Hallo! Verstehe ich das richtig, dass die Flussspannung bei Betrieb an Plus und Minus der Diode gemessen werden kann? Wäre das dann auch die "Verlustspannung", die hinter der Diode auftritt? Von Schottkydioden weiss ich, dass der Spannungsverlust etwa 0,4 Volt beträgt. Bei anderen etwa 0,7 Volt. Ich suche aber eine mit möglichst 1 Volt Verlustspannung.
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Hallo Die Spannung fällt -über- der Diode ab - ist zwar physikalisch nicht ganz korrekt aber passt schon in der Praxis wenn man die Diode einfach als Black Box ansieht. Dioden mit 1V Uf gibt es nur indirekt: Leistungsdioden (wobei das schon Si- Dioden sind die mehr als 1A Leiten dürfen) haben bei hohen Stromstärken einen Spannungsabfall von so etwa 1V - diese Spannungsabfall ist aber wie dir wohl auch bekannt (siehe die Kennlinien) nicht Konstant oder auch nur linear - daher auch die etwa 0,7V - andere verwenden auch mal 0,6V oder seltener 0,8V als "Spannungsabfall über den Daumen" Und natürlich: Spannungsabfall über die Diode multipliziert mit den Strom durch die Diode ergibt eine Leistung - und hier leider eine Verlustleistung die zu fast 100% aus Wärme besteht - diese muss abgeführt werden und ist eben wie der Name schon sagt eine Verlustleistung auf die man eigentlich gerne verzichten würde...
Bruno F. schrieb: > Von Schottkydioden weiss ich, dass der Spannungsverlust etwa 0,4 Volt > beträgt. Oder auch mehr. Das hängt von der Diode und vom Strom ab. (z.B. BAT64 mit bis zu 750mV bei IF=100mA)
Bruno F. schrieb: > Ich suche aber eine mit möglichst 1 > Volt Verlustspannung. Dann nimm eine 1N4001 und schicke 3 Ampere durch: https://www.vishay.com/docs/88503/1n4001.pdf Oder du schaltest mehrere Dioden in Reihe.
Bruno F. schrieb: > Von Schottkydioden weiss ich, dass der Spannungsverlust etwa 0,4 Volt > beträgt. Bei anderen etwa 0,7 Volt. Ich suche aber eine mit möglichst 1 > Volt Verlustspannung. Das die "Verlustspannung" von Dioden konstant und unabhängig vom Strom ist, ist eine "urban legend". Man sehe sich dazu nur mal die Datenblätter von Dioden an. Etwa 1Volt innerhalb eines gewissen Strombereichs kann man mit drei Schottkydioden in Reihe bekommen. Aber vielleicht wäre für Dich ein Spannungs- regler-IC die bessere Lösung.
Andreas schrieb: > Was möchtest du denn genau machen Das ist bestimmt der 1000ste Aufguß von "meine Spannung ist ein kleines bißchen zu hoch und ich möchte sie mit einer Diode um 1V verringern".
guenter-dl7la schrieb: > untersuche mal Z-Dioden niedriger Z-Spannung in Flussrichtung Gibts nicht mit einem Volt.
Meine Überspannungs-Schutzschaltung für 48 Volt schaltet bei 49 Volt ab und bei 48,4 Volt wieder ein. Ich möchte eine Diode vorschalten, um den Abschaltpunkt etwas anzuheben.
Bullshit. Lieber den Spannungsteiler R10/R11 verändern, paar (k)Ohm mehr an R10 und schon "passt" das.
Da wuerde ich eher 2 Dioden nehmen :-). Das ergaebe dann eine Toleranz von 3 % gegenueber Ueberspannungen.
Ben B. schrieb: > Lieber den Spannungsteiler R10/R11 verändern, paar (k)Ohm mehr > an R10 und schon "passt" das. Der Spannungsteiler ist (200+5.23)/5.23 = 39.24., d.h. er reguliert auf 39.24 * 1.24V = 48.66V (die 1.24 sind die interne Referenz des TLV431). Der TO will aber nicht diese Spannung, sondern die Hysterese verändern.
Bruno F. schrieb: > Meine Überspannungs-Schutzschaltung für 48 Volt schaltet bei 49 Volt ab > und bei 48,4 Volt wieder ein. > Ich möchte eine Diode vorschalten, um den Abschaltpunkt etwas anzuheben. Da steht +48 und -48 Volt...
H. H. schrieb: >> die Hysterese verändern. > > Die Schaltung hat gar keine. NEIN! Doch! OHHHHHH!!! ;-) Naja, immerhin wissen wir jetzt, was der OP WIRKLICH machen will. Jetzt kann man es richtig machen. @OP Zuerst sollte man mal klären, wo die Masse liegt. Ist das eine -48V Telekomversorgung? Wenn ja, wäre es OK, die -48V zu schalten, denn die +48V sind dann Masse. Das sollte man aber auch so bezeichnen. Denn der Rest der Welt würde das als 96 V Betriebsspannung ohne Masse betrachten. Wenn das eher Solarkram mit 48V ist, sollte man sicher NICHT die Minus == Masse schalten! Das geht schief! Masse muss immer verbunden bleiben, egal in welchem Schaltzustand. Jaja, es gibt Ausnahmen. Dann braucht man einen Komparator mit Hysterese, aka Schmitt-Trigger. Der TL431 kann das nicht, zumindest nicht mit dieser Standardschaltung. Ich kenn auf die Schnelle auch keine Trickschaltung damit. Also Old School mit einem Komparator. Allerdings muss der irgendwie die 50V Eingangsspannung aushalten, das können die allermeisten Komparatoren nicht, da ist meist bei 36 oder auch 44V Schluß. Das kriegt man aber hin. Doch dazu muss man erstmal wissen, ob nun die + oder - geschaltet werden sollen. Wo liegt GND?
Ich habe bei seiner Schaltung mal 100 Ohm an "OUT" angeschlossen und PSpice liefert als Spannung daran die im Bild zu sehende Spannung bei Sweep über 0-60V am Eingang. Als nächstes probiere ich Dreiecksignal, um eine evtl. Hysterese zu bestimmen. Um Fragen vorzubeugen: V(GND) im Bild ist die Spannung an Drain, gemessen gegen den Minus-Anschluss links ("Masse").
>> die Hysterese verändern. > Die Schaltung hat gar keine. Eben. Ich hätte zwar eine Idee wie man mittels Diode (und einem hochohmigen Widerstand) eine hinbekommt, aber das scheint hier nicht Thema der Diskussion zu sein.
Meine Schaltung funktioniert doch. Ich brauche doch dazu gar keine Ratschläge. Ich hatte nur nach der Diode gefragt. Den Schaltplan hatte ich reingestellt, weil Andreas fragte, was ich machen möchte.
Natürlich hat die Schaltung eine Hysterese, etwa 0.5V, siehe Bild - ist allerdings nicht mit exakt dem angegebenen MOSFET simuliert. Reduktion von R11 auf 5.12k erhöht die Abschaltspannung um 1V, aber auch die Wiedereinschaltspannung. Die Differenz von 0.5V bleibt!
Bruno F. schrieb: > Von Schottkydioden weiss ich, dass der Spannungsverlust etwa 0,4 Volt > beträgt. Bei anderen etwa 0,7 Volt. Ich suche aber eine mit möglichst 1 > Volt Verlustspannung. Der Spannungsabfall hängt (nach einer Formel) vom Strom ab, es gibt im Datenblatt eine Kurve dazu. Es gibt keine Diode an der immer 1V abfällt, oder 0.7 oder 0.4. Es gibt noch die 'ulzra sharp knee Z-Diode' SLZ1.0 aber da hängt der Spannungsabfall vom Strom ab, nicht so schlimm wie bei einer Diode https://www.y-ic.pt/datasheet/45/1212282.pdf
Harald W. schrieb: >> untersuche mal Z-Dioden niedriger Z-Spannung in Flussrichtung > > Gibts nicht mit einem Volt. Formal schon, wenngleich grosszügig aufgerundet: https://www.tme.eu/de/details/smz1-dio/zener-dioden-smd/diotec-semiconductor/smz1/
> Natürlich hat die Schaltung eine Hysterese Das würde mich wundern wenn der TL431 plötzlich eine Hysterese hätte. Dann würden viele Spannungsregler-Feedback-Schleifen, die ich so gebastelt habe furchtbar schwingen.
Bruno F. schrieb: > Verstehe ich das richtig, dass die Flussspannung bei Betrieb an Plus und > Minus der Diode gemessen werden kann? > > Wäre das dann auch die "Verlustspannung", die hinter der Diode auftritt? Die Flussspannung an der Diode wird bei bestimmten Strömen durch die Diode gemessen, die "Verlustspannung" hinter oder vor der zu messenden Diode wird in einem Vorwiderstand verheizt oder in einem Stromregler vor oder hinter der Diode...
Ben B. schrieb: > wenn der TL431 plötzlich eine Hysterese hätte Hab ich nicht gesagt, ich hab gesagt "die Schaltung", da ist um den TL/V/431 noch mehr drumrum. Die Simulation zeigt die Hysterese. Jaa, ich weiß, ich bin als Simulant verschrien, aber ich glaube ich habe noch ein TL431, könnte das glatt nachbauen.
Josef L. schrieb: > Natürlich hat die Schaltung eine Hysterese, etwa 0.5V, siehe Bild - ist > allerdings nicht mit exakt dem angegebenen MOSFET simuliert. > > Reduktion von R11 auf 5.12k erhöht die Abschaltspannung um 1V, aber auch > die Wiedereinschaltspannung. Die Differenz von 0.5V bleibt! Problem ist, dass es solche "krummen" Widerstandswerte nicht gibt. Also müßte man tricksen mit Parallel- oder Serienschaltung oder einem Trimmer. Ist aber nicht notwendig. Ich habe eine By253 vorgeschaltet, weil ich davon einige hier hatte. Ansonsten kann man da fast alles nehmen. Meine Prototypen laufen jedenfalls. Es fiel nur auf, dass es bei Sunny-Netzteilen zu Ausfällen kam, hingegen mit MEAN WELL keine Probleme gab. Jetzt, mit der Diode davor, geht es auch mit den Sunny-Netzteilen.
Es war ja klar, dass es wieder um seine Schlangenölelektronik geht...
Tja, deswegen macht die auch Zicken sobald die Spannungsversorgung nicht auf den Millimeter genau stimmt. Wenn ich sowas bauen würde (irgendwas mit 48V) dann funktioniert das auch bei 55V noch. 48V/100mA sind sowieso nur 4,8W. Da könnte man das was zuviel ist (bis 60 oder 70V) einfach mit einem linearen Vorregler wegheizen.
Bruno F. schrieb: > Meine Schaltung funktioniert doch. Nö, tut sie nicht. Das ist eine 'gehe möglichst oft in den Fehlerzustand' Schaltung. Schon die Induktivität am Eingang wird direkt nach dem Einschalten die Spitze produzieren die zum Ausschalten führt. Totaler Quatsch. Kein Verpolschutz, minimaler Bereich in dem das funzt. Vollkommen Praxisuntauglich. > Ich brauche doch dazu gar keine > Ratschläge. Na dann...
Ben B. schrieb: > Tja, deswegen macht die auch Zicken sobald die Spannungsversorgung nicht > auf den Millimeter genau stimmt. Wenn ich sowas bauen würde (irgendwas > mit 48V) dann funktioniert das auch bei 55V noch. 48V/100mA sind sowieso > nur 4,8W. Da könnte man das was zuviel ist (bis 60 oder 70V) einfach mit > einem linearen Vorregler wegheizen. Die Schaltung als Ganzes funktioniert auch mit 75 Volt. Du hast nur nicht begriffen, um was es geht. Sie soll am Spannungseingang eine Schutzschaltung haben, die bei Überspannung abschaltet. ---"einfach mit einem linearen Vorregler wegheizen"--- Liest Du eigentlich selber, was Du schreibst?
Prokrastinator schrieb: > Bruno F. schrieb: >> Meine Schaltung funktioniert doch. > Nö, tut sie nicht. > Das ist eine 'gehe möglichst oft in den Fehlerzustand' Schaltung. > Schon die Induktivität am Eingang wird direkt nach dem Einschalten die > Spitze produzieren die zum Ausschalten führt. > Totaler Quatsch. > Kein Verpolschutz, minimaler Bereich in dem das funzt. > Vollkommen Praxisuntauglich. > >> Ich brauche doch dazu gar keine >> Ratschläge. > Na dann... Doch, die Schaltung funktioniert. Die Eingangsfrage ist längst beantwortet. Frag Dich mal, welchem Zweck Dein Kommentar hier dienen soll?
Prokrastinator schrieb: > Schon die Induktivität am Eingang wird direkt nach dem Einschalten die > Spitze produzieren die zum Ausschalten führt. Zeig mal bitte eine Simulation, in der genau das passiert.
> Liest Du eigentlich selber, was Du schreibst?
Ich schreibe sogar, was ich schreibe. Und deswegen würde meine
Schaltung an 70V ganz einfach noch funktionieren, im Gegensatz zu
Deiner, die bei 49V bereits die Segel streicht. Nicht mal +-10% Toleranz
verkraftet Dein Ofen, das finde ich schon sehr mies und meine eigenen
Ansprüche an meine Schaltungen lägen entsprechend höher. Bei Dir ist
das offenbar anders, aber dann reg Dich nicht auf wenn man Dir sagt
wie's besser ginge.
Ben B. schrieb: >> Liest Du eigentlich selber, was Du schreibst? > Ich schreibe sogar, was ich schreibe. Und deswegen würde meine > Schaltung an 70V ganz einfach noch funktionieren, im Gegensatz zu > Deiner, die bei 49V bereits die Segel streicht. Nicht mal +-10% Toleranz > verkraftet Dein Ofen, das finde ich schon sehr mies und meine eigenen > Ansprüche an meine Schaltungen lägen entsprechend höher. Bei Dir ist > das offenbar anders, aber dann reg Dich nicht auf wenn man Dir sagt > wie's besser ginge. Du weißt, dass es um dieses Schlangenölgerät geht? https://maximus10.de/index_htm_files/bed_anl_maximus_40.pdf
Ben B. schrieb: >> Liest Du eigentlich selber, was Du schreibst? > Ich schreibe sogar, was ich schreibe. Und deswegen würde _meine_ > Schaltung an 70V ganz einfach noch funktionieren, im Gegensatz zu > Deiner, die bei 49V bereits die Segel streicht. Nicht mal +-10% Toleranz > verkraftet Dein Ofen, das finde ich schon sehr mies und meine eigenen > Ansprüche an meine Schaltungen lägen entsprechend höher. Bei Dir ist > das offenbar anders, aber dann reg Dich nicht auf wenn man Dir sagt > wie's besser ginge. Ich glaube, jeder Mitleser kann sehen, wer sich hier aufregt. Du hast einfach nicht verstanden, um was es geht. Und nun kannst Du auch nicht mehr zurück. Die Schaltung funktioniert sogar bis 75 Volt. Es soll aber eine Schutzschaltung davor, die bei ca. 50 Volt abschaltet. Und das funktioniert ja auch. Du willst 4,8 Watt in einem kleinen Handgehäuse einfach mit einem Linearregler "wegheizen"? Das nenne ich "Bullshit", um bei Deiner Wortwahl zu bleiben.
Nein. Bei 70V würde mein schneller Entwurf nur (70V-48V)*0.1A=2.2W verheizen, und das auch nur weil der DAU ein falsches Netzteil verwendet. Ich finde das besser als "geht nicht" nur weil ein DAU sich nicht peinlichst genau an 48V Spannungsversorgung hält. Damit macht man sich mehr Stress als 2.2W wert sind. > Du weißt, dass es um dieses Schlangenölgerät geht? > https://maximus10.de/index_htm_files/bed_anl_maximus_40.pdf Anal Maximus 40? Ich weiß nicht ob ich das wirklich lesen sollte. So früh am Morgen birgt das bestimmt die Gefahr, sich den Tag zu versauen.
Ben B. schrieb: >> Du weißt, dass es um dieses Schlangenölgerät geht? >> https://maximus10.de/index_htm_files/bed_anl_maximus_40.pdf > Anal Maximus 40? :-) > Ich weiß nicht ob ich das wirklich lesen sollte. So > früh am Morgen birgt das bestimmt die Gefahr, sich den Tag zu versauen. Der TE will das verkaufen, für schicke 399€...
Was soll so ein Gerät eigentlich machen? BTW: https://www.maxximus-solutions.com/ Die Maxximus-solutions UG (haftungsbeschränkt) & Co.KG steht in Liquidation!
HildeK schrieb: > Was soll so ein Gerät eigentlich machen? > BTW: https://www.maxximus-solutions.com/ > Die Maxximus-solutions UG (haftungsbeschränkt) & Co.KG > steht in Liquidation! Falsch gelandet. Der TE: https://maximus10.de/ Und was dazu noch zu sagen ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Kolloidales_Silber
> Der TE will das verkaufen, für schicke 399€...
Hust. Da würde ich auch 'nen Schluck
kollaterales Silber brauchen. Prost.
Die Analeitung enthält auch so viele Rechtschreib- und Grammatikfehler,
daß es echt ein Krampf war, sie zu lesen. Und sie enthält für einen
fähigen Bastler mehr als genug Infos, um sich so ein Ding mit ein paar
Teilen aus der Restekiste selbst zusammenzustricken.
Was mir in dem Zusammenhang noch auffällt - der TE scheint einen 5V->48V
oder 5V->60V Wandler zu verwenden. Okay, aber warum dann der Zirkus mit
der Spannungsüberwachung? Wenn ich so einen Wandler baue, dann stehen
die 48 oder 60V dahinter stabil und ich muß mich da nicht weiter drum
kümmern.
Ben B. schrieb: > Was mir in dem Zusammenhang noch auffällt - der TE scheint einen 5V->48V > oder 5V->60V Wandler zu verwenden. Okay, aber warum dann der Zirkus mit > der Spannungsüberwachung? Wenn ich so einen Wandler baue, dann stehen > die 48 oder 60V dahinter stabil und ich muß mich da nicht weiter drum > kümmern. HDT hat keine Ahnung von Elektronik. Er hat sich die Entwicklung über Jahre in Foren zusammengeschnorrt.
Ben B. schrieb: > Nein. Bei 70V würde mein schneller Entwurf nur (70V-48V)*0.1A=2.2W > verheizen, und das auch nur weil der DAU ein falsches Netzteil > verwendet. Ich finde das besser als "geht nicht" nur weil ein DAU sich > nicht peinlichst genau an 48V Spannungsversorgung hält. Damit macht man > sich mehr Stress als 2.2W wert sind. > >> Du weißt, dass es um dieses Schlangenölgerät geht? >> https://maximus10.de/index_htm_files/bed_anl_maximus_40.pdf > Anal Maximus 40? Ich weiß nicht ob ich das wirklich lesen sollte. So > früh am Morgen birgt das bestimmt die Gefahr, sich den Tag zu versauen. Ich habe hier niemanden eingeladen, auf meinen Webseiten zu lesen und benötige auch keine Werbung. Also, da musst Du wirklich nicht auch noch lesen. Scheinst ja ohnehin etwas überreizt zu sein. Es geht nicht darum, dass ein DAU ein falsches Netzteil nehmen könnte. Es geht darum, dass die Gesamtfunktion CE-konform sein muss. Und das wäre sie nicht, wenn das Gerät keine Schutzschaltung gegen Überspannung hätte. Ich denke, Du solltest hier nicht weiter mitlesen. Das tut Deinen Nerven nicht gut.
Über Jahre? Oh oh... Meine okay dafür kann er ja nichts, aber ein fähiger Entwickler ist mit dem Schaltungsentwurf nach einer Stunde fertig, nach zwei Stunden mit der ganzen Platine. Das ist doch nichts weiter als ein 5V->60V Wandler (höher geht ja nicht wegen Berührungsschutz), eine Vollbrücke zum Umpolen, 4-6 10mA Konstantstromquellen dank Brückengleichrichter für Wechselstrom geeignet und ein kleiner Controller, der das Umpolen steuert und ggf. die Anzeige des Stromes macht wenn man dafür kein 3 Euro China-Modul verwenden möchte. 400 Euro find ich sportlich, irgendwas habe ich in meinem Leben falsch gemacht. Dazu noch die bereits angeführten medizinischen Bedenken bei Anwendung dieses Silbers am eigenen Körper... wobei er ja nirgendwo schreibt, daß man das Zeug saufen oder sich drin baden soll... wer weiß was seine Kunden damit machen. Edit: > Ich denke, Du solltest hier nicht weiter mitlesen. > Das tut Deinen Nerven nicht gut. Ja, das glaube ich auch. So viel Silber kann ich gar nicht fressen um das wieder auszugleichen.
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H. H. schrieb: > Und was dazu noch zu sagen ist: > > https://de.wikipedia.org/wiki/Kolloidales_Silber "In vitro wirkt kolloidales Silber auch gegen Viren, indem sich Nanosilberpartikel an deren Oberfläche binden und die Bindung der Viren an Wirtszellen unterdrücken. " Na wenn das mal kein Zufall ist ;-)
H. H. schrieb: >> 400 Euro find ich sportlich, > > Bei Schlangenöl und Esoterik völlig normal. Freundschaftspreis!
Falk B. schrieb: > H. H. schrieb: >> Und was dazu noch zu sagen ist: >> >> https://de.wikipedia.org/wiki/Kolloidales_Silber > > "In vitro wirkt kolloidales Silber auch gegen Viren, indem sich > Nanosilberpartikel an deren Oberfläche binden und die Bindung der Viren > an Wirtszellen unterdrücken. " > > Na wenn das mal kein Zufall ist ;-) Nur braucht das kein Mensch, die üblichen Desinfektionsmittel sind da viel effizienter.
Falk B. schrieb: > H. H. schrieb: >>> 400 Euro find ich sportlich, >> >> Bei Schlangenöl und Esoterik völlig normal. > > Freundschaftspreis! Und eine Flasche Klanglack gibt es gratis dazu, wenn Sie jetzt gleich bestellen!
H. H. schrieb: > Falsch gelandet. Naja, die von mir genannte Adresse war in dem PDF aus deinem Link auf dem Foto des Produkts gerade so zu erkennen. Danke für deine Infos.
HildeK schrieb: > Naja, die von mir genannte Adresse war in dem PDF aus deinem Link auf > dem Foto des Produkts gerade so zu erkennen. Ah, wusste nicht, dass er auch da beteiligt war. https://web.archive.org/web/20180819153345/http://maxximus-solutions.com/team
HildeK schrieb: > Was soll so ein Gerät eigentlich machen? > BTW: https://www.maxximus-solutions.com/ > Die Maxximus-solutions UG (haftungsbeschränkt) & Co.KG > steht in Liquidation! HildeK Kolloidales Silber wurde bereits um 1910 weltweit klinisch angewandt. Bei der Behandlung nach Durchtrennen der Nabelschnur Neugebotener war das sogar Standardanwendung. Später durch Penicillin verdrängt, heute seit 30 Jahren wegen antibiotikaresistenter Keime wieder weltweit angewandt. Es wird heute auch über Apotheken vertrieben, für viele Anwendungsbereiche. Wenn Wikipedia das alles nicht weiß, bedeutet das nicht viel. Nebenbei: Du hattest mal ein schönes Projekt eines Zeitschalters mit Mikrocontroller beschrieben. Ich war daran sehr interessiert, aber leider kam da kein Echo. Du hast ja jetzt meine Webseite und dort findest Du auch meine E-Mailadresse. Ich könnte ein Muster brauchen.
Danke für die Erklärung zur Verwendung des kolloidalen Silbers. Bruno F. schrieb: > Nebenbei: Du hattest mal ein schönes Projekt eines Zeitschalters mit > Mikrocontroller beschrieben. Meine Erinnnerung ist schwach 😀, nenne mir doch den Link auf den Beitrag, wo ich das geschrieben habe. Aber Muster habe ich sicher nicht, höchstens einen groben Schaltplan und ein Programm dazu. Ich lasse dir das gerne zukommen, wenn ich weiß, was du meinst.
H. H. schrieb: > HildeK schrieb: >> Naja, die von mir genannte Adresse war in dem PDF aus deinem Link auf >> dem Foto des Produkts gerade so zu erkennen. > > Ah, wusste nicht, dass er auch da beteiligt war. > > https://web.archive.org/web/20180819153345/http://maxximus-solutions.com/team Oh, sogar mit Bild von mir. :-) Die Maxximus-Solutions UG (haftungsbeschränkt)& Co.KG wurde ordnungsgemäß liquidiert, ohne irgendwelche Schulden zu hinterlassen. Seitdem vertreibe ich meine Geräte wieder selber. Mein Rat auch an andere: Nicht jeden Schwachsinn glauben, der dem Verkauf dient. Gegen Viren hilft kein Mittel dieser Welt, außer durch Impfen gebildete Antikörper. Aber Desinfektion beseitigt die Träger der Viren. (Schleim, Schweiß)
> wurde bereits um 1910 weltweit klinisch angewandt Naja, das ist ja gerade mal 111 Jahre her. Also quasi neuester Stand der Wissenschaft, die getrieben von zwei Weltkriegen ja auch überhaupt keine Fortschritte in dieser Zeit gemacht hat. Wikipedia weiß aber immerhin, daß es aus medizinischer Sicht nicht ganz unproblematisch ist wenn man das Zeug über längere Zeit säuft oder auf der Haut anwendet, in Amiland formiert sich bereits heftigerer Widerstand als hierzulande und silber-resistente Keime gibt es auch mittlerweile. > Ich könnte ein Muster brauchen. Zum nachbauen und vermarkten für ~300 Euro?
Bruno F. schrieb: > Wenn Wikipedia das alles nicht weiß, bedeutet das > nicht viel. Klar, das gesammelte Spinner"wissen" wiegt natürlich viel mehr.
Bruno F. schrieb: > Mein Rat auch an andere: Nicht jeden Schwachsinn glauben, der dem > Verkauf dient. Schön, dass du von deinen eigenen Schlangenölprodukten abrätst.
HildeK schrieb: > Meine Erinnnerung ist schwach 😀, nenne mir doch den Link auf den > Beitrag, wo ich das geschrieben habe. Ok, ich hab es wieder gefunden. Davon existiert nur ein einziges Demoexemplar in Fädeltechnik. D.h., ich kann dir nicht mehr liefern, als dort genannt wurde: Beitrag "Re: Selbstabschaltung ohne Mikrocontroller" Im Quellcode ist der Schaltplan mit eingezeichnet.
Ben B. schrieb: >> Oh, sogar mit Bild von mir. :-) > So? Ich sehe da keinen Bruno F. Er heißt ja auch nicht so. Siehe auch hier: https://www.mikrocontroller.net/attachment/529319/48V_Eingangsspannungsueberwachung.GIF
HildeK schrieb: > Danke für die Erklärung zur Verwendung des kolloidalen Silbers. > > Bruno F. schrieb: >> Nebenbei: Du hattest mal ein schönes Projekt eines Zeitschalters mit >> Mikrocontroller beschrieben. > > Meine Erinnnerung ist schwach 😀, nenne mir doch den Link auf den > Beitrag, wo ich das geschrieben habe. > Aber Muster habe ich sicher nicht, höchstens einen groben Schaltplan und > ein Programm dazu. Ich lasse dir das gerne zukommen, wenn ich weiß, was > du meinst. Ich müßte suchen, wird wohl 1 Jahr her sein. Aber das nützt nicht viel. Das Problem ist Folgendes: Ich brauche eine ganz simple Timerschaltung mit einem Mikrocontroller. Der soll nichts anderes können, als ein kleines Relais alle paar Minuten umzuschalten. Als Notbehelf hab ich mir "ohne Mikrokontroller" ein paarhundert Stück in SMD machen lassen. (siehe die kleine, grüne Platine auf dem Bild) Aber das befriedigt mich ehrlich gesagt nicht. Wenn Du mir einen Schaltplan schicken würdest, könnte ich dazu die Platine machen und das mit dem Programmieren ginge wohl mit Anleitung dann auch. Würde mich freuen, endlich mit dem Programmieren zu beginnen.
Warum schreibt er das dann da rein? Zuviel Silber im Blut? Vielleicht sollte er mal seinen Geschäftsführer fragen, ob der da nicht mit Rat und Tat als Psychotherapeut oder wenns hilft auch als Heilpraktiker oder mittels Mind-Control für Hilfe sorgen könnte... Na gut okay... denke ich hab dann hier wirklich genug gelesen. Edit: Soso, Umpolung sogar nur mittels Relais, da war ich ja mit meiner Vollbrücke schon wieder viel zu fortschrittlich unterwegs.
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Bearbeitet durch User
Ben B. schrieb: > Warum schreibt er das dann da rein? Zuviel Silber im Blut? Vielleicht > sollte er mal seinen Geschäftsführer fragen, ob der da nicht mit Rat und > Tat als Psychotherapeut oder wenns hilft auch als Heilpraktiker oder > mittels Mind-Control für Hilfe sorgen könnte... > > Na gut okay... denke ich hab dann hier wirklich genug gelesen. > > Edit: Soso, Umpolung sogar nur mittels Relais, da war ich ja mit meiner > Vollbrücke schon wieder viel zu fortschrittlich unterwegs. Du gibst immer mehr von Deinem Seelenleben preis. Jeder kann hier mitlesen, was Deine wirklichen Anliegen hier in diesem Forum sind. Du hast Probleme, junger Freund. Ganz erhebliche Probleme.
Bruno F. schrieb: > Du gibst immer mehr von Deinem Seelenleben preis. Jeder kann hier > mitlesen, was Deine wirklichen Anliegen hier in diesem Forum sind. > > Du hast Probleme, junger Freund. Ganz erhebliche Probleme. Du bist ganz offensichtlich paranoid.
Hallo, ich weiß jetzt warum meine version der Schaltung eine Hysterese hat: Ich hatte der Sicherung am Eingang einen ohmschen Widerstand von 1Ω verpasst. dadurch kam es zu der Hysterese von 0.5V - als ich ihn auf 2Ω erhöht hatte, war Abschalten bei 49.7V, Einschalten weiterhin bei 48.7V, Hysterese also verdoppelt. Das bei einer Last von 100Ω. Bei 1kΩ Last, also 1/10 des Stromes, ist der Unterschied auch 10x kleiner, Hysterese also nur 0.1V, wobei die Wiedereinschaltspannung konstant bei 48.7V bleibt. Fazit: Es kommt auf die am Vorwiderstand (Sicherung) abfallende Spannung an, bei 1Ω und 48V/100Ω=0.48A eben 0.48V, bei 2Ω dann 0.96V. Nimmt man stattdessen eine Diode, also einen spannungsabhängigen Widerstand, ist der Enfluss der Stromstärke zwar immer noch da, aber wesentlich geringer. Eine Diode mit etwa 1V bei den Stromstärken die die dahintergeschaltete Anwendung typischerweise braucht lässt sich finden.
H. H. schrieb: > Der TE will das verkaufen, für schicke 399€... Um dann so auszusehen? https://www.youtube.com/watch?v=W7s3xM_tqRw Bruno F. schrieb: > Mein Rat auch an andere: Nicht jeden Schwachsinn glauben, der dem > Verkauf dient. Sagt jemand der Geräte vertreibt die einem zum Schlumpf machen? Bruno F. schrieb: > Gegen Viren hilft kein Mittel dieser Welt, außer durch > Impfen gebildete Antikörper. Bullshit! Mit der weit überwiegenden Anzahl der Viren kommt unser Immunsystem sehr gut ohne Impfung zurecht. Auch eine Impfung ist ein schwerwiegender Medizinischer Eingriff den man sich gut überlegen muss. Es gibt genug Viren die so dramatische Auswirkungen haben können und für die langjährig erprobte Impfungen zur Verfügungnstehen, das ich selbstverständlich gegen vieles geimpft bin. Aber ich lasse mir weder gehyptes Zeug ohne Langzeitstudien inden Körper injizieren, noch saufe ich irgendwelchen eso Mist als universal Zauberwaffe. > Aber Desinfektion beseitigt die Träger der > Viren. (Schleim, Schweiß) Aber versagt bei Aerosolen. Außerdem ist ein Desinfektionsmittel immer noch ein Gift. Als Trump vorschlug doch Desinfektionsmittel zu spritzen haben wir uns den Bauch gehalten vor Lachen. Du willst jetzt das wir das Desinfektionsmittel Silberkoloid saufen ohne uns Gedanken zu machen, was es in unserem Körper anrichten kann? Tödlich für alles was uns krank macht, aber uneingeschränkt gesund für unsere Zellen? Zitat von deiner Website: 'Aus aktuellem Anlass werden Bestellungen weiterhin nur noch entgegen genommen, wenn die Zusage gemacht wird, dass dem eine fachliche Beratung von Mitgliedern der Facebookgruppe oder anderen vorangegangen ist.' Oh, klasse. Ich wurde von 'Megaschwengel' auf Fratzenbuch eingehend zu Silberkoloid beraten. Da kann mein Arzt ja einpacken 😂🤣😂
Bruno F. schrieb: > Wenn Du mir einen Schaltplan schicken würdest, Ich habe ihn extra für dich nochmals abgezeichnet aus der ASCII-Variante im Code. Aber die Software macht nur auf Tastendruck einen einzigen Ablauf, so wie es eben bei einem einfachen Treppenautomat auch läuft. Monostabil und nachtriggerbar.
Ben B. schrieb: > Anal Maximus Sag da mal nichts gegen, die Dinger verdienen i. A. ihre Bezeichnung. Hier scheint leider das Preis-/Leistungs- Verhältnis nicht nur ein wenig niedriger zu liegen als bei anderen Geräten ("Anale Maximen" gibt's auch für einstellige € ... sind so gut wie unkaputtbar (zumindest so lange der Einsatzort nicht zu sehr abweicht) und oft rein manuell betreibbar - oft glänzen sie durch schiere Größe, aber so oder so ist die WIRKUNG gänzlich unzweifelhaft...) sondern undefinierbar bis nicht vorhanden zu sein. (...liegt erst mal nicht "am HDT" sondern daran daß Anal- oder die Sonderform (als Salz gelöst) Urethralsilber eben Schwachfug bis eher schädlich ist, und man dafür kein Geld ausgeben sollte. Daß das Gerät schlicht gesagt fürchterlich_schlecht_entwickelt_ist (das wiederum hat HDT direkt verschuldet) macht diese 400 € jedoch auch nicht grade -ähm- "passender".) Was ich damit insgesamt sagen will: Diese 400€ ---> stabiles, so gut wie unkaputtbares (oder von mir aus auch weiches, schön anzufassendes (Silikonpuppe?)) Sexspielzeug ... egal, welcher Art nun genau... Ist unbedingt die bessere Entscheidung, wenn man 400€ übrig hat. Bruno F. schrieb: > Du gibst immer mehr von Deinem Seelenleben preis. Jeder kann hier > mitlesen, was Deine wirklichen Anliegen hier in diesem Forum sind. Du verstehst und/oder verträgst die Wahrheit nur sehr begrenzt, wa?
HildeK schrieb: > Bruno F. schrieb: >> Wenn Du mir einen Schaltplan schicken würdest, > Ich habe ihn extra für dich nochmals abgezeichnet aus der ASCII-Variante > im Code. > Aber die Software macht nur auf Tastendruck einen einzigen Ablauf, so > wie es eben bei einem einfachen Treppenautomat auch läuft. Monostabil > und nachtriggerbar. Kannst Du bitte mal schauen? Ich habe in meinen Beständen was gefunden: 2 Stück ATTINY 12L-4PI 1 Stück ATTINY 12 8PI 1 Stück ATTINY 13-20DIP (Reichelt) 1 Stück ATTINY 45-20PU (Reichelt) 4 Stück ATTINY 85-20PU (Reichelt) 1 Stück ATTINY 2313DIP (Reichelt) Bis auf den untersten sind das alles DIP8 und nach Reichelt Datenblatt passen die Anschlüsse zu denen Deiner Zeichnung. Kann ich davon was verwenden?
Antiwerbung schrieb: > Ben B. schrieb: >> Anal Maximus > > ("Anale Maximen" gibt's auch für einstellige € ... sind so gut wie > unkaputtbar (zumindest so lange der Einsatzort nicht zu sehr abweicht) > und oft rein manuell betreibbar - oft glänzen sie durch schiere Größe, > aber so oder so ist die WIRKUNG gänzlich unzweifelhaft...) > > sondern undefinierbar bis nicht vorhanden zu sein. > Daß das Gerät schlicht gesagt _fürchterlich_schlecht_entwickelt_ist_ > (das wiederum hat HDT direkt verschuldet) macht diese 400 € jedoch > auch nicht grade -ähm- "passender".) > > > Was ich damit insgesamt sagen will: Diese 400€ ---> stabiles, so gut > wie unkaputtbares (oder von mir aus auch weiches, schön anzufassendes > (Silikonpuppe?)) Sexspielzeug ... egal, welcher Art nun genau... > > Ist unbedingt die bessere Entscheidung, wenn man 400€ übrig hat. > > Bruno F. schrieb: >> Du gibst immer mehr von Deinem Seelenleben preis. Jeder kann hier >> mitlesen, was Deine wirklichen Anliegen hier in diesem Forum sind. > > Du verstehst und/oder verträgst die Wahrheit nur sehr begrenzt, wa? Zwei, die sich mit Gummipuppen befassen? Oder woher stammt die Sachkenntnis?
Bruno F. schrieb: > Kann ich davon was verwenden? Ja, Tinyx5 heißt 25/45/85, beim Tiny13 kann es sein, dass ein/zwei Bezeichner im Code geändert werden müssen; prinzipiell passt der aber auch. Zum 12 und zum 2313 kann ich wenig sagen, da müsste man das Datenblatt studieren. Augenmerk auf den WD-Interrupt; da meine ich, dass der nicht geht.
Bruno F. schrieb: > Verstehe ich das richtig, dass die Flussspannung bei Betrieb an > Plus und Minus der Diode gemessen werden kann? Dioden haben Anode und Kathode, nicht Plus und Minus. > Wäre das dann auch die "Verlustspannung", die hinter der > Diode auftritt? Wenn du Spannung lieber behalten würdest dann ja, dann ist die Flusssspannung zugleich die Verlustspannung.
HildeK schrieb: > Bruno F. schrieb: >> Kann ich davon was verwenden? > > Ja, Tinyx5 heißt 25/45/85, beim Tiny13 kann es sein, dass ein/zwei > Bezeichner im Code geändert werden müssen; prinzipiell passt der aber > auch. > Zum 12 und zum 2313 kann ich wenig sagen, da müsste man das Datenblatt > studieren. Augenmerk auf den WD-Interrupt; da meine ich, dass der nicht > geht. Schau mal, ob der Schaltplan OK ist. Wenn ja, mache ich ein Platinenlayout. Am besten wäre, für Stiftleisten, so dass es in Steckboards passt. Dann kann man beliebige externe Bauteile anschließen. Ich denke, eine Platinengröße von 50x100mm dürfte reichen. Das gibt dann bei ELECROW 2 Stück (mit Abbrech- bzw. Trennfuge). Da ist es fast egal, ob man 5 Stück oder 10 Stück bestellt. Möchtest Du dann eine fertig gelötete Platine haben? Ich muss dann auch noch einen USB-Anschluss vorbereiten. Zum Programmieren. Kannst Du mal einen ebay-Link hier reinstellen, von dem Teil, was man dazu braucht?
> Ich denke, eine Platinengröße von 50x100mm dürfte reichen.
Jetzt versteh ich warum das Gerümpel am Ende 400 Euro kostet.
Bruno F. schrieb: > Schau mal, ob der Schaltplan OK ist. Wenn an die Set Taste lange Leitungen kommen, würde ich da auch einen Kondensator dran machen.
Josef L. schrieb: > Hallo, > ich weiß jetzt warum meine version der Schaltung eine Hysterese hat: Ich > hatte der Sicherung am Eingang einen ohmschen Widerstand von 1Ω > verpasst. dadurch kam es zu der Hysterese von 0.5V - als ich ihn auf 2Ω > erhöht hatte, war Abschalten bei 49.7V, Einschalten weiterhin bei 48.7V, > Hysterese also verdoppelt. Das bei einer Last von 100Ω. Bei 1kΩ Last, > also 1/10 des Stromes, ist der Unterschied auch 10x kleiner, Hysterese > also nur 0.1V, wobei die Wiedereinschaltspannung konstant bei 48.7V > bleibt. > > Fazit: Es kommt auf die am Vorwiderstand (Sicherung) abfallende Spannung > an, bei 1Ω und 48V/100Ω=0.48A eben 0.48V, bei 2Ω dann 0.96V. Nimmt man > stattdessen eine Diode, also einen spannungsabhängigen Widerstand, ist > der Enfluss der Stromstärke zwar immer noch da, aber wesentlich > geringer. Eine Diode mit etwa 1V bei den Stromstärken die die > dahintergeschaltete Anwendung typischerweise braucht lässt sich finden. Josef L. Ich finde das Arbeiten mit Simulationsprogrammen faszinierend. Allerdings erfordert das ein recht fundiertes Fachwissen, über das ich selbst nicht verfüge. Sonst lassen sich Fehlinterpretationen nicht vermeiden. (die berühmte Kommastelle beim Eisengehalt vom Spinat...) Danke für Deine Arbeit. Gruß hdt
Josef L. schrieb: > Hallo, > ich weiß jetzt warum meine version der Schaltung eine Hysterese hat: Ich > hatte der Sicherung am Eingang einen ohmschen Widerstand von 1Ω > verpasst. dadurch kam es zu der Hysterese von 0.5V - als ich ihn auf 2Ω > erhöht hatte, war Abschalten bei 49.7V, Einschalten weiterhin bei 48.7V, > Hysterese also verdoppelt. Das bei einer Last von 100Ω. Bei 1kΩ Last, > also 1/10 des Stromes, ist der Unterschied auch 10x kleiner, Hysterese > also nur 0.1V, wobei die Wiedereinschaltspannung konstant bei 48.7V > bleibt. > > Fazit: Es kommt auf die am Vorwiderstand (Sicherung) abfallende Spannung > an, bei 1Ω und 48V/100Ω=0.48A eben 0.48V, bei 2Ω dann 0.96V. Nimmt man > stattdessen eine Diode, also einen spannungsabhängigen Widerstand, ist > der Enfluss der Stromstärke zwar immer noch da, aber wesentlich > geringer. Eine Diode mit etwa 1V bei den Stromstärken die die > dahintergeschaltete Anwendung typischerweise braucht lässt sich finden. Ich habe lange kein so schönes Beispiel für Maxim 43 mehr gesehen (und bin eigentlich froh darüber). ;-) https://shop.schlockmercenary.com/collections/apparel/products/stupid-lucky-shirt-sizes-up-to-6xl "If it's stupid and it works, it's still stupid and you're lucky."
Ben B. schrieb: >> Ich denke, eine Platinengröße von 50x100mm dürfte reichen. > Jetzt versteh ich warum das Gerümpel am Ende 400 Euro kostet. Ben B. Ich stelle Dir jetzt mal eine Frage. Hast Du irgendwelche Ideale oder etwas, das für Dich von größter Bedeutung ist? Das kann alles mögliche sein. Die Liebe zu seinen Kindern oder seinen Tieren. Die Liebe zum ALLGANZEN und einem Gott. Ich will das nicht eingrenzen. Ich frage Dich nur, ob es Derartiges in ´Deinem Leben gibt. Und Du musst auch hier nicht preisgeben, was es ist. Einfach nur eine klare Antwort. Ja oder Nein?
Natürlich, jeder hat das. Aber es ist nicht Geld verdienen auf dem Rücken von viel zu gutgläubigen Kunden, die sich mit dem Apparillo und diesem kollidiertem Silber und dessen Kollateralschaden möglicherweise selbst gefährden.
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Bruno F. schrieb: > Schau mal, ob der Schaltplan OK ist. Ja, der entspricht dem, was ich gezeichnet hatte. Trotzdem, wenn du schon eine Platine machst, dann würde ich noch 100Ω in Reihe zum Resettaster machen, um den Taster etwas zu schonen, wenn man den voll geladenen C1 nach GND kurzschließt. Falls du die Umstellung auf den Mode 'Futterautomat' nicht benötigst, kannst du auch P2 weglassen und PB0 auf Masse legen. Auch der Resettaster ist nicht zwingend notwendig, den verwende ich nur, um zwischen den beiden Modi umzuschalten. Bruno F. schrieb: > Möchtest Du dann eine fertig gelötete Platine haben? Danke für das Angebot, aber eher nein. Für mich war das vor Längerem mal eine Demo-Spielerei um auszuprobieren, was da an stromsparenden Langzeittimern so möglich ist. Immer wieder versuchen Leute mit dem 555 Monoflopfunktionen im mehr als einstelligen Minutenbereich zu realisieren, was ich für unbrauchbar halte. Bruno F. schrieb: > Ich muss dann auch noch einen USB-Anschluss vorbereiten. Zum > Programmieren. Kannst Du mal einen ebay-Link hier reinstellen, von dem > Teil, was man dazu braucht? Da bin ich überfragt. Ich habe seid langem ein STK500 und programmiere damit meine µCs. Kannst da ja mal schauen: AVR In System Programmer BTW: wenn wir das weiter diskutieren sollen, dann eher in dem anderen Thread, aus dem die Frage von dir ja entstanden ist: Beitrag "Selbstabschaltung ohne Mikrocontroller" Hier ging es ja um die Flußspannung von Dioden ...
Stefan ⛄ F. schrieb: > Bruno F. schrieb: >> Verstehe ich das richtig, dass die Flussspannung bei Betrieb an >> Plus und Minus der Diode gemessen werden kann? > > Dioden haben Anode und Kathode, nicht Plus und Minus. > >> Wäre das dann auch die "Verlustspannung", die hinter der >> Diode auftritt? > > Wenn du Spannung lieber behalten würdest dann ja, dann ist die > Flusssspannung zugleich die Verlustspannung. Stefan F. Ja, ich weiß ja, die Formulierung sollte korrekt sein. Allerdings sollte im Vordergrund stehen, dass man verstehen kann, was der Fragesteller meint. Früher hieß der Zollstock "Zollstock" und der Schraubenzieher hieß "Schraubenzieher". Heute heißt es Metermaß und Schraubendreher. Und irgendwann ist auch das nicht mehr aktuell. Wenn es hier im Forum in der Hauptsache um korrekte Formulierung gehen würde, könnte das Forum gar nicht arbeiten. Und so ist es ja gottseidank auch nicht. Ich suchte, wie eingangs geschrieben, nach einer Diode, die mir möglichst 1 Volt von der Eingangsspannung 48 Volt "reduziert". Ehrlich gesagt, bin ich inzwischen nicht klüger geworden. Bei TME, meinem Lieblingslieferanten, wird die Vorwärtsspannung oder Schwellspannung US für eine 1N4001 bis 1N4007 mit 1,1 Volt angegeben. Insgesamt gibt es dort Dioden ab 0,3 Volt Vorwärtsspannung bis zu Hochvoltdioden mit 60 Volt Vorwärtsspannung. Und real messen kann ich bei der 1N4007 schon immer nur 0,6 bis 0,7 Volt. Fazit: Das muss man mit realen Bauteilen ausprobieren. Die ganze Theorie hilft da nicht weiter. Danke für Deine Erklärungen.
Ben B. schrieb: > Natürlich, jeder hat das. Aber es ist nicht Geld verdienen auf dem > Rücken von viel zu gutgläubigen Kunden, die sich mit dem Apparillo und > diesem kollidiertem Silber und dessen Kollateralschaden möglicherweise > selbst gefährden. Ben B. Gut! Deine Antwort heißt also "Ja". Du hast also etwas, dass Dir sehr viel bedeutet, was immer das sein mag. Ich habe das ebenfalls. Wie wollen wir das nennen? Die höchste Form dessen, was wir lieben und niemals verraten würden? Willst Du einen Vorschlag machen? (ohne dass Du damit verrätst, was es ist)
Bruno F. schrieb: > Ja, ich weiß ja, die Formulierung sollte korrekt sein. Allerdings sollte > im Vordergrund stehen, dass man verstehen kann, was der Fragesteller > meint. Ja sicher. Wir haben ihn alle verstanden. Das habe ich auch gar nicht böse gemeint, ich wollte nur richtigen Fachbgeriffe nennen weil das nach so vielen Stunden vorher keiner getan hat. Bruno F. schrieb: > Ich suchte, wie eingangs geschrieben, nach einer Diode, die mir > möglichst 1 Volt von der Eingangsspannung 48 Volt "reduziert". Ehrlich > gesagt, bin ich inzwischen nicht klüger geworden. Weil die Spannung bei jeder Diode der Stromstärke abhängt (das wurde aber schon erklärt). Hast du denn eine bestimmte feste Stromstärke? Wenn nicht, dann kannst du die Spannung (auch wie gesagt) mit zwei Dioden in Reihe ungefähr um 1 Volt reduzieren. Aber eben nur ungefähr. Je nach Stromstärke eignen sich dazu zwei Schottky Dioden, zwei Silizium Dioden eine Kombination aus beidem. > Fazit: Das muss man mit realen Bauteilen ausprobieren. Korrekt. Und du kannst dich nicht darauf verlassen, dass die Schaltung nachbau-sicher ist, weil die Eigenschaften der Dioden je nach Hersteller und Produktionsjahr ein bisschen variieren.
Ich würd statt der ganzen Schutzschaltung eher eine Thyristor-Crowbar einsetzen. Mit Schmelzsicherung in möglichst exotischem Gehäuse davor. Win-Win: Du schützt die Schaltung vor dem DAU mit der falschen Betriebsspannung (und vor Verpolung) Und: Du kannst in deinem Webshop speziell feinstofflich auf optimale Skalarwellen-Resonanz abgestimmte Ersatzsicherungen verkaufen, für 12,99 das Stück zzgl. Versand.
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Bruno F. schrieb: > >> Fazit: Das muss man mit realen Bauteilen ausprobieren. > > Korrekt. Und du kannst dich nicht darauf verlassen, dass die Schaltung > nachbau-sicher ist, weil die Eigenschaften der Dioden je nach Hersteller > und Produktionsjahr ein bisschen variieren. Ja, da es aber eigentlich nur darum geht, dass das Gerät nicht gleich bei einem etwas minderwertigem Netzteil (wie dem von Sunny) Fehlabschaltungen der Schutzschaltung verursacht, sind diese Bauteiltoleranzen nicht von Bedeutung. Vorgesehen ist ein hochwertiges Netzteil von MEAN WELL mit "medical" Zulassung. Und damit wird auch die EMV-Messung für die CE-Konformitätserklärung gemacht. Ich hatte nur die Idee, ein zweites als Alternative beizulegen. Und das wäre das von Sunny gewesen. So kam ich erst da drauf, dass was geändert werden mußte.
> Du hast also etwas, dass Dir sehr viel bedeutet, > was immer das sein mag. Wie ich schon schrieb, jeder hat das, evtl. sogar mehrere Dinge, die man niemals verraten würde. > Ich habe das ebenfalls. Moral ist es jedenfalls nicht. Weißt Du, ich verstehe Dich nicht. Meine, vielleicht glaubst Du wirklich an den Mist mit dem komischen Silber. So sehr, daß Du alle Gefahren, die meiner Meinung nach wissenschaftlicher belegt sind als der angebliche Nutzen, in den Wind schlägst. Aber wieso zum Geier verkaufst Du so ein billiges Gerät für satte 400 Euro? Machen wir uns nichts vor, Du weißt was die Bestandteile von dem Ding kosten, nennst Dich ja sogar Entwickler davon. Denkst Du wirklich, Deine Entwicklungsarbeit ist so viel wert, daß Du dafür getrost 400 Euro verlangen kannst? Ich hätte auch gerne deutlich mehr Geld als ich habe. Aber ich würde dafür niemals mit der Angst anderer Leute vor irgendwelchen Erkrankungen spielen und ihnen aus medizinischer Sicht bedenkliche Geräte für kolloirgendwas Silber andrehen, zu einem Preis, der aus meiner Sicht alles andere als gerechtfertigt ist. Bitte entschuldige, aber das grenzt für mich an Scharlatanerie und Sittenwidrigkeit, man sollte das den zuständigen Behörden melden, damit die das mal prüfen. So sieht's aus.
Εrnst B. schrieb: > Ich würd statt der ganzen Schutzschaltung eher eine Thyristor-Crowbar > einsetzen. Mit Schmelzsicherung in möglichst exotischem Gehäuse davor. > > Win-Win: Du schützt die Schaltung vor dem DAU mit der falschen > Betriebsspannung (und vor Verpolung) > > Und: Du kannst in deinem Webshop speziell feinstofflich auf optimale > Skalarwellen-Resonanz abgestimmte Ersatzsicherungen verkaufen, für 12,99 > das Stück zzgl. Versand. Crowbar ist ein ganz, ganz alter Hut. Damit habe ich vor Jahren schon angefangen. Das Problem wird dadurch nur größer, weil bei jeder Spannungsspitze ein Sofortabschaltung erfolgt und vor allem, weil sich das Gerät "danach" nicht mehr selbsttätig einschaltet. Der Rest... Willst Du hier ernsthaft mit mir reden? Soll ich Dich ernst nehmen? Was faselst Du da von Skalarwellen-Resonanz?
Ben B. schrieb: >> Du hast also etwas, dass Dir sehr viel bedeutet, >> was immer das sein mag. > Wie ich schon schrieb, jeder hat das, evtl. sogar mehrere Dinge, > die man niemals verraten würde. > >> Ich habe das ebenfalls. > Moral ist es jedenfalls nicht. > > Weißt Du, ich verstehe Dich nicht. Meine, vielleicht glaubst Du wirklich > an den Mist mit dem komischen Silber. So sehr, daß Du alle Gefahren, die > meiner Meinung nach wissenschaftlicher belegt sind als der angebliche > Nutzen, in den Wind schlägst. Aber wieso zum Geier verkaufst Du so ein > billiges Gerät für satte 400 Euro? Machen wir uns nichts vor, Du weißt > was die Bestandteile von dem Ding kosten, nennst Dich ja sogar > Entwickler davon. Denkst Du wirklich, Deine Entwicklungsarbeit ist so > viel wert, daß Du dafür getrost 400 Euro verlangen kannst? > > Ich hätte auch gerne deutlich mehr Geld als ich habe. Aber ich würde > dafür niemals mit der Angst anderer Leute vor irgendwelchen Erkrankungen > spielen und ihnen aus medizinischer Sicht bedenkliche Geräte für > kolloirgendwas Silber andrehen, zu einem Preis, der aus meiner Sicht > alles andere als gerechtfertigt ist. Bitte entschuldige, aber das grenzt > für mich an Scharlatanerie und Sittenwidrigkeit, man sollte das den > zuständigen Behörden melden, damit die das mal prüfen. > > So sieht's aus. Ben B. Ich frage Dich jetzt erneut: Wie nennen wir das? Etwas, das weder Du noch ich um keinen Preis verraten und verkaufen würden? Wenn Du weiter drumherum redest, bist Du für mich und ganz ersichtlich auch für alle anderen, einer, der keine Eier in der Hose hat. Wie wollen wir das nennen? Das, was uns "heilig" ist und das wir nicht für Geld und sonstiges verraten?
Ben B. schrieb: > man sollte das den > zuständigen Behörden melden, damit die das mal prüfen. Da würde schon der offensichtliche Verstoß gegen das ElektroG reichen.
Bruno der nicht Bruno heißt - was willst Du eigentlich von mir? Es ist doch egal was es ist, ich habe mehrere solcher Dinge in verschiedenen Bereichen. Es ist schwer, das unter einem einzigen konkreten Begriff zusammenzufassen. Also wenn Du dafür einen Namen suchst, dann such Dir doch selbst einen aus. Und gleich als Zweites hinterher: Was hat das mit Deiner versilberten Blubberschaltung zu tun oder worauf willst Du damit hinaus?
Εrnst B. schrieb: > (...) Sach mal, Bruno, Du erkennst diesen Post NICHT als Ironie? Wenn Du solche_Probleme mit logischen Relationen hast, wundern mich weder Deine Schwierigkeiten bzgl. des Verständnisses von Elektronik noch (genaugenommen) Dein "Projekt Giftmaschine in Serienfertigung zum Verkauf an die Allgemeinheit (für 400 € ...). Nichts davon mehr. Aber dann fragt man sich, wieso Du mit lauter (teils komplexen) Dingen und Vorgängen hantierst, die Du schlicht nicht verstehst. Bastle doch Herbstkränzchen aus selbstgesammelten Materialien, und verkaufe die "in Serie" - das tut niemandem weh.
HildeK schrieb: > Bruno F. schrieb: >> Schau mal, ob der Schaltplan OK ist. > Ja, der entspricht dem, was ich gezeichnet hatte. > > Trotzdem, wenn du schon eine Platine machst, dann würde ich noch 100Ω in > Reihe zum Resettaster machen, um den Taster etwas zu schonen, wenn man > den voll geladenen C1 nach GND kurzschließt. Falls du die Umstellung auf > den Mode 'Futterautomat' nicht benötigst, kannst du auch P2 weglassen > und PB0 auf Masse legen. Auch der Resettaster ist nicht zwingend > notwendig, den verwende ich nur, um zwischen den beiden Modi > umzuschalten. > R 100 Ohm ist hinzugefügt.
Antiwerbung schrieb: > Εrnst B. schrieb: >> (...) > > Sach mal, Bruno, Du erkennst diesen Post NICHT als Ironie? > > Wenn Du solche_Probleme mit logischen Relationen hast, wundern > mich weder Deine Schwierigkeiten bzgl. des Verständnisses von > Elektronik noch (genaugenommen) Dein "Projekt Giftmaschine in > Serienfertigung zum Verkauf an die Allgemeinheit (für 400 € ...). > > Nichts davon mehr. > > Aber dann fragt man sich, wieso Du mit lauter (teils komplexen) > Dingen und Vorgängen hantierst, die Du schlicht nicht verstehst. > > > Bastle doch Herbstkränzchen aus selbstgesammelten Materialien, > und verkaufe die "in Serie" - das tut niemandem weh. Oh ja, ich habe die Ironie schon verstanden. Dümmer geht es ja eigentlich auch gar nicht. Du bist ein nicht ernstzunehmender Trittbrettfahrer oder der 2.-Account von einem, der sich hier aus seiner Anonymität heraus als sicher wähnt. Kein Mumm, sich offen der Diskussion zu stellen. Meine Telefonnummer steht im Impressum meiner Webseite. Hier in diesem Forum müssen solche Privat-Allüren nicht ausgetragen werden.
Bruno F. schrieb: > R 100 Ohm ist hinzugefügt. Den T2 kannst du ruhig direkt an GND angeschlossen lassen (da ist ja kein C) und die 100Ω würde ich auf der anderen Seite des Tasters anbringen. Elektrisch kein Unterschied, aber die Taster sind ja oft abgesetzt und dann braucht man nur drei Leitungen, GND, Reset, Start.
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So langsam geht die eigentliche Frage nach dem Uf einer Diode in (pseudo-)philosophischen Diskussionen unter. Und die sozialen Fähigkeiten mancher User korrelieren nicht immer mit ihren technischen Kompetenzen. Wurde ja schon geschrieben: Uf einer Diode ist nicht konstant sonder Funktion des Stromes If. Außerdem ist sie temperaturabhängig. Die Schwellwertspannung gibt es eigentlich auch nicht, die 0,6V für Silizium, 0,3V für Germanium, usw. erscheinen nur so, in einem bestimmten Maßstab, z.B. bei Strömen von 0..100mA. Dies wird deutlich, wenn man die Kennlinie logarithmisch aufträgt. Siehe Abbildung (ist aus Wikipedia) https://de.wikipedia.org/wiki/Diode. Dann wird die Kennlinie (welche sich näherungsweise mit der Shockley-Gleichung beschreiben läßt) zur Geraden. Ohne Knick. Sind eigentlich absolute Grundlagen. Aber deswegen ist der Ansatz mit einer Diode indiskutabel. Schönen Sonntag in die Runde, seid friedvoll miteinander :-)
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Mohandes H. schrieb: > So langsam geht die eigentliche Frage nach dem Uf einer Diode in > (pseudo-)philosophischen Diskussionen unter. Und die sozialen > Fähigkeiten mancher User korrelieren nicht immer mit ihren technischen > Kompetenzen. > > > Sind eigentlich absolute Grundlagen. Aber deswegen ist der Ansatz mit > einer Diode indiskutabel. > > Schönen Sonntag in die Runde, seid friedvoll miteinander :-) Danke Mohandes H. Irgendwas "Elektrisches" muss ja hin und wieder auch geschrieben werden. Das Thema Diode ist aber definitiv erledigt. In meiner Serienproduktion wird einfach eine integriert. Für mich zählt, dass es funktioniert. (das mit dem "friedvoll miteinander" wird nicht funktionieren, das liegt in der Natur des Menschen und allen weiteren in sozialen Gruppen lebenden Arten)
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Bruno F. schrieb: > Irgendwas "Elektrisches" muss ja hin und wieder auch geschrieben werden. Und ja: das war ein Versuch die Debatte wieder auf technisches Niveau zu bewegen. Nicht sonderlich erfolgreich ... Das geschriebene über die Diode war dennoch wichtig. Manchmal werden im Eifer der Diskussion die Grundlagen vergessen.
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Bruno F. schrieb: > da es aber eigentlich nur darum geht, dass das Gerät nicht gleich bei > einem etwas minderwertigem Netzteil (wie dem von Sunny) > Fehlabschaltungen der Schutzschaltung verursacht, sind diese > Bauteiltoleranzen nicht von Bedeutung. Nein. Nicht das Netzteil ist minderwertig, sondern die anschließende Schaltung. Wenn man Bedarf für eine Überspannungabschaltung hat, dann definiert man als erstes den gültigen Bereich der Eingangsspannung und als zweites den Bereich in dem abgeschalten werden soll. Außerdem gibt man einen Temperaturbereich vor, in dem die Schaltung funktionieren soll und man baut eine Hysterese oder Verzögerung ein, damit es im Umschaltpunkt nicht zu unerwünschten Oszillationen kommt. Alternativ legt man die Schaltung so aus, das sie mit einem deutlich größeren Eingangsspannungsbereich funktioniert. Bei einer Minielektronik für 400€ würde ich als Kunde erwarten, daß die Elektronik nicht bei jedem Husten auf der Versorgung sofort aussteigt. Bruno F. schrieb: > weil bei jeder Spannungsspitze ein Sofortabschaltung erfolgt und > vor allem, weil sich das Gerät "danach" nicht mehr selbsttätig Gegen Spannungsspitzen gibt es Kondensatoren und gegen Stromspitzen gibt es Spulen. Aus Spulen und Kondensatoren kann man prima Filter bauen... Mohandes H. schrieb: > Sind eigentlich absolute Grundlagen. Aber deswegen ist der Ansatz mit > einer Diode indiskutabel. Das sehe ich auch so. Bruno F. schrieb: > In meiner Serienproduktion > wird einfach eine integriert. Für mich zählt, dass es funktioniert. Dann mach bitte auch eine Versuchsreihe im Klimaschrank und stelle sicher, daß die Schaltung im Bereich zwischen -20°C und +50°C arbeitet. Bruno F. schrieb: > Kolloidales Silber wurde bereits um 1910 weltweit klinisch angewandt. Das gilt für Radium (bzw. Radon) auch:
1 | Radiumverbindungen galten zunächst als relativ harmlos oder gar gesundheitsfördernd und wurden in den Vereinigten Staaten und Europa als Medikament gegen eine Vielzahl von Leiden beworben (z. B. als Krebsmittel) ... |
https://de.wikipedia.org/wiki/Radium#Gef%C3%A4hrlichkeit_von_Radium_f%C3%BCr_Menschen Deine Fähigkeiten als Mediziner kann ich nicht einschätzen, Deine Fähigkeiten als Elektroniker schon. Und die überzeugen mich nicht, wie ich an der Nebendiskussion mit über den Langzeittimer sehe...
Ach sieh mal einer an, getroffene Hunde bellen. > Du bist ja irre. Es gibt in Deutschland keinen einzigen > Fall von Folgen durch Einnahme von kolloidalem Silber. Interessante Aussage. Ich hoffe, Du kannst die belegen. > Von was redest Du überhaupt? > Du verbreitest Lügengeschichten. Dein Wort ist nichts wert. Dann zitiere ich mal ein wenig was von Wikipedia.
1 | Präparate mit hohem Silbergehalt können, besonders bei Verwendung über einen längeren Zeitraum hinweg, irreversible Silberablagerungen (Silberakkumulation) im Organismus verursachen, die u. a. zu Argyrie (Dunkelverfärbung der Haut), Argyrose (lokale Einlagerungen, insbesondere am Auge) und neurologischen Beeinträchtigungen führen können.[18][19][20] Auch in Gefäßen und inneren Organen wie Leber, Nieren, Milz und im Zentralnervensystem lagert sich Silber ab. Im Zusammenhang damit sind chronische Oberbauch-Schmerzen und zentralnervöse Erkrankungen wie Geschmacks- und Gangstörungen, Schwindel- oder Krampfanfälle beschrieben.[21] |
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3 | Es bestehen Befürchtungen, dass ultrafeine Teilchen wie Nanopartikel, zu denen auch kolloidales Silber zählt, bei einer topischen Anwendung die Haut durchdringen und toxisch wirken könnten. Das Europäische Parlament hat dies durch eine Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 über kosmetische Mittel berücksichtigt. Zukünftig müssen Kosmetikhersteller Nanomaterialien in Kosmetika als solche deklarieren und außerdem die Ungefährlichkeit belegen.[22] |
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5 | Einige Studien liefern Hinweise auf die Genotoxizität von Nanosilber. So „liegen Hinweise auf DNA-Schädigungen vor, und nach subkutaner Injektion nanopartikulären Silbers wurde bei Ratten die Entstehung bösartiger Tumoren (Sarkomen) beobachtet.“[23]:21 |
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7 | Insgesamt fehlen jedoch noch wissenschaftliche Erkenntnisse, welche den Behörden eine sachgerechte Einschätzung ermöglichen würden. Das Bundesministerium für Gesundheit resümiert: „für eine umfassende Risikoabschätzung von Nanosilber fehlt jedoch nach wie vor ausreichendes Datenmaterial – Schwellenwerte bzw. Dosis-Wirkungsbeziehungen sind nicht bekannt.“[23]:21 und warnt: „Eine großflächige und niedrig dosierte Anwendung von Nanosilber in Konsumprodukten könnte nach Ansicht von Fachleuten und wissenschaftlichen Beratungsgremien vielmehr die Entstehung von Allergien und die Selektion „multi-resistenter“ Krankheitserreger begünstigen. Damit droht die Gefahr, dass Silber nicht mehr als wichtige Waffe gegen pathogene Keime im medizinischen Bereich verfügbar wäre.“[23]:72 Dies sei für Experten vor allem deshalb problematisch, da eine positive Wirkung von Nanosilber in Konsumprodukten wie Kosmetika bislang nicht bewiesen wurde. Insgesamt ergebe sich damit im Bereich der Konsumprodukte eine erhöhte Risikolage, der kein ausgewiesener Nutzen gegenüberstehe.[23]:6,10,23,48 |
Oder auch das hier:
1 | Eine medizinische Wirksamkeit oder ein gesundheitlicher Nutzen ist für keine der beanspruchten Anwendungen nachgewiesen; stattdessen wird vor einer potentiellen Toxizität gewarnt. |
In den USA geht man offensichtlich bereits einen Schritt weiter:
1 | In den USA stufte die FDA 1999 freiverkäufliche Arzneimittel sowohl für die innerliche als auch äußerliche Anwendung, die Silbersalze oder kolloidales Silber enthalten, als bedenklich ein, und es wurde eine eigene behördliche Verwaltungspraxis geschaffen.[12] In der Folge hat die Behörde mehrfach Firmen verwarnt hinsichtlich der unzulässigen Bewerbung von kolloidalem Silber zu antibiotischen oder anderen medizinischen Verwendungen.[13][14][15][16] Das National Center for Complementary and Alternative Medicine (NCCAM) der National Institutes of Health stellt in einem Faktenblatt die beobachteten Nebenwirkungen und Risiken sowie die fehlende Evidenz zu positiven Wirkungen auf die Gesundheit dar.[17] |
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kolloidales_Silber Hast Du offenbar noch nie gelesen, solltest Du vielleicht mal tun. > Gib mir Deine Adresse und ich werde Dir ganz schnell beweisen, > wer hier unehrenhaft handelt. Verlasse Dich nicht zu sehr darauf, > dass Du anonym bleiben kannst. Hast Du nicht mehr drauf als leere Drohungen? Meine IP-Adresse kannst Du haben: 192.168.1.101, den Rest musst Du Dir selbst zusammensuchen. > Es gibt zulässige Möglichkeiten, gegen Volksverhetzer vorzugehen. > Und auch gegen persönliche Rufschädigung. Alles im gesetzlich > zulässigen Rahmen. Also erstens ist alles was ich hier mit Dir diskutiere meine persönliche Meinung. Volksverhetzung wäre eher sowas wie das direkte Vorhaben oder der Aufruf, z.B. aktiv am möglichst schnellen Ableben von Covid19-Leugnern mitzuwirken. Da ich sowas aber definitiv nicht tue, sondern der Sache ganz einfach ihren Lauf lasse, verhetze ich auch nichts. Ich bin auch kein Arzt, der möglicherweise gegen seinen Eid verstoßen könnte. Ich sehe mich viel eher selbst durch diese Volksgruppen in meiner eigenen Gesundheit gefährdet, da diese (nicht nur) meiner Meinung nach ein schnelleres Ende der Pandemie behindern und dadurch eine große Anzahl Leben gefährden. Fun fact, gerade gestern oder so in der Presse mitbekommen: rund 90% der derzeit intensivmedizinisch betreuten Covid-Patienten seien ungeimpft. Das finde ich ist ein verdammt hoher Prozentsatz und leider sind es bestimmt nicht nur Covid-Leugner, aber man erkennt glaube ich "erste Trends", ganz ohne aktives Zutun von irgend jemandem. Die Lösung des Problems von ganz alleine hat längst begonnen und ich finde es nur etwas schwierig vermittelbar, daß die Allgemeinheit über die Krankenversicherungen nun für die Behandlungskosten dieser Leute (Leugner, Impfgegner) aufkommen muß. Zweitens wirfst Du mir Rufschädigung vor und beleidigst mich im gleichen Atemzuge damit, ich sei irre, hätte irgendwelche Krankheiten oder ich würde Lügengeschichten verbreiten. Da ich bislang nur meine Erkenntnisse aus Wikipedia und meine eigene objektive Einschätzung über Deinen Silbertoaster niedergeschrieben habe, dürfte es verdammt schwer werden, mir eine Lüge nachzuweisen und ich könnte Dich jetzt allein für diese offensichtlich unwahre Aussage verklagen. Kehre doch erstmal vor Deiner eigenen Tür, bevor Du hier solche Töne spuckst. > Unwahrheiten zu verbreiten, kommt einer Lüge gleich. > Du verbreitest hier in diesem Forum Unwahrheiten. Belege? > Ich habe nur mal 1 Stunde recherchiert. Du hast in einem > Monat 98 Beiträge verfasst, teilweise seitenlang. Du schreibst > täglich stundenlang zu allen Tageszeiten, sowohl morgens, > als auch mittags, nachmittags und auch weit nach Mitternacht. Hat Dich das echt eine Stunde Zeit gekostet? Respekt, daß Du mir so viel Aufmerksamkeit widmest. Ob man das schon Stalking nennen kann? Glaube nicht, aber so viel fehlt nicht. Nur 98 Beiträge? Wenig. Da ich am Computer arbeite und deswegen sehr sehr schnell schreibe, schaffe ich normalerweise mehr. > von Bruno F. (hdt) [schrieb irgendwas] 06.09.2021 01:25 Interessant, nach Deiner Definition wäre das wohl auch bedenklich, weil weit nach Mitternacht. Hat mich übrigens keine Stunde gekostet. > Du bist nicht ganz gesund. Die nächste möglicherweise in Richtung üble Nachrede strafrechtlich relevante "Feststellung". > Und interessant ist auch, eine Beschreibung von Dir, wie man > Trafohäuschen mit Benzin in Brand setzen kann. Ja das ist nun wirklich so eine hochgeheime und arg bedenkliche Information. Als ob irgendwelche Terroristen allein durch meine "Beschreibung" in die Lage versetzt werden, irgendwas mit Benzin zu übergießen und anzuzünden. Ich glaube so schlau sind die alleine. Kann sogar noch einen Schritt weiter gehen und beschreiben, wie Kernwaffen funktionieren. Das sind alles keine Geheimnisse mehr, zu dem Thema finden sich ganze Vorträge, Zeichnungen aller Art. Jeder Physik-Student könnte mit dem passenden spaltbaren Material eine einfache Kernwaffe zusammenschrauben. Das wird kein so effizienter Knall wie weit fortgeschrittene Kernwaffen ermöglichen, aber für die Zerstörung von Hiroshima haben nur etwa 13kt TNT-Äquivalent ausgereicht. Im Vergleich dazu, was 10..20 Jahre später gebaut wurde, erscheint das wie ein Tischfeuerwerk auf Sparflamme. Und diese Bombe war so einfach aufgebaut... wir haben großes Glück, daß es bislang keiner Terrorzelle gelungen ist, waffenfähiges Uran oder Plutonium in die Finger zu kriegen. > Mit Dir stimmt einiges nicht. Die nächste möglicherweise strafrechtlich interessante Aussage. > Vor allem hast Du keine Ehre und keinen Anstand. Erzähl mir nichts von Ehre und Anstand, solange Du Gerätschaften für komisches Silber für 400 Euro verkaufst. Wenn ich falsch liege und Du das mit mir ausdiskutieren möchtest, dann leg doch mal die Karten auf den Tisch: Was kosten zwei Silber-Elektroden? Was kosten die Bauteile, aus denen Dein Apparillo besteht? Nach einer wirklich extrem kurzen Recherche von vielleicht 10 Sekunden Google komme ich auf einen aktuellen Silberpreis von 651,37 Euro pro Kilogramm. Also da müssten Deine Elektroden wirklich verdammt viel wiegen, um den Verkaufspreis von 400 Euro zu erklären. Nochmal 30 Sekunden später bin ich auch da einiges schlauer: https://www.ebay.de/itm/182611228167 38 Euro für zwei Elektroden. Endkundenpreis, mit eingepreistem Gratis-Versand. Also meiner Meinung nach gerät Deine Rechtfertigung für 400 Euro jetzt in ernste Gefahr. Ich glaube nachdem Du Dir hier so viel Mühe gegeben hast, Dich für eine Produktprüfung durch staatlich anerkannte Stellen zu qualifizieren, findest Du meine Adresse vielleicht demnächst in Deinen Bestelldaten wieder. Ich muss mal schauen, ob ich mir die nötigen Kontakte aufbauen kann, um so eine anerkannte Prüfung und Einschätzung Deines Produkts veranlassen zu können, sowie eine Einschätzung der "Erfolgsaussichten" einholen. Wucherei wäre nämlich auch ein Straftatbestand. Schönen Tag noch!
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Bernd schrieb: > Bruno F. schrieb: >> da es aber eigentlich nur darum geht, dass das Gerät nicht gleich bei >> einem etwas minderwertigem Netzteil (wie dem von Sunny) >> Fehlabschaltungen der Schutzschaltung verursacht, sind diese >> Bauteiltoleranzen nicht von Bedeutung. > Nein. Nicht das Netzteil ist minderwertig, sondern die anschließende > Schaltung. > Wenn man Bedarf für eine Überspannungabschaltung hat, dann definiert man > als erstes den gültigen Bereich der Eingangsspannung und als zweites den > Bereich in dem abgeschalten werden soll. > Außerdem gibt man einen Temperaturbereich vor, in dem die Schaltung > funktionieren soll und man baut eine Hysterese oder Verzögerung ein, > damit es im Umschaltpunkt nicht zu unerwünschten Oszillationen kommt. > > Alternativ legt man die Schaltung so aus, das sie mit einem deutlich > größeren Eingangsspannungsbereich funktioniert. > > Bei einer Minielektronik für 400€ würde ich als Kunde erwarten, daß die > Elektronik nicht bei jedem Husten auf der Versorgung sofort aussteigt. > > > Bruno F. schrieb: >> weil bei jeder Spannungsspitze ein Sofortabschaltung erfolgt und >> vor allem, weil sich das Gerät "danach" nicht mehr selbsttätig > Gegen Spannungsspitzen gibt es Kondensatoren und gegen Stromspitzen gibt > es Spulen. Aus Spulen und Kondensatoren kann man prima Filter bauen... > > > Mohandes H. schrieb: >> Sind eigentlich absolute Grundlagen. Aber deswegen ist der Ansatz mit >> einer Diode indiskutabel. > Das sehe ich auch so. > > > Bruno F. schrieb: >> In meiner Serienproduktion >> wird einfach eine integriert. Für mich zählt, dass es funktioniert. > Dann mach bitte auch eine Versuchsreihe im Klimaschrank und stelle > sicher, daß die Schaltung im Bereich zwischen -20°C und +50°C arbeitet. > > > Bruno F. schrieb: >> Kolloidales Silber wurde bereits um 1910 weltweit klinisch angewandt. > Das gilt für Radium (bzw. Radon) auch: >
1 | > Radiumverbindungen galten zunächst als relativ harmlos oder gar |
2 | > gesundheitsfördernd und wurden in den Vereinigten Staaten und Europa als |
3 | > Medikament gegen eine Vielzahl von Leiden beworben (z. B. als |
4 | > Krebsmittel) ... |
5 | > |
> https://de.wikipedia.org/wiki/Radium#Gef%C3%A4hrlichkeit_von_Radium_f%C3%BCr_Menschen > > Deine Fähigkeiten als Mediziner kann ich nicht einschätzen, Deine > Fähigkeiten als Elektroniker schon. > Und die überzeugen mich nicht, wie ich an der Nebendiskussion mit über > den Langzeittimer sehe... Bernd Das Problem ist die unerwünschte Überberatung, die geradezu in allen Foren eine Manie zu sein scheint. Ich habe lediglich nach einer Diode gefragt und die Frage wurde völlig ausreichend beantwortet. Alles Weitere haben andere hinzugefügt. Bevor Du Dich hier engagierst, für Dinge, die nicht real sind, sei so fair und antworte bitte mal auf meine Frage, wo ich medizinische Ratschläge gegeben haben sollte? Das überlasse ich Ärzten und Heilpraktikern. Bitte sei so gut! Und nehme doch bitte zur Kenntnis, dass ich nicht der Erfinder des Kolloidalen Silbers bin, sondern lediglich einer von zahlreichen Herstellern der Geräte. Das Kolloidale Silber kann doch niemand allen Ernstes in die Schublade der schädlichen Stoffe tun. Es wird doch seit vielen Jahren (seit Aufkommen antibiotkaresistenteer Keime)in der Alternativ-Medizin angwandt und es wird auch über Apotheken vertrieben. Selbst Ärzte und Kliniken wenden es an. (was der Pharma gar nicht gefällt) Bist Du bitte so fair und schaust Dir mal den Link an? https://www.bing.com/search?pc=COSP&ptag=D060621-N9997A74DCDF78DC&form=CONBDF&conlogo=CT3335043&q=Kolloidales%20Silber%20Apotheken Deine Ratschläge zur Produktion kann ich nicht gebrauchen. Theorie und Praxis sind verschiedene Richtungen. Von meinen Geräten wurden in 3 Jahren 2.500 Stück verkauft und damit habe ich "neben anderen Herstellern" einen Bedarf gedeckt, der nun einmal gegeben ist. Das läßt sich doch nicht leugnen, die Zahlen beweisen doch, dass solche Geräte benötigt werden. Ich kann auch Ratschläge von Elektronik-Fachleuten nur in den Details gebrauchen und das tue ich auch. Die suche ich mir aber selber aus. Ein Elektronik-Studium ist kein Garant für einen wirtschaftlichen Erfolg. Und auch keine Voraussetzung. Ich habe ganz andere Probleme. Wo bekomme ich 2000 Stück Zapfenschrauben her, aus Edelstahl, zu einem vernünftigen Preis... Oder wo bekomme ich 1000 Stück DC-Wandler her oder 500 Netzteile? Und meine Silber-Elektroden sind nicht nur "von der Stange", die sind "höchste Reinheit 99,999 Prozent, die liefert kein anderer. Die lasse ich extra anfertigen und dazu noch ein Werkszeugnis über die Reinheit. Ich bescheisse auch keine Leute. Und ich kann es mir sogar leisten, in Notfällen Geräte zu verschenken. Ich brauche das Geld nicht unbedingt. Aber ich brauche den Idealismus, der mich antreibt. Und wenn mein Gerät nicht besser als die Geräte anderer sind, dann entwickle ich weiter. Bis nachweisbare Ergebnisse vorliegen. (mit Labor-Analysen belegt) Rein technisch: Der hier für 400 Euro von anderen genannte Maximus 40 ist seit 2 Jahren ausverkauft. Das ist ein Großgerät für gewerbliche Hersteller von Kolloidalem Silber. Für die "kleinen" Leute habe ich ganz andere Geräte und auch eine Extra-Webseite für den Selbstbau, mit Teilen von Reichelt u. Co. Ich arbeite mit meinen Leuten kostenlos bei der Beratung von Menschen, die sich kein Gerät leisten können. Meine Mit-Admins in meiner Facebookgruppe sind Menschen, die mich auch korrigieren, wenn ich mal falsch liege. Keine Arschkriecher, die kann ich nicht brauchen. Ich fertige oder lasse fertigen, nach RoHs und CE-Richtlinien und zuvor lasse ich EMV-Messungen machen. Derzeit von einer TH unter Leitung eines Prof. Ing. soundso. Da brauche ich wirklich keine Ratschläge von Dir oder anderen hier und habe auch keine erbeten. Schließlich muss ich dann Tausende von Euro selbst riskieren und investieren und nicht irgendwelche Ratgeber in der Ferne. Sei so gut und bleib fair und stelle mich nicht als Vertreiber von giftigen oder schädlichen Dingen hin. Und ein Volltrottel bin ich auch nicht, denn meine Geräte funktionieren ja. Ich bin nicht der Erfinder des Kolloidalen Silbers. Ich bin einer von zahlreichen Herstellern solcher Geräte. Und ich mache auch keine Werbung dafür. Weder hier, noch sonst wo. Die Interessenten kommen zu mir. Und ich drossle das Geschäft und will keine Steigerung der Umsätze.
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