Guten Tag, kennt ihr Hardware-Entwickler oder seid ihr selber welche die überwiegend im HomeOffice tätig sind und das auch voraussichtlich nach Corona? Bei Programmierern oder Systemarchitekten scheint sich das immer mehr zu etablieren, aber bei der Hardwareentwicklung ist mir niemand bekannt. Oft wird auf das Labor verwiesen, meine Hobbyecke ist jedoch für mich ergonomischer ausgestattet.
HomeSweetHome schrieb: > Oft wird auf das Labor verwiesen, meine Hobbyecke ist jedoch für mich > ergonomischer ausgestattet. Entweder ein, für privat, sehr, sehr, sehr gut ausgestattetes Labor oder deine Firma entwickelt sehr einfache Hardware. Bei der Messtechnik hört es bei den meisten schon auf. Spätestens Klimaschrank oder Rütteltisch hat man normalerweise nicht zu Hause. Bei unseren Hardwareentwicklern hängt es sehr von der Projektphase ab. Von Spezifikation bis Layout kann man Monate im Home-Office beschäftigt sein aber für Inbetriebnahme und Abnahmetests müssen sie dann fast täglich ins Firmenlabor. Auch nach Corona soll es bei uns grundsätzlich möglich sein mehrere Tage die Woche Home-Office zu machen.
Meine Firma kennt ihre Pappenheimer und hat alle Arbeiten im Homeoffice, die über Arbeiten am Computer hinaus gehen, direkt am Anfang der Homeoffice-Zeit prinzipiell verboten. Es ist ihr einfach zu finanziell und haftungsmäßig zu gefährlich. Sie hat keine Lust sich für irgend welche Heim-Labore mit der Berufsgenossenschaft und den eigenen internen Sicherheitsregeln, die noch oben drauf kommen, auseinander zu setzen.
Ihr glaubts doch net, dass sich richtiges Home Office durchsetzen wird. Vor Corona war 1 Tag üblich, jetzt sind es halt 2 oder sogar 3 in seltenen Fällen. Wenn selbst die großen SV-Buden (als Vorreiter für die ganze Welt) nur den oben genannten Ansatz verfolgen (und das auch nur als pilot für ca. 1 Jahr), dann wird es hier auch nichts. Übrigens, Infineon in München fährt seit längerer Zeit bereits fast Vollbesatzung - man munkelt der Gruppenzwang und indirekte Drohungen durch Cheffchen sind ziemlich stark...
Rene aus Hellersdorf schrieb: > Ihr glaubts doch net, dass sich richtiges Home Office durchsetzen wird. Wieso nicht? Wir haben jetzt eine Betriebsvereinbarung, die Home Office ohne Einschränkung erlaubt, soweit im Ermessen des Vorgesetzten nichts dagegen spricht. Natürlich wird das in der Hardwareentwicklung schwierig. Wenn da im selbst gebastelten Labor was schief geht, ist die Hölle los. Wenn man sich wirklich so viel Equipment zuhause hinstellen kann/will, kann man sich auch gleich selbständig machen.
Chief Home Officer schrieb: > Natürlich wird das in der Hardwareentwicklung schwierig. Ich hab schon in Läden gearbeitet, da hab ich das Zeug mit nach Hause genommen weil ich da bessere Ausstattung hatte. Der Job war aber nicht reine hw Entwicklung sondern eine Mischung von allem. > Wenn da im > selbst gebastelten Labor was schief geht, ist die Hölle los. Die Hardware wird zuhause nicht gefährlicher. Die meisten Schaltungen liefen bei mir mit moderaten Spannungen. > Wenn man > sich wirklich so viel Equipment zuhause hinstellen kann/will, kann man > sich auch gleich selbständig machen. Du kannst dir zur Not auch das Equipment aus der Firma mitnehmen. Ob das dort 100% von deinem Aufbau belegt ist oder zuhause spielt kaum eine Rolle. Vieles lässt sich auch remote bedienen. Wir hatten wegen corona einen Testraum komplett auf remote umgestellt. Anfangs mit einer Person dort falls doch was klemmt. Mittlerweile braucht es das nicht mehr. Rechner remote angesteuert. Ebenso die Netzteile. Für nen Power cycle fährt keiner mehr rein. Homeoffice kann bleiben. Die deutschen Firmen die meinen die Leute zurück holen zu müssen gehen dann mal unter. Bei mir ist so: kann zuhause bleiben oder ins Büro fahren. 0 bis 5 Tage honeoffice ist drin. Chef sitzt in USA. Kriegt der gar nicht mit. Interessiert auch nicht. Die Arbeit geht voran also meckert keiner. Mir reicht es von deutschen Firmen. Zu corona erst spät ins home Office geschickt. Dann sobald die Zahlen runter gingen wieder zurück. Und dann wieder ins homeoffice....
Also wir haben wegen dem Ganzen Corona Hick Hack unserer Bestückerin kurzerhand ein Bestückungsautomaten und Reflowofen in die Wohnung gestellt! Und Sie würde es nicht mehr missen wollen Sie kann sich die Zeit selber einteilen und was zählt ist was geliefert wird. Wieso sollen wir das nach Corona wieder rückgängig machen? Auch 2 Ingenieure haben nun ein Kleines Homelabor von uns gestellt bekommen und? Die Effizienz ist sogar gestiegen. Also warum sollen wir das wieder ändern? Gruß (aus der Homeoffice)
Patrick L. schrieb: > Also wir haben wegen dem Ganzen Corona Hick Hack unserer Bestückerin > kurzerhand ein Bestückungsautomaten und Reflowofen in die Wohnung > gestellt! Bei mir führt jetzt extra ein Förderband aus der BMW Zentrale direkt in meine Wohnung und durch das andere Fenster wieder raus! Ich liebe Home-Produktionshalle
BMW Handwerker schrieb: > Ich liebe > Home-Produktionshalle Du hast aber vergessen zu schreiben, dass dein Wohnwagen grad zwischen der Produktionshalle und der Endfertigungshalle steht ..LOL... +1 für deinen schwarzen Humohr :-D
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Redner schrieb: > Homeoffice wird sich ganz bald wieder erledigt haben. Ich arbeite seit 13 Jahren im Home-Office als Hardwareentwickler. Bin mit aller Technik genau so eingerichtet, wie es mir am besten passt.
Patrick L. schrieb: > Also wir haben wegen dem Ganzen Corona Hick Hack unserer Bestückerin > kurzerhand ein Bestückungsautomaten und Reflowofen in die Wohnung > gestellt! Das Lager für die SMD-Bauteile ist im Abstellraum?
Home-Office ist langfristig wohl schlecht für die Gesundheit. Besonders wenn es harkt, neigt man zu Hause zum Zurücklehnen und Aufschieben, im Büro hat man mehr Konzentration, weil man nichts anderes machen kann und darf als sich auf die Arbeit zu konzentrieren.
Anarchist schrieb: > Das Lager für die SMD-Bauteile ist im Abstellraum? Nee, vermutlich im Bad wegen dem MS-Level. Da ist es schön gleichmäßig feucht... Und getempert wird im Backofen? Patrick L. schrieb: > Also wir haben wegen dem Ganzen Corona Hick Hack unserer Bestückerin > kurzerhand ein Bestückungsautomaten und Reflowofen in die Wohnung > gestellt! Ich weiß ja nicht, was ihr für Bestückungsautomaten habt, aber selbst der kleinste Reflow würde nicht durch meine Wohnungstür passen. Vom Bestücker ganz zu schweigen. Ok, der Handbestücker würde gehen, doch selbst dafür hätte ich nicht wirklich Platz. Da ist der WAF extrem niedrig.
Schreibtischhengst schrieb: > Home-Office ist langfristig wohl schlecht für die Gesundheit. > > Besonders wenn es harkt, neigt man zu Hause zum Zurücklehnen und > Aufschieben, im Büro hat man mehr Konzentration, weil man nichts anderes > machen kann und darf als sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Und warum ist das jetzt genau schlecht? Zurücklehnen und Pause machen sehe ich als sehr vorteilhaft an, denn wenig Stress und viel Erholung sind nachweislich sehr gesund.
Jens P. schrieb: > Ich weiß ja nicht, was ihr für Bestückungsautomaten habt, aber selbst > der kleinste Reflow würde nicht durch meine Wohnungstür passen. Vom > Bestücker ganz zu schweigen. Ok, der Handbestücker würde gehen, doch > selbst dafür hätte ich nicht wirklich Platz. Da ist der WAF extrem > niedrig. Nicht drüber nachdenken, ist nur eine weitere absurde Geschichte aus einer Kasperbude, deren "Homepage" nur so vor Rechtschreibfehlern strotzt und so erfolgreich ist, dass man seit 1976 als Einzelunternehmung bzw. GbR unterwegs ist und den ganzen Tag Zeit hat, hier rumzuschreiben. Zitat: "Somit verfügt die S-C-I DATA über 40 Jahr Erfahrung, in der Herstellung von Industrieautomation und Herstellung von Instrumenten zurück. Aber OK, Hauptsache: "Am 23 September 2017 Unser "Boss" spielte den ganzen Tag während der Ladenöffnungszeit, [...]"
Jens P. schrieb: > Ich weiß ja nicht, was ihr für Bestückungsautomaten habt, aber selbst > der kleinste Reflow würde nicht durch meine Wohnungstür passen. Tja das ist wenn man nicht alles kennt.... In der R&D werden nur geringe Stückzahlen gefertigt. Deshalb schnell ein OT schweif (Der TO möge mir Verzeihen) Es gibt Maschinen die per "Teach-in" sogar problemlos Einzelstücke machen, und die Produktivität und Präzision ist ungleich höher als "von Hand" zu bestücken. Kleinste Größe 0102 ;-) Für Kleinserien in der R&D muss das nicht ein SMT660 wie in der Produktion sein. Da haben wir einen der Explizit sogar für Einzelstücke geeignet ist, nämlich ein P20 Mechatronics Video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=_K_JbH8H1Lw Und https://www.youtube.com/watch?v=-hnXzoX9mpQ Und wieso denkt man für R&D grad an einen großen Reflow-Ofen? da gibt es speziell für Kleinserien den T962A (Upgradet Version) Der hat kaum Platzbedarf. Und die Bauteile werden natürlich direkt auf den Feedern angeliefert, so das diese nur noch eingesetzt werden müssen. Nach Auftragsende gehen die zurück in die Produktion und werden mit dem nächste Auftrag beladen. Seit dem können wir Beschtückungsfehler an Prototypen ausschließen und die Bestückung von kleinen Stückzahlen dauern nicht mehr Tage sondern Inkl. Einrichten nur noch Std... Selbstverständlich wird in dem Raum die Luftfeuchtigkeit kontrolliert und Nein es ist kein Badezimmer sondern das ehemalige Arbeitszimmer, das den Umständen angepasst wurde. So OT genug, hoffe das die Info trotz allem auch dem TO die Fragen beantworten.
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Onkel Hotte schrieb: > Aber OK, Hauptsache: > "Am 23 September 2017 Unser "Boss" spielte den ganzen Tag während der > Ladenöffnungszeit, [...]" Auch der Boss darf ein Hobby haben ;-) Und wie soll man sonst die Geräte(In diesem speziellen Fall die Keyboards) Testen, wenn nicht in der Realität? Oder denkst du nur Du hast Freizeit verdient? Onkel Hotte schrieb: > und den ganzen Tag Zeit hat, > hier rumzuschreiben. Tja siehst du die einen gehen sich die Birne voll-laufen-lassen, oder machen während der Coronazeit Ferien um möglichst viele Anzustecken. Und die anderen Helfen in der Freizeit oder Ferien Leute hier im Forum, das ist wohl der unterschied der Mentalität.....
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Schreibtischhengst schrieb: > Home-Office ist langfristig wohl schlecht für die Gesundheit. > > Besonders wenn es harkt, neigt man zu Hause zum Zurücklehnen und > Aufschieben, im Büro hat man mehr Konzentration, weil man nichts anderes > machen kann und darf als sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Ich habe die diametrale Erfahrung gemacht: es bringt nichts, zu versuchen sich zu konzentrieren, wenn das Gehirn es nicht möchte/kann. Dann macht man in solchen Phasen etwas anderes, das auch gemacht werden muss, aber bspw. hauptsächlich körperliche Präsenz benötigt (Ordnung schaffen, Material bestellen, im Homeoffice dann auch so Dinge wie Rasen mähen etc.) Meiner Meinung nach arbeitet man zeitlich deutlich effizienter, wenn man auf seinen Körper hört. Onkel Hotte schrieb: > Nicht drüber nachdenken, ist nur eine weitere absurde Geschichte aus > einer Kasperbude, deren "Homepage" nur so vor Rechtschreibfehlern > strotzt und so erfolgreich ist, dass man seit 1976 als > Einzelunternehmung bzw. GbR unterwegs ist Warum sollte er nicht als Einzelunternehmen bzw. GbR unterwegs sein? Wozu mehr Angestellte, wozu Bilanzen, wenn das Geld so mehr als ausreichend ist? Wenn Deine Infos stimmen, gibt es die "Kasperbude" dann schon 45 Jahre, was man von vielen GmbHs, AGs nicht behaupten kann ;-) > und den ganzen Tag Zeit hat, > hier rumzuschreiben. Vielleicht einfach mal selber rechnen: Seit 28.8.2008 ist er angemeldet. Bis heute hat er 1272 Beiträge verfasst. Macht im Schnitt etwa (13*365)/1272 = ein Beitrag alle 3,7 Tage. Und er hat gestern hier im Thread drei Beiträge verfasst, kann also nun knapp 11 Tage forenfrei arbeiten. Ich hoffe, Deine Welt ist wieder in Ordnung. > Aber OK, Hauptsache: > "Am 23 September 2017 Unser "Boss" spielte den ganzen Tag während der > Ladenöffnungszeit, [...]" Warum auch nicht? Das ist ja das Schöne an der Selbstständigkeit: man kann sich seine Zeit frei einteilen. Ich genieße das sehr. Wer das nicht kennt/kann, hat mein Mitgefühl.
Patrick L. schrieb: > Tja das ist wenn man nicht alles kennt.... So ist es wohl meistens. Hier steht auch ein Spritzgussautomat im Keller neben dem Vorratsschrank :-) Geht also alles. > In der R&D werden nur geringe Stückzahlen gefertigt. > Deshalb schnell ein OT schweif (Der TO möge mir Verzeihen) > > Es gibt Maschinen die per "Teach-in" sogar problemlos Einzelstücke > machen, und die Produktivität und Präzision ist ungleich höher als "von > Hand" zu bestücken. Kleinste Größe 0102 ;-) > > Für Kleinserien in der R&D muss das nicht ein SMT660 wie in der > Produktion sein. Eben. > Da haben wir einen der Explizit sogar für Einzelstücke geeignet ist, > nämlich ein P20 Mechatronics Wie seid Ihr damit zufrieden? So etwas Kleines suche ich auch noch. > Und wieso denkt man für R&D grad an einen großen Reflow-Ofen? > da gibt es speziell für Kleinserien den T962A (Upgradet Version) > Der hat kaum Platzbedarf. Hier im Forum gab es ja schon reichlich Threads dazu. Was genau meinst Du mit "upgraded version"? > Selbstverständlich wird in dem Raum die Luftfeuchtigkeit kontrolliert > und Nein es ist kein Badezimmer sondern das ehemalige Arbeitszimmer, das > den Umständen angepasst wurde. Das ist doch wunderbar für beide Seiten. Patrick L. schrieb: > Auch der Boss darf ein Hobby haben ;-) So ist es. Und wenn man dann das Hobby auch noch steuerlich geltend machen kann, freut einen das noch mehr :-) > Und wie soll man sonst die Geräte(In diesem speziellen Fall die > Keyboards) Testen, wenn nicht in der Realität? Du machst alles richtig. Ich wünsche weiterhin entspanntes arbeiten :-)
So praxisfern, wie vieles anmutet, wird das alles nur von Theoretikern im HO entwickelt.
Guten Morgen (aus der Kaffepause) Chris D. schrieb: > > Wie seid Ihr damit zufrieden? So etwas Kleines suche ich auch noch. Kann ich dir gerne Beantworten, bzw komm sie doch mal in Aktion anschauen, Martina (Bestückerin) kocht hervorragenden Kaffe wären die Maschine Läuft :-D. Nachteile: Wenn die Rollen zerdrückt sind, kann es passieren das ein Bauteil nicht abgeholt werden kann, dann verschwindet das Bauteil irgend wann im Feeder und bei 0204 Bauteile musste ich mal ein Feeder zerlegen, was nicht ganz einfach war. Die Maschine bestückt dann den Rest weiter und wenn man den Verklemmten Feeder ersetzt bzw in Ordnung gebracht hat bestückt sie Anstandslos die Platine fertig (also die noch fehlenden Bauteile) Aber dies problem hat auch die große in der Produktion. nur das die SMT660 keine 0201 oder 0102 er schafft. Sie ist deutlich Langsamer als die SMT660 weil sie nur ein Kopf hat. Der Tisch muss sehr Stabil sein wo sie drauf steht, denn wen sie richtig loslegt kann dir ein zu schwacher tisch auch kaputt gehen! Die Luft muss Öl und Wasserfrei sein, sonst geht sie dir Hopps. Aber das ist auch bei der SMT660 so ;-) Mit Schüttgut kann sie nicht umgehen. Nicht Prodstrasse Tauglich da kein PCB Förderer. Sie kostet mehr als andere Kleinmaschinen, ist aber NICHT billig . Vorteile: Sehr gut verarbeitet und in sich stabil. Für eine Einkopfmaschine sehr schnell( Zu lasten des Tisches wo sie drauf steht, musste ihn mit Streben verstärken, Ikea tisch ungeeignet LOL) Der Hersteller (Ing der sie gebaut hat) ist sehr freundlich und hier in DE und nicht in CN und hilft bei Fragen auch am Telefon ohne grad Rechnung zu stellen Sie Platziert sehr genau. Wen die Bauteil-höhe nicht bekannt ist, misst sie das erste (Sieht man auf dem Video) und merkt sich das für die Nächsten der selben Art. Die wahlweise Aktivierbare Inspektion, prüft die Platine Visuell und per Bitmap Kontrolle (Die Funktion ist bei Einzelstücken hervorragend) Sie ist im wahrsten sinn des Wortes, Kinderleicht zu bedienen, meine 13J Nachzüglerin kann sie sogar bedienen. Sie kann eine Außergewöhnlich hohe Anzahl Bauteile Verwalten, mit Zusätzlichen Manual-Feedern und Trays >400! (Die SMT660 macht nicht mal 1/4 davon da die Feeder kein Platz haben) Die "Teach-in" Funktion ist Gold wert, da kann man der Maschine sogar beibringen ohne oder Falschen "Place-List" zu arbeiten, da platziert man die Bauteile per Camera, und macht so die PlaceList selber oder Korrigiert sie. Sie ist sehr schnell Umgerüstet wen mann verschiedene Platinen bestücken will. (Halter für Tray und Platine sind Magnetbase, und Frei Platzierbar). Sie ist erstauntlich unempfindlich auf Ihre Umgebung, (Kein Reinraum benötigt) Aber bring doch einfach mal Platinen (und Gegebenenfalls Bauteile wen nicht Standard) mit und Probier sie Selber ;-) Chris D. schrieb: > > Das ist doch wunderbar für beide Seiten. > Exakt! Chris D. schrieb: > > Du machst alles richtig. Ja auch wenn man Prinzipiell als Mensch auch Fehler macht, und wenn es auch nur ist das mann als Nicht DE hier im Forum und auf der Webseite Rechtschreibefehler macht. Aber damit kann ich gut leben ;-) > Ich wünsche weiterhin entspanntes arbeiten :-) Danke.
Beitrag #6833581 wurde von einem Moderator gelöscht.
Du meinst den T962A mit Neuer Heizung und Isolation so wie Softwareupgrade? Chris D. schrieb: > Hier im Forum gab es ja schon reichlich Threads dazu. Was genau meinst > Du mit "upgraded version"? Es gibt Umbauanleitung im I-Net wie sie die ganze Fläche nutzen kann und man den Stink-Kunststoff aus ihr entfernt. Dies ist dringend empfohlen zu tun, wenn man die ganze Fläche nutzen will und nicht den unangenehmen Geruch von Schmorplastik mag.
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