Ich darf/soll/muß ein bestehendes Win7* umziehen. Dazu habe ich ein Image mit Clonezilla von der SSD erstellt und auf eine neue kopiert. Diese bootet auch im alten System problemlos. Im anderen PC gibt es einen Bluescreen. Beim zweiten Boot habe ich Windows sich mal reparieren lassen, aber wie zu erwarten konnte es keine Fehler beheben. Bei einem dritten PC bootet es bis zum Login mit kleiner Auflösung (ok, wahrscheinlich fehlende GFX Treiber), aber Windows erkennt weder Maus noch Tastatur. Obwohl beides in Clonezilla, bzw im Bios, funktionieren. Da ich eigentlich Linuxuser bin, stehe ich nun etwas planlos da. Daß Maus und Tastatur nicht funktionieren habe ich noch nie gesehen. Irgendwelche Ideen? *) Bitte keine Diskussion über Win7. Das ist so und außerhalb meines Einflusses. Afaik läuft da was drauf was mit Win10 nicht richtig geht (und Linux soll es leider auch nicht werden).
Lothar schrieb: > Daß Maus und Tastatur nicht funktionieren habe ich noch nie gesehen. > Irgendwelche Ideen? Wahrscheinlich fehlt der Treiber für den USB-Controller. Neuere Rechner haben oft nur noch XHCI-Controller, und Windows 7 enthält dafür noch keine Treiber. Generell klingt das, was du beschreibst, nach Treiber-Problemen.
So wie es aussieht sind entweder Chipsatz und/oder gar CPU zu verschieden. Win7 Installiert bei Erstinstallation die zugehörigen Treiber, Stimmt dann der Chipsatz oder die CPU nicht stürzt es mit Bluescreen ab. Oft erlebt. Um dieses Problem zu umgehen habe ich in VR-PC ein Virtuelles Windows 7 Das kann ich dann anstandslos auf anderen Rechner starten, da ist dann der Reale Chipsatz und CPU mehrheitlich egal.
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Rolf M. schrieb: > Wahrscheinlich fehlt der Treiber für den USB-Controller. Neuere Rechner > haben oft nur noch XHCI-Controller, und Windows 7 enthält dafür noch > keine Treiber. Bin grad nicht vor Ort zum gucken, aber: kann man sowas evtl im Bios auf Legacy o.ä. umstellen? Oder gibt es einen Treiber den man am Originalsystem installiert, ohne dort das bestehende USB o.ä. zu schrotten? Patrick L. schrieb: > So wie es aussieht sind entweder Chipsatz und/oder gar CPU zu > verschieden. > Win7 Installiert bei Erstinstallation die zugehörigen Treiber, > Stimmt dann der Chipsatz oder die CPU nicht stürzt es mit Bluescreen ab. Ich befürchte, man kan Win7 nicht dazu bringen die fehlenden Treiber nachzuinstallieren?
Ja klar sinds die Treiber. Die müssen gelöscht, bzw. W7 glauben machen es gäbe sie noch nicht, den es muss quasi zum ersten mal starten. Wie das geht steht gefühlt 10000000x im Internet.... Microsoft hat da sogar ein Tool für mitgeliefert (alle Ver.?) "Sysprep".
Lothar schrieb: > Patrick L. schrieb: >> So wie es aussieht sind entweder Chipsatz und/oder gar CPU zu >> verschieden. >> Win7 Installiert bei Erstinstallation die zugehörigen Treiber, >> Stimmt dann der Chipsatz oder die CPU nicht stürzt es mit Bluescreen ab. > Ich befürchte, man kan Win7 nicht dazu bringen die fehlenden Treiber > nachzuinstallieren? Du kannst sie evtl. im Vorfeld installieren, falls es sie gibt.
Lothar schrieb: > Ich befürchte, man kan Win7 nicht dazu bringen die fehlenden Treiber > nachzuinstallieren? Doch kann man, wen man ein Upgrade macht. Funktioniert in den Meisten fällen. Habe das mal machen müssen weil ein Kunde von einem EVO620 auf W520 gewechselt hat. Zuerst musste ich ein Downgrad machen,(Weil schon letzte Win7 drauf war) was sehr komplex ist weil WIN7 dies normalerweise nicht zulässt dann ein Upgrade danach waren die Treiber sauber installiert. Nachteil, Es sammelt sich viel Datenmüll bei der Prozedur den du kaum mehr weg bringst. Alternative gibt es von LapLink den "PC Mover" der Transferiert dir recht sauber von PC A auf PC B alle Applikationen und Daten.
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Die Reihenfolge ist: a) Das Windows in den abgesicherten Modus versetzen mit der Installations-DVD. b) Das Image ziehen und transferieren. c) Starten und das Update machen.
Dieter schrieb: > a) Das Windows in den abgesicherten Modus versetzen mit der > Installations-DVD. Das geht dann meistens leider auch nicht, falscher Chipsatz oder CPU, starten nicht mal im abgesicherten Modus! Oft erlebt. Du musst dann wirklich von der CD starten, dann das Upgrade machen.
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Lothar schrieb: > Im anderen PC gibt es einen Bluescreen. - Secureboot abschalten. - Stelle den SATA-Port im Zielrechner vorerst auf IDE/kompatibel/Legacy (je nach BIOS/UEFI) um. Lothar schrieb: > aber Windows erkennt weder Maus noch Tastatur. Ganz simpel: Warten! Windows installiert sich eine Menge Treiberzeugs entsprechend der neuen Plattform nach und die USB-Treiber kommen fast zum Schluss. Hab Geduld, das kann schon mal 10 Minuten dauern, einfach am Login stehen lassen. Irgendwann geht's dann. Ich habe hier eine Test-SSD mit einem Win 7 drauf, das durfte locker schon auf einer dreistelligen Anzahl an MBs booten. Die einzigen Stolpersteine waren genau die genannten: Beim ersten Start IDE/AHCI und USB.
Lothar schrieb: > aber Windows erkennt weder Maus > noch Tastatur. Schlecht, denn das bedeutet Du ziehst auf eine moderne Plattform um. Ab ungefähr Skylake ist USB nur noch über den USB 3 Treiber nutzbar, und der fehlt in Windows 7 und müsste manuell nachinstalliert werden. Daher die Frage: Hat die Zielhardware noch PS/2 Port(s)? Darüber könnte man den Treiber installieren. Ansonsten müsste man das irgendwie auf der originalen Plattform reinfrickeln. Falls die alte Hardware schon PCIe Steckplätze hätte, müsste man eigentlich eine USB 3 (oder USB 2) PCIe Karte nachrüsten können - die sollte dann auch im neuen System funktionieren.
Bis du auf physische Hardware angewiesen? Denn u.U. ist das Umziehen in eine virtuelle Maschine viel einfacher.
Erst mal danke für die vielen Antworten. Da kann ich nächste Woche dann mal loslegen und mich austoben. ich³ schrieb: > Ganz simpel: Warten! Windows installiert sich eine Menge Treiberzeugs > entsprechend der neuen Plattform nach und die USB-Treiber kommen fast > zum Schluss. Hab Geduld, das kann schon mal 10 Minuten dauern, einfach > am Login stehen lassen. Irgendwann geht's dann. Das klingt nach meinem Geschmack: Probleme aussitzen :) Hoffentlich funktioniert es. Jim M. schrieb: > Daher die Frage: Hat die Zielhardware noch PS/2 Port(s)? Muß ich gucken. Andererseits weiß ich nicht, ob ich noch eine PS/2 Tastatur/Maus habe... Eventuell liegt irgendwo noch eine USB-Steckkarte Jim M. schrieb: > Bis du auf physische Hardware angewiesen? Denn u.U. ist das Umziehen in > eine virtuelle Maschine viel einfacher. Angewiesen per se wohl nicht. Geht eher in die Richtung "es soll sich nix ändern, aber funktionieren". Als Worst-Case bleibt es aber auf der Liste.
Jim M. schrieb: > Bis du auf physische Hardware angewiesen? Denn u.U. ist das Umziehen in > eine virtuelle Maschine viel einfacher. Wäre dafür natürlich auch eine ziemliche Verschwendung von Energie & Leistung.
Reinhard S. schrieb: > Jim M. schrieb: >> Bis du auf physische Hardware angewiesen? Denn u.U. ist das Umziehen in >> eine virtuelle Maschine viel einfacher. > > Wäre dafür natürlich auch eine ziemliche Verschwendung von Energie & > Leistung. Ist aber zukunftssicher. Gute VM-Software bremst kaum noch und Du kannst die VM unter Linux laufen lassen :) :) :)
Rolf M. schrieb: > Wahrscheinlich fehlt der Treiber für den USB-Controller. Die haben aber keine Wichtigkeit für Windows beim Booten. Dann fehlt da halt die Technik die dran hängt und gut ist. Patrick L. schrieb: > Stimmt dann der Chipsatz oder die CPU nicht stürzt es mit Bluescreen ab. Genau das denke ich auch ist die Ursache. Den Chipsatz muss Windows ja haben damit es mit den wichtigsten Geräten (Festplatte etc.) arbeiten kann. Teilweise kann sich Windows retten, aber das System läuft dann mega-instabil. Einzige sichere Lösung. Neuinstallieren. ;)
Hallo, man kann die neuen Treiber, die zum Zielrechner gehören, über die inf oder cat Dateien im Altsystem installieren.
mb schrieb: > man kann die neuen Treiber, die zum Zielrechner gehören, über die inf > oder cat Dateien im Altsystem installieren. Ja wenn man so weit kommt. Aber wenn du schon beim Starten einen Bluescreen hast ist "Hopfen und Malz" verloren. Deshalb hatte ich ja auch schon im Beitrag: Beitrag "Re: Windows klonen" darauf hingewiesen das mit einem VR zu machen das läuft dann System(Hard & Soft-Ware) und Betriebssystem Unabhängig
Reinhard S. schrieb: > Jim M. schrieb: >> Bis du auf physische Hardware angewiesen? Denn u.U. ist das Umziehen in >> eine virtuelle Maschine viel einfacher. > > Wäre dafür natürlich auch eine ziemliche Verschwendung von Energie & > Leistung. Gewöhnlich macht man das von recht alter Hardware auf neue. Die ist dann trotz des Overheads virtualisiert meist schneller. Zumal der Overhead gering ist. Die emulierte Hardware einer Virtualisierungslösung ist selbst recht alt, bei VMware werkelt darin ein Intel 440BX Chipset aus der Pension II Ära. Andere virtuelle Hardware ähnlich. Das macht wenig Probleme. Evtl kann der freie Standalone Converter von VMware assistieren. Der ist speziell für Umwandlung von echter Hardware in VMs gedacht.
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bingo schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Jim M. schrieb: >>> Bis du auf physische Hardware angewiesen? Denn u.U. ist das Umziehen in >>> eine virtuelle Maschine viel einfacher. >> >> Wäre dafür natürlich auch eine ziemliche Verschwendung von Energie & >> Leistung. > > Ist aber zukunftssicher. Gute VM-Software bremst kaum noch und Du kannst > die VM unter Linux laufen lassen :) :) :) Was hat das aber mit zukunftssicher zu tun? Meinst weil dann egal ist, ob Win 10, 11 oder 14 drunter liegt? Das darunterliegende OS ist dann ja völlig egal. Bei mir läuft Win7 als VM auf Linux mit VMware-Player und auch wenns flüssig läuft ist der Lüfter dann daueraktiv. Unter Linux selbst und auch unter Win7 "in echt" ist das nicht so.
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Reinhard S. schrieb: > Was hat das aber mit zukunftssicher zu tun? Weil jede weitere Migration auf andere Hardware nur noch das VM-Image verschiebt.
Windows Clonen geht, nur wenn es frisch installiert ist und noch keine Updates gezogen hat. Also das Windows mit gezogenen Lankabel installieren und anschließend, wenn es läuft clonen. Dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass es auf einem anderen Rechner läuft. Denn es sind noch die generischen MS Treiber aktiv.
Reinhard S. schrieb: > Bei mir läuft Win7 als > VM auf Linux mit VMware-Player und auch wenns flüssig läuft ist der > Lüfter dann daueraktiv Mit Win7 habe ich grad keine VM da, aber WinXP auf VMware auf Linux und eine Win10, die einstmals Win7 auf Blech war. Keine nennenswerte zusätzliche Last bei idle - 1% Last bei beiden VMs zusammen. Es kann vielleicht nützlich sein, nach der Virtualisierung jenen Müll vom Altsystem rauszuwerfen, der keinen Sinn mehr ergibt. Da ist manchmal noch allerlei Gerätesupport drin, dem die Geräte fehlen, vom Mainboardhersteller bis zur alten Sound- und Grafikkarte.
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Mit DISM kann man von der CD Booten und einen Treiber ins Festplattensystem installieren.
Michael M. schrieb: > Windows Clonen geht, nur wenn es frisch installiert ist und noch keine > Updates gezogen hat. Geht auch danach noch, mindestens mit VM als Ziel. Selbst ein Versionsupgrade stört dabei nicht. Oft genug gemacht. Sysprep empfohlen.
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Schlaumaier schrieb: > Rolf M. schrieb: >> Wahrscheinlich fehlt der Treiber für den USB-Controller. > > Die haben aber keine Wichtigkeit für Windows beim Booten. Dann fehlt da > halt die Technik die dran hängt und gut ist. Ja, wie z.B. Tastatur und Maus, worauf sich die Frage bezog, auf die ich geantwortet hatte.
Patrick L. schrieb: > Aber wenn du schon beim Starten einen Bluescreen hast ist "Hopfen und > Malz" verloren. Im dem einem Ersatzsystem passiert das. Dennoch kann ich im Quellsystem alle Platten abklemmen und die geklonte Platte reinhängen. Dann könnte ich die booten und anpassen. Reinhard S. schrieb: > Bei mir läuft Win7 als > VM auf Linux mit VMware-Player und auch wenns flüssig läuft ist der > Lüfter dann daueraktiv. Das kenn ich mit KVM und Win10. Eingrenzen konnte ich das irgendwelche Interrupt-Probleme bei Win. Die VM war aber nur temporär benötigt, daher war mit das wurscht.
(prx) A. K. schrieb: > Sysprep empfohlen. Habe ich nur bei Win-Servern mit identischer Hardware eingesetzt. Acronis hat mal behauptet, ein Backup auf eine andere Hardware umziehen zu können. Da darf sich Lothar gerne selbst durch deren Webseiten stochern. (prx) A. K. schrieb: > 03.10.2021 18:39: Bearbeitet durch User Bekommst Du hier keinen Beitrag mehr zustande, ohne den nachträglich zu verändern?
Manfred schrieb: > Bekommst Du hier keinen Beitrag mehr zustande, ohne den nachträglich zu > verändern? Nein.
Der Bluescreen kann auch durch falsche Micro-Codes ausgelöst werden. Besonders wenn man von AMD auf INTEL oder anders herum wechselt. Wie schon hier geschrieben, entweder eine Spezialsoftware macht das Clonen die von Hersteller der VM geschrieben wurde oder besser neu installieren. Ich hatte mal ein Win-2000 installiert und musste das Mainboard wechseln. Aber die selbe AMD-CPU, ganz andere Mainboard. Der hat danach alles neu installiert (dauerte fast 15 Minuten), ein Neustart und das System lief perfekt. Bei Win-7 war es vor 1 Jahr genau das selbe, Mainboard defekt, CPU o.k. Neues Mainboard von andere Hersteller (War ASUS nich Gigabytes), die selbe Nr. und es lief perfekt.
Schlaumaier schrieb: > Ich hatte mal ein Win-2000 installiert und musste das Mainboard > wechseln. Opa erzählt wieder mal vom Krieg. Zum Thema: Mit Win10 hatte ich diese Probleme bisher nicht. Festplatte aus dem alten Pentium 4 System von Muttern in den I3, den sie von mir bekommen hat. GK auch noch rübergesteckt und alles Perfetto. Musste nicht mal neu aktiviert werden.
Du Lothar, mal noch ein paar ganz dumme Frage zu dem PC alt und neu. a) Transferierst Du ein Win7 32bit oder 64bit? b) War das Windows 7 auf dem ersten Rechner mit oder ohen UEFI installiert? Hintergrund ist der, dass auf einer der Partitionen auch die Treiber für den PC sind. UEFI enthält alle wichtigen Treiber, welche Windows für den Systemstart benötigt. (https://www.forsis.de/uefi-bios/, https://www.pcwelt.de/ratgeber/Alle_Details_zu_UEFI-Firmware-Bios_2.0-8406496.html) Falls Du es nicht bemerkt haben solltest, hier sind alle auch vorsichtig Dir Anleitungen zu geben, wie Du das Win7 auf dem Altrechner manuell manipulieren könntest. Es gibt viele Varianten und wenn wir die falsche bei Dir vermuten, dann hast Du auch noch ein zerschossenes Quellsystem, hier Win7 auf dem Altrechner, an der Backe. D.h. Du solltest noch eine weitere SSD einplanen zu verwenden, also kaufen. Zum Beispiel versuche auf einer frischen SSD (oder HD) das Win7 erstmalig von einer Installations-DVD (herunterladbar, läuft dann als Demo ca. 4-6 Wochen lang). Wenn das funktioniert, dann hast Du eine Chance dort ein paar Details nachzusehen (und auch zu kopiern) um den Clone zum Laufen zu bringen.
Matthias S. schrieb: > Opa erzählt wieder mal vom Krieg. Klor. Der TO will ein Win-7 transferieren. Und ich habe da selbe mit Win-2000 + WIN-7 machen müssen. Also haben ich und der TO Kriegserinnerungen oder was. ??? Aber ist ja bekannt hier. Wenn man sagt das es bei alten Systemen geklappt hat, sind das Kriegserinnerungen weil bei neuen System es nicht klappen darf o. kann. ??? Muss ich nicht verstehen.
Es wäre noch interessant was für eine Meldung auf dem Bluescreen steht. Ein gängiges Problem ist - wie oben schon erwähnt - der Wechsel von IDE auf AHCI. Das bringt immer einen BSOD wenn auf dem Win7 kein AHCI Treiber installiert ist. Der Tip mit dem Moduswechsel im BIOS ist also durchaus mal auszuprobieren. Wenn die Graka nicht passt startet Windows dann eigentlich im VGA Modus, das sollte nicht das Problem sein. Habe schon öfters Win7 auf eine andere HW umgezogen, und eigentlich war es immer recht gutmütig, die Treiber haben sich dann am Ende schon "hingezogen" ;-) Allerdings auch immer nur Intel -> Intel.
> Ich darf/soll/muß ein bestehendes Win7* umziehen. Dazu habe ich ein > Image mit Clonezilla von der SSD erstellt und auf eine neue kopiert. > Diese bootet auch im alten System problemlos. Warum machst du das nicht von der CD? Ich weiß, eine saudumme Frage...
Markus M. schrieb: > Das bringt immer einen BSOD wenn auf dem Win7 kein AHCI > Treiber installiert ist. Der Tip mit dem Moduswechsel im BIOS ist also > durchaus mal auszuprobieren. Meine oben erwähnte Test-SSD hat schon alles mögliche gebootet, auch Intel/AMD querbeet. Bei ganz aktueller Hardware gibts dann eben kein AHCI, keine CPU-Grafik etc. pp., aber das System kommt auf die Beine. Markus M. schrieb: > Wenn die Graka nicht passt startet Windows dann eigentlich im VGA Modus Genau. Grafiktreiber sind i.d.R. kein Problem. Auf meiner Test-SSD sind bestimmt zwei dutzend verschiedene drauf ;)
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