Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Reparatur Sony-Heimkinoverstärker


von Nico W. (nicnic)


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Hallo zusammen,

habe hier eine defekte Sony BDV-E2100 Heimkinoverstärkerkombination (mit 
Blu-ray-Player, Tuner etc.), Ursache möglichweise Überhitzung über Dauer 
(Gerät im Schrank).
Vielleicht möchte mir jemand helfen, hauptsächlich beim Verständnis des 
Service Manuals: 
https://www.manualslib.com/download/1226869/Sony-Hbd-E2100.html
("HBD-" lt. Internet mit "BDV-" vergleichbar.)

Fehlerbild:
Gerät schaltet nach Stromanschluss ein, Anzeige "HELLO", Gerät geht in 
Standby. Soweit normales Verhalten.
Erneutes Einschalten sollte das Gerät in Betrieb setzen. Stattdessen 
Anzeige "PROTECT" und Lichtbogen an SMD-Kondensator (C3107, S. 51 in 
Service Manual) auf Verstärkerplatine, zu begutachten hier: 
https://youtu.be/VeVzKuYmT40

Erste Analyse:
- Kein Lautsprecherausgang schließt offensichtlich mit GND kurz.
- Service Manual beschreibt (S. 33), dass testweise die 
Verstärkerplatine abgeklemmt werden soll -> Ergebnis: Gerät startet 
normal.

- Dann sind die Pins 1 & 4 von Netzteilplatine zu Verstärkerplatine 
("AMP") zu überprüfen. Hier versagt mein Verständnis: "Normal voltage > 
30 V" laut Manual; ich messe 54 V zwischen Pin 1 & 4, zwischen 2 & 4 
dasselbe.
3 & 4 sind der Beschriftung nach GND.
Die Angabe widerspricht in meinen Augen jedoch dem Aufdruck "+54V/27V" 
am Header (auf dem Foto zu sehen).

Denn die 27V messe ich dort nicht, dafür zwei mal 54V. Diese werden 
angelegt, sobald das Gerät aus dem Standby heraus eingeschaltet wird - 
also unmittelbar vor dem sichtbaren Kurzschluss und der Anzeige 
"PROTECT".

Ich bin unsicher, ob die Spannung unter Last auf 27 V fällt (würde zur 
Aussage "Normal voltage > 30 V" passen, d. h. dass ohne Last 54 V 
gemessen werden dürfen) oder ob Überspannung die Verstärkerplatine 
zerstört hat.
Keine sichtbar defekten Bauteile auf der Netzteilplatine.

Danke und Gruß
Nico

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von Thomas Z. (usbman)


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naja löt den Kondensator halt aus, und probier nochmal

von MaWin (Gast)


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Nico W. schrieb:
> Lichtbogen an SMD-Kondensator (

Na der ist dann wohl hin, ersetzen und nochmal probieren ?

Theoretisch gibt es noch die Möglichkeit, dass das Schaltnetzteil 
tatsächlich viel zu hohe Spannungen liefert, weil seine 
Feedback-Schleife (Optokoppler) unterbrochen ist, dann dürfte mehr 
kaputt sein.

von Nico W. (nicnic)


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Thomas Z. schrieb:
> naja löt den Kondensator halt aus, und probier nochmal

Danke Thomas für den Tipp, hatte ich wirklich nicht ausprobiert.
Zunächst: Ich habe falsch geguckt; es handelt sich um den C3109 und 
nicht den C3107, also ein 2,2 µF SMD-Kerko bis 100 V. Einen solchen habe 
ich nicht als Ersatz.
Mit Fluxpaste und Heißluftstation ließ er sich gut entfernen, leider mit 
Übrigbleiben des Minenfeldes aus den Resten des Kondensators.

Doch ohne den Kondensator tritt der Fehler nicht auf und ich habe sogar 
Ton an den Lastenausgängen!
Es ist also denkbar, dass er bei Defekt quasi nullohmig wurde und den 
Kurzschluss im Schaltkreis hervorgerufen hat?

Pin 1 und 2 zu Masse geben nach wie vor 54 V, da liegt das Service 
Manual wohl richtig. Die 27 V könnten ja noch zu einem anderen 
Bezugspotential sein. Finde jedenfalls keine Angabe dazu im SM.
Mir kommt gelegen das Netzteil nicht anzufassen, denn ich sollte 
erwähnen dass ich Laie bin.

MaWin schrieb:
> zu hohe Spannungen liefert, weil seine
> Feedback-Schleife (Optokoppler) unterbrochen ist

Danke MaWin, das ist interessant. Bei unterbrochenem Feedback hätte ich 
erwartet dass der Regler dann eher komplett runterregelt als unbegrenzt 
rauf ...

: Bearbeitet durch User
von Thomas Z. (usbman)


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Nico W. schrieb:
> Es ist also denkbar, dass er bei Defekt quasi nullohmig wurde und den
> Kurzschluss im Schaltkreis hervorgerufen hat?

nicht nur denkbar sondern ganz sicher. Der kaputte Kondensator hat die 
Versorgung kurzgeschlossen was ein Abschalten des Schaltreglers zur 
Folge hat. Das wurde ja sogar am Display angezeigt. Besorg dir einen 
passenden Kondensator und alles ist gut.

von René F. (Gast)


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Nico W. schrieb:
> Doch ohne den Kondensator tritt der Fehler nicht auf und ich habe sogar
> Ton an den Lastenausgängen!
> Es ist also denkbar, dass er bei Defekt quasi nullohmig wurde und den
> Kurzschluss im Schaltkreis hervorgerufen hat?

Defekte Keramikkondensatoren bilden häufig einen Kurzschluss, von daher 
ja.

von Möbelprofi (Gast)


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> (Gerät im Schrank)

Da fehlte wohl das gehäkelte Wärmeabführdeckchen auf den 
Lüftungsschlitzen.
Nicht vergessen beim Wiedereinräumen!

von Nico W. (nicnic)


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Optimal, super, danke - habt mir den Tag versüßt!

Verstehe, der Kurzschluss lag nicht an den Lautsprecheranschlüssen vor 
sondern in der Schaltung selbst, aber die Schutzschaltung hat gut 
funktioniert.
Hatte hier mal das "PROTECT"-Phänomen an einem anderen AV-Receiver, da 
wars ein aktives Bauteil (RDS-IC) welches den Kurzschluss bildete.

Ersatz wird besorgt. Kann ich sinnvoll größer dimensionieren? Fotos im 
Internet zeigen, dass bei dem Modell diese Reihe an Keramikkondensatoren 
häufig explodieren.
Bauform dürfte 1008 sein, 2,5 mm Länge.

Möbelprofi schrieb:
> Da fehlte wohl das gehäkelte Wärmeabführdeckchen auf den
> Lüftungsschlitzen.
> Nicht vergessen beim Wiedereinräumen!

:D
Wird gemacht, WAF muss ja auch wiederhergestellt werden. Das Gerät 
gehört meinem Onkel, Kommentar seiner Freundin zum Hitzethema:
"Aber hat ja 2 Jahre so funktioniert" ...

À propos Hitze: Die Endstufen sind solche MOSFET-ICs von STM, mit großem 
Kühlkörper den ich abnehmen musste. Die Wärmeleitpaste ersetze ich durch 
PC-Wärmeleitpaste, ist das zu empfehlen?

VG und schönen Sonntagabend
Nico

von Klaus R. (klaus2)


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Tausch besser gleich alle 4...verstehste? 🙃

Klaus.

von Thomas Z. (usbman)


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Nico W. schrieb:
> Ersatz wird besorgt. Kann ich sinnvoll größer dimensionieren?

warum größer? Bau das ein was vorher drin war. Du kannst dir aber 
überlegen ob du die anderen drei auch tauschen willst. Bei deinen 
Lötkünsten würde ich das aber lassen.

> Fotos im Internet zeigen, dass bei dem Modell diese Reihe an
> Keramikkondensatoren häufig explodieren.

Das ist nicht spezifisch sondern ein alg. Problem bei hochkapazitiven 
Keramik Cs. Bei Dell fallen ganze Laptop Serien wegen kaputter Keramik 
Cs aus. Hier im Forum wird ähnliches von Fritzboxen berichtet, ich kenn 
das Problem von sehr vielen Grafikkarten.

von René F. (Gast)


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Nico W. schrieb:
> Ersatz wird besorgt. Kann ich sinnvoll größer dimensionieren?

Nicht wirklich, ohne zu wissen was genau vorher drin war.

Nico W. schrieb:
> Die Wärmeleitpaste ersetze ich durch
> PC-Wärmeleitpaste, ist das zu empfehlen?

Ja, sollte kein Problem sein, die für CPUs ist meist bloß teurer und 
dafür 0,1% besser

von Nico W. (nicnic)


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Klaus R. schrieb:
> Tausch besser gleich alle 4

Thomas Z. schrieb:
> ob du die anderen drei auch tauschen willst. Bei deinen
> Lötkünsten würde ich das aber lassen.

Danke, aber nee, die klebe ich auf die Geräterückseite um bei Bedarf 
Ersatz an der Hand zu haben. SMD kann ich wirklich nicht gut und man 
kommt an die Stelle schlecht ran mit meinem groben Krempel.
Die Lötstelle mach ich aber noch sauber; bleibt nicht so, war für den 
Test egal. (AMP-Austauschplatine für das Gerät hätte unwirtschaftliche 
US$ 250 gekostet.)

René F. schrieb:
> meist bloß teurer und dafür 0,1% besser

Grins gut, wär das auch geklärt, danke auch dir René!

VG
Nico

von Udo (Gast)


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Hallo,
habe dasselbe Problem und muss wohl zum Lötkolben greifen, was ich eher 
selten tue. Frage: wo bekomme ich C3109 2,2 µF 
SMD-Keramik-Kondensatoren? Habe ich im Netz nicht genau das gefunden 
(Reichelt, Conrad, ...)?
Was ist wenn ich den Kondensator auslöte und es dann wie bei Nico läuft 
und es dann so dauerhaft lasse?

viele Grüße,
Udo

von Nico W. (nicnic)



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Hallo Udo,

die hatte ich von Reichelt, musste dort sowieso bestellen:
https://www.reichelt.de/smd-vielschicht-1210-2-2-f-x7r-10-100v-125-c-x7r-g1210-2-2-p107460.html

Ich habe allerdings die korrekte Größe ebenfalls nicht gefunden, die 
genannten sind etwas zu groß (siehe Fotos).
Ließen sich aber mit der Lötstation auf 330 °C, Pinzette und 
Kolophonium-Paste gut anbringen. Habe bleihaltiges Lötzinn verwendet 
(Sn60Pb38Cu2, 2,5 % Flussmittel).
Vorher am besten die Stelle mit Isopropanol und Wattestäbchen reinigen, 
ggf. wenn vorhanden mit Glasfaserpinsel.
Wie im Schaltplan (Ausschnitt angehangen) erkennbar, sind die beiden 
aneinandergrenzenden Pole an dieser Stelle parallel geschaltet, d. h. du 
kannst die "Backen" aus Platzgründen problemlos aneinanderlöten.

Meiner Meinung nach kannst du sie weglassen - sind nur zum Entstören. 
Hatte ein leises Knacken beim Umschalten (auf Bluetooth?) vernommen als 
der Kerko ausgelötet war und alles wieder lief, das Knacken trat aber 
auch mit dem neuen Kerko auf.
Im Nachhinein bestätigte mir mein Onkel dass das wohl schon immer mal zu 
hören gewesen sei -> normal.

An deiner Stelle würde ich ihn so sauber wie möglich entfernen (keine 
Brücke verbleiben lassen ;-) und einige Zeit den Testbetrieb fahren.
Ein Elektroniker bestätigte mir damals, dass man ihn wohl ohne Gefahr 
auch ohne diesen Entstörkerko betreiben kann.
Ist natürlich ohne Gewähr, vielleicht möchte jemand korrigieren.


VG und schönen Feiertag
Nico

: Bearbeitet durch User
von Udo (Gast)


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Hallo Nico,

vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Hab grad eine Bestellung bei 
Reichelt gemacht. Brauchte auch eine Lötstation, den letzten noch 
funktionierenden Lötkolben (war sogar regelbar) hat mein Sohn irgendwo 
verbummelt, ich fass es nicht.

Das Knacken in der Sony-Anlage kenn ich, macht meine auch. Das ist für 
mich ein Lebenszeichen, dass die Anlage noch nicht völlig hin ist.
Ich werde mich zurückmelden, hoffentlich mit einer Erfolgsmeldung.

schönes WE!

Udo

von Udo Scheffer (Gast)


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Hallo Nico,

beim erneuten Öffnen sah ich, dass die vermeintliche Rauchspur am 3109 
ein Insekt war. Nach Entfernen des Insekts sah der Kondensator 
eigentlich gut aus, ich vermochte einen kleinen Farbunterschied zu 
seinen Nachbarn zu erkennen. Also entschloss ich mich, den Kondensator 
zu entfernen. Das brachte aber nicht die Lösung, immer noch selbes 
Verhalten der Anlage. Es zeigt dauerhaft "TV" in der Anzeige und die LED 
wummert, kein Ton und sonst auch keine Reaktion.
Dann habe ich den ganzen Amplifier Board abgeklemmt, dann kam nach dem 
Einschalten nach einiger Zeit das bekannte PUSH POWER PROTECT in der 
Anzeige.
Ich denke schon, dass das Problem  das Amplifier Board ist, oder?
Früher war das so, aus dem stromlosen Zustand kam erst HELLO, dann 
schaltete die Anlage die Eingänge durch, was zu einem Geräusch des 
Laufwerks und zu einem Knacken aus den Lautsprechern führte, dann war 
sie ready.

Nach einiger Zeit dauerte es immer länger, bis es zum Durchschalten 
durch die Eingänge ging, bis es, wie jetzt, gar nicht mehr losgeht.
Daher habe ich auch die Vermutung, dass vielleicht das Laufwerk sich 
nicht korrekt zurückmeldet.

Jetzt bin ich also wieder am Anfang. Ersatzteile gibt es nicht.
Hast du vielleicht noch einen Tipp?

Danke, viele Grüße,

Udo

von Nico W. (nicnic)


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Hi Udo,

schade zu hören. Meiner Erinnerung nach dürfte 'PROTECT' bei Trennung 
des AMP-Boards nicht auftreten, sofern dieses korrekt abgeklemmt ist und 
der Fehler/Kurzschluss nur auf diesem vorliegt.

Soll heißen: Hast du die "CN"-Verbindungen (das sind die Litzen die vom 
POWER BOARD zugeführt werden) UND das Flachbandkabel (am Eingangsthread 
hängt ein Screenshot des Service-Manual-Abschnitts) getrennt?

Wenn nein, würde ich dies tun, eine Minute warten und dann den Receiver 
nochmal ans Netz anschließen. Sollte der 'PROTECT'-Fehler dann erneut 
erscheinen, liegt der Fehler laut Serviceanleitung auf der 
Netzteilplatine. Da bin auch ich dann ratlos (bzw. ich schrecke vor 
Netzspannung zurück), könnte ein Kurzschluss auf der Sekundärseite sein.

Höchstens wäre dann noch zu testen ob du dieselben Spannungen misst wie 
ich. Offenbar waren diese ja OK und können als Referenz herhalten:

> - Dann sind die Pins 1 & 4 von Netzteilplatine zu Verstärkerplatine
> ("AMP") zu überprüfen. Hier versagt mein Verständnis: "Normal voltage >
> 30 V" laut Manual; ich messe 54 V zwischen Pin 1 & 4, zwischen 2 & 4
> dasselbe.
> 3 & 4 sind der Beschriftung nach GND.
> Die Angabe widerspricht in meinen Augen jedoch dem Aufdruck "+54V/27V"
> am Header (auf dem Foto zu sehen).

> Denn die 27V messe ich dort nicht, dafür zwei mal 54V. Diese werden
> angelegt, sobald das Gerät aus dem Standby heraus eingeschaltet wird -
> also unmittelbar vor dem sichtbaren Kurzschluss und der Anzeige
> "PROTECT".

> Ich bin unsicher, ob die Spannung unter Last auf 27 V fällt (würde zur
> Aussage "Normal voltage > 30 V" passen, d. h. dass ohne Last 54 V
> gemessen werden dürfen) oder ob Überspannung die Verstärkerplatine
> zerstört hat.

Mittels Multimeter-Messspitzen kommt man von oben aus AFAIR gut in die 
Steckkontakte.

: Bearbeitet durch User
von Udo Scheffer (Gast)


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Hallo Nico,

danke für den Hinweis mit dem Abklemmen der Verbindungen. Ich hatte 
tatsächlich das Flachband nicht abgeklemmt. Als die Litzen vom 
Powerboard und das Flachband abgeklemmt waren und Power wieder ON, war 
es wieder/immer noch der Fehler, also ständig "TV", LED wummert und 
sonst keine Reaktion, aber kein PROTECT. Mein Multitester konnte ich 
auch nicht finden (unser Haus scheint die Dinge zu verschlucken) aber 
einen anderen Tester, der etwas grober per LEDs die Spannungen 6, 12, 
24, 50 usw anzeigt, was ja hier ausreichte.
Bei Messing  zwischen PIN 1 und 4 sowie 2 und 4 leuchtet die 50 Volt-LED 
hell auf.

Aber laut Service Manual Power Check Flow bin ich hier im falschen Pfad, 
es wird ja kein Protect angezeigt, daher geht bei weiter bei A und lande 
beim HDMI check Flow, und dann bei 2-1 Seite 7 original Service Manual.
Dort bei "Confirm whether BD (BLX-104) can be reproduced" würde ich zu 
NO gehen, aber dann "Confirm whether the drive voltage is the following 
values Q205 pin 1 : 12 V, Q206 pin 1 : 5 V" finde ich diese Pins nicht. 
Hast Du einen Tipp für mich?

Gehe ich bei YES weiter, dann gibs dann nur noch zweimal NO und lande 
beim Ersetzen des Optical Device. Was auch meine Vermutung ist, dass das 
Laufwerk nicht richtig funktioniert und sich nicht richtig zur Anfrage 
zurückmeldet.

Hab auf anderen Seite gelesen, dass die Flachbänder auch das Problem 
sein könnten ....

schönen Gruß,
Udo

von Udo Scheffer (Gast)


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also, ich schaffe es nicht, das Gerät zu reparieren. Ich kaufe mir das 
nochmal, als Gebrauchtgerät über ebay Kleinanzeigen. Das säubere ich 
dann einmal innen von Staub und dann wird das einmal an Stromnetz 
angeschlossen und nie wieder vom Netz genommen. Der Standby ist eh unter 
einem Watt und damit akzeptabel. Das ständige vom Netz nehmen und wieder 
einschalten vertragen die Geräte einfach nicht.

Danke nochmals, Nico!

viele Grüße,

Udo

von Klaus R. (klaus2)


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Udo Scheffer schrieb:
> ich schaffe es nicht, das Gerät zu reparieren.

Stimmt

Udo Scheffer schrieb:
> Das ständige vom Netz nehmen und wieder einschalten vertragen die Geräte
> einfach nicht.

Stimmt nicht

Klaus.

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