Hallo Forum, Ich habe meinen Master im Automobilbereich abgeschlossen und jetzt liegen mir verschiedene Angebote zum Berufseinstieg vor. Meine Freundin hat im Raum Frankfurt schon eine Arbeitsstelle gefunden (Für Ihre Branche ist Frankfurt besser geeignet als Raum Stuttgart). Folgende Optionen kämen für mich in Frage: 1. Direkteinstieg bei großem bekanntem OEM in Stuttgart - Inhaltlich spannendes Thema und junges Team - Womöglich am besten für den Lebenslauf & am besten um viel zu lernen - Gutes Gehalt (~65-70k), 35h - WE-Pendeln müsste ich hierbei 2. Direkteinstieg bei internationalem OEM in Frankfurt und Umgebung (kein IGM) - Inhaltlich spannendes Thema, direktes Team ist meines Wissens gut - Die Firma ist laut MA-Aussagen ziemlich überfordert. Mir wurde von ehemaligem MA gesagt, dass es langfristig keine gute FA wäre (Wegen Fachlichem, Prozessen, Mgmt,..), - Gutes Gehalt (~70-72 k), 40h 3. ANÜ-Stelle bei Top-Arbeitgeber in Stuttgart - Sehr spannendes Thema - Nur extern & befristet - Gehalt ca. 58 k - Aufgrund von schwieriger Einstiegsperspektive letzte Prio Vom Ort her und dem Gehalt (zumindest kurzfristig) wäre Option 2 am besten. Da wäre auch kein extra WG-Zimmer / Pendeln erforderlich. Langfristig wollen wir auf jeden Fall auch ein Eigenheim erwerben, das ist in Stuttgart natürlich deutlich teurer als im Raum Frankfurt (nicht Innenstadt). Für den Lebenslauf & den Stressfaktor wäre evtl. nr. 1. am besten. Mittelfristig könnte Option 1 besser sein, da mehr Erfahrung, Wissen & Struktur in der Abteilung vorhanden ist, das genutzt werden kann. Wie würdet ihr euch entscheiden? Vielen Dank für eure Vorschläge!
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Max M. schrieb: > Für den Lebenslauf & den Stressfaktor wäre evtl. nr. 1. am besten. Aber wen interessiert denn der Lebenslauf ernsthaft? Ja, du würdest dir damit recht viel Stress machen. Und "junges Team" klingt auch nachteilig, weil keiner dabei ist, der Erfahrung hat. Wie war eure Beziehung bisher? Auch nur Wochenende oder habt ihr euch täglich gesehen? Wenn eine WE-Beziehung eine große Veränderung zum jetzigen Status ist würd ich davon abraten, das dürfte schief gehen. Und von deinem Einkommen wird dann auch etliches der Pendelei und den getrennten Wohnsitzen zum Opfer fallen. Und was meinst du mit "direktes Team"?
Hallo Reinhard, danke für deinen Beitrag. Also "junges Team" ist relativ. Der Median ist glaube ich bei 35-40. Erfahrung sollte bei dem Team also schon vorliegen. Der Stressfaktor von Option 1 ist aufgrund der vorhandenen Strukturen und vorhandener Expertise im Team geringer. Bei unserer Beziehung haben wir schon so 2 Jahre Fernbeziehung hinter uns. Grundsätzlich können wir damit gut umgehen, am WE sehen wir uns dann fast immer. Langfristig (>2 Jahre) ist Fernbeziehung aber nicht optimal. Mit direktem Team bei Option2 meine ich die Kollegen, die direkt mit mir zusammen arbeiten und der Vorgesetzte. Die sind aussagen nach Top. VG
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Bloß nicht die Karriere nach der Frau ausrichten! Die ist ruckzuck weg, wenn ihr mal der Richtige über den Weg läuft oder ihr die Freundinnen lange genug einreden, dass du dieses und jenes falsch machst. Oft genug erlebt im Bekanntenkreis. Danach stehst du ohne Frau und mit Scheißjob da. Und wenn du geheiratet hast, oft auch noch ohne Geld und Wohnung.
Hanswurst schrieb: > Bloß nicht die Karriere nach der Frau ausrichten! Die ist ruckzuck weg, > wenn ihr mal der Richtige über den Weg läuft oder ihr die Freundinnen > lange genug einreden, dass du dieses und jenes falsch machst. Klar, wenn du andere Sachen grob höher gewichtest als sie ist das schon ein guter Anlass für sowas. Karriere ist ja auch nicht alles. Was aber nicht heißt, das die Beziehung deshalb trotzdem ewig laufen muss. > Oft genug > erlebt im Bekanntenkreis. Danach stehst du ohne Frau und mit Scheißjob > da. Wobei "Scheißjob" in dem Fall ja nun wirklich fehl am Platz ist.
Ich würde Option 1 wählen und in die Nähe von Stuttgart ziehen. Wenn die Freundin langfristig nicht mit umziehen möchte, ist es ihr Pech und die Beziehung sollte vom Threadersteller auf den Prüfstand gestellt werden.
Warum ist Option 3 eine Option? Schduddgard isch okay. Ka mer mache. I würd da au noigoan. Meine Freundin würde ich nicht einfach über Board werfen. Wie lange seid ihr zusammen? Ihr könnt euch gemeinsam was aufbauen könnt was euch zusammenschweißt. Ned auf die Haider hören.
Hey Leute, danke für alle eure Anmerkungen und Empfehlungen! @Dieter, thematisch passt der Job eben mega gut, aber wegen der Perspektive dann eher weniger. Der Vollständigkeit halber habe ich diese Option noch aufgelistet. Wir sind schon so 2,5 Jahre zusammen und können uns sehr gut vorstellen, die nächsten 100 Jahre miteinander zu verbringen :) . In Stuttgart sind die Immopreise schon auf einem krassen Niveau, das macht es eben schwieriger, sich etwas aufzubauen. VG
Max M. schrieb: > In Stuttgart sind > die Immopreise schon auf einem krassen Niveau, das macht es eben > schwieriger, sich etwas aufzubauen. Geh erst mal in Miete, lote das Homeoffice aus und hol dir dann was weiter draußen. Aber bedenke, der Verkehr in Stuttgart ist wiederlich, auch wenn man nur 1x pro Woche ins Büro kommt.
Ja, das wäre so ungefähr der Plan. Homeoffice sollte bei Option1 kein Problem sein (Aktuell fast 100% Homeoffice). Wobei vor Ort arbeiten, v.A. für den Anfang vorteilhaft ist, um die Kollegen kennenzulernen.
Die Mieten in Stuttgart sind krass, aber beim OEM kann man es sich leisten. Verkehr nutzt man einfach Sbahn und Ubahn und E-Scooter. Nur Idioten fahren in Stuttgart mit dem Auto rum.
Max M. schrieb: > Ja, das wäre so ungefähr der Plan. Homeoffice sollte bei Option1 kein > Problem sein (Aktuell fast 100% Homeoffice). Wobei vor Ort arbeiten, > v.A. für den Anfang vorteilhaft ist, um die Kollegen kennenzulernen. Nicht, wenn du dann fast alleine im Büro sitzt, weil nämlich deine Kollegen alle im Home Office arbeiten. 😆 So läuft es nämlich derzeit bei uns; ist etwas unglücklich für die neuen Kollegen, aber nicht mein Problem. 😗
Haha das glaube ich dir. So ungefähr sieht es bei Option1 wahrscheinlich auch aus. Anfänglich könnte ich daher wahrscheinlich z.B. von Do-So von Frankfurt aus arbeiten und danach in Stuttgart sein.
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Viele Paare trennen sich nach dem Studium. Ich würde das machen worauf ich Bock habe und zur Not jemand neues suchen.
Schau in erster Linie nach den Arbeitsinhalten. Mietpreise und Gehalt sind nebensächlich in den ersten paar Jahren. Allerdings ist ein guter Job viel leichter zu bekommen, als eine Freundin, die man auch wirklich mag. Deshalb zieh nach Frankfurt. Umsatteln kannst du später immernoch, die OEMs laufen nicht weg und suchen immer.
Vergiss Homeoffice als Absolvent. Denn jetzt solltest du viel lernen, sehr viel lernen. Mindestens die naechsten 5 Jahre. Und vergiss das junge Team, das ist Quatsch. Da haben sie die Aelteren rausgeworfen um zu sparen. Leider koennen die Jungen alleine nichts. Mit jungen Teams macht man allenfalls Webseiten. Das war's dann etwa
Option 2, weil du da mit deiner Freundin zusammenziehen kannst. Privates Glück hat immer Priorität.
Wollt ihr langfristig im Raum Frankfurt oder im Raum Stuttgart bleiben? Option A) Deine Freundin sammelt nun erst mal Berufserfahrung und versucht in 1-2 Jahren einen Job in Stuttgart zu bekommen. Dann wäre es gut, wenn du bereits einen Job in Stuttgart hast. Option B) Ihr wollt eh in Frankfurt bleiben, dann würde ich Job 2 nehmen. Aus privater Sicht: Wer schlechter einen Job bekommt (in dem Fall deine Freundin) hat Priorität bei der Stadtwahl. Mein Freund und ich hatten auch 2 Jahre eine Wochenendbeziehung und die hätte den Jobeinstieg vermutlich nicht lange überlebt. Man will ja auch mal Freitagabend mit den Kollegen was unternehmen oder auch mal am Wochenende was alleine machen und sich einen eigenen Freundeskreis aufbauen. Wie gut sind eure Arbeitgeber gelegen, dass ihr z.B. beide von Mannheim oder Mannheim aus pendeln könnt? Würde am ehesten Option 2 nehmen. Wer behauptet, dass die Karriere wichtiger als eine Beziehung ist, muss sich nicht wundern, wenn Beziehungen in die Brüche gehen.
Frust im Job ist immer schlecht für eine Beziehung. Für Frau bedeutet das, dass es bessere Typen geben muss. Es pendeln nicht gerade wenige mit Netzcard zwischen Frankfurt und Stuttgart. Das wäre eine Alternative. Oftmals werden heutzutage die Stellen, wenn es die Karriere erfordert, dass man diese auch mal für längere Zeit an andere Standorte zu verschiffen, wegen des Risikos dieser könnte das ablehnen wegen der Familei lieber an Fachkräfte vergibt, die einen anderen Kulturkreis pflegen, wo das kein Problem darstellt. Auf das Johari-Fenster bezogen (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Johari-Fenster) ist das ein Punkt im Blinden Fleck des Themas Fachkräftemangel.
Hallo Max Was ich hier nun schreiben werde wird vielen nicht gefallen und es wird auch nicht politisch korrekt sein. Ich will Ihnen auch keine Empfehlung geben, wie Sie sich entscheiden sollen. Vielmehr sollen aus allen Antworten eine Tendenz abgeleitet werden, welche der von Ihnen geschilderten 3 Optionen am Besten ist. 1. Bei der Stellensuche sollte, vor allem als Anfänger, der Schwerpunkt nicht nur auf den Gehalt gelegt werden. Es sind andere Komponenten zum Teil wichtiger wie z.B. Entwicklungsmöglichkeiten, Ausfstiegschancen, langjährige Bilanzen des Unternehmens, Auftragssituation, Zukunftsfähigkeit der Produkte, Tradition, Prestige, MA-Fluktuation, Kundenstamm (Inland und Ausland) usw.... 2. Bei der Stellensuche sollte man sich auf die Position bewerben, was einem zusagt und was einem Spaß macht. Aus wenn diese Aussage luxuriös oder gar dekadent klingt, da es in unserer Gesellschaft nur auf das Kapital ankommt, spielt es für die Psyche eine große Rolle. Wenn man jeden Tag etwas machen muß, was einem nicht gefällt, kann es schnell zum Burnout kommen. Es ist zu vergleichen wie wenn man jeden Tag das gleiche Essen vorgesetzt bekommt, man satt ist, das Essen auf dem Teller aber trotzdem vollständig in vorgegebener Zeit aufessen muß, weil man andernfalls man keine Nahrung mehr bekommt. 3. Welcher Typ Mensch sind Sie (eher bodenständig oder jemand, der die Welt sehen will)? Jemand, der Karriere machen will oder dem die eigene Familie wichtig ist? Was wollen Sie im Leben erreichen? Woran wollen Sie im Sterbebett zurückdenken, was Sie im Leben "glücklich" gemacht hat? Wer jetzt schon an Hauskauf denkt und die Familie plant, legt viel Wert auf die Familie. Was, wenn es sich nicht verwirklichen lässt? Die Immobilien werden immer teuerer, die Einkommen bzw. die Kaufkraft sinkt von Jahr zu Jahr, die Inflation wird in Zukunft nicht so gering ausfallen wie die letzten 10 Jahre, man muß immer mehr für das Alter zurück legen und Steuererhöhungen werden höchstwahrscheinlich die kommenden Jahre auf uns zukommen (Klimasteuer, Flüchtlingssteuer, Reichensteuer, Coronasteuer ...). Das Leben wird viel teuerer werden als heute. Rücklagemöglichkeiten wird es nicht mehr viele geben. Wenn Sie in der gleichen Position arbeiten bis zur Rente wird sich ein Hauskauf kaum finanzieren lassen. Sie müssen aufsteigen und dabei die Ellenbogen nutzen - können Sie das? 4. Ein alter Ingenieur wird nicht mehr schnell eine neue Arbeit finden können. Entweder müssen Sie an eine erzwungene Selbständigkeit denken, was finanziert werden muß oder Sie müssen Ihre Karriere so ausrichten, dass Sie im Alter schneller eine besser bezahlte Arbeit bekommen (Manager, CEO, ...). 5. Die Ansprüche von Frauen an den Partner ändern sich mit den Jahren. Wenn Sie nicht mehr das erwünschte Einkommen nach Hause bringen, kann die Beziehung von heute auf morgen schnell und ohne Ankündigung zu Ende sein. Frauen empfinden "Liebe" nicht so wie Männer. Die "Liebe" der Frauen ist zielgerichtet und das Gesamtpaket muß passen. Sie als Mann sind nur das Vieh was gehegt und gepflegt wird, weil Sie Ressourcen zur Verfügung stellen. Das nennt sich "Liebe". Wenn Sie nicht mehr genug Ertrag bringen, werden Sie geschieden und landen im Ehegericht, wo Ihnen das letzte Hemd ausgezogen wird. Das nennt sich "Scheidungsrecht" oder Resteverwertung. Ihr Partner wird Sie (das Vieh) solange beobachten wie Ihnen das letzte Tropfen Blut aus dem Hals spritzt, auf dem Boden liegend das Zucken aufhört und Ihnen das Lebenslicht in den Augen erlischt. Ich wähle deshalb ein so radikales Bild, damit es Ihnen in Erinnerung bleibt. Wir Männer sind in dieser Gesellschaft nicht mehr viel wert und das wissen die Frauen - planen Sie entsprechend. Halten Sie sich Optionen offen und machen Sie Frauen niemals zum Zentrum Ihres Lebens. Es gibt auch Ausnahmen, d.h. nicht alle Frauen sind wie oben geschildert, meiner Erfahrung nach aber die Mehrzahl (>90%). 6. Sie können nach Stellenantritt sich weiter bewerben, wenn Ihnen das Umfeld nicht anspricht. Sie können sich z.B. um eine bessere Position im Raum Frankfurt bewerben, wenn Sie Wert auf Nähe zu Ihrem Lebenspartner legen. Es gibt kein gutes Bahnangebot zwischen FF und Stuttgart. 7. Es ist wichtig, wie viel Wert die Firma auf die Entwicklung der Mitarbeiter legt. Erhalten Sie Schulungen (wichtige, teuere, über einen langen Zeitraum gehende, jedoch nicht die Art Schulungen, deren Zertifikate über Anwesenheit ausgehändigt werden, d.h. wertlos sind). 8. Wie reagieren Sie, wenn das Unternehmen Sie in 2 Jahren intensiver Einarbeitung für einen längeren Zeitraum ins Ausland versenden möchte? 9. Angenommen Sie haben ein Haus erworben. Wie reagieren Sie, wenn Sie kündigungsbedingt in eine andere, weit entfernte Stadt umziehen müssen? Haus verkaufen? Frau und Kinder nur am Wochenende sehen? 10. Denken Sie daran das Land zu verlassen und in ein anderes Land einzuwandern, wenn sich das politische Umfeld in Deutschland zum Negativen entwickelt? Das können Steuererhöhungen sein, das kann die politische Richtung sein, die eingeschlagen wird (extrem links oder extrem rechts), das kann auch das mangelhafte Schulangebot für die Kinder sein. Es gibt noch viele andere Aspekte, auf die nicht eingegangen wurde. Wenn Ihnen Karriere wichtiger ist, nehmen Sie dasjenige Angebot an, was Ihnen in Zukunft viel Geld bringt. Wenn Sie das Risiko einer Familiengründung eingehen wollen, nehmen Sie das Angebot in FF. Option 3 kommt eigentlich nicht in Frage! Der Infiltrator
Infiltrator schrieb: > Halten Sie sich Optionen offen und machen Sie Frauen niemals zum Zentrum > Ihres Lebens. Das halte ich in der Tat für einen guten Ratschlag. Auf keinen Fall sollte man sein eigenes Leben so sehr aus dem Fokus verlieren, dass man es für einen anderen Menschen aufgibt (egal ob Frau oder Mann). Nichts spricht gegen Beziehungen, auch langjährige, aber eine Heirat ist eben in vielerlei Hinsicht ein Risiko, insbesondere finanziell. Im Jahr 2020 betrug die Scheidungsrate von Ehen in Deutschland rund 38,5 Prozent.
Ich finde Infiltrator hat das sehr gut beschrieben. Ja das mit den Frauen ist egentlich bei den Millenials bereits angekommen. Die lassen zum Großteil die Finger vom Heiraten. Es gibt gewissen Tätigkeiten die können nur von Männern ausgeführt werden. Gerade was den Erhalt der Infrastruktur angeht. Wenn die Männer dort aufhören gehts ab wie im Dschungel. Wir leben schon in verrückten Zeiten!
Ich würde Option#2 nehmen... Falls deine Option#1 mit D wie Dora ist, ist es halbwegs eine Chinesische Firma... Nicht nur wegen wo die Firma wirklich Geld verdient, aber Strukturen und F&E.... Wo Rauch gibt, gibt es Feuer...Keyword: Li Shufu von Geely... Und die Kommentare wegen Frau: Vergiss alle Kommentare inklusive dieses :-) Du findest deinen eigenen Weg... Jeder hat eine andere Erfahrung und Meinung. Dieter H. schrieb: > Verkehr nutzt man einfach Sbahn und Ubahn und E-Scooter. Nur Idioten > fahren in Stuttgart mit dem Auto rum. Haha, Stuttgart S-Bahn ist die teuerste (sogar teurer als HAM,DUS,FRA oder MUC) und dazu noch sehr problematisch/unpünktlich. Und fehlt vieler kleinen Städte die Einbindung. Egal Kreis-Ludwigsburg, Esslingen, Böblingen (hässlichste) oder Nürtingen... A.k.a. du brauchst den Bus... E-Scoooter unter Stuttgarter Regen, Schnee und Schmutz macht Spaß(!).. Und viel Spaß im S-Bahn während Corona-Zeiten, welche ist gekommen zu bleiben... Senf D. schrieb: > Ich würde Option 1 wählen und in die Nähe von Stuttgart ziehen. Hast du die Miet- oder Kaufpreise für Wohnungen gesehen? Egal was du entscheidest, lebst du ÜBERTEUERT.... Du mußt sehr weit weg umziehen, etwas "vernünftiges" leisten zu können. Dann siehe Antwort#1 oben.
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Infiltrator schrieb: > Frauen empfinden "Liebe" nicht so wie Männer. Die "Liebe" der Frauen ist > zielgerichtet und das Gesamtpaket muß passen. > Sie als Mann sind nur das Vieh was gehegt und gepflegt wird, weil Sie > Ressourcen zur Verfügung stellen. Das nennt sich "Liebe". Wenn Sie nicht > mehr genug Ertrag bringen, werden Sie geschieden und landen im > Ehegericht, wo Ihnen das letzte Hemd ausgezogen wird. Das nennt sich > "Scheidungsrecht" oder Resteverwertung. Ihr Partner wird Sie (das Vieh) > solange beobachten wie Ihnen das letzte Tropfen Blut aus dem Hals > spritzt, auf dem Boden liegend das Zucken aufhört und Ihnen das > Lebenslicht in den Augen erlischt. Sehr kluge Worte, die viele Männer leider nicht hören wollen. Wer länger als drei Monate arbeitslos ist, kann i.d.R. die Tage zählen, bis die Frau ihre Koffer packt, egal wie gut es vorher lief. Und Frauen sind nicht erst seit diesem Jahrtausend so. Der Drang, ein schwächelndes Männchen zu verlassen und jemand besseren zu suchen, ist (sinnvollerweise) biologisch tief in der Frau verwurzelt. Nur haben die Männer in der Geschichte das bisher immer gewaltsam verhindert, indem sie ihre Frauen nicht arbeiten und wählen ließen und teilweise auch die Ehemänner für ihre Töchter aussuchten. Erst jetzt kommt langsam zum Vorschein, dass es die bedingungslose, monogame Liebe, so wie Hollywood uns das weis machen möchte, nicht gibt.
Geimpft & Geschieden (2G) schrieb: > Und Frauen sind > nicht erst seit diesem Jahrtausend so. Der Drang, ein schwächelndes > Männchen zu verlassen und jemand besseren zu suchen, ist > (sinnvollerweise) biologisch tief in der Frau verwurzelt. Das war ja auch (früher) sinnvoll, was soll auch ein schwaches Männchen gewährleisten. Heute sind aber doch die Damen emanzipiert, z.T. gut verdienend und selbstständig. Wird einem doch immer suggeriert.
Dieter H. schrieb: > Nur Idioten > fahren in Stuttgart mit dem Auto rum. Leider sind diese dort in der Mehrheit. wendelsberg
Danilo schrieb: > Heute sind aber doch die Damen emanzipiert, z.T. gut verdienend und > selbstständig. Wird einem doch immer suggeriert. Ja, das wird suggeriert, aber die meisten Frauen wollen das nicht. Im Gegenteil werden sogar Männer angefeindet, wenn sie die Kindererziehung übernehmen und die Frau arbeiten lassen. Die Frauen haben nun schon seit einigen Jahrzehnten alle Rechte, trotzdem interessieren sich erstaunlich wenige für eine Führungskarriere. Ihnen ist völlig zu Recht eine gute Work Life Balance wichtiger.
2G schrieb: > Die Frauen haben nun schon seit > einigen Jahrzehnten alle Rechte, trotzdem interessieren sich erstaunlich > wenige für eine Führungskarriere. Ihnen ist völlig zu Recht eine gute > Work Life Balance wichtiger. Eine Work Live Balance ist ja auch gesund und hilfreich. Ein Bekannter (Bank-Mitarbeiter) äusserte aber jüngst bereits wie erstaunlich wenig Frauen ab 45-50 überhaupt was wesentliches arbeiten (zumind. im ländlichen Bereich). Da wird die Babypause gerne mal etwas verlängert bis in die 50er hinein. LOL Gut die Hütten sind dann meistens absehbar abbezahlt (meinetwegen auch durch Erben oder Sonstiges).
Danilo schrieb: > Gut die Hütten sind dann meistens absehbar abbezahlt (meinetwegen auch > durch Erben oder Sonstiges). Das alleine bezahlt aber noch nicht die laufenden Kosten, nur eine vergleichbare Kaltmiete entfällt.
häh schrieb: > euer Frauenbild - bekloppter gehts nimmer Du musst bedenken, dass die immer gleichen Mülldazugeber hier im Forum richtig frustriert sind, weil die Weibchen es nicht so gerne mögen wenn ein Stück Silizium mehr Wallungen erzeugt als das andere Geschlecht. Incel war der "Fachbegriff" - glaube ich :)
Popcorn raus schrieb: > Du musst bedenken, dass die immer gleichen Mülldazugeber hier im Forum > richtig frustriert sind, weil die Weibchen es nicht so gerne mögen wenn > ein Stück Silizium mehr Wallungen erzeugt als das andere Geschlecht. > Incel war der "Fachbegriff" - glaube ich :) Da bringst du etwas durcheinander. Incels sind ja frustriert und verbittert, weil sie keine Frau abbekommen, obwohl sie gerne eine hätten; als Konsequenz gehen sie langfristig zu Misogynie über, geben also den Frauen die Schuld daran statt sich selbst. Wer dagegen in ein Stück Silizium verliebt ist, hat ein anderes psychisches Problem, Stichwort: Objektsexualität. ;-)
Senf D. schrieb: > Wer dagegen in ein Stück Silizium verliebt ist, hat ein anderes > psychisches Problem, Stichwort: Objektsexualität. ;-) Genau, Frauen sind doof, NIEMALS würde ich die zum Zentrum meines Lebens machen! Die rennen sowieso immer weg! Da schließ ich mich lieber in meinem Keller ein, mein Oszi hat mich noch nie betrogen! Und das ganze gesparte Geld steck ich in Aktien und bestell mir mit Ende 40 eine bei Aliexpress. #Lifegoals
Popcorn raus schrieb: > Genau, Frauen sind doof, NIEMALS würde ich die zum Zentrum meines Lebens > machen! Falls du darauf anspielst, was ich früher im Thread geschrieben habe: Da ging es nur darum, dass man meiner Ansicht nach sein eigenes Leben mit seinen Zielen und Wünschen nicht komplett einer anderen Person unterordnen sollte, egal ob man ein Mann oder eine Frau ist. Das heißt aber in der Konsequenz nun nicht, dass man keine Beziehung eingehen sollte. Die Formulierung "zum Zentrum seines Lebens machen" halte ich in der Tat bereits für bedenklich. Wenn die Frau Schluss macht, kann man sich die Kugel geben, oder wie ist das zu verstehen?
Popcorn raus schrieb: > Da schließ ich mich lieber in meinem Keller ein, mein Oszi hat mich noch > nie betrogen! Meiner schon. Die automatische Triggerung ging nicht mehr :(
Ich bin jetzt seit 30 Jahren im Berufsleben. Meine Erkenntnisse: * Konzerne suchen keine sehr guten Mitarbeiter. Die sind anstrengend und anspruchsvoll. Konzerne suchen mittelgute Einsteiger, die sich gut in Raster pressen und ggf austauschen lassen. Dafür muss man der Typ sein. Ich bin es nicht. * Kleinere Firmen sind vielfältiger und flexibler. Da kannst Du mehr machen, und auch Leute wie ich, die nicht unbedingt Standard sind, können dort glücklich werden - aber auch unglücklich. Die Spannweise ist viel größer als bei großen Firmen. * Es ist einfacher, von einer großen Firma in eine kleine zu wechseln als umgekehrt. Die Einstiegsposition bestimmt damit schon den eigenen Werdegang. * Bei mir ist innerhalb von 5 Jahren so viel passiert, dass langfristige Planungen schwierig oder unmöglich waren. Klar solltest Du so einigermaßen wissen, wo Du hin wisst, aber später kommt eh wieder alles ganz anders. Schau zu, dass Du eine für den Augenblick passende Lösung findest. Was in zwei Jahren passiert, weißt Du eh nicht. * Pendeln auf lange Strecken kostet Kraft und Energie. Das wirst Du nicht über lange Zeit hinbekommen, ohne dass es Spuren hinterlässt. Und Mobilität wird in Zukunft eher noch teurer. * Deine Gesundheit ist wichtig. Ohne die bist Du nicht leistungsfähig im Job. Dazu zählt auch Deine psychische Gesundheit. fchk
Senf D. schrieb: > geben also den Frauen die Schuld daran statt sich selbst. Das die Schuld oft bei den Frauen liegt, stimmt leider. Frauen jammern zu haeufig, dass alle guten Maenner vergeben waeren und es besser waere, wenn man die sich teilen koennte. Kenne genug Faelle, da hat Frau die ledigen Freundinnen eingeladen. Die haben aber statt mit den Besuchern zu flirten das zu haeufig mit ihrem Lebenspartner versucht. Wenn die halt nur auf gute Geschichtenerzaehler und Sportskanonen stehen, dann ist das deren Problem.
Kann man noch irgendwelche anderen Faktoren mit hinzunehmen? Z.B. Kosten und Belastungen. In Frankfurt gibt es z.B. die kleine Markthalle, oder die Musikmesse und vielleicht gute Kontakte ins Bankwesen o.ä. Also in welcher Stadt wären die Umstellungskosten niedriger? Dann sind Freunde und Verwandte auch nicht ganz ohne. Die Familie, in die meine Schwester geheiratet hatte, hätte meiner Schwester noch die letzten Haare vom Kopf gefressen, wenn sie gedurft hätte. Vorher lief noch so eine dubiose Hausbezahlung ab, von der meine Schwester nicht viel hatte, außer jahrelang ziemlich hohe Beträge an die Geschwister des Ehemannes auszubezahlen. Als meine Schwester dann starb, hatten die völlig vergessen, dass meine Schwester auch noch eine Mutter und andere Verwandte hat. Eine Art asoziales, kriminelles geldgeiles Rattenpack. Letztlich gibt es viele solcher Faktoren. Die muss man nicht ausblenden, auch wenn man es möchte. Sie gehören zum Leben dazu, rauben einem die Kraft, die Chancen, die Gesundheit - oder wie im Falle meiner Schwester das Geld.
Senf D. schrieb: > dass man meiner Ansicht nach sein eigenes Leben mit > seinen Zielen und Wünschen nicht komplett einer anderen Person > unterordnen sollte, Kompromisse in der Wohnort- und Jobwahl eingehen ist also sein Leben "komplett einer anderen Person unterordnen" - aha. Senf D. schrieb: > Wenn die > Freundin langfristig nicht mit umziehen möchte, ist es ihr Pech und die > Beziehung sollte vom Threadersteller auf den Prüfstand gestellt werden. Was für ein Hanswurst. Genauso würdest du das sicher machen. Immer schön torpedieren, weil man selbst unglücklich ist und es deshalb dem Rest der Welt auch nicht gönnt glücklich zu sein.
Popcorn raus schrieb: > Kompromisse in der Wohnort- und Jobwahl eingehen ist also sein Leben > "komplett einer anderen Person unterordnen" - aha. Ja, das kann es durchaus bedeuten, je nachdem wie stark verwurzelt man ist und was ein Wohnort- und Jobwechsel für einen persönlich bedeutet. Wenn einer von beiden deswegen kreuzunglücklich ist, wird zwangsläufig auch die Beziehung darunter leiden. Daher sollte man sich das sehr gut überlegen, das ist meine Meinung dazu. Popcorn raus schrieb: > Genauso würdest du das sicher machen. Jep. Man muss im Leben eben Prioritäten setzen, denn man kann häufig nicht alles gleichzeitig haben (Opportunitätskosten). Daher gilt es abzuwägen, was einem im Zweifelsfall wichtiger ist. > Immer schön torpedieren, weil man selbst unglücklich ist und es deshalb > dem Rest der Welt auch nicht gönnt glücklich zu sein. Wie kommst du darauf? Ich bin jedenfalls nicht unglücklich, und auch in keiner Weise missgünstig anderen Leuten gegenüber. Ich schreibe hier nur meine Meinung, wie ich die Dinge sehe. Du darfst aber gerne eine andere Meinung haben und veröffentlichen, da habe ich überhaupt kein Problem mit.
Echt? Zahlen Honda, Hyundai oder Geely so gut? 70k 40h hätte ich jetzt nicht erwartet.
Senf D. schrieb: > Ich bin jedenfalls nicht unglücklich, und auch in keiner Weise > missgünstig anderen Leuten gegenüber. Auch wenn du hier anonym schreibst, kann man an deinen vielen Beiträgen ziemlich leicht sehen wer du bist. Ein kleiner, unbedeutender Mann, der am Leben vorbeiläuft und in der Realität nichts zu melden hat, und deshalb anonym im Internet andere kleinmachen muss und immer recht haben muss, um sein fragiles Ego zu pushen. Ja, das bist du, mein Lieber Senf.
Beitrag #6876921 wurde von einem Moderator gelöscht.
Popcorn raus schrieb: > Ja, das bist du, mein Lieber Senf. Und wer bist du, User "Popcorn raus", der andere Leute wie mich, die er nur von Forumsbeiträgen aus dem Internet kennt, denkt virtuell mit Schmutz bewerfen zu müssen? Mal abgesehen von deinen anderen falschen Behauptungen, mache ich hier niemanden klein. Ich habe lediglich auf die Frage des Threaderstellers geantwortet und meine Meinung geäußert. Der Einzige, der sich hier daneben benimmt und Andere persönlich angeht, das bist du. Und das ist die Ironie an der Geschichte: Genau das, was du mir unberechtigterweise vorwirfst (Andere klein machen, um sein Ego zu pushen), das machst du just in diesem Moment.
Popcorn raus schrieb: > Du musst bedenken, dass die immer gleichen Mülldazugeber hier im Forum > richtig frustriert sind, weil die Weibchen es nicht so gerne mögen wenn > ein Stück Silizium mehr Wallungen erzeugt als das andere Geschlecht. > Incel war der "Fachbegriff" - glaube ich :) Kann man so nicht verallgemeinern. Es gibt hier im Wesentlichen 3 verschiedene Strömungen: - "Blue Pill": Frauen sind regenbogenfurzende Einhörner, die ihre Männer bedingungslos lieben, bis dass der Tod sie scheidet. Man soll sie wie Göttinnen verehren, ihnen immer wieder helfen beim Wohnung renovieren, die Tür aufhalten und den PC reparieren, dann wird sie bestimmt irgendwann erkennen, wie viel besser du doch als die bösen Machos bist. Dieses Frauenbild haben die meisten deutschen Männer und entspricht dem Narrativ der meisten Hollywood-Streifen. - "Red Pill": Frauen stehen auf Aussehen, Geld und Status und lieben opportunistisch. Man sollte sich nicht auf Frauen konzentrieren, sondern auf die Verbesserung dieser drei Punkte, sodass die Frauen dann von alleine kommen. Dieses Frauenbild wird von den Medien und Feministen meistens als "toxisch" oder auch "rechts" verunglimpft. Es entspricht aber dem gängigen Frauenbild der typischen "Machos" bzw. "Arschlöcher", insbesondere aus den südlicheren, konservativeren Ländern. Paradoxerweise haben genau diese Männer aber den meisten Erfolg beim anderen Geschlecht. - "Black Pill" bzw. Incel: Frauen stehen fast ausschließlich auf das Aussehen. Wer klein oder hässlich ist, kann nie mehr als ein Trostpreis sein und darf maximal den Zahlesel spielen, während sie mit attraktiveren Männern fremdgeht. Dies ist die (meiner Meinung nach zu Recht) geächtetste Gruppe.
Senf D. schrieb: > Und wer bist du, User "Popcorn raus", der andere Leute wie mich, die er > nur von Forumsbeiträgen aus dem Internet kennt, denkt virtuell mit > Schmutz bewerfen zu müssen? Ich bin jemand, der dir den Spiegel vorhält. Es suchen tatsächlich hier einige Leute einfach nur einen Ratschlag - alles was du in 95% deiner Beiträge tust, ist andere Meinungen (Betonung: Meinungen, keine faktisch falschen Aussagen) pauschal zu diskreditieren. Aber vielleicht merkst du das ja tatsächlich nicht.. (eventuell Autist?)
Geimpft & Geschieden (2G) schrieb: > Es entspricht > aber dem gängigen Frauenbild der typischen "Machos" bzw. "Arschlöcher", > insbesondere aus den südlicheren, konservativeren Ländern. > Paradoxerweise haben genau diese Männer aber den meisten Erfolg beim > anderen Geschlecht. Das ist ein Paradebeispiel von Confirmation Bias...
Geimpft & Geschieden (2G) schrieb: > typischen "Machos" bzw. "Arschlöcher", > insbesondere aus den südlicheren, konservativeren Ländern. > Paradoxerweise haben genau diese Männer aber den meisten Erfolg beim > anderen Geschlecht. Gloob ick nich bzw. kommt drauf an was Erfolg is. Auch als Alman ist man durchaus begehrt ;-) Ich zitiere dazu den bekannten österreichischen Lyriker RAF Camora: "Alle kommen sie mit Ehre, davon glaub' ich nada Können tun sie nix außer labern, ah"
Klitschenklaus schrieb: > Ich bin jemand, der dir den Spiegel vorhält. Es suchen tatsächlich hier > einige Leute einfach nur einen Ratschlag - alles was du in 95% deiner > Beiträge tust, ist andere Meinungen (Betonung: Meinungen, keine faktisch > falschen Aussagen) pauschal zu diskreditieren. Der Fehler liegt nicht bei mir, sondern bei dir, denn du hast offenbar eine verzerrte Wahrnehmung der Realität, um es freundlich auszudrücken. Vielleicht bist du Autist, und dir fehlt daher jegliche Empathie? Jemand sucht im Internet einen Rat, ich schreibe meine Einschätzung dazu, fertig. Ich habe den Threadersteller in keiner Weise diskreditiert, und ich habe keine Ahnung wie du überhaupt darauf kommst. Dein persönlicher Angriff ist komplett fehl am Platz und führt ins Leere. Im Übrigen, was der Threadersteller mit dem Feedback von mir und den anderen Teilnehmern in diesem Thread macht, ist eh allein seine Sache. Er wird sicher nicht genau das tun, was ich tun würde, nur weil ich es hier geschrieben habe. Aber manchmal hilft es einem selbst bei der Entscheidungsfindung, wenn man die Meinungen von anderen Menschen einholt.
Klitschenklaus schrieb: > Geimpft & Geschieden (2G) schrieb: >> Es entspricht >> aber dem gängigen Frauenbild der typischen "Machos" bzw. "Arschlöcher", >> insbesondere aus den südlicheren, konservativeren Ländern. >> Paradoxerweise haben genau diese Männer aber den meisten Erfolg beim >> anderen Geschlecht. > > Das ist ein Paradebeispiel von Confirmation Bias... Wieso denn? Noch nie eine x-beliebige Frauengruppe belauscht? Lästern die über den muskulösen Maurermeister, der Vorstand vom örtlichen Schützenverein und Feuerwehr ist und schwärmen vom schüchternen Sparkassenangestellten, der immer allen so lieb den PC installiert? Oder ist es doch eher andersrum? Auf bestimmte Schlüsselreize springen Frauen im Schnitt einfach mehr an, es würde evolutionsbiologisch keinen Sinn machen, wenn das bei jeder absolut unterschiedlich wäre. Ausnahmen gibt es immer, aber es gibt nicht genug Ausnahmen für alle.
Bauer sucht Sau schrieb: > Ausnahmen gibt es immer, aber es gibt nicht genug Ausnahmen für alle. Anbei die Vorstellungen der Frauen: https://www.brigitte.de/liebe/persoenlichkeit/beziehung--biologin-verraet--warum-partnerwahl-frauensache-sein-muesste-13055828.html "Und zwar nicht ein paar wenige, natürlicherweise würden 80 Prozent leer ausgehen." Und das deckt sich mit seiner Beschreibung "Red Pill". Geimpft & Geschieden (2G) schrieb: > - "Red Pill":
Dieter schrieb: > nbei die Vorstellungen der Frauen: > > https://www.brigitte.de/liebe/persoenlichkeit/beziehung--biologin-verraet--warum-partnerwahl-frauensache-sein-muesste-13055828.html > > "Und zwar nicht ein paar wenige, natürlicherweise würden 80 Prozent leer > ausgehen." Ist natürlich etwas übertrieben, aber ein wenig bewegen wir uns durchaus in diese Richtung, denn Frauen sind in keinster Weise mehr auf einen Mann angewiesen. Sie verdienen ihr eigenes Geld, schwanger werden können sie an einem Abend und müssen den Typen danach nie wieder sehen, denn ein Versorgertyp, der liebend gerne all ihre Rechnungen bezahlt im Gegenzug für 1x Seestern pro Monat, findet sich immer. Und selbst wenn nicht, springt der Staat ein. Ehe und Monogamie ist ein rein künstliches Konstrukt, das nur aufgrund sozialer Normen bestehen konnte. Diese Normen fallen nun weg und die Menschen beginnen wieder, nach ihren Instinkten zu handeln. Und beim Menschen besagen diese Instinkte: Die Frau ist wertvoll, der Mann muss seinen Wert erst unter Beweis stellen. Und wer das nicht kann, hat keinen Anspruch, sich fortzupflanzen. Klingt hart, ist aber ganz normal. Und selbst wenn das alles Unsinn wäre: Es gibt inzwischen deutlich mehr junge Männer als junge Frauen (da kein Ausschuss durch Kriege und harte Arbeit mehr). Also rein rechnerisch kann schon nicht mehr jeder eine abbekommen. Sieht man auch gut in Japan: Dort mieten sich massenweise junge Männer schon Frauen, um sie an Weihnachten der Familie vorzustellen.
Geimpft & Geschieden (2G) schrieb: > Diese > Normen fallen nun weg und die Menschen beginnen wieder, nach ihren > Instinkten zu handeln. Da paßt natürlich eine Religion, die es erlaubt mehreren Frauen sich einen Mann zu teilen, viel besser dazu. Also ist uns hier Afghanistan eindeutig wieder ein Stück voraus.
Dass es mehr junge Männer gibt liegt nicht an fehlenden Kriegen sondern am nicht hundertprozentig gelingenden Grenzschutz der EU und insbesondere von Schland.
Thomas schrieb: > Dass es mehr junge Männer gibt liegt nicht an fehlenden Kriegen > sondern am nicht hundertprozentig gelingenden Grenzschutz der EU und > insbesondere von Schland. Nein, die sind da noch gar nicht mit eingerechnet. Und wenn die für dich eine Konkurrenz sind (kein Deutsch, kein Job, keine Bildung), hättest du auch bei 1:2 Frauenüberschuss keine Chance.
Anbei noch etwas aktuelles zum Thema der Karriereausrichtung und wie das Firmen handhaben. Nicht weit weg von hier wurde gerade ein Leiter eines Paketverteilszentrums herausgeworfen. Hauptgrund war, dass er nur bis 11 Uhr arbeiten wollte, weil er seine Kinder abholen muss, wegen der Karriere seiner Frau. Entlassung oder Zwangsbeschäftigung in einem rund 100km weit entfernten Ort wurde ihm verpasst. Er ist der Diversität im Weg und die unmittelbaren nächsten Chefs sind Diversität. Ansonsten wären diese Chefs weg.