Forum: Fahrzeugelektronik E-Auto mit Auspuff


von Holger R. (holgerr)


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Moin Mädels und Jungs
heute ist Freitag.

Habe ich schon bei BMW und DB gesehen.
Warum haben E-Auto einen Auspuff?
Wird da der Elektro-Smog entsorgt.

Schönes Wochenende
HolgerR

von wendelsberg (Gast)


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Holger R. schrieb:
> Warum haben E-Auto einen Auspuff?

Warum haben Protzkisten mit Verbrenner Lautsprecher im Auspuff?

wendelsberg

von wendelsberg (Gast)


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Holger R. schrieb:
> heute ist Freitag

Verdammt, NEIN!

wendelsberg

von Holger R. (holgerr)


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wendelsberg schrieb:
> Holger R. schrieb:
>> heute ist Freitag
>
> Verdammt, NEIN!

Hast recht, bin spät dran.

Beitrag #6822601 wurde vom Autor gelöscht.
von Tom (Gast)


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Holger R. schrieb:
> Warum haben E-Auto einen Auspuff?

Da haben die Besitzer eine (Diesel oder Benzin) Standheizung 
nachgerüstet. Vorteil bei einer Dieselstandheizung ist, dass man sie 
legal mit Heizöl betanken kann.

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Einen Auspuff gibt's nur beim Hybrid. Eine Standheizung, egal ob von 
Webasto oder Eberspächer, haben einen kleinen Extraauspuff.

Der BMW i8 hat nur deswegen einen Außenlautsprecher an Bord, damit der 
schlimme Sound des Motors mit einem parallel elektronisch erzeugten 
Sound verschönert werden kann.

von (prx) A. K. (prx)


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Aber dafür hat der Kangoo ZE eine echte Tankklappe. Dahinter versteckt 
sich allerdings eine Attrappe, den Tank hat Renault vergessen.

von Mani W. (e-doc)


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Holger R. schrieb:
> Warum haben E-Auto einen Auspuff?

Wahrscheinlich wegen der Optik, hinten kommen nur freie Elektronen 
raus...

von Walta S. (walta)


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(prx) A. K. schrieb:
> Aber dafür hat der Kangoo ZE eine echte Tankklappe. Dahinter versteckt
> sich allerdings eine Attrappe, den Tank hat Renault vergessen.

Ähm - nein. Das ist eine Standheizung für mind. 12h warmhalten. Der 
Kangoo ist ein Handwerkerauto und da kann es schon sein, dass das Auto 
immer warm sein soll.

walta

von ich³ (Gast)


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Holger R. schrieb:
> Warum haben E-Auto einen Auspuff?

Für den Spannungsabfall.

von Das Wort zum Samstag (Gast)


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Holger R. schrieb:
> Warum haben E-Auto einen Auspuff?

Wir haben ja auch einen.
Autos sind menschlicher als Du denkst.

von Mensch (Gast)


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Hallo

auch wenn die Frage wohl nicht ernst gemeint ist und ich wette das du 
sehr gut weißt warum das so ist (Du willst wahrscheinlich nur stänkern 
und die lustig über eine bestimme Gruppe von Menschen machen - behaupte 
ich einfach mal so...)

Es gibt Leute die sich halt dran gewöhnt haben und für die ein (mehrere) 
Auspuff zu einen Auto eines bestimmten Leistungsklasse und Designs nun 
mal mit dazu gehören.
Lass ie doch ihren Spaß haben - es tut keinen Weh (im Gegensatz zu den 
klassischen Verbrennern mit mehreren Auspüffen wo die Aupüffe nicht den 
Lärm reduzieren sondern noch erhöhen) und sichert so einigen Leuten (bei 
der auspuffatrappe bleibt es ja nicht) ein einkommen.

Da gehörst wohl zu den Leuten die der "Boha ähyhh" Fraktion nicht ihren 
Spaß göönen können?
Zu Jung, zu viel Imigrationshintergrund, wie viele BM Kennzeichen (bzw. 
was dem in der jeweiligen region angeblich entspricht) ?

Leben und leben lassen...

von (prx) A. K. (prx)


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Walta S. schrieb:
> Ähm - nein. Das ist eine Standheizung für mind. 12h warmhalten.

Die Klappe ohne Tank hält bestimmt schön warm. ;-)

von A. S. (Gast)


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Holger R. schrieb:
> BMW und DB gesehen

Vermutlich hast Du kein E-Auto gesehen, sondern nur ein Nummernschild 
mit E am Ende.

Plug In Hybride bekommen die auch.

von Michael_Ohl (Gast)


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Wenn beim Kangoo ZE hinter der Klappe eine Blind Blende sitzt, ist das 
nicht die Schuld von Renault, sondern von demjenigen, der die Bestellung 
gemacht hat. Da gibt es eine Option Thermische Standheizung, dann sitzt 
ein 12,5 Liter Tank dahinter und hinter der Vorderachse eine Webasto 
Standheizung.
Einer meiner beiden Kangoo hat die drin. Der andere hat eine Trennwand 
und braucht nicht so viel Wärme.

MfG
Michael

von U. B. (Gast)


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>> Warum haben E-Auto einen Auspuff?

> Für den Spannungsabfall.

Die Motor-Blindleistung muss irgendwo hin ...

von Herbert G. (Gast)


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Holger R. schrieb:
> Warum haben E-Auto einen Auspuff?

Weil in Deutschland nur noch durchgeknallte Entscheider unterwegs sind. 
In anderen EU-Staaten gibt es diesen Blödsinn nicht, ebenso wird dieser 
Schwachsinn nicht auch noch durch Steuergelder bezuschusst.

Aber der deutsche Michl meint, er muss der Welt zeigen wie es geht. Und 
merkt nicht, dass die Welt längst über ihn lachst.

von Herbert G. (Gast)


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Holger R. schrieb:
> Warum haben E-Auto einen Auspuff?

Einen Auspuff haben E-Autos für Arme, besser gestellte Zeitgenossen 
bevorzugen zwei Auspuffrohre. Besonders schicke und teure E-Autos haben 
vier Auspuffrohre. Macht sich sehr gut an einem E-Auto.

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Herbert G. schrieb:
> Besonders schicke und teure E-Autos haben vier Auspuffrohre. Macht sich
> sehr gut an einem E-Auto.

Ich muss allerdings zugeben, eine 4-fach Auspuffanlage sieht wirklich 
besser aus, als wenn das Auto untenrum nackt wäre. Eine wuchtige 
Attrappe mit einem brachialen Soundgenerator (abschaltbar) würde schon 
genügen, da ist der Phantasie keine Grenze gesetzt. Es sollen und dürfen 
ja schließlich keine echten Abgase da rauskommen.

von ich³ (Gast)


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U. B. schrieb:
> Die Motor-Blindleistung muss irgendwo hin

Genau. Die wird im E-Kat gesammelt und bei längerer, zügiger Fahrt 
ionisiert und ausgestoßen. Von nix ne Ahnung hier, die Leuts!


;)

von (prx) A. K. (prx)


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Michael M. schrieb:
> Eine wuchtige
> Attrappe mit einem brachialen Soundgenerator (abschaltbar) würde schon
> genügen, da ist der Phantasie keine Grenze gesetzt.

Das kombiniert sich eigentlich gut mit dem seit 1.7. vorgeschriebenen 
Geräuschgenerator für E-Autos.

Einschränkend ist dabei aber, dass das Geräusch nicht nur nach Auto 
klingen muss, sondern auch dessen Kategorie signalisieren soll. Was 
einerseits den E-Smart mit Lamborgini-Sound verhindert, andererseits den 
echten E-Lamborgini nach oben auf dezente 75 dB(A) begrenzt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Acoustic_Vehicle_Alerting_System

Ich fürchte, dass deshalb mit zunehmenden E-Motorrädern das beliebte 
Fehlzündungs-Geräusch der Vergangenheit angehört, mit dem deren Fahrer 
gerne Eindruck schinden (eine ~6l Boss Hoss gibt da was her. ;-)

: Bearbeitet durch User
von Rainer D. (rainer4x4)


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Holger R. schrieb:
> einen Auspuff?
Irgend wann kommt noch ein rot leuchtender LED Ring drumherum ;-))

von Realist (Gast)


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Hallo

(prx) A. K. schrieb:
> ch fürchte, dass deshalb mit zunehmenden E-Motorrädern das beliebte
> Fehlzündungs-Geräusch der Vergangenheit angehört, mit dem deren Fahrer
> gerne Eindruck schinden (eine ~6l Boss Hoss gibt da was her. ;-)

Ich hoffe so sehr darauf - wie oft (trotz besseren Wissens das die 
Motoren es leider aushalten) mir gewünscht habe das diese 10000 u/min 
Gekreische  das man teilweise über Kilometer hört (offenes Fenster, an 
sich ruhige Gegend) den Fahrer unter den Hintern auseinder fliegt oder 
zu einen Klumpen verschmilzt kann ich gar nicht mehr zählen.
Über diese "Fehlzündungsgeräusch" brauch ich glaube gar nicht weiter zu 
schreiben.

Dabei sehe und höre ich immer wieder (direkt vorm Haus bei offenen 
Fenster) das es möglich ist mit einen (gerade eben jenes) großen und 
schweren Motorrad sehr vernünftig und -leise- zu fahren.
Man (der Fahrer) muss nur wollen...

Und gerade Zweiräder sind mit Elektroantrieb auch bei höheren 
Geschwindigkeiten  nochmal deutlich leiser als PKW die nun mal vier 
Räder mit (meist) deutlich größerer Bodenkontaktfläche haben...

Wobei eine moderne ""E-Ente" bei ihren (leider historischen) 
"Breitreifen"  und übersichtlicher Antriebsleistung doch ein 
Flüsterwunder sein müsste - aber der Drops dürfte schon vor Jahrzehnten 
gelutscht worden sein - jede Kleinstwagen hat ja heute (diesmal ohne 
Ironie) im Vergleich echte Breitreifen...


Realist

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Und es wird Schwefelwasserstoff aus den Rohren verblasen, damit die 
Verbrenner-Freunde stinkende Vehikel im Straßenverkehr nicht vermissen.

von John (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> dem seit 1.7. vorgeschriebenen
> Geräuschgenerator für E-Autos.

Der jetzt zu der paradoxen Situation führt das es jetzt Verbrenner gibt 
die beim Anfahren leiser sind als Elektroautos.

von Thomas (kosmos)


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....(im Gegensatz zu den klassischen Verbrennern mit mehreren Auspüffen 
wo die Aupüffe nicht den Lärm reduzieren sondern noch erhöhen)

schonmal nen Motor ohne Auspuff gehört?

von Helge (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Geräuschgenerator für E-Autos
Hier fahren viele mit führerscheinfreien "Mopedautos". Plastikdosen mit 
dem Geräusch eines halben Trabant. Trabisound wird uns also auf ewig 
erhalten bleiben, gegen Unfälle mit Taubblinden noch einen 
2-Takt-Öl-Verdampfer.. :-)

Dem Dacia Spring fehlt übrigens das Auspuff-Designelement, trotz dem 
ganzen SUV-Barock 
https://www.tt.com/artikel/30801280/dacia-spring-der-kleine-fuer-die-stadt-und-ganz-sauber

von Dieter (Gast)


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Mani W. schrieb:
> Wahrscheinlich wegen der Optik, hinten kommen nur freie Elektronen
> raus...

Der Auspuff ist noch dran damit heckseitig die Aerodynamik identisch 
bleibt. Man spart sich so z.B. aerodynamischen Messugen noch einmal ohne 
Auspuffe durchzuführen.

von Schlaumaier (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Das kombiniert sich eigentlich gut mit dem seit 1.7. vorgeschriebenen
> Geräuschgenerator für E-Autos.

Der Macht sogar Sinn. Das ich den Tesla meines Freundes nur an den 
Reifengeräuschen erkennen kann, wenn er fast neben mir steht, ist für 
mich kein Problem. Ich hab zwar ne Brille aber die hilft prima.

Aber wenn man blind ist, werden die Geräusche im Straßenverkehr 
überhört. Und selbst heute sind nicht alle Ampeln mit Geräuschen 
ausgestattet. Und Übergänge eh nicht.

Also liest man mit immer größerer Anzahl von Autos. "Blinde Frau rannte 
vor E-Auto. Fahrer konnte nicht mehr bremsen".  Also die Version 2.0 von 
"Kind spielt mit Ball an der Straße".

Irgendwann in 30 Jahren vielleicht wird man das Problem durch Ki lösen. 
Aber aktuell.... ist so schon besser.

Davon abgesehen.  Es gibt schon Hersteller die genau in den Auspuff die 
"Lärmanlage" einbauen.

Ansonsten gilt für den TO.

Wenn das Auto kein Tesla war, war es mit 99.9 % Wahrscheinlichkeit ein 
Hyprid.  Fast alle Hersteller bauen Ihre Autos gleich von Außen.  Ich 
habe neulich eine Werbung gesehen, wo 3 gleiche Autos standen. ein 
Benziner, ein Hyprid und ein Reines E-Auto. Von Außen + Vorne kein 
Unterschied.

Für Tesla gilt :
https://www.netzwelt.de/news/178566-verzweifelter-tesla-fahrer-vermisst-motorklang-montiert-sportauspuff.html

hihi

von Dieter (Gast)


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Das Motorgeräusch ist für den Autofahrer auch ein wichtiges Kriterium 
für die Geschwindigkeit. Daher gibt es diese Fahrzeuge nur noch mit 
Geschwindigkeitswarner, weil man sonst viel zu oft in Radarfallen fällt 
oder viel öfter, eher zu oft, auf den Tacho schauen muss. Anhand der 
Grundtonhöhe erkennt der Fahrer intuitiv ob er mal auf den Tacho gucken 
sollte. Das macht das Fahren am meisten anstrengend.

von Percy N. (vox_bovi)


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Rainer D. schrieb:
> Holger R. schrieb:
>
>> einen Auspuff?
>
> Irgend wann kommt noch ein rot leuchtender LED Ring drumherum ;-))

Wenn schon dann blau; da lebt das Herz des Prolls so richtig auf!

von H. H. (Gast)


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Percy N. schrieb:
> Rainer D. schrieb:
>> Holger R. schrieb:
>>
>>> einen Auspuff?
>>
>> Irgend wann kommt noch ein rot leuchtender LED Ring drumherum ;-))
>
> Wenn schon dann blau; da lebt das Herz des Prolls so richtig auf!

Die Farbe muss einstellbar sein, mit 'ner App!

von Percy N. (vox_bovi)


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H. H. schrieb:
> Percy N. schrieb:
>
>> Rainer D. schrieb:
>>> Holger R. schrieb:
>>>> einen Auspuff?
>>>
>>> Irgend wann kommt noch ein rot leuchtender LED Ring drumherum ;-))
>>
>> Wenn schon dann blau; da lebt das Herz des Prolls so richtig auf!
>
> Die Farbe muss einstellbar sein, mit 'ner App!

Und per Bluetooth!

von wendelsberg (Gast)


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Michael M. schrieb:
> Eine wuchtige
> Attrappe mit einem brachialen Soundgenerator (abschaltbar) würde schon
> genügen, da ist der Phantasie keine Grenze gesetzt.

Aber bitte nach innen genauso laut wie nach aussen (oder lauter).
Von der Logik reicht nach innen sowieso, weil es ja darum geht, dass der 
Poser einen A...... bekommt.

wendelsberg

von Nichtverzweifelter (Gast)


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Nach der Wahl ist das dann alles erlaubt, weil "...die Wirtschaft 
endlich wieder angekurbelt werden muss" (frei nach Chr. Lindner, FDP). 
Die Farbe wird anhand der getätigten Wahlentscheidung des Einzelnen 
online aufs Fahrzeug übertragen und kann nicht verändert werden. 
Möglicherweise eine Altforderung der untergegangenen Piratenpartei, die 
waren doch so für "liquid democracy", vor allem aber "Transparenz"! Also 
auch Transparenz der abgegebenen Wahlstimme. Dank der 
Multicolor-Led-Technik ja heutzutage kein Problem mehr. "weiss" sind 
dann die "Nichtwähler" - steinigt sie!!!

Bei nachweislich ewig "Unentschlossenen" läuft halt dann konstant ein 
Farbwechselprogramm. Soooo muss das sein, jawoll!

von Reinhard S. (rezz)


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Michael_Ohl schrieb:
> Wenn beim Kangoo ZE hinter der Klappe eine Blind Blende sitzt, ist das
> nicht die Schuld von Renault, sondern von demjenigen, der die Bestellung
> gemacht hat. Da gibt es eine Option Thermische Standheizung, dann sitzt
> ein 12,5 Liter Tank dahinter und hinter der Vorderachse eine Webasto
> Standheizung.

Gibts da eigentlich auch eine elektrische Standheizung? Wenn er die 
Nacht über am Kabel hängt stell ich mir das sinnvoller vor.

von Schlaumaier (Gast)


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Reinhard S. schrieb:
> Gibts da eigentlich auch eine elektrische Standheizung? Wenn er die
> Nacht über am Kabel hängt stell ich mir das sinnvoller vor.

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/ausstattung-technik-zubehoer/ausstattung/standheizung/

Zitat :
Doch auch Standheizungen verbrauchen Energie und bedienen sich entweder 
aus dem Kraftstofftank des Fahrzeugs (Benziner- und 
Diesel-Standheizungen) oder werden an eine Steckdose angeschlossen 
(elektrische Standheizungen). Letztere eignen sich eigentlich nur für 
Eigenheimbesitzer, die ihr Auto auf ihrem Grundstück parken und eine 
Steckdose in der Nähe haben.


Ergo : Klor gibt es die. Und bei einen E-Auto sind die sogar besonders 
wichtig. Die erwärmen nämlich die Akkus und das ist gut für die. ;)

Und wenn ich X KW in ein Auto pumpe macht das bisschen Standheizung 
auch kein Problem. Gestartet wird via APP o. Temperatur gesteuert für 
Leute die Regelmäßig zu Arbeit müssen. ;)

von Pött (Gast)


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Michael M. schrieb:
> Ich muss allerdings zugeben, eine 4-fach Auspuffanlage sieht wirklich
> besser aus, als wenn das Auto untenrum nackt wäre. Eine wuchtige
> Attrappe mit einem brachialen Soundgenerator (abschaltbar) würde schon
> genügen, da ist der Phantasie keine Grenze gesetzt. Es sollen und dürfen
> ja schließlich keine echten Abgase da rauskommen.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Schlaumaier schrieb:
> Letztere eignen sich eigentlich nur für Eigenheimbesitzer, die ihr Auto
> auf ihrem Grundstück parken und eine Steckdose in der Nähe haben.

Klar, wenn die Hütte im Winter drinnen sowieso schon geheizt ist, setz 
ich mich doch nicht freiwillig nach draußen ins Auto und mach die 
Standheizung an, nur um einen warmen Hintern zu bekommen.

Naja, während einer Ehekrise könnte ich es mir dann tatsächlich nachts 
auf der Rücksitzbank bequem machen.

von Pött (Gast)


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Michael M. schrieb:

> Ich muss allerdings zugeben, eine 4-fach Auspuffanlage sieht wirklich
> besser aus, als wenn das Auto untenrum nackt wäre. Eine wuchtige
> Attrappe mit einem brachialen Soundgenerator (abschaltbar) würde schon
> genügen, da ist der Phantasie keine Grenze gesetzt. Es sollen und dürfen
> ja schließlich keine echten Abgase da rauskommen.

Warum spielt man den Motorenlärm nicht im Innenraum der Blechkiste ab?

von Pomelo Andersrum (Gast)


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Damit die schrillen anti-E-Auto Spinner (wie sie auch hier im Forum 
herumgeistern) das Auto nicht als E-Auto erkennen.
Viele haben deshalb auch kein E-Kennzeichen.

Denn so wie die Tpyen "so richtig in Fahrt sind" muss man auf alles 
gefasst sein.

Da heißt es halt "better safe tehn sorry": Wenn die Kiste nicht als 
E-Auto erkannt wird, dann gibts auch keine seltsamen "Akkubrände".

von Dieter (Gast)


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Pomelo Andersrum schrieb:
> Wenn die Kiste nicht als
> E-Auto erkannt wird, dann gibts auch keine seltsamen "Akkubrände".

Für Berlin würde ich eher das E im Schild haben wollen, da dort 
überzeugte Autogegner (autofreie Stadt) ab und zu welche anzünden würden 
und E-Autos verschonen würden.

von Pomelo Andersrum (Gast)


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Dieter schrieb:
> Für Berlin würde ich eher das E im Schild haben wollen, da dort
> überzeugte Autogegner (autofreie Stadt) ab und zu welche anzünden würden
> und E-Autos verschonen würden.

Ausnahmen bestätigen die Regel...

von TL431 (Gast)


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Herbert G. schrieb:
> Weil in Deutschland nur noch durchgeknallte Entscheider unterwegs sind.
> In anderen EU-Staaten gibt es diesen Blödsinn nicht, ebenso wird dieser
> Schwachsinn nicht auch noch durch Steuergelder bezuschusst.
Förderung von PHEV gibt es in unzähligen Ländern, da ist nichts exklusiv 
Deutschland vorbehalten.

von (prx) A. K. (prx)


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Herbert G. schrieb:
> Aber der deutsche Michl meint, er muss der Welt zeigen wie es geht. Und
> merkt nicht, dass die Welt längst über ihn lachst.

Das ulkige an dieser Argumentation ist, dass man damit seine eigenen 
Scheuklappen gnadenlos offenlegt und sich selbst der Lächerlichkeit 
preisgibt. Denn wenn man schon die Welt als Argumentationshilfe nutzt, 
sollte man sich wenigstens vorher über die Welt informiert haben.

: Bearbeitet durch User
von Schlaumaier (Gast)


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Michael M. schrieb:
> Klar, wenn die Hütte im Winter drinnen sowieso schon geheizt ist, setz
> ich mich doch nicht freiwillig nach draußen ins Auto und mach die
> Standheizung an, nur um einen warmen Hintern zu bekommen.

löl.  Ne ist klar.

Es geht einfach darum, das man den Strom für die Standheizung aus seiner 
Steckdose bezieht, und NICHT aus den Akkus (bei E-Autos) bzw. Sprit (Bei 
Spritfressern).

Mein Freund war Rollstuhlfahrer. Der liebte es im Winter wenn er am 
Frühstückstisch war, auf die dort extra liegende Fernbedienung zu tippen 
und die Standheizung an zu machen. Besonders weil er, keine Scheiben 
kratzen konnte. 40 min. die Heizung laufen lassen, und selbst die dick 
vereisten Scheiben waren frei.

Aber ich gebe dir Recht. Bei einen Ehekrach könnte ein Auto gemütlicher 
sein, als die Couch wenn die Ehefrau noch im Bett herum meckert. ;))

von Schlaumaier (Gast)


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Pomelo Andersrum schrieb:
> Damit die schrillen anti-E-Auto Spinner (wie sie auch hier im
> Forum
> herumgeistern) das Auto nicht als E-Auto erkennen.
> Viele haben deshalb auch kein E-Kennzeichen.

Und andere lieben das Kennzeichen, weil sie damit von den Öko's als 
"Ihresgleichen" angesehen werden.

Unterm Strich stellt sich also nur die Frage wer die Karre platt macht.

von Pomelo Andersrum (Gast)


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Schlaumaier schrieb:
> Es geht einfach darum, das man den Strom für die Standheizung aus seiner
> Steckdose bezieht, und NICHT aus den Akkus (bei E-Autos) bzw. Sprit (Bei
> Spritfressern).

Einmal aufheizen ist bei modernen E-Autos mit Wärmepumpe so wenig, dass 
man es nicht an der Reichweite merkt.
Warum sollte man da dann das Auto an der Steckdose hängen müssen?`

Heute haben Autos 40kWh+ und eine Wärmepumpe. Irgenwelche Standheizungen 
mit Benzin sind schon lange obsolet. Das gabs mal bei alten Autos ohne 
Wärmepumpe und mit winzigen Akkus.

Bei meiner Kiste sin einmal Scheibe frei und aufheizen weniger als 1% 
vom Akku...

von (prx) A. K. (prx)


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Pomelo Andersrum schrieb:
> Warum sollte man da dann das Auto an der Steckdose hängen müssen?`

Bei Gerhard und den in Edmonton recht häufigen -20°C im Winter kann das 
Sinn ergeben. Das mögen weder Wärmepumpen noch Akkus.

von oszi40 (Gast)


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Zurück zur Ur-Frage!
Wie soll der TÜV Asu machen wenn er keinen Auspuff findet :-)

von alopecosa (Gast)


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Michael M. schrieb:
> Herbert G. schrieb:
>> Besonders schicke und teure E-Autos haben vier Auspuffrohre. Macht sich
>> sehr gut an einem E-Auto.
>
> Ich muss allerdings zugeben, eine 4-fach Auspuffanlage sieht wirklich
> besser aus, als wenn das Auto untenrum nackt wäre. Eine wuchtige
> Attrappe mit einem brachialen Soundgenerator (abschaltbar) würde schon
> genügen, da ist der Phantasie keine Grenze gesetzt. Es sollen und dürfen
> ja schließlich keine echten Abgase da rauskommen.

Dumm nur das die Blende beim gezeigten Fahrzeug einfach nur eine Blende 
ist, Teil der Stoßstange. Aber man weiß ja immer alles besser, anstatt 
einfach mal die Augen zu benutzen.

Bei sowas hier, merkt man das sich die Menschheit innerhalb kürzester 
Zeit selbst abschaffen wird. Einfach zuviel fehlende Intelligenz ...

von Andreas M. (andreas_m62)


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Der Auspuff am E-Auto ist deshalb dran,
damit der Prüfer bei der HU/AU den Schnorchel reinstecken kann,
um die Emissionsfreiheit zu messen.
Muaaahhhh.

von Michael_Ohl (Gast)


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Gab ja mal wieder viel zu lachen hier z. B. Die vorgeschriebene 
Geschwindigkeits Warnanlage war ein echter Brüller.
Der Auspuff wird bei vielen noch lange zur Ableitung des geistigen 
dünnpfiffs gebraucht.
An der Steckdose kann auch der Kangoo ZE Elektrisch vorheizen, mein E-up 
und der E-Expert können es auch ohne Steckdose.
Der Kangoo mit der Webasto kann die leider nur beim Fahren nutzen.
Der E-Expert ist unser einziges Auto mit Fußgänger Sound, innen hört man 
das zum Glück praktisch nicht.
Die einzige Schrecksekund nach 140.000km E-Auto war ein Jugendlicher der 
sich plötzlich umdreht und mir fast Seitlich ins Auto gelaufen wären. So 
ein Kangoo maxi ist ja auch leicht zu übersehen.

von uch... (Gast)


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Dieter schrieb:
> Das Motorgeräusch ist für den Autofahrer auch ein wichtiges
> Kriterium
> für die Geschwindigkeit. Daher gibt es diese Fahrzeuge nur noch mit
> Geschwindigkeitswarner, weil man sonst viel zu oft in Radarfallen fällt
> oder viel öfter, eher zu oft, auf den Tacho schauen muss. Anhand der
> Grundtonhöhe erkennt der Fahrer intuitiv ob er mal auf den Tacho gucken
> sollte. Das macht das Fahren am meisten anstrengend.


Für die ganz dummen:
Heutzutage gibt es sogenannte Tachometer. Dazu Begrenzer und Tempomaten.

von Dieter (Gast)


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uch... schrieb:
> Heutzutage gibt es sogenannte ...

Wenn die Tonhöhe hoch geht, schaut man automatisch auf den Tacho.
Begrenzer und Tempoamt muss man immer stelle und das ist lästig.

Navi mit GPS bei denen die Höchstgeschwindigkeit hinterlegt ist. Es gibt 
die Schildererkennung mit der Kamera. Beim Yaris Hybrid habe ich das 
selbst schon mal ausprobieren können.

Wenn eine Warnung aufpoppt. verhindert das oft den Mangel auszubügeln.

von uch... (Gast)


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Michael_Ohl schrieb:
> Die einzige Schrecksekund nach 140.000km E-Auto war ein Jugendlicher der
> sich plötzlich umdreht und mir fast Seitlich ins Auto gelaufen wären. So
> ein Kangoo maxi ist ja auch leicht zu übersehen.

E-Auto geht gar nicht!

Ich muss täglich meinen 2-Tonnen-Anhänger bei -40°C über das Erzgebirge 
nach Sizilien ziehen.
Für das Ersatzherz meiner Oma, und darum mit 250 km/h. Und weil das 
Erzgebirge 2000km lang ist, geht das nur mit meinem Diesel. Der hat 98% 
Wirkgungsgrad und braucht nur 2,3l/100km
*1)

Außerdem haben E-Autos große Auspüffe, man fährt täglich einen Blinden 
tot weil man sie nicht hört, und die Kobolde aus dem Kongo fressen die 
armen Flamingos.
Das Scheibenwasser kommt aus Peru, so dass die dortigen Bauern 
verdursten.
*2)

Überhaupt zerglühen täglich tausende Stromleitungen, weil soviel Strom 
wie E-Autos brauchen kann man umöglich erzeugen. Die laden alle genau 
gleichzeitig am Abend, was das noch unmöglicher macht.
*3)

Und überhaupt, die fahren alle ausschließlich mit Kohlestrom, den ziehen 
sie selektiv aus dem Stromnetz, egal wieviel erneuerbarer Strom 
verfügbar ist.
*4)

Dazu sind E-Autos magnetisch und ziehen Verbrecher an.
*5)

Quellen:
*1),*2),*3): Quelle: µC.net. Diverse Beiträge vom Aufzugsmechaniker, 
MaximB, Daniel D, Walther K und Laternenparker
*4) Eine gewisse Studie, die das postuliert.
*5) Aussage einer Demonstrantin bei einer Demonstration gegen das 
Tesla-Werk.

von uch... (Gast)


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Dieter schrieb:
> Wenn die Tonhöhe hoch geht, schaut man automatisch auf den Tacho.
> Begrenzer und Tempoamt muss man immer stelle und das ist lästig.

Dann geben Sie bitte Ihren Führerschein ab.
Wer so dumm ist (und das dumm nehme ich nicht zurück) und nach Gehör 
fährt, hat auch in einem guten Daimler Probleme...

von (prx) A. K. (prx)


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Du hast die vielen Akkuexplosionen vergessen. ;-)

von Percy N. (vox_bovi)


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(prx) A. K. schrieb:
> Du hast die vielen Akkuexplosionen vergessen. ;-)

Thalscher Fread ...

von (prx) A. K. (prx)


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Explodieren denn nur die Fahrradakkus?

von Dieter (Gast)


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uch... schrieb:
> Wer so dumm ist (und das dumm nehme ich nicht zurück)

weil er nicht den Zusammenhang verstehen will, sollte sich von einem 
Fahrer fahren lassen.  Ausserdem ist das nur ein Ergebnis aus der 
Ergonomie zur unterschiedlichen Haufigkeit des Blickes auf den Tacho 
zwischen hoerenden und nichthoehrenden Fahrern.

von Helge (Gast)


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Sind die Inverter und Motoren geräuschgedämmt? - Bei Invertern und 
Motoren in der Größenordnung in der Industrie hört man ganz gut, was die 
tun.

von Michael_Ohl (Gast)


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Bei meinen E-Autos nicht aber der große hat auch nur 100kW b
Ei 75kWh Batterie.

MfG
Michael

von Helge (Gast)


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Michael_Ohl schrieb:
> nur 100kW
Dekadenz :-) Mein Transporter hat 100PS und das reicht vollgeladen für 
15% Steigung..

Ein 50-100kW Industrieinverter ist (war vor kurzem noch, jedenfalls) 
ziemlich laut. Da kann man schon am Geräusch abschätzen, ob ein 
Verschieber mit oder ohne Last fährt. Rollt neben mir ein ID oder ein 
Tesla los, ist gar nichts zu hören. Krasser Unterschied.

von Schlaumaier (Gast)


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uch... schrieb:
> Dann geben Sie bitte Ihren Führerschein ab.
> Wer so dumm ist (und das dumm nehme ich nicht zurück) und nach Gehör
> fährt, hat auch in einem guten Daimler Probleme...

Tacho Kaputt.  Kein Problem.

Bei 30 km/h klappern die Fenster

bei 50 km/h klappern die Sitze

bei 70 km/h klappert das Amaturenbrett

bei 100 km/h klappert das Gebiss der Oma

und bei 130 km/h knallt der Auspuff auf die Straße

Schneller wird nie gefahren, weil man ausgerechnet hat, das dann der 
Kleber nicht mehr hält.


Also wie gesagt, es geht auch ohne Tacho. ;)

von A. S. (Gast)


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uch... schrieb:
> Dann geben Sie bitte Ihren Führerschein ab.
> Wer so dumm ist (und das dumm nehme ich nicht zurück) und nach Gehör
> fährt, hat auch in einem guten Daimler Probleme...

Das ist typisch für Leute, die wenig oder gar nicht fahren.

Ja klar geht es ohne. Auch ohne Regensensor, Lichtautomatik und 
blinkerklackern.

Und trotzdem klackert der Blinker, und das nicht, weil das Relais laut 
ist.

Und Tesla scheinst Du auch noch nie gefahren zu sein, da gibt es keinen 
Tacho mehr. Nur eine Zahl im mittig angeordneten Display.

von Schlaumaier (Gast)


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A. S. schrieb:
> Und trotzdem klackert der Blinker, und das nicht, weil das Relais laut
> ist.

Der Blinker klackert weil die Leute vergesslich sind, und ihn nicht 
abschaltet.  Inzwischen gibt es Blinker-Abschaltautomatiken. Die 
VERMUTLICH durch die Reifenstellung erkennen das man wieder gerade aus 
fährt.

von Walta S. (walta)


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Also ich mag meinen Tempomat. Kurzer Druck und ich spar mir das dauernde 
schauen auf den Tacho und das hören auf den Motor. Stattdessen schau ich 
lieber auf meinem Handy meine Lieblingsserie und dank Elektromotor 
verstehe ich auch was die Schauspieler sagen.
Nur die Leute hinter mir sind echt verärgert wenn ich bei 50 wirklich 50 
fahre. Bei 30 ist es blöder. Da stört dann die Huperei und die 
Lichtorgel von hinten.

walta

von uch... (Gast)


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Walta S. schrieb:
> Nur die Leute hinter mir sind echt verärgert wenn ich bei 50 wirklich 50
> fahre. Bei 30 ist es blöder. Da stört dann die Huperei und die
> Lichtorgel von hinten.

Es ist erstaunlich und traurig, wie viele nicht auf den Tacho schauen.

Da gibt es mal jene Fraktion, die immer 70 fährt. Außerorts und 
Innerorts. Dann jene, für die generell keine Begrenzung gilt - die hast 
du in der Zone 30 oder auch auf der Autobahn bei 120 generell immer 
hinten im Kofferraum.

Vermutlich fahren die alle nach Gehör m(

Den Dummbratzen hier im Forum, die zu blöd sind um mit einem E-Auto nach 
Tacho zu fahren kann man echt nur empfehlen den Schein abzugeben.
Ich bin schon recht viel E-Auto gefahren, und habe es immer geschafft, 
die Geschwindigkeit unter Zuhilfenahme des Tachos zu halten. Ein 
normaler Autofahrer kann das, ihr nicht? Komisch.

Das Argmuent ist so dumm dass es nur so schreit, allein dass man sowas 
ernsthaft diskutiert, spricht nicht wirklich für die Hirnkapazität und 
geistige Gesundheit der Ölfrösche hier im Form.

Vermutlich wird der nächste Einwand irgendwas in der Qualität "Ich hab 
mal einen Tesla gesehen, der hatte einen Platten" "Hahaha, E-Autos 
funktionieren nicht".

von Laternenparker (Gast)


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uch... schrieb:
> Quellen:
> *1),*2),*3): Quelle: µC.net. Diverse Beiträge vom Aufzugsmechaniker,
> MaximB, Daniel D, Walther K und Laternenparker

Also ich kann mich unter *1),*2),*3) nicht wiederfinden, denn mein 
Hauptanliegen ist die weit unterschätzte Brandgefahr der LiIon-Akkus, 
die einfach ignoriert wird.

Aber Tesla scheint es geblickt zu haben, da sie neuerdings E-Autos auch 
mit LiFePo bestücken. Es besteht also noch Hoffnung.

von Wolfgang (Gast)


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Michael M. schrieb:
> Ich muss allerdings zugeben, eine 4-fach Auspuffanlage sieht wirklich
> besser aus, als wenn das Auto untenrum nackt wäre.

Das sieht eher nach Lautsprechergitter aus und die müssen schon etwas 
größer sein, damit die tiefen Frequenzen besser abgestrahlt werden.

von Andreas M. (andreas_m62)


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A. S. schrieb:

> Und Tesla scheinst Du auch noch nie gefahren zu sein, da gibt es keinen
> Tacho mehr. Nur eine Zahl im mittig angeordneten Display.

Das ist der größte Schwachsinn.
Wird das gemacht, damit auch die Fond-Passagiere sehen können,
wie schnell man gerade fährt?
Dafür muss der Fahrer immer erst nach rechts gucken ...

von Nautilus (Gast)


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Das echte E-Auto braucht in der Umweltzone auch  eine Abgasplakette. 
(Leider kein Scherz!)
Ein Auspuff ist dann  notwendig, damit die, die sich sowas ausdenken 
nicht vom Glauben abfallen.

von Dieter (Gast)


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uch... schrieb:
> Den Dummbratzen hier im Forum, ...

Es bist Du, der im Glashaus mit Steinen wirfst. Lies die Beiträge noch 
mal und versuche diese zu verstehen.

Die Tonhöhe des Fahrzeuggeräusches gibt einen kleiner zusätzlicher 
Hinweis, der von vielen Menschen unterbewußt wahrgenommen wird, zur 
Geschwindigkeit. Wenn Dich das aber geistig bereits überfordert, dann 
bleibt das Deine Challenge. Alle hier Postenden fahren schon sehr lange 
problemlos nach Tacho.

von Michael_Ohl (Gast)


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Ist hier ganz einfach sogar ohne Tacho. Wenn du so schnell fährst wie 
die anderen, bist du 1km/h zu schnell, Sonntags 20km/h.

von Kolja L. (kolja82)


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Das Wort zum Samstag schrieb:
> Wir haben ja auch einen.
> Autos sind menschlicher als Du denkst.

Wir sind aber auch Verbrenner.

von A. S. (Gast)


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Andreas M. schrieb:
> Das ist der größte Schwachsinn.
> Wird das gemacht, damit auch die Fond-Passagiere sehen können,
> wie schnell man gerade fährt?

Nein. Meines Erachtens Kosten. Oder anders gesagt: Fokus auf 
Einfachheit. Ich bin zwar noch nie Tesla Rechtslenker gefahren, aber ich 
nehme an, dass da nur eine etwas andere SW werkelt.

Der Bildschirm ist quasi das einzige UI. Das Cockpit fehlt vollständig. 
Keine Birnen die durchbrennen können, keine Mechanik, die versagt. Ein 
Bildschirm und gut ist. Hier mal irgendein Bild:

https://teslamag.de/wp-content/uploads/2019/06/Tesla-Model-3-Interieur.jpg

Das sieht links quasi genauso aus wie rechts.

Man gewöhnt sich auch recht schnell dran. Selbst uch wird damit 
klarkommen, auch wenn es für ihn natürlich ein wenig aufwändiger ist.

von Andreas M. (andreas_m62)


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Da muss man doch immer nach rechts schielen,
wenn man mal was sehen will.
Das ist doch nur so für die Passagiere im Fond gemacht.

: Bearbeitet durch User
von A. S. (Gast)


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Andreas M. schrieb:
> Da muss man doch immer nach rechts schielen,
> wenn man mal was sehen will.

Da gewöhnt man sich schnell dran. Es gibt auch andere Autos mit mittigen 
Instrumenten. Hier wieder nur ein erster Treffer, Toyota Yaris: 
http://wunschauto24.com/bilder/cache/toyota-yaris/13659_9310e6fd0c0375da40839252d49f38f8_0_595.jpg

> Das ist doch nur so für die Passagiere im Fond gemacht.
Nein. Es ist gar nicht anders möglich. Sonst müsstest Du 2 Bildschirme 
haben, einen nur zum gucken (auf Fahrerseite) und einen zum Bedienen 
(Mitte, um nicht durchs Lenkrad greifen zu müssen). Welchen Sinn sollte 
ein zweiter Bildschirm haben, außer Mehrkosten?

von Jörg S. (joerg-s)


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Laternenparker schrieb:
> Aber Tesla scheint es geblickt zu haben, da sie neuerdings E-Autos auch
> mit LiFePo bestücken.
Das machen die weil es billig ist.

von Laternenparker (Gast)


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Jörg S. schrieb:
> Laternenparker schrieb:
>> Aber Tesla scheint es geblickt zu haben, da sie neuerdings E-Autos auch
>> mit LiFePo bestücken.
> Das machen die weil es billig ist.

Als ich vor 4 Jahren LiFePos für mein Pedelec kaufte, galt:
Doppelt so groß, doppelt so schwer und doppelt so teuer wie LiIon.

Das gilt heute nicht mehr?

von Helge (Gast)


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Tesla kriegt auch Natriumakkus von CATL.

von Dieter (Gast)


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von Laternenparker (Gast)


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Dieter schrieb:
> ... damit es nicht so endet ...

DAS ist ja mal wieder Wasser auf die Mühle.
Trotz Rückruf brennen die Akkus weiter.

Man will sich nun von dem Akkuhersteller den Milliardenschaden ersetzen 
lassen. Wenn das Schule macht, gibt es bald keine Akkuhersteller mehr. 
Wenn man nicht kapieren will, dass LiIon brandgefährlich ist, dann kommt 
der Niedergang eben über den Konkurs der Hersteller.

"Im US-Bundesstaat Georgia hielt sich ein Bolt-Fahrer nicht daran - 
Ergebnis: Der Wagen brannte samt Garage ab, die Feuerwehr hatte Mühe, 
das Batteriefeuer am Übergreifen auf das Nachbarhaus zu hindern."

Da war wohl einer von den üblen Ignoranten am Start, die es erst 
glauben, wenn der eigene Arsch brennt. Hoffentlich werde solche 
Ignoranten (von den auch hier eine Menge rum rennen) bei der 
Schadensregulierung vollumfänglich zur Kasse gebeten. Dann ist sie weg, 
die Hütte und Laternenparken ist wieder angesagt.

Beitrag #6824790 wurde vom Autor gelöscht.
von (prx) A. K. (prx)


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Laternenparker schrieb:
> dann kommt der Niedergang eben über den Konkurs der Hersteller.

Ich nehme an, du wohnst einsam auf dem Land, oder hast das vor?

von Helge (Gast)


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Moderne Technik erzeugt moderne Unfälle. Brauchen e-bikes und Golf carts 
auch künstliche Fahrgeräusche?
https://www.tt.com/artikel/30801500/betrunkener-golfwagen-fahrer-prallte-mit-e-biker-in-muenster-zusammen

von (prx) A. K. (prx)


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Helge schrieb:
> Brauchen e-bikes und Golf carts auch künstliche Fahrgeräusche?

Die Vorschrift zu Autos meint, das Geräusch müssen der Fahrzeugklasse 
angepasst sein. Das wird schon bisher durch E-Bikes erfüllt, allenfalls 
fehlt lautes schnaufen des Fahrers bergauf.

von Helge (Gast)


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Naja. Golf carts fahren gut Schrittempo. Der Radfahrer hats geschafft, 
durch die Scheibe durchzufliegen. Also Mopedgeräusch wäre angebracht.

Einer der Nachbarn hier hat ein Elektromoped (45km/h), das Zwitschern 
der Technik ist ganz gut zu hören.

von Laternenparker (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Laternenparker schrieb:
>> dann kommt der Niedergang eben über den Konkurs der Hersteller.
>
> Ich nehme an, du wohnst einsam auf dem Land, oder hast das vor?

Was hat der evtl. Konkurs eines LiIon-Herstellers am anderen Ende der 
Welt damit zu tun, ob ich einsam auf dem Land lebe oder das vor habe?

von Dieter (Gast)


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Laternenparker schrieb:
> Dann ist sie weg, die Hütte und Laternenparken ist wieder angesagt.

Man kombiniere solche Vorfälle

https://m.focus.de/auto/ratgeber/sicherheit/millarden-schaden-druch-rueckruf-brandgefahr-fahrer-dieses-e-autos-muessen-mit-15-meter-sicherheitsabstand-parken_id_24232292.html

mit solcher städtischen Umgebung

https://wohnglueck.de/artikel/spektakulaere-holzhochhaeuser-15161

Und wenn dann so etwas passiert

https://newyorkaktuell.nyc/braende/

dann wird wieder auf Beton und Steine gesetzt. Oder sorgt weiter für 
genügend Grillfleisch für die bis dahin wieder zahlreichen Wolfsrudel 
(Achtung Satire!).

von (prx) A. K. (prx)


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Laternenparker schrieb:
> Was hat der evtl. Konkurs eines LiIon-Herstellers am anderen Ende der
> Welt damit zu tun, ob ich einsam auf dem Land lebe oder das vor habe?

Die Vorstellung, du würdest künftig in einem Wohnblock leben, direkt 
oberhalb einer mit Brand- und Sprengsätzen vollgestellten Garage, 
schreckt dich nicht? Da liegt es doch wirklich nahe, von einer derart 
gefährlichen Umgebung Abstand zu nehmen.

Dieter schrieb:
> Oder sorgt weiter für
> genügend Grillfleisch für die bis dahin wieder zahlreichen Wolfsrudel

Danke, der Beitrag kam genau richtig. ;-)

: Bearbeitet durch User
von Laternenparker (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Die Vorstellung, du würdest künftig in einem Wohnblock leben, direkt
> oberhalb einer mit Brand- und Sprengsätzen vollgestellten Garage,
> schreckt dich nicht? Da liegt es doch wirklich nahe, von einer derart
> gefährlichen Umgebung Abstand zu nehmen.

Jetzt versteh. Ich beobachte das Treiben sehr genau und gehe davon aus, 
dass man LiIon den Rücken kehren wird, wenn sich die Berichterstattung 
mit E-Auto Bränden überschlagen. Dann werden immer mehr Leute merken, 
dass diese Technologie von durchgeknallten Ignoranten eingeführt wurde.

Möglicherweise setzt sich dann LiFePo durch (bis wir noch was besseres 
haben) und dann haben wir Millionen brandgefährliche E-Autos mit LiIon, 
die keiner mehr haben will, weil es für diese Fahrzeuge - wie jetzt 
schon in den USA - "bizarre" Nutzungseinschränkungen geben wird. Dann ab 
damit zur Sondermüllentsorgung.

von (prx) A. K. (prx)


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Laternenparker schrieb:
> Ich beobachte das Treiben sehr genau und gehe davon aus,
> dass man LiIon den Rücken kehren wird, wenn sich die Berichterstattung
> mit E-Auto Bränden überschlagen.

Such lieber schon nach einer Unterkunft weit weg der Zivilisation. 2020 
gab es weltweit bereits 6,8 Mio E-Autos und dieses Jahre werden 
vorraussichtlich 5,3 Mio hinzu kommen (Statista). Wenn jeder dieser 
Brandsätze dann noch ein paar benachbarte Verbrenner verbrennt, gibt es 
einen Feuersturm, und vielleicht einen neuen Film von Roland Emmerich.

: Bearbeitet durch User
von Michael_Ohl (Gast)


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Ist schon lustig wie viele Menschen in unserem  Land Aluhüte brauchen 
oder mit dem Revolver in Tankstellen laufen, weil ihnen jemand die 
Spielregeln noch mal erklärt.

MfG
Michael

von Jörg R. (solar77)


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Holger R. schrieb:
> Habe ich schon bei BMW und DB gesehen.
> Warum haben E-Auto einen Auspuff?

Foto? Sonst wirkt es unglaubwürdig.

PS: Wenn sich das „E“ links auf dem Kennzeichen befindet steht es für 
Essen, nicht für Elektro.

PS2: Auch schlecht getrollt ist gestrollt.

von Percy N. (vox_bovi)


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Michael_Ohl schrieb:
> Ist schon lustig wie viele Menschen in unserem  Land Aluhüte brauchen
> oder mit dem Revolver in Tankstellen laufen, weil ihnen jemand die
> Spielregeln noch mal erklärt.

Es ist schon befremdlich, was manche Menschen lustig finden. Hast Du 
Dich wenigstens gut amüsiert?

von Jörg R. (solar77)


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Percy N. schrieb:
> Michael_Ohl schrieb:
>> xxxxx
> Es ist schon befremdlich, was manche Menschen lustig finden. Hast Du
> Dich wenigstens gut amüsiert?

Auf so etwas sollte man gar nicht reagieren.

von Laternenparker (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Such lieber schon nach einer Unterkunft weit weg der Zivilisation. 2020
> gab es weltweit bereits 6,8 Mio E-Autos und dieses Jahre werden
> vorraussichtlich 5,3 Mio hinzu kommen.

Und in gleichem Maße werden Brände und Rückrufaktionen zunehmen. Und 
"bizarre" Nutzungseinschränkungen, wie jetzt schon in den USA. Wer das 
braucht, nur zu. Wenn dann mal jeder in seinem Umfeld solch einen E-Auto 
Brand mitbekommen hat, sieht die Sache wieder ganz anders aus.

Aber keine Panik, in meinem Umfeld sehe ich nur alle paar Tage ein E im 
Kennzeichen. Dann allerdings stets in Kombination mit zwei oder vier 
richtig fetten Auspuffrohren. Da kommen dann immer eine Menge Elektronen 
raus.

von Pater Altmeiler (Gast)


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Laternenparker schrieb:
> Und in gleichem Maße werden Brände und Rückrufaktionen zunehmen. Und
> "bizarre" Nutzungseinschränkungen, wie jetzt schon in den USA. Wer das
> braucht, nur zu. Wenn dann mal jeder in seinem Umfeld solch einen E-Auto
> Brand mitbekommen hat, sieht die Sache wieder ganz anders aus.
>
> Aber keine Panik, in meinem Umfeld sehe ich nur alle paar Tage ein E im
> Kennzeichen. Dann allerdings stets in Kombination mit zwei oder vier
> richtig fetten Auspuffrohren. Da kommen dann immer eine Menge Elektronen
> raus.

Eine Runde Mitleid für die Heulsuse. Oooooh :-(

Ich habe schlechte Nachrichten für dich:
Die E-Autos werden bis 2030 in der Mehrheit sein. Schon jetzt fahren 
über 2 Millionen E-Autos und Hybride auf Deutschlands Straßen.
Ja, auch Mildhybride zählen, denn da ist das Objekt deiner hysterischen 
Angststörungen drin: Lithiumakkus (Huch!!!!). Es gab mal Hybride mit 
NIMH, ist aber sehr selten geworden

Es werden täglich mehr. Der Wandel ist da, es lässt sich nicht mehr 
verhindern. Auch nicht von deiner geliebten AFD. Die wählt kein Schwein 
mehr, weil sich die den komplett abgedrehten Spinnern und Nazis 
zugewandt haben.

Mein Rat:
Heul doch ;-)

von Percy N. (vox_bovi)


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Laternenparker schrieb:
> Dann allerdings stets in Kombination mit zwei oder vier richtig fetten
> Auspuffrohren. Da kommen dann immer eine Menge Elektronen raus.

Sieh Dich vor, das sind ganz gefährliche Beta-Strahler!

von Ralf X. (ralf0815)


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Laternenparker schrieb:
> Und in gleichem Maße werden Brände und Rückrufaktionen zunehmen. Und
> "bizarre" Nutzungseinschränkungen, wie jetzt schon in den USA.

Nach Insiderinfos aus Brüssel wird ein EU-weites Verbot für Lionenakkus 
mitte 2022 angepeilt.
Zwischen Verkündung und Auslauf einer straffreien Übergangszeit stehen 
zwei bis vier Wochen zur Diskussion.
Fahrzeuge und Geräte mit fest installiertem sind kplt. bei den 
stattlichen Sammelplätzen abzugeben, ansonsten nur die Akkus.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Laternenparker schrieb:
> Und in gleichem Maße werden Brände und Rückrufaktionen zunehmen. Und
> "bizarre" Nutzungseinschränkungen, wie jetzt schon in den USA.

In den USA ist manches bizarr, selbst frühere Präsidenten. Die 
Nutzungseinschränkungen musst Du aber noch erklären. Die Tesla-Fahrer 
erweitern ihre Nutzungen am Auto eher, indem sie die Asist-Systeme 
aktivieren und sich auf die Rückbank zum Schlafen legen.

von Pater Altmeiler (Gast)


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Ralf X. schrieb:
> Nach Insiderinfos aus Brüssel wird ein EU-weites Verbot für Lionenakkus
> mitte 2022 angepeilt.

Das wird ein lustiger Swombieaufstand :-)

von (prx) A. K. (prx)


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Und wo man schon vor Jahrzehnten damit anfing, die Verwendung von Blei 
sukzessive zu verbieten, dehnt man das nun auch auf Akkus aus. Bei 
Nickel, einem sehr gefährlichen Auslöser von Kontaktallergien, überlegt 
man noch.

: Bearbeitet durch User
von Heiner (Gast)


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><((((*>

lg. Heiner

von Jörg S. (joerg-s)


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Laternenparker schrieb:
> Jörg S. schrieb:
>> Laternenparker schrieb:
>>> Aber Tesla scheint es geblickt zu haben, da sie neuerdings E-Autos auch
>>> mit LiFePo bestücken.
>> Das machen die weil es billig ist.
> Als ich vor 4 Jahren LiFePos für mein Pedelec kaufte, galt:
> Doppelt so groß, doppelt so schwer und doppelt so teuer wie LiIon.
Nein, sind billiger. Schwerer und größer fällt nicht so ins Gewicht, 
weil damit nur die Fahrzeuge mit den kleineren Reichweiten ausgestattet 
werden.

von Jörg S. (joerg-s)


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Laternenparker schrieb:
> Man will sich nun von dem Akkuhersteller den Milliardenschaden ersetzen
> lassen. Wenn das Schule macht, gibt es bald keine Akkuhersteller mehr.
> Wenn man nicht kapieren will, dass LiIon brandgefährlich ist, dann kommt
> der Niedergang eben über den Konkurs der Hersteller.
Schule kann das nur machen wenn Zellen abseits der bestimmten Serien von 
LG betroffen sind. Danach sieht es aber nicht aus. Der Weltuntergang 
muss also vmtl. noch warten.
Zumal LG ja die betroffenen Akkus durch genau die gleichen ersetzt. 
Glaubst du die würden das machen wenn sie wüssten das die genau so 
gefährlich sind und sie nochmals getauscht werden müssen?

von Dieter (Gast)


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Der Auspuff ist der normale Auslass der Verbrennungsgase vom 
abfackelnden Akku und abrauchende Elektronik. Klappt nur nicht immer 
zuverlaessig.

von Laternenparker (Gast)


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Rainer Z. schrieb:
> In den USA ist manches bizarr ...

Dann schau dir mal so manches deutsches Regelungswerk an, dagegen sind 
bizarre Regelungen in den USA reiner Kinderkram.

> Die Nutzungseinschränkungen musst Du aber noch erklären.

Tatsächlich ein nicht ganz richtiger Begriff. Wenn du mit dem E-Auto 
pausenlos fahren kannst (24/7), dann gibt es keine 
Nutzungseinschränkung. Denn während der Fahrt kann das E-Auto ruhig 
brennen, samt den Insassen. Nennt sich natürliche Auslese.

Der richtige Begriff wäre Nichtnutzungseinschränkungen. Denn wenn du die 
potentielle Brandquelle wo parken willst, jagen dich die Anwohner mit 
dem Prügel davon. Wer das braucht, nur zu.

Den Arzt, das Verbandszeug und die Medikamente gegen die Schmerzen dann 
aber bitte selber zahlen und nicht wieder die Allgemeinheit für die 
eigene Dummheit zahlen lassen.

von Laternenparker (Gast)


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Pater Altmeiler schrieb:
> Die E-Autos werden bis 2030 in der Mehrheit sein.

Klar. Und Karl Lauterbach sagte mal, es wird keine zweite Welle geben.

Ich würde mich mit Zukunftsprognosen nicht so weit aus dem Fenster 
lehnen. Kann schnell ins Auge gehen und dann steht man mit runter 
gelassenen Hosen da. Wenn der Pimmel dann noch kurz ist, wird es sehr 
peinlich.

Wir bringen ja nicht mal die Nord-Süd Trassen hin, weil die Anwohner das 
Nein-Sagen entdeckt haben. Trasse ja, aber nicht vor meiner Haustüre. 
Das dortige Hauen und Stechen wird sich Jahrzehnte hinziehen.

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Laternenparker schrieb:
> Trasse ja, aber nicht vor meiner Haustüre.

Das liegt daran, dass die Bayern keine Windkraftanlagen vor ihrer 
schönen Hausfassade haben wollen. Deshalb sollen andere Länder 
gefälligst die Trasse dulden.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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@ Laternenparker
Ich tippe: Du bist noch nicht geimpft.

: Bearbeitet durch User
von Dieter (Gast)


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Rainer Z. schrieb:
> @ Laternenparker
> Ich tippe: Du bist noch nicht geimpft.

Glaube Du wolltest fragen, ob die Impfung gegen Dummheit hilft, um zu 
damit Deinr Meinung zu den E-Autos zu begruenden.

Dass die Impfung die Intelligenz veraendern wuerde haben die 
Faktenchecker bereits widerlegt.

Mehr geht Dich hier nichts an. Dein Post fraegt nach Daten, die nach 
gueltigen Datenschutzvorschriften hier nichts zu suchen haben.

von Percy N. (vox_bovi)


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Pater Altmeiler schrieb:
> Ich habe schlechte Nachrichten für dich:
> Die E-Autos werden bis 2030 in der Mehrheit sein.

Nur so kurz? Und was kommt danach?

von Percy N. (vox_bovi)


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Dieter schrieb:
> Mehr geht Dich hier nichts an.
Das mag zutreffen.
> Dein Post fraegt nach Daten, die nach
> gueltigen Datenschutzvorschriften hier nichts zu suchen haben.
Wo ist geregelt, dass niemand seinen Impfstatus hier bekanntgeben darf?

von Udo S. (urschmitt)


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Laternenparker schrieb:
> Dann werden immer mehr Leute merken,
> dass diese Technologie von durchgeknallten Ignoranten eingeführt wurde.

Welche Akkutechnologie hat denn dein Handy?

Und das lädst du nur in einem Metalleimer voll mit Sand und bist die 
ganze Zeit über dabei?

von (prx) A. K. (prx)


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Udo S. schrieb:
> Und das lädst du nur in einem Metalleimer voll mit Sand

Die Gefahr besteht auch am Ohr, und so ein Sandeimer macht den Umgang 
mit den Teil recht umständlich.

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Percy N. schrieb:
> Und was kommt danach?

Danach geht's nur noch mit den E-Autos weiter. Für die thermischen 
Fahrzeuge ist der Zug dann komplett abgefahren, bis auf die paar 
Fahrzeuge mit historischem Kennzeichen.

von Percy N. (vox_bovi)


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Michael M. schrieb:
> Danach geht's nur noch mit den E-Autos weiter.

Das kann nicht sein, die sollten doch nur bis 2030 in der Mehrheit sein 
...

von Dieter (Gast)


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Percy N. schrieb:
> Nur so kurz? Und was kommt danach?

Nach dem Vortrag gestern Abend des Verkehrsberaters aus Berlin (auf 
Parteiangaben muss ich verzichten, sonst wird es wieder gelöscht) sollen 
radikale Änderungen kommen.
- Erstens gänzliches abschaffen des freien öffentlichen Parkraumes.
- Zweitens keine Garagenpflicht mehr für Häusser
- Neuaufteilung der Straßen, Tempo 30 für alle, damit Autos ungefährlich 
fur Radfahrer werden.
- Ohne verbote geht gar nichts. D.h. beim Autoverkehr muss man es 
genauso machen wie mit dem Rauchen.
- Nur noch OnDemand-Verkehr und man solle im ländlichen Raum nicht 
versuchen die Busfrequenz  zu erhöhen.
- Abschaffen aller versteckten Autoförderungen, deren Ideen noch aus dem 
dritten Reich stammen.
- Das würden koalitationsvertragliche Forderungen.

Beitrag #6826756 wurde vom Autor gelöscht.
von oszi40 (Gast)


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Dann wird der Bäcker auch keine Palette Mehl mehr für Euer Brot 
geliefert bekommen, wenn alle Fahrzeuge und Parkmöglichkeiten verboten 
sind.

von (prx) A. K. (prx)


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oszi40 schrieb:
> wenn alle Fahrzeuge und Parkmöglichkeiten verboten sind.

Dieter schrieb:
> abschaffen des freien öffentlichen Parkraumes

Allerdings sind das natürlich Vorstellungen eines kompletten Umbaus der 
Gesellschaft und deshalb eigentlich ein Argument für jene, die einfach 
so weiter machen wollen wie bisher.

: Bearbeitet durch User
von oszi40 (Gast)


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Ganz früher hat man etwas weiter gedacht. Da wurde NEBEN der Straße und 
dem Fußweg noch ein Reitweg angelegt (wo heute Fahrzeuge problemlos 
parken können).
Heute baut man enge Zufahrten, die keine Feuerwehr mehr befahren kann...
Heute zeichnet man Radwege auf die Straße, wo kein Bus mehr vorbei 
kann...

von Laternenparker (Gast)


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Rainer Z. schrieb:
> Ich tippe: Du bist noch nicht geimpft.

Was sich hier manche Vögel so alles zusammenreimen: Hat man ein Problem 
mit den Brandsätzen auf Rädern, steht man der AFD nahe. Merkt man an, 
dass die Nord-Süd Trasse nicht in die Gänge kommt, ist man plötzlich 
noch nicht geimpft.

Da bin ich mal gespannt, mit was man als nächstes um die Ecke kommt.

von Laternenparker (Gast)


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Dieter schrieb:
> Nach dem Vortrag gestern Abend des Verkehrsberaters aus Berlin (auf
> Parteiangaben muss ich verzichten, sonst wird es wieder gelöscht) sollen
> radikale Änderungen kommen.
> - Erstens gänzliches abschaffen des freien öffentlichen Parkraumes.
> - Zweitens keine Garagenpflicht mehr für Häusser

Wer hat sich denn das ausgedacht?
Wo sollen sie denn hin, die neuen E-Autos?

Oder Mobilität doch nur noch für Eigenheimbesitzer?
Dann wird es aber ziemlich eng für unsere Autoindustrie.

Immer auch daran denken, dass die breite Bevölkerung mitgehen muss - und 
zwar freiwillig. So viele Polizeiknüppel haben wir nämlich nicht ...

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Laternenparker schrieb:
> Wo sollen sie denn hin, die neuen E-Autos?

Die bleiben auf der Straße 24/7 ständig in Bewegung. Da gehören sie auch 
hin. Parkplätze benötigt man nur noch für unwirtschaftliche Fahrzeuge, 
die über 22 Stunden pro Tag nicht bewegt werden.

Die so recycelte Fläche kann jetzt endlich mit CO2 Speicher bepflanzt 
werden.

Beitrag #6827088 wurde von einem Moderator gelöscht.
von asghhhhrt (Gast)


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oszi40 schrieb:
> Dann wird der Bäcker auch keine Palette Mehl mehr für Euer Brot
> geliefert bekommen, wenn alle Fahrzeuge und Parkmöglichkeiten verboten
> sind.

Wieder einer, der nicht weiss, dass "Halten zum Be- und Entladen" und 
"Parken" nicht dasselbe ist und daraus Polemik generiert.

von oszi40 (Gast)


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asghhhhrt schrieb:
> oszi40 schrieb:
>> Dann wird der Bäcker auch keine Palette Mehl mehr für Euer Brot
>> geliefert bekommen, wenn alle Fahrzeuge und Parkmöglichkeiten verboten
>> sind.
>
> Wieder einer, der nicht weiss, dass "Halten zum Be- und Entladen" und
> "Parken" nicht dasselbe ist und daraus Polemik generiert.

Gut dann manche ich das gleiche Beispiel jetzt noch mit jedem 
Handwerker:
dem Elektriker, dem Maurer, dem Fliesenleger, dem Gartengestalter, dem 
Aufzugsnotdienst, dem Heizungsinstallateur, den Paketdiensten usw.

In Hamburg nehmen z.B. Techniker deswegen einen Azubi mit, der dann mit 
dem Auto so lange in der Stadt im Kreis fährt, bis der Kollege fertig 
ist, wenn keine Parkmöglichkeit besteht. Ob das Greta will?

von (prx) A. K. (prx)


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oszi40 schrieb:
> Techniker deswegen einen Azubi mit

Sollen die zu zweit auf dem Moped sitzen, oder ist das eine Aufforderung 
zum Fahren ohne Führerschein?

von Percy N. (vox_bovi)


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asghhhhrt schrieb:
> oszi40 schrieb:
>
>> Dann wird der Bäcker auch keine Palette Mehl mehr für Euer Brot
>> geliefert bekommen, wenn alle Fahrzeuge und Parkmöglichkeiten verboten
>> sind.
>
> Wieder einer, der nicht weiss, dass "Halten zum Be- und Entladen" und
> "Parken" nicht dasselbe ist und daraus Polemik generiert.

Was möchtest Du denn entladen, wenn alle Fahrzeuge  verboten sind?

von Dieter (Gast)


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oszi40 schrieb:
> dem Auto so lange in der Stadt im Kreis fährt, bis der Kollege fertig
> ist, wenn keine Parkmöglichkeit besteht.

Das verteuert auch die Reperaturkosten. Es wird daher nicht weniger 
weggeworfen und neu gekauft werden.

von Michael_O (Gast)


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Muss wohl ein alternatives Hamburg geben hier in dem Hamburg in dem ich 
wohne und arbeite Parken die lieber auf Haltestellen, 
Behindertenparkplätzen und an Ladestationen. Deshalb hat das Ordnungsamt 
kräftig Personal eingestellt einfacher kann man kaum Geld verdienen.

MfG
Michael

von Andreas M. (andreas_m62)


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Irgendwann wird euch niemand mehr etwas liefern, reparieren oder 
installieren.
Warum sollten Dienstleister die Knöllchen dafür von ihrem Lohn 
finanzieren?

von (prx) A. K. (prx)


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Seit ihr aus Spass auf einem Ausflug in einer Alternativwelt, oder 
versteht ihr das wirklich als reale Zukunft?

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


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Andreas M. schrieb:
> Irgendwann wird euch niemand mehr etwas liefern, reparieren oder
> installieren.
> Warum sollten Dienstleister die Knöllchen dafür von ihrem Lohn
> finanzieren?

Dann wird Wohnraum in den Städten wieder billig...

von Dieter (Gast)


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Percy N. schrieb:
> Was möchtest Du denn entladen, wenn alle Fahrzeuge  verboten sind?

Den Akku. Das geht immer. Sogar mit und ohne Fahrzeug.

von Dieter (Gast)


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H. H. schrieb:
> Dann wird Wohnraum in den Städten wieder billig...

Glaube da gibt es nicht viele, die sich das logisch erschliessen 
koennen, wie das funktionieren kann.

Aber die Stadtmauern kommen wieder. Ausreissen in die Flaechen als 
Tagestrip wird von der Umweltgenehmigungsbehoerde abhaengen. Das soll 
gemaess, ne das wuerde sonst geloescht werden, 
Mitzeichnungspflichtforderung aller Gesetze durch das Umweltministerium 
so kommen.

von Percy N. (vox_bovi)


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Dieter schrieb:
> Percy N. schrieb:
>
>> Was möchtest Du denn entladen, wenn alle Fahrzeuge  verboten sind?
>
> Den Akku. Das geht immer. Sogar mit und ohne Fahrzeug.

Das hilft wenig, wenn der Bäcker auf sein Mehl wartet.

von Anwalt mit Prädikatsexamen (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Ich fürchte, dass deshalb mit zunehmenden E-Motorrädern das beliebte
> Fehlzündungs-Geräusch der Vergangenheit angehört, mit dem deren Fahrer
> gerne Eindruck schinden (eine ~6l Boss Hoss gibt da was her. ;-)

Ja, was machen denn dann die ganzen Rechtsanwälte in der Midlife-Crisis, 
um paarungsbereite Weibchen anzulocken?

von Thomas U. (charley10)


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Anwalt mit Prädikatsexamen schrieb:
> (prx) A. K. schrieb:
>> Ich fürchte, dass deshalb mit zunehmenden E-Motorrädern das beliebte
>> Fehlzündungs-Geräusch der Vergangenheit angehört, mit dem deren Fahrer
>> gerne Eindruck schinden (eine ~6l Boss Hoss gibt da was her. ;-)
>
> Ja, was machen denn dann die ganzen Rechtsanwälte in der Midlife-Crisis,
> um paarungsbereite Weibchen anzulocken?

Zukünftig natürlich mit dem gesponserten Lastenrad die Weibchen 
anlocken. Für weitere Dinge ist das zwar etwas eng....

von Dieter (Gast)


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Thomas U. schrieb:
> Für weitere Dinge ist das zwar etwas eng....

War der teure zweisitzer Rennwagen auch.

Denke ich muss Euch da mal aufklären. Allerdings passierte da häufig 
nichts, wofür Alimente zu zahlen gewesen wäre, weil in der Mitte der 
große Knauf des Gangschalters statt eines gewissen Körperteiles im Eifer 
des Gefechtes ...
(Großes Auto, kleiner ....)

von Holger R. (holgerr)


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Moin
mann, da habe ich ja was aufgetan.
Eigentlich sollte es nur die Freitagsfrage sein.
HolgerR

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Holger R. schrieb:
> mann, da habe ich ja was aufgetan.

Was mit E- anfängt und mit Auto zu tun hat, das geht immer. ;-)

von Manfred (Gast)


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Michael M. schrieb:
> Das liegt daran, dass die Bayern keine Windkraftanlagen vor ihrer
> schönen Hausfassade haben wollen. Deshalb sollen andere Länder
> gefälligst die Trasse dulden.

+1

von Dieter (Gast)


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Manfred schrieb:
> Michael M. schrieb:
>> Das liegt daran, dass die Bayern keine Windkraftanlagen vor ihrer
>> schönen Hausfassade haben wollen. Deshalb sollen andere Länder
>> gefälligst die Trasse dulden.
>
> +1

Das dachte ich zuerst auch. Aber es sind zum größten Teil "Zuagroaste" 
aus Norddeutschland in diesen aktiven Gruppen und Bürgerbewegungen zu 
finden, auch in den Postionen ganz vorne dran.

von Heiner (Gast)


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Manfred schrieb:
> Michael M. schrieb:
>> Das liegt daran, dass die Bayern keine Windkraftanlagen vor ihrer
>> schönen Hausfassade haben wollen. Deshalb sollen andere Länder
>> gefälligst die Trasse dulden.
>
> +1

+1

PS: man darf von diesen Wesen mit recht eingeschränkten mentalen 
Fähigkeiten nicht zu viel erwarten.

lg. Heiner

von Percy N. (vox_bovi)


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Dieter schrieb:
> Das dachte ich zuerst auch. Aber es sind zum größten Teil "Zuagroaste"
> aus Norddeutschland in diesen aktiven Gruppen und Bürgerbewegungen zu
> finden, auch in den Postionen ganz vorne dran.

Klar, diese Franken können zur Plage werden, wenn sie nach Bayern 
übersiedeln.

von Percy N. (vox_bovi)


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(prx) A. K. schrieb:
> Holger R. schrieb:
>
>> mann, da habe ich ja was aufgetan.
>
> Was mit E- anfängt und mit Auto zu tun hat, das geht immer. ;-)

Wenn's mit Au anfängt und mit o aufhört, hat das schon meist nichts 
Gutes zu bedeuten. Und jetzt auch noch ein äh! davor ...

von Laternenparker (Gast)


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Michael M. schrieb:
> Das liegt daran, dass die Bayern keine Windkraftanlagen vor ihrer
> schönen Hausfassade haben wollen.

Was da laufend an Nebelkerzen geworfen wird, ist schon der Hammer.

Windkraftanlagen sollte man dort aufstellen, wo der Wind feste bläst. 
Und das ist vor der schönen bayerischen Hausfassade eher nicht der Fall. 
Deshalb stehen Windkraftanlagen in Norddeutschland und der Strom kommt 
per Trasse nach Süddeutschland. So war das mal angedacht.

Dumm nur, dass jegliches technische Geraffel vor der Haustüre den Wert 
der Immobilie mindert, deshalb hält sich die Begeisterung überall in 
Grenzen, um es mal vorsichtig auszudrücken.

von Thomas U. (charley10)


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Laternenparker schrieb:
> Michael M. schrieb:
>> Das liegt daran, dass die Bayern keine Windkraftanlagen vor ihrer
>> schönen Hausfassade haben wollen.
>
> Was da laufend an Nebelkerzen geworfen wird, ist schon der Hammer.
>
> Windkraftanlagen sollte man dort aufstellen, wo der Wind feste bläst.
> Und das ist vor der schönen bayerischen Hausfassade eher nicht der Fall.
> Deshalb stehen Windkraftanlagen in Norddeutschland und der Strom kommt
> per Trasse nach Süddeutschland. So war das mal angedacht.
>
> Dumm nur, dass jegliches technische Geraffel vor der Haustüre den Wert
> der Immobilie mindert, deshalb hält sich die Begeisterung überall in
> Grenzen, um es mal vorsichtig auszudrücken.

Und 'herhalten' für diese ganze negative Begeisterung muss wieder mal 
der teutsche Juchtenkäfer, der arme Kerl.

von (prx) A. K. (prx)


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Laternenparker schrieb:
> Deshalb stehen Windkraftanlagen in Norddeutschland und der Strom kommt
> per Trasse nach Süddeutschland. So war das mal angedacht.

Und zwar drahtlos ohne Funk.

von Thomas U. (charley10)


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(prx) A. K. schrieb:
> Laternenparker schrieb:
>> Deshalb stehen Windkraftanlagen in Norddeutschland und der Strom kommt
>> per Trasse nach Süddeutschland. So war das mal angedacht.
>
> Und zwar drahtlos ohne Funk.

Ist auch verständlich. Im Süden stehen die ganzen Berge in der 
Landschaft rum und im Norden langweilt sich die Ebene. Da wirken paar 
WKAs als Belebung im Landschaftsbild!

von Thomas U. (charley10)


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Laternenparker schrieb:
...
...
>
> Dumm nur, dass jegliches technische Geraffel vor der Haustüre den Wert
> der Immobilie mindert, deshalb hält sich die Begeisterung überall in
> Grenzen, um es mal vorsichtig auszudrücken.

Dann kann ich also auf Antrag meine Grundsteuer mindern?

von (prx) A. K. (prx)


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Thomas U. schrieb:
>> Dumm nur, dass jegliches technische Geraffel vor der Haustüre den Wert
>> der Immobilie mindert, deshalb hält sich die Begeisterung überall in
>> Grenzen, um es mal vorsichtig auszudrücken.
>
> Dann kann ich also auf Antrag meine Grundsteuer mindern?

Nö. Wer sich hartnäckig wehrt, dem wird die Beziehung zwischen Ursache 
und Wirkung beigebracht, indem der Strom abgestellt wird.

von Thomas U. (charley10)


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(prx) A. K. schrieb:
> Thomas U. schrieb:
>>> Dumm nur, dass jegliches technische Geraffel vor der Haustüre den Wert
>>> der Immobilie mindert, deshalb hält sich die Begeisterung überall in
>>> Grenzen, um es mal vorsichtig auszudrücken.
>>
>> Dann kann ich also auf Antrag meine Grundsteuer mindern?
>
> Nö. Wer sich hartnäckig wehrt, dem wird die Beziehung zwischen Ursache
> und Wirkung beigebracht, indem der Strom abgestellt wird.

Dann wird das leider doch nix mehr mit dem Juchtenkäfer...
Mit einem Topf Krautrouladen und einem BHKW ist das aber kein 
Problem....

von Dieter (Gast)


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Laternenparker schrieb:
> Windkraftanlagen sollte man dort aufstellen, wo der Wind feste bläst.

Das wäre in Bayern über den Berggipfelkreuzen.

Allerdings der Schlagschatten ist nicht zu vernachlässigen, sowie der 
Infraschall, wenn Häuser getroffen werden. Wenn es leise vor sich 
hinsäuselt wie ein Wasserfall, macht es nichts.


Unbelegbare Anekdoten zum Schlagschatten wären z.B. ein 
Interessenvertreter  für Windkraft, der zur Jahrtausendwende eine 
Leuchtstoffröhre erschlagen wollte, weil diese im Rhytmus an-aus ging. 
Oder zum Infraschall, dass bei dicht stehenden Wolkenkratzer am Rande 
vom Windschatten frequentiert das Lüftungssystem die Schwankungen 
dämpfen muss u. darum gibt es nichts zum öffnen.

Mit LED am Fenster läßt sich aber der Schlagschatten für 
Selbstexperimente gut simulieren. Wäre das nicht mal ein Projekt?

von Helge (Gast)


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Dieter schrieb:
> Schlagschatten
scheint ein ebenso mythisches Gebilde zu sein wie Drachen und einhörner. 
Jedenfalls ist mir niemand bekannt, der von so einem schlagschatten eine 
blessur davongetragen hätte :-)

von Thomas U. (charley10)


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Dieter schrieb:
...
...
>
>
> Unbelegbare Anekdoten zum Schlagschatten wären z.B. ein
> Interessenvertreter  für Windkraft, der zur Jahrtausendwende eine
> Leuchtstoffröhre erschlagen wollte, weil diese im Rhytmus an-aus ging.
> Oder zum Infraschall, dass bei dicht stehenden Wolkenkratzer am Rande
> vom Windschatten frequentiert das Lüftungssystem die Schwankungen
> dämpfen muss u. darum gibt es nichts zum öffnen.
>
> Mit LED am Fenster läßt sich aber der Schlagschatten für
> Selbstexperimente gut simulieren. Wäre das nicht mal ein Projekt?

Die Zeit kommt bald wieder. Dann siehst du in vielen Fenstern grelle 
blinki und bunte 'Deko'. Dabei bekommst du nach einigen Tagen einen 
'Schatten'...

von Μαtthias W. (matthias) Benutzerseite


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Dieter schrieb:
>> Windkraftanlagen sollte man dort aufstellen, wo der Wind feste bläst.
>
> Das wäre in Bayern über den Berggipfelkreuzen.

Bayern ist garnicht so bergig wie viele sich das vorstellen. Und da wo 
es bergig ist ist es dann wieder aufwendig so ein 200m hohes Ding hin zu 
bauen. Die Dinger machen in der vergleichsweise dünn besiedelten 
norddeutschen Tiefebene (idealerweise da wo auch noch ein paar Meter 
Wasser drüber sind) wirtschaftlich mehr Sinn. Warum sich die Bayern dann 
aber noch gegen die nötigen Leitungen wehren? Das weiß wohl nur FJS 
persönlich ;-)

Matthias

von Percy N. (vox_bovi)


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Μαtthias W. schrieb:
> Warum sich die Bayern dann aber noch gegen die nötigen Leitungen wehren?

Das ist relativ einfach: Sie wollen sowohl die Leitungen und den Strom 
als auch eine monetäre Entschädigung dafür, dass sie die Leitungen 
dulden und sich den Strom oktroyieren lassen.

Irgendwoher muss der Rubel ja rollen, da es jetzt nix mehr aus dem 
Länderfinanzausgleich gibt.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #6832326 wurde vom Autor gelöscht.
von Helge (Gast)


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Μαtthias W. schrieb:
> Das weiß wohl nur FJS persönlich ;-)
Engel Aloisius dürfte immer noch im Hofbräuhaus sitzen, anstatt die 
göttlichen Eingebungen der bayrischen Landesregierung zu übermitteln :-)

von Laternenparker (Gast)


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Dieter schrieb:
> Laternenparker schrieb:
>> Windkraftanlagen sollte man dort aufstellen, wo der Wind feste bläst.
> Das wäre in Bayern über den Berggipfelkreuzen.

Schon mal überlegt, wie die Windkraftanlage auf den Berggipfel kommen 
soll? Und wie die Energie ins Tal?

Die Montage der Rotorblätter per Helikopter wäre sicher auch eine nette 
Herausforderung für den Piloten. Ebenso für den Helikopter, denn bei 
einer großen Anlage wiegt so ein Rotorblatt schon mal 55 Tonnen. M.W. 
kann das kein Helikopter heben. Und schon gar nicht in einer Höhe um 
3.000 Meter, da kann ein Helikopter gerade noch sein eigenes Gewicht 
heben.

Übrigens: Das Recycling der Rotorblätter von Altanlagen ist so ungelöst 
wie die Einlagerung des Atommülls. Jeder Eigenheimbesitzer bekommt 
künftig per Verordnung so einen Flügel in den Garten gestellt. Kann 
liegend oder stehend montiert werden, noch herrscht Wahlfreiheit.

> Allerdings der Schlagschatten ist nicht zu vernachlässigen, sowie der
> Infraschall, wenn Häuser getroffen werden.

Wir haben hier als besondere Attraktion eine Windkraftanlage auf einer 
Anhöhe. Wenn der Wind richtig stramm bläst, heult und jault das Ding 
ganz schön vor sich hin. Das hört man in 1km Entfernung noch laut und 
deutlich. Der Schlagschatten ist auch nicht ohne, auf Dauer macht der 
einen ganz schön kirre. Beides muss man nicht unbedingt haben.

von Walta S. (walta)


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Laternenparker schrieb:
>
> Schon mal überlegt, wie die Windkraftanlage auf den Berggipfel kommen
> soll? Und wie die Energie ins Tal?
>
Und ich frag mich ständig wie diese riesigen Stauseen in die Berge 
gekommen sind. z.B. Tauernkraftwerk Kaprun auf 2000m Höhe.
Ja ich weiß, der Vergleich hinkt. Das Ding ist schon alt. Damals hat man 
noch nicht gewusst, dass so große Dinge schwierig zu bauen sind.

walta

von Anwalt mit Prädikatsexamen (Gast)


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Laternenparker schrieb:
> Dumm nur, dass jegliches technische Geraffel vor der Haustüre den Wert
> der Immobilie mindert, deshalb hält sich die Begeisterung überall in
> Grenzen, um es mal vorsichtig auszudrücken.

Das wäre doch dann auch noch gleich eine gute Möglichkeit 
erschwinglichen Wohnraum im Süden zu schaffen. Der ist hier nämlich 
Mangelware. Für die Preise, die hier für eine abgeranzte 
Doppelhaushälfte aus den 60er Jahren aufgerufen werden, kann man sich in 
anderen Teilen der Republik eine Villa mit Pool kaufen. Stellen wir doch 
einfach an strategischen Punkten Windräder auf, um die Preise wieder zu 
normalisieren.

von Dieter (Gast)


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Laternenparker schrieb:
> Schon mal überlegt, wie die Windkraftanlage
> auf den Berggipfel kommen  soll?

Mit dem Hubschrauber, wie die oberen Teile sonst halt auch.

> Und wie die Energie ins Tal?

Mit dem Berggipfelblitzableiter, mit dem Seilbahnseil. ;o)
Da wird ein Stromkabel verlegt und so weit sind die Strecken nicht zur 
naechsten Trasse.

von Dieter (Gast)


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Anwalt mit Prädikatsexamen schrieb:
> Stellen wir doch einfach an strategischen Punkten Windräder auf, um die
> Preise wieder zu normalisieren.

Wenn Windraeder die zugroasten  Preißn vertreibn wüad, dann gäbs hier 
nur no Windradl.

von Dieter (Gast)


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Holger R. schrieb:
> Moin Mädels und Jungs
> heute ist Freitag.

Heute ist Freitag. Damals war kein Freitag.

von A. S. (Gast)


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Laternenparker schrieb:
> Der Schlagschatten ist auch nicht ohne, auf Dauer macht der
> einen ganz schön kirre. Beides muss man nicht unbedingt haben.

In der Wohnung hast Du den auch nicht. Da wird solange angehalten

von Holger R. (holgerr)


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Dieter schrieb:
> Heute ist Freitag. Damals war kein Freitag.

Das kommt auf den Standort hat.
Wenn heute in Deutschland Freitag wäre,
könnte in Spanien auf den Canaren noch Donnerstag sein.

Naja ich hatte meinen Fehler doch schon korregiert.

War am Freitag mit dem E-Auto meiner Frau beim TÜV.
Bei der ASU durchgefallen, hatte Atom-Strom geladen.
Der Prüfer hieß Chuck Norris und hat den Strom am Geschmack erkannt.
HolgerR

von Percy N. (vox_bovi)


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Holger R. schrieb:
> Bei der ASU durchgefallen

Kann es sein, dass Du flunkerst? Es gibt schon seit Jahren keine ASU 
mehr ...

von Holger R. (holgerr)


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Percy N. schrieb:
> Kann es sein, dass Du flunkerst?
Ein bißchen.
Wie gesagt der Prüfer hieß Chuck Norris und hat den Lade-Strom am 
Geschmack erkannt. Außerdem war Freitag.
https://www.witze.tv/lustige-witze/chuck-norris-kann-13/
https://www.die-klimaschutz-baustelle.de/chuck_norris_witze.html

ASU gibt es schon noch, nur kleine Plakette mehr.
HolgerR

: Bearbeitet durch User
von Percy N. (vox_bovi)


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Holger R. schrieb:
> ASU gibt es schon noch,

Nö, die heißt jetzt AU. Das hat Dich verraten; der Rest war völlig 
plausibel.

: Bearbeitet durch User
von Dieter (Gast)


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Mit Bundesratsbeschluss vom 22. September 2017 wird seit 1. Januar 2018 
die Endrohrprüfung wieder für alle Pkw eingeführt.

Umgangssprachlich AU genannt. Heisst heute weder so noch so.

von Percy N. (vox_bovi)


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Dieter schrieb:
> Umgangssprachlich AU genannt. Heisst heute weder so noch so.

Hadt Recht, ASU war von 1985 bis 1993, dann bis 2006 AU.

von Holger R. (holgerr)


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Dieter schrieb:
> Mit Bundesratsbeschluss vom 22. September 2017 wird seit 1. Januar 2018
> die Endrohrprüfung wieder für alle Pkw eingeführt.

Gilt auch für Motorräder. Wirklich für alle PKW und Motorräder ???
Ich glaube da gibt es Ausnahmen.
Das E-Auto meiner Frau ist bei der AU durchgefallen.
HolgerR

von Dieter (Gast)


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Holger R. schrieb:
> Das E-Auto meiner Frau ist bei der AU durchgefallen.

Haette sie mal nicht ins Auspuffrohr geblasen.

von Laternenparker (Gast)


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Holger R. schrieb:
> Dieter schrieb:
>> Mit Bundesratsbeschluss vom 22. September 2017 wird seit 1. Januar 2018
>> die Endrohrprüfung wieder für alle Pkw eingeführt.
>
> Gilt auch für Motorräder. Wirklich für alle PKW und Motorräder ???
> Ich glaube da gibt es Ausnahmen.

So ist es. Ein Motorrad Bj.83 bekommt kein Rohr in den Hintern.
Wo die Grenze ist, entzieht sich meiner Kenntnis.

von Jan (Gast)


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Anwalt mit Prädikatsexamen schrieb:
> Laternenparker schrieb:
>> Dumm nur, dass jegliches technische Geraffel vor der Haustüre den Wert
>> der Immobilie mindert, deshalb hält sich die Begeisterung überall in
>> Grenzen, um es mal vorsichtig auszudrücken.
>
> Das wäre doch dann auch noch gleich eine gute Möglichkeit
> erschwinglichen Wohnraum im Süden zu schaffen. Der ist hier nämlich
> Mangelware. Für die Preise, die hier für eine abgeranzte
> Doppelhaushälfte aus den 60er Jahren aufgerufen werden, kann man sich in
> anderen Teilen der Republik eine Villa mit Pool kaufen. Stellen wir doch
> einfach an strategischen Punkten Windräder auf, um die Preise wieder zu
> normalisieren.

Diese Idee sollte unbedingt aufgegriffen werden.
Am Stachus könnte gerade so eine WKA reinpassen und auf die 
Theresienwiese dann gleich einen ganzen Windpark.

von Dieter (Gast)


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Jan schrieb:
> Theresienwiese dann gleich einen ganzen Windpark.

Besser waere ein Solarfeld. Dessen Erhitzung erhoeht die 
Lufttemperaturmesswerte der offiziellen amtlichen Messtationen um 
mehrere zehntel Grad Celsius und waere damit ein unwiderlegbarer Beleg 
einer menschenverursachten Klimaerwaermung in dem urbanen Gebiet.

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