Hallo zusammen, mich würde mal interessieren ob und wie ihr auch dieses Problem gelöst habt, sofern es denn bei euch bestand. Und zwar geht es um eine Gemeinschaftswerkstatt in der mehrere Leute arbeiten und Werkzeug aller Art benutzen können. Es kommt immer mal wieder vor das das Werkzeug in anderen Räumlichkeiten gebraucht wird und dann mit genommen und liegengelassen wird. Ich habe schon eine Ansprache an die Mitteilnehmer gehalten, aber es ist dann natürlich nie jemand gewesen, weil das Werkzeug wird ja selbstverständlich immer wieder zurück gelegt. Also eine Umerziehung funktioniert leider nicht. Dafür würde ich gerne das Werkzeug irgendwie ordentlich Beschriften können, damit man es dann zumindest DAS Werkzeug wiederfindet, was in die Gemeinschaftswerkstatt gehört. Oder habt ihr andere Tips?
Genau darum würde ich NIE in einer "Gemeinschaftswerkstatt" arbeiten. Zu viele Trittbrettfahrer und mind. einer ist immer der Looser. Old-Papa
Beschriftung erscheint mir zu aufwändig. Einfach einen Farbpunkt aufmalen oder aufsprühen, und für jeden Raum eine andere Farbe nehmen.
Die schöne Lösung ist eine Stempelung mit elektrolytischer Ätzung (z.B. Fa. Schillig). Dann gibt es Signiergeräte mit Funkenüberschlag, und natürlich Laserbeschriftung. Die brutale, gut sichtbare, billige Lösung: Sprühfarbe. Das hebt die Hemmschwelle, das Werkzeug 'aus Versehen' mitzunehmen. Gleichzeitig kann man so bei Handwerkzeugen sehr einfach markieren, wo es hingehört. Beispiel: Holzbrett mit Schraubenschlüsseln an der Wand. Einmal grob mit Sprühfarbe rüber, fertig. Die Schlüssel sind markiert, und wenn einer nicht am Platz hängt, sieht man es sofort...
Schrumpfschlauch in Farbe an die Griffe schrumpfen, gravieren.. Farbe reibt schnell ab in Gebrauch.
Old P. schrieb: > Genau darum würde ich NIE in einer "Gemeinschaftswerkstatt" arbeiten. > Zu viele Trittbrettfahrer und mind. einer ist immer der Looser. > > Old-Papa Super und hilft dem TE genau wie?... Wir haben je nach arbeitsplatz farbiges Klebeband oder wenn es geht lieber Schrumpfschlauch am Werkzeug. Eingravieren/einbrennen ist nicht so pralle (1000V VDE Werkzeug) aber dafür etwas sicherer gegen böse absichten. (Klebeband tauschen) klar wenn es geklaut wird ist das auch egal, aber darum ging es ja nicht. Aber auch das wird gegen das liegen lassen nicht helfen. Sonst verbieten und weiteres Werkzeug anschaffen, teuer. Alternativ Werkzeug mit z.B. Nummern versehen und eine Liste hinhängen. "Wer den Raum verlässt, hat es ein zu tragen Kürzel - Nummer" Praktisch ist das aber auch nicht. Wer dann erwischt wird, bekommt ärger. LG
Old P. schrieb: > Genau darum würde ich NIE in einer "Gemeinschaftswerkstatt" arbeiten. > Zu viele Trittbrettfahrer und mind. einer ist immer der Looser. > > Old-Papa Bitte nur ein "O", auch wenn's schwer fällt --> Loser
Daniel S. schrieb: > Alternativ Werkzeug mit z.B. Nummern versehen und eine Liste hinhängen. > "Wer den Raum verlässt, hat es ein zu tragen Kürzel - Nummer" Praktisch > ist das aber auch nicht. Wer dann erwischt wird, bekommt ärger. Bringt aber auch nichts, wenn es keiner macht. Und wer trägt schon gerne z.B. jeden Bohrer ein... Farbe und Beschriften wird sich vermutlich schnell ablösen, gravieren geht nicht immer. Für die meisten Handwerkzeuge ist vermutlich Isolierband das einfachste und billigste... Oder es richtet sich einfach jeder einen abschließbaren Werkstattwagen. Nur Maschinen und teure Handwerkzeuge werden gemeinschaftlich angeschafft.
Ich habe mir grade ein sortiment verschiedener PU-Lack Farbdosen vom Baumarkt geholt. Das soll dann ein grobes Farbleitsystem mit per Pinsel aufgetragenen Ringen um Schraubenschlüssel und andere Werkzeuge passend zu den Werkzugkisten und Wirkungsstätten sein. Über die Varainte mit der Gesamtlackierung der Werkzuegwand denke ich auch noch nach;) - scheitert aber noch an ästhetischen Ansprüchen.
Was auch funktionieren könnte: Persönliche Werkzeugmarken. Ausgabe des Werkzeugs nur gegen Abgabe der Marke (die hängt/liegt dann statt des Werkzeugs am zugehörigen Ablageplatz). Dann lässt sich zumindest nachvollziehen, wer das Teil als letztes entnommen hat. Funktioniert natürlich nur bei "externer" Kontrolle (einer, der die Teile ausgibt) oder ausreichend Disziplin (woran es hier wohl scheitert, wenn man keine Böswilligkeit unterstellt). Für einzelne Bohrer auch nur schlecht praktikabel. Ansonsten hat sich Farbe (Nagellack!) bewährt. Schneller angebracht als Gravuren und ohne Vorsatz hält die dann auch eine Zeit lang.
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Wir hatten ein ähnliches Problem und haben alle Werkzeuge mit dem Laser graviert, vielleicht macht das ein Goldschmied/Schmuckhändler günstig für euch. Wir haben selbst einen entsprechenden Laser gehabt, daher war das für uns die einfachste Lösung.
An die Werkzeugkiste kommt ein Vorhängeschloss. und die Kiste bekommt eine Autofelge angekettet. Quasi wie beim Schlüssel für die Toilette an der Tanke.
Habe in den VEBs früher immer mal Werkzeug gesehen, wo man irgendwas mit einem "Elektroschreiber" markiert/beschriftet hat. Habe aber keine Ahnung, was dafür genau benutzt worden ist. WIG-Elektrode und 24-V-Akku mit Glühlampe als Strombegrenzung probieren? (Die 24 V, damit man einen kleinen Lichtbogen zünden kann.)
Diese Elektroschreiber findet man unter dem Suchwort "Arkograph". Leider teuer. Gibt auch einen Thread zu dem Thema hier im Forum.
Elektroschreiber zum selbst bauen: https://www.youtube.com/watch?v=mCC4wu5xGhA https://www.youtube.com/watch?v=B4IwPPD3UsE
Dunno.. schrieb: > Farbe reibt schnell ab in Gebrauch. Aber nur an kleinen Stellen. Das sieht dann vielleicht unschön aus, aber erkennbar bleibt es ewig. Na gut, wer Metallwerkzeuge klauen will kriegt die Farbe schon komplett wieder runter mit Chemie.
Mir kam gleich die TV-Serie X-Factor in den Sinn. Da gab es eine Folge über die Verwendung von fremdem Handwerkzeug. "Wenn du fragst wird dir das Werkzeug zu Erfolg verhelfen. Fragst du nicht wirst du verdammt sein..." oder so ähnlich. Das wäre besser als jedwede Farbkleckserei
Dick und großzügig Farbe auf die Werkzeuge. Nicht nur ein Klecks, sondern ordentlich. So einen Hammer taucht man bis zur Hälfte in Farbe, Koffer von Elektrowerkzeugen werden DIN-A4-groß von allen Seiten markiert, bei Schraubendreher bleibt nur die Klinge und der Griff frei von Farbe, Bohrer werden auch bis zum Einspannschaft in Farbe getaucht, usw. Das ist schnell, einfach, effektiv, leicht zu erneuern, und millionenfach erprobt. Es muss richtig auffallen sobald irgendwo ein falsch markiertes Werkzeug rumliegt. Lasern und Beschriften ist zwar toll, aber viel zu klein, liest kein Mensch, fällt nicht auf.
Einer schrieb: > Dick und großzügig Farbe auf die Werkzeuge. Nicht nur ein Klecks, > sondern ordentlich. Über das WIE kann man streiten. Ich hatte in der Firma eine Sprühdose orangenen Autolack und diverses Zeug einfach damit übergenebelt. Sah ziemlich sch***e aus und der Abteilungsleiter fand das garnicht toll, aber es kam deutlich weniger weg und, wenn doch, war es binnen weniger Tage wiedergefunden.
Edding 780 Hält wie die Pest auf Metall, Frist sich in Kunststoffe ein. Wer es besser und haltbarer haben möchte, da hilft wirklich nur gravieren oder einbrennen mittels Laser CD´s lassen sich damit auch beschriften. Das Zeug besteht aus Säure, Lösungsmitteln und Farbe. Die Spitze ist gewöhnungsbedürftig. Nach Nachbruch nicht lange lagerfähig, da das Zeug die Spitze auffrist. Farbe blau oder schwarz hält langer als weiß, weiß der Teufel warum. HolgerR
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Markus E. schrieb: > Ausgabe des Werkzeugs nur gegen Abgabe der > Marke (die hängt/liegt dann statt des Werkzeugs am zugehörigen > Ablageplatz) Das funktioniert nur ohne Gewerkschaft. In Fabriken der Autoindustrie wurde das vom Betriebsrat untersagt, die Info wer ein Werkzeug ausleiht unterliegt angeblich dem Datenschutz. Ausserdem braucht man dazu Personal in der Werkzeugausgabe, lohnt sich nur bei teuren Werkzeugen. Georg
Jörg W. schrieb: > mit einem "Elektroschreiber" markiert So einen Elektroschreiber hatte ich auch einmal. Leider wurde der bei einer Sicherheitsprüfung aussortiert. Zum Glück wusste ich, wo die Abfallkiste für aussortierte Geräte steht. :-) Und vor der nächsten Sicherheitsprüfung wurde das Gerät versteckt.
Sebastian B. schrieb: > Und zwar geht es um eine Gemeinschaftswerkstatt in der mehrere Leute > arbeiten und Werkzeug aller Art benutzen können. Und dieses Werkzeug ist auch Gemeinschaftswerkzeug? Ja, ist scheiße und bunt markieren von Gemeinschaftswerkzeug ändert nichts dran. Solange du Verantwortung nicht individuell zuordnen kannst kannst du es vergessen. Also erst mal jedem sein eigenes, individuell markiertes Werkzeug und eine abschließbare Kiste geben. Wenn es sein muss ist Freitags Werkzeugappell bei dem Zustand und Vollständigkeit kontrolliert wird. Was dann an Gemeinschaftswerkzeug übrig bleibt wird nur nachverfolgbar ausgeliehen. > Also eine Umerziehung > funktioniert leider nicht. Dann statt Vertrauen eben Kontrolle. > Dafür würde ich gerne das Werkzeug irgendwie ordentlich Beschriften > können, damit man es dann zumindest DAS Werkzeug wiederfindet, was in > die Gemeinschaftswerkstatt gehört. Wenn das Gemeinschaftswerkzeug ist, wie soll dadurch die individuelle Zuordnung von Verantwortung funktionieren? > Oder habt ihr andere Tips? Neben Vertrauen und Kontrolle gibt es noch eine Variante: Satt machen. Die Kostet aber so viel, dass man sie nicht will. Es ist jederzeit so viel Ersatz von allem vorhanden, dass sich niemand mehr über fehlendes Werkzeug Gedanken machen muss. Der 13er fehlt mal wieder? Im Werkzeuglager liegen noch zehn Stück. Einfach einen neuen nehmen.
Mann muss unterscheiden zwischen vorsätzlich "verschwinden lassen" und einfach Schludrigkeit. Gegen Vorsatz hilft keinen Art der Kennzeichnung. Auch laser-UV-unsichbar-unentfernbar hilft nicht wenn das Werkzeug WEG ist. Vielleicht wenn man es bei jemanden in der Tasche findet, aber dann ist das ein andere Thema. Gegen irgendwo liegen lassen uns keiner weis wo es herkommt, also wird es nicht weggeräumt hilft - wie zuvor mehrfach erwähnt AUFFÄLLIG Kennzeichnen. Groß! Viel Farbe (bitte nicht an Griffe). Farbe nach Abteilungen/Werkzeugkästen/Fachbereichen auswählen. Etwas schöner kann man vieles mit farbigen Sachrumpfschläuchen markieren. Aber nochmal: Gegen Vorsatz hilft das nicht. Aus eigener Erfahrung war es in den letzten 20 Jahren aber in allen Betrieben zum Großteil einfach nur Unachtsamkeit gepaart mit der Tatsache das es einfach nichtgenug Werkzeug gibt sodas alles was rumliegt in die eigene (Betriebs) Schubalde übernommen wird damit was da ist wenn man es braucht.
Früher hatte ich es in einem Ferienjob mal mit einem System zu tun, das mittels einer Durchschlagfolie für Schreibmaschinen und einer "Ätz"Vorrichtung (Elektrolyse) die mit der Maschine geschriebenen Seriennummern auf Edelstahl und Alu bringen konnte. Das war nix weiter als die Folie aufs Werkstück legen, "Stempel" mit befeuchtetem Schwämmchen auf die Folie legen und Strom einschalten. In das Schwämmchen ging natürlich eine Leitung und ins Werkstück die andere. Der Schwamm, so ca. 1x3cm gross, wurde mit einem Elektrolyt benetzt, von dem ich durch "Spielerei" herausfand, dass das Kaliumnitrat in Wasser gelöst war. Da mussten offensichtlich ordentlich viel an Ionen darin nötig sein, um zu funktionieren. Ähnlich löslich ist Magnesiumsulfat, das man im Baumarkt als Bittersalz für Nadelgehölze bekommt. Harald W. schrieb: > So einen Elektroschreiber hatte ich auch einmal. Leider wurde der > bei einer Sicherheitsprüfung aussortiert. Zum Glück wusste ich, wo > die Abfallkiste für aussortierte Geräte steht. :-) Und vor der > nächsten Sicherheitsprüfung wurde das Gerät versteckt. Ich muss hier bisweilen auch gegen das System arbeiten, damit man überhaupt noch zu Potte kommt ;-]
Hannes J. schrieb: > Neben Vertrauen und Kontrolle gibt es noch eine Variante: Satt machen. "Für Sättigung sorgen", eben. Haben wir bei unseren Laborschnüren auch so gemacht.
Hannes J. schrieb: > Wenn das Gemeinschaftswerkzeug ist, wie soll dadurch die individuelle > Zuordnung von Verantwortung funktionieren? Ganz einfach: Wer es nimmt legt es zurück. Warum meinst Du, der einzelne hätte keine Verantwortung für sein Handeln, nur weil irgendwo 'Gemeinschaft' drin steckt? Reichlich unsoziale Einstellung.
Beitrag #6832587 wurde vom Autor gelöscht.
Paul schrieb: > Ganz einfach: Wer es nimmt legt es zurück. Scheint ja nicht zu funktionieren. Genauso wie, Zitat vom Fragesteller, die "Ansprache an die Mitteilnehmer" nicht funktioniert hat. Also, hast du auch einen praktisch realisierbaren Lösungsvorschlag statt deiner Träumereien? > Warum meinst Du, der einzelne hätte keine Verantwortung für sein > Handeln, nur weil irgendwo 'Gemeinschaft' drin steckt? Reichlich > unsoziale Einstellung. Du bist ein bisschen desorientiert, oder? Ich weiß jetzt nicht, warum du mir für die unsoziale Einstellung der Gemeinschaftsmitglieder des Fragestellers auf die Füße pinkeln willst. Ziel bitte woanders hin, ja?
Es gibt ja auch genug Menschen, die sich einfach nicht merken können - wo es hingehört. Selbst wenn sie es wollten. Da helfen nur noch bunte poppige Farben und unverwechselbare Werkzeugeinsätze - wenn die Supernanny grade nicht aufpassen kann.
Alles Werkzeug an eine Wand schrauben. Anschließend einmal Wand und Werkzeug mit der Lackierpistole einfärben...dann weiß auch jeder Depp, wo das Werkzeug hingehört...
Solche Menschen, die etwas nicht dorthin zurück legen können, wo sie es geholt haben, gibt es zuhauf. Ich habe auch Bekannte, die voriges Jahr mit Schraubenziehern auf dem Rasen etwas zusammengeschraubt haben. Nach getaner Arbeit wurden die Schraubenzieher in den Rasen gesteckt, wo sie bis ins nächste Frühjahr auch blieben. Als die dann wieder rausgenommen wurden, war das Geschrei wegen Verrostung groß.
Heinz B. schrieb: > Nach getaner > Arbeit wurden die Schraubenzieher in den Rasen gesteckt, wo > sie bis ins nächste Frühjahr auch blieben. und gemäht wurde nicht?
●DesIntegrator ●. schrieb: > und gemäht wurde nicht? Die Schafe haben viel gemäht (was sagt die Mutter zu dem Lamm? Mäh mäh), aber Schraubenzieher mögen die nicht, auch wenn der Griff grün ist.
https://www.gima-ib.de/commerce/category-list/ct/aetzstifte/ o. mit Patronen/Ätzminen Otto "Nigrit" https://euro-industry.com/main.php?index=details&cat=48&prod=23195997&lang=de
ätzmarker schrieb: > https://www.gima-ib.de/commerce/category-list/ct/aetzstifte/ Die Edding 780 sehen sehr, sehr ähnlich aus. https://www.reichelt.de/lack-marker-0-8-mm-schwarz-edding-780sw-p134277.html?CCOUNTRY=445&LANGUAGE=de&trstct=pos_0&nbc=1&&r=1 Vielleicht nur ein anderes Label. HolgerR
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Eine simple Lösung, die ich mal vor vielen Jahren gesehen habe: Tafeln an der Wand, mit Nägeln zum Aufhängen für das Werkzeug. ( Lochstreifen für Schraubendreher usw.) Anschließend wurde Tafel(ca. 1 Meter breit) mitsamt Werkzeug lackiert, Werkzeug seperat auch von der Rückseite. Also gab es jeden Meter eine andere Farbe, jedes fehlende Werkzeug war sofort erkennbar, da hier die Farbe fehlte. Selbst mindermittelte Mitbürger konnten Werkzeug richtig einräumen. Die knallbunten Werkzeuge hatten auch nur einen sehr geringen Schwundfaktor. Grüße Bernd
Manfred K. schrieb: > funktioniert nicht mal bei Kugelschreibern.. Wem sagst du das. Ich hatte nach jeder Embedded neben den diversen Prospekten auch jeweils ein gutes Pfund an Werbe-Schreibern in die Hand gedrückt bekommen. Und da ich die nicht selber brauche, hab ich die zunächst den Damen im Verkauf zum Aussuchen angeboten. Was da nicht seine Liebhaberin fand, hatte ich in Werbe-Kaffeetassen gesteckt und diese an verschiedenen Stellen in den Büros plaziert. Das dauert jeweils nur wenige Tage, dann sind die Tassen leer. Es gibt offenbar immer Liebhaber, die nicht genug kriegen können, Hauptsache, da gibt es irgend etwas für umsonst. W.S.
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