Da hat sich viel Einstellungsbedarf angestaut: München: 20.10.21 Karrieretag: https://www.karrieretag.org/muenchen/?utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=muenchen21&utm_term=jobmesse&gclid=EAIaIQobChMI3-HU4qvJ8wIVAdPtCh08lwGrEAAYAiAAEgIzjfD_BwE 18.11.21 VDI Recruitment Tag München: https://www.ingenieur.de/recruiting-tage/muenchen/ 26/27.11.21 Einstieg München: https://messe-muenchen.de/de/technisches/veranstaltungen/einstieg-muenchen-2021.php Fachmesse zur Elektronikentwicklung und -Herstellung: 16-19.11.21: producttronica: https://messe-muenchen.de/de/technisches/veranstaltungen/productronica-2021.php Nürnberg: 23/24.10: Jobmesse Nürnberg: https://www.messeninfo.de/jobmesse-M7338/Nuernberg.html 4-7.11. Erfindermesse iENA Ideen-Erfindungen-Neuheiten: https://www.messeninfo.de/iENA-M3809/Nuernberg.html Fachmesse SPS 'Smart Production Solutions' - Automatisierungstechnik 23-25.11: https://sps.mesago.com/events/de.html
Warum sollte man von ausserhalb nach München gehen, wenn man nicht von dort stammt? das Verhältnis zwischen Gehalt und Preise ist dort jenseits von Gut und Böse, sofern man überhaupt noch eine Mietswohnung findet. Die Preise für Neuvermietung sind die letzten Jahren derart in die Höhe gegangen. Eigentum ist als normaler Ingenieur völlig undenkbar ohne Erbschaft. Mit der schlechteste Deal überhaupt. Am schlimmsten ist noch, wenn man in München nur bei einem KMU ohne Tarif oder Dienstleister anfängt, dann ist es ganz bitter. Sowas sollte nur eine Option sein, wenn man sonst nirgendwo anders einen Job findet.
Munich only for tourism schrieb: > Am schlimmsten ist noch, wenn man in München nur bei einem KMU ohne > Tarif oder Dienstleister anfängt, dann ist es ganz bitter. Und genau die tummeln sich doch auf solchen Jobmessen. Gute Unternehmen haben das gar nicht nötig.
Dienstleister schrieb: > Und genau die tummeln sich doch auf solchen Jobmessen. Gute Unternehmen > haben das gar nicht nötig. Ja das ist häufig so. Da sind eher KMUs, Firmen ohne Tarifbindung, ANÜ, Dienstleister usw., meist nicht die OEMs mit guten Konditionen. Lediglich für Letzere kann sich ein Umzug nach München lohnen, vorallem wenn man keine Kinder hat. Für einen Job in einem nicht-tarifgebunden Unternehmen braucht man nicht nach München umziehen, außer man findet sonst wirklich gar nichts und die Alternative wäre die Arbeitslosigkeit.
Munich only for tourism schrieb: > Warum sollte man von ausserhalb nach München gehen, wenn man nicht von > dort stammt? das Verhältnis zwischen Gehalt und Preise ist dort jenseits > von Gut und Böse, sofern man überhaupt noch eine Mietswohnung findet. FAANG, IGM, US-Startups und große US Konzerne - du hast so viele potentielle Arbeitgeber hier in und um München. Bei den richtigen Firmen verdienst du auch (zum Teil deutlich) mehr als 100k als Entwickler und dann sollten dich das erhöhte CoL nicht mehr stören. Als guter Ingenieur bist du hier praktisch nicht arbeitslos.
Nicht alles so schwarz sehen schrieb: > Munich only for tourism schrieb: >> Warum sollte man von ausserhalb nach München gehen, wenn man nicht von >> dort stammt? das Verhältnis zwischen Gehalt und Preise ist dort jenseits >> von Gut und Böse, sofern man überhaupt noch eine Mietswohnung findet. > > FAANG, IGM, US-Startups und große US Konzerne - du hast so viele > potentielle Arbeitgeber hier in und um München. > Bei den richtigen Firmen verdienst du auch (zum Teil deutlich) mehr als > 100k als Entwickler und dann sollten dich das erhöhte CoL nicht mehr > stören. Als guter Ingenieur bist du hier praktisch nicht arbeitslos. Das stimmt, aber für ein gutes Familienleben reichen 100k auch nicht. Wohnung: mindestens 2000€ kalt (oder 2500€ Kreditrate, wenn du bis zur Rente durch sein willst) für 4 Zimmer. Kita-Plätze: 500-1000€ pro Kind Restaurant: 10-15€ Aufpreis pro Person So wirklich Spaß macht München als Familie erst ab 7500-10000€ Haushaltsnetto pro Monat.
Nicht alles so schwarz sehen schrieb: > FAANG, IGM, US-Startups und große US Konzerne - du hast so viele > potentielle Arbeitgeber hier in und um München. Ja richtig, daher sagte ich bereits, dass München sich lohnen kann, wenn man bei solchen Arbeitgebern beschäftigt ist. Diese sind meist eher weniger vertreten bei Jobmessen. Weich W. schrieb: > So wirklich Spaß macht München als Familie erst ab 7500-10000€ > Haushaltsnetto pro Monat. Das wird vermutlich in die Richtung gehen. Tendenziell eher gegen 10k oder mehr, wenn man Wert auf Wohneigentum legt.
Nicht alles so schwarz sehen schrieb: > Bei den richtigen Firmen verdienst du auch (zum Teil deutlich) mehr als > 100k als Entwickler > (zum Teil deutlich) mehr als 100k > (zum Teil deutlich) mehr Geschichten aus dem Paulanergarten
Ja ne is klar schrieb: > Nicht alles so schwarz sehen schrieb: >> Bei den richtigen Firmen verdienst du auch (zum Teil deutlich) mehr als >> 100k als Entwickler >> (zum Teil deutlich) mehr als 100k >> (zum Teil deutlich) mehr > > Geschichten aus dem Paulanergarten "Nicht alles so schwarz sehen" hat aber recht, die 100k € als Entwickler zu knacken ist nichts besonderes mehr heutzutage, zumindest auf Süddeutschland bezogen (was nicht gleichbedeutend mit München ist). Natürlich nicht unbedingt bei einer Klitsche oder Dienstlerbude um die Ecke.
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Senf D. schrieb: > "Nicht alles so schwarz sehen" hat aber recht, die 100k € als Entwickler > zu knacken ist nichts besonderes mehr heutzutage, zumindest auf > Süddeutschland bezogen (was nicht gleichbedeutend mit München ist). > Natürlich nicht unbedingt bei einer Klitsche oder Dienstlerbude um die > Ecke. Das ist so. Da muss man oft nicht mal Führungskraft sein. Man sollte nicht unterschätzen, welche Abzüge man bei 100k Brutto hat. Fängt man für 100k Brutto neu an in München, zahlt man Neuvermietungsmieten. Nach Steuern, Sozialabgaben, Miete und sonstige Fixkosten bleibt da nicht sooo wahnsinnig viel übrig in München. Mit Familie sieht es noch mauer aus, ausser der Partner bzw. die Partnerin verdient ähnlich gut. 100k Brutto als Haupternährer, Partnerin arbeitet in einem Ausbildungsberuf (abseits Konzern) in Teilzeit, da hat man in München absolut kein High Life, sondern lebt in einer normalen Mietswohnung, fährt Mittelklassewagen, zahlt Kita für die Kinder, bisschen Urlaub, etwas Altersvorsorge und relativ schnell steht da die schwarze Null. Träumt man von Wohneigentum in oder um München, dann sollten beide Partner besser 100k+ verdienen, außer man hat geerbt oder sonstige Finanzspritzen. Zurück zum Thema: diese Art von Arbeitgeber wo es diese 100k+ Ingenieurstellen gibt, findet man doch eher seltener auf Jobmessen.
Munich only for tourism schrieb: > Zurück zum Thema: diese Art von Arbeitgeber wo es diese 100k+ > Ingenieurstellen gibt, findet man doch eher seltener auf Jobmessen. Richtig, denn die Unternehmen, die überdurchschnittlich bezahlen, haben das gar nicht nötig, die bekommen auch so genug Bewerbungen ins Haus und können sich die Rosinen an Bewerbern herauspicken.
Fpgakuechle K. schrieb: > 20.10.21 Karrieretag: > https://www.karrieretag.org/muenchen/?utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=muenchen21&utm_term=jobmesse&gclid=EAIaIQobChMI3-HU4qvJ8wIVAdPtCh08lwGrEAAYAiAAEgIzjfD_BwE Scrollt mal da runter zu "Das Vortragsprogramm", eine Luftpumpe nach der anderen im 45 Minutentakt geben einem Karrieretips ect... Der pure Hohn!
Shorty schrieb: > Scrollt mal da runter zu "Das Vortragsprogramm", eine Luftpumpe nach der > anderen im 45 Minutentakt geben einem Karrieretips ect... > Der pure Hohn! Bester Kurs:"Den Weg in das Berufsleben als Lebenskenner (Menschen über 50 Jahre)". "Lebenskenner" als Euphemismus für alter, verbrauchter Sack (unflexibel und teuer), der pure Hohn!
Senf D. schrieb: > Richtig, denn die Unternehmen, die überdurchschnittlich bezahlen, haben > das gar nicht nötig, die bekommen auch so genug Bewerbungen ins Haus und > können sich die Rosinen an Bewerbern herauspicken. z.B. mich
Senf D. schrieb: > Bester Kurs:"Den Weg in das Berufsleben als Lebenskenner (Menschen über > 50 Jahre)". Der ist auch interessant: "Dein bester Lebenslauf" Powered by Annalena B.? Sollte sich herumgesprochen haben, dass man da besser keine heiße Luft reinpumpt.
QWERTZ schrieb: > Senf D. schrieb: > >> Richtig, denn die Unternehmen, die überdurchschnittlich bezahlen, haben >> das gar nicht nötig, die bekommen auch so genug Bewerbungen ins Haus und >> können sich die Rosinen an Bewerbern herauspicken. > > z.B. mich Schön, wenn du dich selbst als getrocknete Weinbeere sehen magst, bittesehr.
Beitrag #6848077 wurde von einem Moderator gelöscht.
Grünkohl schrieb im Beitrag #6848077:
> Und Ungeimpfte müssen draußen bleiben! HAHA, geschieht denen Recht!!
Guter Filter damit von vorn herein nur die gehörigen Systemschafe
reinkommen, die sich mit 30k abspeisen lassen, oder?
Tatootrulla kassiert 200€/h: https://www.spiegel.de/start/taetowiererin-werden-mein-erstes-tattoo-ist-nicht-vorzeigbar-a-026991c6-d575-4a93-b303-c33b21294d49 "Monatlich nehme ich etwa 10.000 Euro ein, davon gehen dann am Ende des Jahres noch Steuern, Versicherung und Altersvorsorge ab. Wie viel am Ende übrig bleibt, kann ich in meinem ersten Jahr als Selbstständige noch nicht abschätzen."
Untertürkheimer unter Franken in Unterfranken schrieb im Beitrag
#6848113:
> Tatootrulla kassiert 200€/h
Als jemand, dessen Zeichnung im Kunstunterricht in der 12. Klasse vom
Lehrer mit den Worten "Das ist auf dem Niveau eines Dreijährigen"
kommentiert wurde, respektiere ich die Arbeit und das Talent dieser
Leute und gönne ihnen das Geld.
Lasst doch die Dame verdienen, was sie verdient. 10k Brutto als Selbständige ist jetzt auch nicht so viel. Da geht noch so vieles ab, mehr als beim Angestellten. Außerdem muss sie damit Rücklagen bilden, für unternehmerische Risiken und Schwankungen. Wer wirklich was drauf hat, kann sich als Ingenieur auch selbständig machen. Das richtig große Geld macht man meist nur als Unternehmer, so gut wie nie als Angestellter. Dafür hat man als Unternehmer weit mehr Risiken. Ein Konzerningenieur verliert nicht so leicht seine Stelle. Wenn in der selben Straße noch zwei Tatooläden aufmachen, vielleicht noch mit Kampfpreisen, ist die Dame schnell mal ruiniert oder verdient zumindest nur noch einen Bruchteil, ebenso wenn Tatoos bei der kommenden Jugend "out" werden und die Alten alle schon genügend haben.
Munich only for tourism schrieb: > ebenso wenn Tatoos bei der kommenden Jugend "out" werden und die Alten > alle schon genügend haben. Die Horrorvorstellung eines jeden Tätowierers. Es ist doch dasselbe wie bei allen anderen nicht wertschöpfenden Tätigkeiten auch: Solange jemand bereit ist, den Unsinn zu bezahlen, kann sie auch 500€ die Stunde verdienen. Ein richtiger Beruf ist es trotzdem nicht, sondern Wucher. Leute, die sich tätowieren, sind kriminell, werden kriminell oder sterben, bevor sie es werden. Sie sollte sich auf jeden Fall Kohle bei Seite legen. Spätestens wenn sie alt und faltig ist, bleibt das hippe Clientel weg. Wer meint, dass Tätowieren eine wertschöpfende Tätigkeit ist, kann sich ja mal ausrechnen, wieviele Tätowierer es benötigt, um ein 5000 Einwohner Dorf eine Woche lang mit Strom zu versorgen.
Hellseher schrieb: > Ein richtiger Beruf ist es > trotzdem nicht, sondern Wucher. Leute, die sich tätowieren, sind > kriminell, werden kriminell oder sterben, bevor sie es werden. Sie > sollte sich auf jeden Fall Kohle bei Seite legen. Spätestens wenn sie > alt und faltig ist, bleibt das hippe Clientel weg. > > Wer meint, dass Tätowieren eine wertschöpfende Tätigkeit ist, kann sich > ja mal ausrechnen, wieviele Tätowierer es benötigt, um ein 5000 > Einwohner Dorf eine Woche lang mit Strom zu versorgen. Mag so sein, aber auch die Industrie produziert Berge an unnötigem und sinnlosem, manchmal sogar schädlichem Müll. Wir Ingenieure leben davon, so viel zum Thema Wertschöpfung. Körper–Schmuck hat es seit der Antike gegeben, schlimmer als unserem Job ist das nicht.
Saarl schrieb: > die Industrie produziert Berge an unnötigem und sinnlosem, manchmal > sogar schädlichem Müll Naja der Unterschied ist: Ohne wertschaffende Menschen würden die "Tattoo-Künstler" immernoch Höhlen bemalen. Ohne Verbrecher mit Tattoos hätten wir Straßen ohne Graffitis und ein kleines bisschen mehr Ordnung. Aber mal Spaß beiseite, heutzutage arbeiten doch die wenigsten wirklich wertschaffend in DE. Dafür haben wir alles ausgelagert und sitzen im Homeoffice, auch Ingenieure und Informatiker. Nicht unüblich, dass >80% inklusive R+D seit über einem Jahr Zuhause rumlungert und nur die systemrelevante Belegschaft vor Ort ist. Ich habe gehört, die Tattoo Beratung gibt es mittlerweile auch über Videokonferenz und im Anschluss wird ein Klebebildchen mit Amazon Prime verschickt. Lässt sich auch wieder entfernen, praktisch.
Diese Diskussion über Leute mit geringer beruflicher Qualifiaktion die viel verdienen ist echt mühselig. Entweder man will als Ingenieur arbeiten oder eben nicht. Ich kenne einen, der ist gelernter Koch und fing vor 30 Jahren an Versicherungen zu verkaufen. So richtig schmierig. Der Mann ist aber eine Art Rampensau, kann es gut mit den Leuten und verkauft sehr gut. Damit stieg der in der Drückerorganisation auf und hat jetzt die Versicherungsdrücker einer ganzen Region unter sich. Der hat eine Villa mit Hallenbad und einen teuren Sportwagenfuhrpark. Ja und? mir persönlich ist das egal, weil mich diese Art der Tätigkeit nicht interessiert. Wer einfach nur schnell reich werden will, sollte sich doch eher ein anderes Tätigkeitsfeld suchen, als angestellter Ingenieur. Wer will, der kann. Nicht meckern, sondern machen. Wenn man es will zumindest. Wer als Ingenieur zu Wohlstand kommen will, der arbeitet eine Weile als Angestellter und macht sich dann selbständig, wenn man das Zeug dazu hat. Manche wiederum sollten lieber Angestellte bleiben. Das ist bei Tatoowierern und anderen Berufsgruppen nicht anders.
Untertürkheimer unter Franken in Unterfranken schrieb im Beitrag #6848113: > Tatootrulla kassiert 200€/h: > https://www.spiegel.de/start/taetowiererin-werden-mein-erstes-tattoo-ist-nicht-vorzeigbar-a-026991c6-d575-4a93-b303-c33b21294d49 > "Monatlich nehme ich etwa 10.000 Euro ein, davon gehen dann am Ende des > Jahres noch Steuern, Versicherung und Altersvorsorge ab. Wie viel am > Ende übrig bleibt, kann ich in meinem ersten Jahr als Selbstständige > noch nicht abschätzen." Wusste gar nicht, dass Körperverletzung- und Vergewaltugung so gut vergütet wird und es genug gibt, die für eigene Körperverletzung soviel Geld auf den Tisch legen. Mir scheint, zuviele haben statt Muttermilch schon Tatoofarbe getrunken. Ob wir schon die Bodenbildung erreicht haben, bevor die good times wiederkommen können?
Munich only for tourism schrieb: > Der hat eine Villa mit Hallenbad und einen teuren Sportwagenfuhrpark. Ja > und? Ich kenne auch jemanden, der ne fette Bude mit einem RR vor der breiten Garage hat. Bei der Nachbarschaft hat er keinen guten Ruf, es ist nur eine Frage der Zeit, bis sein Haus gestürmt und enteignet wird. Ja und? Wucher und Kriminelle gibt es halt. Es geht doch garnicht um die Qualifikation eines Menschen. Es geht um ehrliche Arbeit. Und ein Bauer beispielsweise macht die ehrlichste Arbeit. Der Ingenieur hilft dem Bauer. Und die Tattoofrau vergiftet die Kinder von dem Ingenieur. Wirklich verrückt wird es, wenn die Tattoofrau mehr verdient, als der Bauer und der Ingenieur zusammen. So schafft man sich ab.
Hellseher schrieb: > Der Ingenieur hilft dem Bauer. Und die Tattoofrau vergiftet die > Kinder von dem Ingenieur. Wirklich verrückt wird es, wenn die Tattoofrau > mehr verdient, als der Bauer und der Ingenieur zusammen. So schafft man > sich ab. Das wird langsam philosophisch :-). In dem Fall sollte der Ingenieur mal darüber nach denken, ob er seinen Kindern nicht zu viel Taschengeld gibt :-). Außerdem sind 10k Brutto als Selbständiger gar nicht so viel. Es ist ja auch nicht so, dass jeder der Tatoos macht, gut damit verdient. Hier picken sich einige jemanden raus und meinen dann, dass dieser jemand mehr als alle anderen verdient. Genauso gibt es Ingenieure mit eigener Firma oder die als CEO arbeiten und Millionen pro Jahr verdienen. Ebenso gibt es Großbauern mit vielen Angestellten, die sehr gut im Geschäft sind. Ein Herr Tönnies ist auch Bauer im weitesten Sinne und verdient ganz sicher mehr als die Tatoo Dame.
Hellseher schrieb: > Es geht doch garnicht um die Qualifikation eines Menschen. Es geht um > ehrliche Arbeit. Und ein Bauer beispielsweise macht die ehrlichste > Arbeit. Der Ingenieur hilft dem Bauer. Ja, oder er baut Panzer oder Sextoys oder das ultimative megawichtige Smartphone oder den Motor, der zwar 4k teurer ist, aber 0,2 Sekunden schneller auf 200 kmh ist oder oder oder... Und manch ein Bauer füttert Hühner mit Klärschlamm und hält sie in winzigen Käfigen. Immer wieder Schwarz-Weiß Denke hier.
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