Forum: HF, Funk und Felder SEM 80/90 - 20000€


von Dunno.. (Gast)


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SEM 80/90 Nachbau für 20k€ / Stück

Kein Witz, eher Realsatire. 
https://www.golem.de/news/600-millionen-euro-bundeswehr-laesst-funkgeraete-von-1982-nachbauen-2109-159853.amp.html


Aus meiner Zeit dort als Truppenfernmelder erinnere ich mich, noch, wie 
das SEM 90 im Bus eingebaut mit Mastantenne draußen nichtmal so weit kam 
wie die billigen Handfunken aus dem Saturn von unserem Ausbilder..

In echten Einsätzen leihen sie sich dann Zeug von den Amis..

Totaler Wahnsinn.

Was mich aber interessiert:

Kann man 40 Jahre alte Technik heute wirklich noch in Stückzahl bauen, 
was ist da drin..?

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Dunno.. schrieb:
> Kann man 40 Jahre alte Technik heute wirklich noch in Stückzahl bauen,
> was ist da drin..?

1.) Ja mann kann ;-)
2.) Transistoren und TTL Technik. :-D

von Fruchtgurke (Gast)


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Da wird einfach ein Baofeng in das SEM Gehäuse integriert. Mehr kann ich 
mir nicht vorstellen, sonst wäre der ambitionierte Preis nicht 
realisierbar.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Dunno.....

Dunno.. schrieb:
> SEM 80/90 Nachbau für 20k€ / Stück
>
> Kein Witz, eher Realsatire.
> 
https://www.golem.de/news/600-millionen-euro-bundeswehr-laesst-funkgeraete-von-1982-nachbauen-2109-159853.amp.html

Aus dem verlinkten Artikel: "Bis zu 30.000 dieser Retro-Geräte". Was 
wollen die mit so vielen Geräten? Hat die Bundeswehr überhaupt noch so 
viele Fahrzeuge? Was haben die vor?

>
> Kann man 40 Jahre alte Technik heute wirklich noch in Stückzahl bauen,
> was ist da drin..?

Da sehe ich bis auf den Preis eher kein Problem. Ein Großteil der Kosten 
entsteht aber auch dadurch, dass man Bauteile verwenden will, die einem 
militärischen Standard genügen, und das teure ist die 
Zertifizierung.....

Der Aerospace Bereich verwendet solchen Kram immer noch, geben tut es 
das Zeug also durchaus.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

: Bearbeitet durch User
von 🍅🍅 🍅. (tomate)


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Da verschwindet das Steuergeld ;-)
In ein paar Jahren dann im E-Schrott, weil den Deppen dort der nächste 
Hirnfurz gekommen ist, ist schliesslich nicht deren Kohle.....

von Spatzkanone (Gast)


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Dunno.. schrieb:
> Kein Witz, eher Realsatire.

Naja, im linklink steht was anderes:

Bundeswehr beauftragt Thales mit dem Fähigkeitserhalt

https://esut.de/2021/09/fachbeitraege/29623/bundeswehr-faehigkeitserhalt-sem-80-90/

jetzt erklär UNS das und dann gibts guten frz. Senf dazu aus z.B. 
Burgund - Dijon

von Dieter (Gast)


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Dunno.. schrieb:
> mit Mastantenne draußen nichtmal so weit kam
> wie die billigen Handfunken aus dem Saturn

Solche Funkgeräte haben einen aufwendigen Schutz gegen den 
elektromagnetischen Puls. Zur Zeit des kalten Krieges war das durchaus 
sinnvoll. In der Technik geht das nicht ohne Nachteile in anderen 
Funktionen in Kauf zu nehmen. In diesem Falle wäre die Empfindlichkeit 
zu nennen.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Die Lachnummer ist dass man Thales als Originalhersteller bezeichnet und 
beauftragen musste um die europaweite Ausschreibung zu umgehen. Daher 
darf auch keine neue Funktion hinzukommen und es muss Fähigkeitserhalt 
heißen. Alles nur Trickserei mit dem Vergaberecht.

Thales hat keinerlei Wissensvorsprung vor anderen Firmen. Die sind nur 
zufällig Leichenfledderer von SEL.

Niemand von SEL, der damals die Geräte entwickelt hat, wird heute noch 
bei Thales arbeiten. Sogar wer bei diversen Entlassungswellen und 
Umorganisationen nicht hopps genommen wurde arbeitet nicht mehr da 
sondern ist in Rente. Ob die original Entwicklungsunterlagen überhaupt 
noch vollständig aufzufinden sind wage ich auch zu bezweifeln.

Bei Thales wird man sich kaputt lachen. Statt sich Einbauadapter für auf 
dem Markt befindliche militärische Funkgeräte fertigen zu lassen jetzt 
Reverse-Engineering um das Vergaberecht zu umgehen.

von Oliver S. (phetty)


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Ein kleines Trostpflaster der Nachbarn für den versummsten U-Boot Deal.

von Andreas (Gast)


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Bernd W. schrieb:

> Aus dem verlinkten Artikel: "Bis zu 30.000 dieser Retro-Geräte". Was
> wollen die mit so vielen Geräten? Hat die Bundeswehr überhaupt noch so
> viele Fahrzeuge? Was haben die vor?

Sie geben es den anderen Ländern damit die nicht so viel Geld in die 
Entschlüsselung stecken müssen, da einer irgendwo gelesen hat das man 
das Recht auf Informationsfreiheit hat. War wohl ein Praktikant.

von Dunno.. (Gast)


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Oliver S. schrieb:
> Trostpflaster der Nachbarn für den versummsten U-Boot Deal.

Daran dachte ich auch..

Dieter schrieb:
> Solche Funkgeräte haben einen aufwendigen Schutz gegen den
> elektromagnetischen Puls. Zur Zeit des kalten Krieges war das durchaus
> sinnvoll. In der Technik geht das nicht ohne Nachteile in anderen
> Funktionen in Kauf zu nehmen. In diesem Falle wäre die Empfindlichkeit
> zu nennen.

Sicher. Allerdings könnte ich mir schon vorstellen dass sich da in den 
letzten 40 Jahren durchaus ein bisschen was getan hat, und man heute 
bessere Kompromisse hinbekommen sollte -

Ne Funke die neu so wenig funkt wie eine andere wenn sie schon kaputt 
ist, hilft auch nicht. :)

von Hardy F. (hardyf)


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von (prx) A. K. (prx)


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von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Zumindest haben die Funkgeräte der 80er den großen Vorteil, dass sie 
sich nicht so einfach durch einen digitalen Virus lahmlegen lassen.

Notfalls könnte man die Technik der 80er auch noch mit Röhren 
realisieren, dann sind die Funkgeräte sogar noch EMP-fest.

It's not a bug, it's a feature.

von Richard H. (richard_h27)


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Hardy F. schrieb:
Bundeswehr läßt 80er Funkgeräte nachbauen.

Kriegt sie auch neue Musketen?

: Bearbeitet durch User
von Hardy F. (hardyf)


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Richard H. schrieb:
> Kriegt sie auch neue Musketen?

Nein.

Aber Speere aus Carbon :)

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Hardy F. schrieb:
> Speere aus Carbon

Die kosten dann auch 600.000.000,00 Euro?

Sorry, ich musste die Zahl mal ausschreiben, damit erkennbar wird, 
wieviel Geld die Bundeswehr wieder verbrennt/verschwendet/vergeudet für 
den alten Schrott. Dabei muss nichts entwickelt werden, es ist das 
gleiche Ding wie vor fast 40 Jahren. Es ist unfassbar.

von Michael M. (do7tla)


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Und das für schnödes FM!

von Christian R. (supachris)


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Das klingt eher nach einer Retrofit Neuentwicklung:

"In den nächsten zwei Jahren soll Thales laut Vertrag den Prototypen 
eines neuen Funkgeräts entwickeln, das die gleichen Maße und Anschlüsse 
hat wie das SEM 80/90, damit es problemlos in alle Fahrzeuge eingebaut 
werden kann. Gleichzeitig soll die Leistung nicht höher sein als die der 
alten Modelle, um keine langwierige Ausschreibung machen zu müssen."

Klar, die Bauteile von damals gibts ja auch schon lange nicht mehr. 
15.000€ der 20.000€ pro Gerät gehen locker für das Projektmanagement mit 
der BW (alles per Post, kilometerlange Unterlagen durchackern, irrsinnig 
lange Entscheidungswege, drölfzehn neue Minister bis zur Auslieferung) 
drauf.

Insgesamt finde ich jetzt 20k pro Gerät nicht übertrieben, die 
Anforderungen sind sicher extrem, die Tests und Qualifizierungen jedes 
Gerätes sicher auch.

von Maik .. (basteling)


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Wahrscheinlich hat Uschi zuviele Geräte in Afghanistan liegen lassen.... 
das ist jetzt ernst gemeint.
Als hobbymässiger Sammler historischer Nachrichtentechnik ( 3 Regalmeter 
Militärfunk von 30m Gesamtbestand) besuche ich ab und an die Amateurfunk 
und Sammlermärkte. Von den SEM 80/90 tauchten nur vor ca. 10 - 15Jahren 
mal wenige Geräte sehr teuer über 500Euronen  auf dem Gebraucht/Sammler 
markt auf. Sonst kaum. Vergleichbare britische Geräte bekommt man für 
etwa 100 Euro pro Stück hinterhergeworfen.


Aber dieses Nachbauen hat System. Das wurde im BOS Funkbereich auch 
gemacht. Manufakturmässig... Die Firma Lohrmann in Garbsen hat das z.B. 
mit den alten Aeg FuG Geräten gemacht . Ich war 2007 bei der 
Versteigerung dabei und habe gut moderene Messtechnik eingekauft... . 
Aber da gabs auch viel Museumskram - mit dem die Uraltgeräte 
weitergefertigt wurden. Analoge Funkmessplätze mit Nixieröhrenanzeigen 
usw.

Es ist zum Haareraufen. Bei den Stückpreisen und Gesamtsummen von meinen 
Steuergeldern...

P.S. Bei dem Amerikanern scheint es aber ähnlich. Die mustern auch eine 
bei Funkamateuren beliebte ultrakompakte Kurzwellengeräteserie nicht 
weiter aus.

: Bearbeitet durch User
von Richard H. (richard_h27)


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Als Nächstes wird die Enigma für die U-Boote nachgebaut.

von Helge (Gast)


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Bei augengeradeaus heißt es, tausende der Geräte wurden an industrielle 
Verwerter verscherbelt um 100..250€ pro Stück. Wer sowas im nachweislich 
verwendungsfähigen Zustand hat, erreicht jetzt 2.500€ Marktpreis. Nett.

Ich denke mal, funktionsgleich heißt nur: Stecker, Gehäuse, Knöpfe 
gleicher Funktion. Drin steckt dann eher modernes. Richtig schlau ist, 
im Nachfolgeauftrag neue, wegen aktueller Ausschreibung blockierte 
Funktionen zu verkaufen :-)

von Chris R. (rcc)


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Maik .. schrieb:
> Aber dieses Nachbauen hat System. Das wurde im BOS Funkbereich auch
> gemacht. Manufakturmässig... Die Firma Lohrmann in Garbsen hat das z.B.
> mit den alten Aeg FuG Geräten gemacht . Ich war 2007 bei der
> Versteigerung dabei und habe gut moderene Messtechnik eingekauft... .
> Aber da gabs auch viel Museumskram - mit dem die Uraltgeräte
> weitergefertigt wurden. Analoge Funkmessplätze mit Nixieröhrenanzeigen
> usw.

Lohrmann hat für AEG schon seit den 1970iger Jahren BOS Geräte 
entwickelt und gefertigt, nichts Nachbau...

Oelmann gehört in die gleiche Gruppe.

von Icke ®. (49636b65)


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Richard H. schrieb:
> Als Nächstes wird die Enigma für die U-Boote nachgebaut.

Da genügt ein Musterexemplar, mehr seetüchtige U-Boote haben wir eh 
nicht...

von Dieter (Gast)


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Helge schrieb:
> Bei augengeradeaus heißt es, tausende der Geräte wurden an industrielle
> Verwerter verscherbelt um 100..250€ pro Stück.

Sollte das nicht alles mal damit abgelöst werden?
https://euro-sd.com/2019/07/news/14161/new-software-defined-radios-for-the-german-army/

Vielleicht ist der Chip-Mangel so gravierend, dass bis 2023 nicht 
abzusehen sein könnte, dass genügend Geräte produziert werden können. 
;o) ;o))

von Dieter (Gast)


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Icke ®. schrieb:
> Da genügt ein Musterexemplar, mehr seetüchtige U-Boote haben wir eh
> nicht...

In dem Falle wäre bei einem erfolgreichen Meldungsaustausch zu genau 
100% der Feind am anderen Ende. Es müssen daher mindestens zwei 
Musterexemplare sein.

von Helge (Gast)


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Dieter schrieb:
> Sollte das nicht alles mal damit abgelöst werden?

Das läuft parallel dazu. Allerdings sind die Unions-VM incl. Beraterheer 
die wahren Abrüster, nicht die Friedensbewegung ;-)

von Thomas H. (thomash2)


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Habt ihr die Leiterplatten nicht gesehen von dem Teil?

https://www.bw-funk.de/sem80.htm

Siehe weiter unten.

von Rob (Gast)


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von Rob (Gast)


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Fakenews-Alarm ;)

von realist (Gast)


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Dunno.. schrieb:
> Ne Funke die neu so wenig funkt

...ist für die Truppe wie ein Hubschrauber, der am Boden bleiben muss.
Also alles in Ordnung ;-)

von Dieter (Gast)


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Da gibt es die Quelle:
https://esut.de/2021/09/fachbeitraege/29623/bundeswehr-faehigkeitserhalt-sem-80-90/

Weitere Quellen:
https://augengeradeaus.net/2021/09/gefaehrliche-funkstoerung-die-fortsetzung-80er-jahre-bitte-kommen/
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-warum-die-truppe-uralte-funkgeraete-nachbauen-lassen-will-a-cac08748-7a00-4bfc-be8e-85de087d075b
https://www.t-online.de/digital/hardware/id_100002422/bundeswehr-laesst-40-jahre-alte-funkgeraete-nachbauen-20-000-euro-pro-stueck.html

Vermutlich geschieht das notgedrungen. Vielleicht muss ein Fahrzeug bei 
größeren Änderungen (hier Kabelbaum, Bestandsschutz entfällt) wegen der 
Umweltvorschriften dann ganz viel nachgerüstet werden, so dass diese 
Lösung trotzdem viel günstiger wird und diese Lösung weniger als 1/20 
kostet.

Oder man hat festgestellt, dass man ohne simpleren Funk gar nicht mit 
anderen Partnern in den Einsätzländern per Funk kommunizieren könnte, es 
sei denn man war in der Stadt und das Mobiltelefonnetz ging noch. 
Übrigens mit den Amateurfunkern ging es dann vermutlich auch nicht.
Beitrag "aktueller Amateurfunk Notfunk Einsatz?"

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Also ich wäre für 2 Blechdosen und einen Faden.
100% EMP Sicher und braucht nicht mal Strom....

: Bearbeitet durch User
von Peter L. (Gast)


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> Solche Funkgeräte haben einen aufwendigen Schutz gegen den
> elektromagnetischen Puls. Zur Zeit des kalten Krieges war das durchaus
> sinnvoll.

Nach meiner Erinnerung (aus den 1980er-Jahren) waren die Geräte
nicht gegen EMP geschützt. Mir liegen hier Schaltbilder des SEM 70
bzw. SEM 80 vor, die ich nochmals durchgesehen habe. Diesbezüglich
kann ich ebenfalls nichts erkennen.

Die Gerätefamilie FuG A – VHF (interne Bezeichnung) wurde ab etwa
Ende 1980 an die Kunden ausgeliefert – also vor rund 40 Jahren.
Nach dieser Zeit dürften übrigens viele Bauelemente des Funkgerätes
die MTBF weit überschritten haben.

von Marek N. (Gast)


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Gerüchten zu Folge will man auch das Würzburg-Gerät nachbauen.

von Dunno.. (Gast)


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Patrick L. schrieb:
> Also ich wäre für 2 Blechdosen und einen Faden.
> 100% EMP Sicher und braucht nicht mal Strom....

Kein Witz, wir haben damals wenn's funktionieren musste dann 
Verbindungen mit dem Feldtelefon FFOB/ZB aufgebaut. Technik aus dem 1. 
Weltkrieg, aber besser als das SEM. Zumindest bis einer das Kabel 
kappt.. :)

von Peter L. (Gast)


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Dunno.. schrieb:
> Kein Witz, wir haben damals wenn's funktionieren musste dann
> Verbindungen mit dem Feldtelefon FFOB/ZB aufgebaut. Technik aus dem 1.
> Weltkrieg

OT   Der FF OB/ZB (auch als FF 54 bekannt) wurde ab 1955 gefertigt.
Er wurde ab Anfang der 1960er-Jahre flächendeckend bei der Bundes-
wehr eingesetzt. Auch in diesen Tagen findet dieses Feldtelefon noch
Verwendung – etwa vereinzelt beim THW.

In den Anfangsjahren der BW kam der Feldfernsprecher 33 zum Einsatz,
den die Deutsche Wehrmacht ab 1934 nutzte.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Ich weiß nicht was ihr habt, mein SEM25 lief zu meiner Bw-Zeit 
einwandfrei. Erstaunt hat mich damals, daß man bei völlig verrauschten 
Empfang oftmals noch problemlos die Fernschreiben empfangen konnte.
Vielleicht waren SEM70 und aufwärts schlechter?

von Michael X. (Firma: vyuxc) (der-michl)


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Supi, wieder mal eine Alimentierung der Rüstungsindustrie.

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