Jedenfalls weiß jedes Kind dass das verbrannte Zeug krebserregend ist. Ich kenne auch keine Familie, die ihre Pfannen nicht richtig spült oder nicht in die Spülmaschine steckt.
Maik schrieb: > Ich kenne auch keine Familie, die ihre Pfannen > nicht richtig spült oder nicht in die Spülmaschine steckt. Ja und? Du kennst sicherlich auch niemanden, der einigermaßen ernsthaft mit Eisenpfannen kocht. Macht ja auch nichts. Maik schrieb: > Jedenfalls weiß jedes Kind dass das verbrannte > Zeug krebserregend ist. Siehst du, du näherst dich dem Thema. Weder in gut gepflegten Eisenpfannen noch in gut gepflegten Pfannen mit Beschichtung brennt was an, daher klebt da auch kein krebserregendes Zeugs. In regelmässig mit Spülmittel gespülten Eisenpfannen oder solchen mit in der Spülmaschine ruinierten Beschichtungen ist das anders. Oliver
Maik schrieb: > ● Des I. schrieb: >> schon mal dran gedacht, dass bei 150...180°C nichts mehr überlebt? > > Schon mal daran gedacht, dass nicht nur Viren, Bakterien und Pilze > gesundheitsschädlich und ekelig sind? was meinst Du denn wohl, was Du alles mit dem Geschneide Und Geschabe mit Besteck auf Porzellan und in Plastik alles so zu Dir nimmst?
Maik schrieb: > Ach ja. Du weißt also alles? Lern bitte lesen, das habe ich nie behauptet. Ich habe dich nur um Argumente gebeten (freundlich!) die meinen entgegenstehen. Ich weiss nämlich dass ich alles andere als allwissend bin. Maik schrieb: > Viren, Bakterien und Pilze Weisst du eigentlich wo in der Küche die meisten Keime sind? Tipp: Es ist meistens nicht der Fussboden. ... und auch nicht die Pfanne die nicht in die Spülmaschine kommt.
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Udo S. schrieb: > Weisst du eigentlich wo in der Küche die meisten Keime sind? > Tipp: Es ist meistens nicht der Fussboden. > ... und auch nicht die Pfanne die nicht in die Spülmaschine kommt. Am Kühlschrankgriff?
Dieter H. schrieb: > Am Kühlschrankgriff? Guter Vorschlag! Ich hatte - auch wg. des Themas - an Geschirrhandtuch gedacht. Aber nun löse auf, Udo!
Mir war der Spülschwamm oder Tuch als absolut übler Keimherd bekannt. Also genau das womit uns früher Oma den Mund abgewischt hat Schneidbretter die nicht regelmäßig in eine Spülmaschine kommen. Holz ist dabei besser als Kunststoffbretter, aber die können halt in die Spülmaschine. Und nicht vergessen Geschirrtücher zum Abtrocknen des Geschirrs wenn sie nicht jeden Tag getauscht werden. Ich habe jetzt aber nochmal gegoogelt und da waren einige Orte die ich nicht auf der Liste hatte: Kühlschrank (Innenraum, Gemüsefach) Spüle Spülmaschine (selbst wenn man mit 65°C oder gar 70°C spülen lässt gibt es Bereiche die nicht ausreichend heiss werden. Vor allem wohl rund um die Dichtung. Und das Smartphone :-) Nachtrag: Der Griff ist aber bestimmt auch ein heisser Kandidat.
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Udo S. schrieb: > Holz ist dabei besser als Kunststoffbretter, aber die können halt in die > Spülmaschine. Unklare Aussage, was Du meinst. Besser für die Keimvermehrung und Verbreitung, oder umgekehrt? Im gewerblichen LM-Bereich sind Holzschneidbretter verboten.
Ralf X. schrieb: > Unklare Aussage, was Du meinst. > Besser für die Keimvermehrung und Verbreitung, oder umgekehrt? > Im gewerblichen LM-Bereich sind Holzschneidbretter verboten. Holzbretter bieten soweit ich das gehört habe einen schlechteren Nährboden als Kunststoffbretter, weil in dem Holz antibakterielle Stoffe enthalten sind. Hängt sehr wahrschinlich auch vom Holz ab. Allerdings sind Kunststoffbretter insofern besser weil man sie in die Spülmaschine stecken kann.
Udo S. schrieb: > Lern bitte lesen, das habe ich nie behauptet. Ich habe dich nur um > Argumente gebeten (freundlich!) die meinen entgegenstehen. Ich weiss > nämlich dass ich alles andere als allwissend bin. Freundlich ist und war deine herablassende Art ganz sicher nicht und Argumente oder gar Verweise auf Abhandlungen von Leuten, denen man eine gewisse Kompetenz zum Thema nachweisen kann, haben wir alle hier von dir nicht lesen dürfen. Aber von anderen verlangst du das hier. Und vergleiche nicht einen Profikoch, der seine Pfanne täglich nutzt, dann kurz ausspült und mit frischen Fett oder Öl benetzt - mit einer Hausfrau die ihre Pfanne alle 6 Wochen mal benutzt. Die Pfanne liegt dann mit Essensresten die viel zu stark erhitzt wurden und am Boden der Pfanne verbleiben für viele Wochen im Schrank. Das Ganze benetzt mit schon ranzigem Fett.
Udo S. schrieb: > Holzbretter bieten soweit ich das gehört habe einen schlechteren > Nährboden als Kunststoffbretter, weil in dem Holz antibakterielle Stoffe > enthalten sind. > Hängt sehr wahrschinlich auch vom Holz ab. Hängt neben der Holzsorte sicher auch vom Alter des Brettes ab. In einem 20 Jahre altem Brett sind wohl kaum noch antibakterielle Stoffe. Und 20 Jahre ist kein Alter für einen Haushalt. Ich habe noch Bretter von meiner Oma, die sind um einiges Älter als ich. Auch findet man diese antibakterielle Stoffe wohl auch eher in frischen Kerben im Holz und weniger in Jahre alten Kerben, die man auch gar nicht mehr richtig reinigen kann.
Ralf Schiemann schrieb: > Und vergleiche nicht einen Profikoch, der seine Pfanne täglich nutzt, > dann kurz ausspült und mit frischen Fett oder Öl benetzt - mit einer > Hausfrau die ihre Pfanne alle 6 Wochen mal benutzt. Die Pfanne liegt > dann mit Essensresten die viel zu stark erhitzt wurden und am Boden der > Pfanne verbleiben für viele Wochen im Schrank. Das Ganze benetzt mit > schon ranzigem Fett. Du schreibst sonst wohl Drehbücher für Katastrophenfilme.
Udo S. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Unklare Aussage, was Du meinst. >> Besser für die Keimvermehrung und Verbreitung, oder umgekehrt? >> Im gewerblichen LM-Bereich sind Holzschneidbretter verboten. > > Holzbretter bieten soweit ich das gehört habe einen schlechteren > Nährboden als Kunststoffbretter, weil in dem Holz antibakterielle Stoffe > enthalten sind. Ja, man hört so vieles.. *hihi Viele vermeindliche Profi-/Hobbyköche schwören ja auf das Grillen von Lachs, etc. auf einer Zedernholzplanke.. (Planke hört sich besser an, als Brett!) Gut ist es, wenn das Zedernholzbrett schon 30 Jahre in einer Gletscherregion aromatisiert wurde und schädliche Harze verdunstet sind. Aber an sich sollte man die 200,-€ Brettchen nur einmal verwenden oder aber vor der Hitze schützen. Gut ist auch eine Knoblauchknolle und ein Thymianzweig, die man 30-80cm neben dem Grill aufhängt.. > Hängt sehr wahrschinlich auch vom Holz ab. > Allerdings sind Kunststoffbretter insofern besser weil man sie in die > Spülmaschine stecken kann. Bei mir halten nur Holzschneidbretter durch, die auch die Spülmaschine überstehen. Und die sind so alt, dass da garantiert nichts mehr rauskommt, was irgendeinem Bazillus etwas anhaben kann, solange es nicht das Spülmittel ist. Der gefährlichste Keim im Frisch-Lebensmittelbereich sind die Salmonellen. Und die interessiert (erst mal) nur die Oberflächen-Kontaktkontaminierung plus "Klima" ~= Feuchte. Und da sind Holzbretter für die kleinen Viecher bedeutend besser gelitten, als trockene und (halbwegs) glatte Kunststoffe. Zu angegriffene Kunststoffoberflächen werden von den (zu wenigen) Lebensmittelkontrolleuren auch regelmässig beanstandet und führen auch zu Bussgeldern.
Maik schrieb: > Pfui Deibel, ihr lasst also auf ewig verbrannte Essensreste in der > Pfanne. Bei 230 GradC ist das alles biologisch tot. Du kochst gar nicht ?
Ralf X. schrieb: > Im gewerblichen LM-Bereich sind Holzschneidbretter verboten Ja, was aber fachlicher Unsinn ist. Nicht jede Entscheidung beachtet reale Argumente, manche Vorschriften sind einfach dumm, oder Ergebnis von Bestechung.
Echt, und wegen dem fervickten Holzschneidbrett ist jetzt die Spülmaschine kaputt? Woooah, eyh. Wie gut, dass ich in meinem Leben so ziemlich alles falsch gemacht habe. Würde ich den Auswürfen der Vollexpertenden in diversen For*Innen glauben.
ecmspy schrieb: > Echt, und wegen dem fervickten Holzschneidbrett ist jetzt die > Spülmaschine kaputt? Nein, lasse es Dir von einem der von Dir zitierten Vollexperten sagen: Es ist immer der Gärtner. https://www.youtube.com/watch?v=i5YwXDjrAK4
Udo S. schrieb: > Pfannen kommen nie in eine Spülmaschine, weder beschichtete noch > Gusseiserne. Da gebe ich Dir recht. Unsere Pfannen und Küchen-Messer kommen auch nicht in den GS. Entweder habe ich mich schlecht ausgedrückt oder Du hast es schlecht gelesen. Guckt Euch mal den Sass an, der nicht kochen, was der für Geschirr für die Vorbereitung verbraten läst. Bei Henssler ist es auch nicht besser. Als Profi- oder Hobby-Koch wird schon erheblich mehr Geschirr verbraten als die Hausfrau, der Hausmann. Wenn meine Frau und ich einmal Gulasch aus Rinder-Beinscheiben kochen, kommt schon einiges an Geschirr zusammen und die Soße dazu mit Einkochen, sieben und filtern. Prost Malzeit. Ralf X. schrieb: > Im gewerblichen LM-Bereich sind Holzschneidbretter verboten. Stimmt so, aber bestimmte Knoblauch Zubebereitungen schmecken nur vom Holzbrett. So ich hole mir jetzt eine Billig-Pizza aus der TK ( Ironie ) HolgerR
MaWin schrieb: > Bei 230 GradC ist das alles biologisch tot. > Du kochst gar nicht ? Ja ihr Besserwisser, auch wenn nichts mehr lebt, kann es schädlich sein. https://www.dkfz.de/de/presse/pressemitteilungen/2009/dkfz_pm_09_21.php
MaWin schrieb: > Manfred schrieb: > Seit dem die Elektronik von geistbeschränkten BWLern so zusammengespart > wurde, dass es nicht mal mehr für ein EEPROM reicht, wird der gesparte > cent zigtausenfach auf die Gehirne der Kunden abgewälzt, als ob die > nicht schon genug zu tun und zu beachten haben. Für die angesprochene Funktion, merken des letzten Programms, braucht's kein EEPROM und das BWLer bashing ist hier unangebracht. Die Maschinen hängen dauernd am Netz und verbrutzeln ohnehin dauernd Strom damit sie auch von einer bescheuerten APP gesteuert werden können. Und bei denjenigen welche wirklich noch komplett abschalten (gibt es sowas überhaupt noch im nicht Billigstsegment?), würde ein großer C reichen oder das emulierte EEPROM im Flash. Wenn die Maschine sich das letzte Programm nicht merkt, dann war der Entwickler blöd, oder das PM hat absichtlich darauf bestanden dieses Feature in dieser Preisklasse nicht anzubieten, oder der UI Designer war inkompetent.
Andi B. schrieb: > Für die angesprochene Funktion, merken des letzten Programms, braucht's > kein EEPROM und das BWLer bashing ist hier unangebracht. Die Maschinen > hängen dauernd am Netz und verbrutzeln ohnehin dauernd Strom damit sie > auch von einer bescheuerten APP gesteuert werden können Ähm, meine Spülmaschine merkt sich das Programm und ist sauber abgeschaltet, hat aber auch keinen App-Blödsinn. Die braucht also wohl das EEPROM. Die Waschmaschine kommt auch ohne App aus, hängt aber dauernd am Netz und merkt sich das letzte Programm nicht, dafür aber den 'Favoriten' und andere Settings. Sogar über einen Netzausfall hinweg. Das EEPROM wurde also nicht eingespart, sie war auch teuer genug. Aber die Bedienung hat einer der typisch kopflosen Programmierhansel verbrochen.
Andi B. schrieb: > Für die angesprochene Funktion, merken des letzten Programms, braucht's > kein EEPROM und das BWLer bashing ist hier unangebracht. Die Maschinen > hängen dauernd am Netz und verbrutzeln ohnehin dauernd Strom damit sie > auch von einer bescheuerten APP gesteuert werden können. Meine Maschine hat keine APP. > Wenn die Maschine sich das letzte Programm nicht merkt, dann war der > Entwickler blöd, oder das PM hat absichtlich darauf bestanden Das tut der PM vermutlich, um Öko-Design-Regeln zu erfüllen. MaWin schrieb: > Ähm, meine Spülmaschine merkt sich das Programm und ist sauber > abgeschaltet, hat aber auch keinen App-Blödsinn. Die braucht also wohl > das EEPROM. Der sauberen Abschaltung traue ich nicht, auch wenn mein Energiekostenmesser Null Ampere zeigt. Ich habe eine Box mit mechanischem Netzschalter vor die Spülmaschine gesetzt. > Die Waschmaschine kommt auch ohne App aus, hängt aber dauernd am Netz > und merkt sich das letzte Programm nicht, Meine ist zweistellige Jahre alt und mechanisch gesteuert. Nachdem ich gemessen hatte, dass das Entstörglied vor dem Netzschalter sitzt, hat auch die einen mechanischen Zwischenschalter bekommen, Aus ist Aus. FragederFragende schrieb: > Salz + Klarspüler + Pulver > Multitabs Mit dem Müll hat sich vor einer Weile die Stiftung Warentest befasst, mit verheerenden Ergebnissen. Kommt mir nicht in die Maschine, ich verwende klassiche Einzelchemie.
Manfred schrieb: > ich verwende klassiche Einzelchemie. Gut so! Die Spülmaschine ist genau dafür gebaut, dass sie mittels Ionenaustauscher weiches Wasser bereit stellt, nach dem Spülgang mit Klarspüler aus dem dafür vorgesehenem Behältnis die Oberflächenspannung herabsetzt und für eine optimale Trocknung sorgt. Dafür braucht es keine Multi-Kulti-Zig-Fach-Tabs zum horrenden Preis. Leider haben es BWLer und Marketing-Ganoven geschafft, dass Lieschen Müller doch diese 10-fach Tabs kauft.
Rainer Z. schrieb: > Manfred schrieb: >> ich verwende klassiche Einzelchemie. > > Die Spülmaschine ist genau dafür gebaut, dass sie mittels > Ionenaustauscher weiches Wasser bereit stellt, Ich bin gerade erstaunt, dass meine Wasserhärte nur noch 13,5°dH betragen soll, hatte mehr in Erinnerung. Warum ist eigenlich das Salz dafür so teuer, Speisesalz kostet unter der Hälfte? > nach dem Spülgang mit > Klarspüler aus dem dafür vorgesehenem Behältnis die Oberflächenspannung > herabsetzt und für eine optimale Trocknung sorgt. Stecke mal einen pH-Teststreifen rein, entgegen meiner früheren Annahme ist der Klarspüler sauer. > Dafür braucht es keine Multi-Kulti-Zig-Fach-Tabs zum horrenden Preis. Man nimmt den Preis, den der Markt hergibt - die Basischemikalien kosten im Großgebinde nur wenige cent. Ein Verwandter rührt den Kram selbst an, allerdings ist seine Ehefrau Dr. irgendwas in der Materie sachkundig. In der Bedienungsanleitung meiner Constructa gibt es sogar einen Hinweis auf das Ablagefach für Tabs im oberen Geschirrkorb, Schwachsinn. > Leider haben es BWLer und Marketing-Ganoven geschafft, dass Lieschen > Müller doch diese 10-fach Tabs kauft. Zum Glück nicht alle, genauso, wie diese stinkenden Kapseln für die Waschmaschine.
Manfred schrieb: > Warum ist eigenlich das Salz > dafür so teuer, Speisesalz kostet unter der Hälfte? Falsche Marke. Ich kaufe 2kg zu 65ct. Speisesalz würde 4*17ct kosten.
H. H. schrieb: > Manfred schrieb: >> Warum ist eigenlich das Salz >> dafür so teuer, Speisesalz kostet unter der Hälfte? > > Falsche Marke. > > Ich kaufe 2kg zu 65ct. > > Speisesalz würde 4*17ct kosten. und mit 3 gesparten Cent holst Du Dir evtl Nebenreaktionen in die Maschine, da im Speisesalz noch andere Zuschlagstoffe drin sind. Klingt nach BWL
● Des I. schrieb: >> Ich kaufe 2kg zu 65ct. >> >> Speisesalz würde 4*17ct kosten. > > und mit 3 gesparten Cent holst Du Dir > evtl Nebenreaktionen in die Maschine, > da im Speisesalz noch andere Zuschlagstoffe drin sind. > > Klingt nach BWL Ich kaufe dafür eben nicht das Speisesalz!
● Des I. schrieb: >> Ich kaufe 2kg zu 65ct. >> Speisesalz würde 4*17ct kosten. > und mit 3 gesparten Cent holst Du Dir > evtl Nebenreaktionen in die Maschine, > da im Speisesalz noch andere Zuschlagstoffe drin sind. > Klingt nach BWL Weder ich noch hhinz haben geschrieben, dass wir Speisesalz verwenden! Ich habe die Frage nach dem Preis gestellt, weil ich davon ausgehe, dass das Enthärtesalz in der Herstellung günstiger als Speisesalz sein müsste. Das ist wohl Marktwirtschaft, man nimmt, was der Markt hergibt, unabhängig vom Herstellungsaufwand.
Manfred schrieb: > Ich habe die Frage nach dem Preis gestellt, weil ich davon ausgehe, dass > das Enthärtesalz in der Herstellung günstiger als Speisesalz sein > müsste. > > Das ist wohl Marktwirtschaft, man nimmt, was der Markt hergibt, > unabhängig vom Herstellungsaufwand. Bei Eigenmarken/Nonames der Discounter/SB komme ich beim Speisesalz auf einen Nettopreis von 35,51 ct/kg, beim "Spezialsalz für GS" auf 27,31 ct/kg.
Ralf X. schrieb: > Bei Eigenmarken/Nonames der Discounter/SB komme ich beim Speisesalz auf > einen Nettopreis von 35,51 ct/kg, beim "Spezialsalz für GS" auf 27,31 > ct/kg. Stimmt, da ist ja die Schwermutsteuer verschieden.
● Des I. schrieb: > da im Speisesalz noch andere Zuschlagstoffe drin sind. Was ist denn da noch drin? Ich dachte das wäre nur NaCl?
Ulli schrieb: > ● Des I. schrieb: >> da im Speisesalz noch andere Zuschlagstoffe drin sind. > > Was ist denn da noch drin? Ich dachte das wäre nur NaCl? Rieselhilfe https://de.wikipedia.org/wiki/Speisesalz#Verbesserung_der_Rieself%C3%A4higkeit
Und warum nicht einfach Gewerbesalz? Meine Hausenthärtungsanlage arbeitet auch seit >30 Jahren damit und wurde damals extra dafür angepriesen. 200kg für ca. 44€.
Andi B. schrieb: > Und warum nicht einfach Gewerbesalz? Meine Hausenthärtungsanlage > arbeitet auch seit >30 Jahren damit und wurde damals extra dafür > angepriesen. 200kg für ca. 44€. Ich finde so einen 200kg Sack etwas unhandlich...
Es sind 25kg Säcke. Ja, in der Küche ev. etwas unhandlich.
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