Hallo, ich habe mir ein neuen Laptop gekauft mit TPM 2.0 und wie soll es sein mit Win10pro drauf. Nun würde ich die 1TB SSD gerne teilen und auf einen Teil Ubuntu installieren. Kein großes Ding, offenbar gibt es hier aber einige Fallstricke. Zuerst habe ich überhaupt geschaut ob die Hardware unter Linux läuft und vom USB Stick gebootet. Das funktionierte auch mit deaktivierten Secure Boot. Aber nur einmal, nachdem Win10 wieder gebootet wurde konnte man vom Stick nicht mehr booten. Ich denke das Ubuntu UEFI ist zertifiziert ? Ähnlich erging es mir mit Tools wie Acronis true image oder aomei. Zumal wird das Laufwerk mit Ausrufezeichen dargestellt, Bitlocker ist aber nicht aktiv. Aber offenbar irgendwie vorbereitet. Sobald man alles wieder aktiviert ist Win10 zufrieden und die Meldungen verschwinden. - Bitlocker deaktivieren - Image erstellen - TPM 2.0 ausschalten ??? habe ich dann noch eine Win10 Key? - Partition verkleinern - Linux installieren Fertig ? sorry ich habe von Win10 nicht so viel Ahnung haben die Daumenschrauben scheinen mit der Hardware recht fest zu sein. Ich will vermeiden immer am Bios zu fummeln um Linux/Windows zu booten.
Deine Windows-Lizenz ist im UEFI hinterlegt, sofern der Rechner werksseitig mit Windows ausgeliefert worden ist. Das TPM spielt keine Rolle für die Lizenz. Kannst Du aktivieren oder abschalten - spielt erstmal keine Rolle. Du kannst im Prinzip die gesamte SSD löschen und neu installieren. Ich würde aber vorher die Treiber sichern, sofern die irgendwo abgespeichert sind. Wichtig beim Dual Boot ist: Schnellstart abschalten. Ansonsten hast Du irgendwann Datenverlust. https://www.heise.de/tipps-tricks/Windows-10-Schnellstart-deaktivieren-aktivieren-4000088.html Alternativen: - virtuelle Maschinen wie VirtualBox (kostenlos) oder VMWare Player (für privat kostenlos) - Windows Subsystem for Linux 2 https://www.omgubuntu.co.uk/how-to-install-wsl2-on-windows-10 Da hast Du die Kontraindikationen nicht, aber das Linux läuft halt nicht auf der realen Hardware. Wenn Du Windows nur selten brauchst, geht das auch andersrum: Linux als Basissystem, Windows in einer virtuellen Maschine (z.B. QEMU/KVM, sollte bei allen Distributionen dabei sein) fchk
Danke, den Punkt Schnellstart hatte ich vergessen war mir bekannt und auch das Zeitproblem muss unter win10 gefixt werden. Meine sorge war nur das Linux nicht bootet da es nicht als sicher erkannt wird und man dann im BIOS abschalten muss. Die Hardware ist win11 tauglich und dann wird es sicherlich noch komplizierter. Schon ein Image von der Platte zu machen war nur mit eingriffe im Bios möglich. Ich dachte immer das die bootloader dieser tools zertifiziert wären. Das komische was die Hardware dann macht ist sie zeigt mir ganz groß den Akkustand und bootet neu win10.
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hmm das Problem was sich jetzt darstellt ist das der installer für ubuntu 20.04 das win10 system nicht erkennt. Im Live System kann ich aber darauf zugreifen. Ich traue mich nicht das per Hand zu erledigen und zu schauen was passiert. Vermutlich das dass win10 nicht mehr bootet.
Marco H. schrieb: > hmm das Problem was sich jetzt darstellt ist das der installer für > ubuntu 20.04 das win10 system nicht erkennt. > Im Live System kann ich aber darauf zugreifen. Ich traue mich nicht das > per Hand zu erledigen und zu schauen was passiert. Vermutlich das dass > win10 nicht mehr bootet. Ich persönlich empfehle dir, die Finger generell von Dual-Boot-Systemen zu lassen. Das Mischen von OS (auch verschiedene Distros) führt über kurz oder lang zu Problemen. Ist ein System zerstört, sind es meist auch alle anderen . Laptop ist halt Oasch, weil das Wechseln der HDD recht aufwendig ist. Die Frage ist daher, ob dir nicht mehr mit einer 128gb-SSD um 17,90 gedient ist ? Als mit komplexem Heruminstallieren. Denn wärest du sattelfest, würdest das WinX vmtl. entfernen. Und kommst mit Linux nicht zurecht, wärest nicht der Erste oder Letzte ,dann.. bist erst recht im Oasch .
Hilfreiche Antwort. Das Gerät hat keinen Platz für eine 3,5 Zoll disk. Verbaut ist hier eine M2 SSD. Ich habe es dann mit linux mint probiert und dort wurde win10 erkannt. Da diese auf ubuntu basiert ist das Problem unklar. Ich hatte auch das Security Boot aktiv. Der bootloader bootet auch win10. Bei jenen Installationen von Treiber von Drittanbietern muss dieser aktualisiert werden. Erstmal sind keine Probleme bemerkbar. Sobald sich was ändert Kernel etc. tritt das bios zu Tage wo man die Änderungen einmal bestätigt.
Marco H. schrieb: > Hilfreiche Antwort. Von Herrn Ratlos? Eher nicht. Der geistert hier seit einiger Zeit durch Threads mit Linux-Bezug und erzählt seine... "Weisheiten" zwar wortreich, aber ohne auch nur den geringsten sachlichen Gehalt. Und ich meine das ganz wörtlich: der Herr hält sich für den Größten und Klügsten, aber ich habe noch nie etwas von ihm gelesen, das in der Sache auch nur halbwegs richtig wäre. Im Gegenteil sind seine Aussagen meistens sogar so falsch, das nicht einmal das Gegenteil zutrifft.
Ich wollte heute einen externen Bildschirm anschließen und das Gesicht wurde immer länger. Aktiv war der nvidia Treiber und security boot. Der Bildschirm wurde nicht erkannt. Also die freie open Source Version vom Treibers aktiviert und jetzt wird es komisch. Ich konnte den externen Bildschirm zwar aktivieren aber es war nur der Mauszeiger drauf. Er zeigte kein Fenster. Das wurde offenbar blockiert. Der Anschluss war Wurst, USB-C oder der lokale HDMI Anschluss. Security boot deaktiviert mit nvidia Treiber, Anschluss funktioniert. Das hängt vermutlich mit dem HDCP zusammen, tolle neue Welt.
Marco H. schrieb: > Verbaut ist hier eine M2 SSD. Dann kaufst halt eine M2 , https://www.amazon.de/dp/B077D1WYW3 die kostet stolze €17,34. Wenn dir dein winX sowie 'Linux-Tests' das nicht wert sind, laß die Finger davon. Du wirst sehen, daß Wechselfestplatten auch dein neues System werden werden ! Auch wenns beim Laptop nervig werden könnte: Du hast immer -innerhalb von Minuten- ein "Running System" ! > mit linux mint probiert und dort wurde win10 erkannt. (?) Das ist typisches Beispiel für "linux-sattelfest" und "Dual-Triple-Boot". Manche Distros bieten überhaupt keine Installations'optionen' wie Partitionierung etc. Installation ist ein hochkomplexer Vorgang. Der auch einiges an Wissen erfordert . Als Beispiel: vom AMD-Underclocking, da war (k)Ubuntu drauf, das nur 1024x768 unterstützte, dann hab ich makulu dazuinstalliert, daraufhin hat der grub2 gesponnen, war zum (wiederholten) Male NICHT wiederherstellbar... mit makulu. Daraufhin noch das (k)Ubuntu durch mageia8 ersetzt, grub funzt, aber makulu hängt irgendwo lange in der Mitte und braucht -darum- exakt 5 Minuten zum Starten. Solche 'Probleme' ? sind kein Einzelfall, habe schon mehrere Platten 'so' ruiniert, im Laufe der Jahre . > tritt das bios zu Tage wo man die Änderungen einmal bestätigt. Wenn du im UEFI User-Speicher hast, dann ist die Sache einfach. Eine für WinDoof-X , eine für Linux . > und das Gesicht > wurde immer länger. Besorg dir einfach eine ultra billige M2 und installiere mal : Mono - Dual - Triple - Quattro - SYSTEME. https://distrowatch.com Alles was das Herz begehrt, und noch viel mehr ... und -nicht alles- ist UbuntuGold was glänzt .
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