Hallo Zusammen Ich habe vor, zwei Lautaprecherboxen mit jeweils etwa je 150 Watt / 2 Ohm portabel zu betrieben. Ich habe mich hierfür vorallem bei Sure-Electroonics umgeschaut, da ich die Amps von denen schon lange einmal testen wollte. Nun habe ich festgestellt, dass schon bei kleineren Leistungen entweder hohe Spannungen oder auch Positive und Negative Spannung benötigt wird, was bei den entsprechenden Strömen auch Sinn macht. 12V Bleiakku ist vorhanden. Verträgt sich hier ein Boost-Converter füir höhere Spannung mit dem Verstärker, oder bringt das Störgeräusche? Alternativ hätte ich einen 36V Liion Akkupack, würde das mehr Sinn machen? Wie würdet ihr die ca. 350W Stereoboxen "portabel" betreiben? Liebe Grüsse
12V-Bleigel mit stepup ist eine schlechte Idee. Zum einen ist der Energieinhalt eines solchen Akkus vergleichsweise mager - oder er ist nicht mehr portabel. Zum anderen gibt es zahlreiche Berichte von billigen Step-Up-Modulen aus dem Reich der Mitte mit völlig übertriebenen Leistungsangaben, die in der Praxis dann einknicken. Nimm den 36V LiIOn-pack und betreibe damit ein TPA3255 Modul (Monoblock verschaltetet in PBTL). Das braucht nur eine einfache Betriebsspannung. Damit kommst Du bei recht überschaubarem Aufwand auf etwa 100W in 2 Ohm. Und dabei würde ich es belassen. Für höhere Leistungen steigt der Aufwand sehr rasch, sowohl am Verstärker als auch am Akkupack. Und der Lautstärkeunterschied zwischen 100W und 200W steht in keinem Verhältnis dazu. Und das Ganze soll ja sicherlich länger als 30Min mit einer Akkuladung spielen.
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Hallo brauchst du den wirklich 100W echte Sinusleistung? Weil schon mit 1W Sinusleistung macht man genug Leistung um in guter Zimmerlautstärke Musik und erst recht Sprache (Funk, Telefon) abzustrahlen. Mit 10W (von mir aus auch 25W) kannst du auch draußen schon so viel Lärm machen das du zu den richtigen Zeiten ganz leicht dir Zuhörer aus Polizeikreisen einladen kannst. Die großen Leistungen (und 100W echte unverzerrte Sinusleistung ist viel) welche man angeblich (?) bei hochwertigen Lautsprechern mit ihren angeblich (?) niedrigen Wirkungsgrad benötigt wenn man auch in den Spitzen nur beste Qualität haben will fällt aber auch mit entsprechend Mechanisch großen und nicht gerade leichten Boxen zusammen was mit Portabel betrieb sehr beschränkt zusammenpasst. Wenn für Portabel betrieb die Boxen nun mal klein und leicht sein sollen muss man sowieso Qualitätseinbussen (die sowieso kaum einer hört - schon gar nicht draußen in irgendeiner zufälligen Umgebung) hinnehmen - dann kann man auch direkt irgendwelche modernen Lautsprecher und DSP nutzen die selbst aus wenigen 100mW (Laptop, Smartphone usw.) erstaunlich hohe Lautstärke bei gar nicht mal so schlechte Qualität erzeugt. Moderne Verstärker haben auch einen guten Wirkungsgrad. Wenn es jetzt schon sehr großzügige 25W Sinusleistung sein müssen reichen weniger als 40W Eingangsleistung aus - da sind selbst bei "nur" 12V die Ströme recht gut beherrschbar und die notwendigen Kapazitäten klein (Durschnittslaitung beachten)
Mark S. schrieb: > Für höhere Leistungen steigt der Aufwand sehr rasch, sowohl am > Verstärker als auch am Akkupack Da bietet es sich an, auf Autoverstärker zurück zu greifen, da wird der Aufwand getrieben und man bekommt alles schön sicher verpackt und muß es nurnoch anschließen.
Normalerweise ist eine einfache 12V Versorgung an einem 4Ω Lautsprecher
locker ausreichend, um im Garten oder Park Musik zu hören, ohne zu
riskieren dass andere die Polizei rufen.
> Wie würdet ihr die ca. 350W Stereoboxen "portabel" betreiben?
Gar nicht. Entweder nimmt man Rücksicht auf seine Mitmenschen, oder geht
wie bei Rock am Ring weit weg auf's Feld. Aber da stellt man dann was
richtiges auf, keine portable Koffer-Box.
Manu schrieb: > zwei Lautaprecherboxen mit jeweils etwa je 150 Watt / 2 Ohm Ungewöhnlich, Auto-Lautsprecher ? Manu schrieb: > 12V Bleiakku ist vorhanden Nimm eine KFZ Endstufe. Sie muss halt 2 Ohm stabil sein. Manu schrieb: > Wie würdet ihr die ca. 350W Stereoboxen "portabel" betreiben? Leise. Denn wenn du wirklich 350W ziehst, also 30A aus einem vielleicht 65Ah Akku, ist so ein Autoakku ruck zuck leer. Und was Autoakkus gar nicht mögen, ist entladen zu werden. Für Zyklenbetrieb sollte es ein teurer Traktionsakku/Solarakku sein.
Grundsätzlich und als erstes Kriterium: Achte auf den Wirkungsgrad der Lautsprecher! Für eine gehörte doppelte Laustärke brauchst du die zehnfache Leistung. Um mal die Verhältnisse klarzumachen: Bei einer knuffigen Regal-Hifi-0815-Box mit 80dB/W/m machen 10 Watt im Bass niedlich puff-puff, während ein ausgwachsenes Basshorn bei gleicher Leistungszufuhr schon die Hosenbeine flattern lassen kann. Übliche Lautsprecher-Chassis wandeln 95-99% in Wärme und nicht in Schall um, und für dieses sinnlose Heizen musst du die mobile Energie bereit halten. Ergo: Bei mobilen Geschichten kommt es auf jedes dB Wirkungsgrad an. Den für deinen Fall besten Kompromiss zwischen "riesige Lautsprecher", riesige Verstärker" und "riesige Akkus" musst du jetzt selber finden.
Portabel und Bleiakku im 21. Jahrhundert. Da dann viel Spaß ...
Typische Autoendstufen sind unter dem Aspekt Effizienz und Betriebssicherheit der größte Schrott imho. Von den hochgelogenen Leistungsangaben mal ganz abgesehen. Auf jeden Fall gut Deinen Bleiakku schon im Leerlauf innerhalb kurzer Zeit leer zu saugen.
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Ja, das ist so (Mark S.). Du bräuchtest, wenn, zumindest eine Klasse_D (wie die Sure etc.) Version eines Kfz Amps. Und trotzdem bräuchtest Du sehr wahrscheinlich "PA-Lautsprecher" relativ guter Qualität (möglichst hohe Empfindlichkeit). Und: Kfz Akku in Einfachstform (gewöhnlicher Bleiakku) ist, wie MaWin sagte, nur fürs Auto gut (Zyklenbetrieb ("richtig stark entladen") mag der nicht). Den könnte man komplett vergessen. Blei-Traktionsbatterie mag gehen, ist aber immer noch sehr schwer. Wenn portabel "mit der Hand tragbar" heißen soll (normalerweise ja), wärst Du mit (wenn auch teurerer) LiIon oder LiPo Akkutechnik weit besser dran. Überlege Dir mal, und poste dann, welchen Bereich (geometrisch) Du wie laut beschallen möchtest, und das wie lange. Und wie groß und schwer Akku, Amp und Speaker maximal sein sollten. (Übrigens: Sogar, im Betriebszeitraum irgendwo Saft herzubekommen - woher auch immer, in welchem Umfang auch immer - könnte helfen, als Netzspannung oder irgendwoher DC, aus Zusatzquelle halt. Nur müßte das dann sicher sein, um da was zu reduzieren.) Dann könnte man konkreter werden, was unmöglich/möglich und auch unnötig/nötig wäre (mit Deinen 2 Öhmern geht es vermutlich nicht, aber wer weiß - Fragestellung bisher zu allgemein).
Mein Vorschlag: - KFZ Amp beliebiger Leistung (solange dein Akku das mitmacht). - Outdoorbox mit Akku. Die gibts mittlerweile schon recht groß, einige beschallen damit den halben Flaucher (Isar). Und bringen alle Anschlüsse mit.
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Manu schrieb: > Wie würdet ihr die ca. 350W Stereoboxen "portabel" betreiben? Gar nicht. Die großen KFZ-Anlagen, die die Türen scheppern lassen, funktionieren nur bei laufendem Motor. Akkubetrieb geht nicht. Vergiß die 12V und nimm ein 230V Aggregat. Achtung Erstickungsgefahr, nicht in geschlossenen Räumen betreiben!
Zu Messungen an Car-Hifi Endstufen gibt es eine Website: https://amp-performance.de/messergebnisse.html Da kann man mal gucken, welchen Wirkungsgrad und welche echte Leistung das angepeilte Teil nun wirklich hat.
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Beitrag #6839261 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6839276 wurde von einem Moderator gelöscht.
Manu schrieb: > Alternativ hätte ich einen 36V Liion Akkupack, würde das mehr Sinn machen? Wieviele Ah sind da drin? Das multipliziert mit der Akkuspannung ergibt Wh. Diese Wh geteilt durch 300W ergeben die theoretische Laufzeit. Um das Ganze mal mit Zahlen zu machen: dein 36V Akku hat z.B. 15Ah. Das ergibt also dann einen Energiegehalt 540Wh. Daraus resultiert eine Laufzeit von 540Wh/300W = etwa eindreiviertel Stunden bei Vollast. Reicht das? So wie der eine, der in seinem Auto sogenannte 2000W installiert hat. Als ich dann sagte, dass er damit auf der Autobahn nicht mehr an die Höchstgeschwidigkeit komme, weil die Anlage ja 3PS braucht, meinte er nur trocken: Ach was, das kann man nicht so einfach umrechnen!
Lothar M. schrieb: > 540Wh. Daraus resultiert eine > Laufzeit von 540Wh/300W = etwa eindreiviertel Stunden bei Vollast. Glaubst du wirklich daß Manu seine Kumpels eindreivirtel Stunden lang mit enem 1Khz Sinus unterhalten möchte? > meinte er nur trocken: Ach was, das kann man nicht so einfach umrechnen! Wo er recht hat..
Lothar M. schrieb: > Manu schrieb: >> Alternativ hätte ich einen 36V Liion Akkupack, würde das mehr Sinn machen? > Wieviele Ah sind da drin? Das multipliziert mit der Akkuspannung ergibt > Wh. Diese Wh geteilt durch 300W ergeben die theoretische Laufzeit. > > Um das Ganze mal mit Zahlen zu machen: dein 36V Akku hat z.B. 15Ah. Das > ergibt also dann einen Energiegehalt 540Wh. Daraus resultiert eine > Laufzeit von 540Wh/300W = etwa eindreiviertel Stunden bei Vollast. Aber nur theoretisch. Praktisch muß man da noch mehrere(!) Wirkungsgrade <100% betrachten. Schon der eigentliche Verstärker hat einen Wirkungsgrad von bestenfalls 95% (Class D, hochwertig). Ein Class AB kommt auf bestenfalls 75% bei Vollaussteuerung, bei Teilaussteuerung wird er schlechter! Wenn der Verstärker einen eingebauten Spannungswandler besitzt (praktisch alle Car-Hifi) kommt dessen Wirkunsgrad von bestenfalls 95% dazu. Und die Wirkungsgrade werden multipliziert. Zweimal 90% ergeben also 81%. Last not least hat auch der Akku einen um so schlechteren Wirkungsgrad, je schneller man ihn entlädt. Die meisten Akkus (nicht die für Hochstromanwendungen) sind für eine Entladung über 10h ausgelegt. Wenn man sie in kürzerer Zeit leer saugt, kriegt man vielleicht die Hälfte an Energie raus. Und man macht den Akku nebenbei noch kaputt, weil die "verlorene" Energie in Form von Wärme frei wird und den Akku kocht. Was natürlich bei Spannungswandern und Verstärkern auch der Fall ist. Wirkungsgrad <100% bedeutet eben, daß der Rest (was an 100% fehlt) in Form von Wärme frei wird. Und die muß irgendwo hin.
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Naja da mir das Ding neulich im News-Letter entgegen geflogen ist ;) Vielleicht wäre das was für dich. https://www.pollin.de/p/mini-hifi-verstaerker-chilitec-ct-100-schwarz-631138 Das Teilchen kostet nur 24 Euro. Aber Hinweis : Musikleistung: 100 W <- Lt. Angaben. Wobei 150 Watt ausgefahren da fällt dir in 10 Meter Entfernung allein von den Schallwellen die Ohren ab :) Achte lieber auf gute Kabel. Dann haste auch nicht soviel Verlust. Ich habe ein 6 Meterkabel auf 1 Meter gekürzt und durfte dann ein Widerstand in den Kabel ein löten damit mein Lautstärkenregler wieder "regeln" konnte ;)
Schlaumaier schrieb: > Das Teilchen kostet nur 24 Euro. Und das mit Recht. Ein Freund hat sich das Ding ohne grosse Erwartungen gekauft und das war auch richtig so. Als Endstufe dient ein TDAxxxx mit 2 mal 12W max. in Brückenschaltung und der Netztrafo ist etwa so gross wie ein Klingeltrafo. Nix mit 100W, auch wenn man noch die Anzahl der LED addiert und die Knöpfe. Das Ding hat auch keinen Wandler oder so, um eine höhere Betriebsspannung zu erzeugen.
Beitrag #6843194 wurde von einem Moderator gelöscht.
Axel S. schrieb: > Und die Wirkungsgrade werden multipliziert. Zweimal 90% ergeben also > 81%. B.wie bloed schrieb im Beitrag #6842994: > seit wann ist 2x90 = 81?? Hat man dir in Mathe nicht beigebracht, dass man die Einheiten nicht weglassen darf? > Füllen Sie das Formuar vollständig aus! (deine Worte) Wenn du schon das Prozent-Zeichen weglassen willst, dann so: 90 % = 90/100 Und jetzt rechnen wir nochmal richtig: 90/100 · 90/100 = 0,9 · 0,9 = 0,81 Und 0,81 sind 81 % Deine Beleidigungen sind voll nach hinten los gegangen und du hast es nicht mal gemerkt! Leider klappt das mit dem Schämen im Internet nicht, deswegen wird dieser Vorfall wahrscheinlich bei dir keine Besserung auslösen. Schade.
Schlaumaier schrieb: [wie immer nur Müll] Matthias S. schrieb: > Nix mit 100W Doch doch, Brennwert. Für mehr taugt's sowieso nicht.
Matthias S. schrieb: > Nix mit 100W, auch wenn man noch die Anzahl der LED addiert und die > Knöpfe. Naja. Steht in den technischen Daten. Ich brauche so ein Spielzeug nicht. ;) Mir reicht meine kleine Stereo-Anlage aus. Eine sogenannte Kombianlage. Sieht aus wie eine richtige Anlage, ist aber alles in ein Stück Plastik verpackt. War in den 80er Jahren modern. Ist übrigens die Anlage die es mir übel nahm, das ich die Kabel gekürzt habe. ;) Ich muss aber zugeben, das ich mich bei den 100 Watt auch gefragt habe, was die damit meinen. Weil in den Anfangszeiten der PC's habe es Lautsprecherpaare die 200 Watt hatten für 30 DM.
Manu schrieb: > Wie würdet ihr die ca. 350W Stereoboxen "portabel" betreiben? Eine völlig falsche Herangehensweise. Wenn man portable Beschallung haben will, sucht man sich Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad und nicht mit hoher Heizleistung bzw Belastbarkeit. Das sind bei Lautsprechern gegenläufige Konstruktionsziele für Größe der Schwingspule und Dicke des Luftspalts, bei gleicher Stärke der Magneten sinkt mit steigender Belastbarkeit der Wirkungsgrad. Bei portabler Beschallung soll ja die Energie im Akku möglichst lange reichen. Da ist 5 Minuten Krach, um alle Zuhörer zu vertreiben selten das Ziel. Mit 12 V Nennspannung kann man schon ganz gut auskommen bei Brückenschaltung und mehreren Lautsprechern. Mit Class-D Verstärkern wird dabei auch wenig Leistung verschenkt. Beispiel: https://de.aliexpress.com/item/32946545330.html bringt 2x20W auf 2 4Ohm Lautsprecher. Wenn man mehr braucht, kann man ja auch mehre Verstärker und Lautsprecher in eine Box bauen. Manu schrieb: > 12V Bleiakku ist vorhanden. Ist aber extrem ungünstig. Bei Bleiakkus sinkt die Spannung deutlich mit der Entladung, so dass nach einiger Zeit nur noch ein Krächzen zu hören ist. Außerdem kann man nicht die volle Ladung nutzen ohne die Lebensdauer drastisch zu reduzieren. Das Gewicht spielt natürlich auch noch eine Rolle, wenn das Gerät tragbar bleiben soll. Für portable Anlagen sind LiFePO4 Akkus ideal, da sie eine flache Entladekurve haben, die Spannung also bis kurz vor Ende stabil bleibt. Bei einer Entladung von 90% der Kapazität gibt es noch keine Reduktion der Lebensdauer, die sowieso schon viel höher ist als bei Bleiakkus.
Manu schrieb: > Wie würdet ihr die ca. 350W Stereoboxen "portabel" betreiben? So, wie im allgemeinen solche Anlagen mobil betrieben werden: mit Verstärkern, die im allgemeinen in Mobilen mit 12V betrieben werden. Oder im Klartext: der Auto-HiFi-Markt bietet dir dafür ungeahnte Möglichkeiten… Oliver
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