Moin Mädels und Jungs heute ist Freitag. Habe ich schon bei BMW und DB gesehen. Warum haben E-Auto einen Auspuff? Wird da der Elektro-Smog entsorgt. Schönes Wochenende HolgerR
Holger R. schrieb: > Warum haben E-Auto einen Auspuff? Warum haben Protzkisten mit Verbrenner Lautsprecher im Auspuff? wendelsberg
wendelsberg schrieb: > Holger R. schrieb: >> heute ist Freitag > > Verdammt, NEIN! Hast recht, bin spät dran.
Beitrag #6822601 wurde vom Autor gelöscht.
Holger R. schrieb: > Warum haben E-Auto einen Auspuff? Da haben die Besitzer eine (Diesel oder Benzin) Standheizung nachgerüstet. Vorteil bei einer Dieselstandheizung ist, dass man sie legal mit Heizöl betanken kann.
Einen Auspuff gibt's nur beim Hybrid. Eine Standheizung, egal ob von Webasto oder Eberspächer, haben einen kleinen Extraauspuff. Der BMW i8 hat nur deswegen einen Außenlautsprecher an Bord, damit der schlimme Sound des Motors mit einem parallel elektronisch erzeugten Sound verschönert werden kann.
Aber dafür hat der Kangoo ZE eine echte Tankklappe. Dahinter versteckt sich allerdings eine Attrappe, den Tank hat Renault vergessen.
Holger R. schrieb: > Warum haben E-Auto einen Auspuff? Wahrscheinlich wegen der Optik, hinten kommen nur freie Elektronen raus...
(prx) A. K. schrieb: > Aber dafür hat der Kangoo ZE eine echte Tankklappe. Dahinter versteckt > sich allerdings eine Attrappe, den Tank hat Renault vergessen. Ähm - nein. Das ist eine Standheizung für mind. 12h warmhalten. Der Kangoo ist ein Handwerkerauto und da kann es schon sein, dass das Auto immer warm sein soll. walta
Holger R. schrieb: > Warum haben E-Auto einen Auspuff? Wir haben ja auch einen. Autos sind menschlicher als Du denkst.
Hallo auch wenn die Frage wohl nicht ernst gemeint ist und ich wette das du sehr gut weißt warum das so ist (Du willst wahrscheinlich nur stänkern und die lustig über eine bestimme Gruppe von Menschen machen - behaupte ich einfach mal so...) Es gibt Leute die sich halt dran gewöhnt haben und für die ein (mehrere) Auspuff zu einen Auto eines bestimmten Leistungsklasse und Designs nun mal mit dazu gehören. Lass ie doch ihren Spaß haben - es tut keinen Weh (im Gegensatz zu den klassischen Verbrennern mit mehreren Auspüffen wo die Aupüffe nicht den Lärm reduzieren sondern noch erhöhen) und sichert so einigen Leuten (bei der auspuffatrappe bleibt es ja nicht) ein einkommen. Da gehörst wohl zu den Leuten die der "Boha ähyhh" Fraktion nicht ihren Spaß göönen können? Zu Jung, zu viel Imigrationshintergrund, wie viele BM Kennzeichen (bzw. was dem in der jeweiligen region angeblich entspricht) ? Leben und leben lassen...
Walta S. schrieb: > Ähm - nein. Das ist eine Standheizung für mind. 12h warmhalten. Die Klappe ohne Tank hält bestimmt schön warm. ;-)
Holger R. schrieb: > BMW und DB gesehen Vermutlich hast Du kein E-Auto gesehen, sondern nur ein Nummernschild mit E am Ende. Plug In Hybride bekommen die auch.
Wenn beim Kangoo ZE hinter der Klappe eine Blind Blende sitzt, ist das nicht die Schuld von Renault, sondern von demjenigen, der die Bestellung gemacht hat. Da gibt es eine Option Thermische Standheizung, dann sitzt ein 12,5 Liter Tank dahinter und hinter der Vorderachse eine Webasto Standheizung. Einer meiner beiden Kangoo hat die drin. Der andere hat eine Trennwand und braucht nicht so viel Wärme. MfG Michael
>> Warum haben E-Auto einen Auspuff? > Für den Spannungsabfall. Die Motor-Blindleistung muss irgendwo hin ...
Holger R. schrieb: > Warum haben E-Auto einen Auspuff? Weil in Deutschland nur noch durchgeknallte Entscheider unterwegs sind. In anderen EU-Staaten gibt es diesen Blödsinn nicht, ebenso wird dieser Schwachsinn nicht auch noch durch Steuergelder bezuschusst. Aber der deutsche Michl meint, er muss der Welt zeigen wie es geht. Und merkt nicht, dass die Welt längst über ihn lachst.
Holger R. schrieb: > Warum haben E-Auto einen Auspuff? Einen Auspuff haben E-Autos für Arme, besser gestellte Zeitgenossen bevorzugen zwei Auspuffrohre. Besonders schicke und teure E-Autos haben vier Auspuffrohre. Macht sich sehr gut an einem E-Auto.
Herbert G. schrieb: > Besonders schicke und teure E-Autos haben vier Auspuffrohre. Macht sich > sehr gut an einem E-Auto. Ich muss allerdings zugeben, eine 4-fach Auspuffanlage sieht wirklich besser aus, als wenn das Auto untenrum nackt wäre. Eine wuchtige Attrappe mit einem brachialen Soundgenerator (abschaltbar) würde schon genügen, da ist der Phantasie keine Grenze gesetzt. Es sollen und dürfen ja schließlich keine echten Abgase da rauskommen.
U. B. schrieb: > Die Motor-Blindleistung muss irgendwo hin Genau. Die wird im E-Kat gesammelt und bei längerer, zügiger Fahrt ionisiert und ausgestoßen. Von nix ne Ahnung hier, die Leuts! ;)
Michael M. schrieb: > Eine wuchtige > Attrappe mit einem brachialen Soundgenerator (abschaltbar) würde schon > genügen, da ist der Phantasie keine Grenze gesetzt. Das kombiniert sich eigentlich gut mit dem seit 1.7. vorgeschriebenen Geräuschgenerator für E-Autos. Einschränkend ist dabei aber, dass das Geräusch nicht nur nach Auto klingen muss, sondern auch dessen Kategorie signalisieren soll. Was einerseits den E-Smart mit Lamborgini-Sound verhindert, andererseits den echten E-Lamborgini nach oben auf dezente 75 dB(A) begrenzt. https://de.wikipedia.org/wiki/Acoustic_Vehicle_Alerting_System Ich fürchte, dass deshalb mit zunehmenden E-Motorrädern das beliebte Fehlzündungs-Geräusch der Vergangenheit angehört, mit dem deren Fahrer gerne Eindruck schinden (eine ~6l Boss Hoss gibt da was her. ;-)
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Holger R. schrieb: > einen Auspuff? Irgend wann kommt noch ein rot leuchtender LED Ring drumherum ;-))
Hallo (prx) A. K. schrieb: > ch fürchte, dass deshalb mit zunehmenden E-Motorrädern das beliebte > Fehlzündungs-Geräusch der Vergangenheit angehört, mit dem deren Fahrer > gerne Eindruck schinden (eine ~6l Boss Hoss gibt da was her. ;-) Ich hoffe so sehr darauf - wie oft (trotz besseren Wissens das die Motoren es leider aushalten) mir gewünscht habe das diese 10000 u/min Gekreische das man teilweise über Kilometer hört (offenes Fenster, an sich ruhige Gegend) den Fahrer unter den Hintern auseinder fliegt oder zu einen Klumpen verschmilzt kann ich gar nicht mehr zählen. Über diese "Fehlzündungsgeräusch" brauch ich glaube gar nicht weiter zu schreiben. Dabei sehe und höre ich immer wieder (direkt vorm Haus bei offenen Fenster) das es möglich ist mit einen (gerade eben jenes) großen und schweren Motorrad sehr vernünftig und -leise- zu fahren. Man (der Fahrer) muss nur wollen... Und gerade Zweiräder sind mit Elektroantrieb auch bei höheren Geschwindigkeiten nochmal deutlich leiser als PKW die nun mal vier Räder mit (meist) deutlich größerer Bodenkontaktfläche haben... Wobei eine moderne ""E-Ente" bei ihren (leider historischen) "Breitreifen" und übersichtlicher Antriebsleistung doch ein Flüsterwunder sein müsste - aber der Drops dürfte schon vor Jahrzehnten gelutscht worden sein - jede Kleinstwagen hat ja heute (diesmal ohne Ironie) im Vergleich echte Breitreifen... Realist
Und es wird Schwefelwasserstoff aus den Rohren verblasen, damit die Verbrenner-Freunde stinkende Vehikel im Straßenverkehr nicht vermissen.
(prx) A. K. schrieb: > dem seit 1.7. vorgeschriebenen > Geräuschgenerator für E-Autos. Der jetzt zu der paradoxen Situation führt das es jetzt Verbrenner gibt die beim Anfahren leiser sind als Elektroautos.
....(im Gegensatz zu den klassischen Verbrennern mit mehreren Auspüffen wo die Aupüffe nicht den Lärm reduzieren sondern noch erhöhen) schonmal nen Motor ohne Auspuff gehört?
(prx) A. K. schrieb: > Geräuschgenerator für E-Autos Hier fahren viele mit führerscheinfreien "Mopedautos". Plastikdosen mit dem Geräusch eines halben Trabant. Trabisound wird uns also auf ewig erhalten bleiben, gegen Unfälle mit Taubblinden noch einen 2-Takt-Öl-Verdampfer.. :-) Dem Dacia Spring fehlt übrigens das Auspuff-Designelement, trotz dem ganzen SUV-Barock https://www.tt.com/artikel/30801280/dacia-spring-der-kleine-fuer-die-stadt-und-ganz-sauber
Mani W. schrieb: > Wahrscheinlich wegen der Optik, hinten kommen nur freie Elektronen > raus... Der Auspuff ist noch dran damit heckseitig die Aerodynamik identisch bleibt. Man spart sich so z.B. aerodynamischen Messugen noch einmal ohne Auspuffe durchzuführen.
(prx) A. K. schrieb: > Das kombiniert sich eigentlich gut mit dem seit 1.7. vorgeschriebenen > Geräuschgenerator für E-Autos. Der Macht sogar Sinn. Das ich den Tesla meines Freundes nur an den Reifengeräuschen erkennen kann, wenn er fast neben mir steht, ist für mich kein Problem. Ich hab zwar ne Brille aber die hilft prima. Aber wenn man blind ist, werden die Geräusche im Straßenverkehr überhört. Und selbst heute sind nicht alle Ampeln mit Geräuschen ausgestattet. Und Übergänge eh nicht. Also liest man mit immer größerer Anzahl von Autos. "Blinde Frau rannte vor E-Auto. Fahrer konnte nicht mehr bremsen". Also die Version 2.0 von "Kind spielt mit Ball an der Straße". Irgendwann in 30 Jahren vielleicht wird man das Problem durch Ki lösen. Aber aktuell.... ist so schon besser. Davon abgesehen. Es gibt schon Hersteller die genau in den Auspuff die "Lärmanlage" einbauen. Ansonsten gilt für den TO. Wenn das Auto kein Tesla war, war es mit 99.9 % Wahrscheinlichkeit ein Hyprid. Fast alle Hersteller bauen Ihre Autos gleich von Außen. Ich habe neulich eine Werbung gesehen, wo 3 gleiche Autos standen. ein Benziner, ein Hyprid und ein Reines E-Auto. Von Außen + Vorne kein Unterschied. Für Tesla gilt : https://www.netzwelt.de/news/178566-verzweifelter-tesla-fahrer-vermisst-motorklang-montiert-sportauspuff.html hihi
Das Motorgeräusch ist für den Autofahrer auch ein wichtiges Kriterium für die Geschwindigkeit. Daher gibt es diese Fahrzeuge nur noch mit Geschwindigkeitswarner, weil man sonst viel zu oft in Radarfallen fällt oder viel öfter, eher zu oft, auf den Tacho schauen muss. Anhand der Grundtonhöhe erkennt der Fahrer intuitiv ob er mal auf den Tacho gucken sollte. Das macht das Fahren am meisten anstrengend.
Rainer D. schrieb: > Holger R. schrieb: > >> einen Auspuff? > > Irgend wann kommt noch ein rot leuchtender LED Ring drumherum ;-)) Wenn schon dann blau; da lebt das Herz des Prolls so richtig auf!
Percy N. schrieb: > Rainer D. schrieb: >> Holger R. schrieb: >> >>> einen Auspuff? >> >> Irgend wann kommt noch ein rot leuchtender LED Ring drumherum ;-)) > > Wenn schon dann blau; da lebt das Herz des Prolls so richtig auf! Die Farbe muss einstellbar sein, mit 'ner App!
H. H. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Rainer D. schrieb: >>> Holger R. schrieb: >>>> einen Auspuff? >>> >>> Irgend wann kommt noch ein rot leuchtender LED Ring drumherum ;-)) >> >> Wenn schon dann blau; da lebt das Herz des Prolls so richtig auf! > > Die Farbe muss einstellbar sein, mit 'ner App! Und per Bluetooth!
Michael M. schrieb: > Eine wuchtige > Attrappe mit einem brachialen Soundgenerator (abschaltbar) würde schon > genügen, da ist der Phantasie keine Grenze gesetzt. Aber bitte nach innen genauso laut wie nach aussen (oder lauter). Von der Logik reicht nach innen sowieso, weil es ja darum geht, dass der Poser einen A...... bekommt. wendelsberg
Nach der Wahl ist das dann alles erlaubt, weil "...die Wirtschaft endlich wieder angekurbelt werden muss" (frei nach Chr. Lindner, FDP). Die Farbe wird anhand der getätigten Wahlentscheidung des Einzelnen online aufs Fahrzeug übertragen und kann nicht verändert werden. Möglicherweise eine Altforderung der untergegangenen Piratenpartei, die waren doch so für "liquid democracy", vor allem aber "Transparenz"! Also auch Transparenz der abgegebenen Wahlstimme. Dank der Multicolor-Led-Technik ja heutzutage kein Problem mehr. "weiss" sind dann die "Nichtwähler" - steinigt sie!!! Bei nachweislich ewig "Unentschlossenen" läuft halt dann konstant ein Farbwechselprogramm. Soooo muss das sein, jawoll!
Michael_Ohl schrieb: > Wenn beim Kangoo ZE hinter der Klappe eine Blind Blende sitzt, ist das > nicht die Schuld von Renault, sondern von demjenigen, der die Bestellung > gemacht hat. Da gibt es eine Option Thermische Standheizung, dann sitzt > ein 12,5 Liter Tank dahinter und hinter der Vorderachse eine Webasto > Standheizung. Gibts da eigentlich auch eine elektrische Standheizung? Wenn er die Nacht über am Kabel hängt stell ich mir das sinnvoller vor.
Reinhard S. schrieb: > Gibts da eigentlich auch eine elektrische Standheizung? Wenn er die > Nacht über am Kabel hängt stell ich mir das sinnvoller vor. https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/ausstattung-technik-zubehoer/ausstattung/standheizung/ Zitat : Doch auch Standheizungen verbrauchen Energie und bedienen sich entweder aus dem Kraftstofftank des Fahrzeugs (Benziner- und Diesel-Standheizungen) oder werden an eine Steckdose angeschlossen (elektrische Standheizungen). Letztere eignen sich eigentlich nur für Eigenheimbesitzer, die ihr Auto auf ihrem Grundstück parken und eine Steckdose in der Nähe haben. Ergo : Klor gibt es die. Und bei einen E-Auto sind die sogar besonders wichtig. Die erwärmen nämlich die Akkus und das ist gut für die. ;) Und wenn ich X KW in ein Auto pumpe macht das bisschen Standheizung auch kein Problem. Gestartet wird via APP o. Temperatur gesteuert für Leute die Regelmäßig zu Arbeit müssen. ;)
Michael M. schrieb: > Ich muss allerdings zugeben, eine 4-fach Auspuffanlage sieht wirklich > besser aus, als wenn das Auto untenrum nackt wäre. Eine wuchtige > Attrappe mit einem brachialen Soundgenerator (abschaltbar) würde schon > genügen, da ist der Phantasie keine Grenze gesetzt. Es sollen und dürfen > ja schließlich keine echten Abgase da rauskommen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
Schlaumaier schrieb: > Letztere eignen sich eigentlich nur für Eigenheimbesitzer, die ihr Auto > auf ihrem Grundstück parken und eine Steckdose in der Nähe haben. Klar, wenn die Hütte im Winter drinnen sowieso schon geheizt ist, setz ich mich doch nicht freiwillig nach draußen ins Auto und mach die Standheizung an, nur um einen warmen Hintern zu bekommen. Naja, während einer Ehekrise könnte ich es mir dann tatsächlich nachts auf der Rücksitzbank bequem machen.
Michael M. schrieb: > Ich muss allerdings zugeben, eine 4-fach Auspuffanlage sieht wirklich > besser aus, als wenn das Auto untenrum nackt wäre. Eine wuchtige > Attrappe mit einem brachialen Soundgenerator (abschaltbar) würde schon > genügen, da ist der Phantasie keine Grenze gesetzt. Es sollen und dürfen > ja schließlich keine echten Abgase da rauskommen. Warum spielt man den Motorenlärm nicht im Innenraum der Blechkiste ab?
Damit die schrillen anti-E-Auto Spinner (wie sie auch hier im Forum herumgeistern) das Auto nicht als E-Auto erkennen. Viele haben deshalb auch kein E-Kennzeichen. Denn so wie die Tpyen "so richtig in Fahrt sind" muss man auf alles gefasst sein. Da heißt es halt "better safe tehn sorry": Wenn die Kiste nicht als E-Auto erkannt wird, dann gibts auch keine seltsamen "Akkubrände".
Pomelo Andersrum schrieb: > Wenn die Kiste nicht als > E-Auto erkannt wird, dann gibts auch keine seltsamen "Akkubrände". Für Berlin würde ich eher das E im Schild haben wollen, da dort überzeugte Autogegner (autofreie Stadt) ab und zu welche anzünden würden und E-Autos verschonen würden.
Dieter schrieb: > Für Berlin würde ich eher das E im Schild haben wollen, da dort > überzeugte Autogegner (autofreie Stadt) ab und zu welche anzünden würden > und E-Autos verschonen würden. Ausnahmen bestätigen die Regel...
Herbert G. schrieb: > Weil in Deutschland nur noch durchgeknallte Entscheider unterwegs sind. > In anderen EU-Staaten gibt es diesen Blödsinn nicht, ebenso wird dieser > Schwachsinn nicht auch noch durch Steuergelder bezuschusst. Förderung von PHEV gibt es in unzähligen Ländern, da ist nichts exklusiv Deutschland vorbehalten.
Herbert G. schrieb: > Aber der deutsche Michl meint, er muss der Welt zeigen wie es geht. Und > merkt nicht, dass die Welt längst über ihn lachst. Das ulkige an dieser Argumentation ist, dass man damit seine eigenen Scheuklappen gnadenlos offenlegt und sich selbst der Lächerlichkeit preisgibt. Denn wenn man schon die Welt als Argumentationshilfe nutzt, sollte man sich wenigstens vorher über die Welt informiert haben.
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Michael M. schrieb: > Klar, wenn die Hütte im Winter drinnen sowieso schon geheizt ist, setz > ich mich doch nicht freiwillig nach draußen ins Auto und mach die > Standheizung an, nur um einen warmen Hintern zu bekommen. löl. Ne ist klar. Es geht einfach darum, das man den Strom für die Standheizung aus seiner Steckdose bezieht, und NICHT aus den Akkus (bei E-Autos) bzw. Sprit (Bei Spritfressern). Mein Freund war Rollstuhlfahrer. Der liebte es im Winter wenn er am Frühstückstisch war, auf die dort extra liegende Fernbedienung zu tippen und die Standheizung an zu machen. Besonders weil er, keine Scheiben kratzen konnte. 40 min. die Heizung laufen lassen, und selbst die dick vereisten Scheiben waren frei. Aber ich gebe dir Recht. Bei einen Ehekrach könnte ein Auto gemütlicher sein, als die Couch wenn die Ehefrau noch im Bett herum meckert. ;))
Pomelo Andersrum schrieb: > Damit die schrillen anti-E-Auto Spinner (wie sie auch hier im > Forum > herumgeistern) das Auto nicht als E-Auto erkennen. > Viele haben deshalb auch kein E-Kennzeichen. Und andere lieben das Kennzeichen, weil sie damit von den Öko's als "Ihresgleichen" angesehen werden. Unterm Strich stellt sich also nur die Frage wer die Karre platt macht.
Schlaumaier schrieb: > Es geht einfach darum, das man den Strom für die Standheizung aus seiner > Steckdose bezieht, und NICHT aus den Akkus (bei E-Autos) bzw. Sprit (Bei > Spritfressern). Einmal aufheizen ist bei modernen E-Autos mit Wärmepumpe so wenig, dass man es nicht an der Reichweite merkt. Warum sollte man da dann das Auto an der Steckdose hängen müssen?` Heute haben Autos 40kWh+ und eine Wärmepumpe. Irgenwelche Standheizungen mit Benzin sind schon lange obsolet. Das gabs mal bei alten Autos ohne Wärmepumpe und mit winzigen Akkus. Bei meiner Kiste sin einmal Scheibe frei und aufheizen weniger als 1% vom Akku...
Pomelo Andersrum schrieb: > Warum sollte man da dann das Auto an der Steckdose hängen müssen?` Bei Gerhard und den in Edmonton recht häufigen -20°C im Winter kann das Sinn ergeben. Das mögen weder Wärmepumpen noch Akkus.
Zurück zur Ur-Frage! Wie soll der TÜV Asu machen wenn er keinen Auspuff findet :-)
Michael M. schrieb: > Herbert G. schrieb: >> Besonders schicke und teure E-Autos haben vier Auspuffrohre. Macht sich >> sehr gut an einem E-Auto. > > Ich muss allerdings zugeben, eine 4-fach Auspuffanlage sieht wirklich > besser aus, als wenn das Auto untenrum nackt wäre. Eine wuchtige > Attrappe mit einem brachialen Soundgenerator (abschaltbar) würde schon > genügen, da ist der Phantasie keine Grenze gesetzt. Es sollen und dürfen > ja schließlich keine echten Abgase da rauskommen. Dumm nur das die Blende beim gezeigten Fahrzeug einfach nur eine Blende ist, Teil der Stoßstange. Aber man weiß ja immer alles besser, anstatt einfach mal die Augen zu benutzen. Bei sowas hier, merkt man das sich die Menschheit innerhalb kürzester Zeit selbst abschaffen wird. Einfach zuviel fehlende Intelligenz ...
Der Auspuff am E-Auto ist deshalb dran, damit der Prüfer bei der HU/AU den Schnorchel reinstecken kann, um die Emissionsfreiheit zu messen. Muaaahhhh.
Gab ja mal wieder viel zu lachen hier z. B. Die vorgeschriebene Geschwindigkeits Warnanlage war ein echter Brüller. Der Auspuff wird bei vielen noch lange zur Ableitung des geistigen dünnpfiffs gebraucht. An der Steckdose kann auch der Kangoo ZE Elektrisch vorheizen, mein E-up und der E-Expert können es auch ohne Steckdose. Der Kangoo mit der Webasto kann die leider nur beim Fahren nutzen. Der E-Expert ist unser einziges Auto mit Fußgänger Sound, innen hört man das zum Glück praktisch nicht. Die einzige Schrecksekund nach 140.000km E-Auto war ein Jugendlicher der sich plötzlich umdreht und mir fast Seitlich ins Auto gelaufen wären. So ein Kangoo maxi ist ja auch leicht zu übersehen.
Dieter schrieb: > Das Motorgeräusch ist für den Autofahrer auch ein wichtiges > Kriterium > für die Geschwindigkeit. Daher gibt es diese Fahrzeuge nur noch mit > Geschwindigkeitswarner, weil man sonst viel zu oft in Radarfallen fällt > oder viel öfter, eher zu oft, auf den Tacho schauen muss. Anhand der > Grundtonhöhe erkennt der Fahrer intuitiv ob er mal auf den Tacho gucken > sollte. Das macht das Fahren am meisten anstrengend. Für die ganz dummen: Heutzutage gibt es sogenannte Tachometer. Dazu Begrenzer und Tempomaten.
uch... schrieb: > Heutzutage gibt es sogenannte ... Wenn die Tonhöhe hoch geht, schaut man automatisch auf den Tacho. Begrenzer und Tempoamt muss man immer stelle und das ist lästig. Navi mit GPS bei denen die Höchstgeschwindigkeit hinterlegt ist. Es gibt die Schildererkennung mit der Kamera. Beim Yaris Hybrid habe ich das selbst schon mal ausprobieren können. Wenn eine Warnung aufpoppt. verhindert das oft den Mangel auszubügeln.
Michael_Ohl schrieb: > Die einzige Schrecksekund nach 140.000km E-Auto war ein Jugendlicher der > sich plötzlich umdreht und mir fast Seitlich ins Auto gelaufen wären. So > ein Kangoo maxi ist ja auch leicht zu übersehen. E-Auto geht gar nicht! Ich muss täglich meinen 2-Tonnen-Anhänger bei -40°C über das Erzgebirge nach Sizilien ziehen. Für das Ersatzherz meiner Oma, und darum mit 250 km/h. Und weil das Erzgebirge 2000km lang ist, geht das nur mit meinem Diesel. Der hat 98% Wirkgungsgrad und braucht nur 2,3l/100km *1) Außerdem haben E-Autos große Auspüffe, man fährt täglich einen Blinden tot weil man sie nicht hört, und die Kobolde aus dem Kongo fressen die armen Flamingos. Das Scheibenwasser kommt aus Peru, so dass die dortigen Bauern verdursten. *2) Überhaupt zerglühen täglich tausende Stromleitungen, weil soviel Strom wie E-Autos brauchen kann man umöglich erzeugen. Die laden alle genau gleichzeitig am Abend, was das noch unmöglicher macht. *3) Und überhaupt, die fahren alle ausschließlich mit Kohlestrom, den ziehen sie selektiv aus dem Stromnetz, egal wieviel erneuerbarer Strom verfügbar ist. *4) Dazu sind E-Autos magnetisch und ziehen Verbrecher an. *5) Quellen: *1),*2),*3): Quelle: µC.net. Diverse Beiträge vom Aufzugsmechaniker, MaximB, Daniel D, Walther K und Laternenparker *4) Eine gewisse Studie, die das postuliert. *5) Aussage einer Demonstrantin bei einer Demonstration gegen das Tesla-Werk.
Dieter schrieb: > Wenn die Tonhöhe hoch geht, schaut man automatisch auf den Tacho. > Begrenzer und Tempoamt muss man immer stelle und das ist lästig. Dann geben Sie bitte Ihren Führerschein ab. Wer so dumm ist (und das dumm nehme ich nicht zurück) und nach Gehör fährt, hat auch in einem guten Daimler Probleme...
uch... schrieb: > Wer so dumm ist (und das dumm nehme ich nicht zurück) weil er nicht den Zusammenhang verstehen will, sollte sich von einem Fahrer fahren lassen. Ausserdem ist das nur ein Ergebnis aus der Ergonomie zur unterschiedlichen Haufigkeit des Blickes auf den Tacho zwischen hoerenden und nichthoehrenden Fahrern.
Sind die Inverter und Motoren geräuschgedämmt? - Bei Invertern und Motoren in der Größenordnung in der Industrie hört man ganz gut, was die tun.
Bei meinen E-Autos nicht aber der große hat auch nur 100kW b Ei 75kWh Batterie. MfG Michael
Michael_Ohl schrieb: > nur 100kW Dekadenz :-) Mein Transporter hat 100PS und das reicht vollgeladen für 15% Steigung.. Ein 50-100kW Industrieinverter ist (war vor kurzem noch, jedenfalls) ziemlich laut. Da kann man schon am Geräusch abschätzen, ob ein Verschieber mit oder ohne Last fährt. Rollt neben mir ein ID oder ein Tesla los, ist gar nichts zu hören. Krasser Unterschied.
uch... schrieb: > Dann geben Sie bitte Ihren Führerschein ab. > Wer so dumm ist (und das dumm nehme ich nicht zurück) und nach Gehör > fährt, hat auch in einem guten Daimler Probleme... Tacho Kaputt. Kein Problem. Bei 30 km/h klappern die Fenster bei 50 km/h klappern die Sitze bei 70 km/h klappert das Amaturenbrett bei 100 km/h klappert das Gebiss der Oma und bei 130 km/h knallt der Auspuff auf die Straße Schneller wird nie gefahren, weil man ausgerechnet hat, das dann der Kleber nicht mehr hält. Also wie gesagt, es geht auch ohne Tacho. ;)
uch... schrieb: > Dann geben Sie bitte Ihren Führerschein ab. > Wer so dumm ist (und das dumm nehme ich nicht zurück) und nach Gehör > fährt, hat auch in einem guten Daimler Probleme... Das ist typisch für Leute, die wenig oder gar nicht fahren. Ja klar geht es ohne. Auch ohne Regensensor, Lichtautomatik und blinkerklackern. Und trotzdem klackert der Blinker, und das nicht, weil das Relais laut ist. Und Tesla scheinst Du auch noch nie gefahren zu sein, da gibt es keinen Tacho mehr. Nur eine Zahl im mittig angeordneten Display.
A. S. schrieb: > Und trotzdem klackert der Blinker, und das nicht, weil das Relais laut > ist. Der Blinker klackert weil die Leute vergesslich sind, und ihn nicht abschaltet. Inzwischen gibt es Blinker-Abschaltautomatiken. Die VERMUTLICH durch die Reifenstellung erkennen das man wieder gerade aus fährt.
Also ich mag meinen Tempomat. Kurzer Druck und ich spar mir das dauernde schauen auf den Tacho und das hören auf den Motor. Stattdessen schau ich lieber auf meinem Handy meine Lieblingsserie und dank Elektromotor verstehe ich auch was die Schauspieler sagen. Nur die Leute hinter mir sind echt verärgert wenn ich bei 50 wirklich 50 fahre. Bei 30 ist es blöder. Da stört dann die Huperei und die Lichtorgel von hinten. walta
Walta S. schrieb: > Nur die Leute hinter mir sind echt verärgert wenn ich bei 50 wirklich 50 > fahre. Bei 30 ist es blöder. Da stört dann die Huperei und die > Lichtorgel von hinten. Es ist erstaunlich und traurig, wie viele nicht auf den Tacho schauen. Da gibt es mal jene Fraktion, die immer 70 fährt. Außerorts und Innerorts. Dann jene, für die generell keine Begrenzung gilt - die hast du in der Zone 30 oder auch auf der Autobahn bei 120 generell immer hinten im Kofferraum. Vermutlich fahren die alle nach Gehör m( Den Dummbratzen hier im Forum, die zu blöd sind um mit einem E-Auto nach Tacho zu fahren kann man echt nur empfehlen den Schein abzugeben. Ich bin schon recht viel E-Auto gefahren, und habe es immer geschafft, die Geschwindigkeit unter Zuhilfenahme des Tachos zu halten. Ein normaler Autofahrer kann das, ihr nicht? Komisch. Das Argmuent ist so dumm dass es nur so schreit, allein dass man sowas ernsthaft diskutiert, spricht nicht wirklich für die Hirnkapazität und geistige Gesundheit der Ölfrösche hier im Form. Vermutlich wird der nächste Einwand irgendwas in der Qualität "Ich hab mal einen Tesla gesehen, der hatte einen Platten" "Hahaha, E-Autos funktionieren nicht".
uch... schrieb: > Quellen: > *1),*2),*3): Quelle: µC.net. Diverse Beiträge vom Aufzugsmechaniker, > MaximB, Daniel D, Walther K und Laternenparker Also ich kann mich unter *1),*2),*3) nicht wiederfinden, denn mein Hauptanliegen ist die weit unterschätzte Brandgefahr der LiIon-Akkus, die einfach ignoriert wird. Aber Tesla scheint es geblickt zu haben, da sie neuerdings E-Autos auch mit LiFePo bestücken. Es besteht also noch Hoffnung.
Michael M. schrieb: > Ich muss allerdings zugeben, eine 4-fach Auspuffanlage sieht wirklich > besser aus, als wenn das Auto untenrum nackt wäre. Das sieht eher nach Lautsprechergitter aus und die müssen schon etwas größer sein, damit die tiefen Frequenzen besser abgestrahlt werden.
A. S. schrieb: > Und Tesla scheinst Du auch noch nie gefahren zu sein, da gibt es keinen > Tacho mehr. Nur eine Zahl im mittig angeordneten Display. Das ist der größte Schwachsinn. Wird das gemacht, damit auch die Fond-Passagiere sehen können, wie schnell man gerade fährt? Dafür muss der Fahrer immer erst nach rechts gucken ...
Das echte E-Auto braucht in der Umweltzone auch eine Abgasplakette. (Leider kein Scherz!) Ein Auspuff ist dann notwendig, damit die, die sich sowas ausdenken nicht vom Glauben abfallen.
uch... schrieb: > Den Dummbratzen hier im Forum, ... Es bist Du, der im Glashaus mit Steinen wirfst. Lies die Beiträge noch mal und versuche diese zu verstehen. Die Tonhöhe des Fahrzeuggeräusches gibt einen kleiner zusätzlicher Hinweis, der von vielen Menschen unterbewußt wahrgenommen wird, zur Geschwindigkeit. Wenn Dich das aber geistig bereits überfordert, dann bleibt das Deine Challenge. Alle hier Postenden fahren schon sehr lange problemlos nach Tacho.
Ist hier ganz einfach sogar ohne Tacho. Wenn du so schnell fährst wie die anderen, bist du 1km/h zu schnell, Sonntags 20km/h.
Das Wort zum Samstag schrieb: > Wir haben ja auch einen. > Autos sind menschlicher als Du denkst. Wir sind aber auch Verbrenner.
Andreas M. schrieb: > Das ist der größte Schwachsinn. > Wird das gemacht, damit auch die Fond-Passagiere sehen können, > wie schnell man gerade fährt? Nein. Meines Erachtens Kosten. Oder anders gesagt: Fokus auf Einfachheit. Ich bin zwar noch nie Tesla Rechtslenker gefahren, aber ich nehme an, dass da nur eine etwas andere SW werkelt. Der Bildschirm ist quasi das einzige UI. Das Cockpit fehlt vollständig. Keine Birnen die durchbrennen können, keine Mechanik, die versagt. Ein Bildschirm und gut ist. Hier mal irgendein Bild: https://teslamag.de/wp-content/uploads/2019/06/Tesla-Model-3-Interieur.jpg Das sieht links quasi genauso aus wie rechts. Man gewöhnt sich auch recht schnell dran. Selbst uch wird damit klarkommen, auch wenn es für ihn natürlich ein wenig aufwändiger ist.
Da muss man doch immer nach rechts schielen, wenn man mal was sehen will. Das ist doch nur so für die Passagiere im Fond gemacht.
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Andreas M. schrieb: > Da muss man doch immer nach rechts schielen, > wenn man mal was sehen will. Da gewöhnt man sich schnell dran. Es gibt auch andere Autos mit mittigen Instrumenten. Hier wieder nur ein erster Treffer, Toyota Yaris: http://wunschauto24.com/bilder/cache/toyota-yaris/13659_9310e6fd0c0375da40839252d49f38f8_0_595.jpg > Das ist doch nur so für die Passagiere im Fond gemacht. Nein. Es ist gar nicht anders möglich. Sonst müsstest Du 2 Bildschirme haben, einen nur zum gucken (auf Fahrerseite) und einen zum Bedienen (Mitte, um nicht durchs Lenkrad greifen zu müssen). Welchen Sinn sollte ein zweiter Bildschirm haben, außer Mehrkosten?
Laternenparker schrieb: > Aber Tesla scheint es geblickt zu haben, da sie neuerdings E-Autos auch > mit LiFePo bestücken. Das machen die weil es billig ist.
Jörg S. schrieb: > Laternenparker schrieb: >> Aber Tesla scheint es geblickt zu haben, da sie neuerdings E-Autos auch >> mit LiFePo bestücken. > Das machen die weil es billig ist. Als ich vor 4 Jahren LiFePos für mein Pedelec kaufte, galt: Doppelt so groß, doppelt so schwer und doppelt so teuer wie LiIon. Das gilt heute nicht mehr?
Helge schrieb: > Tesla kriegt auch Natriumakkus von CATL. Das ist gut, damit es nicht so endet: https://m.focus.de/auto/ratgeber/sicherheit/millarden-schaden-druch-rueckruf-brandgefahr-fahrer-dieses-e-autos-muessen-mit-15-meter-sicherheitsabstand-parken_id_24232292.html
Dieter schrieb: > ... damit es nicht so endet ... DAS ist ja mal wieder Wasser auf die Mühle. Trotz Rückruf brennen die Akkus weiter. Man will sich nun von dem Akkuhersteller den Milliardenschaden ersetzen lassen. Wenn das Schule macht, gibt es bald keine Akkuhersteller mehr. Wenn man nicht kapieren will, dass LiIon brandgefährlich ist, dann kommt der Niedergang eben über den Konkurs der Hersteller. "Im US-Bundesstaat Georgia hielt sich ein Bolt-Fahrer nicht daran - Ergebnis: Der Wagen brannte samt Garage ab, die Feuerwehr hatte Mühe, das Batteriefeuer am Übergreifen auf das Nachbarhaus zu hindern." Da war wohl einer von den üblen Ignoranten am Start, die es erst glauben, wenn der eigene Arsch brennt. Hoffentlich werde solche Ignoranten (von den auch hier eine Menge rum rennen) bei der Schadensregulierung vollumfänglich zur Kasse gebeten. Dann ist sie weg, die Hütte und Laternenparken ist wieder angesagt.
Beitrag #6824790 wurde vom Autor gelöscht.
Laternenparker schrieb: > dann kommt der Niedergang eben über den Konkurs der Hersteller. Ich nehme an, du wohnst einsam auf dem Land, oder hast das vor?
Moderne Technik erzeugt moderne Unfälle. Brauchen e-bikes und Golf carts auch künstliche Fahrgeräusche? https://www.tt.com/artikel/30801500/betrunkener-golfwagen-fahrer-prallte-mit-e-biker-in-muenster-zusammen
Helge schrieb: > Brauchen e-bikes und Golf carts auch künstliche Fahrgeräusche? Die Vorschrift zu Autos meint, das Geräusch müssen der Fahrzeugklasse angepasst sein. Das wird schon bisher durch E-Bikes erfüllt, allenfalls fehlt lautes schnaufen des Fahrers bergauf.
Naja. Golf carts fahren gut Schrittempo. Der Radfahrer hats geschafft, durch die Scheibe durchzufliegen. Also Mopedgeräusch wäre angebracht. Einer der Nachbarn hier hat ein Elektromoped (45km/h), das Zwitschern der Technik ist ganz gut zu hören.
(prx) A. K. schrieb: > Laternenparker schrieb: >> dann kommt der Niedergang eben über den Konkurs der Hersteller. > > Ich nehme an, du wohnst einsam auf dem Land, oder hast das vor? Was hat der evtl. Konkurs eines LiIon-Herstellers am anderen Ende der Welt damit zu tun, ob ich einsam auf dem Land lebe oder das vor habe?
Laternenparker schrieb: > Dann ist sie weg, die Hütte und Laternenparken ist wieder angesagt. Man kombiniere solche Vorfälle https://m.focus.de/auto/ratgeber/sicherheit/millarden-schaden-druch-rueckruf-brandgefahr-fahrer-dieses-e-autos-muessen-mit-15-meter-sicherheitsabstand-parken_id_24232292.html mit solcher städtischen Umgebung https://wohnglueck.de/artikel/spektakulaere-holzhochhaeuser-15161 Und wenn dann so etwas passiert https://newyorkaktuell.nyc/braende/ dann wird wieder auf Beton und Steine gesetzt. Oder sorgt weiter für genügend Grillfleisch für die bis dahin wieder zahlreichen Wolfsrudel (Achtung Satire!).
Laternenparker schrieb: > Was hat der evtl. Konkurs eines LiIon-Herstellers am anderen Ende der > Welt damit zu tun, ob ich einsam auf dem Land lebe oder das vor habe? Die Vorstellung, du würdest künftig in einem Wohnblock leben, direkt oberhalb einer mit Brand- und Sprengsätzen vollgestellten Garage, schreckt dich nicht? Da liegt es doch wirklich nahe, von einer derart gefährlichen Umgebung Abstand zu nehmen. Dieter schrieb: > Oder sorgt weiter für > genügend Grillfleisch für die bis dahin wieder zahlreichen Wolfsrudel Danke, der Beitrag kam genau richtig. ;-)
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(prx) A. K. schrieb: > Die Vorstellung, du würdest künftig in einem Wohnblock leben, direkt > oberhalb einer mit Brand- und Sprengsätzen vollgestellten Garage, > schreckt dich nicht? Da liegt es doch wirklich nahe, von einer derart > gefährlichen Umgebung Abstand zu nehmen. Jetzt versteh. Ich beobachte das Treiben sehr genau und gehe davon aus, dass man LiIon den Rücken kehren wird, wenn sich die Berichterstattung mit E-Auto Bränden überschlagen. Dann werden immer mehr Leute merken, dass diese Technologie von durchgeknallten Ignoranten eingeführt wurde. Möglicherweise setzt sich dann LiFePo durch (bis wir noch was besseres haben) und dann haben wir Millionen brandgefährliche E-Autos mit LiIon, die keiner mehr haben will, weil es für diese Fahrzeuge - wie jetzt schon in den USA - "bizarre" Nutzungseinschränkungen geben wird. Dann ab damit zur Sondermüllentsorgung.
Laternenparker schrieb: > Ich beobachte das Treiben sehr genau und gehe davon aus, > dass man LiIon den Rücken kehren wird, wenn sich die Berichterstattung > mit E-Auto Bränden überschlagen. Such lieber schon nach einer Unterkunft weit weg der Zivilisation. 2020 gab es weltweit bereits 6,8 Mio E-Autos und dieses Jahre werden vorraussichtlich 5,3 Mio hinzu kommen (Statista). Wenn jeder dieser Brandsätze dann noch ein paar benachbarte Verbrenner verbrennt, gibt es einen Feuersturm, und vielleicht einen neuen Film von Roland Emmerich.
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Ist schon lustig wie viele Menschen in unserem Land Aluhüte brauchen oder mit dem Revolver in Tankstellen laufen, weil ihnen jemand die Spielregeln noch mal erklärt. MfG Michael
Holger R. schrieb: > Habe ich schon bei BMW und DB gesehen. > Warum haben E-Auto einen Auspuff? Foto? Sonst wirkt es unglaubwürdig. PS: Wenn sich das „E“ links auf dem Kennzeichen befindet steht es für Essen, nicht für Elektro. PS2: Auch schlecht getrollt ist gestrollt.
Michael_Ohl schrieb: > Ist schon lustig wie viele Menschen in unserem Land Aluhüte brauchen > oder mit dem Revolver in Tankstellen laufen, weil ihnen jemand die > Spielregeln noch mal erklärt. Es ist schon befremdlich, was manche Menschen lustig finden. Hast Du Dich wenigstens gut amüsiert?
Percy N. schrieb: > Michael_Ohl schrieb: >> xxxxx > Es ist schon befremdlich, was manche Menschen lustig finden. Hast Du > Dich wenigstens gut amüsiert? Auf so etwas sollte man gar nicht reagieren.
(prx) A. K. schrieb: > Such lieber schon nach einer Unterkunft weit weg der Zivilisation. 2020 > gab es weltweit bereits 6,8 Mio E-Autos und dieses Jahre werden > vorraussichtlich 5,3 Mio hinzu kommen. Und in gleichem Maße werden Brände und Rückrufaktionen zunehmen. Und "bizarre" Nutzungseinschränkungen, wie jetzt schon in den USA. Wer das braucht, nur zu. Wenn dann mal jeder in seinem Umfeld solch einen E-Auto Brand mitbekommen hat, sieht die Sache wieder ganz anders aus. Aber keine Panik, in meinem Umfeld sehe ich nur alle paar Tage ein E im Kennzeichen. Dann allerdings stets in Kombination mit zwei oder vier richtig fetten Auspuffrohren. Da kommen dann immer eine Menge Elektronen raus.
Laternenparker schrieb: > Und in gleichem Maße werden Brände und Rückrufaktionen zunehmen. Und > "bizarre" Nutzungseinschränkungen, wie jetzt schon in den USA. Wer das > braucht, nur zu. Wenn dann mal jeder in seinem Umfeld solch einen E-Auto > Brand mitbekommen hat, sieht die Sache wieder ganz anders aus. > > Aber keine Panik, in meinem Umfeld sehe ich nur alle paar Tage ein E im > Kennzeichen. Dann allerdings stets in Kombination mit zwei oder vier > richtig fetten Auspuffrohren. Da kommen dann immer eine Menge Elektronen > raus. Eine Runde Mitleid für die Heulsuse. Oooooh :-( Ich habe schlechte Nachrichten für dich: Die E-Autos werden bis 2030 in der Mehrheit sein. Schon jetzt fahren über 2 Millionen E-Autos und Hybride auf Deutschlands Straßen. Ja, auch Mildhybride zählen, denn da ist das Objekt deiner hysterischen Angststörungen drin: Lithiumakkus (Huch!!!!). Es gab mal Hybride mit NIMH, ist aber sehr selten geworden Es werden täglich mehr. Der Wandel ist da, es lässt sich nicht mehr verhindern. Auch nicht von deiner geliebten AFD. Die wählt kein Schwein mehr, weil sich die den komplett abgedrehten Spinnern und Nazis zugewandt haben. Mein Rat: Heul doch ;-)
Laternenparker schrieb: > Dann allerdings stets in Kombination mit zwei oder vier richtig fetten > Auspuffrohren. Da kommen dann immer eine Menge Elektronen raus. Sieh Dich vor, das sind ganz gefährliche Beta-Strahler!
Laternenparker schrieb: > Und in gleichem Maße werden Brände und Rückrufaktionen zunehmen. Und > "bizarre" Nutzungseinschränkungen, wie jetzt schon in den USA. Nach Insiderinfos aus Brüssel wird ein EU-weites Verbot für Lionenakkus mitte 2022 angepeilt. Zwischen Verkündung und Auslauf einer straffreien Übergangszeit stehen zwei bis vier Wochen zur Diskussion. Fahrzeuge und Geräte mit fest installiertem sind kplt. bei den stattlichen Sammelplätzen abzugeben, ansonsten nur die Akkus.
Laternenparker schrieb: > Und in gleichem Maße werden Brände und Rückrufaktionen zunehmen. Und > "bizarre" Nutzungseinschränkungen, wie jetzt schon in den USA. In den USA ist manches bizarr, selbst frühere Präsidenten. Die Nutzungseinschränkungen musst Du aber noch erklären. Die Tesla-Fahrer erweitern ihre Nutzungen am Auto eher, indem sie die Asist-Systeme aktivieren und sich auf die Rückbank zum Schlafen legen.
Ralf X. schrieb: > Nach Insiderinfos aus Brüssel wird ein EU-weites Verbot für Lionenakkus > mitte 2022 angepeilt. Das wird ein lustiger Swombieaufstand :-)
Und wo man schon vor Jahrzehnten damit anfing, die Verwendung von Blei sukzessive zu verbieten, dehnt man das nun auch auf Akkus aus. Bei Nickel, einem sehr gefährlichen Auslöser von Kontaktallergien, überlegt man noch.
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Laternenparker schrieb: > Jörg S. schrieb: >> Laternenparker schrieb: >>> Aber Tesla scheint es geblickt zu haben, da sie neuerdings E-Autos auch >>> mit LiFePo bestücken. >> Das machen die weil es billig ist. > Als ich vor 4 Jahren LiFePos für mein Pedelec kaufte, galt: > Doppelt so groß, doppelt so schwer und doppelt so teuer wie LiIon. Nein, sind billiger. Schwerer und größer fällt nicht so ins Gewicht, weil damit nur die Fahrzeuge mit den kleineren Reichweiten ausgestattet werden.
Laternenparker schrieb: > Man will sich nun von dem Akkuhersteller den Milliardenschaden ersetzen > lassen. Wenn das Schule macht, gibt es bald keine Akkuhersteller mehr. > Wenn man nicht kapieren will, dass LiIon brandgefährlich ist, dann kommt > der Niedergang eben über den Konkurs der Hersteller. Schule kann das nur machen wenn Zellen abseits der bestimmten Serien von LG betroffen sind. Danach sieht es aber nicht aus. Der Weltuntergang muss also vmtl. noch warten. Zumal LG ja die betroffenen Akkus durch genau die gleichen ersetzt. Glaubst du die würden das machen wenn sie wüssten das die genau so gefährlich sind und sie nochmals getauscht werden müssen?
Der Auspuff ist der normale Auslass der Verbrennungsgase vom abfackelnden Akku und abrauchende Elektronik. Klappt nur nicht immer zuverlaessig.
Rainer Z. schrieb: > In den USA ist manches bizarr ... Dann schau dir mal so manches deutsches Regelungswerk an, dagegen sind bizarre Regelungen in den USA reiner Kinderkram. > Die Nutzungseinschränkungen musst Du aber noch erklären. Tatsächlich ein nicht ganz richtiger Begriff. Wenn du mit dem E-Auto pausenlos fahren kannst (24/7), dann gibt es keine Nutzungseinschränkung. Denn während der Fahrt kann das E-Auto ruhig brennen, samt den Insassen. Nennt sich natürliche Auslese. Der richtige Begriff wäre Nichtnutzungseinschränkungen. Denn wenn du die potentielle Brandquelle wo parken willst, jagen dich die Anwohner mit dem Prügel davon. Wer das braucht, nur zu. Den Arzt, das Verbandszeug und die Medikamente gegen die Schmerzen dann aber bitte selber zahlen und nicht wieder die Allgemeinheit für die eigene Dummheit zahlen lassen.
Pater Altmeiler schrieb: > Die E-Autos werden bis 2030 in der Mehrheit sein. Klar. Und Karl Lauterbach sagte mal, es wird keine zweite Welle geben. Ich würde mich mit Zukunftsprognosen nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Kann schnell ins Auge gehen und dann steht man mit runter gelassenen Hosen da. Wenn der Pimmel dann noch kurz ist, wird es sehr peinlich. Wir bringen ja nicht mal die Nord-Süd Trassen hin, weil die Anwohner das Nein-Sagen entdeckt haben. Trasse ja, aber nicht vor meiner Haustüre. Das dortige Hauen und Stechen wird sich Jahrzehnte hinziehen.
Laternenparker schrieb: > Trasse ja, aber nicht vor meiner Haustüre. Das liegt daran, dass die Bayern keine Windkraftanlagen vor ihrer schönen Hausfassade haben wollen. Deshalb sollen andere Länder gefälligst die Trasse dulden.
@ Laternenparker Ich tippe: Du bist noch nicht geimpft.
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Rainer Z. schrieb: > @ Laternenparker > Ich tippe: Du bist noch nicht geimpft. Glaube Du wolltest fragen, ob die Impfung gegen Dummheit hilft, um zu damit Deinr Meinung zu den E-Autos zu begruenden. Dass die Impfung die Intelligenz veraendern wuerde haben die Faktenchecker bereits widerlegt. Mehr geht Dich hier nichts an. Dein Post fraegt nach Daten, die nach gueltigen Datenschutzvorschriften hier nichts zu suchen haben.
Pater Altmeiler schrieb: > Ich habe schlechte Nachrichten für dich: > Die E-Autos werden bis 2030 in der Mehrheit sein. Nur so kurz? Und was kommt danach?
Dieter schrieb: > Mehr geht Dich hier nichts an. Das mag zutreffen. > Dein Post fraegt nach Daten, die nach > gueltigen Datenschutzvorschriften hier nichts zu suchen haben. Wo ist geregelt, dass niemand seinen Impfstatus hier bekanntgeben darf?
Laternenparker schrieb: > Dann werden immer mehr Leute merken, > dass diese Technologie von durchgeknallten Ignoranten eingeführt wurde. Welche Akkutechnologie hat denn dein Handy? Und das lädst du nur in einem Metalleimer voll mit Sand und bist die ganze Zeit über dabei?
Udo S. schrieb: > Und das lädst du nur in einem Metalleimer voll mit Sand Die Gefahr besteht auch am Ohr, und so ein Sandeimer macht den Umgang mit den Teil recht umständlich.
Percy N. schrieb: > Und was kommt danach? Danach geht's nur noch mit den E-Autos weiter. Für die thermischen Fahrzeuge ist der Zug dann komplett abgefahren, bis auf die paar Fahrzeuge mit historischem Kennzeichen.
Michael M. schrieb: > Danach geht's nur noch mit den E-Autos weiter. Das kann nicht sein, die sollten doch nur bis 2030 in der Mehrheit sein ...
Percy N. schrieb: > Nur so kurz? Und was kommt danach? Nach dem Vortrag gestern Abend des Verkehrsberaters aus Berlin (auf Parteiangaben muss ich verzichten, sonst wird es wieder gelöscht) sollen radikale Änderungen kommen. - Erstens gänzliches abschaffen des freien öffentlichen Parkraumes. - Zweitens keine Garagenpflicht mehr für Häusser - Neuaufteilung der Straßen, Tempo 30 für alle, damit Autos ungefährlich fur Radfahrer werden. - Ohne verbote geht gar nichts. D.h. beim Autoverkehr muss man es genauso machen wie mit dem Rauchen. - Nur noch OnDemand-Verkehr und man solle im ländlichen Raum nicht versuchen die Busfrequenz zu erhöhen. - Abschaffen aller versteckten Autoförderungen, deren Ideen noch aus dem dritten Reich stammen. - Das würden koalitationsvertragliche Forderungen.
Beitrag #6826756 wurde vom Autor gelöscht.
Dann wird der Bäcker auch keine Palette Mehl mehr für Euer Brot geliefert bekommen, wenn alle Fahrzeuge und Parkmöglichkeiten verboten sind.
oszi40 schrieb: > wenn alle Fahrzeuge und Parkmöglichkeiten verboten sind. Dieter schrieb: > abschaffen des freien öffentlichen Parkraumes Allerdings sind das natürlich Vorstellungen eines kompletten Umbaus der Gesellschaft und deshalb eigentlich ein Argument für jene, die einfach so weiter machen wollen wie bisher.
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Ganz früher hat man etwas weiter gedacht. Da wurde NEBEN der Straße und dem Fußweg noch ein Reitweg angelegt (wo heute Fahrzeuge problemlos parken können). Heute baut man enge Zufahrten, die keine Feuerwehr mehr befahren kann... Heute zeichnet man Radwege auf die Straße, wo kein Bus mehr vorbei kann...
Rainer Z. schrieb: > Ich tippe: Du bist noch nicht geimpft. Was sich hier manche Vögel so alles zusammenreimen: Hat man ein Problem mit den Brandsätzen auf Rädern, steht man der AFD nahe. Merkt man an, dass die Nord-Süd Trasse nicht in die Gänge kommt, ist man plötzlich noch nicht geimpft. Da bin ich mal gespannt, mit was man als nächstes um die Ecke kommt.
Dieter schrieb: > Nach dem Vortrag gestern Abend des Verkehrsberaters aus Berlin (auf > Parteiangaben muss ich verzichten, sonst wird es wieder gelöscht) sollen > radikale Änderungen kommen. > - Erstens gänzliches abschaffen des freien öffentlichen Parkraumes. > - Zweitens keine Garagenpflicht mehr für Häusser Wer hat sich denn das ausgedacht? Wo sollen sie denn hin, die neuen E-Autos? Oder Mobilität doch nur noch für Eigenheimbesitzer? Dann wird es aber ziemlich eng für unsere Autoindustrie. Immer auch daran denken, dass die breite Bevölkerung mitgehen muss - und zwar freiwillig. So viele Polizeiknüppel haben wir nämlich nicht ...
Laternenparker schrieb: > Wo sollen sie denn hin, die neuen E-Autos? Die bleiben auf der Straße 24/7 ständig in Bewegung. Da gehören sie auch hin. Parkplätze benötigt man nur noch für unwirtschaftliche Fahrzeuge, die über 22 Stunden pro Tag nicht bewegt werden. Die so recycelte Fläche kann jetzt endlich mit CO2 Speicher bepflanzt werden.
Beitrag #6827088 wurde von einem Moderator gelöscht.
oszi40 schrieb: > Dann wird der Bäcker auch keine Palette Mehl mehr für Euer Brot > geliefert bekommen, wenn alle Fahrzeuge und Parkmöglichkeiten verboten > sind. Wieder einer, der nicht weiss, dass "Halten zum Be- und Entladen" und "Parken" nicht dasselbe ist und daraus Polemik generiert.
asghhhhrt schrieb: > oszi40 schrieb: >> Dann wird der Bäcker auch keine Palette Mehl mehr für Euer Brot >> geliefert bekommen, wenn alle Fahrzeuge und Parkmöglichkeiten verboten >> sind. > > Wieder einer, der nicht weiss, dass "Halten zum Be- und Entladen" und > "Parken" nicht dasselbe ist und daraus Polemik generiert. Gut dann manche ich das gleiche Beispiel jetzt noch mit jedem Handwerker: dem Elektriker, dem Maurer, dem Fliesenleger, dem Gartengestalter, dem Aufzugsnotdienst, dem Heizungsinstallateur, den Paketdiensten usw. In Hamburg nehmen z.B. Techniker deswegen einen Azubi mit, der dann mit dem Auto so lange in der Stadt im Kreis fährt, bis der Kollege fertig ist, wenn keine Parkmöglichkeit besteht. Ob das Greta will?
oszi40 schrieb: > Techniker deswegen einen Azubi mit Sollen die zu zweit auf dem Moped sitzen, oder ist das eine Aufforderung zum Fahren ohne Führerschein?
asghhhhrt schrieb: > oszi40 schrieb: > >> Dann wird der Bäcker auch keine Palette Mehl mehr für Euer Brot >> geliefert bekommen, wenn alle Fahrzeuge und Parkmöglichkeiten verboten >> sind. > > Wieder einer, der nicht weiss, dass "Halten zum Be- und Entladen" und > "Parken" nicht dasselbe ist und daraus Polemik generiert. Was möchtest Du denn entladen, wenn alle Fahrzeuge verboten sind?
oszi40 schrieb: > dem Auto so lange in der Stadt im Kreis fährt, bis der Kollege fertig > ist, wenn keine Parkmöglichkeit besteht. Das verteuert auch die Reperaturkosten. Es wird daher nicht weniger weggeworfen und neu gekauft werden.
Muss wohl ein alternatives Hamburg geben hier in dem Hamburg in dem ich wohne und arbeite Parken die lieber auf Haltestellen, Behindertenparkplätzen und an Ladestationen. Deshalb hat das Ordnungsamt kräftig Personal eingestellt einfacher kann man kaum Geld verdienen. MfG Michael
Irgendwann wird euch niemand mehr etwas liefern, reparieren oder installieren. Warum sollten Dienstleister die Knöllchen dafür von ihrem Lohn finanzieren?
Seit ihr aus Spass auf einem Ausflug in einer Alternativwelt, oder versteht ihr das wirklich als reale Zukunft?
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Andreas M. schrieb: > Irgendwann wird euch niemand mehr etwas liefern, reparieren oder > installieren. > Warum sollten Dienstleister die Knöllchen dafür von ihrem Lohn > finanzieren? Dann wird Wohnraum in den Städten wieder billig...
Percy N. schrieb: > Was möchtest Du denn entladen, wenn alle Fahrzeuge verboten sind? Den Akku. Das geht immer. Sogar mit und ohne Fahrzeug.
H. H. schrieb: > Dann wird Wohnraum in den Städten wieder billig... Glaube da gibt es nicht viele, die sich das logisch erschliessen koennen, wie das funktionieren kann. Aber die Stadtmauern kommen wieder. Ausreissen in die Flaechen als Tagestrip wird von der Umweltgenehmigungsbehoerde abhaengen. Das soll gemaess, ne das wuerde sonst geloescht werden, Mitzeichnungspflichtforderung aller Gesetze durch das Umweltministerium so kommen.
Dieter schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Was möchtest Du denn entladen, wenn alle Fahrzeuge verboten sind? > > Den Akku. Das geht immer. Sogar mit und ohne Fahrzeug. Das hilft wenig, wenn der Bäcker auf sein Mehl wartet.
(prx) A. K. schrieb: > Ich fürchte, dass deshalb mit zunehmenden E-Motorrädern das beliebte > Fehlzündungs-Geräusch der Vergangenheit angehört, mit dem deren Fahrer > gerne Eindruck schinden (eine ~6l Boss Hoss gibt da was her. ;-) Ja, was machen denn dann die ganzen Rechtsanwälte in der Midlife-Crisis, um paarungsbereite Weibchen anzulocken?
Anwalt mit Prädikatsexamen schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Ich fürchte, dass deshalb mit zunehmenden E-Motorrädern das beliebte >> Fehlzündungs-Geräusch der Vergangenheit angehört, mit dem deren Fahrer >> gerne Eindruck schinden (eine ~6l Boss Hoss gibt da was her. ;-) > > Ja, was machen denn dann die ganzen Rechtsanwälte in der Midlife-Crisis, > um paarungsbereite Weibchen anzulocken? Zukünftig natürlich mit dem gesponserten Lastenrad die Weibchen anlocken. Für weitere Dinge ist das zwar etwas eng....
Thomas U. schrieb: > Für weitere Dinge ist das zwar etwas eng.... War der teure zweisitzer Rennwagen auch. Denke ich muss Euch da mal aufklären. Allerdings passierte da häufig nichts, wofür Alimente zu zahlen gewesen wäre, weil in der Mitte der große Knauf des Gangschalters statt eines gewissen Körperteiles im Eifer des Gefechtes ... (Großes Auto, kleiner ....)
Moin mann, da habe ich ja was aufgetan. Eigentlich sollte es nur die Freitagsfrage sein. HolgerR
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Holger R. schrieb: > mann, da habe ich ja was aufgetan. Was mit E- anfängt und mit Auto zu tun hat, das geht immer. ;-)
Michael M. schrieb: > Das liegt daran, dass die Bayern keine Windkraftanlagen vor ihrer > schönen Hausfassade haben wollen. Deshalb sollen andere Länder > gefälligst die Trasse dulden. +1
Manfred schrieb: > Michael M. schrieb: >> Das liegt daran, dass die Bayern keine Windkraftanlagen vor ihrer >> schönen Hausfassade haben wollen. Deshalb sollen andere Länder >> gefälligst die Trasse dulden. > > +1 Das dachte ich zuerst auch. Aber es sind zum größten Teil "Zuagroaste" aus Norddeutschland in diesen aktiven Gruppen und Bürgerbewegungen zu finden, auch in den Postionen ganz vorne dran.
Manfred schrieb: > Michael M. schrieb: >> Das liegt daran, dass die Bayern keine Windkraftanlagen vor ihrer >> schönen Hausfassade haben wollen. Deshalb sollen andere Länder >> gefälligst die Trasse dulden. > > +1 +1 PS: man darf von diesen Wesen mit recht eingeschränkten mentalen Fähigkeiten nicht zu viel erwarten. lg. Heiner
Dieter schrieb: > Das dachte ich zuerst auch. Aber es sind zum größten Teil "Zuagroaste" > aus Norddeutschland in diesen aktiven Gruppen und Bürgerbewegungen zu > finden, auch in den Postionen ganz vorne dran. Klar, diese Franken können zur Plage werden, wenn sie nach Bayern übersiedeln.
(prx) A. K. schrieb: > Holger R. schrieb: > >> mann, da habe ich ja was aufgetan. > > Was mit E- anfängt und mit Auto zu tun hat, das geht immer. ;-) Wenn's mit Au anfängt und mit o aufhört, hat das schon meist nichts Gutes zu bedeuten. Und jetzt auch noch ein äh! davor ...
Michael M. schrieb: > Das liegt daran, dass die Bayern keine Windkraftanlagen vor ihrer > schönen Hausfassade haben wollen. Was da laufend an Nebelkerzen geworfen wird, ist schon der Hammer. Windkraftanlagen sollte man dort aufstellen, wo der Wind feste bläst. Und das ist vor der schönen bayerischen Hausfassade eher nicht der Fall. Deshalb stehen Windkraftanlagen in Norddeutschland und der Strom kommt per Trasse nach Süddeutschland. So war das mal angedacht. Dumm nur, dass jegliches technische Geraffel vor der Haustüre den Wert der Immobilie mindert, deshalb hält sich die Begeisterung überall in Grenzen, um es mal vorsichtig auszudrücken.
Laternenparker schrieb: > Michael M. schrieb: >> Das liegt daran, dass die Bayern keine Windkraftanlagen vor ihrer >> schönen Hausfassade haben wollen. > > Was da laufend an Nebelkerzen geworfen wird, ist schon der Hammer. > > Windkraftanlagen sollte man dort aufstellen, wo der Wind feste bläst. > Und das ist vor der schönen bayerischen Hausfassade eher nicht der Fall. > Deshalb stehen Windkraftanlagen in Norddeutschland und der Strom kommt > per Trasse nach Süddeutschland. So war das mal angedacht. > > Dumm nur, dass jegliches technische Geraffel vor der Haustüre den Wert > der Immobilie mindert, deshalb hält sich die Begeisterung überall in > Grenzen, um es mal vorsichtig auszudrücken. Und 'herhalten' für diese ganze negative Begeisterung muss wieder mal der teutsche Juchtenkäfer, der arme Kerl.
Laternenparker schrieb: > Deshalb stehen Windkraftanlagen in Norddeutschland und der Strom kommt > per Trasse nach Süddeutschland. So war das mal angedacht. Und zwar drahtlos ohne Funk.
(prx) A. K. schrieb: > Laternenparker schrieb: >> Deshalb stehen Windkraftanlagen in Norddeutschland und der Strom kommt >> per Trasse nach Süddeutschland. So war das mal angedacht. > > Und zwar drahtlos ohne Funk. Ist auch verständlich. Im Süden stehen die ganzen Berge in der Landschaft rum und im Norden langweilt sich die Ebene. Da wirken paar WKAs als Belebung im Landschaftsbild!
Laternenparker schrieb: ... ... > > Dumm nur, dass jegliches technische Geraffel vor der Haustüre den Wert > der Immobilie mindert, deshalb hält sich die Begeisterung überall in > Grenzen, um es mal vorsichtig auszudrücken. Dann kann ich also auf Antrag meine Grundsteuer mindern?
Thomas U. schrieb: >> Dumm nur, dass jegliches technische Geraffel vor der Haustüre den Wert >> der Immobilie mindert, deshalb hält sich die Begeisterung überall in >> Grenzen, um es mal vorsichtig auszudrücken. > > Dann kann ich also auf Antrag meine Grundsteuer mindern? Nö. Wer sich hartnäckig wehrt, dem wird die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung beigebracht, indem der Strom abgestellt wird.
(prx) A. K. schrieb: > Thomas U. schrieb: >>> Dumm nur, dass jegliches technische Geraffel vor der Haustüre den Wert >>> der Immobilie mindert, deshalb hält sich die Begeisterung überall in >>> Grenzen, um es mal vorsichtig auszudrücken. >> >> Dann kann ich also auf Antrag meine Grundsteuer mindern? > > Nö. Wer sich hartnäckig wehrt, dem wird die Beziehung zwischen Ursache > und Wirkung beigebracht, indem der Strom abgestellt wird. Dann wird das leider doch nix mehr mit dem Juchtenkäfer... Mit einem Topf Krautrouladen und einem BHKW ist das aber kein Problem....
Laternenparker schrieb: > Windkraftanlagen sollte man dort aufstellen, wo der Wind feste bläst. Das wäre in Bayern über den Berggipfelkreuzen. Allerdings der Schlagschatten ist nicht zu vernachlässigen, sowie der Infraschall, wenn Häuser getroffen werden. Wenn es leise vor sich hinsäuselt wie ein Wasserfall, macht es nichts. Unbelegbare Anekdoten zum Schlagschatten wären z.B. ein Interessenvertreter für Windkraft, der zur Jahrtausendwende eine Leuchtstoffröhre erschlagen wollte, weil diese im Rhytmus an-aus ging. Oder zum Infraschall, dass bei dicht stehenden Wolkenkratzer am Rande vom Windschatten frequentiert das Lüftungssystem die Schwankungen dämpfen muss u. darum gibt es nichts zum öffnen. Mit LED am Fenster läßt sich aber der Schlagschatten für Selbstexperimente gut simulieren. Wäre das nicht mal ein Projekt?
Dieter schrieb: > Schlagschatten scheint ein ebenso mythisches Gebilde zu sein wie Drachen und einhörner. Jedenfalls ist mir niemand bekannt, der von so einem schlagschatten eine blessur davongetragen hätte :-)
Dieter schrieb: ... ... > > > Unbelegbare Anekdoten zum Schlagschatten wären z.B. ein > Interessenvertreter für Windkraft, der zur Jahrtausendwende eine > Leuchtstoffröhre erschlagen wollte, weil diese im Rhytmus an-aus ging. > Oder zum Infraschall, dass bei dicht stehenden Wolkenkratzer am Rande > vom Windschatten frequentiert das Lüftungssystem die Schwankungen > dämpfen muss u. darum gibt es nichts zum öffnen. > > Mit LED am Fenster läßt sich aber der Schlagschatten für > Selbstexperimente gut simulieren. Wäre das nicht mal ein Projekt? Die Zeit kommt bald wieder. Dann siehst du in vielen Fenstern grelle blinki und bunte 'Deko'. Dabei bekommst du nach einigen Tagen einen 'Schatten'...
Dieter schrieb: >> Windkraftanlagen sollte man dort aufstellen, wo der Wind feste bläst. > > Das wäre in Bayern über den Berggipfelkreuzen. Bayern ist garnicht so bergig wie viele sich das vorstellen. Und da wo es bergig ist ist es dann wieder aufwendig so ein 200m hohes Ding hin zu bauen. Die Dinger machen in der vergleichsweise dünn besiedelten norddeutschen Tiefebene (idealerweise da wo auch noch ein paar Meter Wasser drüber sind) wirtschaftlich mehr Sinn. Warum sich die Bayern dann aber noch gegen die nötigen Leitungen wehren? Das weiß wohl nur FJS persönlich ;-) Matthias
Μαtthias W. schrieb: > Warum sich die Bayern dann aber noch gegen die nötigen Leitungen wehren? Das ist relativ einfach: Sie wollen sowohl die Leitungen und den Strom als auch eine monetäre Entschädigung dafür, dass sie die Leitungen dulden und sich den Strom oktroyieren lassen. Irgendwoher muss der Rubel ja rollen, da es jetzt nix mehr aus dem Länderfinanzausgleich gibt.
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Beitrag #6832326 wurde vom Autor gelöscht.
Μαtthias W. schrieb: > Das weiß wohl nur FJS persönlich ;-) Engel Aloisius dürfte immer noch im Hofbräuhaus sitzen, anstatt die göttlichen Eingebungen der bayrischen Landesregierung zu übermitteln :-)
Dieter schrieb: > Laternenparker schrieb: >> Windkraftanlagen sollte man dort aufstellen, wo der Wind feste bläst. > Das wäre in Bayern über den Berggipfelkreuzen. Schon mal überlegt, wie die Windkraftanlage auf den Berggipfel kommen soll? Und wie die Energie ins Tal? Die Montage der Rotorblätter per Helikopter wäre sicher auch eine nette Herausforderung für den Piloten. Ebenso für den Helikopter, denn bei einer großen Anlage wiegt so ein Rotorblatt schon mal 55 Tonnen. M.W. kann das kein Helikopter heben. Und schon gar nicht in einer Höhe um 3.000 Meter, da kann ein Helikopter gerade noch sein eigenes Gewicht heben. Übrigens: Das Recycling der Rotorblätter von Altanlagen ist so ungelöst wie die Einlagerung des Atommülls. Jeder Eigenheimbesitzer bekommt künftig per Verordnung so einen Flügel in den Garten gestellt. Kann liegend oder stehend montiert werden, noch herrscht Wahlfreiheit. > Allerdings der Schlagschatten ist nicht zu vernachlässigen, sowie der > Infraschall, wenn Häuser getroffen werden. Wir haben hier als besondere Attraktion eine Windkraftanlage auf einer Anhöhe. Wenn der Wind richtig stramm bläst, heult und jault das Ding ganz schön vor sich hin. Das hört man in 1km Entfernung noch laut und deutlich. Der Schlagschatten ist auch nicht ohne, auf Dauer macht der einen ganz schön kirre. Beides muss man nicht unbedingt haben.
Laternenparker schrieb: > > Schon mal überlegt, wie die Windkraftanlage auf den Berggipfel kommen > soll? Und wie die Energie ins Tal? > Und ich frag mich ständig wie diese riesigen Stauseen in die Berge gekommen sind. z.B. Tauernkraftwerk Kaprun auf 2000m Höhe. Ja ich weiß, der Vergleich hinkt. Das Ding ist schon alt. Damals hat man noch nicht gewusst, dass so große Dinge schwierig zu bauen sind. walta
Laternenparker schrieb: > Dumm nur, dass jegliches technische Geraffel vor der Haustüre den Wert > der Immobilie mindert, deshalb hält sich die Begeisterung überall in > Grenzen, um es mal vorsichtig auszudrücken. Das wäre doch dann auch noch gleich eine gute Möglichkeit erschwinglichen Wohnraum im Süden zu schaffen. Der ist hier nämlich Mangelware. Für die Preise, die hier für eine abgeranzte Doppelhaushälfte aus den 60er Jahren aufgerufen werden, kann man sich in anderen Teilen der Republik eine Villa mit Pool kaufen. Stellen wir doch einfach an strategischen Punkten Windräder auf, um die Preise wieder zu normalisieren.
Laternenparker schrieb: > Schon mal überlegt, wie die Windkraftanlage > auf den Berggipfel kommen soll? Mit dem Hubschrauber, wie die oberen Teile sonst halt auch. > Und wie die Energie ins Tal? Mit dem Berggipfelblitzableiter, mit dem Seilbahnseil. ;o) Da wird ein Stromkabel verlegt und so weit sind die Strecken nicht zur naechsten Trasse.
Anwalt mit Prädikatsexamen schrieb: > Stellen wir doch einfach an strategischen Punkten Windräder auf, um die > Preise wieder zu normalisieren. Wenn Windraeder die zugroasten Preißn vertreibn wüad, dann gäbs hier nur no Windradl.
Holger R. schrieb: > Moin Mädels und Jungs > heute ist Freitag. Heute ist Freitag. Damals war kein Freitag.
Laternenparker schrieb: > Der Schlagschatten ist auch nicht ohne, auf Dauer macht der > einen ganz schön kirre. Beides muss man nicht unbedingt haben. In der Wohnung hast Du den auch nicht. Da wird solange angehalten
Dieter schrieb: > Heute ist Freitag. Damals war kein Freitag. Das kommt auf den Standort hat. Wenn heute in Deutschland Freitag wäre, könnte in Spanien auf den Canaren noch Donnerstag sein. Naja ich hatte meinen Fehler doch schon korregiert. War am Freitag mit dem E-Auto meiner Frau beim TÜV. Bei der ASU durchgefallen, hatte Atom-Strom geladen. Der Prüfer hieß Chuck Norris und hat den Strom am Geschmack erkannt. HolgerR
Holger R. schrieb: > Bei der ASU durchgefallen Kann es sein, dass Du flunkerst? Es gibt schon seit Jahren keine ASU mehr ...
Percy N. schrieb: > Kann es sein, dass Du flunkerst? Ein bißchen. Wie gesagt der Prüfer hieß Chuck Norris und hat den Lade-Strom am Geschmack erkannt. Außerdem war Freitag. https://www.witze.tv/lustige-witze/chuck-norris-kann-13/ https://www.die-klimaschutz-baustelle.de/chuck_norris_witze.html ASU gibt es schon noch, nur kleine Plakette mehr. HolgerR
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Holger R. schrieb: > ASU gibt es schon noch, Nö, die heißt jetzt AU. Das hat Dich verraten; der Rest war völlig plausibel.
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Mit Bundesratsbeschluss vom 22. September 2017 wird seit 1. Januar 2018 die Endrohrprüfung wieder für alle Pkw eingeführt. Umgangssprachlich AU genannt. Heisst heute weder so noch so.
Dieter schrieb: > Umgangssprachlich AU genannt. Heisst heute weder so noch so. Hadt Recht, ASU war von 1985 bis 1993, dann bis 2006 AU.
Dieter schrieb: > Mit Bundesratsbeschluss vom 22. September 2017 wird seit 1. Januar 2018 > die Endrohrprüfung wieder für alle Pkw eingeführt. Gilt auch für Motorräder. Wirklich für alle PKW und Motorräder ??? Ich glaube da gibt es Ausnahmen. Das E-Auto meiner Frau ist bei der AU durchgefallen. HolgerR
Holger R. schrieb: > Das E-Auto meiner Frau ist bei der AU durchgefallen. Haette sie mal nicht ins Auspuffrohr geblasen.
Holger R. schrieb: > Dieter schrieb: >> Mit Bundesratsbeschluss vom 22. September 2017 wird seit 1. Januar 2018 >> die Endrohrprüfung wieder für alle Pkw eingeführt. > > Gilt auch für Motorräder. Wirklich für alle PKW und Motorräder ??? > Ich glaube da gibt es Ausnahmen. So ist es. Ein Motorrad Bj.83 bekommt kein Rohr in den Hintern. Wo die Grenze ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Anwalt mit Prädikatsexamen schrieb: > Laternenparker schrieb: >> Dumm nur, dass jegliches technische Geraffel vor der Haustüre den Wert >> der Immobilie mindert, deshalb hält sich die Begeisterung überall in >> Grenzen, um es mal vorsichtig auszudrücken. > > Das wäre doch dann auch noch gleich eine gute Möglichkeit > erschwinglichen Wohnraum im Süden zu schaffen. Der ist hier nämlich > Mangelware. Für die Preise, die hier für eine abgeranzte > Doppelhaushälfte aus den 60er Jahren aufgerufen werden, kann man sich in > anderen Teilen der Republik eine Villa mit Pool kaufen. Stellen wir doch > einfach an strategischen Punkten Windräder auf, um die Preise wieder zu > normalisieren. Diese Idee sollte unbedingt aufgegriffen werden. Am Stachus könnte gerade so eine WKA reinpassen und auf die Theresienwiese dann gleich einen ganzen Windpark.
Jan schrieb: > Theresienwiese dann gleich einen ganzen Windpark. Besser waere ein Solarfeld. Dessen Erhitzung erhoeht die Lufttemperaturmesswerte der offiziellen amtlichen Messtationen um mehrere zehntel Grad Celsius und waere damit ein unwiderlegbarer Beleg einer menschenverursachten Klimaerwaermung in dem urbanen Gebiet.
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