Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Trafo-Rechner (Transformator Windungen berechnen)


von TrafoWickler (Gast)


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Hi Forum,

ich möchte hier mal eine Sache von mir posten.
Vielleicht hilft es ja dem einen, oder anderen.
Das Thema Trafo wickeln, habe ich als nicht so einfach empfunden.
Grade als Anfänger kann es schon verwirrend sein, ein Trafo zu 
berechnen.
Damit ich für die Berechnungen nicht mehr so ei Gewusel habe und alles 
etwas ordentlicher ist, habe ich einen kleis Berechnungstool gebaut.
Der Kalkulator steht jedmem zur Verfügung und ist hier zu finden.

https://nobicore.de
Unter Tools / Transformator.

Mit der Videobeschreibung sollte eigentlich alles klar sein.
Falls Fragen oder Anregungen da sind, gerne per Mail.

von H. H. (Gast)


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TrafoWickler schrieb:
> https://nobicore.de
> Unter Tools / Transformator.

Da ist es ja noch nicht einmal möglich die Frequenz und die 
Magnetisierung einzugeben.

von Falk B. (falk)


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H. H. schrieb:
> Da ist es ja noch nicht einmal möglich die Frequenz und die
> Magnetisierung einzugeben.

In der Tat! Der OP sollte sich mal den Artikel [[Transformatoren und 
Spulen]] anschauen.

von g_a_s_t (Gast)


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Ich finde das Tool super. Reicht absolut aus um einen guten Trafo. zu 
wickeln.
Danke für deine Mühe.

LG

von Purzel H. (hacky)


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Und da gaeb's dann ja noch die Trafo Effizienz in wieviel Spannung 
bezueglich der Nennspannung man Primaer anlegen muss um Sekundaer bei 
Kurzschluss auf Nennstrom zu kommen. Die liegt bei grossen Trafos zB 1MW 
bei unter 1%, bei 500W bei vielleicht 4%, bei 10W bei 12%. Zahlen ohne 
Gewaehr. Ringkerne haben kleinere Werte wie E-Kerne.

Mehrwindungstrafos kann ich uebrigens nicht empfehlen. Eine Bipolar 
Wicklung geht gut, mehr ist problematisch. Zum Einen beeinflussen sich 
Wicklungen gegenseitig, zum Anderen sind die Ausfaelle hoeher.

Und Trafos kleiner 3W sind auch nicht gut. Deren Wirkungsgrad ist zu 
lausig. Dabei geht es nicht um die verpuffte Leistung, sondern um die 
Leerlaufueberhoehung. Ein Trafo ist so gewickelt, dass er bei 
Nennspannung Nennstrom bingt, (plus die Spannungssicherheit). Bei 
Leerlauf kommt mehr Spannung. Je kleiner der Trafo, desto groesser diese 
Ueberhoehung. Die kann schnell mal bei 1 Watt gehen Faktor 3 betragen. 
Aus einem 12V Trafo sollten um die 18V peak kommen. Es kommen aber ueber 
45Vpeak im Leerlauf, der 25V Elko ist dann schon kaputt. Und bei den 40V 
am Kondensator ist auch ein LM7815, oder LM7812, welche beide nur 35V 
vertragen, kaputt.

: Bearbeitet durch User
von Falk B. (falk)


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g_a_s_t schrieb:
> Ich finde das Tool super. Reicht absolut aus um einen guten Trafo. zu
> wickeln.

[ ] Du hast Ahnung vom Trafowickeln.

Solche Kommentare von anonymen Gästen haben den gleichen Wert wie 
Amazon-Bewertungen ;-)

von Irgendjemand (Gast)


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Hallo

Purzel H. schrieb:
> Und da gaeb's dann ja noch die Trafo Effizienz in wieviel Spannung
> bezueglich der Nennspannung man Primaer anlegen muss um Sekundaer bei
> Kurzschluss auf Nennstrom zu kommen. Die liegt bei grossen Trafos zB 1MW
> bei unter 1%, bei 500W bei vielleicht 4%, bei 10W bei 12%. Zahlen ohne
> Gewaehr. Ringkerne haben kleinere Werte wie E-Kerne.
...


Damit hast du schön beschrieben das der Trafobau bzw. Auslegung eben 
nicht so einfach ist das man es in einigen Formeln abhanden kann - 
zumindest wenn Exemplare herauskommen sollen die in der Realität 
brauchbar sind.
Das so ziemlich alles unter 1kVA (kW) mittlerweile als Schaltnetzteil 
und somit "Ferrittrafo" bei hohen Schaltfrequenzen ausgelegt ist ändert 
nichts an der Tatsache - sondern verschärft sie eventuell sogar:
Anstatt einige Zehn Blechsorten und Stärken gibt es hunderte 
verschiedene Ferrite, Kerngrößen, Luftspalt oder auch nicht, Frequenzen, 
Wandlertypen - zu den der Trafo passen muss usw.

Echter Trafobau und natürlich dessen Auslegung und Entwicklung war 
eigentlich schon immer ein Gebiet was nur wenige Spezialisten und ist 
nicht in den wenigen Formeln zu fassen die einen in den E-Technik 
Ausbildungsberufen mitgegeben wird (Und es ist zu vermuten das selbst 
das was E-Technik Studenten vermittelt wird nicht ausreicht?!)

Irgendjemand

von g_a_s_t (Gast)


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Falk B. schrieb:
> g_a_s_t schrieb:
>> Ich finde das Tool super. Reicht absolut aus um einen guten Trafo. zu
>> wickeln.
>
> [ ] Du hast Ahnung vom Trafowickeln.
>
> Solche Kommentare von anonymen Gästen haben den gleichen Wert wie
> Amazon-Bewertungen ;-)

Das habe ich in der Tat.
Es macht nur keinen Sinn mit solchen Dummschwätzern eine Diskussion 
anzufangen.
Auf Jogis Röhrenbude gab es mal einen Beitrag zum Trafowickeln. Ganz 
schlicht und einfach beschrieben.
Das hat sehr gut funktioniert.
Ich gehe einfach mal davon aus dass du schon in Rente bist und 
Langeweile hast.
Deswegen bestellst du auch bei Amazon und hast vermutlich auch ein 
Primeabbo.

Wenn sich jemand die Mühe macht, sollte man das nicht schlecht machen, 
sondern unterstützen.
Das ist aus meiner Sicht der Uhrgedanke eines solchen Forums.
Aber in Zeiten von youtube und Katzenvideos ist das wohl nicht mehr 
aktuell.

Beitrag #6844269 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Harald W. (wilhelms)


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TrafoWickler schrieb:
> Hi Forum,
>
> ich möchte hier mal eine Sache von mir posten.
> Vielleicht hilft es ja dem einen, oder anderen.
> Das Thema Trafo wickeln, habe ich als nicht so einfach empfunden.
> Grade als Anfänger kann es schon verwirrend sein, ein Trafo zu
> berechnen.

Nun, die sog. Trafoformel wirst Du sicherlich tausendfach im INet
finden. Normalerweise braucht man die aber nicht, weil die Werte
für Windungen pro Volt in den Datenblättern der käuflich zu
erwerbenden Trafobleche steht.

von H. H. (Gast)


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realisator schrieb im Beitrag #6844269:
[üblichen Müll entsorgt]

Psycho-Paule, dein Müll wird stets gelöscht!

von Simulationsparameter (Gast)


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realisator schrieb im Beitrag #6844269:
> Genau Kollege Hinz! (Sowie der Rest.)

Du hast ganz ehrlich einen gewaltigen Minderwertigkeitskomplex.

Für den kann aber nicht @Hinz was, nur weil er gut ist, in dem,
was er tut (/wirklich sehr umfassend bescheid weiß).

Sondern den hast Du Dir selbst eingebrockt, und brockst fleißig
weiter und weiter.

Wie sollte man sich auch gut/besser fühlen, wenn man andauernd
neuen Schwachfug verfaßt?

Irgendein Bereich Deines Gehirns erkennt halt die Wahrheit, und
sorgt - verdienterweise - für immer neue Anflüge unangenehmer
Selbstunzufriedenheit.

Du selbst bist Dein schlimmster Feind, ganz sicher nicht @Hinz.

Hör doch endlich auf damit, andere verantwortlich machen zu
wollen - erkenne Dich selbst, und LÖSE Deine Probleme.

(Bitte./Danke.)

von MaWin (Gast)


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realisator schrieb im Beitrag #6844269:
> im Blindenreich

So so, du gehörst offenbar zu den Blinden.

Der 'Rechner' ist schon etwas knapp, taugt höchstens für Leute die die 
Schulstunde zum Dreisatz geschwänzt haben.

Aber der TO bekam einen Hinweis, wo der Rest vom Rechenweg steht, 
zumindest der halbe Rest. Er könnte sein Ding also ergänzen, vielleicht 
besser machen als

 https://www.electronicdeveloper.de/InduktivitaetNetztransformator.aspx

Dem fehlt aber auch noch Einiges, selbst wenn man sich auf 50/. 
Letztlich ergibt sich die Leistungsfähigkeit eines Trafos aus der 
Erwärmung, man kann Kupferverluste berechnen, Kernverluste durch 
Ummagnetisierung aus dem Eisengewicht (und der Frequenz und 
Magnetisierungsstärke) abschätzen und braucht dann noch den 
Wärmeübergangswiderstand vom Trafo zur Luft, den hat man meistens nicht, 
kann ihn durch Gleichstromerwärmung aber vielleicht experimentell 
ermitteln.

Eine richtige Trafoberechnungssoftware probiert also aus, mit welcher 
Kernsättigung und damit -verluste man fahren kann bei wie dünnen Drähten 
und damit kleinstmöglichem Kern damit die Gesamtverlustleistung (rms) 
bei 40 GradC Umgebungstemperatur keine Erwärmung über der für diese 
Isolierstoffklasse zulässigen (je nach anvisierter Lebensdauer) ergibt.


Harald W. schrieb:
> Normalerweise braucht man die aber nicht, weil die Werte
> für Windungen pro Volt in den Datenblättern der käuflich zu
> erwerbenden Trafobleche steht.

Na ja, viele hier werden Trafoblech und Wickelkörper gar nicht kaufen 
(Griederbauteile.ch, wo noch ?) sondern einen bestehenden Trafo 
umwickeln wollen. Womöglich noch einen bestehenden mit unbekannten 
Daten, so dass man gar nicht die Gesamt-VA-Leistung von ihm kennt. Aber 
die Primärwicklung gerne drauflassen.

von g_a_s_t (Gast)


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MaWin schrieb:
> Er könnte sein Ding also ergänzen, vielleicht
> besser machen als
>
>  https://www.electronicdeveloper.de/InduktivitaetNetztransformator.aspx

Das Tool ist ein Witz. Nicht mal die benötigte Wickelhöhe wird 
ermittelt.

von Dieter (Gast)


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g_a_s_t schrieb:
> Das Tool ist ein Witz. Nicht mal die benötigte Wickelhöhe wird
> ermittelt.

Es gibt hier noch Leute, die koennen so etwas noch nachrechnen, wenn die 
Details bekannt sind. Als Jugendlicher hatte ich einen Trafo fuer ein 
Netzteil gewickelt, den es noch gibt, weil er noch funktioniert.

Hier weiss auch niemand, ob Du zufaellig einen Trafo mit bereits 
vorgegebener Wicklung fuer 230V verwenden willst.

von TrafoWickler (Gast)


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Dieter schrieb:
> Es gibt hier noch Leute, die koennen so etwas noch nachrechnen, wenn die
> Details bekannt sind.

Ganz ehrlich Diter, das finde ich TOP.
Auch aus meiner Jugend gibt es noch Klotten, die heute noch halten.
Auf sowas kann man auch zu Recht stolz sein.

Auch der OP ist sicher stolz auf sein Werk. Wer weiß wie alt er ist.
Vielleicht ist er in einem Alter, wo wir alle noch im Sandkasten waren.

Ich finde den Umgangston hier einfach zum kotzen.
Aus meiner Sicht sind das dumme Menschen, die nicht anfangen sollten mit 
schlauen Formeln zu posaunen, sondern erst mal an ihrer Umgangform 
arbeiten sollen. Aber das lernt man wohl nicht im Studium...

von H. H. (Gast)


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https://www.mikrocontroller.net/articles/Hilfe:Forum_Nutzungsbedingungen

"Ebenso nicht erlaubt ist:
       Beteiligung an einer Diskussion unter verschiedenen Namen"

von Peter R. (pnu)


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MaWin schrieb:
> Na ja, viele hier werden Trafoblech und Wickelkörper gar nicht kaufen
> (Griederbauteile.ch, wo noch ?) sondern einen bestehenden Trafo
> umwickeln wollen. Womöglich noch einen bestehenden mit unbekannten
> Daten, so dass man gar nicht die Gesamt-VA-Leistung von ihm kennt. Aber
> die Primärwicklung gerne drauflassen.

Wenn der umzuwickelnde Trafo einen Kern aus Normblechen (Mxx,EIxx) 
besitzt, kann man in Trafotabellen nachschauen (etwa 
Telefunken-Laborbuch Band2, uralte Quelle). Dort findet man auch Angaben 
über Drahtdicken und Belastbarkeit.

Radio RIM verkaufte zum Beispiel Trafos: Nur mit Primärwicklung für 
220V. Da war für richtige Isolierung gesorgt.

Schlüsselzahl sind  die Windungen/Volt. (Die enthält implizit alle Daten 
des Magnetkreises)
Die Drahtdicke musste man aus der angegebenen Nennleistung abschätzen.
Das war zwar nicht sehr genau aber für Einzelfälle ausreichend.

Problem beim Umwickeln ist eher, den passenden Draht zu bekommen. Schon 
ab ca 0,3mm ist wiederverwendter Draht durch die Verformung hart 
geworden und ein sauberer Wickel nur schwer zu erreichen.

von H. H. (Gast)


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Peter R. schrieb:
> Wenn der umzuwickelnde Trafo einen Kern aus Normblechen (Mxx,EIxx)
> besitzt, kann man in Trafotabellen nachschauen (etwa
> Telefunken-Laborbuch Band2, uralte Quelle). Dort findet man auch Angaben
> über Drahtdicken und Belastbarkeit.

Die uralten Daten treffen für modernere Bleche nicht mehr zu, und 
Isolierstoffklasse H gab es damals auch noch nicht. Ausserdem war das 
nur für 50Hz Netztrafos.




> Radio RIM verkaufte zum Beispiel Trafos: Nur mit Primärwicklung für
> 220V. Da war für richtige Isolierung gesorgt.

Sowas gibt es noch, als Restposten:

https://www.m-ware.de/itemdescription-itemdeeplink/a-29441

von MaWin (Gast)


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H. H. schrieb:
> Sowas gibt es noch, als Restposten:

Und wenn der Laden dazu schreiben wurde, welche Farbe die Katze im Sack 
hat, dann könnte er es auch verkaufen, denn Block weiss nicht mehr, was 
sie damals verbrochen haben. Wohl 100VA, aber wer kann sich da sicher 
sein, Grösse ist jedenfalls 0 x 0 x 0.

Peter R. schrieb:
> Radio RIM verkaufte zum Beispiel Trafos:

Ja, gab es überall. War damals unwichtig, denn man konnte auch 
Fertigtrafos auseinandernehmen. Erst seit den die verschweisst werden, 
bräuchte man Trafobausätze. Aber die Leute machen sich den Markt selbst 
kaputt, man schau mal was Reichelt für einen Ferritkern, einen 
Wickelkörper, die Halteklammer und den Kupferlackdraht haben will. Bei 
TME sieht man die realistischen Centpreise.

von Michael B. (laberkopp)


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von Dieter W. (dds5)


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Feltron-Zeissler hatten noch recht lange Trafobausätze im Programm aber 
inzwischen gibt es bei denen nur noch Gehäuse und Materialsätze für 
Prüfungsarbeiten.

von Rainer V. (a_zip)


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Absolut unsinniges Gesabber von Gästen...danke an alle 
Angemeldeten...Wenn man will, dann findet ḿan auch alle notwendigen 
Daten im Netzt!!! Telefunken..Siemens...Datenbücher standen in jedem 
sogenannten "Elektrolabor". Und wer sie nicht hatte, hat sie umgehend 
bestellt!!!
Rainer

von Marek N. (Gast)


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von Dieter (Gast)


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TrafoWickler schrieb:
> Ich finde den Umgangston hier einfach

Nur nicht aufgeben und entmutigen lassen. Die Mehrheit trollt nicht. 
Aber wenn die Mehrheit so aufgibt wie die aufgebaute afghanische Armee, 
dann haben die zwei Prozent Trolle wieder das sagen.

von 2aggressive (Gast)


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Marek N. schrieb:
> Hieß das Siemens-Laborbuch auch so? Das finde ich da nämlich nicht.
Danke für deine Links!
Hier ist bestimmt etwas für dich dabei:
https://www.rainers-elektronikpage.de/

von MaWin (Gast)


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Wenn auch in Deutschland die Trafowickler zu machen, in China gibt es 
sie

https://m.de.aliexpress.com/item/1005002142977895.html

inklusive anderer Trafobauformen in den Links dadrunter.

von TrafoWickler (Gast)


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Kurzes Update zu dem Tool,

die Blechpakete lassen sich jetzt aus einer Liste auswählen und müsse 
nicht mehr händisch eingetragen werden.
Die dazugehörigen Daten wie Eisenquerschnitt, Fensterhöhe und 
Fensterbreite werden nun automatisch ausgefüllt.

von Rainer V. (a_zip)


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Marek N. schrieb:
> Auch hier hilft einem das NVHR-Biblio-Project:

Kannte ich nicht...aber tausend Dank!! Das war die Basis für viele 
tausend E-Ing's und es war wirklich das, was auch der renommierteste 
Professor nicht besser darstellen konnte...selbst wenn er mal an dem 
einen oder anderen Kapitel mitwirken durfte!
Gruß Rainer

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