Forum: PC Hard- und Software Drucker für Folien


von Dieter S. (dolivo)


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Ich bin auf der Suche nach einem nur-Drucker, der auch Folien bedruckt. 
Die hier vorhandene Liste ist ja etwas alt. In den technischen Angaben 
zu neueren Druckern finde ich keine Angabe zu Foliendruck. Ich hoffe, 
mir kann jemand mit einem Tip weiterhelfen.
dolivo

von MaWin (Gast)


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Tja, ich benutze einen Canon TR8550, der kann so eingestellt werden dass 
er nur mit schwarzer Tinte dunkel mit maximalem Kontrast bei hoher 
Qualität druckt auf Avery B2502, aber letzendlich werden die Drucke 
nicht lichtdicht genug: man muss entweder sehr gut belichten, oder 2 
Folien übereinander legen, denn zum zweimaligen Bedrucken derselben 
Folie zieht er sie nicht genau genug ein. Also keine Empfehlung für alle 
diese Canons. Sie sind viel schlechter als iP4000 oder i865, dafür 
verdoppelt sich der Preis jedes Jahr und Druckköpfe gibt es nicht als 
Ersatzteil obwohl benutzerwechselbar.

von Klaus W. (mfgkw)


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Gestochen scharf und lichtdichtes Schwarz bekommt man mit einem 
Laserdrucker.

Die Folien müssen natürlich die Temperatur aushalten, also Folien für 
Laserdrucker nehmen.

von Walter T. (nicolas)


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Dieter S. schrieb:
> In den technischen Angaben
> zu neueren Druckern finde ich keine Angabe zu Foliendruck

Zumindest bei Epson ist es so: Wenn in den Unterlagen nichts zu 
Foliendruck steht, kann der Drucker das auch nicht. Das liegt an den 
Pigmenttinten, die auf Papier ein schönes sattes Schwarz sicherstellen 
sollen, aber auf der Folie abbröckeln.

von Teo D. (teoderix)


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Klaus W. schrieb:
> Gestochen scharf und lichtdichtes Schwarz bekommt man mit einem
> Laserdrucker.
>
> Die Folien müssen natürlich die Temperatur aushalten, also Folien für
> Laserdrucker nehmen.

Ich druck auf Transparentpapier, das nimmt mehr Farbe auf und verzieht 
sich nicht wie Plastefolien. Auch Tonerverdichter funst, solange der 
Toner überhaupt darauf reagiert. Auf Plaste hatte der bei mir keinen 
brauchbaren Effekt.
Einen signifikanten Unterschied der Belichtungszeiten Papier vs Plaste, 
konnte ich nicht feststellen.

von Chris K (Gast)


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Von Epson gibt es für die "Profi" Drucker eine Tiefschwarz Tinte. Wenn 
man die mit maximaler Sättigung druckt, bekommt man lichtdichte 
Ausdrucke.

Auf Bungard FR4, 3 Minuten unter UV belichtet und anschließend mit Eisen 
3 Chlorid geätzt, reicht das für Strukturbreiten von 0,2 mm.

von Arben N. (Gast)


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Geht eigentlich mit jedem Laserdrucker. Nur die Folien sind recht teuer 
(Avery Zweckform NR?? einfach googlen) aber sind etwa 30ct pro Folie.

Weiterhin muss man drauf achten, wie herum man die in den Drucker 
einlegt. Die Folien haben eine rauhe und eine glatte Seite. Auf die 
rauhe muss der Toner, das hält auch wirklich und ist maßhaltig, da 
verzieht sich nichts.

Viel Erfolg!

von Teo D. (teoderix)


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Arben N. schrieb:
> da
> verzieht sich nichts.

Zweckform 3555 verzieht sich definitiv, wird auch leicht wellig.... 
Einfach mal nachmessen!

von MaWin (Gast)


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Klaus W. schrieb:
> Gestochen scharf und lichtdichtes Schwarz bekommt man mit einem
> Laserdrucker.

Blödsinnsaussage.

Es gibt nicht nur einen Lassrdrucker, es gibt sogar s/w und Farblaser.

Farblaser gehen überhaupt nicht, weil sie lasierenden Toner verwenden 
und kleine gelbe Punkte auf's Papier machen die im UV Licht dunkel sind.

Und s/w Laser verwenden um moderner sie sind immer weniger Toner, 
lichtdicht sind die schon seit 30 Jahren nicht mehr, Tonerverdichter 
hilft kaum noch.

Es ist bedauerlich  dass fachlich Ahnungslose hier immer irgendwelchen 
Quatsch posten müssen und nicht die Finger still halten können.


Also ein konkretes Modell (und falls Fremdtoner explizit dessen Marke 
genannt) wäre hilfreich, zumal viele Laserdrucker enormen Verzug haben, 
links ist 1cm dann 11mm, in der Mitte 9mm und rechts 10mm, mit einem 
Vorschub je nach Laune auch mitten im Papierverlauf wechselnd, aber eine 
Allgemeinaussage ist irreführend.

von MaWin (Gast)


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Teo D. schrieb:
> Arben N. schrieb:
>> da verzieht sich nichts.
>
> Zweckform 3555 verzieht sich definitiv

Er meint vermutlich 3491 Laserfolien für die Druckformherstellung, hat 
das aber nur vom hörensagen und weiss daher nicht die Nummer. Typisch 
nutzlose 'google doch mal' Beiträge.

Aber 3491 ist noch schrecklicher, die Zweckform 3491 war dicker als die 
Avery 3491, es kommt also nicht bloss auf die Typennummer, sondern sogar 
das Herstellungsjahr an, ob die Folie taugt oder Probleme macht.

von Johannes S. (Gast)


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die alten Drucker waren gut für Folien, heute sind Overheadprojektoren 
nicht mehr so gefragt und damit wohl die Nachfrage nicht mehr da. Und 
die Platinenätzer kaufen mittlerweile auch lieber fertige Platinen.
Ich habe dafür extra einen alten gebrauchten IP4200 gekauft. Dazu den 
Tipp hier aus dem Forum befolgt alle Farbpatronen mit schwarzer 
Nachfülltinte zu füllen. Da reicht günstige Tinte und liefert sehr gute 
Ergebnisse.
Diese Canon Drucker gab es lange bei eBay, oft als defekt mit dem B200 
Fehler: Drukkopf sorgfältig reinigen und einer Tastenkombi starten, habe 
die genaue jetzt nicht mehr im Kopf, findet man hier im Forum.
Mein Canon ruht aber schon seit bestimmt 3 Jahren, der braucht 
wahrscheinlich erstmal wieder eine Reinigung. Falls ich es mal so 
Ultraeilig habe um nicht die 1 Woche auf Aisler zu warten.

von Arben N. (Gast)


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MaWin schrieb:
> Er meint vermutlich 3491 Laserfolien für die Druckformherstellung, hat
> das aber nur vom hörensagen und weiss daher nicht die Nummer. Typisch
> nutzlose 'google doch mal' Beiträge.

Nein MaWin ich weiß bloß die Nummer nicht mehr auswendeig. 3491 war's 
aber nicht.

Mein Drucker damals war ein HP Laserjet 1012 und die Folien waren 
absolut passgenau, keine Abmaße, keine Wellen oder sonstwas.

Unterstell doch den Leuten nicht immer gleich Unwissen, bloß weil man 
seit Jahren keine Platine mehr belichtet hat (weil extern günstiger).

Schönen Tag, Arben

von MaWin (Gast)


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Arben N. schrieb:
> ich weiß bloß die Nummer nicht mehr auswendeig

Dann schlag sie nach, aber schwurbel nicht.

Du siehst ja, dass Raten nach deinen Angaben 'Folie einseitig rauh' 
keineswegs zwangsweise zum richtigen Resultat führt.

Und 18 Jahre alte Drucker und Kenntnisse helfen jemandem der heute 
kaufen muss nicht weiter.

von Arben N. (Gast)


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3562 ist die Nummer du unfreundlches... ähh Zeitgenosse.

Preis ist auch noch derselbse. HP1012 gibts neu nicht mehr das stimmt.

von Teo D. (teoderix)


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Arben N. schrieb:
> Unterstell doch den Leuten nicht immer gleich Unwissen,

Und was hast du bei mir gemacht........!
(Der Rest ist der Selbstzensur zum Opfer gefallen)

von Johannes S. (Gast)


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MaWin schrieb:
> Und 18 Jahre alte Drucker und Kenntnisse helfen jemandem der heute
> kaufen muss nicht weiter.

das Platinen ätzen war vielleicht vor 18 Jahren noch populär und bringt 
einen heute nicht viel weiter. Aber wer es mag, der soll es machen. Und 
da reichen dann sicher auch alte Drucker für.
Neue Drucker können Fotos schöner drucken, mit den tollen Features wie 
verdongelte Druckerpatronen die der Drucker gleich alleine im Internet 
bestellt wenn sie leer sind. Und die sind meistens leer weil der Drucker 
sich am liebsten selber reinigt mit der teueren Tinte.
Alte Canon bekommt man immer noch für 10-20 €.

von Pandur S. (jetztnicht)


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Vergiss laserdrucker. Die sind wegen der Temperatur nicht masshaltig. 
Der Beginn der folie ist kalt. Ein quadrat 10cm im Quadrat hat hinten 
locker 1mm mehr an Breite, weil sich die folie waehrend des Druckes 
verzieht.
Ich habe immer Tintenstrahl Drucker fuer folien verwendet.

von Teo D. (teoderix)


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Was habt "Ihr" nur gegen Transparentpapier....?!
Keine Probleme mit dem trocknen von Tinte, noch mit der Hitze zum 
schmelzen der selbigen!?

von Klaus W. (mfgkw)


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Teo D. schrieb:
> Ich druck auf Transparentpapier, das nimmt mehr Farbe auf und verzieht
> sich nicht wie Plastefolien.


Teo D. schrieb:
> Was habt "Ihr" nur gegen Transparentpapier....?!

Gar nichts, habe ich auch schon gemacht.
Ging auch prima zum Belichten.

Mit Folie im Laser (war sogar Farblaser, nanananaaa!) geht es halt auch 
gut (bei mir zumindest, offenbar nicht auf MaWins Schrotthaufen).
Und nach Folie war ursprünglich gefragt, daher meine Antwort.

von Teo D. (teoderix)


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Klaus W. schrieb:
> Teo D. schrieb:
>> Was habt "Ihr" nur gegen Transparentpapier....?!
>
> Gar nichts, habe ich auch schon gemacht.
> Ging auch prima zum Belichten.

Bist Du "Ihr"?! ;)
Das war rein Rhetorisch! Und nur als "Probiert's mal aus, beseitigt zu 
100% alle Probleme mit den Plaste-Folien!" gemeint ... Naja, is ja auch 
keine Plaste. ;)
...
Nur weils nich durchsichtig is.... Man wir haben Buchseiten raus 
gerissen und damit belichtet! (Die verfügbaren Kopierer waren Müll, 
~14J, Studentenheim...)

von Klaus W. (mfgkw)


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Teo D. schrieb:
> Bist Du "Ihr"?! ;)

Ich fühlte mich zumindest eingeschlossen. Hast mich nicht explizit 
ausgesperrt! :-)

von Teo (Gast)


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Klaus W. schrieb:
> Teo D. schrieb:
>> Bist Du "Ihr"?! ;)
>
> Ich fühlte mich zumindest eingeschlossen. Hast mich nicht explizit
> ausgesperrt! :-)

Irgendwie schon...

Klaus W. schrieb:
> Teo D. schrieb:
>> Was habt "Ihr" nur gegen Transparentpapier....?!
>
> Gar nichts, .....

Falsche Auffahrt?!

von MaWin (Gast)


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Teo D. schrieb:
> Was habt "Ihr" nur gegen Transparentpapier....?!
> Keine Probleme mit dem trocknen von Tinte,

Ähm, doch.

Es gibt sicherlich unterschiedliches Transparentpapier, du hast 
natürlich die Klingonenvariante deren Herstellernamen du 'natürlich' 
nicht mehr kennst, aber trocknen tut die Tinte darauf schlecht und 
verläuft auch ungleichmässig und im Lassrdrucker wellt es sich.

https://blog.papierdirekt.de/lucida-transparent/

von Teo (Gast)


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MaWin schrieb:
> Es gibt sicherlich unterschiedliches Transparentpapier, du hast
> natürlich die Klingonenvariante deren Herstellernamen du 'natürlich'
> nicht mehr kennst, aber trocknen tut die Tinte darauf schlecht und
> verläuft auch ungleichmässig und im Lassrdrucker wellt es sich.

OK... erwischt! Hatte das noch nie in nem Tintenpisser, war nur 
geraten... Asche auf mein Haupt.  :´(

MaWin schrieb:
> Klingonenvariante

So ähnlich... "Irgend ein" Ebay Händler vor ca. 8J, der das zu einem 
akzeptablen Preis anbot.... Ich könnt ja wenn ich wollte, aber 8J, Preis 
<10€ -> Fraglich ob das die Ablage erreicht hat und wenn, der Hersteller 
wird dennoch im trüben bleiben.... ABER eins is sicher, das "Zeug" mach 
wesentlich weniger Ärger als Plaste-Folien! Nicht mehr wollte ich damit 
aussagen... und ich glaube, das ist überwiegend auch so angekommen.. 
hoffe ich!?

von Arben N. (Gast)


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Die vom mir genannten Plastik (nicht Plaste.. was habt ihr Ossis immer 
damit?) bzw. Kunststofffolien verziehen sich keinen mm im Laserdrucker.

Das Layout kommt 1:1 so aus dem Drucker, wie es erstellt wurde. Wobei es 
den HP1012 nicht mehr gibt und das war auch nur ein SW-Drucker. Und 
heute lasse ich Platinen komplett extern fertigen. Das geht auch in 
Deutschland ohne Stress mit dem Zoll. Dann isses umterm Strich nicht 
wirklich teurer.

Gruß, Arben

von Teo D. (teoderix)


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Arben N. schrieb:
> was habt ihr Ossis immer
> damit?

Ich bin Bayer Du Pfei.. ;)
Ich mag "die Ossis" und "Plaste" ist genau der richtige abfällige 
Ausdruck für das Mistzeugs.

von MaWin (Gast)


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Arben N. schrieb:
> Dann isses umterm Strich nicht wirklich teurer.

So so.

Und gelernt hat man auch nichts mehr, ausser bestellen. Aber wer braucht 
heut zu tage noch know how und handwerkliche Fähigkeiten seit dem es H4 
gibt kommt das Geld doch ohne Aufwand.

von Arben N. (Gast)


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MaWin schrieb:
> So so.
>
> Und gelernt hat man auch nichts mehr, ausser bestellen. Aber wer braucht
> heut zu tage noch know how und handwerkliche Fähigkeiten seit dem es H4
> gibt kommt das Geld doch ohne Aufwand.

Ach Mawin, ich gehe für mein Geld arbeiten, habe zwei Jobs. Müsstest 
halt mal lesen. Ich kann das noch alles, vom Layout über Platinen 
belichten und dann ätzen und bohren. Aber wozu denn noch? Du bekommst ja 
nicht mal mehr die Chemie ohne Waffenschein ;)

Halt mich nicht für blöd. Nur Dinge ändern sich.

Grüße dir,
Arben

von Schlaumaier (Gast)


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Klaus W. schrieb:
> Die Folien müssen natürlich die Temperatur aushalten, also Folien für
> Laserdrucker nehmen.

Die Aussage ist nur HALB richtig.

Die richtige Aussage muss heißen. Die richtige Folie für den richtigen 
Drucker.

Laserfolien können ein Tintenstrahldrucker beschädigen.
Grund : Sie sind super glatt. Die Tinte haftet nicht an der Folie und 
wird in den Papierkanal geschwemmt.
Resultat : Man muss oft das Gerät demontieren und mühevoll reinigen.

Tintenstrahlerfolien:
Sie sind rau und dürfen auch nur auf dieser Seite bedruckt werden. 
Ansonsten siehe Laserfolie.
Nachteil: Sie sind NICHT druckdicht. Es kommt sehr oft zu Problemen wenn 
man die Ausdrucke für Platinenbelichtungen nimmt. (Dafür ist ein Laser 
mit black-Kartusche hervorragend geeignet).

Wird eine Tintenstrahl-Drucker-Folie in einen Laser verarbeitet ist das 
(falls es kein großer Kopierer ist)ein wirtschaftlicher Total-Schaden.

Tintenstrahl-Drucker-Folien halten keine 200°C aus. Die zerschmelzen zu 
einen Klumpen Plastik.

Ich habe damals genau den selben Vortrag damals aus Hausmitteilung in 
der Firma verteilt, und unterschreiben lassen. Damit jeden klar war, das 
ich ihm Stress mache wenn er das nicht berücksichtigt. Und das nachdem 
eine Superschlaue eine  Tintenstrahl-Drucker-Folie in den Toshiba 
Farb-Kopierer getan hat. Dank guter Beziehungen zum Service lag der 
Schaden bei "nur" 600 Euro.


@TO.  Wenn man das berücksichtigt ist JEDER Laser/Tintenstrahler-Drucker 
für Folien geeignet.  Ich empfehle aber Dringend bei Tintenstrahlern 
auch Folien "Anzumelden" im Druckertreiber. Das führt zu einen 
langsameren Druck und die Tinte hat mehr Zeit zum Trockner bevor der 
Druckkopf sie verschmiert.  Nach den Ausdruck min. 2 Minuten im 
Ausgabefach liegen lassen. Besonders bei billig-Folien ;)

Tinte geht verdammt schlecht von den Fingern ab.

von MaWin (Gast)


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Arben N. schrieb:
> ich gehe für mein Geld arbeiten, habe zwei Jobs.

Wer so viel ausgibt...

Arben N. schrieb:
> Dann isses umterm Strich nicht wirklich teurer.


Machen wir mal eine einfache Platine, sie soll 12cm lang und 6cm breit 
werden damit sie ins Gehâuse auf die Befestigungsbolzen passt. Nichts 
schwieriges, einseitig reicht, so wie bei vielen Schaltungen

Du hast ja angeblich alles, vom Drucker über Folien und sicher noch Ätz- 
und Belichtungseinrichtung.

Also Verbrauchsmaterial 
https://www.reichelt.de/einseitig-beschichtet-c7781.html?&nbc=1 
https://www.reichelt.de/-tzmittel-natriumpersulfat-120-g-nur-fuer-etchant-120g-p23421.html, 
also 6 EUR, das Porto geht nicht extra weil man ja auch Bauteile 
braucht, dafür ist genug Überschuss für eine Belichtungsreihe dabei.

Und nun du.

von Schlaumaier (Gast)


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MaWin schrieb:
> Also Verbrauchsmaterial

https://www.reichelt.de/de/de/einsteigerset-zum-platinen-entwickeln-entwicklungsset-p44573.html

Das hier habe ich mir damals gekauft. Und es ist sehr zu empfehlen.

Inzwischen habe ich zwar fast alles was dabei ist, nachkaufen müssen 
(Ist halt Verbrauchsmaterial) aber die Schale nutze ich immer noch bei 
größeren Platinen.

Für mini-Platinchen nehme ich die Creme-Brule-Gläser vom Lidl  (2 für 
1.30 wenn die französischer Woche haben) die sind super lecker und super 
sparsam was Ätzen angeht ;).

Dazu eine gescheite Birne für die Belichtung (einpegeln muss man eh fast 
alles) und los gehts. Die Starter-Kosten halten sich mit ca. 50 Euro 
sehr in Grenzen. (Starterset + Birne u.s.)

Also alles halb so wild. Das kostet kein Vermögen. ;)

von Walter T. (nicolas)


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Schlaumaier schrieb:
> Wenn man das berücksichtigt ist JEDER Laser/Tintenstrahler-Drucker
> für Folien geeignet.

Nein. Und den Grund habe ich schon oben genannt. Pigmenttinte wird 
rissig.

von pittvelo (Gast)


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Hallo,

ich nutze einen Canon ix6850 da kann man T-Shirt - Transferfolie 
auswählen,
dazu Overhead Kopierfolie von Soennecken 50 Blatt um die 20 Euro. 
Funktioniert hervorragend, auch für Platinenlayout. Mit Laserdrucker 
habe ich keine gute Erfahrungen gemacht.

Gruß
pitt

von Uwe B. (uwebre)


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MaWin schrieb:

> Er meint vermutlich 3491 Laserfolien für die Druckformherstellung,
> Aber 3491 ist noch schrecklicher, die Zweckform 3491 war dicker als die
> Avery 3491, es kommt also nicht bloss auf die Typennummer, sondern sogar
> das Herstellungsjahr an, ob die Folie taugt oder Probleme macht.

Ich habe noch Avery Zweckform 3491, allerdings schon bestimmt 20 Jahre 
alt.
Daß die Folien sich verziehen habe ich nicht bemerken können, auf jeden 
Fall hatte ich auch bei Europakartenformat nie Probleme.

Optimale Ergebnisse gab es damals mit dem LaserJet 4 (der große 
"Würfel") War wirklich praktisch lichtdicht.
Enttäuschung dann bei dem LaserJet P2055. Mit dem als Tonerverdichter 
verkauften Wundermittel eingesprüht sind die Ergebnisse aber 
vergleichbar. Ich nehme an der P2055 arbeitet mit der aktuellen 
Technologie.

Der Tonerverdichter riecht wie Apfelsinenschalenreiniger, wie z.B. der 
Aufkleberentferner von Kontaktchemie. Vermutlich löst er den Toner an 
und die Partikel legen sich durch die Oberflächenspannung schön flach 
hin. (Nur meine Vermutung)

Und ja, ich ätze noch gelegentlich einfache Leiterplatten. Prototypen, 
einfache Relaisboards o.Ä. Wenn ich es eilig damit habe. Als Schüler, 
vor ~45 Jahren, habe ich hunderte Bungard Leiterplatten geätzt. 
Überwachungstechnik für Kraftwerke wenn ich mich richtig erinnere. (oder 
waren es Stahlwerke?) Das geht heute noch locker von der Hand :-)
Kaufen würde ich mir die notwendige Ausrüstung aber heute auch nicht 
mehr.

Uwe

von Oliver S. (phetty)


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Ich habe mir jetzt die obige Anfrage von Dieter mehrmals durchgelesen.
JA, er möchte Folien bedrucken.
Er hat allerdings überhaupt nicht bekundet ob er diese Folien auch zum 
Belichten von Platinen hernehmen möchte.

Gemeldet hat er sich im gesamten Vorgang auch nicht mehr, also regt euch 
nicht auf und kriegt euch nicht wegen der blöden Folien in die Wolle.

Wenn Platinen selber machen: Laserdrucker + Reicheltkatalog --> 
Thermotransfer

von Walter T. (nicolas)


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Uwe B. schrieb:
> ... dann bei dem LaserJet P2055. Mit dem als Tonerverdichter
> verkauften Wundermittel eingesprüht sind die Ergebnisse aber
> vergleichbar.

Das ist interessant. Ich habe beim Wechsel auf meinen HP2055DN in der 
Hinsicht eine herbe Enttäuschung erlebt. Keine Variante mit 
Tonerverdichter hat wirklich gut funktioniert. Im Vergleich zu meinem 
Brother 1310 war alles durchscheinend. Das hat dann letztendlich den 
Ausschlag gegeben, das Platinen-Selberätzen ganz aufzugeben, zumal aus 
beruflichen Gründen die Zeiten, wo man Freitags einen 
Leiterplattenentwurf gemacht, Samstag geätzt und bestückt und Sonntags 
die Firmware entwickelt hat da schon endgültig vorbei waren und die 14 
Tage Lieferzeit für einen kommerziellen Leiterplattenlieferanten auch 
egal waren.

von Arben N. (Gast)


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Walter T. schrieb:
> Ausschlag gegeben, das Platinen-Selberätzen ganz aufzugeben, zumal aus
> beruflichen Gründen die Zeiten, wo man Freitags einen
> Leiterplattenentwurf gemacht, Samstag geätzt und bestückt und Sonntags
> die Firmware entwickelt hat da schon endgültig vorbei waren und die 14
> Tage Lieferzeit für einen kommerziellen Leiterplattenlieferanten auch
> egal waren.

eben, so ist es.

MaWin schrieb:
>> ich gehe für mein Geld arbeiten, habe zwei Jobs.
>
> Wer so viel ausgibt...

Ne, ich verdiene nur wenig.

Aber mit solchen frustrierten, dazu anonymen Kotzbrocken wie dir zu 
diskutieren führt eh zu nix. Also lasses einfach, ok? Oder mach andere 
Leute blöd an, aber lass mich in Ruhe.

Flm, Arben

von Uwe B. (uwebre)


Angehängte Dateien:

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Walter T. schrieb:
> Uwe B. schrieb:
>> ... dann bei dem LaserJet P2055. Mit dem als Tonerverdichter
>> verkauften Wundermittel eingesprüht sind die Ergebnisse aber
>> vergleichbar.
>
> Das ist interessant. Ich habe beim Wechsel auf meinen HP2055DN in der
> Hinsicht eine herbe Enttäuschung erlebt. Keine Variante mit
> Tonerverdichter hat wirklich gut funktioniert.

ich habe das Mäppchen mit den älteren Layouts mal hervorgekramt. 
Tatsächlich sind auch meine Drucke von leicht unterschiedlicher 
Qualitat. Ich meine daß man die Schwärzung (Dichte) am Drucker noch 
einstellen kann, ich habe aber später keine Experimente mehr gamacht 
weil mir die Schwärzung genügte.

Ein Blick aus dem Werkstattfenster anbei..

Uwe

von Schlaumaier (Gast)


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Walter T. schrieb:
> Nein. Und den Grund habe ich schon oben genannt. Pigmenttinte wird
> rissig.

Moderne vielleicht. Die Folien (von HP) die ich mit eine HP-500 gedruckt 
habe und MIT normalen A$-Papier als Schutz in eine Folie gesteckt habe, 
haben über 20 Jahre gehalten.

Allerdings sind die Folien bedeutend rauer als die Billig-Folien die ich 
auch manchmal bedruckt habe.

von Walter T. (nicolas)


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Uwe B. schrieb:
> Ich meine daß man die Schwärzung (Dichte) am Drucker noch
> einstellen kann,

Führe mich nicht in Versuchung!

von Schlaumaier (Gast)


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Walter T. schrieb:
> Führe mich nicht in Versuchung!

Kann man. Und angeblich auch die Auflösung.

Stichwort : ECO-MODE.

Bei max. Einstellung hält die Patrone nicht mal 25% der Angaben der 
Seiten.

Also wird sehr sehr oft, der Treiber in den Grundeinstellungen auf 
ECO-Mode eingestellt.

Man kann aber meist unter Bgriffen wie "Sättigung" + "Auflösung" ne 
Menge machen.

Aber wie oben erwähnt. Macht man das ist die Patrone sehr sehr schnell 
leer.

Und da die meisten Leute diese Unterschiede eh nicht erkennen, finde ich 
diese ECO-Einstellungen eigentlich zum Wohle des Kunden.

Zu finden ist das alles unter "Druckereinstellungen".

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Ich verwendete KOLOK OHP Folie.
dann ein HP Laser (Nicht Color) und habe eigentlich weder mit Verzug 
noch sonst welche Probleme?
Selbst die PGA 400 mit 0,125 Raster absolut verzerrungsfrei.

Einfach als Tipp.

Weiß jetzt nicht auswendig die Bestell Nr. und den genauen Lasertypp, da 
ich grad nicht in der Prototypen Produktion bin aber wenn Interesse 
besteht schaue ich gerne mal nach.

von MaWin (Gast)


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Arben N. schrieb:
> Aber mit solchen frustrierten, dazu anonymen Kotzbrocken wie dir zu
> diskutieren führt eh zu nix. Also lasses einfach, ok? Oder mach andere
> Leute blöd an, aber lass mich in Ruhe.

So so, jetzt, wo ich dich aufgefordert habe, zu liefern, jetzt kneifst 
du, weil du selber merkst, welchen Unfug du erzählt hast.

Schreib halt nicht mehr solchen Blödsinn, dann lässt man dich auch in 
Ruhe.

von MaWin (Gast)


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Patrick L. schrieb:
> Einfach als Tipp.

Reicht nicht. WELCHER HP Laser, WELCHER Toner (Original?).

Und wenn das dann Dinge sind, die so alt sind, dass man sie nicht mehr 
kaufen kann, dann hilft der Tip auch nicht.

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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MaWin schrieb:
> Und wenn das dann Dinge sind, die so alt sind, dass man sie nicht mehr
> kaufen kann, dann hilft der Tip auch nicht.

Doch KOLOK selbst verkauft die Explizit zur Hochtemperatur also OHP 
Nutzung!

Drucker und Folien.

EDIT: und natürlich auch Toner (oder wahlweise Pigmentierte Tinte)

: Bearbeitet durch User
von Chris K. (Gast)


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Epson Stylus Pro 4880 oder ähnliche Drucker, mit Photo Black Tinte auf 
hoher Sättigung gedruckt. Bedruckte Seite auf die Platine. Reicht für 
0,2 mm Leiterbahnen und Abstände. Bungard Platinen Material, 3 Minuten 
unter UV belichtet und per Eisen-3-Chlorid geätzt.

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Chris K. schrieb:
> Epson Stylus

Ich hatte lange davon ein A3 Drucker für Vorlagen verwendet.

Da war es Pigmentierte Tinte, mussten nicht mal speziell an der 
Einstellung rumfummeln, einfach auf Lichtecht stellen und die richtige 
Tinte angeben.

Mittlerweile steht ein A2 Tintenstrahl Colordrucker in der F&E ist aber 
ein Spezial Labordrucker der hat den Epson Stylus ersetzt.

von Uli S. (uli12us)


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Bei manchen Farbdruckern gibts nen speziellen Druckmodus, bei dem 4 
Farben übereinander gedruckt werden. Das sollte rein von der Logik für 
ausreichend dichte Ausdrucke sorgen.

von michael_ (Gast)


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Patrick L. schrieb:
> Ich verwendete KOLOK OHP Folie.
> dann ein HP Laser (Nicht Color) und habe eigentlich weder mit Verzug
> noch sonst welche Probleme?
> Selbst die PGA 400 mit 0,125 Raster absolut verzerrungsfrei.

Natürlich verzerrt ein Laser in Längsrichtung.
Mach da mal einen DIP-40.
Aber, wenn mannn den Verzug kennt, kann man den dann leicht einstellen.
Mindestens bei EAGLE.

Arben N. schrieb:
> Geht eigentlich mit jedem Laserdrucker. Nur die Folien sind recht teuer
> (Avery Zweckform NR?? einfach googlen) aber sind etwa 30ct pro Folie.
>
> Weiterhin muss man drauf achten, wie herum man die in den Drucker
> einlegt. Die Folien haben eine rauhe und eine glatte Seite. Auf die
> rauhe muss der Toner, das hält auch wirklich und ist maßhaltig, da
> verzieht sich nichts.

Es reicht, wenn man die angeschnittene Ecke beachtet.
Verzug, siehe oben.

Arben N. schrieb:
> Die vom mir genannten Plastik (nicht Plaste.. was habt ihr Ossis immer
> damit?) bzw. Kunststofffolien verziehen sich keinen mm im Laserdrucker.

Was geht dich das an?
Plaste und Elaste ...

Schlaumaier schrieb:
> Tintenstrahlerfolien:
> Sie sind rau und dürfen auch nur auf dieser Seite bedruckt werden.
> Ansonsten siehe Laserfolie.
> Nachteil: Sie sind NICHT druckdicht. Es kommt sehr oft zu Problemen wenn
> man die Ausdrucke für Platinenbelichtungen nimmt. (Dafür ist ein Laser
> mit black-Kartusche hervorragend geeignet).
>
> Wird eine Tintenstrahl-Drucker-Folie in einen Laser verarbeitet ist das
> (falls es kein großer Kopierer ist)ein wirtschaftlicher Total-Schaden.
>
> Tintenstrahl-Drucker-Folien halten keine 200°C aus. Die zerschmelzen zu
> einen Klumpen Plastik.

Die Folie hält das aus und zerschmilzt nicht zum Klumpen.
Aber die Schicht, welche die Tinte aufnimmt, ist Gelatine.

Licht- oder druckdicht, das wird überbewertet.
Dunkles Grau reicht völlig. Der Entwickler ist sehr steil.

Bei (älteren) Laser besteht aber die Gefahr, dass er Unterbrechungen an 
der Trommel hat. Also nicht homogen.
Man sieht die kaum und es entstehen später Haarrisse.

von Christian R. (supachris)


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Wenn man eine kleine Druckerei in der Nähe hat, und die noch Offset 
Druck ohne komplette Digitaldruck Maschine haben, kann man sich dort die 
Layouts auf Film belichten lassen. Kostet nicht viel und ist dann 
richtig dicht. So hab ich das früher machen lassen.

von MaWin (Gast)


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Christian R. schrieb:
> So hab ich das früher machen lassen.

Eben.

Früher gab es eine Menge tauglicher Möglichkeiten.

Das hilft den Leuten nicht, die heute an schlechten Drucken moderner 
Tinten und Laserdrucker verzweifeln. Selbst Versandanbieter für 
Satzbelichterfolien sind rar geworden (vor allem wohl weil die Linotypes 
inzwischen alle verreckt sind).

Und A2 oder A3 Drucker für 2000 EUR möchte sich der Hobbyist nicht ins 
Haus stellen.

Sonst könnte er gleich die Platine mit Epsons Durabrite direkt mit 
Resist und dann Lötstop und Bestückungsdruck bedrucken und spart sich - 
ähnlich modernen Leiterplattenfabriken - den Photoprozess und das teure 
presensitized Basismaterial.

Achso, ich vergass, DuraBrite gibt es auch nicht mehr.

Es gibt sicher auch heute DAS preiswerte Gerät mit dem alles gelingt, 
bloss erfährt man es nicht weil Allen vom selber-machen abgeraten wird 
und es daher keiner kauft. Was taugen z.B. Epson EcoTank monochrom 
Drucke ?

von Dieter S. (dolivo)


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Oliver S. schrieb:
> Ich habe mir jetzt die obige Anfrage von Dieter mehrmals durchgelesen.
> JA, er möchte Folien bedrucken.
> Er hat allerdings überhaupt nicht bekundet ob er diese Folien auch zum
> Belichten von Platinen hernehmen möchte.

Hallo, phetty,
natürlich geht es mir um das Belichten von Platinen. Ich habe mich ruhig 
verhalten, weil ich nicht alle 2 Stunden im Forum nachsehe und auch den 
Folienstreit erst abebben lassen wollte.
Übrigens hatte ich mit einem Tintendrucker (weiß den Typ nicht mehr) vor 
Jahren ausgezeichnete Ergebnisse, mit dem Canon iP7250 noch 
ausreichende.

Deswegen danke ich den zwei oder drei Tipps für geeignete Drucker 
besonders. Ich werde sehen, welche davon zu bekommen sind.

dolivo

von Dieter S. (dolivo)


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Nachtrag:
Ich hätte den Beitrag in die Rubrik "Platinen" setzen sollen. Mein 
Fehler; der erste Gedanke ist nicht immer der beste.
Dolivo

von michael_ (Gast)


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Dieter S. schrieb:
> Übrigens hatte ich mit einem Tintendrucker (weiß den Typ nicht mehr) vor
> Jahren ausgezeichnete Ergebnisse, mit dem Canon iP7250 noch
> ausreichende.

Selber Schuld!
Warum hast du die Drucker nicht mehr?
Ich habe den Epson Stylus noch.
Mit Originaltinte und auch den von Epson empfohlenen Folien.
Der Parallelport rennt dank eines USB-Adapters auch unter neueren BS.

von Dieter S. (dolivo)


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Meine Erfahrung mit einem neuen Drucker:
Einige empfohlene Drucker gab es nicht und einer (A3-Drucker) war mir zu 
teuer. Jetzt habe ich einen HP Officejet Pro 6230 und habe die ersten 
Leiterplatten mit bestem Erfolg gefertigt. Das Layout habe ich auf 
Inkjetfolie gedruckt, die kleinste Leiterbahnbreite ist 0.3mm, die 
dünnere Beschriftung kommt aber auch gut. Die Einstellungen am Drucker 
waren "Inkjet Hagaki" und "optimal".
Bevor jemand meckert: ich bin reiner Amateur für Elektronik und 
beabsichtige keine industrielle Fertigung.
dolivo

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