hallo, vielleicht hat ja jemand bereits Erfahrung mit dem Thema. Habe bereits das zweite Paar ideale Dioden im Ebike verschmort, und zwar immer mit der Schiebehilfe. Verbaut habe ich zwei Akkupacks mit knapp über 500Wh (36-42V ca). Das ganze funktioniert auch traumhaft bis ich die Schiebehilfe in Anspruch nehme, dann riechts verbrannt und nix geht mehr. Die Leistung der Dioden hält bei "normaler" Fahrt also z.B. in 2h 1100Wh verbraten locker aus ohne irgendwelche Anzeichen von Überhitzung zu zeigen, aber spätestens beim zweiten oder dritten Betätigen der Schiebehilfe vom Levo ists aus mit der Maus. Der letzte Satz von Idealen Dioden hatte sogar 2 100V Dioden am Ein- und Ausgang. Bin dankbar für jeden Tip, danke im Voraus lg
Dieter D. schrieb: > Es gibt keine ideale Diode in der realen Welt. Da kennt sich einer besonders gut aus.... Naja. Aber Du hast recht, solange der TO die Diode als Betriebsgeheimnis betrachtet ist weiteres herumraten zwecklos.
P. E. schrieb: > Betätigen der Schiebehilfe Nicht eher beim Schieben ? Elektromotoren arbeiten als Generator beim Schieben. Verwehrt man ihnen per Diode den Strom in den Akku in Laderichtung zuruckzuschieben, dann steigt die Spannung vor den Dioden BIS was platzt.
MaWin schrieb: > Verwehrt man ihnen per Diode den Strom in den Akku in Laderichtung > zuruckzuschieben, dann steigt die Spannung vor den Dioden BIS was > platzt. Wohl eher, wenn man den Strom zum Akku plötzlich unterbricht ...
P. E. schrieb: > Verbaut habe ich zwei Akkupacks mit knapp über 500Wh (36-42V ca) > Der letzte Satz von Idealen Dioden hatte sogar 2 100V Dioden am Ein- und > Ausgang. Und da soll man sich jetzt was vorstellen können? Kann zumindest ich nicht.
Wird da beim Schieben des edlen Gefährts vielleicht zu wenig bis gar nicht gekühlt, wenn es erst beim dritten Mal kaputt geht? Wo und wie sind die idealen Teile ideal eingebaut? Erfolgt das Schieben im idealen Schrittempo eines durchschnittlichen Mitteleuropäers? E-Biker schätzen ideale Dioden: https://www.pedelecforum.de/forum/index.php?threads/nachfrage-ideale-diode-selbstbau.28192/ mfG
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keine Standardmäßig verbauten da ja nur ein Akku vorgesehen. einn Modul aus China, das andere von ebike-solution ähnlich dem MK3 ID80V3. Na ja wenn ich damit über 2000 höhenmeter mit maximaler Untersützung fahren kann, ohne das es brutzelt, dann wird es wohl nicht beim Schieben von 2m an der Kühlung liegen. Verschiedene Einbauorte, die ersten Teile nahe dem Akku, die zweiten Module, da flacher im unteren Sattelrohr. Schrittempo ca 4-6km/h. Ach ja Mittenmotor im Bergrad, also keine Rekuperation oder so...
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Michael S. schrieb: > P. E. schrieb: >> Verbaut habe ich zwei Akkupacks mit knapp über 500Wh (36-42V ca) >> Der letzte Satz von Idealen Dioden hatte sogar 2 100V Dioden am Ein- und >> Ausgang. > > Und da soll man sich jetzt was vorstellen können? > Kann zumindest ich nicht. Beide Akkus über die "idealen Dioden", 2 Module zum Motor.
P. E. schrieb: > Michael S. schrieb: >> P. E. schrieb: >>> Verbaut habe ich zwei Akkupacks mit knapp über 500Wh (36-42V ca) >>> Der letzte Satz von Idealen Dioden hatte sogar 2 100V Dioden am Ein- und >>> Ausgang. >> >> Und da soll man sich jetzt was vorstellen können? >> Kann zumindest ich nicht. > > Beide Akkus über die "idealen Dioden", 2 Module zum Motor. Mutig einen 100V-FET mit einer 100V Zener zu schützen und dann von der falschen Seite Energie über eine alles andere als einfache Quelle zu liefern... Naja. Erstens ist die Zener schnarchlangsam wenn es darum geht was zu schützen. Und 2. sind die 100V bei 5mA definiert... bissi wenig wenn der Motor Strom liefern möchte aber nicht kann weil da ein paar Dioden im Weg sind. iaW: Das Schaltungskonzept gehört überarbeitet damit berücksichtigt wird der Motor nicht nur Senke sondern auch als Quelle arbeiten kann - ohne das es dabei zu Geruchsbelästigungen kommt. btw: was bedeutet "schieben"? Wirklich so schieben wie man das macht wenn man ohne E-Motor einen steilen Berg hinauf schiebt? Oder ist das auch so ein umgedeutetert Begriff wie "Bike" unter dem ich mir was Motorradähnliches vorstelle (und kein E-Radl)
Also wenn ich mein Rad schiebe, rattert der Freilauf, die Pedale stehen still, ergo würde ein Motor auch nicht drehen. Außer ich schiebe rückwärts, aber das ist ziemlich realitätsfern..
MiWi schrieb: > Oder ist das auch so ein umgedeutetert Begriff wie "Bike" unter dem > ich mir was Motorradähnliches vorstelle (und kein E-Radl) Ich vermute mal, beides ist falsch und der TE meint ein Pedelec.
Ergo, sein Motor arbeitet auch beim schieben als senke, aber die Betriebsart ist eine andere. Langsamer, anderes Ansprechverhalten / Drehmoment? Ich bin kein Motorexperte, wie verhält sich das mit der Leistungsaufnahme im Langsamlauf / Anlauf, im Vergleich zum Betrieb bei Vollast und Nenndrehzahl?
ein älteres turbo levo mit einem brose motor
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Dunno.. schrieb: > Ergo, sein Motor arbeitet auch beim schieben als senke, aber die > Betriebsart ist eine andere. Langsamer, anderes Ansprechverhalten / > Drehmoment? > > Ich bin kein Motorexperte, wie verhält sich das mit der > Leistungsaufnahme im Langsamlauf / Anlauf, im Vergleich zum Betrieb bei > Vollast und Nenndrehzahl? hmm maximal dürfte der Motor an die 20A Spitze ziehen (bei meiner letzten Tour steht was von maximaler Motorleistung 430W im Protokoll), was der im Schiebemodus zieht steht nirgends aber ich schätze maximal 2 bis 3A, ich hätte noch ein paar Schottky zu 20A rumliegen, wären die schnell genug als Freilaufdioden?
Harald W. schrieb: > MiWi schrieb: > >> Oder ist das auch so ein umgedeutetert Begriff wie "Bike" unter dem >> ich mir was Motorradähnliches vorstelle (und kein E-Radl) > > Ich vermute mal, beides ist falsch und der TE meint ein Pedelec.
P. E. schrieb: >> levo.JPG >> Ich vermute mal, beides ist falsch und der TE meint ein Pedelec. Ob "E-Bike" oder "Pedelec" kann man nicht anhand eines Bildes, sondern nur anhand der mitgelieferten Papiere erkennen.
Harald W. schrieb: > Ob "E-Bike" oder "Pedelec" kann man nicht anhand eines Bildes, > sondern nur anhand der mitgelieferten Papiere erkennen. Ob "Pedelec" oder "S-Pedelec" erkennt man an den Papieren, bzw bei letzteren am Versicherungskennzeichen. "E-Bikes" sind beide, das ist der Oberbegriff.
Erstmal eine Erklärung was der TE mit Schiebemodus überhaupt meint, da es einige Antworten hier gibt die das nicht kennen oder sich etwas falsches darüber vorstellen: Im Schiebemodus wird kein Strom zurück gespeist wird, denn es gibt hier keine Rekuperation. Im Gegenteil, beim Schiebemodus kommt die Energie vom Akku - eben nur mit viel weniger Leistung als im ECO-Modus mit Fahrer drauf. Man läuft also neben dem E-Bike her, gut vergleichbar mit einem Rasenmäher mit Radantrieb. Bergauf bei schwierigen Passagen eine tolle Sache, denn da noch ca. 20kg raufzudrücken ist echt ne Anstrengug. Ich vermute hier ein ganz anderes Problem, denn dazu muss man auch die "idealen Dioden" auch kennen wie sie funktionieren. Das ist nichts anderes, wie normale Dioden bei denen die Diodenspannung überwacht wird und bei einer bestimmten Spannungsschwelle dann intern mit einem MOSFET überbrückt werden. Einmal eingeschalten wird auch dieser nun viel geringere Spannungsabfall überwacht in der Regel per internem Shunt und Komparator. Geht die Spannung auf Null oder wird gar negativ schaltet der MOSFET wieder ab. Viele dieser "idealen Dioden" haben einen Funktions-Bereich der Netzfrequenz, die schnelleren wo es gibt schaffen auch nur wenige 100Hz. Genau das dürfte auch das Problem sein, im Schiebemodus wird sehr wahrscheinlich viel mehr gepulst und schneller, da die Leistung gedrosselt werden muss, der Effekt der idealen Dioden geht verloren da die dafür zu langsam sind. Tritt das Problem auch mit nur einem bestückten Akku auf? Falls die Antwort nein ist: Dann fließen ständig Ausgleichströme zwischen den Akkus die sehr groß werden können wegen kurzzeitig beidseitig durchgeschalteten MOSFETs der idealen Dioden.
MiWi schrieb u.a.: >> Es gibt keine ideale Diode in der realen Welt. > Da kennt sich einer besonders gut aus.... Falls es "ideale" doch gibt, können die jedenfalls nicht abrauchen ...
Endlich kommen wir dem Kern der Sache näher. Über das ideale Schaltverhalten dieser idealen Dioden war bisher nichts bekannt. Daß sie eher Halbwellen der Netzfrequenz schalten sollen, paßt zum Verhalten der nachfolgenden Motorsteuerung anscheinend nicht. mfg
P. E. schrieb: > Habe bereits das zweite Paar ideale Dioden im Ebike verschmort, Lieber P.E. ich will hier nicht herumschulmeistern, aber Du machst mir nicht den Eindruck als seist Du besonders sattelfest in Sachen Elektronik - auf dem E-Bike vielleicht schon ;-) Drum sei vorsichtig, wenn Du da was herumbastelst, sonst schmort Dir vielleicht deutlich mehr als nur ein paar Dioden ab. Hier hat es zum Beispiel sage und schreibe sechs Tage gebraucht, all das zu löschen, was da um die Dioden herum noch so alles ... ähem verschmort ist: https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Augsburg-Polizei-bestaetigt-Akku-hat-Grossbrand-in-der-Karolinenstrasse-ausgeloest-id60601916.html?wt_mc=redaktion.taboola.azol..&wt_cc1=reco Das Haus war über 450 Jahre alt und ist in der betroffenen Straße als einziges im Krieg praktisch unversehrt geblieben. Ich kannte es auch von innen, weil ein befreundetes Mädel einst in einem Laden im Erdgeschoss gearbeitet hat. Und die musste ich dort natürlich öfters besuchen und in ein Cafe oder sonstwohin verschleppen :-) Und jetzt ist das schöne Haus also leider einem desolaten E-Scooter zum Opfer gefallen. Bei dem unglaublichen Qualm und Dreck, der von dem Gebäude eine Woche lang ausgegangen ist, hätten die zwanzig Bewohner wahrscheinlich für den Rest ihres Lebens mit dem 40-Tonner zum Arbeiten und Einkaufen fahren können, und hätten dabei in der Summe immer noch weniger Dreck ausgestoßen als jetzt dieser eine E-Scooter verursacht hat. Schlechte Ökobilanz, irgendwie...
Anfahren und Schiebemodus erzeugen kurze hohe Stromimpulse auf den Zuleitungen. Was das mit den Diodenschaltungen anstellt, müßte man messen. Vielleicht helfen Abblockkondensatoren gleich auf die Ausgangsklemmen der Module.
GeGe schrieb: > ch vermute hier ein ganz anderes Problem, denn dazu muss man auch die > "idealen Dioden" auch kennen wie sie funktionieren. > Das ist nichts anderes, wie normale Dioden bei denen die Diodenspannung > überwacht wird und bei einer bestimmten Spannungsschwelle dann intern > mit einem MOSFET überbrückt werden. Wenn sie wirklich ideal wären, würden sie nie rauchen. Es ist zu vermuten, dass beim Schiebevorgang PWM-Impulse etwas anders sind___|||||___, was die Dioden nicht vertragen weil z.B. viele böse induktive Abschaltspitzen des Motors die "idealen" Dioden mehr als üblich beanspruchen? Der TO P. E. könnte z.B. mal die Datenblätter der "idealen" Teile heraussuchen oder mit dem Oszi VORSICHTIG! die steilen Impulse ansehen? Mein Horoskop sagte mir heute: *Achte auf böse Spannungspitzen, die Halbleiter nicht vertragen.*
P. E. schrieb: > Habe bereits das zweite Paar ideale Dioden im Ebike verschmort, Warum müssen es denn unbedingt "ideale Dioden" sein? Normale Schottky- Dioden sind da m.E. besser geeignet. Den "hohen" Energieverlust von 1% an diesen Dioden wird man im normalen Betrieb wohl kaum merken.
Harald W. schrieb: > P. E. schrieb: > >> Habe bereits das zweite Paar ideale Dioden im Ebike verschmort, > > Warum müssen es denn unbedingt "ideale Dioden" sein? Normale Schottky- > Dioden sind da m.E. besser geeignet. Den "hohen" Energieverlust von > 1% an diesen Dioden wird man im normalen Betrieb wohl kaum merken. mich haben die Diagramme beeindruckt, ich fürchte da ist mehr Spannungsabfall drauf und darum bei hohem Strom ein ziemlicher Unterschied anbei ein Typ der "Dioden" https://www.ebike-solutions.com/media/pdf/8a/ea/e1/Installation-and-Operating-Instructions-Ideal-Diodes-V1-0.pdf
P. E. schrieb: > ein älteres turbo levo mit einem brose motor Welch genaue Beschreibung - bisher unerreicht. asdfghjkl
oszi40 schrieb: > GeGe schrieb: >> ch vermute hier ein ganz anderes Problem, denn dazu muss man auch die >> "idealen Dioden" auch kennen wie sie funktionieren. >> Das ist nichts anderes, wie normale Dioden bei denen die Diodenspannung >> überwacht wird und bei einer bestimmten Spannungsschwelle dann intern >> mit einem MOSFET überbrückt werden. > > Wenn sie wirklich ideal wären, würden sie nie rauchen. Es ist zu > vermuten, dass beim Schiebevorgang PWM-Impulse etwas anders > sind___|||||___, was die Dioden nicht vertragen weil z.B. viele böse > induktive Abschaltspitzen des Motors die "idealen" Dioden mehr als > üblich beanspruchen? > > Der TO P. E. könnte z.B. mal die Datenblätter der "idealen" Teile > heraussuchen oder mit dem Oszi VORSICHTIG! die steilen Impulse ansehen? > Mein Horoskop sagte mir heute: *Achte auf böse Spannungspitzen, die > Halbleiter nicht vertragen.* Hmmm...klingt super, aber mein Röhren Oszi ist vor 30 Jahren in Rente gegangen. Das mit PWM Impulsen war mein erster Gedanke, wenn das nur die Spannungsspitzen wären, dann könnte ich das mit überdimensionierten Dioden hinbekommen? leider finde ich keine Datenblätter weder von den chinateilen noch von den teuren Teilen: https://www.ebike-solutions.com/media/pdf/8a/ea/e1/Installation-and-Operating-Instructions-Ideal-Diodes-V1-0.pdf
das Problem tritt leider auch nur mit einem Akku auf, hatte vorher vorsichtshalber den Zweiten abgeschalten, obwohl sie genau auf selben Sspannung waren.
P. E. schrieb: > das Problem tritt leider auch nur mit einem Akku auf A)Dann ist dieser 1. wohl krank und der ANDERE 2. ok? B)Horoskop sagt: Abschaltspannung oder Verpolung?
oszi40 schrieb: > P. E. schrieb: >> das Problem tritt leider auch nur mit einem Akku auf > > A)Dann ist dieser 1. wohl krank und der ANDERE 2. ok? > B)Horoskop sagt: Abschaltspannung oder Verpolung? Verpolung kannst Du ausschließen, bin über ca 32.000 hm damit gefahren... aber eben ohne Schiebehilfe.
OK diese chaltung dürfte zu langsam sein. Das bedeute, die schaltet bei jedem Motorimpuls langsam ein und danach wieder langsam aus. Dann fällt mehr als 1V am Transistor ab, weil nur die 'normale' Diode wirkt, bis der durchschaltet. Ich würde versuchen, eine FERD Diode parallel zu den beiden Modulen zu schalten. Die sind schneller, an denen fallen aber ca. 0,5V ab. Beispiel https://www.st.com/en/diodes-and-rectifiers/ferd30l60c.html
Helge schrieb: > OK diese chaltung dürfte zu langsam sein. Das bedeute, die > schaltet bei jedem Motorimpuls langsam ein und danach wieder langsam > aus. Dann fällt mehr als 1V am Transistor ab, weil nur die 'normale' > Diode wirkt, bis der durchschaltet. > Ich würde versuchen, eine FERD Diode parallel zu den beiden Modulen zu > schalten. Die sind schneller, an denen fallen aber ca. 0,5V ab. Beispiel > https://www.st.com/en/diodes-and-rectifiers/ferd30l60c.html Super, danke für den Tip werd jedem Modul eine paralell schalten, beim fahren wirkt ja der spannungsabfall vom mosfet
Helge schrieb: > OK diese chaltung dürfte zu langsam sein. Das bedeute, die > schaltet bei jedem Motorimpuls langsam ein und danach wieder langsam > aus. Dann fällt mehr als 1V am Transistor ab, weil nur die 'normale' > Diode wirkt, bis der durchschaltet. > Ich würde versuchen, eine FERD Diode parallel zu den beiden Modulen zu > schalten. Die sind schneller, an denen fallen aber ca. 0,5V ab. Beispiel > https://www.st.com/en/diodes-and-rectifiers/ferd30l60c.html So ungefähr?
Entweder so, oder 2 Stück für die Sicherheit. Dann werden die hoffentlich nicht zu warm beim anfahren.
P.e. schrieb: > So ungefähr? Nein. Wenn du das schon immer so ähnlich gemacht hast (auser das bisher keine (P)FERD dabei war), dann braucht man sich nicht zu wundern. Die Dinger wollen nämlich grundsätzlich eine Masseanbindung haben ... Ansonsten - mache einen Low-ESR-Elko direkt an jeden ID-Ausgang ran, der Spannungsspitzen von der Motorschaltung her dämpft. Denn offensichtlich kommt die ID etwas durcheinander, wenn da höherfrequente Impulsströme/-Spannungen für die Diode sichtbar werden.
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