Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Pulverdurchflusssensor


von Rolf K. (rolf_k278)


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Hallo zusammen

Ich brauche einen Hinweis oder eine Idee, um einen Sensor bauen zu 
können.

Ich möchte in einem Schlauch mit einem Innendurchmesser von 4mm 
Metallpulver in der Menge messen können.
Das Pulver wird von einem Gas transportiert und hat typisch eine 
Förderrate von 10-60g/min.
Das Metallpulver durchliegt also quasi den Schlauch.

Ich möchte ein der in etwa der Menge entsprechendes Ausgangssignal 
kreieren. Also nicht nur messen, es fliesst, oder es fliesst nicht 
sondern mengenabhängig.

Ich habe zuerst an eine Art sehr kleinen Metalldetektor gedacht. Da aber 
die Partikel ca. 50ym gross sind, wird das wohl nicht.

Womit könnte ich der Ware zu Leibe rücken? Welches Prinzip würdet ihr 
wählen?

Gruss Bonzo

von Bartosz B. (bartosz)


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Magnetisch-induktive Durchflussmessung (MID) aus dem Buch "Taschenbuch 
der Messtechnik" von Jörg Hoffmann, 6.Auflage, S. 177f

+ linearer Zusammenhang zwischen Duchfluss und der Messspannung
+ großer Messbereich
+ vernachlässigbarer Einfluss von Viskosität, Dichte, Druck und 
Temperatur

aber es muss halt strömen.

von Alexander S. (alex998)


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Mikrowellen bzw Radar.
https://www.emwea.de/en/produkte/schuettstrommesser-schuettstrommelder

Suchbegriff ist "solids flow meter".

: Bearbeitet durch User
Beitrag #6834326 wurde vom Autor gelöscht.
von Werner H. (werner45)


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Vielleicht eine Meßbrücke, wie sie in Massflowcontrollern verwendet 
wird?

von Uli S. (uli12us)


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wie wär so eine Art umgekehrte archimedische Pumpe bei der irgendwo am 
Umfang
ein Magnet befestigt ist, der mit nem Hallsensor oder Reedschalter 
abgetastet wird. Bei Wasser wird wohl eine Flügelzellenpumpe genutzt. 
Aber keine Ahnung ob das mit Pulver klappt. Die Umlenkung dürfte ein 
Problem darstellen.

von cab_leer (Gast)


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Bartosz B. schrieb:
> Magnetisch-induktive Durchflussmessung (MID) aus dem Buch "Taschenbuch
> der Messtechnik" von Jörg Hoffmann, 6.Auflage, S. 177f
>
> + linearer Zusammenhang zwischen Duchfluss und der Messspannung
> + großer Messbereich
> + vernachlässigbarer Einfluss von Viskosität, Dichte, Druck und
> Temperatur
>
> aber es muss halt strömen.

Ich meine, dass das nicht geht weil die Partikel untereinander nicht 
leitfähig verbunden sind.

von cab_leer (Gast)


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cab_leer schrieb:
> Ich meine, dass das nicht geht weil die Partikel untereinander nicht
> leitfähig verbunden sind.

mal abgesehen davon, dass das eigentlich nur mit geladenen Teilchen, 
also Ionen funktioniert. oder du musst die Metallpartikel vorher 
aufladen.

von Erwin (Gast)


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Das misst sich deutlich besser über Streulicht. Je höher deine 
Konzentration ist, desto mehr Streulicht wird von den Pulverpartikeln 
reflektiert / desto häufiger wird etwas reflektiert.

Dazu misst du noch die Fluktuation (FFT oder (Kreuz-)Korrelation) und du 
hast eine Geschwindigkeitsinformation, da wenn du schnell genug misst 
und klein genug fokussierst (Laser) du die Partikel/Klumpen eher einzeln 
siehst, wenn du schnell genug abtastest. Länge des Streulichtes ist also 
Proportional zur Zeit des Partikels im Fokus, Häufigkeit der Signale zur 
Partikelkonzentration, Streulicht-Intensität zur Partikelgrösse, hier 
kannst du das bei so riesen Brocken aber vernachlässigen. Du könntest 
hierbei sogar über eine noch simplere Lichtschranke nachdenken. Deine 
Partikel werden sich eher in der Mittel deiner Rohrleitung aufhalten, 
dem Strömungsprofil sei Dank.

(So etwas gibt es auf dem Markt schon in x-facher Ausführung, du 
erfindest also das Rad auch nicht neu.)

von Wolfgang (Gast)


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Bartosz B. schrieb:
> Magnetisch-induktive Durchflussmessung (MID) aus dem Buch "Taschenbuch
> der Messtechnik" von Jörg Hoffmann, 6.Auflage, S. 177f

Die Magnetisch-induktive Durchflussmessung setzt ein leitendes Medium 
voraus, in dem der Hall-Effekt sich austoben und das Messsignal erzeugen 
kann.
Bei einem (ungeladenen) Pulver, das durch das Rohr fliegt, wird das 
nicht funktionieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Magnetisch-induktiver_Durchflussmesser#Messprinzip

von Bartosz B. (bartosz)



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Ok ok, der Knackpunkt ist, dass es sich um Pulver handelt. Gut. Ich habe 
das so gelesen, dass das sehr dicht ist. 😇
Aber wieso zustäzlich aufladen? Das Magnetfeld übt auf die geladenen 
Teilchen eine Kraft aus. Die positiven und negativen Teilchen werden 
separiert und durch den Hall-Effekt an den seitlichen Polschuhen 
messbar. Jahaha, aber das funktioniert auch bei Fruchtsaft, denn hier 
ist Wasser drin und Wasser hat bereits positive und negative Teilchen.

Ich stimme hier natürlich zu, dass das leitfähring untereinander 
durchverbunden ist.
Edit: Und ja zusätzlich aufladen hilft auch noch mehr. Aber es geht auch 
ohne. ?

: Bearbeitet durch User
von my2ct (Gast)


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Bartosz B. schrieb:
> Das Magnetfeld übt auf die geladenen Teilchen eine Kraft aus.

Eben, geladen müssen sie sein. Bei Metallpulse ist das eher 
unwahrscheinlich.

von my2ct (Gast)


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my2ct schrieb:
> Metallpulse

... Metallpulver ..., sorry

von c-hater (Gast)


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Erwin schrieb:

> Das misst sich deutlich besser über Streulicht.

Oder Durchlicht. Was auch immer von beidem: der Ansatz über Optik dürfte 
das einzig Zielführende sein.

Vielleicht mit einer Ausnahme: ferromagnetische Partikel. Da könnte auch 
was jenseits der Optik gehen. Müßte man untersuchen.

Aber dieser typische Troll von einem TO hat sich ja nichtmal darüber 
geäußert, um welches Metall es geht, obwohl jedem normaldenkenden 
Menschen absolut klar sein müsste, dass diese Information eventuell 
wichtig sein könnte...

Deswegen: Troll (oder Idiot, was aber effektiv auf dasselbe 
hinausläuft).

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Wie machen das Computer-Mäuse (ohne Rollkugel wie früher mal)? Eventuell 
ließe sich so ein optischer Sensor ausnutzen.

von Der Alte (Gast)


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Vergesst einen induktiven Durchflussmesser. Das wird nicht 
funktionieren. Ich entwickle solche Teile professionell, daher denke ich 
ich weiß wovon ich spreche.
Man braucht ein leitfähiges Medium. Klar Metall ist leitfähig. Aber man 
muss freie Ladungsträger im Medium trennen können. Da es sich um 
einzelne Metallteilchen handelt, wird man die Ladungsträger nicht so 
ohne weiteres im gesamten Medium trennen können um sie dann mit den 
Elektroden links und rechts messen zu können. Wahrscheinlicher ist 
sogar, dass die Metallteilchen durch das angelegte Magnetfeld nach oben 
und/oder unten abgelenkt werden.

Eventuell währe hier ein Coriolis Massemesser besser geeignet. Aber das 
stellt sich die Frage wie viel Geld du dafür wirklich ausgeben willst. 
Und welche Applikation dahinter steht.

von Der Alte (Gast)


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um welches Metall handelt es sich eigentlich. Davon hängt natürlich ab, 
wie sich die Partikel im Magnetfeld verhalten. Sorry, hatte ich eben 
nicht gleich dran gedacht.

von Achim S. (Gast)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Wie machen das Computer-Mäuse (ohne Rollkugel wie früher mal)? Eventuell
> ließe sich so ein optischer Sensor ausnutzen.

damit könnte man ggf. die Geschwindigkeit der transportieren Partikel 
messen - aber nicht deren Anzahl.

von nur ich (Gast)


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Man könnte das gewicht des vorratsbehälters über eine zeit x messen. die 
differenz daraus wär ja wieviel pulver durchs rohr gegangen ist. wenn 
der vorratsbehälter nicht beweglich ist, könnte man einen kleinen 
zwischenbehälter bauen der periodisch befüllt wird.

von häh? (Gast)


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Rolf K. schrieb:
> durchliegt

was ist das???

von Rolf K. (rolf_k278)


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Hallo zusammen

Ich bin über die grosse Teilnahme erstaunt und danke euch für die 
Inputs.
Induktiv ist mir auch im Kopf herumgegeistert, habe aber dazu von euch 
hilfreichen Input bekommen.
Optisch klappt es auf jeden Fall. Ich habe vor Jahren für die Firma wo 
ich arbeite ein Durchlichtsensor entwickelt.
Diesen habe ich nicht weiter verbessert und er liefert mir nicht die 
Auflösung, die ich brauche.
Auch ist das Ausgangssignal abhängig von der Strömungsgeschwindigkeit.
Ihr müsst wissen dass die Metallpulver mehr oder weniger konstant von 
einer Dosiereinrichtung "geliefert" werden. Dieser Pulvermassenstrom 
wird dann mit einem Massenfluss von Gas vermischt, welcher das Pulver 
als Staubwolke transportiert.
Ändert sich die Gasmenge (Geschwindigkeit) so ändert sich auch das 
Ausgangssignal, was unschön ist.
Das Teil auf YT wurde und wird von mir gebaut.
https://www.youtube.com/watch?v=nBwY8KH8RrE

Sehr gut wäre ein Koreolis, da stimme ich euch zu. Da die Pulver aber 
teilweise abrasiv sind, wird dieser relativ schnell durchgescheuert, was 
nicht praktikabel ist.

von Prokrastinator (Gast)


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Rolf K. schrieb:
> er liefert mir nicht die
> Auflösung, die ich brauche.

Welche Auflösung / max. prozentuale Abweichung wäre das denn?

Ich habe ein paar Jahre bei einem Ferriteproduzenten gearbeitet.
Da werden große Mengen Metallpulver über Rohre transportiert.
Wir haben die Behälter gewogen.
M.E. gibt es keine einfachere und genauere Methode.
Alles was Du in den Volumenstrom bringst wird abgeschmirgelt oder 
verursacht Förderprobleme.
Optik ist das erste das versagt.
Du kannst alles penibel einstellen und messen, aber schon nach kurzer 
Zeit laufen die Messwerte davon, weil Anbackungen den Rohrdurchmesser 
verkleinern, Sensorflächen abschmirgeln, sich die Dichte des 
Transportgases mit der Temperatur ändert etc. pp.
Also misst Du Druck, Strömungsgeschwindigkeit, Temperatur und Dichte und 
am Ende summieren sich die Abweichungen auf und die geforderte 
Genauigkeit wird nicht erreicht.

Lädst Du das Metallpulver auf um Kapazitiv zu messen, kann es 
Verklumpungen geben und je nach Luftfeuchte ist das wieder stark 
fehlerbehaftet.

Gewicht ist Gewicht.
Das haut immer hin, ohne komplexe Korrekturberechnungen und ständigem 
Serviceeinsatz.
Eine Waage zu kalibrieren ist easy. Ein konglomerat aus Sensoren zu 
kalibrieren nicht.

In der Industrie würde ich immer die einfachste und robusteste Variante 
wählen und einen weiten Bogen um das ganze schicke Zeug machen, das nach 
1W bereits wieder die Grätsche macht.

von Rainer V. (a_zip)


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Prokrastinator schrieb:
> Lädst Du das Metallpulver auf um Kapazitiv zu messen, kann es
> Verklumpungen geben und je nach Luftfeuchte ist das wieder stark
> fehlerbehaftet.

Du brauchst es gegebenenfalls gar nicht selbst aufladen...das macht es 
wunderbar selbst und die (statischen) Aufladungen sind nicht ohne! Ich 
glaube, dass es noch am Besten mit Wiege-Konstrukten gehen kann. Alles 
Andere macht an irgendeiner Ecke doch schwere Probleme.
Gruß Rainer

von Prokrastinator (Gast)


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Rainer V. schrieb:
> Du brauchst es gegebenenfalls gar nicht selbst aufladen...das macht es
> wunderbar selbst und die (statischen) Aufladungen sind nicht ohne!

Stimmt.
Wir hatten einen Föderschlauch aus Kunststoff, der über einen Laufsteg 
geführt wurde.
Ging man darunter durch, konnte es passieren das man einen 30cm(!) Blitz 
auf die Birne gebraten bekommen hat.
Erst ein enges umwickeln mit einem Erdungsdraht hat das Problem gelöst.

Wiegen ist das einzige das immer auf Anhieb und über Jahre zuverlässig 
funktioniert hat.
Und natürlich gab es Versuche die aufwändigen Behälterkonstruktionen 
loszuwerden die zum Wiegen notwendig ware.
Aber alles nur Pleiten Pech und Pannen.
Die Industrievertreter gaben sich die Klinke in die Hand um uns den 
nächsten geilen Sensor anzuschnacken. Genutzt hat es nur deren 
Verkaufszahlen.

von Christoph K. (christoph_k314)


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Der Alte schrieb:
> Wahrscheinlicher ist sogar, dass die Metallteilchen durch das angelegte
> Magnetfeld nach oben und/oder unten abgelenkt werden.

Daran merkt man dass du entweder keine Ahnung von deinem
Fach hast oder aber flunkerst. Es ist Industriestandart die Magnetfelder 
umzupolen. So wie man es auch bei hallsensoren mit dem Strom tut.

Meiner Meinung nach ist die Korrelationsmessung von z.b. kapazitiven 
Elektroden oder einer pickup-spule mit Magnet evtl. eine gute Methode. 
Auch rauschen des Gastroms ( die Partikel reiben an der wand) könnte man 
versuchen. Auch eine prallplatte mit Piezo wäre denkbar

von Prokrastinator (Gast)


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Christoph K. schrieb:
> Korrelationsmessung von z.b. kapazitiven
> Elektroden oder einer pickup-spule mit Magnet evtl. eine gute Methode.
> Auch rauschen des Gastroms ( die Partikel reiben an der wand) könnte man
> versuchen. Auch eine prallplatte mit Piezo wäre denkbar

Du scheinst damit Erfahrung zu haben.
Welche Genauigkeit könnte man damit erreichen?
Einmalig in einem kontrolliertem Laboraufbau oder auch langfristig in 
einer Industrieumgebung?

von Rainer V. (a_zip)


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Christoph K. schrieb:
> Auch rauschen des Gastroms ( die Partikel reiben an der wand) könnte man
> versuchen. Auch eine prallplatte mit Piezo wäre denkbar

Das hört sich natürlich nicht nach Erfahrung an...das ist Phantasie..und 
weißt du überhaupt, wer wofür Pulverdurchflusssensoren benötigt?? Wir 
warten mal ab...
Gruß Rainer

von APW (Gast)


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von Udo S. (urschmitt)


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Rolf K. schrieb:
> Diesen habe ich nicht weiter verbessert und er liefert mir nicht die
> Auflösung, die ich brauche.

Prima, genau wie die Info welches Metall, welche Korngröße, welcher 
Bereich von Verhältnis zwischen Gas und Feststoff noch eine Info die 
fehlt und dann so reingeklatscht wird.
Welche Auflösung und Genauigkeit solls denn sein?

Rolf K. schrieb:
> Ihr müsst wissen dass die Metallpulver mehr oder weniger konstant von
> einer Dosiereinrichtung "geliefert" werden.

Wie jetzt, dann hast du doch den Massenstrom?

Rolf K. schrieb:
> Ändert sich die Gasmenge (Geschwindigkeit) so ändert sich auch das
> Ausgangssignal, was unschön ist.

Ja und? Gasmenge messen (vor dem Mischen) sollte ja wohl kein gr0ßes 
Problem sein, dafür gibts doch Lösungen.

Also kann man ja den sich ändernden Gasvolumenstrom einfach mit in die 
Rechnung einbeziehen.

von Prokrastinator (Gast)


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APW schrieb:
> Vielleicht sowas:
> http://www.rgi-ms.de/html/flocon.html

Kling doch nett.
Wenn man davon ausgeht, das das Material was der Sensor sieht 
repräsentativ ist für alles das was er nicht sieht.
Metallpulver sackt im Luftstrom aber ab.

Mit solchen Sensoren kann ich Störungen erkennen bevor das ganze Rohr 
mit verdichtetem Material voll ist.
Für exakte Mengenbestimmung um Mischungsverhältnisse einzuhalten 
funktioniert das m.E. nur sehr grob.

von Rainer V. (a_zip)


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Udo S. schrieb:
> Rolf K. schrieb:
>> Ändert sich die Gasmenge (Geschwindigkeit) so ändert sich auch das
>> Ausgangssignal, was unschön ist.

Lass' mich jetzt gern schlagen...aber wenn sich etwas ändert, ändert das 
ganz sicher auch ein Signal! Kannst du vielleicht dein Problem noch mal 
erläutern??
Rainer

von Werner H. (werner45)


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Werner H. schrieb:
> Vielleicht eine Meßbrücke, wie sie in Massflowcontrollern verwendet
> wird?

Vielleicht 2 solche Meßstrecken verwenden, das sind ja im Prinzip nur 
Röhrchen mit 3 Wicklungen. Eine Meßstrecke für das Gas vor der 
Zumischung, die zweite mit Pulver. Da verstopft nichts.
Ich habe schon mal einen Massflowcontroller nur zum Gasmessen verwendet, 
indem das Magnetventil immer offen gehalten wurde.

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