120. Bundesgesetz: Datenschutz-Anpassungsgesetz 2018 „Bundesgesetz zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten (Datenschutzgesetz – DSG)“ Datengeheimnis § 6. DV...haben personenbezogene Daten aus Datenverarbeitungen, ..unbeschadet sonstiger gesetzlicher Verschwiegenheitspflichten, geheim zu halten. Datenverarbeiter (Was ist das?) haben also Personenbezogene Daten (Was ist das?) -- G E H E I M -- (Was ist das?) zu halten. Dürfen diese also NICHT auf einer Website v e r ö f f e n t l i c h e n (Was ist das?), nicht auf einer öffentlichen Anschlagtafel k u n d m a c h e n (Was ist das?), mittels Funk v e r l a u t b a r e n (Was ist das?) oder -sonstwie- einer kenntnisnahmenunberechtigten 'Öffentlichkeit' zugänglich zu machen. 3. Hauptstück Verarbeitung personenbezogener Daten für Zwecke der Sicherheitspolizei einschließlich des polizeilichen Staatsschutzes, des militärischen Eigenschutzes, der Aufklärung und Verfolgung von Straftaten, der Strafvollstreckung und des Maßnahmenvollzugs
Nano schrieb: > D.h. es ist genau wie ich sagte. Der Staat hat Einfluss darauf, worauf > die Software laufen kann. > Er kann ins Lastenheft auch schreiben, der Quellcode muss > crossplattformfähig sein. Aus der Ecke kommt aber kein Gegenwind. Die Spezialorganisationen kann man hier vergessen.
Durch Euren Thread habe ich mir die bisherigen Infos über W11 angesehen. Die Infos über W11, obgleich relativ positiv, lassen sich meist alle über den visuellen Eindruck und synchronisierte Umgebung aus. Man bekommt den Eindruck, daß kontemporäre SW-Produkte nur noch eine übergreifende Präsenz zwischen allen digitalen Geräten vermitteln sollen und sozusagen eineLebensbegleiter-SW sein soll. Ich war mal einfältig genug zu verstehen, daß BS lediglich Anwendungsprogramme befähigen sollen. Heutzutage ist offensichtlich allumgreifende Device Informations-Gleichheit in Realzeit das hohe Ziel. Man hat den Eindruck, daß dieses BS und ähnliche (MACOS) nur noch dazu gedacht ist die digitale externe Welt omni-present auf den Tisch in unser tägliches Leben zu bringen anstatt nur das Notwendige Übel (sprich Betriebssystem) zu sein damit vorhandene SW darauf laufen kann. Ich will jetzt nicht unterstellen, daß das etwa nicht für viele Menschen nützlich wäre, mir mißfällt nur wie die meisten von uns immer mehr ignorante IT-Bediener geworden sind. Die wenigsten haben einen blassen Dunst was sich unter der digitalen Haube abspielt. Jetzt dachte ich mir vor ein paar Jahren, daß mit W10 endlich eine zeitlang Ruhe herrschen könnte. Soll ja das letzte Windows sein. Weit gefehlt. Mit W11 murkst man wieder groß mit dem GUI Konzept herum und vieles muß man wieder in den versteckten Windows Gemächern suchen. Inwieweit mit W32 Kompatibilität gespielt wurde oder wird, ist noch nicht abzusehen. Mein i7 PC bootet W10X64 in nur 17s. Trotzdem ist er für W11 offiziell nicht mehr geeignet. Altes Eisen - Klar! Unbegrenzter Gebrauch von W10 wird spätestens dann fraglich werden wenn MS mit den Sicherheits-Updates nach 2025 aufhören wird und gegen eine Wand prallt. Offiziell läuft W11 dann nur noch auf neuen Maschinen die die neuen technischen Voraussetzungen für W11 erfüllen obgleich diese Notwendigkeit im Augenblick bei der Installierung noch überwunden werden kann. Inwieweit mit diesen Voraussetzungen weltweiter eMüll explodieren wird ist momentan noch etwas unklar. Angeblich sollen nur 4% der vorhandenen PCs in der ganzen Welt momentan diese Voraussetzungen tatsächlich erfüllen. Aber vielleicht hat MS dann doch ein Einsehen. Die neu verkauften PC können sich ja daran halten. Erfreut mich diese Entwicklung? Nicht wirklich. Aus meiner Sicht will ich IT betreiben mit der ich alle SW solange sie mir nützlich ist, auf lange Zeit betreiben kann. Jedes Neue BS hat bis jetzt seine Tücken gehabt und erforderte meist Gegenmaßnahmen. Mit jedem neuen BS muß man erst herausfinden wie man den vorhandenen wichtigen aktiven SW-Bestand am Laufen erhalten soll. Das alles sollte mit W10 möglich sein - jetzt beschert man uns wieder einmal aus purer Bosheit;-) Oh, nee. Ich meinte eigentlich "Mit Fortschritt zu Beglücken" . Ich halte es eher mit "Besser wie ein Hund in friedlichen Zeiten zu leben als ein Mensch der im Chaos leben muß" (Feng Menglong) Alte Insel-PCs am laufen zu erhalten hat halt teilweise auch seine Nachteile. Ganz abgesehen davon, daß altes Zeug früher oder später den Geist aufgibt. Auf der anderen Seite ist die neue Technik doch vorteilhaft (Hochauflösende Monitore, Speicherkapazität, CPU Leistung...) wenn man halt nur etwas mehr Kontinuität hätte. Mit einem SW Update kann MS alles augenblicklich zunichte machen wenn man mit aktueller Technik arbeiten will. Also kann man mit dem neuen Zeug doch keine wirkliche Freude haben weil alles an so dünnen Fäden hängt. Wer natürlich nur aktuelle SW und HW benützt der hat sicherlich weniger Probleme. Um so vielseitig zu sein muß dieses SW-System mit viel Externem kommunizieren und mit Unmengen an persönlichen Daten aller Art umgehen. Da hat man dann kein Gefühl einer jeglichen Kontrolle mehr weil sich alles im Hintergrund abspielt um diese Geräteübergreifende Gleichheit von Aktualität möglich zu machen. Dieses Bewusstsein verursacht eigentlich doch ein gewisses dunkles Unbehagen... Wenn man dann noch an Facebook, MS und Co. denkt und wie sie sonst alle heissen, die da fleißig von uns Daten sammeln und nachgrübeln, dann wird einem richtig übel. Die kennen uns besser wie wir selber. Die MfS, DND, KGB, NSA sind gegen die einschlägige IT-Industrie eher Amateure. Da mußte ich doch fragen wo bleibt der Produktivitätsaspekt? Wie gut eignet sich so also so ein "alglattes" BS im technischen Leben oder in der technischen Entwicklung? Welche Beschränkungen hat es im Vergleich zu W7 oder W10? Welche ältere wichtige Industrie-SW kann da noch darauf laufen. Kein "Schwein" hat sich diesbezüglich schon darüber viel ausgelassen. Ja, so geht die IT-Entwicklung ihren Gang der Dinge. Ob das der Menschheit wirklich nützlich ist, muß sich wie so oft noch herausstellen. Viele leben die Illusion des hochstehenden Techno-Benutzer der aber nicht die Fäden der vernetzten Puppenmeister im dunklen Hintergrund sieht. Er wird von inkohären Informationsfluten täglich von allen Seiten zugemüllt und manipuliert, ohne dass er es leicht merkt bis ihm Hören und Sehen vergeht und er nicht mehr klar denken kann, oder viele aktuelle Gegebenheiten nur noch Schwarz und Weiß sieht und uneinsichtig oder verwirrt wird. Ist das gut? Da sehnt man sich dann doch an das einfachere Leben früherer Zeiten zurück wo Aktuelles in etablierten Kanälen wie Zeitungen und Rundfunk verbreitet wurde. Es geht gar nicht so sehr um den Wert oder Unwert von IT als solches, es geht prinzipiell darum wer vom Status Quo profitiert. Quo Vadis - Noch nie war diese Phrase für uns wichtiger. Wer kann die wild gewordene Herde in der IT Steppe wieder einfangen und zur Vernunft bringen? Ein alter Sack, der auf dem Dach sitzt und jammert;-) Hier ist eine nützliche BS Aufstellung: https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_operating_systems
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Nano schrieb: > Da steht: > "Menschen ohne digitales Gerät müssen sich einen QR-Code ausdrucken > lassen." > und > "Menschen, die über kein digitales Gerät verfügen, müssen sich in einer > Apotheke einen QR-Code ausdrucken lassen und vorzeigen." > > Es geht also ohne digitales Gerät. es wird so viel geschrieben, z.B. die Erde ist eine Scheibe und wurde in 6 Tagen erschaffen. Mein Nachbar bekam in der Apotheke jedenfall keinen Ausdruck vom QR Code, die Apothekerin hatte den Text wohl auch nicht gelesen.
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Max G. schrieb: > Sagte mein Nachbar auch, als Win10 erschien und er Win7 nutzte und von > Win7 überzeugt war. Aber er hat sich bald unterworfen und auch einen > neuen PC gekauft. Der alte High-Tech PC (mit Wasserkühlung und allem > PiPaPo) kam erst in den Keller, dann in die Garage und von dort auf den > Müll. So fällt der Irrsinn leichter. Wenn Windows 7 auf der Kiste läuft, läuft Windows 10 auch. Nicht mal kaufen musste man Windows 10, man kann kostenlos upgraden. Und ja, legal.
Gerhard O. schrieb: > Man > bekommt den Eindruck, daß kontemporäre SW-Produkte nur noch eine > übergreifende Präsenz zwischen allen digitalen Geräten vermitteln sollen Die Problematik mehrerer Systeme und gemeinsamer Daten ist sehr real. Hat man mehrere Geräte, etwa Tower, Laptop und Handy, kann es schon angenehm sein, nicht für jede einzelne Aktion zu jenem einzigen Gerät der drei wechseln zu müssen, auf dem das gespeichert ist, oder die Anwendung drauf ist. Mit dem letzten Laptop-Wechsel hatte ich dieses Problem reduziert, indem ich von Laptop(Netbook) sowie Desktop(10-Jahre) auf ein beides ersetzendes und entsprechend ausgestattetes Laptop wechselte. Meine gegenüber früher etwas reduzierten Ansprüche an den PC liessen das zu. > mir mißfällt nur wie die meisten von uns immer mehr ignorante > IT-Bediener geworden sind. Universalgenies wie Leonardo sind selten geworden. Folglich ist jeder ein Ignorant, fast überall. In dem Umfang, in dem die IT sich verbreitert, kommen mit der Zeit auch die Universal-IT-Genies abhanden. Indem Systeme dazu tendieren, das Leben für alle zu erleichtern, nehmen sie manchen die Chance, zwangsweise zu Experten zu werden, die als Einzige durchblicken. Sic transit gloria mundi.
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Pater Altmeiler schrieb: > Wenn Windows 7 auf der Kiste läuft, läuft Windows 10 auch. Nein. Wenn CPU oder Chipsatz bestimmte Eigenschaften nicht haben, geht es nicht.
Gerhard O. schrieb: > Das alles sollte mit W10 möglich sein - jetzt > beschert man uns wieder einmal aus purer Bosheit;-) Oh, nee. Ich meinte > eigentlich "Mit Fortschritt zu Beglücken" . Keep Cool. Die sehr moderaten Änderungen in Optik und Bedienung von Win11 hätte Microsoft auch auf 2 Jahre verteilt als Funktionsupdates von Win10 verkaufen können.
michael_ schrieb: > Nein. > Wenn CPU oder Chipsatz bestimmte Eigenschaften nicht haben, geht es > nicht. Definitiv! Bestes Beispiel W510, man kriegt zwar Win 10 zum "hinken", aber nicht in saubere Funktion, weil da einfach keine Treiber vom Hersteller mehr verfügbar sind, und der Chipsatz nicht 100% passt.
Dieter schrieb: > Mal eine ganz andere Frage. Wie sieht das mit dem Dual-Boot unter Linux > auf einem Win11 Rechner aus. Geht das dann noch? Vermutlich ja. Denn im UEFI kannst du ja auswählen, welches OS du laden willst. Und der Linux Bootloader (Grub) bietet dir außerdem an, nach Windows zu wechseln.
Nano schrieb:
> Mag sein, aber er lässt die Haustüre weit offen stehen.
Du findest auf der Straße ein 50 Euro Schein. Was passiert wenn du den
Einsteckst.
Richtig. Es ist DIEBSTAHL.
Sofern man dir Nachweist das du ihn nicht abgegeben hast. Da reicht
schon ein Polizeiwagen in der Nähe an den du vorbei gegangen bist.
Lt. Gesetz bist du verpflichtet den abzugeben.
Und genau so ist das mit der Haustür. Lasse ich die offen stehen ist
das mein Problem. Du darfst die Wohnung trotzdem nicht betreten. Das ist
immer noch Hausfriedensbruch. Nur kein Einbruch mehr, da du keine Gewalt
angewendete hast. D.h. der Täter wird mit einer niedrigeren Strafe
belohnt.
Was in meinen Augen aber nicht gerecht ist.
Ich finde es nämlich schlimm, das ich verpflichtet bin mein Zeug zu
schützen, aber es nicht verteidigen darf.
Ich muss zwar mein Rechner gegen Viren schützen, darf den Absender des
Virus aber keinen zurück schicken.
Aber vielleicht darf die Regierung ja demnächst, sich gegen Hacker
verteidigen in den sie zurück hackt. ;) Stand jedenfalls so in der
Zeitung das da ein Gesetz kommen soll. ;)
Gerhard O. schrieb: > Mein i7 PC bootet W10X64 in nur 17s. Trotzdem ist er > für W11 offiziell nicht mehr geeignet. Altes Eisen - Klar! Bleib bei Win10, viel verpasst du nicht. Für die nächsten Jahre ist das kein Problem. Auf die Frage, wie du altes Eisen in 2025 darüber denkst, kannst du bis dahin warten. Und ob bis 2025 das letzte Wort schon gesprochen ist? Die Brücken hinter sich scheint Microsoft nicht abzureissen. Die so hoch gehandelten Anforderungen rund um VBS, HVCI und MBEC scheinen keine echten, harten und technischen Restriktionen der Codebasis von Win11 zu sein. Im Win11 steckt immer noch Win10. Das Schritt zu neuer Hardware scheint also gewollt, nicht technisch erzwungen. Und man wird sehen, ob Microsoft das über die Jahre durchhält. Totgesagte leben auch bei MS manchmal länger. MS versuchte schon vor Äonen erfolglos, den Exchange-Kunden die beliebten öffentlichen Order madig zu machen, indem sie für die nächste Version abgekündigt wurden. Pustekuchen.
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Wobei man sagen muss, dass ein heute 5 Jahre alter PC in 5 Jahren schon 10 Jahre alt ist, dann kann man den PC auch mal (wieder) tauschen. Bis dahin wird Windows 10 reichen. Im Internet kursieren zwar diverse Anleitungen zum Umgehen der Prüfung (Stichwort: LabCOnfig), aber das scheint nicht auf allen Rechnern zu funktionieren oder Microsoft hat diese Hintertür bereits abgesperrt.
(prx) A. K. schrieb: > Erster Eindruck von Windows 11 Home: Ist schnell installiert. War das eine Neuinstallation oder ein Upgrade von Win10 auf Win11?
René H. schrieb: > Wobei man sagen muss, dass ein heute 5 Jahre alter PC in 5 Jahren schon > 10 Jahre alt ist, dann kann man den PC auch mal (wieder) tauschen. Nur ist Oktober 25 nicht in 5, sondern in 4 Jahren, und Win11-kompatible Prozessoren gibt es auch noch keine 5 Jahre. Da sieht die Rechnung dann doch ungünstiger aus. Da aber nach der üblichen Windows-Versionshistorie eine Version "zum Vergessen" eh überfällig ist, kann man ganz entspannt Windows 12 abwarten, (oder wie auch immer das dann heißen wird), und Win 11 einfach aussitzen. Oliver
Frank M. schrieb: > War das eine Neuinstallation oder ein Upgrade von Win10 auf Win11? Neuinstallation in VM.
René F. schrieb: > Genauso nervig fand ich die Wetteranzeige welche mit einem Windows 10 > Update ungefragt in der Taskbar auftauchte Na wenn du sonst keine Probleme mit einem Windows hast, ist es ja gut. Ob mit oder ohne Wetteranzeige, who cares?
Oliver S. schrieb: > Nur ist Oktober 25 nicht in 5, sondern in 4 Jahren, Die Welt wird nicht zusammen brechen, wenn man mal 1 Jahr lang keine Updates installiert. Das Risiko deswegen einen Hacker-Einbruch zu erleiden steigt lediglich etwas. Aber es springt nicht von 0 auf 100%.
Alex schrieb: > Ob mit oder ohne Wetteranzeige, who cares? Das ist kein Service sondern Spionage-Hilfsmittel. Man nennt das Indirektes Tracking. Weil man so die User auf ca. 5 KM Radius lokalisieren kann. Oder anders gefragt "Wer will schon das Wetter von ein Ort der 100 Meilen weg ist". ;)
(prx) A. K. schrieb: > Nur_ein_Typ schrieb: >> Aber ja. Wie kommst Du darauf? > > Weil unlängst eine solche leicht missverständliche Meldung durch die > Gazetten ging. Dann sollten sich diese Irregeleiteten vielleicht Gedanken über die Auswahl ihrer "Gazetten" machen oder an der Kulturtechnik des verstehenden Lesens arbeiten. ;-)
Schlaumaier schrieb: >> Ob mit oder ohne Wetteranzeige, who cares? > > Das ist kein Service sondern Spionage-Hilfsmittel. > > Man nennt das Indirektes Tracking. Weil man so die User auf ca. 5 KM > Radius lokalisieren kann. Oder anders gefragt "Wer will schon das Wetter > von ein Ort der 100 Meilen weg ist". ;) Ich hier in der Nähe von Frankfurt bekam das Wetter von südlich von Stuttgart. Musste den Ort mehrmals umstellen um das Wetter dauerhaft von einem zu mir nähergelegenen Ort zu erhalten. Was soll das für ein Tracking sein? Aluhut? Und glaubst du wirklich die Trackingfunktion (ob jetzt vorhanden oder nicht) wäre irgendwie abhängig von einer Anzeige in der Leiste? Mit der Wetterfunktion kann ich immerhin einen falschen Ort eintragen um Microsoft zu täuschen. Nur was bringt das? Microsoft hat kaum Daten von mir, habe kein Microsoft-Konto und mein Win10 läuft seit Jahren ohne Key weil ich das bei der Installation einfach weggedrückt habe. Wäre mir doch egal wenn Microsoft meine Position auf ein paar Kilometer genau wüsste, denn sie könnten genau nichts damit anfangen.
Alex schrieb: > Mit der Wetterfunktion kann ich immerhin einen falschen Ort > eintragen um Microsoft zu täuschen. Nur was bringt das? Mein Alu-Schlapphut sagt: Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten. Also hat jemand, der gezielt etwas verbirgt, wohl etwas zu befürchten. Deinen Ort kann man auf vielerlei Art rausfinden. Aber wenn erkennbar wird, dass du das gezielt zu verfälschen suchst, machst du dich als potentieller Störenfried verdächtig und ziehst weitere Ausforschung auf dich.
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Alex schrieb: > Was soll das für ein > Tracking sein? Nix Aluhut. ;) Indirektes Tracking. Er weiß das du JETZT in Frankfurt bist. ;) PC's haben i.d.R. kein GPS. Und so ortet man einen ganze einfach, weil der Dumme User ein Wetterdienst nutzt der über MS-Server läuft. ) Weshalb ich übrigens noch nicht einmal den Zeitdienst über MS-Server laufen lasse. Nicht mehr Infos als unbedingt nötig an MS + Co.
Alex schrieb: > Musste den Ort mehrmals umstellen um das Wetter dauerhaft von > einem zu mir nähergelegenen Ort zu erhalten. Was soll das für ein > Tracking sein? Aluhut? Nö, die Nachfrage beim Diensteanbieter nach einem näher gelegenen Ort reicht aus. Ich muß auch des öfteren insgeheim kichern, wenn Google versucht, meinen Standort mir zu zeigen. W.S.
Rudi Ratlos schrieb: > Wenn du in den USA durch eine offene Tür in ein fremdes Haus reingehst, > hat der Inhaber das Recht, dich ohne Vorwarnung zu erschießen . Nein. In welchem Bundesstaat sollte das so sein? Sag jetzt bloss nicht Texas...:-)
trollerkenner schrieb: > In welchem Bundesstaat sollte das so sein? Sag jetzt bloss nicht > Texas...:-) Doch daran habe ich gedacht ;) Er hat zwar NICHT das Recht dazu, aber er hat eine TOP-1A-Chance die Sache ohne Knast zu überstehen. ;) Die legen "Notwehr" + "Schutz des Eigentum" sehr locker aus.
Ich hätte gern ein Tracking von/für google damit bei maps.google.de mein richtiger Standort angezeigt wird. Auf dem Smartphone ja kein Problem, auf dem PC gehts anscheinend nicht. Selbst nicht mit USB-GPS-Maus. P.S. die Funkamateure outen sich überall mit ihrem eindeutigen Call, stehen in X-Listen mit vollständiger Postanschrift, sei es bei qrz.com oder anderen Diensten und in öffentlichen Listen der Bundesnetzagentur. Aber hier hat man Angst, Microsoft könnte den Standort auf 5km genau bestimmen. Gleichzeitig trägt man ein Smartphone mit GPS-Empfänger mit sich wo eine Lokalisierung mit einer Genauigkeit von unter 10m möglich ist. Dazu Triangulation durch die Mobilfunkbetreiber. Die Welt ist verrückt.
Gemeint ist wohl dies, wobei man schon genauer reinsehen sollte: https://en.wikipedia.org/wiki/Stand-your-ground_law Nicht unwichtig ist auch, was daraus vor Gericht wird.
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Ich schrieb: > Ich hätte gern ein Tracking von/für google damit bei maps.google.de mein > richtiger Standort angezeigt wird. Auf dem Smartphone ja kein Problem, > auf dem PC gehts anscheinend nicht. Das geht doch einwandfrei, sowohl unter Win 10 als auch Win 11. Der Trick ist: Wenn der Browser fragt: "Darf maps.google.com auf den aktuellen Standort zugreifen" muss man auf "Ja" klicken, auch wenn man durch tausende anderer Popups auf "Nein" konditioniert ist.
Εrnst B. schrieb: > Ich schrieb: > >> Ich hätte gern ein Tracking von/für google damit bei maps.google.de mein >> richtiger Standort angezeigt wird. Auf dem Smartphone ja kein Problem, >> auf dem PC gehts anscheinend nicht. > > Das geht doch einwandfrei, sowohl unter Win 10 als auch Win 11. > Der Trick ist: Wenn der Browser fragt: "Darf maps.google.com auf den > aktuellen Standort zugreifen" muss man auf "Ja" klicken, auch wenn man > durch tausende anderer Popups auf "Nein" konditioniert ist. Nein das hilft nicht.
Ich schrieb: > Nein das hilft nicht. Bei mir tut das. Dann hast du wohl keinen passenden Treiber für deine GPS-Maus installiert. (Sollte im Geräte-Manager unter "Sensoren" auftauchen).
(prx) A. K. schrieb: > Max G. schrieb: >> mehrere hundert Millionen extrem leistungsfähiger PCs auf die >> Müllhalde zu schmeißen > > Abwarten. Es wäre nicht der erste Termin, der sich als Wunschvorstellung > Microsofts herausstellen könnte. Wenn genug Firmenkunden Microsoft > kräftig auf die Füsse treten, wird man dort flexibel. Das Ende von WinXP > war für 2009 vorgesehen, wurde dann aber auf 2014 vertagt. Die Geschichte ist mir bekannt. Wenn aber Firmenkunden einen Nutzen in diesem neuen Security-Chip sehen, werden die umrüsten. Bei Privatkunden sieht die Sache etwas anders aus. Die Macht dieser Personengruppe ist begrenzt, bzw. nicht vorhanden. Geht der private PC kaputt, muss man einen neuen kaufen. Und dann muss man die aktuellen Geräte mit Win11 akzeptieren. Am Ende also nur eine Frage der Zeit, bis sich das neue System von selbst eingeführt hat, so wie man das bei allen Systemen nach Win3.11 beobachten konnte. Nach und nach wird dann auch die Software umgestellt, dann heißt es für die Verweigerer: Friss oder stirb.
Nano schrieb: > Als Privatperson ist die Impf App, Perso App usw. alles optional. Du > bist nicht verpflichtet eine Impf App oder Perso App zu nutzen. > Du kannst nach wie vor alles offline erledigen und kannst somit auch > deinen Impfpass in Papierform oder deinen Perso in Kartenform nutzen. Das ist mir alles bekannt. Noch ist das so. Nur: Wenn die anderen ihr Smartphone zücken, wo ran halten, es piep macht und die Leute drin sind, wirst du mit deinem Zettelkram unangenehm und störend auffallen. Das alleine wird schon einen gewaltigen Druck ausüben. Für die Zettelwirtschaft wird es irgendwann einen Stichtag geben. Wie Leute mit geringem Einkommen die notwendige und laufend neue IT bezahlen, wird spannend werden.
Max G. schrieb: > Die Geschichte ist mir bekannt. Wenn aber Firmenkunden einen Nutzen in > diesem neuen Security-Chip sehen, werden die umrüsten. Wenn Microsoft eine Garantie geben würde, daß Viren und Ransomware mit Win11 wirksam ausgeschlossen würden, wäre das der Fall. Die Chancen dafür dürften aber weit unter Null liegen. Oliver
Max G. schrieb: > Wenn aber Firmenkunden einen Nutzen in diesem neuen Security-Chip sehen, > werden die umrüsten. TPM 2.0 kam 2014 raus und ist in Büro-PCs schon bisher sehr verbreitet. Nützlich bei Bitlocker.
René H. schrieb: > Wobei man sagen muss, dass ein heute 5 Jahre alter PC in 5 Jahren schon > 10 Jahre alt ist, dann kann man den PC auch mal (wieder) tauschen. Da ist er wieder, der westlich dekadente Bürger, der mal wieder nach was Neuem ruft. Und der völlig schmerzfrei voll funktionierende Hardware in den Mülleimer steckt. Dass er für seine dekadente Lebensführung bereist 3 Welten verbraucht, interessiert ihn nicht die Bohne. Und neuerdings will er nebenher noch die Welt retten. Eine Lachnummer ohne Beispiel. Joachim B. schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> * Und was soll das neue Win-11 effektiv bringen ? * > > das frage ich mich auch, ich will nicht mehr, ich will mit Windows11 > nicht zum Mars ... Frage ich mich auch. Heutige PCs sind so unglaublich leistungsfähig, dass es eigentlich längst gut ist. Aber es gilt die Device, viel bringt viel. Die Leute meinen, sie brauchen für ihre paar eMails ein eigenes Rechenzentrum. Und das muss natürlich alle paar Jahre auf den Müll, weil man ein noch leistungsfähigeres Rechenzentrum benötigt. Dass man von den Großen verarscht wird, merkt keiner.
Nicht so sehr die Möglichkeiten der Hardware bremsen den Einsatz neuer Betriebssysteme in Unternehmen, als vielmehr der Aufwand der Umstellung selbst. Von XP zu Win7 und von Win7 zu Win10 verzögerte sich oft auch dort, wo die vorhandene Hardware es längst zuliess. Allerdings ist Win10 zu 11 ein vergleichsweise kleiner Schritt, der keine nennenswerte Schulung der Anwender nötig machen sollte.
Max G. schrieb: > Die Leute meinen, sie brauchen für ihre paar eMails ein eigenes > Rechenzentrum. Und das muss natürlich alle paar Jahre auf den Müll, weil > man ein noch leistungsfähigeres Rechenzentrum benötigt. Bist du sicher, dass deine Vorstellung von einer Unternehmens-IT etwas mit der Realität zu tun hat? Klingt nämlich ein wenig nach Phantasie.
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(prx) A. K. schrieb: > Mein Alu-Schlapphut sagt: Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu > befürchten. Eine sehr naive Einstellung: Was heute ohne Folgen bleibt (z.B. die Klappe aufreißen und jedem ans Bein Pinkeln), kann irgendwann anders sein. Irgendwann gilt z.B. ein anderes Wahlrecht und eine "böse" Partei kommt an der Macht. Die werden dann als erstes diejenigen mit der großen Klappe ausfiltern und selbige wegsperren. Dann glotzt du dumm aus der Wäsche. Denn deine Daten fressen kein Heu, gehen nicht verloren und werden auch nicht schlecht. Da zerrt man dann auch schon mal eine knapp 100-jährige Sekretärin aus dem Pflegebett und macht ihr den Prozess. Denn paar Minuten pro Tag ist die Omma noch verhandlungsfähig. Wirf deinen Schlapphut auf den Müll, denn der ist keinen Cent wert.
Max G. schrieb: > Wirf deinen Schlapphut auf den Müll, denn der ist keinen Cent wert. Ob man sein privates Windows regelmäßig auf Stand bringt oder nicht, ist eine Sache. Ironiedetektor und den kulturellen Assoziativspeicher darf man aber keineswegs vernachlässigen. Die sind in Forendiskussionen wichtiger als aktuelle Patches auf Webservern. ;-)
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Max G. schrieb: > Für die Zettelwirtschaft wird es irgendwann einen Stichtag geben. Wie > Leute mit geringem Einkommen die notwendige und laufend neue IT > bezahlen, wird spannend werden. Bist du sicher, dass es ausgerechnet die deutschen Behörden seinwerden, die darauf drängen? Also jene Behörden, bei denen der Arbeitsablauf ins stocken gerät, wenn das Druckerpapier alle ist, weil eingehende Mails in Papierform bearbeitet werden. "Aufgrund von begrenzten Speicher- und Druckkapazitäten bitten wir Anträge und Unterlagen per Briefpost (nicht per Email) zu übersenden oder in den Hausbriefkasten (Rathaus) einzuwerfen." https://www.berlin.de/sen/bjf/service/dienstleistungen/service.967320.php/standort/123602/
Max G. schrieb: > dann heißt es für die Verweigerer: Friss oder stirb. Oder doch mal langsam über ein anderes OS nachdenken. ;-)
Max G. schrieb: > Da ist er wieder, der westlich dekadente Bürger Was hat das mit Dekadenz zu tun? Wer mit seinem Rechner Geld verdient muss sich eben gezwungener Maßen anpassen. Andreas B. schrieb: > Oder doch mal langsam über ein anderes OS nachdenken. ;-) Das macht es nicht besser.
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René H. schrieb: > Das macht es nicht besser. Wenn du deinen schönen PC mit Ryzen 1000 oder Ryzen 2000 drin auch nach 2025 auf aktuellem Stand halten willst, dann schon.
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Andreas B. schrieb: > Oder doch mal langsam über ein anderes OS nachdenken. ;-) Jedesmal wenn ein neues BS anstand, war das für mich mit relativ viel Arbeit verbunden wenn man keinen Upgrade machen konnte. Da ich alte HW pflege müssen alte Entwicklungswerkzeuge weiter funktionieren. Auf alte PCs und BS auszuweichen ist aber unbequem weil mein aktueller PC, was Arbeitsplatzausstattung und Komfort betrifft, besser ausgerüstet ist und ich idealerweise alles auf einem PC laufen lassen möchte. Ich vermute aber andrerseits, daß auch bei MS nichts so heiß gegessen wird wie es gekocht wird. Deshalb hoffe ich schon, daß CPU und TPM Ausrüstung für W11 am Ende noch lange nicht zwingend sein wird. Im schlimmsten Fall müßte man für Internetzugang was Moderneres anschaffen. Ich vermute auch, daß unnötiger e-Müll MS auch nicht gerade in günstigen Licht erscheinen lassen wird und man einen Rückzieher machen wird und W10 zumindest mit Sicherheitsupdates auch nach 2025 versorgen wird auch wenn es keine neuen Features mehr geben wird. So ist berechtigte Hoffnung, daß W10 noch lange allgemein verwendbar sein wird. Zur Zeit sind, wie ich schon früher erwähnte nur 4% der gesamten PCs in der Welt W11 tauglich. Da sind e-Müll Sorgen berechtigt. Wie viele relativ neue Laptops haben CPUs unter i8 und keinen TPM IC? Die werden alle W11 untauglich sein. Viele nicht begüterte Familien können sich auch nur selten neue PCs kaufen können. Ich kann mir nicht vorstellen, daß man das ohne Maulen und Widerstand mitmachen will. Nicht alle können sich den letzten PC-Schrei erlauben. Man wird abwarten müssen. Aber bis das alles akut wird, haben wir ja noch etliche Jahre Zeit. Schließlich lebt auch MS nicht in einen Vakuum.
Gerhard O. schrieb: > Jedesmal wenn ein neues BS anstand, war das für mich mit relativ viel > Arbeit verbunden wenn man keinen Upgrade machen konnte. Da ich alte HW > pflege müssen alte Entwicklungswerkzeuge weiter funktionieren. Wenn alte Hardware alte PCI(e)-Karten erfordert, ist man natürlich daran gebunden. Andernfalls kann es sinnvoll sein, den Zoo auf einer Virtualisierungsplattform einzuhegen. Da kann man so viele Entwicklungs-PCs in verschiedenen Ständen verewigen, wie auf die Platte und die Lizenzen passt. Da kann es also beispielsweise sinnvoll sein, zu einem Produkt eine eigene VM einzurichten, in der die dazu gehörenden Werkzeuge enthalten sind, und diesen nur für dieses Produkt zu nutzen. Zur Pflege verschiedener Versionsstände des Produkts mit verschiedenen Versionsständen der Tools kann man auch die VMs entsprechend versionieren. Konsequenterweise bedeutet das auch, dass alle Arbeit in VMs stattfindet und der eigentliche PC nur den Hypervisor stemmt. Der Ersatz dieses PCs erfordert kann keinerlei Aufwand jenseits der Installation des Hypervisors. Den VMs ist das egal.
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(prx) A. K. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Jedesmal wenn ein neues BS anstand, war das für mich mit relativ viel >> Arbeit verbunden wenn man keinen Upgrade machen konnte. Da ich alte HW >> pflege müssen alte Entwicklungswerkzeuge weiter funktionieren. > > Wenn alte Hardware alte PCI(e)-Karten erfordert, ist man natürlich daran > gebunden. Andernfalls kann es sinnvoll sein, den Zoo auf einer > Virtualisierungsplattform einzuhegen. Da kann man so viele > Entwicklungs-PCs in verschiedenen Ständen verewigen, wie auf die Platte > passt. Das habe ich sowieso schon machen müssen. Speziell 32-bit BS. Ich habe Mikrowellen Simulations-SW (Keysight) aus den 90ern die noch einen LPT Dongle hat. Das ist mit Multi-I/O Karten an sich kein Problem. Leider funktionieren die Dongle Treiber auf keinen X64 BS mehr. Da bleibt nur noch die Möglichkeit auf ein W7X32 oder XP32 in der VM umzusteigen (Was ich auch mache). Was Upgrade betrifft würde mich eine aktuelle Version desselben Programms mit USB Dongle $24K kosten. Dazu habe ich keine wirtschaftliche Grundlage mehr. Natürlich ist das kein Problem für Firmen die sich damit das Brot verdienen - Für mich ist aber diese Zeit vorüber. Ein CAM Programm mit LPT-Dongle verursacht dieselben Umstände. Wenn SW aus verschiedenen Gründen nicht modernisiert werden kann, sind BS Modernisierungen immer so eine Sache. Ich habe Daten-Radio Konfigurierungs-SW die nur auf frühen BS installierbar ist und läuft. Für Leute wie mich und jene die aus bestimmten Gründen alte HW warten müssen ist Fortschritt meist eine Unannehmlichkeit die man nicht unbedingt braucht. Aber das interessiert den modernen Markt nicht. Vielleicht pfeift man anders wenn wichtige Infrastruktur ausfällt die noch auf einem alten existierenden System beruht.
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Gerhard O. schrieb: > Das ist mit Multi-I/O Karten an sich kein Problem. Leider > funktionieren die Dongle Treiber auf keinen X64 BS mehr. Da bleibt nur > noch die Möglichkeit auf ein W7X32 oder XP32 in der VM umzusteigen Ein Parallelportdongle über Virtualisierung? Das ist allerdings eine verschärfte Variante. ;-)
Gerhard O. schrieb: > Wie viele relativ neue Laptops haben CPUs unter i8 und keinen TPM IC? Was auch immer ein i8 sein soll: Wenn ich Geizhals die Frage nach TPMs vorlege, dann haben von den dort gelisteten Notebooks ab 2018 immerhin die Hälfte ein TPM 2.0 drin stehen. Wenn ich das auf Geräte mit Dockfähigkeit einschränke, was praktisch nur bei Businessgeräten relevant ist, sind es fast alle.
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(prx) A. K. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Das ist mit Multi-I/O Karten an sich kein Problem. Leider >> funktionieren die Dongle Treiber auf keinen X64 BS mehr. Da bleibt nur >> noch die Möglichkeit auf ein W7X32 oder XP32 in der VM umzusteigen > > Ein Parallelportdongle über Virtualisierung? Das ist allerdings eine > verschärfte Variante. ;-) Das funktioniert erstaunlicherweise mit VM-Player unter XP32 einwandfrei.
Schlaumaier schrieb: > Was passiert wenn du den > Einsteckst. mein Deutschlehrer würde den Kopf schütteln. Ich sehe nicht mal ein substantiviertes Verb. :-)
(prx) A. K. schrieb: > René H. schrieb: >> Das macht es nicht besser. > > Wenn du deinen schönen PC mit Ryzen 1000 oder Ryzen 2000 drin auch nach > 2025 auf aktuellem Stand halten willst, dann schon. Linux und Mac-OS kommen mir nicht auf den Rechner. Und Chrome-OS schon garnicht. Für mich ist nur Windows etwas zum Arbeiten, und zum Taschengeld verdienen. Mal davon abgesehen habe ich (noch) keinen Ryzen, mein derzeitiger Rechner m it Intel-Prozessor darf noch ein paar Jahre leben.
René H. schrieb: > Linux und Mac-OS kommen mir nicht auf den Rechner. Und Chrome-OS schon > garnicht. Für mich ist nur Windows etwas zum Arbeiten Ich arbeite auch weit überwiegend unter Windows. Das hindert mich aber nicht daran, auf jedem meiner Rechner auch ein Linux installiert zu haben. Sei es als Dualboot- oder VM-Installation oder sogar eine Kombination aus beidem. Das ist, was all diese idiotischen OS-Taliban (der einen wie auch der anderen Seite) nicht begreifen: man kann ganz pragmatisch beides (und damit auch die jeweiligen Vorteile beider) benutzen. Und wenn man das tut, hat man für solche Kämpfe nur eine mitleidiges Lächeln über. Als wenn sich kleine unwissende Kinder um einen Ball streiten.
c-hater schrieb: > Ich arbeite auch weit überwiegend unter Windows. Das hindert mich aber > nicht daran, auf jedem meiner Rechner auch ein Linux installiert zu > haben. Sei es als Dualboot- oder VM-Installation oder sogar eine > Kombination aus beidem. Mache ich mit VM schon seit vielen Jahren genauso. Auch Linux lebt dort zufrieden. Aber leider wird einem immer alle paar Jahre der Teppich unter den Füssen weggezogen insofern es das Host System betrifft. Man darf ja nicht seine Ruhe haben. Immer spuckt irgend jemand einem in die Suppe;-) Ich vermisse das VAX-11/780/VMS BS, da war richtige Stabilität da und jede Änderung baute auf das Grundgerüst. Heute wird nur noch experimentiert und weggeworfen anstatt Verläßliches weiter zu entwickeln und auf Erfahrung aufzubauen. Bei MS hat man den Eindruck, daß man beim Windows Oberflächendesign und Struktur ähnlich skurril wie bei der Wohnungsdekoration vorgegangen wird. Out with the old, in with the New! Mit viel weniger Ressourcen konnte VMS eine ganze Firma und Team versorgen. Heute braucht man GHZ Prozessoren und GB an Speicher. Der VAX kam mit viel weniger aus und man war trotzdem produktiv.
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Gerhard O. schrieb: > Heute braucht man GHZ Prozessoren und GB an Speicher. Der VAX > kam mit viel weniger aus und man war trotzdem produktiv. Hast du schon einmal auf einer 780 eine interaktive 3D-Produktpräsentation als virtuelle Messepräsenz ins Internet gestellt, damit die Kundschaft trotz dank Corona gecancelter Messe was zu sehen kriegt? Dass die mehr oder weniger gleichen Tätigkeiten heute mehr Leistung benötigen als früher ist ein Nebeneffekt der viel höheren Leistung. Es sind jene Tätigkeiten, die erst durch diese Leistung möglich werden, die den Unterschied ausmachen.
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Gerhard O. schrieb: > Out with the old, in with the New! Genau. Jetzt sind runde Ecken wieder "frisch". Hatten wir schon mal. Offenbar kommt jede Mode nach einigen Jahren zurück.
Gerhard O. schrieb: > Mit viel weniger Ressourcen konnte VMS eine ganze Firma und Team > versorgen. Probier dieses Spiel aus: Zähle übern Tag auf, was du alles mit Computern machst. Beobachte dich selbst dabei, was du tust, damit dir die Selbstverständlichkeiten nicht entgehen, über die du überhaupt nicht nachdenkst. Und dann mach einen Haken an das, was du dir auch bei der 780 vorstellen kannst. Und wie produktiv du bist, wenn der Rest fehlt.
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(prx) A. K. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Mit viel weniger Ressourcen konnte VMS eine ganze Firma und Team >> versorgen. > > Probier dieses Spiel aus: Zähle übern Tag auf, was du alles mit > Computern machst. Beobachte dich selbst dabei, was du tust, damit dir > die Selbstverständlichkeiten nicht entgehen, über die du überhaupt nicht > nachdenkst. Und dann mach einen Haken an das, was du dir auch bei der > 780 vorstellen kannst. Und wie produktiv du bist, wenn der Rest fehlt. Geschieht mir recht!;-) (Well Taken!) Das einzige Gegenargument das mir jetzt einfällt ist, daß man damals wenig Verständnis für den überzogenen Präsentation-Firlefanz von heute hatte bzw sich die heutigen Präsentations-Exzesse nicht einmal vorstellen konnte und man sich mehr auf das Wesentliche konzentrierte;-) Im technischen Bereich ist natürlich die heutige Rechenleistung und fähige SW sehr willkommen.
(prx) A. K. schrieb: > Hast du schon einmal auf einer 780 eine interaktive > 3D-Produktpräsentation als virtuelle Messepräsenz ins Internet gestellt, > damit die Kundschaft trotz dank Corona gecancelter Messe was zu sehen > kriegt? Im Kontext des VAX Oekusystems ist das nicht fair. Aber ich muß Dir "Zähneknirschend recht geben";-)
Stefan ⛄ F. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Out with the old, in with the New! > > Genau. Jetzt sind runde Ecken wieder "frisch". Hatten wir schon mal. > Offenbar kommt jede Mode nach einigen Jahren zurück. DAnn bin ich gespannt wann W11 wieder eckig wird;-)
Gerhard O. schrieb: >> Hast du schon einmal auf einer 780 eine interaktive >> 3D-Produktpräsentation als virtuelle Messepräsenz ins Internet gestellt, >> damit die Kundschaft trotz dank Corona gecancelter Messe was zu sehen >> kriegt? > > Im Kontext des VAX Oekusystems ist das nicht fair. NB: Ich hätte auch 3D-Spiele nennen können. So klingts nur seriöser. ;-) Seitens des Entwicklers einer solchen Präsentation einer Maschine, bei der man sich durch den Raum bewegen, Klappen öffnen und Knöpfe drücken kann, ist das die gleiche Tätigkeit, wie beim Umgang mit Monstern in der Ruine.
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Gerhard O. schrieb: > hatte bzw sich die heutigen Präsentations-Exzesse nicht einmal > vorstellen konnte und man sich mehr auf das Wesentliche konzentrierte;-) Virginity is not dignity, it's lack of opportunity. ;-)
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(prx) A. K. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >>> Hast du schon einmal auf einer 780 eine interaktive >>> 3D-Produktpräsentation als virtuelle Messepräsenz ins Internet gestellt, >>> damit die Kundschaft trotz dank Corona gecancelter Messe was zu sehen >>> kriegt? >> >> Im Kontext des VAX Oekusystems ist das nicht fair. > > NB: Ich hätte auch 3D-Spiele nennen können. So klingts nur seriöser. ;-) > Seitens des Entwicklers einer solchen Präsentation einer Maschine, bei > der man sich durch den Raum bewegen, Klappen öffnen und Knöpfe drücken > kann, ist das die gleiche Tätigkeit, wie beim Umgang mit Monstern in der > Ruine. JA. Ein Freund von mir arbeitet mit "UNREAL ENGINE" und SW 3D und macht solche Simulationen für Firmen Präsentationen und Lehrmaterial. Sehr beeindruckend. Man kann auch externe HW einbinden und die Handlungen extern elektrisch steuern (PLC). Allerdings erfordert UE extrem leistungsfähige PC HW. Mit i7 und normalen Graphikkarten ist da nichts mehr zu holen. BEi ihm werkelt irgendeine RTX Karte mit irrsinnig hoher möglicher Anzahl von Dreiecken(>10^10). Trotzdem ist die Szenenaenderung absolut gleichmaessig. Man sieht nicht die geringsten Artefakte.
(prx) A. K. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> hatte bzw sich die heutigen Präsentations-Exzesse nicht einmal >> vorstellen konnte und man sich mehr auf das Wesentliche konzentrierte;-) > > Virginity is not dignity, it's lack of opportunity. ;-) Das muß ich mir merken... Oder ist es lediglich eine Frage um die Höhe der Bezahlung;-)
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Gerhard O. schrieb: > DAnn bin ich gespannt wann W11 wieder eckig wird Vorher werden die Buttons wieder als solche Erkennbar, und man kann sie sichtbar herunter drücken. Lustig finde ich das Feedback von Familienangehörigen, nachdem ich ihnen auf alte Computer Linux mit Gnome 3 Desktop installierte. "Wo ist denn das Startmenü"? Tja, das ist jetzt auch bei Windows weg. Auf Wiedersehen Mint, hat sich erledigt. Was Linux nicht von Windows übernimmt, übernimmt nun Windows von Linux. Irgendwann kannst man die Oberflächen der Betriebssysteme nicht mehr unterscheiden. Was auch durchaus Sinn macht, finde ich.
> Virginity is not dignity, it's lack of opportunity.
Gibts einen Grund, das in einer deutschen Konversation auf Englisch zu
schreiben? Glaubt der Autor dadurch was Besseres zu sein? Will er mit
seinen Sprachkenntnissen angeben? Oder will er die, die bestenfalls
Schulenglisch können und den Google-Übersetzer nicht bedienen können
ausschließen?
(prx) A. K. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Heute braucht man GHZ Prozessoren und GB an Speicher. Der VAX >> kam mit viel weniger aus und man war trotzdem produktiv. > > Hast du schon einmal auf einer 780 eine interaktive > 3D-Produktpräsentation als virtuelle Messepräsenz ins Internet gestellt, > damit die Kundschaft trotz dank Corona gecancelter Messe was zu sehen > kriegt? Bei Windows ist es halt nur so, dass mehrere der GB (und auch ein Teil der GHz) schon aufgebraucht sind lange bevor man überhaupt mit dem Gedanken spielt, eine Produktpräsentation über das Web zu realisieren :) Hans schrieb: >> Virginity is not dignity, it's lack of opportunity. > > Gibts einen Grund, das in einer deutschen Konversation auf Englisch zu > schreiben? Auf Deutsch würden sich die Wörter nicht so gut reimen ;-)
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Hans schrieb: > Oder will er die, die bestenfalls Schulenglisch können und den > Google-Übersetzer nicht bedienen können ausschließen? In einem technischen Forum kann man durchaus voraussetzen, dass die Teilnehmer einen Google- oder DeepL-Übersetzer bedienen können.
(prx) A. K. schrieb: > Max G. schrieb: >> Die Leute meinen, sie brauchen für ihre paar eMails ein eigenes >> Rechenzentrum. Und das muss natürlich alle paar Jahre auf den Müll, weil >> man ein noch leistungsfähigeres Rechenzentrum benötigt. > > Bist du sicher, dass deine Vorstellung von einer Unternehmens-IT etwas > mit der Realität zu tun hat? Klingt nämlich ein wenig nach Phantasie. Ich sehe den Privatmann, der sich eintrichtern lässt, dass er für seine paar eMails ein eigenes Rechenzentrum benötigt, das er selbstverständlich alle paar Jahre auf den Müll werfen muss. Ähnlich wie die Leute mit riesen SUVs und min. 500PS beim Bäcker vorfahren, um zwei Brezeln zu holen. Denn mit einem vernünftigen Auto und weniger PS hätte die Antriebsleistung nur für eine Brezel gereicht. Was Firmen meinen zu müssen, entzieht sich meiner Kenntnis. Die können die Ausgaben auch von der Steuer absetzen und den Rest auf ihre Preise umlegen, so dass das Ganze am Ende nichts kostet. Das kann ich als Privatmann nicht.
Hans schrieb: >> Virginity is not dignity, it's lack of opportunity. > > Gibts einen Grund, das in einer deutschen Konversation auf Englisch zu > schreiben? Glaubt der Autor dadurch was Besseres zu sein? Will er mit > seinen Sprachkenntnissen angeben? Oder will er die, die bestenfalls > Schulenglisch können und den Google-Übersetzer nicht bedienen können > ausschließen? Vielleicht ist der Autor ein Dichter und es sollte sich reimen. EDIT: Diesen Gedanken hatten nun Andere auch. Tja, ich sollte vorher aktualtisieren (F5), bevor ich etwas schreibe. :(
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BTW: Frank M. schrieb: > In einem technischen Forum kann man durchaus voraussetzen, dass die > Teilnehmer einen Google- oder DeepL-Übersetzer bedienen können. Wir sind aber in Deutschland. Also weshalb spricht man kein Deutsch mehr?
Max G. schrieb: > Denn mit einem vernünftigen Auto und weniger PS hätte > die Antriebsleistung nur für eine Brezel gereicht. Zu Fuss ist besser, dann spart man Sprit und somit Geld für eine dritte Semmel. 😁
Yalu X. schrieb: > Hans schrieb: > >>> Virginity is not dignity, it's lack of opportunity. >> >> Gibts einen Grund, das in einer deutschen Konversation auf Englisch zu >> schreiben? > > Auf Deutsch würden sich die Wörter nicht so gut reimen ;-) Die etwas weniger anzügliche deutsche Variante ist "Tugend ist nur Mangel an Gelegenheit", aber das klingt wirklich so langweilig, dass jemand "Man nenne es nicht Sittlichkeit wenn Mangel an Gelegenheit" reimte. Meinerseits war ich neugierig, wie man das in Englisch ausdrücken kann, und fand diese hübsche Version. Das war eine Antwort an Gerhard, und er lebt in Kanada.
Max G. schrieb: > Die können die Ausgaben auch von der Steuer absetzen Das heißt nicht, dass es kostenlos ist. Lediglich die Steuern entfallen zum Teil. > und den Rest auf ihre Preise umlegen, > so dass das Ganze am Ende nichts kostet. Wenn man das macht, könnte man den Markt verlieren weil man zu teuer wird.
Nano schrieb: > Daraus kann man als Investor folgern: > > Bloß keine neuen Häuser in Berlin bauen, denn man wird enteignet. > Bloß kein Geld in die bestehenden Immobilien reinstecken, denn man wird > ohnehin enteignet. Nein. Daraus kann man als Investor folgern: - Bloß keinen Mietwucher betreiben. Dann wird man auch nicht enteignet. - Mann kann Geld in bestehende Immobilien reinstecken, man darf nur nicht die Mieter mit überzogenen Miethöhen nach Luxusanierungen in den Ruin treiben.
René H. schrieb: > Wir sind aber in Deutschland. Also weshalb spricht man kein Deutsch > mehr? Gottchen, das war ein einziger Spruch und der macht sich in der englischen Reim-Form besser. Suum cuique.
Frank M. schrieb: > Hans schrieb: >> Oder will er die, die bestenfalls Schulenglisch können und den >> Google-Übersetzer nicht bedienen können ausschließen? > > In einem technischen Forum kann man durchaus voraussetzen, dass die > Teilnehmer einen Google- oder DeepL-Übersetzer bedienen können. Nein, das kann man in diesem Forum ganz sicher nicht voraussetzen. Ich bin ganz sicher weit mehr als 90% des Klientels hier kennt diese Übersetzer nicht. Die meisten kennen noch nicht mal die Suchfunktion in diesem Forum.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das heißt nicht, dass es kostenlos ist. Lediglich die Steuern entfallen > zum Teil. genau. Zum sehr kleinen Teil. Der Rest vom Warenwert ist schön für die Bilanz und die Kreditwürdigkeit. Nennt man Anlagevermögen. Was man dann gemütlich von der Steuer abschreiben kann. Falls die Kiste was taugt ist sie nämlich KEIN GWG. Fakt ist aber grundsätzlich. Die Rechnung muss bezahlt werden. Und das ist Kapital was dir wo anders fehlt und was man erst einmal haben muss. Ich hatte damals ein Etat als EDV-Chef. Und wenn so Sachen wie "neue PC's für alle" o. neuer Server fällig waren, musste ich da mühevoll in langen Meetings diskutieren. Und das mit einen Planungsvorlauf von 1-2 Jahren. Da wird die Summe nämlich selbst in einer kleinen Firma ganz schnell 5-6 stellig. Und das Argument : "Wird eh von der Steuer abgesetzt" hätte mir der Finanzchef um die Ohren geschlagen. Dem seine Antwort darauf ist immer "Bestelle es und schicke die Rechnung ans Finanzamt, wenn die das eh bezahlen. Habe ich weniger Arbeit. Wenn nicht, du bekommst eh zu viel Gehalt". Klar werden die Kosten im Endeffekt auf die Preise umgelegt, damit das Geld wieder rein kommt. Aber das ist ein langfristiger Prozess. Das geht nicht nach den Motto :"Diesen Monat müssen wie 100.000 Euro für neue Rechner ausgeben, als ist das Produkt diesen Monat 40% teurer." ;) Firmenfinanzen sind beides : sehr einfach + gleichzeitig sehr kompliziert. Und Unternehmen die pleite gehen, sind zu 90% deshalb pleite weil sie das nicht im Griff haben. Besonders wenn Investitionen über Banken bezahlt werden.
Und jetzt kommt noch das Schärfste: Windows 11 soll auf AMD-Maschinen, etwa dem Threadripper Pro 10% langsamer laufen als auf nem Intel- Rechner!! :-O :-((( mfg
Es sollte nicht aber es tut. Warum auch immer. Vielleicht hat AMD gepennt, vielleicht hat Intel besser gezahlt, ...
(prx) A. K. schrieb: > Max G. schrieb: >> Für die Zettelwirtschaft wird es irgendwann einen Stichtag geben. Wie >> Leute mit geringem Einkommen die notwendige und laufend neue IT >> bezahlen, wird spannend werden. > > Bist du sicher, dass es ausgerechnet die deutschen Behörden seinwerden, > die darauf drängen? Ja bin ich. Wenn es darum geht, dem Bürger alles mögliche aufzuzwingen, dann sind deutsche Behörden ganz vorne. Da war einmal ein Gästehaus in einem Dorf mit 12 Zimmern. Die älteren Eigentümer haben alles mit ihrer Zettelwirtschaft am Laufen gehalten. Die Telefonanlage hatte für die einzelnen Zimmer noch mechanische Zählwerke, die manuell abgelesen und abgerechnet wurden, usw. Begonnen hat das Drama, als sie diese Telefonanlage zwangsweise umgerüstet bekamen. Dass die neue Anlage nur noch mit dem (nicht vorhandenen) PC administriert und konfiguriert werden konnte, hat man den Leuten nicht gesagt. Das war der Anfang der Zwangsdigitalisierung. Die Leute mussten sich einen PC anschaffen und mussten in der Folge teure Software anschaffen. Achja, kaum war der PC da, gab es ein neues Betriebsystem, der "alte" PC machte Probleme, die Leute mussten einen PC anschaffen - der übliche Digitalisierungs-Terror eben. Das Fass zum Überlaufen brachte dann die aufgezwungene Online-Kommunikation mit dem Finanzamt (ELSTER?), für die ein Internetzugang erforderlich war. Und nun war der PC voll mit Viren und Würmern. Als die Leute drohten verrückt zu werden, haben sie ihr Gästehaus verkauft. Ist doch eine nette Geschichte, oder? Leider ist das KEINE Geschichte, sondern die moderne Realität.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Max G. schrieb: >> Die können die Ausgaben auch von der Steuer absetzen > > Das heißt nicht, dass es kostenlos ist. Lediglich die Steuern entfallen > zum Teil. Ich kann dir aber aus eigener Erfahrung sagen, immer nur die Hälfte zu bezahlen (und keine MWSt.), während der normale Loser den vollen Preis + MwSt zahlen muss, ist schon eine ganz andere Liga. > Max G. schrieb: >> und den Rest auf ihre Preise umlegen, >> so dass das Ganze am Ende nichts kostet. > > Wenn man das macht, könnte man den Markt verlieren weil man zu teuer > wird. Dummes Zeug: Die Konkurrenz muss ebenfalls Geld für sichere IT ausgeben. Ist wie bei den Friseusen: Da wurden teilweise 3 Euro die Stunde gezahlt und damit begründet, dass die Konkurrenz auch nur 3 Euro zahlt. Dann kam der Mindestlohn und nun zahlen ALLE das Dreifache. Und keiner hat "den Markt" verloren.
Nano schrieb: > Bloß keine neuen Häuser in Berlin bauen, denn man wird enteignet. Daran denken, dass enteignen nicht wegnehmen bedeutet. Zwangsverkauf wäre hier die bessere Bezeichnung. Die Preise haben die Investoren durch ihre Spekulationen verzehnfacht. Und genau diese Preise sind bei einem Zwangsverkauf zu bezahlen. Falls es Streitigkeiten gibt, entscheiden die Gerichte. Und wenn der Enteignete nicht einverstanden ist, klagt er bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag. Nun müssen Kommunen und Gemeinden ihre damals in Unverstand verramschten Wohnungen und Grundstücke zum 10-fachen Preis zurück kaufen. Mal wieder eine großartige Leistung.
Lotta . schrieb: > Windows 11 soll auf AMD-Maschinen, > etwa dem Threadripper Pro 10% langsamer laufen als auf > nem Intel- Rechner!! :-O :-((( Ursache ist wohl hauptsächlich, dass der Windows 11 - Scheduler den Ryzen-CPU-Aufbau (noch?) nicht richtig kennt, und deshalb viele Tasks nicht auf dem Core-Complex laufen, auf dem ihre Daten im L3-Cache liegen würden... d.H.: Sollte sich leicht per Software-Update beheben lassen. Wenn man natürlich Updates und Bugfixes aus Prinzip verteufelt und ablehnt, wird man mit dem Performance-Verlust leben müssen.
Εrnst B. schrieb: > Ursache ist wohl hauptsächlich, dass der Windows 11 - Scheduler den > Ryzen-CPU-Aufbau (noch?) nicht richtig kennt, Klar kennt MS den. Aber die haben Intel halt besonders lieb. Das war schon zu Zeiten eines K2 so. Da kommen die "Updates" immer was später, weil sie Angst vor der Kartellbehörde der EU / Ami-Land haben. Muss man sich halt dran gewöhnen.
Schlaumaier schrieb: > Aber die haben Intel halt besonders lieb. Das war schon zu Zeiten eines > K2 so. Da kommen die "Updates" immer was später, weil sie Angst vor der > Kartellbehörde der EU / Ami-Land haben. Quark, M$ schmeisst halt den gerade frisch programmierten Mist, direkt ohne interne Prüfung, an die Nutzer raus. Sollen die doch Testen und Fehler schön zurückmelden. Sobald dann die zahlende Kundschaft ihre Enterprise Edition bekommt, sollen möglichst die gröbsten Fehler gefunden und ausgebessert sein. M$ spart dadurch viele Softwaretester und damit viel Geld. Deren Programmierer sind halt ziemlich arme Schweine, die nicht an alles denken können, da das Programm ja zum Stichtag raus muss.
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Frank schrieb: > Nano schrieb: >> Daraus kann man als Investor folgern: >> >> Bloß keine neuen Häuser in Berlin bauen, denn man wird enteignet. >> Bloß kein Geld in die bestehenden Immobilien reinstecken, denn man wird >> ohnehin enteignet. > > Nein. > Daraus kann man als Investor folgern: > - Bloß keinen Mietwucher betreiben. Dann wird man auch nicht enteignet. > - Mann kann Geld in bestehende Immobilien reinstecken, man darf nur > nicht die Mieter mit überzogenen Miethöhen nach Luxusanierungen in den > Ruin treiben. Unsinn. Mietwucher gibt es nicht. Es gibt lediglich einen freien Markt in dem sich die Preise aufgrund des kaputten Euros so entwickeln, wie sie es tun. Es wird Geld gedruckt ohne Ende und die Eigentümer versuchen es in Betongeld anzulegen. Also steigen logischerweise die Immobilenpreise. Diejenigen, wo diese Immobilien gekauft haben, müssen nun ihre hohen Schulden abbezahle, das geht aber nur wieder mit entsprechend hohen Mieten. So so schließt such der Kreis. Aber der Euro war ja gewollt, nur die Verantwortung tragen und den Schaden ausbaden, den will jetzt plötzlichniemand. Und zum zweiten Punkt. Nein, das sind keine Luxussanierungen. Sondern das sind nur Sanieren gemäß der Energiewendepläne. Dämmung, dreifach Verglasung, PV auf das Dach, neue Heizung usw. und wegen der Wärmepumpe noch eine Fußbodenheizung. Das muss alles irgendwie finanziert werden und das treibt die Preise natürlich nach oben. Das sind also keine Luxusssanierungen, sondern gewollte Grünensanierungen, denn der Wähler will es ja so. Und wenn du über das Thema noch etwas mehr wissen willst, hier bitte, schau dir folgendes Video an: https://www.youtube.com/watch?v=D6ljwigQSmg
Max G. schrieb: > Nun müssen Kommunen und Gemeinden ihre damals in Unverstand verramschten > Wohnungen und Grundstücke zum 10-fachen Preis zurück kaufen. a) Das war damals Feigheit, weil die EU dauernd bohrte wegen zu hoher staatlicher Besitzquoten. b) An die kleinen Leute wurde nicht verkauft, weil davon ausgegangen wurde, dass die sich die energetische Sanierung nicht leisten koennen. Dann kaeme die Enteignung durch die Strafzahlungen wegen Sanierunwilligkeit. Armut waere dann kein Freisprechgrund. Da waere rot & gruen bei der letzten Wahl kraeftig heruntergefallen, wenn das gerade voll im Gange waere. Und wann war das? 2000-2008. Wer war da in der Regierung des Bundes? .
Rainer Z. schrieb: > Nano schrieb: >> Mietwucher gibt es nicht. > > Guckst Du § 291 StGB. > Und guckst Du auch § 5 WiStG. Das findet hier nur keine Anwendung, da es sich nicht um Mietwucher handelt.
Christian H. schrieb: > Quark, M$ schmeisst halt den gerade frisch programmierten Mist, direkt > ohne interne Prüfung, an die Nutzer raus. Unsinn. Das ist genau so gut und so schlecht wie immer. Nur, die AMD-Optimierungen kommen viel später. Und deshalb war ein AMD-Prozessor häufig unterfordert. Ein Problem was selbst heute noch teilweise aktuell ist.
Rainer Z. schrieb: > Nano schrieb: >> Mietwucher gibt es nicht. Naja. Es gibt 2 Dinge die hier aufeinander treffen. 1.) Das freie Vertragsrecht. Bedeutet: wer am meisten Zahlt bekommt die LEERE Hütte. 2.) Der Bestandschutz. Bedeutet : Wer die Hütte hat, darf nur im Rahmen abgezockt werden. X % in Y Jahren an Mieterhöhung (gibt es genaue Regelungen kenne ich nur nicht auswendig. Brauche ich auch nicht, da ich kein Mietvertrag, sondern ein Nutzungsvertrag habe. Und diese Regelungen zu umgehen, gibt es Trick 17. Man macht eine Modernisierung. Die Kosten legt man auf die Miete um. Dazu noch die Gesetzliche Mieterhöhung und schon ist eine Wohnung von 300 Euro kalt auf 800 Euro kalt gestiegen biner 2 Monaten und das ganz legal. Und beides ist gerade in Berlin + anderen Großstädten sehr modern. Weil so eine yuppy-Wohnung sich auch noch gut in den Bilanzen der Wohnungsgesellschaften mache. Wohnt man wie ich auf den Lande (also nicht im Speckgürtel sondern so 50-60 km von Zentrum weg, bekommt man eine 60 qm Wohnung für ca. 450 Euro kalt inkl. Nebenkosten.
Schlaumaier schrieb: > Und diese Regelungen zu umgehen, gibt es Trick 17. Man macht eine > Modernisierung. Die Kosten legt man auf die Miete um. > ... > Und beides ist gerade in Berlin + anderen Großstädten sehr modern. Richtig, die umgelegten Kosten einer Modernisierung (nicht: Sanierung!) sind das eigentliche Problem. Meines Wissens machen dies aber eher nicht die (großen) Wohnungsgesellschaften im umfangreicher und kostenträchtiger Weise. Weshalb die Enteignung der Wohnungsgesellschaften auch fragwürdig ist. Möchte nicht wissen, wie Wohnungen unter staatlicher Verwaltung in kürzester Zeit verlottern. DDR schon vergessen?
Rainer Z. schrieb: > Meines Wissens machen dies aber eher nicht > die (großen) Wohnungsgesellschaften im umfangreicher und > kostenträchtiger Weise. Kommt auf die Gesellschaft an. Wohnungsgenossen z.B. sind an Kosteneinsparungen gebunden, die können nicht einfach mal für hunderttausende sanieren. Da geht es immer nur Etappenweise, und nur das Notwendigste. Bei uns wurden vor ein paar Jahren Balkone angebracht, und dafür zahlen wir nur rund 9,- Euro im Monat. Das läuft unter Werterhalt, nicht unter Modernisierung. Aber bleiben wir doch besser beim Thema "Windows 11". Sonst kommt der Hausmeister und fegt aus.
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René H. schrieb: > Bei uns wurden vor ein paar Jahren Balkone angebracht, und > dafür zahlen wir nur rund 9,- Euro im Monat. Das läuft unter Werterhalt, > nicht unter Modernisierung. Wir haben neue Balkone (habe jetzt Beine) bekommen, das Haus wurde dick eingepackt, neue Fenster und "gepanzerte" Wohnungstüren im Stahlrahmen, neue Sprechanlage und eine gepflasterte Garagenzufahrt und Kabel-TV in den Nebenkosten. Alles in alle 60 Euro mehr im Monat. Wenn ich mir das schön rechne : 20 Euro Kabel weg, 50 % weniger Heizkosten und 2 qm größere Wohnung (mit feinen großen Balkon) komme ich auf eine effektive Kostensteigerung von ca. 25 Euro. Und ja, ich habe auch ein Genossenschaftsvertrag. Die Genossenschaften dürfen keine Gewinne machen, haben aber dafür auch kaum Steuern zu bezahlen.
Nachtrag: Der neue Balkon läuft nur unter Werterhalt wenn der alte nachweislich Gefahr läuft runter zu fallen. Was meiner übrigens nicht tat. Der war nur eine hässliche feste Platte aus Beton die an der Wand klebte. ;)
René H. schrieb: > Aber bleiben wir doch besser beim Thema "Windows 11". Recht hast Du. Ich habe ein recht altes Notebook mit einem iCore i7 der ersten Generation und mit TPM 1.2 (Lenovo W510). Natürlich nicht für ein Update auf Windows 11 vorgesehen. Es kursierten im Internet Gerüchte und YT-Videos, in denen User Windows 11 auf alten Maschinen doch zum Laufen bekamen per Installation per MS Media Creation Tool und Änderungen in der Registry. Waren wohl noch Test-Versionen aus dem Insider-Programm. Z.B. hier: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjDvLPBvrrzAhUFR_EDHcEECKcQwqsBegQIIRAB&url=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3D0PILzsmoXgs&usg=AOvVaw0exDNiY4yWilADXQDALJrf https://www.computerbild.de/artikel/cb-Tipps-Windows-11-Systemanforderungen-umgehen-Tipps-30477325.html Hat das jemand schon probiert? Es wird aber davor gewarnt, dass selbst bei einer erfolgreichen Installation die regelmäßigen Updates evtl. nicht funktionieren würden. Habe mich noch immer nicht an die Kacheln von Windows 10 gewöhnt. Die wirken im Gegenteil sogar zunehmend aus der Zeit gefallen.
Windows war schon immer Schrott - Ist Schrott - und wird es auch in Zukunft bleiben! - trotz der ganz vielen Windows-Power-User ,.. schade eigentlich
Rainer Z. schrieb: > Habe mich noch immer nicht an die Kacheln von Windows 10 gewöhnt. Die > wirken im Gegenteil sogar zunehmend aus der Zeit gefallen. Dann stell sie doch einfach ab. Ich habe keine. Vermute mal das liegt an den Visuellen Effekten. Da habe ich mächtig aufgeräumt. Mach JEDES WINDOWS um bis zu 30 % schneller.
Windows Health Check grad eben zur Belustigung:
Rainer Z. schrieb: > Es kursierten im Internet Gerüchte und YT-Videos, in denen User Windows > 11 auf alten Maschinen doch zum Laufen bekamen per Installation per MS > Media Creation Tool und Änderungen in der Registry. Inzwischen auch ganz offiziell: https://www.heise.de/news/Microsoft-zeigt-Trick-zur-Umgehung-der-Windows-11-Anforderungen-6212391.html Oliver
Oliver S. schrieb: > Inzwischen auch ganz offiziell: Typisch MS. Die Presse hat diese Hardware-Anforderung trotz des üblichen Kuschelkurs in der Luft zerfetzt. Wir hier übrigens auch. Also rudert MS mit EINEN Padel zurück und drückt es in Raten rein. Wundert mich nicht wirklich ;)
Ich habe gestern W11PRO auf einem i7-4771er Rechner als Upgrade W10 auf W11 mit einer speziell modifizierten ISO auf einem USB-Speicher installiert. Läuft einwandfrei. Der ISO passt mit rund 5GB nicht auf eine DVD. Erster Eindruck von mir ist überraschend positiv. Alle zur Zeit installierten technischen Programme (Altium, Protel, MPLAB8.92, Arduino, Keil uV, CCS-C) laufen genauso einwandfrei wie zuvor. Visuell ist es ein auf alle Fälle ein Genuss. Im Zuge des neuen GUI Stils ist mir aber aufgefallen, daß im File Explorer und Detail Modus der Zeilenabstand für meinen Geschmack etwas zu groß ist. Das ist ähnlich wie auf der Schreibmaschine 1.5-2 Zeilen Abstand. Wenn man hunderte Dateien durchsucht (C-Projekt) ist man viel am Mausrad Drehen. Das empfinde ich als unangebracht. Auch in Outlook (Firma) ist diese Platzverschwendung ärgerlich. Ich hoffe, daß sich das später irgendwie beheben lässt. Was mir überhaupt nicht gefällt sind die MSN Widgets. Das hätten sie sich sparen können. Diesbezüglich werden sich einige von Euch bestimmt ärgern. Dass man die Taskleiste im Augenblick nicht sehr modifizieren kann ist nicht nett. Ich hoffe man mault stark genug. Das Start Menu ist zwischen W10 und W11 Modus selektierbar. Mit Teams(Skype) habe ich noch nichts getan. WSL2 funktioniert auch. Bootup Zeit ist auch mit eine rotierenden Festplatte mit 35s nicht zu schlecht. Mit SSD war es vorher unter W10 nur 17s. (ich kopierte für den W11 Test die SSD auf eine alte Barrakuda 1TB Platte). Obwohl ich gestern nur eine Stunde Zeit zum Rumspielen hatte, finde ich es insgesamt wesentlich intuitiver und visuell angenehmer. Der harte Eindruck von W8/10 ist weg. Die Ränder sind jetzt rund und ein Pastell Farbeneindruck. Für die Augen (meine) wesentlich angenehmer. Sogar das Control Panel lässt sich wieder finden. Das wäre es fürs Erste. Wenn ihr einen Zweitrechner habt lohnt es sich bestimmt erste Erfahrungen zu sammeln. Allerdings ist es verfrüht permanent umzustellen. Man sollte mindestens ein Jahr warten. Ich wundere mich selber über mich;-)
Gerhard O. schrieb: > ... mit einer speziell modifizierten ISO auf einem USB-Speicher > installiert. Was meinst Du mit "modifiziertem ISO"? Hast Du die Datei appraiser.dll auf dem ISO ausgetauscht vor der Installation? Und dann über ein Windows 10 installiert? Dein erster Bericht klingt interessant. Ja, so wollte ich es auch machen, auf einer separaten (geclonten) Festplatte installieren.
Gerhard O. schrieb: > Der ISO passt mit rund 5GB nicht auf > eine DVD. Das nehme eine mit Doppel-Layer = 8.5 GB. Und schon mal unter Visuelle Effekte. Vielleicht kannst du da was am Stil ändern. Mit den richtigen Haken da wird der Explorer je nach Anzahl der Dateien um einige 100 % schneller. Besonders unter Windows-10
Schlaumaier schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Der ISO passt mit rund 5GB nicht auf >> eine DVD. > > Das nehme eine mit Doppel-Layer = 8.5 GB. Pah, da nehme ich doch alte 8GB-SD-Cards auf USB-Lesegerät für das Media Creation Tool. Das CD-Laufwerk habe ich schon lange nicht mehr benutzt, an dessen Stelle steckt ein Adapter mit zweiter Festplatte (Lenovo Notebook W510).
Schlaumaier schrieb: > Das nehme eine mit Doppel-Layer = 8.5 GB. Schlau ist vielmehr, ein Medium mit kurzer Zugriffszeit zu nutzen. Das Geschrubbe optischer Laufwerke ist längst unzeitgemäss.
(prx) A. K. schrieb: > Schlau ist vielmehr, ein Medium mit kurzer Zugriffszeit zu nutzen. Das > Geschrubbe optischer Laufwerke ist längst unzeitgemäss. Nö. Eine DVD (selbst ne doppelte) ist preiswerter als Permanent-Speicher als ein Stick/Karte etc. Ich habe ne Tasche da sind alles Windows-Versionen die ich je hatte, und auch alle Recovery-CD' drin. 1 Griff und nix suchen.
Schlaumaier schrieb: > Ich habe ne Tasche da sind alles Windows-Versionen > die ich je hatte Schön und gut, aber ich überspiele meine 8GB-SD-Card mit der jeweils aktuellen Windows 10-ISO. Mehr brauche ich nicht.
Schlaumaier schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Schlau ist vielmehr, ein Medium mit kurzer Zugriffszeit zu nutzen. Das >> Geschrubbe optischer Laufwerke ist längst unzeitgemäss. > > Nö. > > Eine DVD (selbst ne doppelte) ist preiswerter als Permanent-Speicher als > ein Stick/Karte etc. Du solltest dich in Pfennigfuchser umbenennen ;-). Ich bezog mich auf die oft grässliche Startzeit bei Boot von DVDs gegenüber Flashmedien.
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Gerhard O. schrieb: > Im Zuge des neuen GUI Stils ist mir aber aufgefallen, daß im File > Explorer und Detail Modus der Zeilenabstand für meinen Geschmack etwas > zu groß ist. Das ist ähnlich wie auf der Schreibmaschine 1.5-2 Zeilen > Abstand. Wenn man hunderte Dateien durchsucht (C-Projekt) ist man viel > am Mausrad Drehen. Das empfinde ich als unangebracht. Auch in Outlook > (Firma) ist diese Platzverschwendung ärgerlich. Ich hoffe, daß sich das > später irgendwie beheben lässt. Moin, falls von Interesse: der alte Zeilenabstand läßt sich im File Explorer im Pulldown "VIEW" unter der Einstellung "Compact View" einstellen. Wenn man das anklickt dann kehrt der alte gewohnte Zeilenabstand wieder zurück. P.S. Tut mir leid wegen die englischen Ausdrücke - Meine Windows BS sind alle in Englisch. Gruß, Gerhard
Rainer Z. schrieb: > Was meinst Du mit "modifiziertem ISO"? Hast Du die Datei appraiser.dll > auf dem ISO ausgetauscht vor der Installation? Und dann über ein Windows > 10 installiert? Rainer, Die Informationen dazu kamen von hier: https://makmodo.com/install-windows-11-without-tpm/ Hat sofort funktioniert. Gruß, Gerhard
Obwohl es etwas versteckt ist, kann man eigene Icons dem Task-bar hinzufügen. Man klickt ein Desktop Icon rechts an und wählt "SHOW MORE OPTIONS", dann einfach "Pin to Taskbar" anklicken. Fertig.
(prx) A. K. schrieb: > Du solltest dich in Pfennigfuchser umbenennen ;-). Ich bezog mich auf > die oft grässliche Startzeit bei Boot von DVDs gegenüber Flashmedien. hihi. Das ist ONKEL DAGOBERT auch. Aber es ging mir eher um die Archivierung. Ich habe vor ca. 1 Jahr noch eine Win-95 CD gebraucht. ;) Man ist oft erstaunt was noch für alten Kammelen herum liegen. In den Fall war es der Nostalgie-Trip einen Bekannten. ;)
Schlaumaier schrieb: > Man ist oft erstaunt was noch für alten Kammelen herum liegen. Kamelen gibt's eigentlich eher in der Wüste. Schlaumaier schrieb: > In den Fall war es der Nostalgie-Trip einen Bekannten. Ja, der Dativ und der Akkusativ ist dem Genitiv sein Tod.
minimaldeutsch schrieb: > Ja, der Dativ und der Akkusativ ist dem Genitiv sein Tod. Ich mag zwar kein Mobbing aber in den Fall mache ich ein Ausnahme. Möge das GENITIV sterben. Dann nervt mich auch keiner damit.
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